#Dimethylsulfone
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MSM is NOT a Miracle Cure, but a legally available NEUROTOXIN !!!
MSM (Methylsulfonylmethane) is an organic Sulfur Compound (the oxidated Form of a By-Product of the Paper-Industry: DMSO) , propagated by the American Chemists Dr. Robert M. Herschler and Dr. Stanley W. Jacobs from Portland, Oregon (in his Book "the Miracle of MSM") as a Miracle Cure, and so unfortunately it was received completely untested and uncritically introduced here in Europe. MSM is a NERVE TOXIN from the active Substance Group of CHOLINESTERASE INHIBITORS, which also include some Insecticides (E 605) and most of the chemical Warfare Agents (Novichok, Sarin, Tabun, Soman, VX,...).
The real "Miracle of MSM" is how this highly dangerous Substance with its unspeakable Side-Effects made it through the otherwise ridiculously STRICT Health and Safety Controls of Germany WITHOUT encountering any Obstacles ! Another "Miracle" of the MSM is that on the entire Internet NOTHING can be read, but the purest, most uncritical Propaganda, according to which MSM is allegedly "well tolerated", ... allegedly is "well-known and proven secure since the Middle Ages, coming from the USA”, ...allegedly helps with Cancer, Plague, Leprosy, Cholera, Malaria, AIDS, Death & Decay, ...allegedly helps to detoxify the Body, ...and allegedly CANNOT be OVERdosed !
The FACT is, that MSM ITSELF is a severe Poison. As a Cholinesterase-Inhibitor, it acts directly on certain Neurotransmitters (Acetylcholine) respectively their dismantling Enzymes (Cholinesterase), and unfortunately also penetrates the defensive "Blood-Brain Barrier" of the Brain.
Furthermore unfortunately, MSM is also recommended on the Internet in UNRESPONSIBLY high Doses: While the German medical Professionals suggest a MAXIMUM daily Dose of 50 mg, as long as NO long-term studies are available about MSM, many Charlatans & Quacks on the Internet inconsiderately instruct you to take a daily Dose of 2,000 mg to even 9,000 mg without Hesitation !!!!
The ONLY website that warns fairly, critically and responsibly about the Side- Effects of MSM:
https://www.earthclinic.com/supplements/msm-side-effects.html
earthclinic.com/supplements/msm-side-effects.html
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possible MSM Side-Effects:
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mild to severe Depression,
(Deep) Exhaustion, Fatigue, (Life-) Tiredness, Burn-Out,
Tachycardia, Heart Palpitations, high Blood Pressure
Anxiety / Panic Attacks
Insomnia,
emotional Blockades in the Brain/Forehead,
Chest Tightness,
Pains,
Rashes / Hives,
digestive Problems,
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But MSM is not just a Neurotoxin-Powder... No, MSM is so much MORE than that alone:
MSM is a highly multiple-toxic SYSTEM, consisting of false, irresponsible “Friends”, unfair, one-sided, irresponsible Propaganda, as well as an inbelievable total Failure of the Safety Authorities and the Customer-Protection-Agencies in Charge !
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MSM ist KEIN Wunderallheilmittel, sondern ein legal erhältliches NERVENGIFT !!!
MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine organische Schwefelverbindung (die oxidierte Form eines Abfallproduktes der Papierindustrie: DMSO) , welche von den 2 US-Amerikanischen Chemikern Dr. Robert M. Herschler, sowie Dr. Stanley W. Jacobs aus Portland, Oregon (in seinem Buch “the Miracle of MSM”) als Wunderallheilmittel propagiert wurde, und so leider auch völlig unbesehen & unkritisch hier in Europa aufgenommen wurde. MSM ist ein NERVENGIFT aus der Wirkstoffgruppe der CHOLINESTERASE-HEMMER, zu welchen auch manche Insektizide (E 605) sowie die meisten der chemischen Kampftstoffe zählen (Nowitschok, Sarin, Tabun, Soman, VX,...).
Das wirkliche “Wunder des MSM” ist, wie dieser hochgefährliche Stoff mit seinen unsäglichen Nebenwirkungen es UNGEHINDERT durch die ansonsten abartig STRENGEN Sicherheits- & Gesundheits-Kontrollen von Deutschland geschafft hat, OHNE auf irgendwelche Hindernisse zu stoßen !
Ein weiteres “blaues Wunder” des MSM besteht darin, daß im gesamten Internet NICHTS als reinste , unkritischste Propaganda zu lesen ist, wonach MSM angeblich “gut verträglich” sei, ...angeblich “seit dem Mittelalter, bzw. sogar seit Jahrtausenden aus den USA bekannt und bewährt” sei, ...angeblich bei Krebs, Pest, Lepra, Cholera, Malaria, AIDS, Tod & Verwesung helfe, ...angeblich helfe, den Körper zu ENTgiften, ...und angeblich NICHT ÜBERdosiert werden könne !
FAKT ist, daß MSM SELBST ein schweres Gift ist. Es wirkt als Cholinesterase-Hemmer direkt auf bestimmte Nervenzellen-Botenstoffe (Acetylcholin) bzw. deren rückführenden Abbau-Enzyme (Cholinesterase) ein, und durchdringt leider auch die abwehrende “Blut-Hirn-Schranke” des Gehirns, sowie auch die Zellmembranen des Körpers. Desweiteren wird MSM im Körper in die 4 Aminosäuren Glutathion, Methionin, Taurin & Cystein umgewandelt.
MSM wird im Internet leider auch in UNVERANTWORTLICH hohen Dosen empfohlen:
Während die deutsche Ärzteschaft eine TagesHÖCHSTdosis von 50 mg vorschlägt, solange über MSM noch überhaupt KEINE Langzeitstudien vorliegen, leiten viele Scharlatane, Quacksalber & Kurpfuscher im Internet rücksichtslos dazu an, bedenkenlos 2.000 mg bis sogar 9.000 mg Tagesdosis einzunehmen !!!!
Die EINZIGE Internetseite, welche fair, kritisch und verantwortungsvoll vor den Nebenwirkungen von MSM warnt:
https://www.earthclinic.com/supplements/msm-side-effects.html
earthclinic.com/supplements/msm-side-effects.html
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mögliche MSM-Nebenwirkungen:
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leichte bis schwere Depressionen,
(Tiefen)Erschöpftheit, Auszehrung, (Lebens-)Müdigkeit, Burn-Out
Herzrasen, Bluthochdruck
Angstzustände / Panikattacken,
Schlaflosigkeit,
emotionale Blockaden im Gehirn/Stirnbereich,
Engegefühle im Brustkorb,
Schmerzen,
Hautausschläge,
Verdauungsprobleme,
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MSM ist aber nicht einfach nur ein Nervengift in Pulverform... Nein, MSM ist weit mehr als nur das:
MSM ist ein hochgiftiges, mehrfach-toxisches SYSTEM, bestehend aus falschen & verantwortungslosen “Freunden”, unfairer, einseitiger, unverantwortlicher & unwahrer Propaganda, sowie einem unfaßbaren, völligen Versagen der zuständigen Kontroll- & Verbraucherschutz-Behörden & -Institutionen !
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MSM ist KEIN Wunderallheilmittel, sondern ein legal erhältliches NERVENGIFT !!!
MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine organische Schwefelverbindung (die oxidierte Form eines Abfallproduktes der Papierindustrie: DMSO) , welche von den 2 US-Amerikanischen Chemikern Dr. Robert M. Herschler, sowie Dr. Stanley W. Jacobs aus Portland, Oregon (in seinem Buch “the Miracle of MSM”) als Wunderallheilmittel propagiert wurde, und so leider auch völlig unbesehen & unkritisch hier in Europa aufgenommen wurde. MSM ist ein NERVENGIFT aus der Wirkstoffgruppe der CHOLINESTERASE-HEMMER, zu welchen auch manche Insektizide (E 605) sowie die meisten der chemischen Kampftstoffe zählen (Nowitschok, Sarin, Tabun, Soman, VX,...).
Das wirkliche “Wunder des MSM” ist, wie dieser hochgefährliche Stoff mit seinen unsäglichen Nebenwirkungen es UNGEHINDERT durch die ansonsten abartig STRENGEN Sicherheits- & Gesundheits-Kontrollen von Deutschland geschafft hat, OHNE auf irgendwelche Hindernisse zu stoßen !
Ein weiteres “blaues Wunder” des MSM besteht darin, daß im gesamten Internet NICHTS als reinste , unkritischste Propaganda zu lesen ist, wonach MSM angeblich “gut verträglich” sei, ...angeblich “seit dem Mittelalter, bzw. sogar seit Jahrtausenden aus den USA bekannt und bewährt” sei, ...angeblich bei Krebs, Pest, Lepra, Cholera, Malaria, AIDS, Tod & Verwesung helfe, ...angeblich helfe, den Körper zu ENTgiften, ...und angeblich NICHT ÜBERdosiert werden könne !
FAKT ist, daß MSM SELBST ein schweres Gift ist. Es wirkt als Cholinesterase-Hemmer direkt auf bestimmte Nervenzellen-Botenstoffe (Acetylcholin) bzw. deren rückführenden Abbau-Enzyme (Cholinesterase) ein, und durchdringt leider auch die abwehrende “Blut-Hirn-Schranke” des Gehirns, sowie auch die Zellmembranen des Körpers. Desweiteren wird MSM im Körper in die 4 Aminosäuren Glutathion, Methionin, Taurin & Cystein umgewandelt.
