#Dinosauri film
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Dinosauri (film)
Benvenuti o bentornati sul nostro blog. Nello scorso articolo siamo tornati nuovamente a parlare della settima arte e abbiamo deciso di parlare di un’opera leggera, di un blockbuster che aveva molti spunti interessanti ossia Bullet Train. Il film parla di Ladybug, un ex-killer a cui, dopo essersi preso una lunga pausa per riflettere meglio su se stesso, viene affidata una missione: recuperare una…
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#Aladar#Alfre Woodard#Bruton#Carnotauro#D. B. Sweeney#Dinosaur#Dinosaur 2000#Dinosaur film#Dinosauri#Dinosauri 2000#Dinosauri film#Eric Leighton#film#go-motion#Iguanadonte#James Newton Howard#John Harrison#Julianna Margulies#Kron#Max Casella#movies#Ossie Davis#Peter Siragusa#Phil Tippett#Plio#Prehistoric Beast#Ralph Zandog#Recensione#Recensione film#Robert Nelson Jacobs
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Rolf Giesen / Special Effects // Seite 17 by Michael Studt Via Flickr: Rolf Giesen / Special Effects Die Tricks im Film Vom Spiegeleffekkt bis zur Computeranimation Herausgegeben von der Stiftung Deutsche Kinemathek zur Repropspektive der 35. Filmfestspiele Berlin 1985 > Trickaufbau für "The Lost World" (1925), Animation Willis O'Brien Verlag: Edition Achteinhalb Lothar Just (Ebersberg / Deutschland; 1985) ex libris MTP en.wikipedia.org/wiki/The_Lost_World_(1925_film) de.wikipedia.org/wiki/Willis_O%E2%80%99Brien
#Buch#book#livre#Sachbuch#non-fiction#Film#Kino#cinema#Edition Achteinhalb#Stiftung Deutsche Kinemathek#Rolf Giesen#Special Effects#Stop-Motion#The Lost World#Dinosaurier#Willis O'Brien#flickr
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(anche io voglio arrivare a isla nublar e vedere dei dinosauri appena atterrata, perché non posso entrare dentro a Jurassic Park?)
#va bene qualsiasi versione libro film il videogioco di centocinque anni fa in cui gestivo il parco#(e in cui liberavo i dinosauri o sabotavo le macchine del safari quando andava tutto troppo bene)#givemeanorigami#libreria origami
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DANIEL BRÜHL MASTERPOST
This isn't everything — I also post behind-the-scenes stills from film sets, photos from shoots, and tidbits from interviews — what's here is most of my original content, pinned and constantly updated, for easy reference.
(updated as of 23 December 2024)
GIF & PHOTO COLLECTIONS:
Dancing Brühl
Smoking Hot
Sleeping Beauty
Professional Sad Boi
Love Triangles
Sniffing Kink
Smarmy Motherfuckers
Hostage Eating Aspic
Lips Always Sealed
Funny Sitting Position
Posing with Hands
Danny with Glasses
Icons Only: Daniel Brühl Characters (2011 - 2021)
Icons Only: Into the Brūhlverse
BLOGS & RESOURCES
5 Types of Daniel Brühl Characters
A Guide Through Daniel Brühl's Filmography
The Best of Daniel Brühl
In Search of Daniel Brühl Movies?
Alignment Chart: The Danny Bunch x Fistfights
Daniel Brühl's Film Recommendations
FAN VIDEO
Heads Will Roll - Baron Zemo in The Falcon and the Winter Soldier
GIFFED PROJECTS & APPEARANCES:
Der Pakt - Wenn Kinder Töten (1996)
Paradise Mall (1999)
Schule (2000)
Deeply (2000)
Honolulu (2001)
Vaya Con Dios (2002)
Good Bye, Lenin! (2003)
Love in Thoughts (2004)
The Edukators (2004)
A Friend of Mine (2006)
In Tranzit (2008)
John Rabe (2009)
Inglorious Basterds (2009)
Dinosaurier (2009)
Lila, Lila (2009)
The Coming Days (2010)
Lessons of a Dream (2011)
All Together (2011)
Eva (2011)
Rush (2013)
Me and Kaminski (2015)
Cualquier Otra Parte (2015)
Burnt (2015)
Alone in Berlin (2016)
Captain America: Civil War (2016)
The Zookeeper's Wife (2017)
The Cloverfield Paradox (2018)
7 Days in Entebbe (2018)
The Alienist (2018 - 2020)
Just One Last Question (2020)
Nebenan (2021)
The King's Man (2021)
The Falcon and the Winter Soldier (2021)
Loro Piana: The Sweater Jacket (2022)
La Contadora de Películas (2023)
Race for Glory: Audi vs. Lancia (2024)
Canneseries (2024)
Becoming Karl Lagerfeld (2024)
The Franchise (2024)
Karlovy Vary International Film Festival (2024)
To find these, just type the title on my blog's search bar.
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Pferde-bremsen, schreiende Vögel und Kasuare
Da das unser letzter Tag mit dem Genuss der wunderbaren außendusche sein wird wollten wir das nochmal richtig ausnutzen und begaben uns auf eine kleine Runde Joggen. Nach dem 2. Kilometer bemerkte ich eine riesige Gruppe an Läufern die mich neugierig machten. Ich rannte zu ihnen und gesellte mich unauffällig dazu. Gefühlt ganz Cairns rannte in der Gruppe, ich fiel also nicht weiter auf. Es Entpuppte sich das jeden Samstag um 7 Uhr ein organisierter 5 Kilometer Lauf stattfindet.
Nach einer ausgiebigen Dusche begaben wir uns ins Auto und begannen unsere Reise Richtung Norden, denn wir wollen in den Tiefen Regenwald. Wir wollen so weit wie möglich in den Norden, so weit wie möglich an den Äquator ran. Mit jedem Kilometer fällt uns auf das wir beide noch nie näher am Äquator waren als in dem Moment.
Auf unseren langen Autofahrten sind uns jetzt schon einige leider toten Kängurus begegnet, leider habe ich noch kein lebendiges gesehen, dafür mindestens 10 halbe Tiere am Straßenrand.
Wir fuhren schon eine ganze Weile durch den Regenwald bis plötzlich wie aus dem nichts ein Fluss auftaucht und ohne mit der Wimper zu zucken waren wir auch schon 40$ los und standen auf einer ziemlich alten Fähre und hofften nicht unterzugehen und als Krokodilfutter zu enden.
Nach ca. einer halben Stunde und 48 WOWs aufgrund der vielen unterschiedlichsten Schmetterlinge sind wir an einem Aussichtspunkt angekommen der, wie ich finde, sehr dem Film Madagaskar ähnelt. Es ist fast unbeschreiblich wie grün hier alles ist. Durch die leichte Sommerbriese ist die hohe Luftfeuchtigkeit auszuhalten und die Blätter des Regenwaldes fangen regelmäßig an zu Klatschen oder einem zuzuwinken.
Nach einem Kurzen Stau wegen Bauarbeiten fuhren wir tiefer in den Regenwald. Die fahrt durch den Jungel ist unfassbar, da wir beide nicht fassen könne das so viel Grüntöne existieren können. Wir winkten regelmäßig den Bauarbeitern zu die nicht so aussehen als ob sie viel zu tun hätten, jeder winkt mit einem riesigen lächeln zurück, was besonders mich freut.
Mit einem leckeren Sandwich haben wir uns auf einen Spaziergang Richtung Strand gemacht der durch ein kleinen Mangrovenwald führte. Ich erklärte voller stolz das ich durch "7 vs. wild" ganz genau weiß was Mangroven sind und das sich dort möglicherweise Krokodile aufhalte. Cat war wenig beeindruckt. Am Strand ist mir aufgefallen das überall Warnschilder zwecks der Krokodile stehen. Komischerweise steht das deutsche ACHTUNG überall.
