#Digitalisierung durchgespielt
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littledragonkana · 8 months ago
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Ya girl managed to yet again pass every module in uni despite all the shit that was going on this semester.
Now to get to the new shit: Bafög Folgeantrag auf der Website fertig machen 😔👊
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aven-data · 11 months ago
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Carve-out und Technologie: Digitale Lösungen zur Unterstützung des Trennungsprozesses
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Einführung
In der heutigen digitalen Ära spielen Technologien eine entscheidende Rolle bei der Durchführung eines Carve-outs. Digitale Lösungen können den Trennungsprozess effizienter gestalten und Unternehmen dabei helfen, Herausforderungen zu bewältigen und Chancen zu nutzen.
Analyse und Planung mit digitalen Tools
Digitale Tools ermöglichen es Unternehmen, den Carve-out-Prozess von Anfang an gründlich zu planen und zu analysieren. Mit Hilfe von Datenanalyse und Simulationen können verschiedene Szenarien durchgespielt und die Auswirkungen auf das Unternehmen bewertet werden. Projektmanagement-Software unterstützt dabei, den Überblick über die verschiedenen Aufgaben und Meilensteine zu behalten und den Prozess effizient zu steuern.
Kommunikation und Zusammenarbeit über digitale Plattformen
Während des Carve-outs ist eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit entscheidend. Digitale Plattformen wie Collaboration-Tools und virtuelle Meeting-Räume ermöglichen es den beteiligten Teams, trotz räumlicher Distanz nahtlos zusammenzuarbeiten. Durch den Einsatz von Instant-Messaging, Video-Konferenzen und Dokumentenmanagement-Systemen können Informationen schnell ausgetauscht und Entscheidungen zeitnah getroffen werden.
Automatisierung von Prozessen und Datenmigration
Digitale Lösungen bieten die Möglichkeit, Prozesse zu automatisieren und den Aufwand bei der Datenmigration zu reduzieren. Automatisierte Workflows unterstützen dabei, wiederkehrende Aufgaben zu vereinfachen und Fehler zu minimieren. Darüber hinaus können Datenintegrationsplattformen helfen, Daten nahtlos zwischen verschiedenen Systemen zu migrieren und sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen im richtigen Format und zur richtigen Zeit verfügbar sind.
Fazit: Digitalisierung als Schlüssel zum Erfolg
Die Nutzung digitaler Lösungen spielt eine zunehmend wichtige Rolle bei der Durchführung von Carve-outs. Durch den Einsatz von Technologien können Unternehmen den Trennungsprozess effizienter gestalten, die Zusammenarbeit verbessern und Risiken minimieren. Digitale Tools ermöglichen es Unternehmen, den Überblick zu behalten, schnell auf Veränderungen zu reagieren und den Erfolg des Carve-outs zu maximieren. Die Digitalisierung ist somit ein entscheidender Schlüssel zum Erfolg bei der Durchführung eines Carve-outs.
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yvonnevertes · 2 years ago
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Yvonne Vertes von Sikorszky über Musik zum Stressabbau im Beruf
Yvonne Vertes von Sikorszky: Die Beschäftigung mit Musik kann helfen, Burnout zu vermeiden
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Insbesondere für Führungskräfte eignet sich Musik besonders gut, um Stress abzubauen, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky. Deswegen werden immer häufiger Musik Coachings für Manager angeboten.