MSM wird im Internet leider auch in UNVERANTWORTLICH hohen Dosen empfohlen:
Während die deutsche Ärzteschaft eine TagesHÖCHSTdosis von 50 mg vorschlägt, solange über MSM noch überhaupt KEINE Langzeitstudien vorliegen, leiten viele Scharlatane, Quacksalber & Kurpfuscher im Internet rücksichtslos dazu an, bedenkenlos 2.000 mg bis sogar 9.000 mg Tagesdosis einzunehmen !!!!
Die EINZIGE Internetseite, welche fair, kritisch und verantwortungsvoll vor den Nebenwirkungen von MSM warnt:
earthclinic.com/supplements/msm-side-effects.html
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mögliche MSM-Nebenwirkungen:
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leichte bis schwere Depressionen,
(Tiefen)Erschöpftheit, Auszehrung, (Lebens-)Müdigkeit, Burn-Out
Herzrasen, Bluthochdruck
Angstzustände / Panikattacken,
Schlaflosigkeit,
emotionale Blockaden im Gehirn/Stirnbereich,
Engegefühle im Brustkorb,
Schmerzen,
Hautausschläge,
Verdauungsprobleme,
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MSM ist aber nicht einfach nur ein Nervengift in Pulverform... Nein, MSM ist weit mehr als nur das:
MSM ist ein hochgiftiges, mehrfach-toxisches SYSTEM, bestehend aus falschen & verantwortungslosen “Freunden”, unfairer, einseitiger, unverantwortlicher & unwahrer Propaganda, sowie einem unfaßbaren, völligen Versagen der zuständigen Kontroll- & Verbraucherschutz-Behörden & -Institutionen !
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Reports of personal Experiences of Victims of MSM and its Propaganda:
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i just took 20 mgs of testosterone dimethylsulfone and 4 cellophane sheets
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CAS 110-63-4 BDO Liquid 1,4-Butanediol 1 4 BDO Warehouse Supply for Excellent Solvent
Whatsapp/Skype:+8619831381159
Email: [email protected]
Website: https://www.whhoyan.com/
Company Name:
Hoyan Pharmaceutical (Wuhan) Co., Ltd.,
Hot Selling pharmaceutical intermediates:
Product Name
CAS
1,4-Butanediol BDO
110-63-4
2-bromo-4-methylpropiophenone
1451-82-7
2-BROMO-1-PHENYL-PENTAN-1-ONE
49851-31-2
PMK ethyl glycidate
28578-16-7
Diethyl(phenylacetyl)malonate BMK Oil
20320-59-6
BMK Glycidic Acid (sodium salt)
5449-12-7
Iodine
7553-56-2
Hypophosphorous acid
6303-21-5
4'-Methylpropiophenone
5337-93-9
Valerophenone
1009-14-9
Pyrrolidine
123-75-1
Tetrahydrofuran
109-99-9
Sodium borohydride
16940-66-2
Methylamine
74-89-5
Methylamine hydrochloride
593-51-1
Pregabalin
148553-50-8
Phenacetin
62-44-2
N-(tert-Butoxycarbonyl)-4-piperidone
79099-07-3
1-(Benzyloxycarbonyl)-4-piperidinone
19099-93-5
Diphenylacetonitrile
86-29-3
Name: 1,4-Butanediol CAS No.: 110-63-4 Property: Colorless viscous liquid Molecular Formula: C4H10O2 C6H14O6S2 (dimethylsulfonate) C10H18O4 (diglycidyl ether) Molecular Weight: 90.12 g/mol 246.3 g/mol (dimethylsulfonate) 202.25 g/mol (diglycidyl ether)
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The 'Omics' Techniques Help Depicting the Future of Precision Medicine in Chronic Kidney Disease-Mineral and Bone Disorders
The evolving therapies to treat the complications and replace kidney, although having prolonged the life span of patients with chronic kidney disease (CKD), still leave critical issues (e.g. cardiovascular risks). The ‘omics’ techniques (e.g. genomics, proteomics, metabolomics, and transcriptomics) are “molecular glasses” which lead us to the full bloom of precision medicine.
Challenges in CKD-MBD
Chronic kidney disease (CKD) is caused by a range of pathogenesis and becoming the leading burden of mortality and morbidity in the world. It is assumed that CKD will become the 5th most common cause of death worldwide in 2040. Despite the big leaps made in the last decades, we are still facing a lot of unmet needs. For instance, we still do not have specialized target lab values among different age, gender, and race. In addition, no approved or well-tested treatment has been discovered to retard the progress of vascular calcification and promote the survival rate. On the basis of renal replacement techniques development, how to balance the life quality and the excessive intake of minerals is still a huge problem. Furthermore, we need to know how to deal with aging, inflammation, and nutrition deficiency to improve the outcomes of CKD patients.
Among all these problems, chronic kidney disease-mineral and bone disorders (CKD-MBD) has long been discussed but difficult to address. Cardiovascular events due to vascular calcification and fracture due to osteoporosis are two main reasons that lead to low quality of life and death.
Precision medicine is a broad and obscure concept which came following the rise of gene engineering. Different from personalized medicine, precision medicine put more emphasis on identification of clinical patterns using advanced technologies. Such diagnostic strategies and targeted treatments requires a deep understanding of disease biology and the ability to dissect the relationship between molecular and genetic factors and their phenotypic consequences. As the “omics” techniques keep developing, we are gaining new tools that are powerful to help us understand more essential pathogenesis and seek more precise therapies of CKD-MBD.
Metabolomics Methods for metabolomics mainly include nuclear magnetic resonance (NMR), mass spectrometry (MS), and metabolic flux analysis (MFA). These methods can be adopted alone or in combination to the others to identify and quantify a wide range of metabolites. MS can be coupled with other analytical techniques and further classified into ion mobility-MS (IM-MS), direct injection-MS (DI-MS), liquid chromatography-MS (LC–MS), capillary electrophoresis-MS (CE-MS) and gas chromatography-MS (GC–MS).
Metabolomics techniques have been used in the prediction or diagnosis of special clinical pattern of CKD-MBD. For instance, difference in metabolites can reflect difference in bone metabolism in CKD patients. A range of metabolites involved in protein synthesis, amino acid, energy, steroid hormone have been discovered to be associated with elevated iPTH in patients with end-stage renal disease (ESRD) using LC-MS metabolic prefiling. Bone biopsy is the gold standard for diagnosis of different osteodystrophy. However, metabolites screened using NMR combining with demographical information may be comparable in their values to diagnose bone disease as bone biopsy. ethanol was associated with mineralization disorder, and low carnitine was seen in patients with low bone Dimethylsulfone, glycine, citrate, and N-acetylornithine could indicate bone turnover, low volume.1 Of note, L- carnitine has been widely used in hemodialysis patients as a beneficial supplement which has proved to significantly reduces oxidative and inflammatory stress, erythropoietin-resistant anemia, and comorbidities such as tiredness, impaired cognition, muscle weakness, myalgia, and muscle wasting. Whether it can be a target to treat osteodystrophy in CKD needs further investigation. The relationship between microbiomes and CKD has been hotspot for research for several years. Metabolomics indicate that gut microbiomes and its metabolites can regulate the bone metabolism by interacting with immune cells.2 The role of treating or modifying microbiomes in dealing with CKD-MBD are warranted in the future.
Proteomics As the technique evolves, we are entering an era with more accurate multilevel proteomics testing. Based on the hierarchy of the aimed proteins, proteomics could be classified into three categories: bottom-up proteomics, top-down proteomics, and native proteomics. Integration of deep learning into proteomics profiling and analysis help make breakthroughs in techniques.
Several signal pathways (e.g. Wnt signaling, TGF- β, RANKL) play important roles in CKD-MBD. Using proteomics, proteins in different tissues or organs could be screened and linked with bone metabolism parameters. Denosumab targeting RANKL has been used in CKD patients with osteoporosis pushing us one more step to impede the progression of renal osteopathy. However, no single pathway can explain the whole view. We need to launch more studies integrating the information regarding interactions among inflammation, bone metabolism, and coagulation and anticoagulation system.
Genomics With the development of large scale GWAS, many genetic signals associated with renal osteodystrophy and related traits have since been reported. However, identifying underlying gene responsible for these genetic associations, a prerequisite for drug targets, remains a challenge. "Osteocyte signature" has been entitled following the development of bone phenotyping and functional study models (e.g. knockout mice and zebrafish) to describe the facilitated characterization of bone disease provided by genomics. Based on the expanding "multi-omics" database resources, potential molecular mediators such as mRNA expression, protein expression, and DNA methylation levels leading to the discovery of signal pathways are studied.
Genome-wide association studies (GWAS) prompt understanding of the genetic determinants of circulating levels of 25-hydroxyvitamin D, calcium, phosphorus, fibroblast growth factor-23, parathyroid hormone, fetuin-A and osteoprotegerin. However, what remain to be answer are how kidney function impacts these processes and which biomarker, and whether certain genetic variant casts impact on kidney structure and functions. Mendelian randomization, known as a perfect instrumental variable, may help answer the questions.
