#Die Fackel
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manifesting: cash am 28.01.2024
#wenn nicht fackel ich irgendwas ab#die haben gesagt cash kommt im januar#also soll cash auch im januar kommen.#tatort dortmund#tatort cash#jan pawlak#Rosa herzog#Peter faber
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- Con quale desiderio Lei entra nell'anno nuovo?
- Con il desiderio di essere risparmiato da domande del genere.
Karl Kraus, dalla rivista Die Fackel in Aforismi in forma di diario
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 9
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 9
Am späten Abend erreichen wir das „DARKANGEL“, einen Nachtclub der besonderen Art.
Der Türsteher ein grimmiger glatzköpfiger Riese mit Lederharnisch und Peitsche winkt uns herein.
Ich werde nun von den fünf Hexen in ihren sexy Fuzzy Fluffy Mohair, Angora und Pelz Outfits in meinem extrem kratzigen und borstigen Woll-Catsuit mit integrierter Balaclava mit Wollknebel, Socken und Fausthandschuhen, bei dem Lediglich das Woll-Chastity herausschaut an dem ein Fuzzy Schal, der durch einen Zauber meine Eier umklammert hereingezogen.
Durch die Fuß und Handfesseln folge ich mit Widerwillen in kleinen tripple Schritten den Hexen.
Beim vorbei gehen schaut der Riese mich grimmig und prüfend an und hält mir drohend die Peitsche vors Gesicht.
Wir gehen durch einen dunklen mit Fackel beleuchteten Gang, der mit BDSM Bildern von teils nackten Frauen und Männern und schweren Vorhängen dekoriert ist, von dem Zahlreiche Türen und Gänge abgehen.
Musik und ein schwerer süßlicher Geruch wie von Rechenstäbchen und Duftkerzen kommt uns entgegen.
Uns kommt eine dunkelhäutige Domina mit streng zurückgesteckten Haaren in einem schwarzen Leder-Outfit entgegen. Unter Peitschenhieben führt sie eine Nackten Mann auf allen vieren an einer Kette an uns vorbei. Er trägt lediglich eine Leder Hundemaske, ein Chrom glänzendes Chastity und einen Analplug mit Rute.
Mit Entsetzen schaue ich ihnen hinterher und meine Befürchtungen wachsen stetig.
Am Ende des Ganges schlüpfen wir durch schwere Vorhänge und gelangen in eine dunkle Halle voll Menschen. Der Raum hat verschieden Ebenen, eine Bühne mit Tanzfläche und mehrere Bartresen, beleuchtet durch unzählige Kerzen.
Beim genauen Hinsehen stockt mir der Atem, mein Herz fängt an zu rasen, Angst und Furcht steigt in mir auf.
Der Club entpuppt sich als reinste Folterkammer, man könnte meinen man wäre im Vorhof zur Hölle. Von überall hört man Stöhnen, Jammern und unterdrückte Aufschreie.
Neben der Bühne sind zwei Käfige aufgebaut in denen zwei nackte Männer mit Striemen am ganzen Körper angekettet sind. Auf den Käfigen sind mehrere Kerzen angebracht deren heißes Wachs auf die Männer tropft.
Auf der anderen Seite steht ein Plexiglastank randgefüllt mit Wasser mit einer Gitterabdeckung. In dem Tank zappelt verzweifelt ein Mann in einem Latexanzug mit Balaklava, um durch ein kleines Röhrchen in der Maske Luft durch die Gitterstäbe zu bekommen.
An der Wand hängt ein Mann, der von mehreren Frauen gleichzeitig ausgepeitscht wird.
In einem Separee sieht man, wie ein Mann von mehreren Frauen gleichzeitig missbraucht wird.
In einer Wanne liegt ein angeketteter nackter Mann bedeckt von Brennnesseln, Kakteen und unzähligen Feuer-Ameisen.
Von der Decke hängen zwei Männer mit schweren Gewichten an ihren Genitalien und Brustwarzen.
In einer Ecke wird ein Mann auf einem Stuhl von einer Fucking-Maschine bearbeitet.
Woanders wird einer von mehreren E-Stim Geräten malträtiert.
In einer Lounge gibt auch einige nackte Frauen, die sich von Männern in dicken doppelseitigen Pelz-Overalls verwöhnen lassen.
Dort ein Mann auf einer Streckbank, mit der seine Eier bis aufs Äußerste gedehnt werden.