In ihrer Funktion als Unternehmensberaterin hat Yvonne Vertes von Sikorszky viele Führungskräfte kennengelernt und weiß um den enormen Druck und Stress, dem diese Menschen in ihrem Beruf und oftmals noch darüber hinaus ausgesetzt sind. Gleichzeitig kennt Yvonne Vertes von Sikorszky die heilsame und entspannende Wirkung, die Musik gerade auf dauergestresste Menschen haben kann, denn sie spielt selbst leidenschaftlich gern Violine. Dass Musik in vielerlei Hinsicht wie Medizin wirken kann, ist längst wissenschaftlich nachgewiesen, und so werden auch immer mehr Coachings für Führungskräfte angeboten, in denen Musik eine große Rolle spielt. DAS BURNOUT-RISIKO BEI MANAGERN
Immer mehr Führungskräfte leiden unter Burnout-Symptomen, beweisen zahlreiche Statistiken. Zum Teil können sie über einen langen Zeitraum hinweg ihren Beruf gar nicht mehr ausüben. Betroffen sind Männer wie Frauen gleichermaßen, insbesondere in einem Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Für Yvonne Vertes von Sikorszky ist das keine Überraschung, denn gerade in diesem Alter besteht der Alltag oftmals darin, den Beruf und das Privatleben miteinander in Einklang bringen zu müssen. In den letzten Jahrzehnten wuchs dabei der Stresslevel massiv an, denn die Digitalisierung und flexible Arbeitsmodelle führen zu einer ständig eingeforderten Erreichbarkeit. Zusätzlich wächst insbesondere der Druck auf Führungskräfte enorm. Stress und Burnout sind eine logische Folge, erscheinen jedoch vielen Betroffene unvermeidbar, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky
JEDER HÖRT GERN MUSIK
Musik und das Musizieren mit der Violine sind seit vielen Jahren ein ganz natürlicher Teil des Alltagslebens von Yvonne Vertes von Sikorszky. Im Grunde ist Musik im Leben eines nahezu jeden Menschen präsent. Viele Menschen hören Musik nicht aktiv zu oder spielen ein Instrument, doch hat auch das Radio oder die Playlist beim Autofahren oder Kochen einen Effekt, der unbewusst oder bewusst bestimmte Stimmungen schafft. Dies bedeutet aber auch, dass Musik als Entspannungsfaktor für jeden Menschen ohnehin eine Rolle spielt — und hier sieht Yvonne Vertes von Sikorszky den Ansatzpunkt für Musik als Coachingelement.
KLASSISCHES COACHING UND MUSIK-COACHING
Beim klassischen Business-Coaching wird der Coach das Gespräch mit seinem Klienten in den Vordergrund stellen. Dabei stellt er gezielte Fragen zu bestimmten Themen, oder es werden in Rollenspielen typische Berufssituationen durchgespielt. Der Prozess des Coachings erfolgt also in den meisten Fällen verbal. Situationen sollen rational erfasst und analysiert werden. Beim Musik-Coaching hingegen wird auf Elemente aus der Musiktherapie zurückgegriffen. Der Coach stellt dem Klienten Musik und Musikinstrumente zur Verfügung. Für Yvonne Vertes von Sikorszky beginnt hier jener Prozess, der jedem gestressten Manager im Alltag helfen kann. Denn bereits im Coaching kanner erfahren, wie die Arbeitsatmosphäre durch Musik entspannter wird. Die Auseinandersetzung mit Musik kann außerdem die vermittelten Inhalte des Coachings im Gehirn besser verknüpfen und verankern.
PERFEKT: DIE KOMBINATION AUS KLASSISCHEM COACHING UND MUSIK-COACHING
Musik ist immer ein Weg, um zu Harmonie und Ruhe zu finden, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky aus Erfahrung. Innere Blockaden, die durch Stress und negative Emotionen entstehen, werden gelöst. Und das eigene Wohlbefinden wird verbessert. Die Beschäftigung mit Musik gibt außerdem neue Denkanstöße. Wie bei jeder künstlerischen Beschäftigung wird die Kreativität gefördert. Und nicht zuletzt bedeutet das Beschäftigen mit Musik jede Menge Spaß, da ist sich Yvonne Vertes von Sikorszky sicher.
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yvonnevertesvonsikorszky · 3 years ago
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Yvonne Vertes von Sikorszky über Musik in der Unternehmensführung
Yvonne Vertes von Sikorszky: Eine Verbindung von Musik-Coaching und klassischem Coaching kann eine effektive Unterstützung für Führungskräfte sein
Musik kann in vielerlei Hinsicht das Leben bereichern. Yvonne Vertes von Sikorszky erklärt, wie sie Führungskräften auch im Berufsleben konkrete Hilfe leisten kann, zum Beispiel zur Vermeidung von Burnout.  