Fazit: Es muss fatal sein hier zu wohnen da man nicht ins Wasser kann geschweige denn in die Nähe.
Auf dem Rückweg in den Süden machten wir zwei weitere Halts. den ersten unter gigantischen Bäumen, dort besuchten wir ein kleinen Secon-hand Markt. Wir versuchten eine Kleines Stück Kuchen das uns von einer Einheimischen alten Dame angeboten wurden, sehr köstlich danach hatten wir gefühlt Diabetes da er so unfassbar süß war.
Der zweite Stopp war eine spontane Vollbremsung auf dem Highway da wir einen schönen Aussichtspunkt erreichen wollten.
Die Sonne beginnt unterzugehen und mit ihr auch unsere Kraft, wir begeben uns auf den Heimweg um den nächsten Tag mit vollem Elan starten zu können.
Elan sagt HALLO zum Zelten und Tschüss zu Cairns.
Ein Frühstück mit Porridge und Früchten bereitet uns die Basis für eine Suche nach dem perfekten Schlafplatz für den Abend. Wir beschließen eine Weile Richtung Osten nach Etty Bay zu fahren um dort auf einem besonderen Campingplatz zu übernachten an dem man scheinbar Kasuare sehen kann. Riesige Vögel mit blauen Köpfen und einem sehr witzigen Gang. Wir sehen direkt nach der Ankunft einige Tiere am Strand und beobachten wie einige Menschen provokant werden und die Retourkutsche bekommen. Kasuare sind ziemlich aggressiv, 2 Männer wurden verfolgt, aber nicht verletzt. Durch die Dinosaurier artigen Beine und die sich daran befindende Krallen könnte man meinen sie sind eine Mischung aus Huhn, Dino und Strauß.
Merke: halte kein Essen in deiner Hand in der nähe der Tiere, sie werden es mit Sicherheit, ohne Scham aus der Hand picken.
Trotz allem haben wir ein unfassbar schönen Platz für die erste Nacht im Zelt. wie sich herausstellt kann ich ziemlich froh sein Ohropax zu haben weil eigenartige Vögel mit Beinen doppelt so lange wie der Körper, nachts wie verrückt schreien. Es hört sich an wie eine ziemlich gute Alarmanlage.
Nun Folgen einige Stopps die wir auf der Fahrt nach Townswille erlebt haben.
Langsam verschwimmen die Tage ineinander durch die Unfassbar vielen Eindrücke die ich neu sammle.
Ein Aussichtspunkt mit Blick auf Flüsse und Regenwald. schon hier sammeln sich langsam die echten Endgegner von Australien zusammen: Pferde-bremsen.
Und eine kleine Wanderung die sehr eindrücklich war da unfassbar viele Menschen in diesen Gewässern ertrunken sind. Tatsächlich ist dies das was am meisten im Kopf bleibt von diesem Besuch. Da jede 20 Meter ein neues Schild mit ACHTUNG aufgestellt ist und erklärt wurde wie die Strömungen jeden in den Tod gezogen hat, der hier einen Fuß ins Wasser setzte. Die schöne Natur kann hier kaum genossen werden. Der Richtige Name des Plätzchens lautet Babinda Boulders und liegt in der Nähe von Innisfail.
Trotz all dem haben wir beschlossen das dieser Ort aussieht wie in Juressic World und wir kommunizierten mit nahezu identischen Tiergeräuschen mit den dort im Wald verborgenen Tieren.
In einer Todesfreien Zone durften wir tatsächlich etwas ins Wasser um uns etwas abzukühlen und um den unfassbar nervigen Pferde-bremsen zu entfliehen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon jeweils mindestens 8 neue Bisse an den Beinen die uns zum Schluss brachten das wir eindeutig nach Pferd stinken mussten.
Nach einiger Zeit Im Regenwald, 2 Campingplätze, hunderte von Stichen von jeglichen stechenden Mücken und Täglich mindestens 10000 Schritten sind wir in Townswille gelandet. Dort wird wie immer ein bisschen im Wald und ein bisschen in der Stadt gelaufen. Schlussendlich übernachten wir Heute in einem wunderschön, auf Stelzen stehendem Hostel im Hafen da wir morgen früh raus müssen um auf die Fähre Richtung Magnetic Island zu kommen. Das Morgige Ziel: Die Liste der Neuen Tiere erweitern mit : Koalas
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Jurassic World 3: Il dominio: I dinosauri ci ridimensionano
"Li vuoi salvare perché hanno bisogno di noi o perché hai bisogno di assolvere te stessa?". È una frase che sentiamo dire da un personaggio minore, ed è rivolta a Claire, alias Bryce Dallas Howard, in una delle prime scene di Jurassic World: Il dominio, terzo capitolo della nuova trilogia iniziata da Jurassic World, e diretto da Colin Trevorrow. Claire, con un gruppo di animalisti, sta provando a liberare dei dinosauri che sono stati catturati da alcuni bracconieri e tenuti segregati in condizioni al limite della decenza. È da aspetti come questi che si nota come il mondo dei dinosauri, in questa nuova trilogia, sia visto sotto una luce diversa, lontana da quella dei film di Spielberg, nonostante il punto di partenza sia lo stesso. È questo, in fondo, uno degli aspetti più interessanti di un film che è comunque un grande intrattenimento. Il terzo capitolo inizia spiazzando e, dopo essere diventato quasi una spy-story e un action movie, torna nell'alveo dei predecessori, e, in fondo, non delude le attese.
A quattro anni da Isla Nublar…
Jurassic World - Il Dominio: due Velociraptor in una scena del trailer
Sono passati quattro anni dalla distruzione di Isla Nublar. I dinosauri sono arrivati sulla terraferma e ormai sono tra noi: vivono e cacciano insieme agli umani in tutto il mondo. L'umanità si chiede se, una volta riportate in vita queste specie estinte, debba proteggerle o lasciarle a se stesse. E se gli esseri umani abbiano diritto all'incolumità più di altre specie. Ancora una volta, però, l'essere umano sembra tirare fuori il peggio: i bracconieri sono a caccia di dinosauri per il mercato nero, e Owen Grady (Chris Pratt) e Claire Dearing (Bryce Dallas Howard) dovranno intervenire ancora una volta per sistemare le cose. Ma c'è una nuova minaccia che sembra mette in pericolo l'ordine e l'economia mondiale. E stavolta a intervenire ci saranno anche Ian Malcolm (Jeff Goldblum), Ellie Sattler (Laura Dern) e Alan Grant (Sam Neill). Sì, proprio i nostri vecchi amici del primo Jurassic Park…
La nuova trilogia ribalta il punto di vista
Jurassic World - Il Dominio: Chris Pratt in un primo piano in una scena del trailer
La grande idea alla base della trilogia di Jurassic World è proprio questa: i dinosauri sono trattati come animali, e non come mostri. E, come tali, sono delle specie da proteggere, degli esseri viventi con i loro diritti. È per questo che si battono i protagonisti della nuova saga, non solo per restare in vita e salvare il genere umano. La nuova trilogia allora, pur partendo dallo stesso punto della prima, con Jurassic World che era quasi un remake, oltre che un sequel, del primo Jurassic Park di Spielberg, è arrivata a una conclusione diversa, quasi a un ribaltamento. Non è un caso che il punto di vista ora è quello di Owen Grady: è un addestratore, un "uomo che sussurrava ai velociraptor", uno che i dinosauri li guarda da vicino, li tocca, li sente. Nella trilogia originale il punto di vista era quello dello scienziato, in qualche modo distante dai dinosauri, per lui oggetto di studio, ma non di empatia.
