#Duschzeit
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theeroticmuse · 10 months ago
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Gehst du lieber duschen oder lieber baden? 🧼🚿 🛁
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und-dann-war-es-fast-gut · 5 months ago
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Ob Joel erst versucht hat den offiziellen Duschplan* zu ändern, scheiterte und sich schließlich dachte: selbst ist der kapitalistische Therapeut und hat dann den hier
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erstellte?
*lustig, dass es überhaupt nen Plan gibt und dann trotzdem ständig die verschiedensten Leute in diesem Bad sind und die dann auch noch teilweise rausgeschmissen werden, weil geheime Dinge besprochen werden
oder ist der Badbenutzungsplan ein anderer als der Duschplan?
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Heute Erkenntnis: Auf diesem Internat darf man nicht einfach duschen, wann man will, sondern es gibt feste Zeiten.
Hoffentlich haben sie für Joel ne Ausnahme gemacht, als er mit dem Schleim überschüttet wurde.
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shopblogger · 7 months ago
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Wasserverbrauch beim Duschen zu reduzieren
Ein wassersparender Duschkopf ist ein innovatives Badezimmerzubehör, das darauf ausgelegt ist, den Wasserverbrauch beim Duschen zu reduzieren, ohne dabei den Komfort oder die Effizienz zu beeinträchtigen. Hier sind allgemeine Informationen und Tipps zur Nutzung von wassersparenden Duschköpfen:
Allgemeine Informationen
Funktionsweise:
Durchflussbegrenzung: Wassersparende Duschköpfe sind mit Technologien ausgestattet, die den Wasserfluss begrenzen und somit den Wasserverbrauch reduzieren. Dies geschieht durch kleinere Düsen oder integrierte Durchflussregler.
Luftzufuhr: Einige Modelle mischen Luft mit dem Wasser, um den Wasserdruck zu erhöhen und ein angenehmes Duscherlebnis zu bieten, während der Wasserverbrauch gesenkt wird.
Vorteile:
Wassereinsparung: Reduziert den Wasserverbrauch um bis zu 50%, was zu niedrigeren Wasserrechnungen führt.
Energieeinsparung: Da weniger Wasser erhitzt werden muss, spart ein wassersparender Duschkopf senkt die Heizkosten.
Umweltfreundlich: Verringerter Wasser- und Energieverbrauch trägt zum Umweltschutz bei.
Typen:
Fest installierte Duschköpfe: Diese werden dauerhaft an der Duscharmatur installiert.
Handbrausen: Flexibel einsetzbar und mit einem Schlauch verbunden, ideal für verschiedene Duschbedürfnisse.
Regenduschen: Bieten ein luxuriöses Duscherlebnis und sind oft mit wassersparenden Technologien kombiniert.
Tipps für den Kauf
Durchflussrate:
Achten Sie auf die angegebene Durchflussrate des Duschkopfes. Ein guter wassersparender Duschkopf hat eine Durchflussrate von etwa 6-9 Litern pro Minute im Vergleich zu herkömmlichen 12-15 Litern pro Minute.
Kompatibilität:
Stellen Sie sicher, dass der Duschkopf mit Ihrer bestehenden Duscharmatur kompatibel ist. Die meisten Duschköpfe haben standardisierte Anschlüsse, aber es ist immer gut, dies zu überprüfen.
Material und Qualität:
Wählen Sie Duschköpfe aus langlebigen Materialien wie Edelstahl oder verchromtem Kunststoff, die korrosionsbeständig und leicht zu reinigen sind.
Funktionen:
Überlegen Sie, welche zusätzlichen Funktionen für Sie wichtig sind, wie z.B. verschiedene Strahlarten, Massagefunktionen oder eine Antikalk-Beschichtung.
Nutzung und Pflege
Installation:
Die Installation eines wassersparenden Duschkopfes ist in der Regel einfach und kann ohne professionelle Hilfe durchgeführt werden. Schrauben Sie den alten Duschkopf ab und montieren Sie den neuen wassersparenden Duschkopf gemäß den Anweisungen des Herstellers.
Regelmäßige Reinigung:
Reinigen Sie den Duschkopf regelmäßig, um Kalkablagerungen zu verhindern. Verwenden Sie dazu eine Mischung aus Essig und Wasser oder spezielle Entkalkungsmittel.