Auf einem Tisch tanzt eine Frau, die immer wieder auf den Penis und die Eier tritt, die durch eine runde Öffnung in der Tischplatte herausschauen.
Auf der Tanzfläche schauen mehrere tanzende und jubelnde Frauen der Show auf der Bühne zu.
Wo zwei Domina Frauen in Leder mit dicken Pelzmänteln, einen an Ketten hängenden Mann, in Latex nach allen Künsten bearbeiten.
Im Club gibt es noch eine viel Zahl von Sklaven in Leder oder Latex gekleidet an Füßen und Händen gefesselt, die mit Tabletts und Getränken herumgehen, oder einfach nur zum Vergnügen missbraucht werden können.
Hexe Christine setzt sich an die Bar, winkt einen Sklaven heran und verteilt die Getränke vom Tablett.
Christine sagt: „Last uns anstoßen, es freut mich mal wieder mit euch hier zu sein. Also lasst uns heute Nacht richtig feiern.“
Die Hexen prosten sich zu und begeben sich nach dem Drink freudig auf die Tanzfläche und ziehen mich grölend an der Leine hinter sich her.
Begeistert verfolgen die Hexen die Show auf der Bühne und tanzen lasziv zur Musik.
Nach einiger Zeit ruft Christine plötzlich unerwartet zur Bühne: „Ja super Ladys! Nimmt ihn richtig ran. Falls ihr noch ein unverbautes Opfer braucht wir haben hier einen neuen mit.“
Ich denke nur: „FUCK, FUCK! Was hat sie grade gesagt?“
Doch im gleichen Moment schaut eine Dominas zu Christine, grinst ihr zu und zeigt den Daumen nach oben. Danach macht sie gleich eine winkende Bewegung zum Herkommen.
Ich rufe flehend: „Mmmpf bitte Meisterin, bitte nicht. Ich schwöre dir ewige Treue und ich werde dir von nun an immer gehorchen. Nur bitte dies nicht.“
Christine antwortet: „Sei still Knecht! Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Du gehörst mir, ich dulde keine Wiederrede! So, und jetzt komm, die Frauen hier wollen unterhalten werden.“
Ich sträube mich aber unter dem starken Zug der Leine an meinen Eiern folge ich Christine unweigerlich auf die Bühne.
Eine der Dominas mit einem riesigen Strap-On kommt näher, umarmt Christine und sagt freudig: „Wen haben wir den da schönes, einen Woolie, du hast dich mal wieder übertroffen. Vielen Dank Christine.“
Die Domina packt mich und spricht ins Publikum: „Sollen wir unseren Woolie erst einmal ins Vacuum Bett stecken, bis er dran ist?“
Jubelnd stimmt das Publikum zu und feuert die Stimmung weiter an.
Die Domina führt mich zu einem Vacuum Bett und fesselt mich auf die Platte, dann schiebt sie mir zwei Röhrchen die Nase. Danach positioniert sie einen Vibrator an das Chastity.
Danach verschließt sie das Bett mit der Folie und schaltet das Vacuum ein.
Ich merke, wie sich die Folie immer mehr an meinen Körper schmiegt und dabei die Borsten und Stacheln des Catsuit tief in die Haut bohren. Das Jucken, Piksen und Brennen des Catsuit nehmen immer mehr zu. Begleitet durch die Elektroschocks des Chastity und Plugs.
Als ich vollkommen bewegungslos durchs Vacuum feste auf die Platte gedrückt werde, stellt die Domina zur Begeisterung der Menge die Platte senkrecht.
So hänge ich nun schwer atmend durch die kleinen Röhrchen in meiner Nase vor dem Publikum.
Als schließlich die Domina nickend und grinsend eine Fernbedienung hochhält.
„WOOHHH AAAAAHHH“, muss ich unterdrückt Aufschreien als der Vibrator auf der höchsten Stufe einsetzt. Ich versuche mich zu winden und zu bewegen aber das Vacuum hält mich fest.
Die Stimulation ist so extrem, dass ich förmlich verkrampfe und nur noch zucke und feste auf den Knebel beiße und dabei angestrengt durch die Röhrchen atme.