Als Unternehmensberaterin hat Yvonne Vertes von Sikorszky jene Herausforderungen, die sich Führungskräften in Unternehmen stellen, stets im Blick. Und als Violinistin weiß sie um die positive Energie, welche die Musik jedem Menschen vermitteln kann, wenn er sich darauf einlässt. Grund genug für sie, Musik einmal im Hinblick auf Führungskräfte und ihrem immensen Stresslevel zu betrachten. Musik, so das Fazit von Yvonne Vertes von Sikorszky, sollte in Kombination mit den klassischen Führungscoachings zum hilfreichen Werkzeug für Führungskräfte werden:
Das Burnout-Risiko steigt bei Managern immens
Jeder hört gern Musik oder musiziert sogar selbst
Was ist der Unterschied zwischen klassischem Coaching und Musik-Coaching?
Welchen Mehrwert kann ein mit dem normalen Führungscoaching kombiniertes Musik-Coaching noch bringen?
DAS BURNOUT-RISIKO STEIGT BEI MANAGERN IMMENS
Die Zahl jener Führungskräfte, die am Burnout-Syndrom leiden, steigt rasch, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky. Betroffen sind dabei in erster Linie Männer und Frauen zwischen 30 und 50 Jahren. In diesem Alter besteht der Alltag darin, Beruf und privates Umfeld jeden Tag aufs Neue miteinander in Einklang bringen zu müssen. Die Digitalisierung erhöht den Stresslevel noch weiter, denn nicht zuletzt die flexiblen Arbeitsmodelle suggerieren eine ständige Erreichbarkeit, die als zusätzliche Belastung empfunden wird. Zusammen mit der Verantwortung als Führungskraft und dem damit verbundenen Druck und Stress ist Burnout eine logische Folge, der sich viele Menschen nicht zu entziehen wissen. 
JEDER HÖRT GERN MUSIK ODER MUSIZIERT SOGAR SELBST
Für Yvonne Vertes von Sikorszky gehören Musik und das Musizieren mit ihrer Violine ganz selbstverständlich zum Leben dazu. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Menschen, in deren Leben Musik überhaupt keine Rolle spielt. Auch wenn man nicht aktiv zuhört, so haben die meisten Menschen in irgendeiner Form Musik in ihrem Leben. Sei es beim Autofahren oder Kochen, zum Schaffen bestimmter Stimmungen – Musik ist ein Faktor im Leben eines jeden Menschen, ob bewusst oder unbewusst. Insofern ist der Zugang zur Musik als Entspannungsfaktor in so gut wie jedem von uns bereits vorhanden, und hier kann ein Musik-Coaching ansetzen, um Stress abzubauen und Burnouts zu vermeiden.
WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN KLASSISCHEM COACHING UND MUSIK-COACHING?
In jedem Coaching steht normalerweise das Gespräch mit dem Klienten im Vordergrund. Der Coach stellt gezielte Fragen über bestimmte Themen, oder es werden typische Berufsszenarios durchgespielt. Der Prozess des Coachings ist überwiegend verbal, Situationen sollen rational erfasst und analysiert werden. Das Musik-Coaching wendet Methoden aus der Musiktherapie an. Hier werden den Klienten Musik und Musikinstrumente zur Verfügung gestellt, und hier beginnt der für Yvonne Vertes von Sikorszky so spannende Prozess: die Musik vermag bereits im Coaching angespannte Situationen zu entspannen. Der Klient empfindet die Arbeitsatmosphäre weniger unangenehm. Außerdem kann die zusätzliche Auseinandersetzung mit Musik die vermittelten Inhalte des Coachings im Gehirn besser verknüpfen, Musik stärkt und motiviert im Coachingprozess auf eine entspannende Weise. Der Klient erfährt unmittelbar, wie Musik zum Stressabbau beiträgt.
WELCHEN MEHRWERT KANN EIN MIT DEM NORMALEN FÜHRUNGSCOACHING KOMBINIERTES MUSIK-COACHING NOCH BRINGEN?
Die Nutzung der Musik ist ein Weg, eine harmonische Persönlichkeit zu entwickeln. Innere Blockaden, die von Stress und negativen Emotionen erzeugt wurden, werden gelöst und das Wohlbefinden optimiert. Führungskräfte profitieren außerdem von den neuen Denkanstößen, die eine Beschäftigung mit einem künstlerischen Medium wie der Musik auslösen kann. Die eigene Kreativität wird gefördert – und nicht zuletzt macht eine Beschäftigung mit Musik auch einfach Spaß, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky.