Jurassic World - Il Dominio: un'immagine del trailer
I dinosauri in mezzo a noi: inquietante, ma affascinante
Jurassic World - Il Dominio: il T-Rex in un Drive-In
Quella dei dinosauri in mezzo a noi è una prospettiva che è sì inquietante, ma allo stesso tempo è anche affascinante. Tolti gli animali più pericolosi, certo, è il sogno di ogni bambino che gioca con i dinosauri, con questi animali vissuti 65 milioni di anni fa che non ha mai potuto vedere dal vivo. Vedere i brachiosauri passare accanto ai camion di una segheria, con la neve che cade, è qualcosa di poetico. In fondo è questo che ci accade ogni volta che assistiamo a film di questo tipo: torniamo bambini. E la saga di Jurassic Park, da quando la lanciò un certo Steven Spielberg, ha formato centinaia di bambini e li ha fatti amare i dinosauri, e anche il cinema. Non è un caso che alcuni di quei bambini oggi fanno i paleontologi. E alcuni fanno i registi.
Un film che non ci si aspetta
Jurassic World: Il Dominio, Chris Pratt in motocicletta
Jurassic World: Il dominio è però un film che non ci si aspetta. Si gioca subito, con veloci news televisive e stralci di documentari, la carta degli aspetti paurosi, o spiacevoli, della convivenza tra umani e dinosauri, già diffusi nelle immagini di qualche mese fa. L'arrivo dei dinosauri nella nostra civiltà, tra l'altro, era stata una carta già giocata nel secondo film di Spielberg, Il mondo perduto: Jurassic park: ma quella dei dinosauri era una presenza estemporanea, e risolta in poco tempo. Qui è una presenza costante, è la nostra nuova vita, la "nuova normalità" per usare un termine in voga in questi anni. Giocata subito questa carta, il film passa ad altro. È qualcosa che ha a che fare con il Dna del cretaceo, con nuove creature, un'agricoltura geneticamente modificata. E la solita multinazionale scientifica…
Jurassic World: Il Dominio, una fotografia
Tra spy-story e action movie
Jurassic World: Il Dominio - Sam Neill, Laura Dern e Jeff Goldblum
È in questa nuova storia, una storyline a lungo parallela a quella di Owen e Claire, che entrano in scena Ian Malcolm, Ellie Sattler e Alan Grant, i personaggi del primo Jurassic Park, e che la nuova saga, da remake e sequel, sembra prendere la strada del legacy sequel, riportando in scena i vecchi personaggi. Jeff Goldblum, Sam Neill e Laura Dern, i nostri vecchi amici, sono in forma, la chimica tra loro funziona, ed è un piacere vederli. Però c'è una parte che ci allontana un po' dai dinosauri, dal classico mondo di Jurassic Park, e questa cosa finisce per spiazzare un po'. È una parte che sconfina nella spy-story, mente l'altra storyline, quella di Owen e Claire, finisce per andare nel campo dell'action movie, con gangster e inseguimenti. È una scelta che dimostra come la nuova trilogia abbia cambiato spesso genere: dal primo film, più classico, siamo passati a un fantasy-horror con il secondo Jurassic World - Il regno distrutto, diretto da Juan Antonio Bayona, mentre ora siamo tra la spy-story e l'action movie alla James Bond.
I dinosauri, nelle scene d'azione in modo naturale
Jurassic World - Il Dominio: una scena tratta dal trailer
In questo senso, cambia anche, almeno per la prima parte, la presenza dei dinosauri nel racconto. Molti di loro non hanno più delle vere e proprie scene madri, il loro ingresso ad effetto, non sono protagonisti assoluti. Sono già nel nostro mondo, e in questo modo sono inseriti in modo organico alle scene d'azione, sono naturalmente integrati in esse. Così vediamo dei velociraptor partecipare a una scena di inseguimento in moto, in modo spettacolare sì, ma anche naturale. I grandi predatori, quelli che ci aspettiamo da un film della saga di Jurassic World, arrivano comunque nella seconda parte. E fanno quello che devono fare. Anche se non sono interessati davvero a noi, ma al loro dominio sul territorio e sulla catena alimentare.
Jurassic World: Il Dominio, Bryce Dallas Howard in una foto del film
I dinosauri ci rendono umili
Jurassic World: Il Dominio, uno scontro tra dinosauri
Jurassic World: Il dominio, allora, può accontentare i fan della saga per il suo essere spettacolare, per il punto di vista nuovo che pervade il film e perché i dinosauri funzionano. Tutta la parte in cui al centro non ci sono i dinosauri rischia però di deludere qualcuno, insieme ad alcuni cattivi piuttosto stereotipati e irreali, fumettistici, da action movie, quando il film, pur nelle sue premesse fantastiche, ricerca invece sempre una sua credibilità. Ma, a conti fatti, sono difetti di poco conto. Jurassic World: Il dominio è un film spettacolare. E, come dicevamo, a suo modo è un'operetta morale. Può insegnarci, infatti, a vedere le cose in modo diverso. Come suggerisce un personaggio del film, l'idea che questa forma di vita esistesse fino a 65 milioni di anni fa ci ridimensiona. Loro ci rendono umili. Ed è così che dovremmo essere di fronte alla Terra, e alla natura.
Conclusioni
In conclusione Jurassic World: Il dominio come tutta la trilogia, mette i dinosauri sotto una luce diversa, animali e non mostri. È questo uno degli aspetti più interessanti di un film che è comunque un grande intrattenimento. Il terzo capitolo inizia spiazzando e, dopo essere diventato quasi una spy-story e un action movie, torna nell'alveo dei predecessori e, in fondo, non delude le attese.
👍🏻
L'idea di raccontare i dinosauri da un punto di vista "animalista": sono animali, con i loro diritti, sono specie da proteggere.
I dinosauri sono ben realizzati e i momenti in cui sono in scena sono emozionanti.
Il ritorno dei tre vecchi protagonisti è riuscito…
👎🏻
…ma la storyline dedicata a loro ci allontana per un po' dal mondo dei dinosauri.
Alcuni cattivi sono stereotipati ed eccessivi, e questo contrasta con un film che, al di là delle premesse fantastiche, cerca una sua credibilità.
#jurassic world#jurassic world 3#jurassic world dominion#jurassic park#jurassic world chaos theory#jurassic world camp cretaceous#jurassic world: dominion#recensione#recensioni#recensione film#review#movie review
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IL PROSSIMO FILM DISNEY SU COME SI SONO ESTINTI I DINOSAURI
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Die geheimnisvolle Insel
Mysterious Island
1961
Im Mai 1959 kündigte Columbia an, einen Vertrag mit Charles Schneer abgeschlossen zu haben, um neun seiner Filme über drei Jahre zu vertreiben. Die Filme sollten unter anderem "Schlacht im Korallenmeer"(1959), "Die drei Welten des Gulliver"(1960), " Wernher Von Braun"(1960), "Die geheimnisvolle Insel"(1961), "Gentleman of China" und "Air Force Academy" umfassen.
"Die geheimnisvolle Insel" sollte die sechste Zusammenarbeit zwischen Schneer und Ray Harryhausen werden, beginnend mit "Das Grauen aus der Tiefe" (1955), "Fliegende Untertassen greifen an"(1956), "Die Bestie aus dem Weltenraum"(1957) und der dritte in Farbe, nach "Die siebente Reise des Sinbad"(1958) und "Die 3 Welten des Gulliver"(1960). Wie Sinbad und Gulliver sollte der Film in Spanien gedreht.
Das Drehbuch des Films basierte auf dem Roman von Jules Verne, der eine Fortsetzung zu zwei anderen Verne-Romanen war: "In 80 Tagen um die Welt" (1867) und "20.000 Meilen unter dem Meer" (1870). In dem Roman "Die geheimnisvolle Insel" trafen Flüchtlinge nach der Landung ihres Ballons auf der Insel auf viele Abenteuer, trafen auf Tom Ayrton, der auf einer benachbarten Insel gestrandet war, kämpften gegen Piraten und entdeckten, dass Captain Nemo ihr Wohltäter war und die Insel die Basis für die Nautilus war.
