#Durch den Spiegel
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Die gefährliche alte Frau!
Sie ist verrückt sagen sie! Sie ist vollkommen daneben sagen sie! Sie ist eine Zumutung sagen sie! Sie nimmt sich selbst zu wichtig sagen sie!
ICH sage dir etwas über das Wesen der alten Frau, die ich mehr und mehr werde und bin!
Die alte Frau wird ihre seelenvolle Art, sich an kulturelle Konventionen anzupassen, NICHT stoppen oder einschränken!
Die Tatsache, dass man sie wegen Kritik, Spott, Herabsetzung, Abwertung, Verleumdung oder gesellschaftlicher Hetze mundtot machen möchte, funktioniert bei ihr nicht!
Sie wird deshalb NICHT aufhören der Welt den Spiegel vorzuhalten und ihre Wahrheit zu sagen!
Ich würde es so formulieren:
Die gefährliche alte Frau geht, wohin sie will, sie sagt, was sie will, sie tut was ihrer Wahrheit entspricht!Sie ist frech, wild und weise!
Sie braucht den Beifall der Gesellschaft nicht!
Und niemand sollte versuchen, sie aufzuhalten … denn sie wird eine Antwort parat haben, für die, die versuchen es zu tun!
Sie ist eindeutig eine, die sagt:
„Komm mit. Sei bei mir. Ich teile mit dir meine Hingabe, meine Freude am Leben, meine Gaben, meinen Frieden und meine Liebe.
Aber weißt du das nicht zu achten, respektieren oder zu schätzen, dann geh mir bitte aus dem Weg. Denn ich habe mein Schicksal zu treffen.“
Sie ist weder eingeschüchtert noch will sie dazugehören oder „hineinpassen“ … wie sie es oft getan hat, besonders als sie jünger war … es sei denn, sie entscheidet sich freiwillig Teil einer Gemeinschaft zu sein!
Sie legt Wert darauf, geachtet und wertgeschätzt zu werden, so wie sie es auch mit ihrem Gegenüber tut, aber sie ist nicht bereit, Aspekte ihrer selbst zu verleugnen oder ihre Gaben zu amputieren, nur um akzeptiert oder als akzeptabel befunden zu werden!
Sie ist mutig genug, ihren eigenen Weg zu gehen, auch wenn sie weiß, das dieser manchmal durch Stille und Allein Sein führt!
Die gefährliche alte Frau wird deshalb so gefürchtet weil sie die verkörperte Form der Lilith Energie ist!
Ende der Durchsage!...❣️..
[Regina Jungmayr, danke Art by Pinterest]
@Shadow-Light and Love
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Locktober
Seit 30.09. bin ich nun verschlossen. Meine Geilheit ist immer vorhanden und der Schwanz tropf regelmäßig. Das nun unser Urlaub auch auf den Locktober fällt, ist Zufall und auch etwas Pech. Daher möchte ich von unserer Flugreise erzählen. Selbstverständlich ging es verschlossen in den Urlaub. Der Plan war, dass ich mich vor der Kontrolle vom Keuschheitsgürtel entledigen darf und unmittelbar danach wieder diesen anzulegen habe. Eine ähnliche Abstimmung hatten wir bereits bei einem Alleinflug von mir.
Doch nun kamen wir an die Kontrolle und meine Herrin war schon durch die Schleuse und grinste mich von dort an. Natürlich war der Schlüssel auch schon auf der anderen Seite. Ich versank fast in den Boden und wurde nervös. Nun gab es kein Zurück. Die Leute hinter mir drängten und ich musste ich den Körperscanner. Zu meiner Verwunderung kam es trotz dem Messingschloss nicht zu großen Signalen, aber sicher konnte man sehen, das der Schwanz eingepackt war. So nahm mich der Beamte raus und fühlte meinen Körper ab. Wieder wurde ich nervös und konnte dann doch ohne in die Kabine zu gehen, in den Wartebereich. Ich war erleichtert und brauchte dennoch eine ganze Weile, um mich wieder zu beruhigen.