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Detroit: Become Human: Viele Fragen, keine Antwort
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Detroit: Become Human: Viele Fragen, keine Antwort
„Detroit: Become Human“ erzählt dabei die Geschichten dreier ganz unterschiedlicher Androiden, deren Schicksale jedoch miteinander verknüpft sind und sich im späteren Verlauf auch kreuzen. Da wäre zum einem die Haushalts-Androidin Kara, die nach Jahren der Ausbeutung nach einem Leben in Freiheit sinnt. Zum anderen Markus, dem die „Gnade der Geburt“ zuteil wurde, in behüteten Verhältnissen „aufzuwachsen“. Und schließlich wäre da noch Connor, ein fortschrittlicher Detektiv-Androide, bei dem das Gelinger der Mission vor allem anderen steht. Gemein sind ihnen zutiefst menschliche Emotionen wie die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung, aber auch Selbstzweifel und innere Widerstände sowie die Suche nach einem Platz in der Gesellschaft.
Wie diese in Zukunft aussehen soll, ist allerdings eine der großen Fragen, die die Entwickler von Quantic Dream („Heavy Rain“, „Beyond: Two Souls“) aufwerfen. Denn was unterscheidet die Maschine noch vom Menschen, wenn sie nicht nur aussieht, sondern auch denkt und fühlt wie dieser und ihr eigenes Bewusstsein hat? Hat der Mensch dann noch das Recht, der Maschine Unrecht zu tun oder müssten nicht beide Spezies gleichberechtigt miteinander leben? Andererseits, wenn die Maschine dem Menschen ebenbürtig oder gar überlegen ist, wie ist es dann um dessen – unsere – Zukunft bestellt? Ist der künstlich intelligente Androide die nächste logische Entwicklungsstufe in der Evolution, die den Homo Sapiens verdrängt?
„Doch wer ist hier das Monster?“ Unter dieser erzählerischen Meta-Ebene, die sich mit Fragen der künstlichen Intelligenz, der Zukunft der Arbeit und den Folgen der Digitalisierung befasst, gibt es allerdings noch eine weitere, offensichtlichere Ebene im Spiel, die ein weitaus mittelbareres Problem thematisiert. Denn vordergründig geht es um Ausgrenzung, Unterdrückung, Verfolgung und die Angst vorm Fremden, kurzum: Rassismus.  Wenn Androiden von ihren „Meistern“ geschlagen werden, im Bus nur hinten stehen dürfen oder am friedlichen Demonstrieren gehindert werden, dann weckt das unweigerlich Erinnerungen an die afroamerikanische Geschichte in den USA, an Rosa Parks und Martin Luther Kings Marsch über die Brücke von Selma. „Die Welt wird von Angst regiert, Angst vor anderen“, sagt einer der Protagonisten – „doch wer ist hier das Monster?“, fragt ein anderer.
Das zu entscheiden, liegt in den Händen des Spielers. Wählt man wie Martin Luther King den Weg des gewaltfreien Widerstands oder strebt man wie Malcolm X „by all means necessary“, also mit allen erforderlichen Mitteln nach dem Recht auf Selbstbestimmung? Und welche Motive liegen dabei dem eigenen Handeln zugrunde: das eigene Wohl oder das der Gemeinschaft? Anders gefragt: Ist man bereit dazu, sich für die Sache zu opfern – und zwar mit sämtlichen sich daraus ergebenden Konsequenzen? „Zum ersten Mal sagte mir niemand, was zu tun war“, sagt einer der „Abweichler“ genannten Androiden, die gegen das herrschende System aufbegehren – und bringt damit zum Ausdruck, dass aus großer Freiheit auch große Verantwortung folgt.