For More Info : https://www.europeanhhm.com/articles/the-omics-techniques-help-depicting-the-future-of-precision-medicine-in-chronic-kidney
#healthcare#medical care#health and wellness#medical equipment#healthy lifestyle#health#hospitals#doctors#kidney disease#chronic kidney disease#kidney function test#lifespan#chronic disease
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#msm40#msm60#msmforhorses#dmso2#dimethylsulfoxide#methylsulfonylmethane#msm#msmcrystals#msmpowder#msmpure#dimethylsulfone
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MSM
Scientific Names: Methylsulfonylmethane Other Common Names: Crystalline DMSO (dimethylsulfoxide), dimethyl sulfone, DMSO2, methyl sulfone, sulfonyl sulfur, mineral sulfur Overall Safety: 😊
Therapeutic Efficacy and Considerations:
Seasonal Allergic Rhinitis: 😐 At this time, only one case series has examined the effects of MSM. Although results were promising, the evidence is insufficient to recommend MSM for this indication. Usual dose is 2600-5200 mg per day in divided doses.
Osteoarthritis: 😐 After a tiny pilot study demonstrated some benefit with 2250 mg//day, two trials have noted benefit for OA symptoms with doses of 500 TID (with and without glucosamine) and up to 3 gm BID. At all doses, side effects were minimal. More research is warranted to determine extent of efficacy and long-term safety. At this time, evidence is insufficient to support a general recommendation for use, especially in MSM in light of safer and more well-studied dietary supplement options, such as glucosamine. Patients taking combination glucosamine and MSM products do not necessarily need to be discouraged from using but should be closely monitored. The usual dose is 1500-3000 mg per day in divided doses.
Chemistry/Pharmacology: MSM is the crystalline oxidation product and metabolite of DMSO (dimethylsulfoxide), an industrial solvent that also has FDA approval for treatment of interstitial nephritis. The compound occurs in animal and human adrenal glands, milk, and urine, as well as many food plants and fruits. As dimethyl sulfoxide, MSM is considered a sulfur source for amino acid synthesis. It is thought that sulfur donation may be responsible for effects in arthritis and other connective tissue diseases. Animal and in vitro studies of DMSO suggest free radical scavenger properties, as well as a reduction in synovial proliferation, and decreases prostacyclin and prostaglandin synthesis. It is unknown if oral MSM possesses these same properties.
Drug Interactions: No known drug interactions exist.
Contraindications/Precautions: Use with caution during pregnancy and lactation due to unknown effects. Use with caution in patients with a sulfa allergy. Note: Commercially available MSM may be prepared from industrial-grade DMSO, rather than from pharmaceutical-grade DMSO, resulting in potential for impurities.
Adverse Effects: May cause gastrointestinal distress, cramping, and diarrhea, pruritus, an increase in allergy symptoms, and headache.
#sigler dietary supplement drug cards#2nd edition#msm#methylsulfonylmethane#crystalline dmso (dimethylsulfoxide)#dimethylsulfone#dmso2#methyl sulfone#sulfonyl sulfur#mineral sulfur#drug facts
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Select Muscle Rub - 250mg
Select Muscle Rub – 250mg
Ingredients: Purified Water, Arnica Montana Flower Extract, Isopropyl Alcohol, Natural Menthol USP, llex Paraguarenis Leaf Extract, DimethylSulfone (MSM), Tocopheryl (Vitamin E) Aloe Barbadensis Leaf Extract, Carbomer, Triethanolamine, Phenoxyethanol, Capryly Glycol, Sorbic Acid, Hemp-Derived CBD Extract, Polysorbate 20, Melaleuca Alternifolia (Tea Tree) Leaf oil, Pyridoxine HCI (Vitamin B6),…
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Den Begriff Faszien habt ihr womöglich bereits gehört, falls nicht dann werden euch die kommenden Zeilen sehr interessieren und auch “faszinieren“. Durch bestimmte Faktoren können unsere Faszien verklumpen und hier möchte ich euch gerne näher bringen, wie man verklebte Faszien löst.
Was sind Faszien?
Unter Faszien versteht man ein Netzwerk (genauer: sind Weichteil-Komponenten des Bindegewebes) bestehend aus Fasern, Hüllen, Schläuchen und Schichten. So werden zum Beispiel unsere Organe, Knochen, Blutgefäße, Nervenbahnen und Muskeln in Form gehalten. Faszien bestehen aus Elastin, Kollagen, Bindegewebszellen und Matrix (eine bestimmte Flüssigkeit), die für den optimalen Halt und die Formgebung verantwortlich sind.
Die Aufgaben von Faszien
Eine der größten Aufgaben von Faszien ist die Reizweiterleitung, Versorgung und Kommunikation – laufend werden Informationen an unser Gehirn gesendet. Sie geben From und Struktur, polstern, schützen und sorgen bei jeglicher körperlichen Betätigung für die Kraftübertragung. Auch Muskeln werden gedehnt und Körperspannung kann auf längere Zeit gehalten werden.
Welche Faszien gibt es?
Man unterteilt Faszien in folgende Gruppen:
Oberflächliche Faszien
Tiefe Faszien
Viszerale Faszien
(Foto von www.blackroll-orange.de)
Oberflächliche Faszien
Bestehen aus lockerem Bindegewebe und Fett (im Unterhautgewebe), sie umhüllen Organe, Nerven Drüsen und Blutgefäße. Sie speichern vermehrt Wasser und Fett und können sich enorm ausdehnen. Die Hauptaufgabe besteht darin, den freien Raum zwischen Körperstrukturen zu füllen. Sie wirken sozusagen als Dämpfer.
Tiefe Faszien
Sind tiefe, faserreiche Schichten und Stränge im Bindegewebe. Sie umhüllen einzelne Muskelfasern, Knochen, Nervenbahnen und Bluttgefäße. Außerdem sind sie sehr geschmeidig, dehnbar und belastbar – der hohe Kollagenfaseranteil ermöglicht dies. Jedoch sind sie nicht so stark dehnbar wie die oberflächlichen Faszien. Sie sind weniger durchblutet, dafür enthalten sie sehr viele Nerven, die uns Schmerzen signalisieren, Temperaturunterschiede sowie Bewegungsänderungen an unser Gehirn senden.
Sie können sich:
Zu einer Sehne verdichten (Verbindung zwischen Knochen und Muskel)
Zu einem Band (Verbindung zwischen zwei Knochen)
Großflächige Faszie (Umhüllung des Oberschenkelmuskels)
Gelenkskapsel (Umhüllung eines Gelenks)
Tiefe Faszien sind ähnlich aufgebaut wie unsere Muskelzellen – sie können sich über einen längeren Zeitraum zusammenziehen und sich versteifen. Dies geschieht vor allem in Stresssituationen – Ausschüttung von Adrenalin, wie zum Beispiel bei anstrengende Sporteinheiten.
Viszerale Faszien
Sind zuständig für die Aufhängung und Einbettung inneren Organe – sie halten Organe am richtigen Platz und lassen sie nicht im Körper umherwandern.
Sie umhüllen Organe mit verschiedenen Schichten aus Bindegewebsmembranen, die eine große Anzahl an Flüssigkeit enthält. Jedes Organ wird von Membranen umhüllt – all diese Faszien weisen einen anderen Namen auf – da wären zum Beispiel:
Gehirn und Rückenmark = Hirnhäute
Herz = Herzbeutel
Bauch = Bauchfell
Nieren = Nierenfaszien
Lunge = Lungenfell
Beschädigte Faszien und Cellulite
Bei starken Belastungen können sie sich verkürzen, verkleben oder verdicken – meist dann, wenn wir fortlaufend eine Fehlhaltung einnehmen oder unser Körper vermehrt Adrenalin (z.b. beim Sport) ausschüttet.
Mittels Bewegungen, Druck und Wärme lassen sich Faszien wieder regenerieren – sie werden wieder geschmeidig und erlangen die ursprüngliche Elastizität zurück. Auch über die Ernährung können verklebte Faszien wieder gelöst werden und wenn das Bindegewebe gestärkt und die Durchblutung angekurbelt wird, kann Cellulite reduziert werden.
Für die Regeneration der Faszien eignen sich unterschiedliche Dinge, wie Training mit einer Blackroll, eine ausgewogene (hauptsächlich pflanzliche) Ernährung, sowie zusätzliche Produkte, wie Regulatpro Arthro.
Wie ich meine verklebten Faszien löse und Cellulite reduziere?
Ich persönlich trainiere 1-2x pro Woche meine Faszien mit der Blackroll, ernähre mich ausgewogen und verwende seit einigen Wochen ein zusätzliches Produkt namens Regulatpro Arthro. Durch diese Kombination konnte ich meinen Haut glätten und tatsächlich leichte Dellen an meinen Oberschenkeln reduzieren – bereits nach 3 Wochen!!
Das Produkt dient nicht nur als Unterstützung der Fazien, sondern stärkt das Immunsystem, steigert die Leistung, stärkt Knochen und Gelenke, erhöhte die Energie in den Zellen und spendet dem Körper viele Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Milchsäurebakterien, sowie Aminosäuren. Bestehend aus ökologisch angebauten Früchten, Gemüse und Nüssen ist es natürlich und glutenfrei.