Im Urlaub wurde ich mehrfach auf die Probe gestellt. Immer wieder hatte ich meine KG zu entfernen und mich vor einem großen Spiegel bis zum Rande eines Orgasmus zu bringen. Immer wieder wurde ich nach dieser Prozedur verschlossen und meine Herrin befriedigte sich dann vor meinen Augen im Bett, während der Schwanz lange Fäden von Lusttropfen absonderte.
Am dritten Tage stand ich wieder vor dem Spiegel und während ich so den Schwanz bearbeiten musste, verhörte mich meine Herrin auf verschiede Arten und stellte mir immer wieder unangenehme Fragen aus meiner Vergangenheit. Ich konnte kaum noch den Schwanz anfassen, jeder Griff um den Schaft brachte mich näher zum Höhepunkt. Dann rief mich meine Herrin zu ihr ins Bett. Ihre Fotze triefte vor Geilheit und ich sollte nun in sie eindringen, jedoch auf keinen Fall kommen. Es war für mich eine unmöglich Aufgabe. Nach knapp 12 Tagen konnte ich endlich wieder in die Fotze, war aber schon so gereizt, dass jede kleinste Bewegung mich zum Höhepunkt geführt hätte. Doch die Lust endlich wieder die Fotze meiner Herrin zu spüren waren dann doch größer als meine Ängste.
Jeder Millimeter den ich eindrang, brachte mich zum Stöhnen, jeder Millimeter war reinste Körperbeherrschung. Ich konnte sogar ein paar Fickbewegungen durchführen, doch dann musste ich den Schwanz herausziehen. Dennoch floss etwas Sperma ab, jedoch ohne einen Orgasmus. Wieder schob ich den Schwanz etwas hinein und meine Herrin massierte ihre Fotze bzw. den Kitzler zu mehreren Orgasmen. Jedesmal spürte ich wie die Fotze zuckte und dabei die Schwanzspitze zusätzlich reize. Doch ich schaffte es meinen Orgasmus zu verhindern.
Nachdem meine Herrin ihre Befriedigung hatte, wurde ich wieder eingeschlossen und auch der Rückflug inkl. der Kontrollen verliefen ähnlich wie beim Hinflug. Seit dem bin ich wieder verschlossen und habe meiner Herrin im vollen Umfang zu dienen. Diese Kontrollen, waren sicher bisher ein besonderer „Höhepunkt“ in den letzten 14 Monaten seit dem ich verschlossen bin.
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Schmerz, Erregung, Stärke
Du bist ein Mann, dein Körper ist der Ort, an dem deine männliche Haltung zum Ausdruck kommt. Deine Muskeln, dein Schweiß, deine Kraft sind der Beweis dafür, was einen Mann ausmacht. Disziplin ist Freiheit. Durch sie wirst du jeden Tag mehr und mehr zu dem, was dein männlicher Charakter von dir will.
Wenn du in den Spiegel schaust und die mächtigen Muskeln siehst, die du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, das kraftvolle Brüllen nach immer mehr in deiner pulsierenden Brust hörst, das Testosteron riechst, das in deinem Schweiß verdampft, dann wirst du von dem großen Gefühl der Macht überwältigt, das nur die Männlichkeit bietet.
Jeder Mann muss trainieren, denn es gehört zum Mannsein, stetig zu wachsen. Der wahre Mann ist auf Schmerz, auf Erregung und auf Stärke aufgebaut.
Dein Körper muss den hoch potenten Mann wiederspiegeln, der du bist.
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Hendrik Hölzemann und die Spiegelungen
Bedingt durch Adams Lachen am Ende von "Der Fluch des Geldes" ist eine Idee aufgekommen, die nicht ohne ist. Diskutiert wurde sie kurz in großer Runde, dann haben sie @quelquunberlin und ich sie uns etwas näher angeschaut und würden gerne ausführen, was uns so durch den Kopf gegangen ist.
Die Theorie ist:
Adam und Leo werden zu einem Spiegel von Roland und Boris.
Worauf stützt sich das?
Adam sagt ganz zu Beginn von "Fluch des Geldes", dass das Geld sein Erbe der Dreckssau ist. Aus dem Bankraub seines Vaters. Er akzeptiert mal wieder etwas Strafbares und moralisch Graues als einen guten Lösungsweg und als sein Recht. Das steht diametral seiner Aufgabe als Polizist entgegen.