Die meisten Schauspieler des Films waren britische Schauspieler. Michael Craig stand bei Rank unter Vertrag, und Michael Callan war zur Zeit bei Columbia unter Vertrag. Percy Herbert wurde ursprünglich aufgrund seines britischen Akzents für die Rolle abgelehnt, erhielt sie aber nachdem er einen südlichen Akzent geübt hatte, indem er "Plötzlich im letzten Sommer" mehrmals anschaute.
Die Dreharbeiten begannen am 21. Juni 1960. Die Strandszenen in "Die geheimnisvolle Insel" wurden am Sa Conca Bay in Castell-Platja d'Aro in Katalonien, Spanien, gedreht. Die Flucht aus dem Konföderierten-Gefängnis - mit einem Beobachtungsballon - wurde auf dem Kirchplatz in Shepperton, England, gedreht. Die Innenräume wurden in den Shepperton Studios fertiggestellt.
Die Stop-Motion-Animations-Effekte wurden von Ray Harryhausen erstellt. Alle Modellwesen außer dem Riesenvogel (der später für "Gwangi's Rache" im Jahr 1969 wiederverwendet wurde) existieren immer noch.
Die Musik des Films wurde von Bernard Herrmann komponiert, der bereits die Musik für zwei frühere Harryhausen- und Schneer-Produktionen ("Die siebente Reise des Sinbad" und "Die 3 Welten des Gulliver") komponiert hatte. Die Musik wurde vom London Symphony Orchestra aufgeführt.
Ray Harryhausen entwickelte die Stop-Motion-Technik seines Lehrers Willis O’Brien zur Perfektion. Stop-Motion war lange Zeit wegweisend für Spezialeffekte beim Film. Harryhausen erweckte damit zahlreiche Fabelwesen, Dinosaurier und Geister auf der Leinwand zum Leben. Weltberühmt wurden unter anderem die Szenen aus den Sindbad-Filmen und die Kampfsequenzen aus Jason und die Argonauten.
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Wenn die Erde Feuer fängt
von KIP SUPERNOVA
"Wirbelstürme, Dauerregen und Flutwellen, während Europa unter einer nie da gewesenen Hitzewelle dahinsicht. All diese Wettermeldungen kommen an nur einem Tag herein, und zwar an dem Tag, an dem die Erde Feuer fing. Die Vision vom Weltuntergang durch menschliches Fehlverhalten zeigt der nun folgende Film von Val Guest."
Mit diesen Worten einer TV Ansagerin lernte ich vor vielen Jahren den Film "Der Tag, an dem die Erde Feuer fing" kennen. Damals war dieser Film einer von vielen, vielen Science Fiction Filmen, die ich mit meinem Videorekorder durch Programmierung im Nachtprogramm des ZDF aufgezeichnet hatte. Dieser Film lief tatsächlich irgendwann nach Mitternacht, und so alt und relativ unbekannt er auch ist: Er ist ein wahres Film-Juwel. In Zeiten, wo Filme noch nicht mit Special Effects überladen eine schwache, relativ unwichtige Story überdeckten oder durch super-mega-bekannte Stars im Rampenlicht glänzten tut dieser Film sich keinerlei "Zwang" an, und behandelt die simple wie auch ungewöhnliche Annahme, die Erde könne durch die Wucht von Atomexplosionen aus ihrer Umlaufbahn katapultiert werden.
Filme jener Zeit (Zwischen 1950 und 1970) - vor allem aus dem Science Fiction Bereich - toben sich in der Regeln mit sehr kontroversen, stellenweise lächerlich bis unmöglichen Themen aus. Viele dieser Werke konnten schon damals mit einem kühlen, wissenschaftlichen Blick "entkräftet" werden. Doch so unrealistisch es sein mag, dass der Mensch mit der Macht der Atombombe seinen eignen Planeten aus seiner Umlaufbahn katapultieren könnte, so beklemmend realistisch wirkt diese Idee, wenn man sie im Film dann vor sich sieht.
Bild: Filmszene
Alles beginnt nämlich harmlos, schleichend und das Wetter wird zunehmend bedrohlich, bis die unglaubliche Tatsache bekannt wird: Die Welt wird untergehen. Und selbst wenn der Planet Erde "nur" die Umlaufbahn von z.B. Venus oder Merkur einnehmen würde, die Menschheit würde diesen Feuersturm, den "er selbst gelegt hat" (Zitat von Pete Stanning, Filmfigur) nicht überleben. Denn wenn wir uns das Wetter auf Merkur und Venus anschauen, wissen wir vielleicht auch, warum.
Doch wie realistisch ist solch ein Szenario und welche Ereignisse müssten in der Realität eintreten, damit die Erde "Feuer finge"? Nun, sehen wir uns die Kernereignisse aus dem Film an und vergleichen sie mit Fakten:
1. Die USA und die Sowjets führen am Nord- und Südpol gleichzeitig Atombomben-Tests durch. Die Wucht der Explosionen verändert die "Nutation" der Erde und wirft sie aus ihrer Umlaufbahn. Die Erde bewegt sich immer schneller auf die Sonne zu.
Vergleichen wir die Kraft der stärksten Atombombe, die es jemals gab - die "Zarenbombe mit 60 Megatonnen" -, verdoppeln diese, also 120 Megatonnen, mit dem Einschlag des Yucatan-Atserioden, der vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgelöscht hatte, wird schnell klar: Atombomben können die Erde nicht aus ihrer Umlaufbahn schleudern. Denn der Asteroid vor 65 Millionen Jahren schlug mit der Kraft von zehn Milliarden Atombomben auf der Erde ein (Quelle: https://www.businessinsider.de/wissenschaft/asteroid-dinosaurier-tsunami-wolke-aussterben-2019-9/). Das wären mehr Atomwaffen, als die Erdkruste Uran besäße.
Was die Nutation angeht, wurde dies im Film authentisch erklärt: Diese gibt den Neigungswinkel des Planeten an und kann entscheidend sein, welche Teile der Erde der Sonne näher oder weiter zugewandt sind, was letztendlich das Klima beeinflusst.
Da die Sonne eine extrem große Masse und Anziehungskraft besitzt, wäre es gut möglich, dass eine "direkte Bewegung" hin zur Sonne immer schneller werden würde. Ob die Erde aber direkt in die Sonne stürzen würde, ist fraglich: Merkur oder Venus befinden sich auch sehr nah an der Sonne, werden von ihr aber nicht angezogen. Die Wucht der Atombomben im Film muss der Erde also einen Stoß, ähnlich wie einer Billardkugel, versetzt haben.
Möglich wäre dies theoretisch durch einen sogenannten "Wanderstern", der die Graviationsverhältnisse verändert und dann die Erde ähnlich wie durch Wellen auf dem Wasser aus ihrer Umlaufbahn geschleudert wird und entweder zur Sonne hin, oder von ihr weg bewegt würde. Auch der Zusammenprall mit einem anderen Planeten würde die Erde aus ihrer Umlaufbahn schießen. Allerdings wäre von unserem Planeten dann auch nicht mehr viel übrig, da alleine durch den Zusammenprall die Zerstörungen extrem groß wären.
2. Das Wetter spielt im Film total verrückt: Meterhohe Hitzedämpfe, Stürme, eine überraschende Sonnenfinsternis, Hitzewelle.