Man spricht auch von dem Carrier-Effekt (Nährstofftaxi), der entsteht durch die enthaltende Regulatessenz, die durch kaskadenfermentierte Herstellung gewonnen wird. Es werden Vitamine und Mineralien sowie Wirkstoffe wie Hyaluronsäure und Kollagen bis zu 210% besser vom Körper resorbiert und kommen dadurch in höherer Konzentration in Gelenken und Knochen sowie in den Faszien an.
Darunter befinden sich Stoffe wie Glucosamin, Hyaluronsäure, Kollagenhydrolysat, Dimethylsulfon (Methylsulfonylmethan: MSM), Glucuronolacton, Vitamin C, Vitamin D, Zink, Selen und Kupfer.
Wer seine Gesundheit verbessern, seine verklebte Faszien lösen, das Bindegewebe dadurch stärken und Cellulite reduzieren möchte, dem kann ich die Kombination aus Training, gesunder mit Fokus auf pflanzlicher Ernährung und dem Konzentrat sehr ans Herz legen.
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Wie man verklebte Faszien löst Den Begriff Faszien habt ihr womöglich bereits gehört, falls nicht dann werden euch die kommenden Zeilen sehr interessieren und auch "faszinieren".
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MSM and DMSO
Organic Sulphur as a Versatile Healer
by Walter Last
MSM, dimethylsulfone or methylsulfonylmethane with the formula (CH3)2SO2 occurs naturally in many fresh foods but is lost during processing. Its main use in the body is for collagen synthesis, forming skin, blood vessels, hair and nails. Its main benefit is to keep cells, skin and blood vessels elastic, which is the attribute of youth. That is why organic sulphur is often regarded as the beauty mineral. It keeps cell walls permeable so that nutrients can freely flow into the cells and wastes and toxins can easily be removed.
Amino acid chains are usually linked with each other through flexible sulphur bridges. Also the oxidative energy production of cells requires reactive sulphur compounds. Without sufficient organic sulphur as in the form of MSM cells and body structures lose their elasticity and flexibility. The result are the well-known signs of aging: inelastic skin with increasing wrinkles, scar tissue, hardening arteries, varicose veins and also hardened lungs causing emphysema. Sufficient MSM is able to reverse these conditions to a significant degree, including emphysema. It is believed that the MSM in Aloe Vera is the active ingredient for repairing damaged skin.
MSM is used by athletes to increase stamina and minimise sore muscles. Its use for this purpose is even more widespread with racehorses and greyhounds. This effect may be mainly due to the ability of MSM to greatly increase the body's ability to eliminate metabolic residues, wastes and toxins from the cells. In a similar way it appears to help those with chronic fatigue. With this it also helps us to recuperate from severe physical and mental exhaustion. MSM reduces the effects of stress and the incidence of stress related deaths in animals
MSM tends to reduce or eliminate allergic reactions to foods, chemicals and inhaled allergens. It also reduces reactions to the bites of mosquitoes, bees, poisonous spiders and snakes. It lessens inflammation, pain, stiffness and swellings due to arthritis or from other musculoskeletal system disorders and helps to normalise the blood chemistry in these conditions. It also reduces inflammations of the skin and mucous membranes. MSM relieves leg and back cramps and muscle spasms, be it after periods of inactivity (night cramps) or during athletic activities.
Other conditions that often benefit from MSM supplementation are hot flashes (or hot flushes) as well as discomfort due to the monthly cycle, also acne, asthma, back pain, Candida, constipation, diabetes, diarrhoea, diverticulitis, gastro-intestinal ulcers, hypertension, inflammations of all kinds, itching skin, migraines, nausea, pain, stress, sunburn and wound healing. It should also be helpful with other chronic degenerative or inflammatory conditions, especially Alzheimer's disease, cancer, Crohn's disease, myasthenia gravis and Parkinson's disease. Melanoma cells of a particularly aggressive strain were treated with a 2% MSM solution. After one day of exposure the cells had become completely normal and remained so indefinitely.
Fingernails and hair have a high sulphur content and generally improve with MSM. It also reduces parasite infections in the intestinal and urogenital tracts. MSM appears to normalise our mental condition. Individuals on MSM tend to report increased alertness, reduced mood swings and less depression. It seems to improve the immune system and the senses of taste and smell. In addition, it neutralises the toxicity of anticholinesterase, thereby providing protection against insecticide exposure or ingestion. It also aids the liver in the detoxification of chemicals and, with this, is useful to ease drug withdrawal symptoms.
The Oregon Health Service University demonstrated in many years of clinical use that MSM
1. inhibits pain impulses along nerve fibres (analgesia),
2. lessens inflammation,
3. increases blood supply,
4. reduces muscle spasm,
5. softens scar tissue.
How to Use MSM
MSM is a natural food ingredient and is free of unpleasant taste and odour. It is reported to be completely safe even in very high amounts. Because of its inert composition, it does not normally cause allergies or undesirable pharmacological effects. It can even safely be used to dilute blood. The body will use what it needs and remove any excess through the kidneys. The water-soluble MSM is easily absorbed and provides a therapeutically important source of organically bound sulphur.
The daily maintenance intake commonly ranges from 5 to 20 g in several divided doses. Try to adjust the dose according to your wellbeing or observed effects. You may use more or less of these commonly used amounts. Initially I suggest starting with about 1 g and increase the dosage gradually to the full amount.
The reason for a slow increase is that MSM often causes some beneficial but uncomfortable cleansing reactions. This may result in headaches, nausea, diarrhoea or weakness for a few days. If you are already on a high dose when this happens, just reduce or stop the intake until it is over. Cleansing reactions are a common and necessary part of effective natural healing methods.
If you want to overcome a specific health problem faster you may experiment with taking more than your usual maintenance dose. To spread the intake more evenly during the day you may dissolve the daily amount in a glass of fruit juice or herb tea and taking a sip now and then. The exact amount used each day is not critical. You may equate a rounded teaspoonful of the fine, white crystals as being approximately 5 g. The benefit of MSM will be enhanced by a diet high in vitamin C or with additional vitamin C supplements.
You may also use MSM externally to carry other nutrients or remedies into the skin. With arthritis or connective tissue problems or generally for skin rejuvenation, you may dissolve glucosamine, copper salicylate, sodium ascorbate, magnesium chloride and MSM in a small amount of (warm) water and aloe vera gel and rub it into the affected area, although DMSO is more effective for skin absorption. MSM in amounts of 10 to 20 grams in addition to several teaspoons of DMSO can be used as an alternative oxygen supply system to greatly increase energy. For details see Increase Your Energy.
Caution: Individuals who are sensitive to sulphites (often used as preservative) also may react to MSM and DMSO. This is usually due to a deficiency of molybdenum and can be overcome with supplementation (try 500 mcg).
DMSO or DIMETHYL SULFOXIDE
DMSO (CH3)2SO is a natural substance derived from wood pulp. It is generated during the normal decomposition of plants and therefore is in low concentrations present in many foods. DMSO is an antioxidant, by taking up oxygen it is converted into MSM. Unlike MSM which is sold as a powder or fine crystals, DMSO is an odourless, clear liquid which is completely water miscible. It has a high boiling point of 189°C and solidifies at about 18°C. It has all of the beneficial properties of MSM but often at a higher degree, and it has some additional healing properties. These are based on the combination of its antioxidant nature with its excellent solvent properties for a wide range of nutrients and remedies. There is no other biological solvent that can so easily penetrate the skin and carry such nutrients and remedies into the body.
There is a very long list of health benefits from using DMSO, the main ones are:
· It is an all-round microbicide effective against bacteria, fungi, mycoplasmas and viruses
· It improves the immune system and reduces allergies
· It is strongly anti-inflammatory with good antioxidant properties
· It blocks pain when rubbed onto affected muscles or joints
· It improves blood circulation by inhibiting formation of blood clots and hypercoagulation
· It even dissolves newly formed blood clots
· It dilates blood vessels and improves the function of the heart
· It efficiently transports molecules across cell membranes and moves through the blood-brain barrier
· It improves connective tissue, softens collagen and stimulates wound healing
· It is a potent diuretic and very effective with chronic bladder inflammation/cystitis
Equally impressive is the long list of diseases that have benefited from its use, including some that may not respond to other remedies, such as brain and spinal cord damage, Down's Syndrome, schizophrenia, and ALS (amyotrophic lateral sclerosis). It is able to dissolve blood clots and prevent damage after a stroke, improves skin conditions such as psoriasis and scleroderma, and is effective with autoimmune diseases, arthritis, ulcers, cystitis and other inflammatory conditions. With diabetes it can improve insulin control and blood circulation. Also eye problems have been successfully treated with DMSO, including macular degeneration, retinitis pigmentosa, glaucoma and cataracts, sometimes just with oral use but sometimes also with added remedies as eye drops.
DMSO is frequently used as a carrier in conventional chemotherapy or in antiviral therapy because of its ability to easily enter affected cells. With cancer it specifically zooms in on cancer cells and can be used to carry remedies along, good for treating brain tumours which are otherwise difficult to reach. There are also reports of an anti-cancer effect of DMSO on its own. It is apparently beneficial with many cancers such as breast, lung and prostate cancers, leukaemia and lymphomas. Relatively weak (2%) solutions of DMSO were eliminating leukaemia cells and, with the addition of suitable remedies, induced a variety of cancer cells to become normal cells. DMSO also caused cancer cells to die naturally (apoptosis), and it has been shown to protect against radiation damage, especially in regard to cancer treatment.