Als er sich während seines Homeoffices (ja, auch das ist für LKA-Beamt:innen möglich) im Garten betätigt, gleicht er sich auch Outfit-technisch seinem Vater an:
Die moralischen Graustufen werden immer wieder sichtbar und auch der Stolz, der damit von Seiten Adam auf Leo einhergeht:
Luisa wird umgebracht und es gipfelt alles in Adam, der die Hände auf Leos Wangen legt und ihm gut zuredet:
"Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen."
Leo hat sich bislang immer dadurch von Adam abgegrenzt, dass er Recht vor Gerechtigkeit gestellt hat. Hier versucht Adam Leo davon zu überzeugen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, indem Luisa umgebracht wurde. Das hat aber mit Recht nichts zu tun, sondern mit Selbstjustiz. Adam impliziert, dass Leo sich keine Vorwürfe für den Tod Luisas machen soll und das, was passiert ist, akzeptieren soll.
Und dann kommt es zum Showdown ab Flughafen und Adam zeigt, wie sehr sein Lachen dem von Roland gleicht. Als Vergleich dient hier gut die Szene zwischen Roland und Lausch im Auto aus "Der Herr des Waldes". Sie klingen sehr ähnlich.
Dann ist da noch Leo. Leo, der Adam sagt, dass er mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde. Das hat Boris für Roland auch getan und ist in den Knast gewandert. Im vorherigen Teil hat Leo sich noch geweigert, in diesem Teil wird er zu einem Spiegel von Adam und damit rückt er näher an die Rolle heran, die Boris bei Roland hatte.
Und zu guter letzt gibt es noch einen Hinweis dafür.
Im Vorgriff zur aktuellen Folge hat Vladimir gesagt, dass sie fast wie Brüder seien. Das wurde bislang auch von Daniel gerne wiederholt.
Adam nennt Boris "Onkel Boris", wenngleich Boris und Roland nicht verwandt sind. Das macht sie...fast zu Brüdern.
Meinungen?
#Tatort Saarbrücken#Spatort#Leo Hölzer#Adam Schürk#Roland Schürk#Boris Barns#Hendrik Hölzemann#und seine Spiegelungen
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Trump möchte Grönland kaufen oder zur Not auch besetzen und schließt einen militärischen Einsatz auf dem Eis nicht mehr aus, er beansprucht die Wasserstraße von Panama und möchte den Golf von Mexico in Golf von Amerika umtaufen. Außerdem soll sich der Staat Kanada auflösen. Schade, dass die Journalisten so schnell aufgehört haben, ihn weiter zu seinen Plänen zu befragen. Ich bin sicher, Trump hat noch ganz viele andere Ideen, die die Welt verändern. Man könnte zum Beispiel das Weiße Haus schwarz übermalen, am Südpol Chicken Wings ansiedeln und die Pinguine auf Grönland abschieben. Ach, es gibt noch so viel zu tun!
Der Mann ist eine Maschine für Produktion von Unsinn und Zeitungsüberschriften. Da kann ihm nur sein Freund Elon Musk Paroli bieten, der sich in den deutschen Wahlkampf einmischt. Böse Zungen behaupten, er möchte demnächst als Dankeschön für seine Wahlhilfe von der AfD Brandenburg geschenkt bekommen.
Die deutsche Presse tut es sich schwer in der Kunst, Trump lieben zu lernen, sie übt noch und das ist, zugegeben, eine schwierige Aufgabe. Denn die Wahrheit ist nicht zu übersehen, der König ist nackt. Ein Haufen ungebildeter alter Jungs mit niedriger sozialer Verantwortung und dem Intellekt einer Fliege haben das Rad der Weltmacht übernommen und drehen mit großem Enthusiasmus nach rechts, wohin denn sonst. Und die Welt schaut mit Erstaunen zu, kommen wir aus der steilen Kurve heil raus? Dass es so sein wird, ist nicht gesagt. Die Schweizer Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dumme Fliegen länger als die klugen leben, Intelligenz ist nicht immer vom Vorteil, die Hirnaktivität kostet zusätzliche Energie.
