#Eichborn
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"YELLOWFACE " von REBECCA F. KUANG" – eine Rezension von Marius Müller
“YELLOWFACE ” von REBECCA F. KUANG” – eine Rezension von Marius Müller “YELLOWFACE ” von REBECCA F. KUANG” (Hördauer 12 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/04/Buch-Haltung-R-F-Kuang-Yellowface-upload.mp3 Was, wenn der größte schriftstellerische Erfolg der Laufbahn gar nicht aus der eigenen Feder stammt? Rebecca F. Kuang lässt in ihrem neuen Roman Yellowface eine…
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Mord auf Schloss Bran
Nun mal ehrlich: Wer kann von sich behaupten, etwas über Siebenbürgen zu wissen? Ich jedenfalls nicht. Siebenbürgen ist bekannter als Transsilvanien, jedem bekannt als Wirkungsstätte von Graf Dracula, den Bram Stoker im Jahr 1897 auf Grundlage von Vlad III. Draculea erschaffen hat. Dieser war Woiwode, also ein slavischer Herrscher, der ziemlich grausam gewesen sein soll und eine Vorliebe für…
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LOOOOOOOOOOOOOOOL!
Eine gute Gelegenheit, dem Eichborn-Verlag nachzutrauern.
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For those who need it: a full list of every name in Toast of London. Credit here:
Full list of character names from the Toast of London Universe:
Steven Toast
Jane Plough
Ray Purchase
Kenton Schweppes
Ed Hauser Black
Goodhouse
Cliff Promise
Clem Fandango
Kikini Bamalam
Beezuz Fafoon
Susan Random
Jemima Gina
Kika Brite
Acker Herron
Greta Cargo
Royce Coolidge
Mr Fasili
Ellen Toast
Mick Carriage
Howard Bugawitz
Martin Aynuss
Senna Poddington
Ricky Seasack
Derek Sibling
Danny Bear
Portia De Coogan
Thomas Ledger
Strawberry Wrathbone
Lord Fotheringham
Toby Hopkinson-Finch
Blair Toast
Commander Scott Gorham
Russel House
Chris Bread
Roy Highnock
Sookie Houseboat
Brooke Hooberman
Yvonne Wryly
Kate Kahn
Hamilton Meathouse
Poshdong Mingemuncher
Nick Swivney
Wendy Nook
Linda Praise
Warren Organ
Thumper
Lola
Paige
Ruby
Norris Flipjack
Duncan Clench
Bob Fennison
Mr. Cockatip
Ken Suggestion
Penny Traitor
Dennis Thwaits
Betty Pimples
Axel Jacklin
Basil Jet
Parker Pipe
Kerry Hammersnag
Sterling Porridge
Max Gland
Lindy Makehouse
Colin Skittles
Jackie Paper
Honeysuckle
Francis Bacon
Lorna Wynde
Una Length
Rob Continental
Sue Pressure
Peggy Plywood
Scott Chesnut
Penvelope
Rupert Howser Black
Col. Gonville Toast
Clancy Moped
Vic Titball
Pookie Hook
Bob Monkhouse
Larry Muggins
Dennis Fog
Derek Bildings
Shane Fulorgy
Frank Zammer
Ormand Sacker
Varity Map
Bill Purchase
Tony Excalibur
Champion House
Cocker Boo
Michael Prance
Church Weaver
Heathcote Pursuit
Kay Tightneck
Iqbal Achieve
Basil Watchfair
Nan Slack
Peanut Whistle
Dick Weerdly
Sal Commotion
Giuseppe Race
Howard Blackcap
Daz Klondike
Kai
Sola Mirrornek
Sue Pepkins
Neil Doobla-Decca
Des Wigwam
Dr Harold Shitman
Les Tipi
Chris Marquee
Rob Scouthut
Russ Nightlife