Von der Umgebung bekomme ich nichts mehr mit und bin in meiner eigenen Welt der wolligen Stimulation des Catsuit gefangen. Der erste Orgasmus kommt so schnell, dass der Penis keine Zeit gehabt hätte anzuschwellen aber das Chastity verhindert dies sowieso. Mein Penis pulsier und pumpt verzweifelt immer und immer wieder aber der Finger dicke Dilatator in meiner Harnröhre verhindert einen Samenerguss und ruinierter so den Orgasmus.
Die unerträgliche Stimulation durch den Vibrator will einfach nicht aufhören mein Körper zittert nur noch und ich jammere gepresst. „AAAAMMMH, AAAAMMMH, AAAAMMMH“
Als sich nach unzähligen Minuten endlich der Vibrator abschaltet, sackt mein Körper erleichtert zusammen und die Verkrampfung löst sich langsam.
Ich denke nur erleichtert was für eine Wohltat ich habe es endlich hinter mir.
Das Bett wird zurückgeklappt und das Vacuum abgeschaltet, der Druck lasst nach.
Die Folie des Vacuumbett wird zurückgeschlagen, dann werde ich von den zwei Dominas, die in Leder gekleidet sind losgebunden.
Die zwei helfen mir hoch und führen mich auf wackeligen Beinen zu dem Metallgestell vorne auf die Bühne, wo vorher ihr anderes Opfer an Ketten hing.
Nun bekomme ich von den Dominas Metallfesseln an die Beine und Arme angelegt die an Ketten hängen, auch um den Hals bekomme ich einen breiten Metallring angelegt.
Nun betätigt die eine Frau einen Flaschenzug. Ich merke, wie ich vom Boden abhebe.
Meine Beine und Arme werden von der Apparatur gespreizt und ich schwebe nun waagerecht ca. 80 cm an Ketten über dem Boden.
Eine der Dominas kommt mit ihrem riesigen Strap-On zu meinem Kopf sie rotiert ihre Hüften und der gigantische Dildo dreht sich bedrohlich im Kreis.
Die Domina sagt: „Ich danke deiner Meisterin Christine, für das Vergnügen was ich gleich haben werde.“
Nun stellt sie sich hinter mich, zieht mir zunächst den kratzigen Woll-Analplug aus dem Hintern. Als ich kurz darauf merke, wie sich etwas großes dickes tief in meinen After schiebt, immer weiter, immer tiefer schiebt sich der gigantische Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaaaahmmmmpf, Aaaaaaaaahmmmmmmpf“ muss ich gedämpft durch den Wollknebel in der Balaclava aufstöhnen.
Doch nun fängt die Domina erst richtig an. Ohne Gnade rammt sie mir immer und immer wieder den gigantischen Dildo in den Hintern wärend ich dabei an den Ketten vor und zurück schwinge.
Ohne Pause rammt die Domina immer und immer wieder im gleichen Takt ihren großen Dildo in meinen After und das Martyrium will einfach nicht enden.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Doch trotz der ganzen Pein stellt sich ein bis dahin unbekanntes Gefühl der Erregung und Geilheit ein, vor all diesen vor lusthungrigen und geilen Frauen auf der Bühne von der Domina gedemütigt zu werden.
Als die Domina endlich von mir ablässt und sich von der Meute feiern lässt, sacke ich erleichtert in den Ketten zusammen.
Doch was dann geschah, hat alles bis dahin Geschehene übertroffen.
Als die zweite Domina vor die Meute tritt und einen langen Latexhandschuh in die Luft hält.
Dann ruft sie in die Menge: „Wollt ihr es auch?“
Die Menge jubelt.
Dann ruft sie noch einmal in die Menge: „Wollt ihr es auch wirklich?“
Die Menge grölt: „Ja, ja mach ihn fertig“
Dann schlüpft die Domina langsam und lasziv mit der Hand in den Latexhandschuh und zieht ihn sich langsam erst über den Ellenbogen dann bis zur Schulter.
Danach streckt sie den Arm triumphieren in die Höhe.
Danach ruft sie in die Menge: „Lasst die spiele beginnen!“
Und die Menge tobt.
Angst und Schrecken durchfährt mich, ich winde mich an den Ketten und zappele rufe laut flehend um Gnade, doch alles ohne Erfolg.
Die Domina reibt den Handschuh dick mit Gleitmittel ein, stellt sich hinter mich ballt ihre Hand zur Faust und schiebt sie mir dann mit Schwung in den Anus.
„WOOHHH AAAAAHHH“, muss ich vor Schmerz Aufschreien.