All dies würde in der Realtät genauso stattfinden: Der veränderte Neigungswinkel der Erde zur Sonne würde für neue Klimazonen sorgen; einen neuen Äquator, neue Polkappen, neue Tropen, Wüsten usw. Auch die Sonnenfinsternis, die man im Film sehen kann, ist realistisch: Man darf nicht vergessen, dass der Mond durch diese Veränderungen ebenfalls betroffen wäre. Und dass alleine schon die Umlaufbahn von z.B. der Venus auf der Erde zu extremer Hitze führen würde, ist mehr als realistisch: Es wäre sogar sehr gewiss.
3. Im Film ist es am Ende "nur noch heiß", die Menschen flippen komplett aus
Bei immer stärker wachsenden Temperaturen würde das Wasser nicht nur verdampfen; die Zusammensetzung der Ozonschicht und die Atmosphäre würden sich verändern. Im Film erfährt man nicht, wie "weit" sich die Erde bereits der Sonne angenährt hatte, aber bei einem Stadium, wo in den USA 60 Grad herrschen, würden die Menschen bereits an der UV-Strahlung böse Ausschläge auf der Haut haben. Die Energieversorgung wäre durch die hohe Strahlung kaum gegeben (vor allem nicht in den 60er Jahren), da Kraftwerke nicht mehr genug Kühlwasser zur Verfügung hätten.
Die Regierungen würden Wasser eher zum Trinken bzw. für das Überleben, und nicht als reine "öffentliche Waschanlagen", wie es im Film zu sehen war, zur Verfügung stellen. Auch die Unruhen, Plünderungen und Demonstrationen sind absolut real - allerdings im Angesicht einer starken Wasserknappheit eher unwahrscheinlich, dass die randalierenden Menschen sich zum Spaß Wasser gegenzeitig über die Köpfe schütten würden. Die Verzweiflung, Angst und Hysterie, welche durch diese Szenen jedoch transportiert werden sollen, wird wiederrum absolut authentisch wiedergegeben.
Am Ende ist dieser Film von der Grundstruktur ein "herkömmlicher" Endzeitfilm, der jedoch gerade wegen seiner Bildsprache - es gibt keinerlei Soundtrack und Musik, alles in Schwarz Weiß mit zunehmendem Rot-Filter - und der subjektiven Erzählform beklemmend wie kein anderer Film seiner Art ist.
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Mio fratello rincorre i dinosauri (2019) Review
My Brother Chases Dinosaurs (Mio fratello rincorre i dinosauri)
Directed by Stefano Cipani
Year Released: 2019
Duration: 101 Minutes
Video: Colour
Audio: Stereo
Aspect Ratio: 2.39:1
Embarrassment from one’s family is a certainty in life. Whether it be due to an overly proud parent or the obnoxiousness of a younger sibling, the feeling of embarrassment from these moments is quickly fleeting and largely inconsequential. While being unimportant in the grand scheme, in some instances we resort to deplorable stratagems to evade these small moments of shame due to our insecurities.
My Brother Chases Dinosaurs explores one of such instances. The film follows Jack Mazzariol (Francesco Gheghi), a young boy in a family of six and his relationship with his younger brother Gio (Lorenzo Sisto) who has Down’s Syndrome. Growing up, Jack had been made to believe by his parents that Gio was “special” in the way that he had superpowers. This little white lie seems inconsequential until Jack discovers the truth about Gio’s condition. This causes Jack to become outright ashamed of his brother whom he once idolized, and he begins to live two separate lives. His life at home with his family and Gio, and a life in which he denies Gio’s existence entirely.
Being based on the true story of Giacomo Mazzariol, My Brother Chases Dinosaurs is a confession of guilt. It is an admittance of falling victim to childlike insecurities and ignorance, but it is also a plea for understanding. While the lengths Jack goes to distance himself from his brother are inexcusable Francesco Gheghi’s performance brings a sense of sympathy to where the character is coming from. Jack’s shame was in himself, not in Gio. He felt ashamed for believing something so silly as his brother being a superhero, ashamed for proudly telling everyone that Gio has powers. But more than that, Jack internalized the insecurities and fears being projected by his parents Davide (Alessandro Gassmann) and Katia (Isabella Ragonese). Naturally, Davide and Katia are fearful of the uncertainty that comes with raising a child, let alone one with a disability, but initially discuss the situation so coldly. Davide suggests if they knew sooner, they could have “warned” people. Jack attempts to leave behind the naivety of his youth but ends up more ignorant than before. To err is human, especially in the haze of youth and trying to find one’s own identity and path, but that does not mean it goes without consequence.
Jack changes everything about himself, his look, his attitude, and his interests, his best friend Vitto (Roberto Nocchi) doesn’t even recognize him anymore. He does this all out of a deep yearning to be accepted, to escape the “special” circumstances his family is in. He’s guarded and fearful of connection, his soul is stiff almost unhuman, almost robotic. This is reflected in some wonderful sequences with Jack and Gio playing music together. Jack follows sheet music and theory religiously whereas Gio plays what he wants regardless of musical coherency. Gio juxtaposes Jack’s stiffness with the uninhibited whimsy of doing what you want when you want. Gio shows us everything beautiful in otherwise mundane circumstances, like feeding a waffle to a t-rex skull. He pursues what will make him happy without hesitation. Whereas Jack is more concerned with conformity and the pursuit of a “normal life”. It is easy to sit and criticize Jack’s actions, but at one time or another, we have all done something regrettable when our fragile egos are at risk.
My Brother Chases Dinosaurs is funny, sweet, frustrating, and most importantly human. We are imperfect beings and part of growing up is making mistakes, some small, some catastrophic, but what’s important is learning from them. It’s also important to realize that those who love you will always be there in the end.
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Un team di esperti ha ricostruito la voce dei dinosauri. Il video
Ricreare i suoni dei dinosauri: una finestra acustica sul passato.
Ricostruire i suoni emessi da animali estinti milioni di anni fa è una sfida complessa. Non conosciamo esattamente la struttura dei tessuti molli dei dinosauri, né come i suoni risonassero nei loro corpi. Tuttavia, un team di ricercatori è riuscito a utilizzare fossili di Parasaurolophus per stimare i richiami di questi antichi giganti.
Un innovativo dispositivo: il linofono
Il protagonista di questa impresa è Hongjun Li dell’Università di New York, che ha sviluppato il linofono, un dispositivo fisico fatto di tubi che riproduce l’acustica della cresta del Parasaurolophus. Questo modello matematico, in scala 1:15, è stato progettato per imitare i suoni dei dinosauri.
La metodologia di studio
Per scoprire la voce dei Parasaurolophus, gli scienziati hanno sospeso il linofono con dei fili e lo hanno fatto vibrare tramite un piccolo altoparlante. Un microfono ha poi catturato le frequenze e i dati generati. I risultati hanno rivelato che le frequenze meglio amplificate dalla struttura del Parasaurolophus erano circa 581 Hz, 827 Hz e 1056 Hz, suggerendo che questi dinosauri emettevano suoni molto bassi.
Il Parasaurolophus: un gigante del passato
Questi imponenti animali potevano raggiungere un’altezza di 4,9 metri e un peso di 3.629 kg. Con il loro caratteristico becco d’anatra e una grande cresta, vissero tra i 70 e gli 80 milioni di anni fa. I suoni prodotti dal linofono confermano le ipotesi paleontologiche secondo cui i richiami del Parasaurolophus erano molto profondi.
Ispirazione da Jurassic Park
È interessante notare che Hongjun Li si è ispirato a Jurassic Park per le sue ricerche, dopo aver scoperto che i suoni dei dinosauri nel film erano stati creati mescolando rumori di vari animali, tra cui tartarughe e delfini.
Futuri sviluppi e applicazioni
Per il futuro, Li prevede di trasformare il linofono in un plugin, consentendo agli artisti di incorporare i suoni del Parasaurolophus nella loro musica. Inoltre, con ulteriori prove paleontologiche, il modello potrà essere continuamente aggiornato, avvicinandosi sempre di più ai veri suoni dei dinosauri estinti.