Die deutsche Presse gibt sich aber ehrlich Mühe, um diesem wirren Summen die Form einer politischen Handlung zu geben. So betitelte das Magazin Der Spiegel neulich Trumps Rede als „Grönland- Debatte“. Eine Debatte wird im deutschen als „organisierte Diskussion“ definiert, bei der die Teilnehmer über ein Thema streiten. Aber niemand streitet mit Trump über Grönland, nicht mal die Eisbären.
Der AfD-Versteher Elon für Deutschland Musk wird in den deutschen Medien fast immer mit dem Zusatzwort „Genie“ erwähnt. Dabei hat die Welt schon oft genug mitbekommen, wie dieser Mann spricht, schreibt und denkt. Die Bezeichnung kann vielleicht dadurch erklärt werden, dass „Genie“ im Deutschen gleichzeitig auch ein anderes Wort für Depp ist. Dafür spricht, dass die seriöse „Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken ‚Merkur‘ ihn kürzlich als „megareiche Dumpfbacke von einem Trottel“ und schlicht als „Idiot“ bezeichnet hat.
Das Tandem Trump und Musk, eine Verschmelzung von Macht und Kapital, wird ein riesiges Ego gebären, das von einem Spiegel zum anderem läuft und keine Ergebnisse braucht, um sich an sich selbst zu ergötzen. Ich wette, es wird folgendes passieren: Nichts.
Grönland wird weiter unter dänischer Obhut dahinschmelzen, der Panamakanal wird nicht austrocknen, Putin wird seinen Krieg weiterführen und sein Land in Armut und Isolation treiben. Trump wird mit dem russischen Führer kurz telefonieren und vom Telefon abspringen.
Sein Komplize die Dumpfbacke wird das Universum weiter „erobern“. Er wird zum Mars und zur Venus fliegen wollen, die Milchstrasse in eine Coca-Cola-Straße umbenennen, den Mond für sich allein beeinspruchen und seinen nächsten Sohn XXL nennen. Mit der Zeit geht das Feuerwerk aus und Trump wird zu einem Geräusch, an den sich alle gewöhnt haben, ein Geräusch, mit dem die USA, der einstige Weltpolizist, auf alles pfeift. Der Planet dreht sich weiter und bald wird eine neue Sau durchs Dorf gejagt. Eine Geschichte endet und eine neue beginnt.
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Von Wenn irgendwo ein Spiegel herumsteht und sich die Protagonistin auf dem Sofa räkelt, ist meine Kamera nicht weit. Es sind diese Augenblicke, in denen das Spiel aus Licht, Schatten und Reflexion zu einer spannenden Choreografie zwischen der Kamera, dem Modell und mir wird.
In diesem Moment war es die Sinnlichkeit der Pose, das weiche Licht, das durch den zarten Vorhang fiel und die Atmosphäre in den Raum zauberte. Brigitte bewegte sich wie in einem Traum, ihre Gesten unverhofft und doch so natürlich. Meine Kamera fing nicht nur ihren Körper ein, sondern auch die Intimität dieses Augenblicks, ein stilles Gespräch das keiner Worte bedurfte.
Danke Brigitte 🙏
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#akt#aktfotografie#weiblicher akt#woman artist#blackandwithephotography#fotography#bw portrait#bwphotography#art#artistic nude
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Ernst Fuchs (Austrian, 1930-2015)
Selbstbildnis durch den Spiegel, 1946
pencil on laid paper
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In „Schüsse aus dem Dunkeln“ nehmen die drei Fragezeichen an einem Model-Casting teil. Aber wie!