Überprüfung der Durchflussrate:
Überprüfen Sie regelmäßig die Durchflussrate des Duschkopfes, um sicherzustellen, dass er effizient arbeitet. Wenn der Wasserfluss nachlässt, kann dies ein Zeichen für Verstopfungen sein.
Sicherheitshinweise
Verbrühschutz:
Achten Sie darauf, dass Ihr Warmwassersystem eine sichere Temperatur liefert, um Verbrühungen zu vermeiden. Einige wassersparende Duschköpfe sind mit einer Verbrühschutzfunktion ausgestattet.
Rutschgefahr:
Da wassersparende Duschköpfe weniger Wasser verwenden, kann es in der Dusche schneller zu Seifenansammlungen kommen. Achten Sie darauf, dass die Dusche regelmäßig gereinigt wird, um Rutschgefahr zu minimieren.
Zusätzliche Tipps
Duschverhalten anpassen:
Reduzieren Sie die Duschzeit, um noch mehr Wasser zu sparen. Kurze, effiziente Duschen tragen erheblich zur Wassereinsparung bei.
Kombination mit anderen wassersparenden Maßnahmen:
Ergänzen Sie den wassersparenden Duschkopf mit weiteren wassersparenden Geräten wie Durchflussbegrenzern für Wasserhähne oder wassersparenden Toiletten, um den gesamten Wasserverbrauch im Haushalt zu reduzieren.
Kontinuierliche Verbesserungen:
Halten Sie sich über neue Technologien und Produkte auf dem Laufenden, die den Wasserverbrauch weiter optimieren können.
Diese allgemeinen Informationen und Tipps sollen Ihnen helfen, den richtigen wassersparenden Duschkopf auszuwählen und optimal zu nutzen. Mit der richtigen Pflege und Nutzung können Sie nicht nur Wasser und Energie sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
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bauen-haus-garten · 2 years ago
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Energiefresser im Haushalt entlarven
Den eigenen Verbrauch checken und Einsparpotenziale nutzen   (DJD). Den alten, energiefressenden Zweitkühlschrank im Keller stilllegen. Die Duschzeit reduzieren und einen Sparduschkopf installieren. Stets mit geschlossenem Deckel kochen und den Herd früher herunterdrehen. Schon kleine ��nderungen des eigenen Verhaltens können den Energieverbrauch im Haushalt nachhaltig senken – das ist gut fürs…
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reisendekiwis · 6 years ago
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23.01. Farmers Market und Monstermuseum
Sechs Minuten hatte jeder zum warm Duschen. Diese sechs Minuten reichten locker für den Lukas und sogar auch für notorisch bekannte Langduscher wie Sandra. Das einzige, was man wissen musste war nur, dass die Duschzeit gemessen wurde und nicht wie viele Minuten das Wasser läuft. Paula war an diesem Morgen definitiv mit dem falschen Fuß aufgestanden, denn sie ging von letzterer Variante aus und durfte so die meiste Duschzeit letztendlich dann frierend und in höchster Eile verbringen. Was ein schöner Morgen!
Mit nassen Haaren ging es dann zum Farmers Market, an dem verschiedene Sorten von Gemüse, Obst, Honig, Käse und Fleisch angeboten wurde. Wir futterten uns unter dem Vorwand von „Probieren“ durch alle Stände und kauften am Ende eines der Honiggläser, das wir alle mit positv bewerten konnten. Auch eine kleine Schale voller Erdbeeren verputzten wir auf einem Sitzsack von einem Cafe vor dem Markt. An so einem warmen Tag passt das richtig dazu! Lukas und Sandra genehmigten sich noch einen Bacon Burger und dann gings auch schon weiter zu unserem nächsten Ziel, das „Permian Monsters“ Museum.
Dieses Museum befasste sich mit den Tieren, die vor den Dinosauriern gelebt hatten, nämlich in der „Permian“ Zeit. Jetzt können wir sozusagen den Laien über diese faszinierenden Viecher aufklären, aber nur in Englisch versteht sich, denn bei den meisten Begriffen wüssten wir nichtmal annähernd die deutsche Übersetzung. Wir können halt kein Facharchäologisch. Die Ausstellung war auf jeden Fall sehr schön gemacht, mit großen „lebensechten“ Statuen von den Tieren und Skeletten in Glasvitrinen.