Kenny Ethnic
Hercule Razamataz
Ray Sober
Romley Compton
Dwight Difference
Billy Tarzana
Nina Armenian
Edward Fox
Shepherd Jerbîl
Professor Map
Sonny Sam Disco
Weech Beacon
Liberty Jerbil
Ben Egyptian
Jennifyer Madraass
Snorky
Will Willis
Phyllis Willis
Carmen
Richard Chickentoss
Hoop Kaaak
Ms Wisehunt
Mrs Greenflash
Bellender Bojangles
Barney
Hayley
Blondie
Gypsy
Old Timer Bill
Wildcat Lil
Doc Brown
Rusty Halloween
Agent Saucepan
Sorry Johnson
Wallace
Kelsey Perfume
Frank Succession
Tycoon Lancaster
Jesus Bond
August Burdock
Clint Legal
Tony Fabrizio
Hawk Fahrenheit
Mews Frumpty
Frank Forfolk
Chelsea Bladdersby
Oswald Mosley
Kate Lethargy
Fancy Alexander
Dinky Critenbers
Pig Shovely
Billy Stylish
Sir Norman Brocktight
Basil Stillborn
Kimberly Banana
DI Leonard Chaffich
Una Stubbs
Surely Residue
Warren Organ
Hissy Oversight
Ms. Crawshaft
Merrody Ferrybank
Allan Chance
Doug Birka
Martin Shore
Lolly Badcock
Jill Quear
Vigo Typhoon
Danny Laroux
Cool Black
S’en hammerstad
Gerald Selfish
Peter Nose
David Geurring
Haneth khorishi
Baz Ravish
Enty Strepsils
Comma Dora Green
Vaginta Staples
Aalan Aadams
Harvey Motel
Peter Thatchelwaite
Ryslip Tyres Dot Com
Donald Suckling
Stuart Pringle
Susan Bench
Cliff Stalways
Billy Sprayman
Trevor McGuelish
Earnest Gangly
Sydney Shipton
Barry Bouffant
Drayton Curfew
Septum Crowbar
Dick Circus
Liz Pulp
Rob Darby
Vanessa Fence
Vince Kendal
Mac Darby
Sally Joint
Welk Ashby
Maggie Gail
David Hammod
Leo Seer
Kit Blackcheek
Jackie Kak
Howard Tissue
Albert Eichborn
Peter Swaff
Rob Bonnet
Perry Bluehouse
Lee Bacon
Connie Sheik
Cliff Bonanza
Rula Bingo
Oliver Whasson
Watkins Winchester
Warwick Kineer
Ruth Lingum
Adam Haalal
Lionel Harshmaker
Gary the Plumber
Royce
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Rezension -Okaye Tage-
Klappentext
Sommer in London: Die Schwedin Sam, 28, impulsiv und leicht chaotisch, ist vorübergehend für ein Praktikum bei einer hippen Agentur in die englische Hauptstadt gekommen. Auf einer Party trifft sie Luc, 27, ernsthaft und introvertiert, der nach der Uni noch nicht so recht seinen Platz in der Welt gefunden hat. Die beiden verlieben sich - im vollen Bewusstsein, dass ihre Verbindung aufgrund der Umstände nur von kurzer Dauer sein kann. Abwechselnd aus Sams und aus Lucs Perspektive erzählt, folgen wir ihnen durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung, durch Glücksmomente und Zweifel, durch Verlustängste und Euphorie - ein hinreißender, temporeicher Debütroman, dessen Charme, Witz und psychologischem Tiefgang man sich kaum entziehen kann!
Schreibstil
Der Schreibstil ist genau passend für mich, ich konnte mich direkt hinein fallen lassen und das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Cover
Das Cover ist schlicht und ansprechend, jedoch kann ich mir die Verbindung zu dem Bild und dem Inhalt nicht erklären, da die Protagonistin mit dunklem Haar beschrieben wird.