„Peter entschied sich für seine neue schwarze Designer-Jeans, ein schmalgeschnittenes Hemd, das locker um die Taille fiel und dazu eine ärmellose Lederweste von Kelly, genau im Farbton seiner rotbraunen Haare.“
„Bob hatte seine blonde Mähne mit Gel bearbeitet und ein weißes ärmelloses Netzleibchen gewählt, das seine sportliche Figur zur Geltung bringen sollte.“ „Justus trug ein überweites langes T-Shirt und eine kleine runde Sonnenbrille, die ihm ein besonders pfiffiges Aussehen gab, wie er sich selbst bestätigte. Dazu hatte er eine alte Jeans aus dem Schrank geholt und an den Knien Schlitze hineingerissen. Ursprünglich wollte er sich, wie Andre Agassi ein Tuch um den Kopf binden, kam sich dann aber vor dem Spiegel mit dem Bandana doch zu komisch vor.“ -Schüsse aus dem Dunkel 1996 (Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer)
Peter ist durch seinen Sport einfach so krass V-förmig gebaut, dass er oben aus dem Hemd platzt und unten Sonnensegel hat, aber kein Ding Kellys Lederweste sitzt so spack, da wird man ihn eh mit nem Schuhlöffel rauspellen müssen- die kaschiert das schon.
Bob- WOHER hast du dieses Hemd? Und Justus… ich sag einfach nix mehr. Die Brille ey :‘D
#die drei fragezeichen#die drei ???#die drei detektive#justus jonas#peter shaw#bob andrews#comedy gold#in ner gay disco kämt ihr gut an#schüsse aus dem dunkel
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alle sind schön alle sind glücklich alle sind besser als ich dachte sie sich scheinbar als sie in den spiegel blickte finger auf den wangenknochen wandernd durch ihr gesicht ziehen die mundwinkel nach oben schein dachte sie sich
#perfektunperfekte#montagsgedicht#schein#23.09.2024#liebe#selbstliebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#eigenes#gedankenfragmente#gedankenspiel#gedicht#lyrik#poem#poetry#poesie#poets on tumblr
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
Ende Episode 7
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Ein besonderer Moment beim Friseur – Dank an Tanja S. 💕
Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich endlich wieder zu meiner Herzensfriseurin Tanja S. bei „Haarmoden F.“ in Borken (Hessen). Und was soll ich sagen? Es war einfach wundervoll!
Meine Haare, die nach so vielen Monaten Liegens nur noch in einem Zopf gezähmt werden konnten, haben durch Tanjas geschulten Blick und meisterhafte Hände wieder Leben und Form bekommen. Ihr liebevolles Wesen, das ich seit über 40 Jahren kenne, erinnert mich dabei immer an die Zeiten ihres Papas Hansi. Früher hat er meine Haare gestylt, heute führt Tanja den Salon mit Herz und Hingabe – und das merkt man!
Obwohl meine Haare inzwischen grau geworden sind, bleibt mein Look bunt: Goldblond, Rot- und Dunkel-Braun, Silber und Weiß spielen miteinander und machen jede Färbung überflüssig. Früher habe ich ab und zu mal Rotnuancen ausprobiert, aber mein volles, lockiges Haar bleibt auch so überraschend – mal wellig, mal frizzy, mal heller, mal dunkler, je nach Wetter, Hormonen, Sonne und Befinden.
Als ich gestern im Spiegel mein frisch gestyltes Haar gesehen habe, war ich überwältigt. Es tat so gut, wieder gepflegt auszusehen – ein Moment, der mir nach langem Liegen so viel bedeutet. Gerade für Menschen mit chronischen Erkrankungen sind solche Erlebnisse ein echter Schatz. Auch wenn ich danach direkt nach der Fahrt wieder ins Bett musste, war der Tag ein Geschenk.
Danke, liebe Tanja, für Deine Zeit, Dein Können und Deine heilsame Umarmung, als mir vor Freude die Tränen kamen. 💕 Deine Arbeit ist so wichtig und ja, es sollte genauso wie Podologie oder Physiotherapie von Krankenkassen unterstützt werden – denn sie tut nicht nur dem chronisch schwer erkrankten Körper, sondern auch der Seele voller unerfüllter Träume und Wünsche gut.
Grüße an Dein wunderbares Team, an Deinen Papa Hansi und den lieben Nils!