Danach hatten wir aber ganz schön Hunger, es war schon nachmittags und wir hatten außer Müsli noch nicht wirklich was gegessen. Paula verspürte einen Heißhunger auf italienisches Essen, irgendwas mit Pasta musste her. Schnell wurde GoogleMaps rangezogen und wir klapperten die Restaurants in der Nähe ab. Zu teuer, zu teuer, existiert gar nicht mehr, nur fleischiges Essen, zu teuer… Egal, wo wir hinschauten, irgendwie ließ sich einfach nichts richtiges finden. Lukas war das ganze Hin und Herlaufen mittlerweile leid geworden und ließ sich von Maps zu unserem altbekannten asiatischem Bistro Noodle Cantine leiten. Paula und Sandra drückten unterwegs die Nasen an die Fensterscheiben von allen Restaurants, aber es wollte sich immernoch nichts italienisches finden lassen. Schließlich entschieden sich die Beiden dann für ein Koreanisches Restaurant. Naja, nah genug.
Als Nachtisch gesellten wir uns zu einem Laden, der „Frozen rolled ice cream“ selber gemacht anbot und wir konnten das unmöglich abschlagen. Ein paar leckere Eisrollen später machten wir uns dann auf zu unserem Parkplatz bei dem Informationscenter. Paula stattete dem Souvenirladen noch einen Besuch ab und dann fuhren wir schon weiter zur nächsten Stadt, Motueka, wo wir auf einem Parkplatz frei campen konnten.
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lotharulsamer · 2 years ago
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Mal wieder im Sinne von Robert Habeck Duschzeit gespart, auch wenn ich den von Winfried Kretschmann empfohlenen Waschlappen vergessen hatte. Mehr zu den wohlfeilen Ratschlägen unserer Politiker unter www.deutschland-geliebte-bananenrepublik.de (hier: Kinard, Kerry, Ireland) https://www.instagram.com/p/CiQrTWyMQxS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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korrektheiten · 2 years ago
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Idiotie und Heuchelei – en gros & en detail
LePenseur:»von it's  me    Der meiner Meinung nach gefährlichste Mensch, der Sektenguru Klaus Schwab, hat eine neue, diktatorische Idee gebärt. Seiner Meinung nach haben Menschen kein Recht auf ein eigenes Auto und sollen zu Fuß gehen bzw. ein Auto teilen. Vor wenigen Wochen noch hat er seine kruden Ideen vor Menschen vorgetragen, die mit mehr als 200 Privatflugzeugen in die Schweiz geflogen waren. Um ein Marie Antoinette unterstelltes Zitat abzuwandeln: Sollen sie sich halt Jets kaufen, wenn sie sich keine Autos mehr leisten können. ----- Laut Standard ist Ina Holub Künstlerin und Aktivistin, nur habe ich kein „Kunstwerk“ gefunden, das sich auf sie zurückführen ließe, bis ich erkannt habe, dass man schon Künstlerin und Aktivistin dadurch wird, einer Zeitung ein Interview zu geben mit der Überschrift: Ich bin homosexuell und fett. Können unter diesen Prämissen jetzt schlanke, heterosexuelle Menschen noch Künstler sein? ----- Der Standard kritisiert an anderer Stelle, dass die Stellenausschreibung für die Geschäftsführung der Spanischen Hofreitschule so geändet wurde, dass Sonja Klima, die ehemalige Kanzlergattin, diesen Posten trotz fehlender Qualifikation erhalten kann. Zweimal wurde abwertend von der „ehemaligen Volksschullehrerin“ geschrieben, wobei sie wahrscheinlich mit ihrer „Qualifikation“ weniger Schaden anrichten kann als der ehemalige Volksschullehrer Anschober oder der ehemalige Banklehrling Rauch auf dem Posten des Gesundheitsministers. Österreich und Qualifikation – sowieso absolut inkompatibel. ----- In Zeiten der drohenden Energiekrise geben Politiker sehr gerne gute Tipps, vom Kochen mit Deckel über kurze Duschzeit bis zum Frieren für den Frieden reichen die hirnentleerten Ratschläge, nur bei sich selbst legen sie andere Maßstäbe an, wie die Bild berichtete. Im deutschen Bundestag z.B. sind alle Klimaanlagen