DMSO kills the pleomorphic microbes that are the basic cause of cancer and autoimmune diseases. One of its most impressive functions is its ability to easily enter cells and kill viruses and mycoplasma that may hide there. There are patents combining DMSO with antiviral remedies, anti-tumour agents, and amino acids and other nutraceuticals to enhance memory and other brain functions. DMSO is also excellent for healing deep tissue, muscle injuries, burns, and other wounds. It has extensively been used in sports medicine and horse racing.
Because it is so rapidly absorbed - it can be tasted in the mouth only minutes after applying it to the skin - and combined with its ability to block pain signals to the brain, DMSO also acts very fast to stop or greatly reduce pain from arthritis, muscle injuries, insect bites, and other sites of pain or inflammation. While the pain may come back after several hours, it tends to lessen with each re-application of DMSO. Unlike other pain relievers, especially of the medical kind which may cause long-term damage, DMSO greatly speeds up healing of damaged areas. This is due to its antioxidant, anti-inflammatory and antimicrobial properties, and its ability to improve blood circulation, nutrient supply, dissolve obstructions, and remove stress.
After oral use or skin application DMSO not only penetrates all soft tissues but also the bones. This is not only good for treating tumours and cancer of the bone, but also jawbone infections and cavitations. Molecular or elemental iodine easily dissolves in DMSO. Therefore I would dissolve a small amount of iodine or Lugol's solution in DMSO and frequently dab that from both sides on the affected gum. Dilute sufficiently so that it does not irritate. DMSO with iodine is also effective for fungal problems of nails, skin or scalp, e.g. manifesting as hair loss.
DMSO seems to inhibit Helicobacter pylori and help heal peptic ulcers in relatively low doses but higher doses are required with Candida. I found the research on DMSO and Candida somewhat amusing. Different researches got inconsistent and varying results for investigated fungicides until one recently had the bright idea to test DMSO which is commonly used as a solvent for antifungal drugs. It was found that the more DMSO was used as a solvent the stronger was the effectiveness of the investigated fungicides. DMSO protects body cells against oxidative stress but increases stress on fungi.
If given soon after a stroke, DMSO has been shown to dissolve the stroke-causing clot, restore circulation and prevent paralysis. It is best to start DMSO therapy within a few hours. In one reported case a male with a stroke refused to go to hospital and waited for 11 hours until his wife had talked to Dr Jacob. Then she gave him one ounce of 50% DMSO in orange juice every 15 minutes for two hours and afterwards every half hour for two hours. The next day, he was better and soon returned to normal.
In another case a 16-year-old girl broke her neck while diving into a pool. and became a complete quadriplegic. She was on DMSO for an entire year and gradually her organs began to function again until finally she could also walk. Another quadriplegic did not start DMSO therapy until two years after his accident. Six months later he could lift both arms over his head, and sensation began to return to his lower chest and right hip. Later he also learned to move both of his legs. Dr Jacob helped two other quadriplegics recover completely when DMSO was started within one hour after the accident.
How and what to use
DMSO has been described as a clear colourless, very hygroscopic liquid, with practically no odour or slight garlic odour, slightly bitter taste with sweet after-taste. Because cheap industrial grade DMSO can contain dangerous impurities, only good quality products with at least 99% and preferably higher purity should be used. Because DMSO is hygroscopic (it attracts water) the main impurity at the higher grades is water. Commonly used are Laboratory reagent and medical/pharmaceutical grades with about 99.5 to 99.9% purity. While glass bottles are best for retail sales, even highest grades of DMSO are commercially stored and shipped in HDPE (Type 2) containers which do not seem to cause any leaching problem.
Pure DMSO is not toxic and generally very safe but some precaution needs to be taken. For instance when applying DMSO for transdermal treatment the skin should be clean and free of undesirable chemicals, such as from commercial lotions or sunscreens. DMSO can be used on its own and applied over inflamed, stiff or painful muscles or joints, or over troublesome organs, or it can be used to carry remedies or nutrients through the skin into the body. However, it does not carry microbes, large molecules or chemicals into the body that normally cannot penetrate the skin; it only enhances the absorption rate of those that are able to penetrate on their own but at a much lower rate. One needs to be very careful not to apply DMSO to the skin with any cloth other than white or uncoloured cotton – synthetic fabric would carry potentially toxic chemicals into the skin.
To avoid skin irritation apply DMSO only in diluted form at 70% or less. However, for sprained ankles higher concentrations, up to 90%, may work faster. Some products on the market are already diluted. For common use you may make a treatment solution, e.g. in another glass bottle, by diluting full strength DMSO. To make it about 70% mix 2 parts of 100% DMSO with 1 part of water, and for a weaker solution (50%) mix equal parts of DMSO and water. If you also add other dissolved remedies, such as Magnesium Oil, Glycerine, MSM or Lugol's, then you can count this as part of the water. It is probably alright to mix DMSO with non-acidified MMS/sodium chlorite for transdermal application, but the acidified MMS will become inactive by oxidising DMSO to MSM.
Be careful, the solution gets warm when mixing DMSO with water, and while it does not harm the skin, spills may damage painted or plastic surfaces. Strength for topical use may vary according to the sensitivity of the skin. DMSO has been applied to fresh cuts and other wounds and greatly speeded up healing without causing pain or other discomfort. Depending on the degree of pain or inflammation DMSO may be applied several times during the day over the area of pain, but the need for multiple applications may reduce on following days. The effect may be felt within minutes. Also swellings such as from sprained ankles can quickly disappear if kept covered with DMSO.
While DMSO mixes freely with water and glycerine, it does not mix with oils or kerosene. It does not dissolve magnesium chloride but it can improve absorption by carrying along water in which the magnesium is dissolved. The same seems to apply to vitamin B12 which also does not dissolve directly in DMSO but can be better absorbed with its addition. For general applications it may be good for the skin to add a small amount of glycerine.
Alpha lipoic acid dissolves very well in DMSO, and Glutathione and Coenzyme Q10 to some degree. Transdermal application of these may give a better absorption rate than oral use. Generally strong oxidants oxidize DMSO to MSM while microbes reduce it to Dimethylsulfide or DMS which creates a strong sulphur smell. It has been noticed that during periods of infection individuals emit a much stronger garlicky smell when using DMSO than when they are well.
This is actually the main drawback of DMSO, and why some individuals do not like to use it - it can lead to social problems, especially at the workplace. Not everyone has this problem, and one may be able to minimize it by using only a relatively small amount in the evening or experiment with spraying or rinsing mouth and exposed skin with diluted non-acidified MMS (sodium chlorite) solution (e.g. 1 teaspoon of MMS in 500 ml of water) which can oxidize and so deodorize smelly sulphur compounds.
Oral intake is the other major form of DMSO use. As to its safety: Dr Stanley Jacob who pioneered the medical use of DMSO has taken an ounce of it orally every day for more than 40 years. The only side-effect seems to be that he has not been sick in years. Others have taken even higher doses for weeks or months.
DMSO is effective in heart attacks and angina; prompt use of it in heart attacks has been credited with preventing damage to heart muscle but rather high doses should be used. Dr Morton Walker suggested 2 grams per kilogram of body weight in the treatment of heart attacks.
Except for emergencies, it is always best to start with low doses, such as half a teaspoon in a drink, and increase gradually to the intended maximum or until there is some unexplained reaction. Generally effective healing methods tend to induce some kind of reaction, be it microbial die-off effects or skin eruptions or gastro-intestinal effects, such as diarrhoea. In such case temporarily cut back and when the reaction subsides gradually increase again.
A suitable daily maximum intake with chronic diseases may be 20 to 30 ml in divided doses, good to take it in a drink together with specific supplements to enhance their absorption. As with all supplements, It is also good not to remain at the same dose for a long time but rather slowly cycle up and down between a maximum and a minimum level. Finally, as long as there are problems in specific parts of the body it is preferable to use topical applications in addition to oral use.
While DMSO is widely used in most countries as a medical drug, in the USA it is only approved for the treatment of interstitial cystitis. In Australia DMSO is a prescription poison and cannot be used for treating humans but it can be sold and used for veterinary purposes and as a solvent. For a good account of the DMSO saga see http://www.thehealingjournal.com/node/1347.
With DMSO having so many superb features you may wonder if there is still a place for MSM. I believe there is. MSM provides the many benefits of a high sulphur intake for detoxifying and regenerating connective tissue without any apparent side-effect, while DMSO can cause an odour problem in social and work-related settings. DMSO can also cause excess intestinal gas and loose bowels. It has the ability to carry not only desirable but also undesirable chemicals through the skin and into the brain, therefore one needs to be much more careful, and it can induce microbial die-off reactions which are ultimately beneficial but need to be understood and managed.