Fonte: https://acousticalsociety.org/asa-virtual-fall-2024
(via Un team di esperti ha ricostruito la voce dei dinosauri. Il video – Scienze Notizie)
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Dino Casino Bewertungen
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Die Benutzerfreundlichkeit der Webseite und der mobilen Plattform von Dino Casino wird von vielen Spielern gelobt. Die Website ist benutzerfreundlich gestaltet und ermöglicht es den Spielern, leicht zu navigieren und ihre Lieblingsspiele zu finden. Darüber hinaus bietet die mobile Plattform eine nahtlose Spielerfahrung auf Smartphones und Tablets, sodass Sie auch unterwegs Spaß haben können.
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Abschließend lässt sich sagen, dass die Dino Casino Bewertungen größtenteils positiv sind. Spieler schätzen die vielfältige Spielauswahl, die benutzerfreundliche Plattform, den effizienten Kundensupport und die Sicherheitsmaßnahmen des Casinos. Wenn Sie nach einem aufregenden Online-Casino suchen, sollten Sie definitiv in Betracht ziehen, dem Dino Casino einen Besuch abzustatten und Ihr Glück zu versuchen.
Bitte beachten Sie, dass Glücksspiel süchtig machen kann und verantwortungsvolles Spielen immer wichtig ist. Spielen Sie immer verantwortungsbewusst und setzen Sie sich klare Grenzen.
Beste Dinosaurier-Themen-Spielautomaten
Wenn es um die faszinierende Welt der Spielautomaten geht, gibt es eine Vielzahl von Themen, die die Fantasie der Spieler beflügeln. Ein besonders beliebtes Thema sind Dinosaurier. Die unvorstellbare Größe und Kraft dieser prähistorischen Kreaturen üben nach wie vor eine große Faszination auf uns aus. Kein Wunder also, dass Spielautomaten mit Dinosaurier-Thematik auf dem Markt sehr erfolgreich sind. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 2 besten Dinosaurier-Themen-Spielautomaten vor, die Sie unbedingt ausprobieren sollten.
"Jurassic Park" von Microgaming Dieser Spielautomat basiert auf dem berühmten Film "Jurassic Park" und lässt die Spieler in die Welt der Dinosaurier eintauchen. Mit beeindruckender Grafik und realistischen Soundeffekten vermittelt dieser Slot ein authentisches Dinosaurier-Erlebnis. Der Spielautomat verfügt über 5 Walzen und 243 Gewinnmöglichkeiten sowie über ein spannendes Bonusspiel, das Freispiele und Multiplikatoren bietet. "Jurassic Park" ist ein Muss für alle Dinosaurier-Fans und bietet zugleich die Chance auf attraktive Gewinne.
"T-Rex" von Realtime Gaming "T-Rex" ist ein weiterer aufregender Dinosaurier-Themen-Spielautomat, der von Realtime Gaming entwickelt wurde. Dieser Slot entführt die Spieler in die Ära der Saurier und bietet ein unterhaltsames Gameplay mit 5 Walzen und 25 Gewinnlinien. Der T-Rex dient als Wild-Symbol und kann Gewinne verdoppeln. Zusätzlich gibt es ein Scatter-Symbol, das Freispiele auslöst. Während der Freispiele können weitere T-Rex-Symbole auftreten, die zu hohen Gewinnen führen können. Mit seiner einfachen Bedienung und seinem aufregenden Thema ist "T-Rex" ein Spielautomat, den Dinosaurier-Fans unbedingt ausprobieren sollten.
Egal für welchen der beiden Spielautomaten Sie sich entscheiden, Sie werden definitiv eine spannende Zeit erleben. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Dinosaurier und lassen Sie sich von diesen majestätischen Kreaturen in den Bann ziehen. Viel Glück und schöne Spielstunden!
Das Dino Casino ist bekannt für seine großzügigen Bonusangebote, die den Spielern eine zusätzliche Chance bieten, große Gewinne zu erzielen. In diesem Artikel werden wir uns drei der besten Dino Casino Bonusangebote genauer ansehen.
Willkommensbonus: Beim Dino Casino werden neue Spieler mit offenen Armen empfangen. Der Willkommensbonus ist ein großartiges Angebot, das den Spielern eine erhöhte Einzahlung auf ihr Konto ermöglicht. Zum Beispiel können neue Spieler eine 100%ige Einzahlungsprämie von bis zu 200 Euro erhalten. Das bedeutet, wenn Sie 200 Euro einzahlen, erhalten Sie weitere 200 Euro als Bonusguthaben. Dieses zusätzliche Guthaben bietet den Spielern die Möglichkeit, mehr Spiele auszuprobieren und ihre Gewinnchancen zu erhöhen.
Freispiele: Das Dino Casino bietet auch regelmäßig Freispielaktionen an. Dies bedeutet, dass die Spieler eine bestimmte Anzahl von Freispielen erhalten, um bestimmte Slot-Spiele auszuprobieren, ohne ihr eigenes Geld zu riskieren. Diese Freispiele können zu echten Gewinnen führen und den Spielern eine großartige Gelegenheit bieten, neue Spiele zu entdecken und ihre Bankroll zu erhöhen.
Treueprogramm: Im Dino Casino werden treue Spieler mit einem exklusiven Treueprogramm belohnt. Je mehr Sie spielen, desto mehr Punkte sammeln Sie und steigen im Treueprogramm auf. Mit jedem Aufstieg erhalten Sie zusätzliche Vergünstigungen wie Cashback-Angebote, personalisierte Boni und exklusive Einladungen zu Veranstaltungen. Das Treueprogramm ist eine großartige Möglichkeit, den loyalen Spielern für ihre Unterstützung zu danken und ihnen zusätzliche Belohnungen zu bieten.
Zusammenfassend bietet das Dino Casino seinen Spielern großzügige Bonusangebote, darunter einen Willkommensbonus, Freispiele und ein Treueprogramm. Diese Angebote bieten den Spielern zusätzliche Chancen, große Gewinne zu erzielen und ihr Spielerlebnis zu maximieren. Wenn Sie nach einem Casino suchen, das aufregende Bonusangebote bietet, sollten Sie das Dino Casino in Betracht ziehen.
Dino Casino Auszahlungsbedingungen
Das Dino Casino ist ein beliebtes Online-Casino, das eine Vielzahl von Spielen und großzügigen Boni bietet. Um das volle Potenzial des Casinos auszuschöpfen, ist es wichtig, die Auszahlungsbedingungen zu verstehen. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den Auszahlungsbedingungen des Dino Casinos befassen.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass das Dino Casino transparente und faire Auszahlungsbedingungen bietet. Diese Bedingungen sorgen dafür, dass Spieler ihre Gewinne auf einfache und problemlose Weise auszahlen können. Das Casino legt großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Spieler und hat daher klare Regeln für Auszahlungen festgelegt.
Um eine Auszahlung im Dino Casino zu beantragen, müssen die Spieler einige Schritte befolgen. Zunächst müssen sie sicherstellen, dass sie alle Bonusbedingungen erfüllt haben. Das bedeutet, dass sie die erforderliche Umsatzbedingung erfüllt haben, um ihre Gewinne auszahlen zu können.
Darüber hinaus müssen die Spieler ihre Identität überprüfen. Das Dino Casino setzt auf Sicherheit und verlangt daher von den Spielern, dass sie ihre Identität nachweisen, bevor sie ihre Gewinne auszahlen können. Dies ist eine gängige Praxis in der Online-Glücksspielbranche und dient dem Schutz der Spieler und des Casinos vor Betrug.