in Betrieb bei 22°, alle Lichter an, auch in leeren Räumen und in den Gängen, Roll-treppen usw, und jetzt kommts: alle Minister und Parlamentarier sind in den Sommerferien – das Haus steht 6 Wochen leer. ----- Kriegstourismus ist en vogue und jeder Politiker, der etwas auf sich hält, muss zumindest einmal in Kiev gewesen sein. Dass es auch lustig zugehen kann – manche bezeichnen es als geschmacklos – bewiesen der deutsche Arbeitsminister HH/88 (Hubertus Heil) und die linksextreme Innenministerin Nancy Faeser, die es sich mit Champagner und Blick auf die ukrainische Hauptstadt gut gehen ließen, wie hier schon berichtet. ----- Es scheint wesentlich weniger Lesben als Schwule zu geben, denn das RKI gab die Zahlen an Affen-pockenfällen für Deutschland bekannt. Frauen:  5 Männer: 2.405 Dennoch spricht die WHO angesichts der Tatsache, dass diese Art von Pocken fast nur bei homo-erotischen Nougatstechern grassiert, von einer weltweiten Notlage. Also diese Krankheit bekomme ich sicherlich nicht. ----- In der Schweiz wurde mitten während eines Konzerts dieses abgebrochen, weil sich Zuseher irritiert fühlten wegen zweier weißer Musiker, die Raggaemusik spielten und Rastalocken hatten. Und das ist verboten – Aneignung fremder Kultur. Unter diesen Umständen dürften Neger kein Auto fahren, kein Flugzeug betreten, nicht im Supermarkt einkaufen, keine Waffe besitzen und keinen Toaster ver-wenden, nicht staubsaugen und keine Jeans anziehen: alles Erfindungen des weißen Mannes. Wie unterwürfig ist unsere Gesellschaft geworden,vor allen und allem jederzeit unter Entschuldigung (wofür eigentlich ???) den Kotau zu machen.  http://dlvr.it/SVvSjF «
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dermontag · 3 years ago
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Strom- und Gaskosten senken Ganz leicht über 700 Euro sparen 14.04.2022, 15:20 Uhr Die Strom- und Gaspreise explodieren. Doch alles Lamentieren hilft nicht. Wer nicht draufzahlen möchte, muss Energie einsparen. Das ist mitunter ganz einfach - und bringt eine Menge. Ein Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5000 Kilowattstunden muss im Schnitt über 2000 Euro pro Jahr für einen neuen Stromvertrag zahlen. Ein Jahr zuvor waren es noch 500 weniger. Aber auch für Bestandskunden steigen zum Teil die Preise und damit die Abschläge. Für Gaskunden wird zudem das Heizen immer teurer. Die Kosten für eine warme Bude beliefen sich in der auslaufenden Heizsaison auf 1402 Euro. Für die Monate September bis März musste im Vergleich zum Vorjahr rund 15 Prozent mehr gezahlt werden. Richtig teuer wird es wohl aber erst in der kommenden Heizperiode. Bleibt eigentlich nur, beim Verbrauch zu sparen. Das Vergleichsportal Verivox hat mal eine Musterrechnung aufgestellt, die zeigt, mit welchen einfachen Verhaltensänderungen viel Geld zu sparen ist. Auf geht's: 300 Euro sparen - Zeit unter der Dusche halbieren Wer jeden Tag duscht und 8 Minuten lang unter einer normalen Brause steht, zahlt bei den aktuellen Gaspreisen (13,94 Cent/kWh im April 2022) dafür rund 276 Euro pro Jahr. Wird die Duschzeit halbiert, können rund 138 Euro pro Jahr eingespart werden. Vor einem Jahr lag der durchschnittliche Gaspreis noch bei 6,29 Cent/kWh und die jährlichen Kosten bei 188 Euro. Wird das warme Wasser mit Strom erwärmt, was in ungefähr 20 Prozent der deutschen Haushalte der Fall ist, liegen die jährlichen Kosten für die tägliche 8-Minuten-Dusche bei 611 Euro pro Jahr. Wer die Duschzeit auf 4 Minuten reduziert, spart damit rund 306 Euro im Jahr. 150 Euro sparen - Standby-Verluste vermeiden Werden in einem Drei-Personen-Haushalt konsequent alle Standby-Verluste durch Elektrogeräte vermieden, lassen sich pro Jahr bis zu 360 Kilowattstunden (kWh) einsparen. Im April 2022 liegt der durchschnittliche Strompreis bei 43,42 