Inhalt/Rezension
Mich hat die Geschichte sofort mitgenommen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Sam und Luc lernen sich in der Jugend kennen, da sie aber weit voneinander entfernt leben, verlieren sie sich aus den Augen. Sam kommt 10 Jahre später wieder nach London zurück, aber nur für eine begrenzte Zeit, die die beiden miteinander verbringen wollen. Doch auch als Sam wieder nach Schweden zurück geht, kommen die beiden nicht voneinander los, weder wilde Partys, eine neue Beziehung, oder sehr viel Sport lässt die beiden einander vergessen.
Luc hab ich sofort in mein Herz geschlossen, bei Sam ist mir das nur teilweise gelungen, trotzdem habe ich mit den beiden mitgefiebert und gehofft, dass sie einen Weg zueinander finden.
„Und manchmal sind miese Tage miteinander besser, als okaye Tage ohne einander.“ Dieses Satz hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt und auch wenn man noch so unterschiedlich ist und andere Ansichten hat, kann man nicht voneinander lassen.
Fazit
Ich hoffe auf noch weitere Bücher der Autorin.
Zum Buch
Verlag: Eichborn
Autorin: Jenny Mustard
Buchlänge: 366 Seiten
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Rezensionen Wir sitzen im Dickicht und weinen
Wir sitzen im Dickicht und weinen von Felicitas Prokopetz Autorin: Felicitas Prokopetz, Genre: Fiktion, Verlag: Eichborn, ISBN: 978-3-8479-0161-7, 1. Auflage 2024, 205 Seiten, Preis Hardcover €22,00 Bei genialokal kaufen* Valerie hat nicht die einfachste Beziehung zu ihrer Mutter. Am besten klappt es, wenn die beiden einander nur selten sehen. Doch eine Krebsdiagnose schafft neue Tatsachen –…
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Magische Geschichten für düstere Novembertage
Nettle & Bone von T. Kingfisher, 2022, Titan Books (dt. Wie man einen Prinzen tötet, Eichborn) A Far Wilder Magic von Allison Saft, 2022, Orion Books
Während die rot und gelb verfärbte Blätterpracht meiner Umgebung sich schon langsam wieder verabschiedet, sehne ich mich nach (spät)herbstlichen Büchern, die gleichzeitig gemütlich und schaurig anmuten, in denen die Atmosphäre der Novemberstimmung und den verkürzten Tagen ähnelt und die sich am besten bei Kerzen- und Lichterkettenschein, einem warmen Tee und dem ersten (oder dritten) Spekulatius oder Lebkuchen genießen lassen. Sie dürfen nicht durchweg düster sein, sondern müssen eben auch diese kleinen goldgefärbten Lichtinseln von Hoffnung und einem guten Ende mit sich bringen. Dieses Jahr habe ich gleich zwei Titel neu entdeckt, die diese Bedürfnisse aufs Höchste befriedigt haben und die ich euch deshalb ans Lebkuchenherz legen möchte.
Kandidatin Nummer 1: Ein Märchen aus Randfiguren
In T. Kingfishers Nettle and Bone setzt Protagonistin Marra alles daran, um ihre Schwester vor deren Gemahl, einem brutalen Prinzen, zu retten. Um dies zu bewerkstelligen, stellt sie sich drei unlösbaren Aufgaben. Zur Seite stehen ihr dabei eine Friedhofshexe mit ihrem Dämonenhuhn, ein zurückhaltende gute Fee und einen Ex-Ritter. What could go wrong?
Anhand dieser Zusammenfassung lässt sich zum einen der märchenhafte Charakter der Geschichte erahnen, zum anderen aber auch, wie eben diese altbekannten Märchen-Konventionen hinterfragt werden: Der Prinz ist nicht der Retter, sondern die Bedrohung; es geht nicht um die große Liebe, sondern um das Band zwischen zwei Schwestern (die sich interessanterweise nicht mal besonders gut verstehen); zwei Mitglieder der Gefährt*innen und damit relevanter Teil der Handlung sind alte Frauen, die in Märchen normalerweise nur für einen guten Rat oder einen bösen Fluch herhalten dürfen.