As MSM and also DMSO are effective in cancer treatment but in a somewhat different way, it may be preferable to use them both combined. MSM may be dissolved in DMSO at a rate of 34 grams per 100 ml. For breast cancer, melanomas and other tumours close to the skin this solution may be diluted 2 : 1 or 1:1 with water and kept as a pack over the tumour until it appears to normalize. For accessible internal tumours, such as in stomach, uterus etc it may be best to expose them frequently to this solution by assuming a position which tends to pool the ingested or instilled solution around the tumour. However, DMSO should not be used rectally as it may carry toxins into the blood. For inaccessible tumours a combination of high-dose topical and oral intake could be tried.
I do not believe that there is a genuine allergy to DMSO. Instead some individuals react because they are deficient in the trace mineral molybdenum which is required by enzymes to oxidise sulphur compounds such as sulphites to sulphates.
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CAS 110-63-4 BDO Liquid 1,4-Butanediol 1 4 BDO Warehouse Supply for Excellent Solvent
Hot Selling pharmaceutical intermediates:
Product Name
CAS
1,4-Butanediol BDO
110-63-4
2-bromo-4-methylpropiophenone
1451-82-7
2-BROMO-1-PHENYL-PENTAN-1-ONE
49851-31-2
PMK ethyl glycidate
28578-16-7
Diethyl(phenylacetyl)malonate BMK Oil
20320-59-6
BMK Glycidic Acid (sodium salt)
5449-12-7
Iodine
7553-56-2
Hypophosphorous acid
6303-21-5
4'-Methylpropiophenone
5337-93-9
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1009-14-9
Pyrrolidine
123-75-1
Tetrahydrofuran
109-99-9
Sodium borohydride
16940-66-2
Methylamine
74-89-5
Methylamine hydrochloride
593-51-1
Pregabalin
148553-50-8
Phenacetin
62-44-2
N-(tert-Butoxycarbonyl)-4-piperidone
79099-07-3
1-(Benzyloxycarbonyl)-4-piperidinone
19099-93-5
Diphenylacetonitrile
86-29-3
Name: 1,4-Butanediol CAS No.: 110-63-4 Property: Colorless viscous liquid Molecular Formula: C4H10O2 C6H14O6S2 (dimethylsulfonate) C10H18O4 (diglycidyl ether) Molecular Weight: 90.12 g/mol 246.3 g/mol (dimethylsulfonate) 202.25 g/mol (diglycidyl ether)
Whatsapp/Skype:+8619831381159
Email: [email protected]
Website: https://www.whhoyan.com/
Company Name:
Hoyan Pharmaceutical (Wuhan) Co., Ltd.,
Address:
shanhe buliding #5005, xudong road, wuchang district
Transportation: Air Freight or Sea Freight(depending on the required delivery time)
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MSM ��� Organischer Schwefel - Methylsulfonylmethan
MSM ��� Organischer Schwefel - Methylsulfonylmethan
MSM – Organischer Schwefel - Methylsulfonylmethan
zentrum-der-gesundheit.de
Unser Körper braucht MSM (Organischen Schwefel)
MSM ist die Abkürzung für Methylsulfonylmethan – auch bekannt als Dimethylsulfon. Dabei handelt es sich um eine organische Schwefelverbindung, die den menschlichen Körper mit wertvollem natürlichem Schwefel versorgen kann. Schwefel ist ein lebenswichtiges Element, und der menschliche Körper besteht zu 0,2 Prozent aus Schwefel.
Auf den ersten Blick scheint dieser Bruchteil eines Prozents nicht der Rede wert zu sein. Betrachtet man die mengenmässige Verteilung der Elemente im menschlichen Körper aber näher, wird die Wichtigkeit des Schwefels mehr als deutlich.
So enthält unser Körper beispielsweise fünfmal mehr Schwefel als Magnesium und vierzigmal mehr Schwefel als Eisen.
Wie wichtig es ist, täglich ausreichend Magnesium und Eisen zu sich zu nehmen, wissen die meisten. Um eine ausreichende Versorgung mit Schwefel dagegen kümmert sich kaum jemand.
Schlimmer noch: Viele sind der Meinung (und so wird es auch meist in den Medien verbreitet), dass in der täglichen Nahrung genügend Schwefel vorhanden sei, weshalb die Notwendigkeit einer zusätzlichen Versorgung mit Schwefel gar nicht realisiert wird.
Das ist auch kein Wunder, denn Schwefel gilt als derjenige Nährstoff, der ernährungswissenschaftlich bislang am wenigsten erforscht wurde.
MSM für perfektes Körpereiweiss
Schwefel ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler körpereigener Stoffe, wie beispielsweise von Enzymen, von Hormonen (z. B. Insulin), von Glutathion (einem körpereigenen Antioxidans) und vielen lebenswichtigen Aminosäuren (z. B. Cystein, Methionin, Taurin).
Fehlt Schwefel, kann Glutathion – unser grossartiger Kämpfer gegen freie Radikale – nicht seine Arbeit tun. Glutathion gilt als eines der stärksten Antioxidantien überhaupt. Kann der Körper nun infolge eines Schwefelmangels nicht ausreichend Glutathion herstellen, leidet der Mensch unter verstärktem oxidativen Stress, und auch das Immunsystem erleidet einen harten Schlag, weil es jetzt viel mehr arbeiten muss.
Aus schwefelhaltigen Aminosäuren wird (gemeinsam mit anderen Aminosäuren) unser körpereigenes Eiweiss aufgebaut. Sogenannte Schwefelbrücken (Bindungen zwischen zwei Schwefelteilchen) legen die räumliche Struktur sämtlicher Enzyme und Eiweisse fest.
Ohne diese Schwefelbrücken entstehen zwar immer noch Enzyme und Eiweisse, doch haben diese jetzt eine ganz andere räumliche Struktur und sind daher biologisch inaktiv. Das heisst, sie können ihre ursprünglichen Funktionen nicht mehr erfüllen. Wird der Organismus mit MSM versorgt, können dagegen wieder aktive Enzyme und perfekte Eiweisse gebildet werden.
MSM stärkt das Immunsystem
Die schwefelhaltige Aminosäure Methionin beispielsweise hat viele wichtige Aufgaben im Körper. Eine davon ist der Transport des Spurenelementes Selen zu dessen Einsatzorten. Selen hilft bei der Abwehr von Krankheitserregern, schützt vor freien Radikalen und ist sehr wichtig für die Augen, für die Gefässwände und das Bindegewebe.
Fehlt Schwefel, dann fehlt auch Methionin. Fehlt Methionin, dann transportiert niemand mehr Selen dorthin, wo es gebraucht wird. Mangelt es an Selen, dann funktioniert die körpereigene Abwehr nicht mehr richtig und der Mensch wird anfällig für Infektionen, Entzündungen und sog. Abnutzungserscheinungen, die allesamt bei einem gesunden Immunsystem gar nicht auftreten würden.
Der Mangel nur eines einzigen Stoffes hat also niemals nur eine einzige Fehlfunktion zur Folge, sondern viele verschiedene, die sich – lawinengleich – gegenseitig verursachen und verstärken.
Lange wurde angenommen, dass selbst Allergien durch ein zu schwaches Immunsystem ausgelöst werden. Heute weiss man jedoch, dass eine Fehlsteuerung der körpereigenen Abwehr dafür verantwortlich ist. Auch in diesem Fall kann MSM hilfreich sein.
MSM Organischer Schwefel bei Allergien
Menschen mit Pollenallergien (Heuschnupfen), Nahrungsmittelallergien und Allergien gegen Hausstaub oder Tierhaare berichten oft schon nach wenigen Tagen der MSM-Einnahme von einer gravierenden Besserung ihrer allergischen Symptome.
Diese Wirkungen konnten inzwischen auch von medizinischer Seite vielfach bestätigt werden, z. B. von einem amerikanischen Forscherteam vom GENESIS Center for Integrative Medicine. An der Studie nahmen 50 Probanden teil, die 30 Tage lang täglich 2.600 mg MSM verabreicht bekamen.
Schon am siebten Tag hatten sich die typischen Allergiesymptome der oberen Atemwege ganz signifikant verbessert. In der dritten Woche waren auch die Symptome der unteren Atemwege viel besser geworden. Die Patienten spürten überdies ab der zweiten Woche eine Zunahme ihres Energielevels.
Die Forscher kamen zum Schluss, dass MSM in besagter Dosierung viel dazu beitragen kann, die Symptome von saisonal auftretenden Allergien (z. B. Atemwegsbeschwerden) signifikant abzuschwächen.
Obwohl sich in obiger Studie keine Änderungen im Bereich der Entzündungsmarker ergeben hatten, zeigt MSM bei anderen entzündlichen Erkrankungen durchaus entzündungshemmende Effekte, z. B. wenn Arthrose in ein entzündliches Stadium übergeht.
MSM lindert Schmerzen bei Arthrose
Wissenschaftler vom Southwest College Research Institute haben im Jahr 2006 eine randomisierte, doppelblinde und Placebo-kontrollierte Studie durchgeführt, woran 50 Männer und Frauen teilnahmen. Sie waren zwischen 40 und 76 Jahre alt und litten alle an schmerzhafter Kniearthrose.
Die Probanden wurden in zwei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe erhielt zweimal täglich 3 Gramm MSM (insgesamt also 6 Gramm MSM pro Tag), die andere ein Placebo. Im Vergleich zum Placebo führte die Verabreichung von MSM zu einer deutlichen Abnahme der Schmerzen.