Cent/kWh, was einer jährlichen Einsparung von rund 156 Euro entspricht. Vor 12 Monaten lag der durchschnittliche Strompreis noch bei 29,28 Cent/kWh und die mögliche Einsparung bei rund 105 Euro. "Durch das Steckerziehen oder abschaltbare Steckerleisten lassen sich Standby-Verluste von Elektrogeräten wirksam eindämmen", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. "Moderne Elektrogeräte sind im Standby-Betrieb zwar deutlich sparsamer als ältere Modelle, gleichzeitig steigt jedoch die Anzahl der Elektrogeräte in deutschen Haushalten immer weiter. Wer regelmäßig ganz abschaltet, kann den Stromverbrauch deutlich senken und sparen." 250 Euro sparen - alte Stromfresser abschaffen Wer im Keller noch einen alten Kühlschrank oder eine alte Gefriertruhe hat, füttert möglicherweise unnötig einen Stromfresser. Eine große alte Gefriertruhe kann bis zu 580 kWh verbrauchen und verursacht bei den aktuellen Strompreisen jährliche Kosten von rund 252 Euro pro Jahr. Vor einem Jahr lagen die Kosten noch bei rund 170 Euro. Wer sein Gerät abschafft, spart entsprechend ein. Mehr zum Thema 27 Euro sparen - Umstieg aufs Tablet Tablets sind auf einen besonders geringen Stromverbrauch ausgerichtet und können vieles, das normalerweise mit dem Desktop-PC oder dem Laptop gemacht wird. Wer es schafft, drei Stunden am Tag auf ein Tablet mit einem Stromverbrauch von 5 Watt umzusteigen, hat bei den aktuellen Strompreisen gerade einmal Stromkosten von etwas mehr als 2 Euro pro Jahr. Bei einem PC oder Laptop mit einem Stromverbrauch von 60 Watt würden bei gleicher Nutzungsdauer rund 29 Euro fällig.
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worldwings2017 · 7 years ago
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Ganz unten angekommen: das Tote Meer, der tiefste Punkt der Erde. Stolze 428 Meter unter dem Meeresspiegel, vom immer schmaler werdenden Jordan gespeist, Tendenz fallend. Es fühlt sich unwirklich an, man treibt tatsächlich wie ein Korken auf dem Wasser, Beweisfotos mit der Jordan News in der Hand liegen nahe. Das macht 20 Minuten durchaus Spaß, Schwimmzeit gleich Duschzeit. Ansonsten schmeckt und riecht das Tote Meer nicht gut. Nahezu gesättigte Salzlösung zwischen Geröllbergen, längere Aufenthalte müssen wohl dermatologisch motiviert sein. Ein Liter aus dem Toten Meer wiegt 1,24 KG, der Gefrierpunkt liegt bei -21 Grad.
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rikeundtimunterwegs · 7 years ago
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Bye Bye, Bruno
Der Tag musste kommen. Vor wenigen Wochen lag er noch in weiter Ferne - doch Zeit verfliegt bekanntlich am schnellsten, wenn man sie genießt.
In Auckland mussten wir unseren geliebten Camper Bruno nach 29 Tagen Camping-Abenteuer wieder abgeben. Knappe 5.000 (genau 4.972,7) Kilometer begleitete er uns durch Sonne, Wind und Regen an Gletschern, Regenwäldern, Stränden und Vulkanen vorbei und war dabei stets unser Kleiderschrank, unsere Küche, unser Transportmittel, unser Wohnzimmer, unser gemütliches Bett - alles in allem unser Zuhause auf vier Rädern. Auch wenn wir uns damals im Reisebüro hauptsächlich wegen des unschlagbaren Preises für das Modell Kuga vom Anbieter Travellers Autobarn entschieden haben, hätte es für uns keinen besseren Reisebegleiter geben können.
Bruno hatte auf weniger als acht Quadratmetern mehr zu bieten, als das ein oder andere Hotelzimmer. Der modernen Einrichtung inklusive Living Equipment, Mikrowelle, Gasherd und Kühlschrank fehlten nur noch ein kleiner Heizlüfter für die kalten Herbstnächte und ein Toaster und der Luxus war komplett. Seit Tag 1 hatte alles seinen Platz und das Gefühl, immer alles, was wir besitzen bei uns zu haben und damit völlig frei durch die Landschaften Neuseelands zu ziehen, ließ eine schwer zu beschreibenden Eigenromantik entstehen.