Ebenfalls entgegen Fantasytraditionen richtet sich Marras Figurengestaltun: Sie ist unscheinbar und ohne besondere Talente. Es ist ausgerechnet das Sticken, was sie wirklich gut beherrscht. Auf diesem Weg zeigt Nettle and Bone, dass alle über sich hinauswachsen und ihren Liebsten zur Seite stehen können. Außerdem wird immer wieder deutlich, welche Macht in der Unscheinbarkeit liegt, z. B. wenn Frauen aufgrund ihres höheren Alters oder ihrer religiösen Gesinnung plötzlich sicherer vor se.xuellen Übergriffen sind.
So ernst das alles klingt und im Roman auch so behandelt wird, gibt es trotzdem viele lustige und romantische Momente. Für Marra bahnt sich ganz am Rande eine zarte Liebesgeschichte an und die schlagfertigen Formulierungen haben mich regelmäßig zum Schmunzeln gebracht. Generell kann ich T. Kingfishers Schreibkünste nur in den Himmel loben: vom Stil übers Tempo bis zur Struktur (es beginnt z. B. damit, dass Marra gerade die zweite unlösbare Aufgabe zu erfüllen versucht und wirft dann immer wieder Blicke zurück, um zu erklären, wie es dazu kam) haben wir es hier mit einer erfahrenen Geschichtenerzählerin zu tun, deren gesamte Backlist ich inzwischen lesen möchte.
Kandidatin Nummer 2: Eine Liebesgeschichte zwischen Alchemie und Diskriminierung
Weniger märchenhaft geht es in Allison Safts A Far Wilder Magic zu. Im Fokus stehen Margaret und Wes. Margaret wohnt in einem großen Haus in einem kleinen Dorf und wartet dort auf die Rückkehr ihrer Mutter, eine berühmte Alchemistin. Eines Tages taucht Wes unvermittelt vor Margarets Haustür auf, um bei deren Mutter in die Lehre zu gehen und lässt sich nicht vertreiben. Währenddessen bereitet die Dorfgemeinschaft sich auf die große Halbmondjagd vor, bei der eine legendäre, göttliche Fuchskreatur erlegt werden soll. Aus unterschiedlichen Beweggründen gehen Margaret und Wes eine Zweckgemeinschaft ein, um an der Jagd teilnehmen zu können und merken, dass sie mehr aneinander finden als ursprünglich gedacht.
Ihr ahnt vielleicht schon, dass hier die Romanze im Vordergrund steht. Es ist wunderbar mitanzusehen, wie Margaret und Wes sich kennenlernen, miteinander zanken und die verletztlichsten Seiten aneinander aufdecken, wie sie sich langsam ihre Gefühle füreinander eingestehen und doch immer wieder unsicher zurücktaumeln. Slow Burn vom Feinsten! Obwohl die Liebesgeschichte den Kern des Romans bildet, geht es noch um so viel mehr, z. B.um familiäre Beziehungen. Bei Wes sind die sehr liebevoll, denn er kommt aus einem Haushalt mit vier Schwestern, die er genauso sehr liebt, wie sie ihm auf den Geist gehen. Im Kontrast dazu ist Margaret nur ihre Mutter geblieben und die glänzt, selbst wenn sie da ist, mit (emotionaler) Abwesenheit. Margarets Erkennen dieser toxischen Beziehung ist ein wesentlicher Bestandteil des Romans, schwierig und schmerzhaft, aber mit viel Empathie und Geduld erzählt.
Genau wie T. Kingfisher besitzt Allison Saft ein geschliffenes Talent für Sprache. Ihre Metaphern und Vergleiche sind originell und fügen sich gleichzeitig geschmeidig ins Setting der Geschichte ein. Da finden sich Sätze wie „The next two days pass like honey drizzled from the tip of a spoon“ (S. 250) und „The full moon is nestled in the clouds like a pearl in the mouth of a clam“ (S. 358). Das Buch ist voll davon, ohne dass es sich überladen anfühlt.