Unbequeme Entscheidungen Die spielerische Herausforderung ist denn auch weniger motorischer Art, wenngleich auch „Detroit: Become Human“ von den für Quantic Dream typischen Quick-Time-Events Gebrauch macht und mitunter sekundenschnelle Entscheidungen abverlangt – zum Beispiel, wenn es sich während einer Verfolgungsjagd zwischen dem langsameren, aber sichereren Umweg oder dem direkteren, aber riskanteren Weg zu entscheiden gilt. Die eigentliche Herausforderung des Titels liegt vielmehr darin, moralische und zumeist unbequeme Entscheidungen zu treffen, die den Spielverlauf teils entscheidend beeinflussen.
Das weitverzweigte Ablaufdiagramm am Ende eines jeden Abschnitts zeigt, wie sehr selbst kleinste Elemente Auswirkungen auf das große Ganze haben können und an welchen Momenten im Spiel der Verlauf der Geschichte eine bedeutsame Wendung genommen hat. Wer möchte, kann selbst durchprobieren bzw. -spielen, wie sich andere Entscheidungen auf den Spielverlauf auswirken und wahlweise die gesamte Geschichte oder auch nur einzelne Kapitel erneut durchleben. Vorher, empfehlen die Entwickler, sollte man „Detroit: Become Human“ aber einmal durchgespielt haben, was im Test um die zehn bis zwölf Stunden in Anspruch genommen hat.
Fazit: „Detroit: Become Human“ ist ein cineastisch inszeniertes und packend erzähltes „Drama-Adventure“, das – Anleihen bei Science-Fiction, klassischen Detektiv-Storys und auch dem Horror-Genre nehmend – beim Spieler vor allem eines schafft: Fragen aufzuwerfen und damit zum Denken anzuregen. Fragen, die brandaktuell sind und von uns als Menschheit in den kommenden Jahren dringend Antworten verlangen – sei es, was das Thema Migration betrifft, oder wie wir auf Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz reagieren.  Dass sich der Titel in spielerischer Hinsicht – wie bereits seine Vorgänger – zuweilen im Banalen verliert (Wäsche abhängen, Essen servieren etc.), ist angesichts daraufhin wieder volle Aufmerksamkeit und Reaktionsschnelligkeit abverlangender Momente verzeihbar. Gerade das Wechselspiel aus actiongeladenen und nachdenklichen, ruhigen Momenten trägt letztlich positiv zur Identifikation des Spielers mit den handelnden Figuren bei. Im besten Falle gelingt (nicht zuletzt dank hervorragender Motion-Capture-Arbeit teils prominenter Schauspieler), was in naher Zukunft auch uns Menschen passieren könnte: dass wir Empathie für die Maschinen empfinden.
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luxus4me · 8 years ago
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t3n RSS Feed - News http://j.mp/2rkiFfO
Die Digitalisierung ist der zentrale Megatrend unserer Zeit und ist dabei, Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend zu verändern. Dabei entscheidet vor allem das Design über den Erfolg.
(Bild: ti&m)
„Warum ist Facebook heute überall, während sich kaum noch jemand an den langjährigen Konkurrenten Myspace erinnert?”
Hinter dem Begriff der Digitalisierung steht eine Ansammlung von technischen Herausforderungen: Datenbanken müssen miteinander verknüpft, Schnittstellen zwischen verschiedenen IT-Systemen umgesetzt und analoge Prozesse in digitale Workflows umgestellt werden. Diese Herausforderungen lassen sich durch innovative Frameworks inzwischen zuverlässig und kostengünstig lösen.
Aber was macht neue Player erfolgreich? Warum ist Facebook heute überall, während sich kaum noch jemand an den langjährigen Konkurrenten Myspace erinnert? Worauf beruht der Erfolg von Uber, Airbnb und Zalando? All diese Firmen haben gemeinsam, dass sie ihre Geschäftsmodelle um ihre Kunden herum gebaut haben. Sie haben die Kundenbedürfnisse besser verstanden als Ihre Mitbewerber und ihre Touchpoints radikal darauf zugeschnitten.