©️®️CWG, 06.12.2024
🎄🎅🧑🎄🎄
#Friseur #Dankbarkeit #Selbstliebe #Pflege #Gesundheit #BorkenHessen #mecfs #Chronischkrank #Freude #Selbstbewusstsein #cwg64d #oculiauris #florianatopfblume #haarmodenfriedrich
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@all-my-worlds-a-stage tagged me to share a snippet of something I recently wrote! Thank you! ✨
Clemens Janßen sieht ihm aus dem Spiegel entgegen. Müde, aschfahl, die Augen wie ein gehetztes Tier. Er fährt sich synchron mit ihm durch die Haare, blinzelt, wenn er blinzelt, beugt sich nah zu ihm. Sein Atem beschlägt das Spiegelglas. Er zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Clemens Janßen folgt seiner Bewegung. Er hängt das T-Shirt über den Spiegel. Clemens Janßen verschwindet.
Aus My Favorite Stranger, der Stedefreud kommt vom Undercover-Einsatz zurück Fic, über die ich noch gar nicht so viel verraten möchte, aber auf die ich extrem viel Lust habe, sie zu schreiben, weil ich da stilistisch viel ausprobieren möchte.
(Clemens Janßen ist mein hc für den Namen, den Stedefreund während des Einsatz getragen hat.)
Ich tagge @black-cat-aoife @itsannyholmes @khalaris @frubeto
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Dann ist da wieder dieser Gefühl als wenn nichts von alle dem hier überhaupt real ist. Ich schaue in den Spiegel und erkenne mich nicht, ich gehe durch meine Wohnung und fühle mich nicht zuhause, Ich Atme die Luft von draußen ein, fühle den Wind und rieche die heruntergefallenen Blätter doch es fühlt sich eher an wie ein Traum. Eine Welt die um mich herum passiert. Ich bin kein Teil davon, nur ein Beobachter. Ich weiß nicht mal ob mir etwas passieren würde oder ob ich dann bloß aufwache. Ich würde es gerne wissen und dich hält mich immer etwas davon ab. Ich weiß ich lebe aber es fühlt sich verdammt nochmal nicht so an. Und mein Kopf lässt mich nicht raus aus diesem Zustand!
#meine gedanken#auf deutsch#psychische krankheit#deutscher text#angst vorm leben#psychischer schmerz#borderline störung#text tag#deutsche lyrik#bpd mood
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Drei ??? in einem Monster-Au. Stellt euch mal vor, die drei Detektive wären auch Monster-/Geisterjäger.
Peter hat einfach schon frühkindlich mit Geistern Kontakt gehabt und wurde in einem der frühen Fälle mal von einem Geist besesssen, deswegen hat er so viel Angst vor ihnen. Allerdings beweist Peter gelegentlich eine verdächtige Gabe der Vorahnung und des Bauchgefühls.
Bob hat ein bisschen Dämonenblut in seinem Genpool, und all seine "Cousins" aus anderen Bundesstaaten sind mir vorsicht zu Genießen. (man sollte keine Verträge oder Wetten mit ihnen abschließen). Bobs unendlicher Charme könnte da mit hinein spielen.
Die Jonas'sche Familie ist durch und durch Menschlich, aber von der Seite von Justus Mutter kommt da irgendwas unmenschliches drum rum. Da aber niemand von Justus Umfeld noch kontakt zu dem Teil der Familie weiß keiner genau was los ist. (Könnte es sein, dass der ewig hungrige Junge, der sich ungerne im Spiegel ansieht, am liebsten im Schatten chillet und stets eine Sonnenbrille trägt, nicht ganz normal ist? Wer weiß...) Keiner weiß, was mit Blacky ist, aber egal was dem passiert, er stirbt einfach nicht.
Shadow ist ein sehr süßer Hund aber manchmal wenn er sich sehr freut klappt sein Maul etwas zu weit auf. Möglicherweise haben einige auch schon geschworen mehr als zwei Augen bei ihm gesehen haben.