Wir haben die vier Wochen mehr als genossen! Grund dafür war aber auch die Camping-Infrastruktur in Neuseeland. Dass die hiesigen Campingplätze „Holiday Parks“ heißen, trifft es ziemlich gut. Jeder von uns angefahrene Stellplatz für die Nacht war ausgestattet mit sauberen Duschhäusern, einer großen Küche, großen Stellflächen und wie bereits beschrieben gab es teilweise sogar einen Spa-Bereich!
Natürlich mag der ein oder andere jetzt sagen, dass man erst von Camping sprechen kann, wenn man fünf Tage hintereinander nicht duscht und jeden Abend unter einem anderen Baum am Straßenrand stehen bleibt. Natürlich mag das „Wildcampen“ eine schöne Sache sein .. wir haben uns aber dafür entschieden und mit einem Stromanschluss für die Nacht und einer Dusche am Morgen ein bisschen „Camping-Luxus“ zu gönnen - und diese Entscheidung haben wir auch nicht bereut. Da wir den Herbst vor allem Nachts deutlich gespürt haben, waren wir froh unseren Heizlüfter mit ein wenig Strom versorgen zu können und Abends kochen und anschließend warm essen zu können.
Mit einem festen Zuhause unter dem Hintern kommt natürlich auch ein gewisser Alltag und der sah meistens so aus: Der Wecker klingelte um acht Uhr morgens. Denn Rike und Tim mussten/wollten beide duschen und frühstücken, bevor um 10:00 Uhr der Check Out der meisten Campingplätze läutete (warum man mitten in der Nacht den Campingplatz verlassen muss, muss uns nochmal jemand erklären - wollen die noch neuen Rasen sähen, bevor der nächste Wagen auf dem Fleck parkt?!). Zuerst war Rike an der Reihe, denn in ihrer Duschzeit hatte Tim genug Zeit um das Schlafzimmer ab- und das Wohnzimmer aufzubauen. Unser Bett bestand nämlich aus den beiden Sitzbänken, die ca. von der Mitte des Wagens bis zur Heckklappe an beiden Seiten fest montiert waren. Im „Nachtmodus“ wurde die Tischplatte in die Mitte zwischen die beiden Bänke eingehängt. Die Rücken- und Sitzpolster der Sitzbänke dienten anschließend als bequeme Matratze - so wechselte problemlos und innerhalb weniger Minuten unser Essbereich zum Schlafzimmer und umgekehrt. Anschließend nur noch Bettlaken, Kopfkissen und Schlafsäcke drapieren und et voilà! Doppelbett iz da. Und es war verdammt gemütlich!
Während Rike also morgens als Erste duschte, funktionierte Tim das Bett zum Essbereich um. Eine Taktik, die seit Tag Eins wunderbar funktionierte - denn sobald Rike zurück kam, war Bruno bereit für das Frühstück. Ach ja, Frühstück: Rike macht bekanntlich das weltbeste Rührei (da hat sich Tim genau die Richtige ausgesucht). Wenn auch Tim mit seiner Morgenroutine fertig war und zum Camper zurückkehrte, stand das 5 Sterne Frühstück à la Rike schon auf dem Tisch. Ein perfekter Start in den Tag! Danach nur noch fix spülen, alle Lebensmittel wieder verstauen, Stromkabel einpacken und die Fahrt konnte losgehen!
Durchschnittlich waren wir täglich zwei Stunden auf der Straße. Fahrtagen mit 6 Stunden hinterm Steuer standen hier aber auch Tagen gegenüber, an denen unser Bruno sich einmal ausruhen durfte. Meistens kamen wir gegen 18:00 Uhr am auserwählten Campingplatz für die Nacht an. Danach so langsam das Abendessen vorbereiten, Essen und den Abend mit einer Dokumentation ausklingen lassen. So sahen unsere typischen Campingtage aus!