Sobald die Bonusbedingungen erfüllt sind und die Identitätsüberprüfung erfolgreich abgeschlossen wurde, können die Spieler ihre Auszahlung beantragen. Das Dino Casino bietet verschiedene Auszahlungsmöglichkeiten an, darunter Banküberweisung, Kreditkarte und E-Wallets. Spieler können die für sie bequemste Option wählen und ihren Auszahlungsantrag stellen.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Dino Casino Auszahlungen in der Regel innerhalb einer angemessenen Frist bearbeitet. Die genaue Bearbeitungszeit hängt von der gewählten Auszahlungsmethode ab und kann variieren. Die Spieler können jedoch sicher sein, dass ihre Gewinne so schnell wie möglich ausgezahlt werden.
Insgesamt bietet das Dino Casino seinen Spielern faire und transparente Auszahlungsbedingungen. Indem sie die Bonusbedingungen erfüllen und ihre Identität nachweisen, können Spieler ihre Gewinne auf einfache und problemlose Weise auszahlen lassen. Das Casino legt großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Spieler und sorgt dafür, dass Auszahlungen schnell und sicher abgewickelt werden.
Empfohlene Dino Casino Spiele
Wenn es um Online-Casinos geht, gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, aber wenn Sie auf der Suche nach einzigartiger Unterhaltung sind, sollten Sie die Dino Casino Spiele ausprobieren. Diese Spiele liefern Ihnen nicht nur den Nervenkitzel des Glücksspiels, sondern entführen Sie auch in die aufregende Welt der Dinosaurier. Hier sind 5 empfohlene Dino Casino Spiele, die Sie unbedingt ausprobieren sollten:
Jurassic Park Slot: Dieses Spiel entführt Sie in die Welt des beliebten Films Jurassic Park. Mit beeindruckenden Grafiken und Animationen bietet dieser Slot eine spannende Erfahrung. Probieren Sie Ihr Glück, während Sie auf die verschiedenen Dinosaurier treffen und Bonusrunden freischalten.
Raging Rex: Dieses Spiel ist perfekt für diejenigen, die große Gewinne erzielen möchten. Raging Rex ist ein hochvolatiler Slot, bei dem Sie auf den wütenden T-Rex und andere Dinosaurier treffen. Mit wilden Multiplikatoren und Freispielfunktionen bietet dieser Slot jede Menge Spannung.
Dino Might: Bei diesem Slot dreht sich alles um bunte Dinosaurier und ihre faszinierende Welt. Entdecken Sie die verschiedenen Dino-Arten und profitieren Sie von Bonusfunktionen wie Freispielen und Wild-Symbolen. Dino Might bietet eine unterhaltsame Spielumgebung für alle Dinosaurier-Fans.
Jurassic World: In Anlehnung an den erfolgreichen Film Jurassic World bietet dieser Slot hochwertige Grafiken und ein ansprechendes Gameplay. Treffen Sie auf die ikonischen Charaktere des Films und erleben Sie Nervenkitzel bei den spannenden Bonusfunktionen.
Primal Megaways: Dieses Spiel bietet nicht nur Dinosaurier, sondern auch prähistorische Tiere wie Säbelzahnkatzen und Wollhaarmammuts. Mit dem einzigartigen Megaways-Mechanismus bietet Primal Megaways eine hohe Gewinnchance und aufregende Spielrunden.
Die Dino Casino Spiele bieten somit eine einzigartige Möglichkeit, das Glücksspiel mit der Faszination der Dinosaurier zu verbinden. Egal, ob Sie ein Fan von Jurassic Park sind oder einfach nur auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregendem sind, diese Spiele werden Ihnen sicherlich eine unterhaltsame Spielzeit bieten. Probieren Sie doch mal eines dieser empfohlenen Dino Casino Spiele aus und lassen Sie sich von der Welt der Dinosaurier begeistern!
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Hey there!!! Love your gifsets! I’ve been on a Danny boy kick lately and i am binge watching his movies. I wonder if you have any suggestions on his lesser-known movies that I should watch next? (So far I’ve watched Me and Kaminsky, The White Sound, Lessons of a Dream and Woman in Gold) Thankssss
Awww, HEY, thanks! Along with Salvador which I hadn't watched at the time of posting and Love in Thoughts which I didn't fully appreciate until my second viewing, THESE are my "musts" for Danny binge-watching. For lesser-known films (of course not to this fandom), I'd check out Joyeux Noël, Schule, Entebbe, Ladies in Lavender, Eva, Colonia, and Lila, Lila. Throw in All Together if you can find a copy without Russian dubbing over the French dialogue.
Personally did not enjoy Krabat, The Countess, and The Pelayos but I know those movies (and those Danny characters) have a following so feel free to check those out if they interest you. Did not regret watching The Coming Days, Alone in Berlin, In Tranzit, My Zoe, and Intruders but I don't think they lived up to their full potential. A little more mainstream, not as well-received, but still worth seeing: The Zookeeper's Wife, The Fifth Estate, The Cloverfield Paradox, and Burnt (you will hate Bradley Cooper's character but you will adore Daniel's Tony Balerdi). The King's Man you can enjoy if you go in knowing it's nothing but campy fun. Don't bother with The Bourne Ultimatum, A Most Wanted Man, 2 Days in Paris, and 2 Days in New York if you're watching them just for him because he is barely in those. He also has a fairly minor role in Dinosaurier but if you enjoyed him as Sebastian Zöllner, you might want to add this to your list, too. Definitely skip The Face of an Angel, Cargo, and 7 Days in Havana if you love yourself BECAUSE THOSE ARE HOURS OF YOUR LIFE YOU CAN NEVER GET BACK. p.s. apologies for the long-ass reply. To make up for it, I leave you with THIS amazing resource for some of those hard-to-find movies. You'd be surprised at what you can find on YouTube, too!