Auch konnten sich die Teilnehmer dank MSM wieder besser bewegen, sodass erhebliche Verbesserungen in Bezug auf die täglichen Aktivitäten erzielt werden konnten.
Besonders angenehm war, dass MSM – im Vergleich zu herkömmlichen Rheumamitteln – keine Nebenwirkungen mit sich brachte.
Während die üblichen Arthrosemedikamente überdies einfach nur die Entzündung hemmen und Schmerzen stillen, scheint MSM direkt in den Knorpelstoffwechsel einzugreifen:
MSM – Organischer Schwefel für Knorpel und Gelenke
Schwefel ist ein wichtiger Bestandteil der Gelenkschmiere und auch der Innenschicht der Gelenkkapseln. Beides wird aufgrund permanenter Belastung der Gelenke vom Körper selbständig immer wieder erneuert.
Fehlt Schwefel jedoch, dann kann der Körper die nötigen Gelenkreparaturen nicht mehr durchführen. Ein chronischer Schwefelmangel trägt daher zur Entstehung von Gelenkbeschwerden bei: Schmerzhafte Degenerationserscheinungen und steife Gelenke sind die Folge.
Kein Wunder zeigte eine schon im Jahr 1995 veröffentlichte Studie, dass die Schwefelkonzentration in einem durch Arthrose geschädigten Knorpel nur ein Drittel derjenigen Schwefelkonzentration eines gesunden Knorpels beträgt.
Forscher von der Universität in Kalifornien veröffentlichten im Jahre 2007 neue wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „Wie MSM vor Knorpelabbau schützt und Entzündungen bei arthritischen Beschwerden reduziert“. Bei dieser Studie war MSM verabreicht worden. Das Ergebnis war, dass MSM die Bildung von entzündungsfördernden Botenstoffen und knorpelabbauenden Enzymen auf beeindruckende Weise hemmen konnte.
Die Forscher rund um den Knorpelexperten David Amiel, Ph. D. gehen davon aus, dass MSM folglich als Schutz vor Gelenkentzündungen und vor weiterem Knorpelabbau eingesetzt werden könne, also in der Lage sei, Arthritis – insbesondere im frühen Stadium – zu stoppen.
Menschen, die an arthritischen Beschwerden litten und MSM einnahmen, berichteten daher oft von baldiger Schmerzreduktion oder gar Schmerzfreiheit und plötzlich verstärkter Beweglichkeit der einst arthritischen Gelenke.
Ausführliche Informationen zu MSM und wie der organische Schwefel bei Arthrose helfen kann, finden Sie hier: MSM – Der Stoff gegen Arthrose
Gelenkbeschwerden sind nicht selten auch ein Sportler-Problem. Für Sportler hält MSM aber auch noch weitere Vorteile bereit:
MSM verringert Muskelschäden
Einerseits stabilisieren starke Muskeln die Gelenke, andererseits machen gerade Muskelverletzungen etwa 30 Prozent aller Sportverletzungen aus. Das Verletzungsrisiko steigt z. B. durch unzureichendes Aufwärmen, falsche Trainingsmethoden oder Überbelastung.
Ein iranisches Forscherteam von der Islamic Azad University hat untersucht, wie sich eine zehntägige Supplementation mit MSM auf sportbedingte Muskelschäden auswirkt.
An der Studie nahmen 18 gesunde junge Männer teil, die in zwei Gruppen unterteilt wurden. Während die einen pro Tag ein Placebo erhielten, nahmen die anderen 50 Milligramm MSM pro Kilogramm Körpergewicht.
Nach 10 Tagen nahmen die Männer an einem 14-Kilometer-Lauf teil.
Es zeigte sich, dass die Creatinkinase- und Bilirubinwerte in der Placebogruppe höher waren als in der MSM-Gruppe. Beide Werte weisen auf sportbedingte Muskelschäden hin. Der TAC-Wert hingegen, der die antioxidative Kraft des jeweiligen Menschen zeigt, war in der MSM-Gruppe höher als in der Placebogruppe.
Die Wissenschaftler stellten fest, dass MSM – vermutlich aufgrund seiner antioxidativen Wirkung – sportbedingte Muskelschäden verringern konnte.
Ausserdem hat eine Pilotstudie an der University of Memphis ergeben, dass eine tägliche Einnahme von 3 Gramm MSM das Auftreten von Muskelschmerzen reduziert und den Regenerationsprozess nach dem Sport fördert.
Was MSM für Sie als Sportler sonst noch auf Lager hat, haben wir hier zusammengefasst: MSM macht Sportler fit. Aber nicht nur Sportler, sondern auch Untrainierte können vom organischen Schwefel profitieren:
MSM für mehr Energie, Fitness und Schönheit
Schwefel sorgt für den reibungslosen Ablauf bei der Energieproduktion auf zellulärer Ebene, treibt gemeinsam mit den B-Vitaminen den Stoffwechsel an und erhöht auf diese Weise Fitness und Energielevel der betreffenden Person.
Gleichzeitig sorgt Schwefel für zarte Haut, gesundes Haar und feste Fingernägel. Denn alle diese Körperteile bestehen u. a. aus Proteinen, zu deren Herstellung Schwefel nötig ist. Sie heissen Kollagen, Elastin und Keratin.
Die Hautstrukturen des Menschen werden durch das zähe, faserartige Kollagen zusammengehalten. Das Protein Elastin gibt der Haut ihre Elastizität. Und Keratin ist jenes widerstandsfähige Protein, aus dem Haare und Nägel bestehen.
Steht nicht ausreichend Schwefel zur Verfügung, verliert die Haut an Elastizität. Sie wird rau, faltig und altert rasch. Die Nägel werden brüchig und die Haare spröde.
Wird Schwefel innerlich (und auch äusserlich in Form von MSM-Gel) eingesetzt, kann sich die Haut wieder regenerieren und wird in ihren nahezu faltenfreien Urzustand zurückversetzt. Fingernägel wachsen stark und glatt nach und das Haar wird voll und glänzend.
Ichthyose: MSM bewirkt ein kleines Wunder
Auch bei Hautkrankheiten kann MSM gute Dienste leisten, z. B. bei der unheilbaren Ichthyose (Fischschuppenkrankheit). Die Ichthyose zählt zu den häufigsten Erbkrankheiten. Zu den Symptomen zählen Schuppen, eine trockene, raue Haut, Schmerzen und Juckreiz – ganz zu schweigen von der immensen psychischen Belastung.
Eine Fallstudie hat gezeigt, dass eine Feuchtigkeitscreme mit MSM, Aminosäuren, Vitaminen und Antioxidantien zu einer deutlichen Besserung der Symptome führen kann.
An der Studie nahm ein 44 Jahre alter Mann teil, der unter einer schweren Form der Hauterkrankung litt. Er hatte schon alle möglichen Therapien über sich ergehen lassen, doch ohne Erfolg.
Nach einer vierwöchigen Behandlung mit der besagten Feuchtigkeitscreme war die Haut rein und die Schuppenbildung war abgeklungen. Ausserdem zeigten sich durch die Anwendung der Creme keine Nebenwirkungen und das Hautbild verbesserte sich zunehmend.
Rosacea: MSM bessert die Symptome
Die Rosacea ist eine weitere Hauterkrankung, bei der MSM hilfreich sein kann. Es handelt sich hierbei um eine entzündliche und als unheilbar geltende Hautkrankheit, die – zum Leidwesen der Betroffenen – insbesondere das Gesicht betrifft.
Während zu Beginn eine anhaltende Gesichtsrötung auftritt, kann es im weiteren Verlauf zu Pusteln, Knötchen sowie Gewebeneubildungen der Haut kommen. Die Patienten werden von Juckreiz und Schmerzen geplagt und leiden zudem an einem unschönen Hautbild.
An der doppelblinden und placebokontrollierten Studie eines Forscherteams vom San Gallicano Dermatological Institute in Rom nahmen 46 Patienten teil. Sie wurden für einen Monat mit einem Präparat behandelt, das MSM und Silymarin enthielt. Silymarin ist der als Leberheilmittel bekannte Wirkstoff der Mariendistel.
Die Haut der Probanden wurde nach 10 und 20 Tagen sowie nach Beendigung der Behandlung genau untersucht. Die Wissenschaftler stellten dabei fest, dass die Rötung der Haut, die Knötchen und der Juckreiz reduziert werden konnten. Des Weiteren konnte der Feuchtigkeitsgehalt der Haut gesteigert werden.
MSM Organischer Schwefel für den Magen-Darm-Trakt
MSM verbessert überdies allgemein die Darmfunktionen und sorgt für ein gesundes Darmmilieu, so dass sich Pilze wie Candida albicans oder auch Parasiten nicht so leicht ansiedeln können.
Die Säureproduktion im Magen wird ebenso reguliert, was zu einer besseren Nährstoffausnutzung führen und viele Verdauungsprobleme wie Sodbrennen, Völlegefühl oder Blähungen beheben kann.
MSM verstärkt die Wirkung von Vitaminen
MSM verbessert die Durchlässigkeit der Zellmembranen und somit auch den Stoffwechsel: Nährstoffe können jetzt von den Zellen besser aufgenommen und überschüssige Stoffwechselprodukte und Abfallstoffe besser aus den Zellen herausgeschleust werden.