Apropos Essen: ob ihrs glaubt oder nicht - wir können jetzt kochen! HA! Die Gabe wurde zwar auch ein wenig aus der Not heraus geboren, weil wir dann doch keine vier Wochen von Weißbrot, Nudeln und Ketchup leben wollten, aber von Tag zu Tag hat uns das Kochen mehr Spaß gemacht. Also war von Pfannkuchen über Nudelpfanne und Wraps bis zu Reis und Fleischgerichten alles dabei. Eingekauft für unsere Festmahlzeiten haben wir meistens bei Pak’N’Save, einem neuseeländischen Discounter, der von innen eher wie ein Baumarkt aussieht, aber alles zu bieten hatte, was unser Die-deutsche-Botzeit-vermissendes-Backpacker-Herz begehrte. Ein weiterer Vorteil unseres Stamm-Einkaufsladens: Tankgutscheine! Denn die einzige Sache, die das Camping-Herz dann doch fast täglich bluten ließ, war das Tanken. Kleiner Bruno, großer Durst, großer Tank .. durchschnittlich 15 Liter auf 100 km haben wir dann doch ziemlich zu spüren bekommen.
Doch das Ganze haben wir gerne in Kauf genommen. Mithilfe Brunos konnten wir 20 Ziele in 29 Tagen besuchen, sind vom Süden bis in den Norden gefahren und haben all unsere Highlights sehen können. Und wir haben uns wirklich gefragt, wie man dieses vielfältige Land sonst bereisen sollte. Natürlich besteht auch die Möglichkeit von den „Städten“ aus in einen (chinesischen) Reisebus einzusteigen und die Highlights mehr oder weniger abzuklappern, aber vor allem die spontanen Stopps und Seitenstraßen der Kilometerlangen Highways sind es, die Neuseeland für uns zum Roadtrip-Land Nummer 1 machen! Wie oft haben wir angehalten für ein Foto, für einen unbezahlbaren Ausblick oder einfach nur für fünf Minuten an der frischen Luft? Wie froh waren wir unseren Plan jeden Moment ändern zu können und rechts abzubiegen, wenn uns die linke Abzweigung nicht gefallen hat?
Aber es gibt neben der Freiheit, der wunderbaren Natur und der vielen frischen Luft noch etwas, das diesen Roadtrip für uns so besonders gemacht hat: vier Wochen zu Zweit auf engstem Raum. Es gibt wahrscheinlich keine härtere Probe für ein Paar und die tägliche Dusche hat wahrscheinlich auch ihren positiven Einfluss genommen, aber wir sind besser miteinander ausgekommen als je zuvor. Vielleicht sind wir nach den letzten vier Monaten auch schon zu einer einzigen Person geworden, aber wir haben die Zeit ohne all die unnötige Ablenkung und jeglichen Luxus so sehr genossen. Unsere erste gemeinsame Wohnung muss also nicht besonders groß sein ;)
Am Ende der Reise, angekommen in Auckland, ging die Rückgabe kurz und schmerzlos über die Bühne. Auf Wiedersehen, lieber Bruno! Viel Spaß mit den nächsten Backpackern (so viel Spaß wirst Du nie wieder haben!) und stets gute Fahrt! KYY457, wir werden Dich und dieses Abenteuer nie vergessen. Mit Dir haben wir eine eigene kleine Reise auf unserer großen Weltreise erleben können, dafür sind wir Dir sehr sehr dankbar. Und Du hast uns auf den Geschmack gebracht: Camping mit einem Campervan ist einfach cool. Auch wenn wir Dich wahrscheinlich nie wieder sehen werden, dann bestimmt eines Deiner weltweit verstreuten Geschwister. Vielleicht ja sogar schon im nächsten Jahr in Island! ;)
#NZ
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hundewache · 7 years ago
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Annæ auf Tour #11
Dienstag, 01.08.2017 Ausschlafen und ohne Zeitdruck durch ablaufende Duschzeit duschen. Nebenbei laufen zwei Waschmaschinen. Frühstück im Cockpit mit herrlichen Leckereien und Sonne. Ganz nebenbei die Wäsche in den Trockner laden. Aufklaren und abwaschen, Frischwasser auffüllen und Müll entsorgen. Mit nahezu trockener, sauberer Wäsche laufen wir bei wenig Wind aus West bis Südwest aus. Steine, Ömmel, Leuchttürme und Tonnen werden gezählt und mit dem Finger auf der Seekarte verfolgt. Doch, wo verdammt sind die grünen Tonnen, die so dick in der Karte eingezeichnet sind? Anna wundert sich. Nunja, sie sind halt so dick, wie in der