#daniel brühl#movie recommendations#ladies in lavender#andrea marowski#daniel brühl cinematic universe#my gifs
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Ecologo marino, ricercatore e divulgatore, Andrea Bonifazi è autore di Ventimila specie (o quasi) sotto il mare. Viaggio nella biodiversità del Mediterraneo, tra dune, abissi e alieni, un libro edito da Sperling & Kupfer e che, assieme alle belle illustrazioni di Viola Baroni, conduce il lettore/lettrice alla scoperta di affascinanti ecosistemi, di «specie ancora non descritte, adattamenti inimmaginabili e animali dalle morfologie degne dei più assurdi B-movie di fantascienza». Si tratta di un viaggio sorprendente che prende avvio dal Mar Mediterraneo, partendo dall’ambiente delle dune, attraversa le spiagge emerse, le pozze di scogliera, il litorale, fino ad arrivare sempre più giù, alle profondità abissali dove regna l’oscurità. Andrea, quando nasce la tua passione per il mare? La mia passione è ultratrentennale (sono del 1986) in quanto sin da bambino sono stato profondamente attratto da questi argomenti, complice il fatto che anche i miei genitori hanno sempre avuto il medesimo amore per la Natura. Ogni estate passavo lunghi periodi al mare, dove potevo osservare estasiato il brulicare di piccoli animaletti che, tra uno scoglio e una pozza, popolavano le spiagge in cui andavo. Ma a terra lo stupore non diminuiva, avendo da sempre una grandissima passione anche per gli insetti e tutti gli altri artropodi che convivono con l’essere umano e ai quali spesso non diamo peso. Inoltre, quando avevo sette anni, è uscito al cinema Jurassic Park - ad oggi ancora il mio film preferito - che per me ha rappresentato un importante crocevia, facendomi appassionare non solo ai dinosauri, ma in generale alla paleontologia e alla ricerca. Oggi, avendo conseguito un dottorato in Ecologia Marina, chiaramente osservo il mondo marino con maggiori competenze, mantenendo tuttavia il medesimo stupore di quando ero bambino, aspetto basilare anche per le mie attività di ricerca. Si parla spesso di biodiversità del territorio, pensando a boschi e montagne, dimenticando gli ambienti marini. Quanta vita “sottomarina” non conosciamo? Conosciamo una parte infinitesimale della biodiversità marina e si potrebbe dire che, sotto alcuni punti di vista, abbiamo maggiore conoscenza del suolo lunare che dei fondali oceanici. E non serve andare in luoghi sperduti per imbatterci in una vita sottomarina “sconosciuta”; lo stesso Mar Mediterraneo, troppo spesso sottovalutato, è zeppo di specie ancora da scoprire. Spesso mi capita di segnalare specie precedentemente mai osservate nelle nostre acque, ma non è raro neppure imbattersi in specie totalmente nuove per la scienza: meno di due anni fa, assieme ad alcuni miei amici, nonché riconosciuti professionisti del settore, abbiamo descritto una specie di polichete (un verme marino, per capirci) fino a quel momento totalmente sconosciuta alla scienza, dandole il nome Trophoniella cucullata. Questa enorme biodiversità risiede nelle caratteristiche del Mar Mediterraneo: nonostante abbia dimensioni estremamente ridotte - appena lo 0,82% della superficie di tutti i mari e oceani della Terra e lo 0,32% circa del loro volume totale - ospita il 7,5% della fauna marina mondiale e addirittura il 18% della flora marina mondiale. Peraltro molte di queste specie sono endemiche del Mare Nostrum, il che significa che sono presenti solo ed esclusivamente qui. È evidente che i mari, che costituiscono quasi tre quarti della superficie terrestre, rappresentano un mondo ancora largamente inesplorato e che continuerà a regalarci meravigliose scoperte. Ecco perché dovremmo sempre rispettarli e tutelarli. Nelle pagine del tuo ultimo lavoro descrivi un mondo quasi fantascientifico. Chi sono gli alieni di cui parli? Molto spesso, quando si pensa agli abitanti dei nostri mari, tendiamo involontariamente ad averne una visione “ristretta”, soffermandoci sui pesci più colorati, sui delfini, sugli squali o sulle tartarughe marine, animali meravigliosi, ma forse un po’ “mainstream”. Questi, tuttavia, rappresentano la proverbiale
“goccia nell’oceano”, dato che le specie più incredibili e quasi fantascientifiche sono solitamente poco note: vermi con grossi ciuffi colorati, molluschi variopinti, crostacei dalle forme più bizzarre, parassiti dagli adattamenti assurdi, pesci bioluminescenti, meduse che fungono da “asili nido”, idrozoi galleggianti, microalghe che sembrano uscite dalla penna di un artista. Insomma, il mare è un mondo che ha fornito una miriade di spunti per la fantascienza. Rimanendo in ambito apparentemente fantascientifico, bisogna specificare che il mare pullula anche di alieni… ma la fantascienza in realtà non c’entra nulla: in ecologia per specie aliena (o alloctona o non indigena) si intende una specie, animale o vegetale, introdotta volontariamente o accidentalmente dall'essere umano al di fuori del suo areale naturale di distribuzione e che spesso rappresenta una minaccia per la biodiversità autoctona. Ed è così che nel Mar Mediterraneo possiamo trovare granchi brasiliani, molluschi asiatici, vermi australiani, pesci africani e così via. Tutte specie che non dovrebbero nuotare lungo le nostre coste, ma che sono arrivate perché trasportate dalle navi, sia come “incrostazioni” che nelle acque di zavorra, o perché entrate dal Canale di Suez, un canale artificiale che collega il Mar Rosso al Mar Mediterraneo. Il problema è diventato noto al grande pubblico da pochi anni a causa della straordinaria proliferazione di Callinectes sapidus, l’ormai celebre “granchio blu”, ma la minaccia è molto più estesa, essendo presenti oltre mille specie aliene nel Mare Nostrum. Nel mio libro Ventimila specie (o quasi) sotto il mare pongo l’accento proprio sulla “fantascienza-non-fantascientifica” che possiamo osservare nel Mar Mediterraneo, dando tuttavia risalto anche agli alieni che mettono in pericolo la ricchissima e preziosa biodiversità che caratterizza il Mare Nostrum. Sei creatore della pagina social “Scienze Naturali”, seguitissima da esperti e appassionati. Quali gli errori più comuni e le domande più frequenti? Ormai da quindici anni mi occupo di divulgazione sui social network, avendo fondato la pagina “Scienze Naturali” su Facebook nel 2009, inaugurandola anche su Instagram nel 2018. Ad oggi, sommando entrambi i social, curo una comunità molto eterogenea di circa duecentotrentamila persone, da professionisti esperti del settore a semplici appassionati amanti della Natura. Le domande più frequenti riguardano richieste di identificazione, nella maggior parte dei casi di invertebrati che possono essere rivenuti in casa o durante una passeggiata. Oltre che per semplice curiosità, spesso queste richieste nascono dal bisogno di sapere se la specie in cui ci si è imbattuti sia pericolosa o meno. Specifico che, per fortuna, in Italia sono davvero pochissime le specie oggettivamente pericolose per l’essere umano. Sui social cerco anche di portare avanti una vera e propria missione con lo scopo di smascherare le fake news di ambito naturalistico, nonché di correggere alcuni errori molto comuni: tanto per fare qualche esempio, nel linguaggio comune i ragni, che sono aracnidi, vengono chiamati “insetti”, la pianta Posidonia oceanica viene definita “alga”, polpo e polipo vengono usati in sinonimia nonostante identifichino animali molto differenti, molluschi e crostacei sono spesso considerati pesci. E così si potrebbe andare avanti per ore. Il mio scopo è quello di far capire, sempre con un pizzico di ironia, le differenze sostanziali fra questi organismi, evidenziando per quale motivo si tratti di errori “gravi” da un punto di vista naturalistico. Come poter promuovere la conoscenza e sensibilizzare al rispetto di luoghi, come litorali e coste, preziosi e fragili? Aumentando la consapevolezza di ciò che ci circonda. Per conoscere meglio gli ambienti naturali che sono intorno a noi è necessario essere consapevoli del fatto che siamo parte della Natura e che non la dominiamo, anche perché provarci sarebbe inutile. Lavando via questo spesso
strato di antropocentrismo che sovente pervade l’essere umano, potremo renderci realmente conto delle meraviglie di una Natura che spesso sottovalutiamo. E se aumenta la consapevolezza, cresce anche la conoscenza ed è proprio grazie a questa che l’ambiente può essere rispettato e tutelato. Dovrebbe essere una missione di tutti noi il cercare di aumentare le proprie conoscenze naturalistiche così da poter sensibilizzare riguardo argomenti talvolta ostici o “scomodi”. Un messaggio ai ragazzi che ti leggono Citando il geniale Stewart Brand, Steve Jobs, davanti ad una platea universitaria, disse: «siate affamati, siate folli». Io aggiungerei “siate curiosi», perché è proprio la curiosità il motore di qualsiasi scoperta e, per estensione, la base stessa della conoscenza. Dobbiamo cercare di nutrire costantemente il “fanciullino” (di pascoliana memoria) che vive dentro di noi, potendo così rimanere sempre sbalorditi dalle meraviglie che ci circondano. Sia chiaro che non parlo solo di incredibili pesci abissali o di maestosi squali bianchi; molto spesso la meraviglia è celata da un alone di banalità ed è proprio “sbanalizzando il banale” che potremo accorgerci di come ciò che guardiamo superficialmente, senza osservarlo davvero, in realtà potrebbe svelarci spettacoli inaspettati. Osservate per qualche minuto i piccoli artropodi che popolano i vasi di casa vostra; soffermatevi sulle specie che vivono tra le foglie di un prato urbano; quando andate in spiaggia ammirate le forme e i colori che si nascondono in una manciata di sabbia… vi renderete conto che la Natura di banale non ha proprio nulla!
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