Was am Anfang ein wenig überfordern könnte, ist die Informationsflut über die verschiedenen Kulturen und Religionen, gepaart mit den alchemistischen Grundlagen und -begriffen. Es sind kreative, lebendige Ideen, die Informationen hätten aber mehr durch den Text verteilt und öfter wiederholt werden können. Gerade die Mythologie und Alchemie bleiben im Endeffekt ein wenig auf der Strecke. Selbst die große Jagd, die ja der Aufhänger der Handlung ist, nimmt am Ende überraschend wenig Kapitel ein. In diesem Zusammenhang hätte ich mir auch eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit der geplanten Tötung der, von vielen heilig geglaubten, Fuchskreatur gewünscht.
Die größere Auseinandersetzung findet mit den verschiedenen Kulturen, denen Margaret, Wes und die Dorfbewohner*innen angehören, statt. Die Anleihen an unsere Realität sind überdeutlich, v. a. in Bezug auf Anfeindungen und Ausgrenzung. Es ist manchmal schwer zu ertragen, was für vorurteilesbehafteter Hass und welche Wut Margaret und Wes entgegenschlagen, weil ihre Familien und sie anderen Kulturen angehören, aber es tut immer wieder gut, diese Abbilder auch in Fantasywelten wiederzusehen und mit ihnen die Menschen, die sich gegen Diskriminierung positionieren und für eine wohlwollendere Zukunft für alle einsetzen.
Würdet ihr euch die Novemberabende von diesen Romanen vergolden lassen? Oder greift ihr lieber zu ganz anderer Lektüre? Lasst es mich gern wissen.
#Gelesen#4 Schweinchen#5 Schweinchen#Nettle and Bone#T. Kingfisher#A Far Wilder Magic#Allison Saft#Fantasy#Wie man einen Prinzen tötet
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der erste satz, mit dem ein roman beginnt ist häufig der entscheidende - bei akwaeke emezis debütroman süsswasser findet man diesen bereits auf dem einband - er klingt vielversprechend... (siehe die rezension im vorigen post)
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Neil Gaiman - Anansi Boys
Neil Gaiman – Anansi Boys
“So”, sagte sie. “Du hast also deinen Bruder kennen gelernt.” “Wissen Sie”, sagte Fat Charlie, “Sie hätten mich warnen können.” “Ich hab dir gesagt, dass er ein Gott ist.” “Sie haben allerdings nicht erwähnt, dass er die größte Nervensäge der Welt ist.” Vielen Dank an den Eichborn Verlag und NetGalley für dieses Rezensionsexemplar!
Über das Buch
Eichborn| 416 Seiten | Erschienen: 2018 |…
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GlockenbachWelle - Die Welle mit dem Kaffeehaussitzer
[vc_row][vc_column][vc_column_text] 1 20. Welle – mit Uwe Kalkowski (Hördauer ca.60 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/12/Glockenbachwelle-Kaffeehaussitzerwelle-upload.mp3 Willkommen bei der Welle mit dem Kaffeehaussitzer Wir schreiben die 20. Welle unserer kleinen literarischen Strömung. Zu diesem Anlass haben wir uns einen ganz besonderen Gast eingeladen. Einen…
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#Eichborn Verlag#Glockenbachbuchhandlung#GlockenbachWelle#Kaffeehaussitzer#Nur Lesen ist schöner#Pamela Scholz#Stephanie Sack#Uwe Kalkowski
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“Reise mit zwei Unbekannten” von Zoe Brisby
Der etwas andere Roadtrip durch Frankreich. Könnte doch spannend werden, oder?
Mehr unter:
https://leipzigermama.de/reise-mit-zwei-unbekannten-von-zoe-brisby/
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So the Frankfurt Book Fair started yesterday. Back in the day, I used to work at the Eichborn Verlag stand, which was loads of fun and a gig I looked forward to each year. RIP Eichborn.