Und die möglichen Gespräche der Jungs:
Peter: Wenn ein Vampir und ein Succubus zusammen ein Kind haben, was ist dann? Bob: Ein Mischung aus echt fiesen Zähnen? Peter: Nja. Wahrscheinlich auch aber ich meine, Succubusse... Justus: Succubi. Peter: ... ja. Die verführen ja Menschen, um sich von deren Energie zu ernähren und sein wir ehrlich die meisten Menschen sind sehr anfällig für Succubi. Aber Vampire trinken Blut. Also was passiert bei einer Kombination aus beiden? Bob: ....sehr harter BDSM-Sex?... Mit Blut. Peter: Ich dachte eher, ob Menschen dann dazu verleitet werden sich als... Snack anzubieten. Ist das dann Consensual, weil die Menschen wollen es ja, aber vielleicht nur wegen den Succubi Kram. Was haben wir dann? Justus: Sehr fette Vampire? Bob: Justus! Justus: Was? Vampire können Blut kaum widerstehen, wenn sich also ein Buffett von Menschenblut für sie bietet, haben wir bald einen sehr Wohlgenährten Vampir. ########## Peter: Stellt mal vor, wir sind mal wieder unterwegs, haben den Auftrag ein paar wilde Vampire loszuwerden, und da sind dann zwei Vampire und ihr erledigt den einen und dann fängt der andere einfach an zu weinen. Bob: Was? Peter: ....*leise* ...ich hab Angst, dass die angeblichen Monster, die wir vernichten, nicht nur Monster sind. Justus: Ja. Rührend. Aber diese Monster haben gerade den Inhalt eines Schulbusses gefressen, vielleicht sollten wir einfach unsere Arbeit machen. ##################
Irgendwer: Wofür stehen denn die Fragezeichen? Peter: Die meiste Zeit wissen wir selbst nicht was wir tun. Justus: Peter! Peter: Ist doch wahr... Bob: Aber dafür sind wir nicht schlecht dabei.
Ich möchte das Au wirklich gerne.... Und ja ich habe bis halb 5 Uhr morgens Angel - Jäger der Finsternis geschaut. Upps. Part 2
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Vielleicht bin ich ein schlechter Mensch…
Immer wenn ich das sage schütteln viele den Kopf. Sie halten mich für ein guten Menschen. Jemanden den man alles anvertrauen kann, auf den man bauen kann, auf den Verlass ist und jemand der mit ein Lächeln durch das Leben geht.
Ich kann mir gut vorstellen, wieso viele mich für ein guten Menschen halten, aber sie wissen nicht wie ich bin, wenn ich alleine bin. Wenn ich abends im Dunkeln vor dem Spiegel Sitz und mich sehr selbstkritisch sehe. Wie ich mir selbst alle meine Fehler vorhalte. Ich sehe mich nicht lächelnd durch das Leben laufen, ich sehe verpasste Chancen, nicht gesagte Worte, das Gefühl nicht genug zu sein und ich sehe all die Misserfolge. Keiner kennt mein Schmerz…
Vielleicht macht es mich nicht zu ein schlechten Menschen, nur weil ich so denke. Ich möchte auch nicht damit sagen, das ich ein schlechter Mensch bin, nur das viele ein anderes Bild von mir haben, weil sie sich nicht mit mir beschäftigen. Mir ist bewusst das es keine klare Definition davon gibt, wann man ein schlechter oder guter Mensch ist. Es ist was, was andere über ein denken, welche Ausstrahlung man den gegenüber hat.
Bin ich ein guter oder ein schlechter Mensch?
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**Titel:** *Der stille Pfad (Finale)*
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Claras Entschlossenheit war wie ein Anker inmitten des Sturms ihrer aufgewühlten Gedanken. Sie hatte sich entschieden. Das Spiel würde enden, aber zu ihren Bedingungen.
„Es ist Zeit“, sagte sie leise zu sich selbst und richtete den Blick fest auf die Frau im roten Kleid, die sie weiterhin mit ihren durchdringenden Augen beobachtete. Ein weiteres Lächeln umspielte die Lippen der Frau, als ob sie Claras Entschluss schon längst vorausgesehen hätte.
Mit langsamen, bedachten Schritten näherte Clara sich dem Altar. Die schwarze Box darauf schien fast magnetisch zu sein, als ob sie Claras Hand zu sich zog. Es war, als ob die Dunkelheit, die von der Box ausging, in ihre Seele kriechen wollte, um das letzte Stück Licht darin zu verschlingen.
„Erinnerst du dich, Clara?“ Die Stimme der Frau war nun fast sanft, wie ein Flüstern, das durch die Echos vergangener Zeiten zu Clara drang.