MSM verstärkt daher auch die Wirkung vieler Vitamine und anderer Nährstoffe. Ein gründlich entschlackter und gut mit Vitalstoffen versorgter Körper aber ist auch besser gegen Krankheiten aller Art gefeit, z. B. gegen Krebs.
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Organischer Schwefel bei Krebs
Patrick McGean, Leiter der Cellular Matrix Study, war einer der ersten Forscher, die sich sehr intensiv und umfangreich mit den medizinischen Wirkungen von MSM auseinandergesetzt haben. Sein Sohn war an Hodenkrebs erkrankt, nahm daraufhin organischen Schwefel ein und konnte auf diese Weise das Heilgeschehen in seinem Organismus aktivieren.
Inzwischen geht man davon aus, dass MSM u. a. durch die Sauerstoffanreicherung von Blut und Gewebe zur Hemmung des Krebswachstums beitragen kann, da sich Krebszellen in sauerstoffreicher Umgebung deutlich unwohl fühlen.
Heute weist eine ganze Reihe von Studien darauf hin, dass MSM gegen Krebs wirkt und folglich zukünftig bei der Krebstherapie eine bedeutende Rolle spielen könnte.
MSM gegen Brustkrebs und Metastasen
Diverse Studien haben gezeigt, dass vor allem Brustkrebszellen auf MSM gewissermassen allergisch reagieren.
So haben z. B. Forscher von der University Glocal Campus in Seoul herausgefunden, dass MSM Brustkrebszellen am Wachstum hindert. Die Studienergebnisse waren derart überzeugend, dass die beteiligten Wissenschaftler den Einsatz von MSM bei allen Brustkrebsarten nachdrücklich empfohlen haben.
90 Prozent aller durch Krebs verursachten Todesfälle sind auf die Bildung von Metastasen zurückzuführen. Da Metastasen nicht allein mit Hilfe einer Operation beseitigt werden können, werden die Betroffenen in der Regel mit einer Chemotherapie behandelt.
Problematisch ist hierbei aber, dass Metastasen immer wieder nicht gut auf die Chemotherapie ansprechen. Amerikanische Forscher stellten fest, dass MSM Metastasen für die Chemotherapie anfälliger machen kann, so dass die herkömmliche Therapie besser wirkt.
Sicher trägt auch die entgiftende Wirkung des organischen Schwefels zur Krebsprävention und erfolgreichen Krebstherapie bei:
MSM Organischer Schwefel entgiftet den Körper
Schwefel ist wichtiger Bestandteil des körpereigenen Entgiftungssystems. So enthalten viele Entgiftungsenzyme Schwefel z. B. die Glutathionperoxidase oder die Glutathiontransferasen. Wie diese wirken, haben wir ausführlich hier erklärt: Die Detox-Kur
In dieser Funktion ist Schwefel eine unentbehrliche Unterstützung für unser Entgiftungsorgan, die Leber. Er hilft dabei, Tabakrauch, Alkohol und Umweltgifte auszuleiten, so dass MSM folglich ein erstklassiges Hilfsmittel zur körpereigenen inneren Reinigung darstellt.
Fehlt Schwefel bzw. MSM, werden Gifte nicht mehr ausgeschieden, sondern im Körper gelagert, was den Alterungsprozess beschleunigen und zu vielen verschiedenen chronischen und/oder degenerativen Erkrankungen führen kann.
Schwefelmangel ist weit verbreitet
Natürlich sind in unserer Nahrung gewisse Mengen an Schwefel enthalten. Dennoch leiden viele Menschen heutzutage an einem Schwefelmangel. Warum? Die industrielle Landwirtschaft sorgt gemeinsam mit der modernen Ernährungsweise dafür, dass letztendlich nur noch geringe Mengen Schwefel beim Konsumenten ankommen.
Schwefelmangel durch industrielle Landwirtschaft und Verarbeitung der Lebensmittel
Früher düngten die Landwirte mit Mist und reicherten den Boden auf diese Weise mit grossen Mengen natürlichen Schwefels an. Die Anwendung von Kunstdünger aber führte über viele Jahrzehnte dazu, dass der Schwefelgehalt der Erde und damit auch der Nahrung immer geringer wurde.
Schwefel reagiert – wie auch viele Vitamine und Enzyme – äusserst empfindlich auf Hitze und Kälte. Sobald Lebensmittel also gekocht, gebraten, gebacken, gegrillt, geschmort oder anderweitig erhitzt werden, sobald sie im Kühlschrank oder gar in der Tiefkühltruhe gelagert werden, sinkt der Schwefelgehalt der Lebensmittel.
Der Schwefelgehalt reduziert sich aber auch bei der Trocknung, Lagerung und jedweder industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln. Das bedeutet, wenn Lebensmittel nicht mehr frisch und roh verzehrt werden, eignen sie sich zur Versorgung mit Schwefel nicht mehr so gut.
Chronischer, über viele Jahre anhaltender Schwefelmangel kann – wie oben angedeutet – zu vielen Symptomen führen, und zwar ohne dass die Betroffenen auch nur ahnen, wo das Problem liegen könnte.
Sagenhafte Regenerationsprozesse durch MSM
Wird der Körper dann wieder mit Schwefel in Form von MSM versorgt, kann dies sagenhafte Regenerationsprozesse ins Rollen bringen. Menschen, die MSM einnahmen, berichten von Gelenken, die sich regenerierten und schmerzfrei wurden, von Entzündungen, Allergien und Hautausschlägen, die verschwanden, von geheilten Magen-Darm-Erkrankungen, entschwundenen Problemen mit dem Bewegungsapparat, von Krebs, der sich auflöste oder einfach von einer allgemeinen Steigerung der körpereigenen Abwehrkraft, der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens.
Ist Schwefel nicht giftig?
Möglicherweise wundern Sie sich, warum hier die gesundheitliche Bedeutung von Schwefel so überschwänglich hervorgehoben wird, wenn andererseits vor Schwefel gewarnt wird. Schwefeldioxid-Emissionen aus Verkehr und Industrie beispielsweise können die Ökosysteme in Wäldern und Seen gefährden sowie Gebäude angreifen und zerstören.
Trockenfrüchte, Wein und Essig aus konventioneller Herstellung werden oft zum Zwecke der Haltbarkeit mit Sulfiten bzw. schwefliger Säure geschwefelt. MSM jedoch hat mit diesen gesundheitsbedenklichen Schwefelverbindungen nichts gemein.
Die MSM-Einnahme – Entgiftungssymptome möglich
Wird eine Nahrungsergänzung mit MSM begonnen, dann können oft schon nach drei Wochen die ersten positiven Auswirkungen beobachtet werden. Wer zusätzlich auf eine üppige Versorgung mit Vitamin C achtet, kann die Wirkung von MSM noch verstärken.
Erfahrungsgemäss kann es in den ersten zehn Tagen bei etwa 20 Prozent der MSM-Anwender zu Entgiftungssymptomen wie z. B. Hautausschlägen, Kopfschmerzen, Durchfall oder Energieabfall kommen.
Das ist dann der Fall, wenn durch MSM Toxine im Körper frei werden und diese nicht sofort ausgeschieden werden können, was durch die zeitversetzte Einnahme einer Toxin-bindenden Mineralerde schnell behoben werden kann. Je stärker die Symptome sind, umso mehr Giftstoffe sind im Körper vorhanden.
Mit der Dosierung von MSM können Sie die Ausprägung der Entgiftungserscheinungen und den Ablauf der Entgiftung steuern. Je weniger MSM Sie nehmen, umso schwächer werden die Symptome, aber umso langsamer verläuft die Ausscheidung der Gifte.
Umgekehrt beschleunigt eine höhere Dosis MSM die Entgiftung, verstärkt aber auch die Entgiftungssymptome, so dass die ideale MSM-Dosis am besten individuell angepasst wird.
Organischer Schwefel – Die Qualität
Beim Kauf von MSM sollten Sie darauf achten, dass keine synthetischen Anti-Klumpmittel zugesetzt wurden. Sie verringern die Wirksamkeit des MSM beträchtlich.
Des Weiteren sollten Sie sich für ein Präparat entscheiden, das keine Geschmacks-, Farb- und Konservierungsstoffe enthält. Spezielle Reinigungsprozesse während des Herstellungsverfahrens sollten überdies dafür sorgen, dass auch keine Schadstoffe wie Schwermetalle mehr vorhanden sind.
Was die Dosierung betrifft, so richten Sie sich nach den Anwendungsempfehlungen des Herstellers, können diese aber auch entsprechend der im vorliegenden Artikel vorgestellten Studien kurweise erhöhen.
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Quellen:
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"Allergische Rhinitis plagt Betroffene oft das ganze Jahr", Ärzte Zeitung, Juni 2005, (Studie als PDF)
Patrick McGean, "The Live Blood and Cellular Matrix Study", (Die Lebendblut- und Zellmatrix-Studie), (Studie als PDF)
Ethan A. Huff, "Organic sulfur crystals are a miracle food that provides amazing health benefits", Natural News, Juli 2010, (Organische Schwefelkristalle sind ein Wundermittel, das für erstaunliche gesundheitliche Vorteile sorgt), (Studie als PDF)
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Tags: -newsletter, -podcast, msm, -video May 08, 2017 at 10:55AM Open in Evernote
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