The first time I went to the Book Fair in 1994, I was absolutely overwhelmed by the masses of people there to present books, negotiate book deals, hold book readings, and most importantly — party! Those were the days. As a former publishing professional, I can state unequivocally that publishing folks know how to party . . . including, of course, my publishing colleagues in NY and San Francisco.
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Andreas Mosters „wir leben hier, seit wir geboren sind“: Wir, Ich und das Andere Die Gegenwartsliteratur ist fest in der Hand eines tristen Realismus'. Die ganze Gegenwartsliteratur? Nein, ein paar wenige leisten Widerstand.
#Andreas Moster#das Fremde#Debüt#deutsche Literatur#Dorfgeschichte#Eichborn#Gegenwartsliteratur#wir leben hier seit wir geboren sind
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[Rezension] Sarah Perry: Die Schlange von Essex
[Rezension] Sarah Perry: Die Schlange von Essex
Autorin: Sarah Perry Übersetzerin: Eva Bonné Originaltitel: The Essex Serpent Genre: Historischer Liebesroman Ausgabe: Hardcover, 492 Seiten Erschienen: 29.09.2017 bei Eichborn Kaufen: Bastei Lübbe Amazon Thalia London im Jahr 1893. Nach dem Tod ihres Mannes verlässt Cora Seaborne die Hauptstadt und reist gemeinsam mit ihrem Sohn Francis in den Küstenort Aldwinter. Als Naturwissenschaftlerin…
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#19. Jahrhundert#Anspruch#Darwin#Eichborn#Essex#Glaube#Historisch#Industrialisierung#Kirche#Liebe#Romantisch#Sozialismus#Viktorianisch
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Rezension -Blue Sisters-
Kappentext
Drei ungleiche Schwestern, wo zuvor vier waren: Ein Jahr nach Nickys Unfalltod treffen sich Avery, Bonnie und Lucky in New York wieder, um den Verkauf ihres Elternhauses zu verhindern. Doch Nicky hat eine solche Lücke hinterlassen, dass die übrigen drei nacheinander völlig aus der Bahn geraten. Gelingt es ihnen, aus dem existenziellen Scherbenhaufen gemeinsam etwas Neues entstehen zu lassen?
Cover
Das Cover ist schlicht und sehr ansprechend. Ich hatte direkt Lust es zu lesen.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mich sofort gefesselt, er ist angenehm, nimmt einen komplett ein und man kann nicht mehr aufhören zu lesen.
Inhalt/Rezension
Die vier Schwestern Avery, Bonnie, Nicky und Lucky würden ihre Kindheit wohl nicht als schön beschreiben. Sie wachsen mit einem alkoholabhängigen Vater und einer überforderten Mutter auf. Avery übernimmt viele Aufgaben und sorgt für ihre jüngeren Geschwister. Leider macht das Thema Sucht auch bei den Vieren keinen Halt und sie müssen eine Schwester gehen lassen. Als Leser startet man ein Jahr nach dem Tod von Nicky und erlebt den Umgang damit, aus jeder Sicht der anderen drei.
Mir hat die Aufarbeitung zum Thema Sucht und auch den kurzen Einstieg zum Thema Scham sehr gut gefallen und ich fand die Umsetzung stark. Auch wie schwer es ist sich in einer Mutterrolle zurecht zu finden und warum es für manche gar nicht in Frage kommt, Mutter zu sein, hat mich sehr berührt.
Dieses Buch wird mich noch lange in meinen Gedanken begleiten. Die Ansätze und Ausarbeitung der unterschiedlichen Bereiche sind für mich stimmig und die Autorin hat mich mitgenommen und zum Weiterdenken inspiriert.
Fazit
Ein Lesehighlight für mich, ich hoffe auf noch weitere Bücher, der Autorin.
Zum Buch
Autorin: Coco Mellors
Verlag: Eichborn
Buchlänge: 445 Seiten
Preis: 24 Euro
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