Clara nickte stumm. Sie erinnerte sich an alles – die Spiele, die sie gespielt hatte, die Menschen, die sie verraten hatte, um zu überleben, und schließlich den Moment, in dem sie sich entschied, alles zu vergessen. Doch die Erinnerungen konnten nicht ewig unterdrückt werden. Der Schlüssel, den sie gefunden hatte, hatte nicht nur die Tür zu diesem Raum geöffnet, sondern auch die zu ihren tiefsten Geheimnissen.
Mit einem entschlossenen Griff öffnete Clara die schwarze Box. Darin lag ein Messer, einfach und doch von einer beunruhigenden Schönheit, als ob es für genau diesen Moment geschmiedet worden wäre. Das gleiche Symbol, das sich auf der Tür befand, war in die Klinge eingraviert.
„Das Messer wählt denjenigen, der das Spiel beendet“, sagte die Frau, als ob sie eine alte Regel zitierte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Clara hob das Messer aus der Box, spürte das kalte Metall in ihrer Hand und die Macht, die davon ausging. Sie konnte fast das Flüstern vergangener Leben hören, die dieses Messer geführt hatten.
„Und was passiert, wenn ich das Spiel beende?“ fragte Clara, ohne den Blick von der Klinge zu nehmen.
„Das weiß niemand. Jeder, der es versucht hat, hat eine andere Antwort gefunden“, antwortete die Frau kryptisch.
Clara wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sie war in dieses Spiel gezogen worden, ob sie wollte oder nicht, und nun war es an ihr, den letzten Zug zu machen. Mit einem tiefen Atemzug drehte sie sich zu der Frau um, das Messer fest in der Hand.
„Ich werde es beenden“, sagte Clara entschlossen.
Die Frau nickte, als ob sie genau das erwartet hätte. „Dann tu, was getan werden muss.“
Clara trat näher an den Altar heran, ihre Augen fest auf die Frau gerichtet. Die Reflexionen in den Spiegeln um sie herum zeigten unzählige Versionen dieses Moments, als ob das Schicksal selbst zusah, gespannt darauf, wie es enden würde.
Mit einem schnellen, präzisen Schnitt durchtrennte Clara die Luft zwischen sich und der Frau. Doch anstatt Schmerz zu fühlen, sah die Frau nur überrascht aus – nicht von der Tat selbst, sondern von dem, was folgte.
Das Messer glitt durch sie hindurch, als ob sie aus Nebel bestünde. In dem Moment, in dem die Klinge ihren Körper passierte, löste sich die Frau in tausend schwarze Schmetterlinge auf, die sich rasch in alle Richtungen zerstreuten, während ein tiefes, dröhnendes Lachen die Luft erfüllte.
„Das Spiel endet nie, Clara. Du hast nur eine Ebene betreten, die tiefer geht.“
Clara stand reglos da, das Messer noch in der Hand. Die schwarze Box vor ihr begann zu zerfallen, zu Staub, der vom Wind des Lachen hinweggetragen wurde. Das Gebäude, das sie umgab, begann zu schwanken und die Wände fielen auseinander wie Kartenhäuser, die von einem unsichtbaren Wind verweht wurden.
Und dann, als der Staub sich legte, stand Clara wieder in ihrer Wohnung. Der Morgen war hereingebrochen, und die Sonne strahlte hell durch die Fenster. Alles sah aus wie zuvor – kein Altar, keine Spiegel, keine Box. Nur das Messer in ihrer Hand, als stumme Erinnerung an das, was geschehen war.
Doch Clara wusste, dass es nicht das Ende war. Es war nur der Anfang von etwas Neuem, etwas Tieferem. Das Spiel hatte eine neue Ebene erreicht, und diesmal war Clara vorbereitet.
Mit einem letzten Blick auf das Messer legte sie es behutsam in ihre Schublade. Das Spiel mochte noch nicht vorbei sein, aber Clara würde bereit sein, wenn die Zeit kam.
Denn nun wusste sie, dass sie das Spiel nicht nur überleben, sondern auch gewinnen konnte.
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**Ende**
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