Digitale Touchpoints als Moment of Truth
Über den Autor: Tim Walther-Galatoire ist bei ti&m Lead Designer und Senior Consultant. (Bild: ti&m)
Anwender und Kunden nehmen die Digitalisierung vor allem durch das Entstehen von neuen Touchpoints und deren Benutzung wahr. Bestehende Kommunikationskanäle werden ergänzt oder gleich ganz ersetzt: Das Taxi wird direkt über eine App bestellt und bezahlt, Sommerferien und Geschäftsreisen werden im Web gebucht, die Musik spielt in der Cloud und ist überall verfügbar. Über den Erfolg oder Misserfolg eines Produkts oder Services entscheidet mittlerweile das Benutzererlebnis an den Touchpoints. Die Bedürfnisse der Anwender müssen hier adressiert und befriedigt werden. Im besten Fall lösen die Interaktionen Begeisterung aus – zufriedene Kunden werden zu Multiplikatoren und Markenbotschaftern.
Digitalisierung: Design als Erfolgsfaktor
Touchpoint-Design: Entscheidend für erfolgreiche Digitalisierung. (Bild: ti&m)
Design spielt im Entwicklungsprozess und bei der Umsetzung von Touchpoints die entscheidende Rolle. Im Laufe der Entwicklung kommen drei verschiedene Disziplinen des Designs zum Einsatz:
Mit Design-Thinking-Methoden werden neue Geschäftsmodelle erkannt und innovative Prozesse sowie deren Touchpoints definiert.
User Experience Design (oder kurz UX-Design) sorgt dafür, dass die Anwender die Funktionen eines Touchpoints verstehen und tadellos bedienen können.
Das Visual Design stellt sicher, dass sich die neuen Touchpoints in die bestehende Marken-Landschaft einfügen.
Denken wie Designer
Design Thinking nutzt etablierte Methoden aus dem Designprozess, um innovative Lösungen für neue Geschäftsmodelle zu finden. Designer haben Erfahrung darin, Varianten auszuprobieren, Ideen zu verwerfen oder mit anderen zu kombinieren, um schließlich die ideale Lösung zu finden. Die Bedürfnisse der Anwender und der Nutzungskontext werden empirisch untersucht, Ideen generiert, bewertet und mit schnell erarbeiteten Prototypen durchgespielt.
Erlebnisse gestalten
ti&m steht für technology, innovation & management und ist Leader für Digitalisierungs-, Security- und Innovations-Projekte in der Schweiz.
Tel: +41 44 497 75 00
UX-Design setzt die konzeptionellen Ideen in konsistenten Screenflows um. Es sorgt dafür, dass sich das Verhalten für die Anwender natürlich anfühlt, so dass sie die Funktionen verstehen und problemlos ausführen können.
Die unterschiedlichen Ziel-Plattformen wie Smartphone, Tablet und Desktop auf Windows, Android oder iOS, bieten dabei ganz individuelle Herausforderungen und Chancen. Es gibt immer mehrere Wege, um ein bestimmtes Problem zu lösen und ein Ziel zu erreichen. UX-Designer kennen sich damit aus und entwickeln für die verschiedenen Zielgruppen das optimale Erlebnis. Dabei stehen sie im ständigen Austausch mit echten Anwendern, die sie über Usability Tests intensiv in die Ausarbeitung einbinden.
Form und Fokus
Visual Design ist der sichtbarste Teil des Designprozesses. Der richtige Einsatz von Farben, Formen, Animationen, Icons und Typographie sorgt dafür, dass Touchpoints qualitativ hochwertig wahrgenommen werden. Die Designsprache der Marke wird integriert und eventuell für eine neue Plattform weiterentwickelt. Visual Designer denken in Layouts. Sie sind Experten für wahrnehmungspsychologische Aspekte und vermitteln den Anwendern so ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen.
Visual Designer arbeiten eng mit Frontend-Entwicklern zusammen. Ein Living Styleguide sorgt dafür, dass die Layouts am Touchpoint nahtlos umsetzbar sind.
Design macht Innovation erfolgreich
Innovation ist dann erfolgreich, wenn eine mutige Vision mit der richtigen Technologie und überzeugendem Design zusammenkommt. Unternehmen, die auch in der Zukunft ihren Platz behaupten oder neues Terrain erobern wollen, müssen Anwender an den Touchpoints überzeugen. Sie brauchen einen Partner, der sie in all diesen Bereichen unterstützen kann.
Jetzt mehr erfahren!
http://j.mp/2pZMsGA via t3n RSS Feed - News URL : http://j.mp/2pcUBXc
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