Karte. Göteborgs Hauptfahrwasser braucht halt weithin sichtbare Markierungen. Als wir das Hauptfahrwasser hinter uns lassen, setzen wir die Genua und schleichen mit zwei Knoten zwischen blinden Klippen und großen Skären durch. In einer Bucht entdecken wir einen Seehund, der sich auf einem warmen Stein sonnt. Die Fika wird uns mit leckeren kardamomhaltigen Hefeschnecken versüßt und mit einem Blaubeerquark abgerundet. Ab und zu überholen uns Motorboot-Raudis, die mit überhöhter Geschwindigkeit auf Kuschelkurs an uns vorbei braten und Kattegatfeeling aufkommen lassen. Seeegang! Zwischen Björkö und Öckerö müssen wir aufpassen, dass uns keine Fähre ummangelt. Schließlich nehmen wir nördlich von Björkö Kurs auf die Skäre Rammen, die ich bereits kenne und die im neu erworbenen Skärenatlas beschrieben ist. Die beiden Deckpeilungen aus weißen Rechtecken, die auf den Stein gemalt sind, weisen uns den Weg um die blinden Klippen und Untiefen herum in die geschützte Bucht. Anna hält am Bug Ausschau nach weiteren Feinden unter der Wasseroberfläche. Der Heckanker gleitet ins Wasser und mit der Hilfe eines netten Schweden liegen wir schließlich mit dem Bug am Stein. Ich optimiere noch den Platz mit Hilfe weiterer Landleinen, so dass Anna auch an Land und wieder an Bord kommt. Sie soll ja schließlich nur Muckis und keine Flügel bekommen. Vorne fest, schicke ich schließlich noch das Reitgewicht die Ankerleine herunter und begutachte das fertige Werk von Land aus. Das Wetter schreit wenig später nach einer Abkühlung. Ab in die Bikinis und rein in den Teich. Herrlich, so eine Plansch- und Schwimmrunde! Und Baden macht hungrig. An Land schmeißen wir den Grill an und richten uns ein gemütliches Plätzchen her. Tunøkartoffeln mit Rosmarin, Zwiebeln und Knobi wandern in Päckchen auf den Grill und kommen neben frisch mariniertem Fleisch und Kräuterbutterbrot ordentlich ins Schwitzen. Den leckeren Schmaus genießen wir in warmer Nachmittagssonne. Zum Nachtisch gönnen wir uns ein paar geröstete Marshmellows. Pappsatt liegen wir eine ganze Weile faul herum bis es uns in den Füßen juckt. Landgang in Form einer Kletter- und Hüpfpartie zur anderen Seite der Bucht. Und bloß nicht in dichtes, tieferes Gebüsch treten, dort könnten sich Kreuzottern ein ruhiges Plätzchen gesucht haben und gestört fühlen. Es macht richtig Spaß, die kleine Insel zu erkunden, ich habe das sehr vermisst. Wieder zurück auf unserer Seite bauen wir bald unser Lager ab und ziehen für eine Partie Phase 10 und einen cubanischen Landwein an Bord. Ich fiere die Vorleinen ein Stück und hole den Anker dichter, damit wir etwas weiter vom Feind weg liegen und ruhig schlafen können. God Natt!
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reisendekiwis · 6 years ago
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18.11. Auf dem Weg zu Cape Reinga
Unsere heutige erste Aktion war es erstmal Geld abzuheben, denn im hohen Norden von Neuseeland kann man nur noch mit Bargeld bezahlen. Mittag gegesssen haben wir auf einem Camping Platz, bei dem der Besitzer komischerweise nicht anwesend war. Deswegen konnten wir dort leider keinen Platz buchen, aber zum Essen machten wir es uns dort dennoch gemütlich.
Den restlichen Mittag verbrachten wir damit zu unserem nächsten Ziel, ein Camping Platz in der Nähe von Cape Reinga, zu fahren. Dort angekommen sonnten wir uns erstmal für ein paar Stunden und benutzen dann erstmal die Duschen auf dem Campus. Es sollte jedoch die kürzeste Duschzeit in der Geschichte der Menschheit werden, denn das Wasser war so kalt, dass es nicht verwundert hätte, wenn Eisblöcke mit rausgefallen wären. Warme Duschen sind durchaus die besseren.
Nach ein paar leckeren Sandwiches schauten wir uns den Sonnenuntergang am Strand an. Der Sand am Meer bestand nur aus kleinen Muschelteilen, die sehr schön in der Sonne glänzten.
Ein toller Abschied vom Tag.
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