Langsam schiebt sie mir die Faust tiefer in meinen After dabei geht sie immer wieder vor und zurück immer tiefer schiebt sie ihre Hand in meinen Hintern bis sie Schließlich ihren Ellbogen erreicht.
„Aaaaaaaaahmmmmmmpf“ muss ich gedämpft durch den Wollknebel aufstöhnen.
Die Domina schaut in die Menge und ruft: „Ladys, wollt ihr mehr?“
Die Menge tobt und ruft auffordernd: „Weiter, weiter schieb ihn ganz rein.“
Vor Angst und Entsetzen schüttle und winde ich mich und rufe nur: „Aaaaah nein, bitte nein!“
Doch „WOOHHH AAAAAHHH“ merke ich wie die Domina ihren Arm beharrlich tiefer in meinen After schiebt bis schließlich ihr Ellenbogen verschwindet, doch sie kennt keine Gnade bis nicht ihr ganzer Arm in meinem Hintern verschwunden ist.
„AAAAAAAAAAAAHMMMMMMMMPF“, muss ich vor Schmerz aufstöhnen.
Die Menge grölt und rastet vor Begeisterung förmlich aus.
Danach zieht sie den Arm wieder langsam heraus und beginnt mit einer unbeschreiblichen Prostata Stimulation immer mehr massiert und stimuliert sie die erogene Zone durch meinen After.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder erregt aufstöhnen bis sich schließlich einen Orgasmus einstellt und mein Penis zu pumpen beginnt doch wieder verhindert der Finger dicke Dilatator in meiner Harnröhre einen Samenerguss und ruinierter so den Orgasmus.
Als sie schließlich mit mir fertig ist, stellt sie sich vorne auf die Bühne, hebt demonstrativ ihren Arm in die Höhe, ballt die Hand zur Faust und lässt sich von der Menge feiern.
Während ich erschöpft mit pochendem und schmerzendem After in meinem borstigen Woll-Catsuit auf der Bühne hängend zurückbleibe.
In dieser schrecklichen Hölle gibt es kein Erbarmen und ich bleibe so für den Rest des Abends an den Ketten hängen, zur freien Verfügung für jeden der Lust verspürt oder sich einfach nur beim schinden Amüsieren möchte.
Von Zeit zu Zeit kommen immer wieder mal Frauen mit Strap-On auf die Bühne und vergehen sich an mir.
Auch werde ich mehrfach von Männern vergewaltigt, die von ihrer Herrin unter Peitschenhieben dazu angetrieben werden.
Einmal wurde ein Mann von seiner Herrin dazu gezwungen mit seiner Zunge meinen Anus zu säubern und alle Flüssigkeiten und Sperma der mir inzwischen aus dem Hintern gelaufen ist vom Boden aufzulecken.
Immer mehr wird mir bewusst, dass ich nur noch ein wertloser unwürdiger Sklave meiner Meisterin bin. Sie hat endgültig meinen Willen gebrochen und ich ergebe mich meinem Schicksal.
Bis in die frühe Morgenstunde zieht sich meine Tortur an den Ketten hängend, bis ich schließlich aus Erschöpfung bewusstlos werde.
Ende Kapitel 9
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Feyspeaker | Tumblr
Jenseits der Mauern der Himmelsfeste schien sich ein See aus Schwärze auszubreiten, als die Nacht die Wurzeln des Gebirges verschluckte, in dem sie Zuflucht gefunden hatten. Die Mauern schienen einfach im Nichts aufzuhören. Cullen seufzte und schloss die Augen, als ein kühler Wind ihm über das verschwitzte Gesicht strich. Die Steine der Brüstung des Wehrgangs drückten sich kalt gegen seine Unterarme. Die ganze Burg schien zu dieser Zeit eine Kälte auszustrahlen, die eigentlich nicht vereinbar war mit der drückenden Hitze, die in seinem Schlafzimmer herrschte. Wobei auch die zu den Dingen gehörte, die er sich vielleicht eingebildet hatte.
Schon der ganze Tag war schwierig gewesen, voller Momente, in denen seine Muskeln plötzlich schmerzten, in denen ein Gelenk einfach nachgab, in denen seine Finger so sehr zitterten, dass er den Bericht, den er hielt, nicht mehr hatte lesen können. Er hätte wissen müssen, dass die Nacht nur schlimmer werden würde. Das war sie immer.
Seine Haut war klebrig von kaltem Schweiß und sein ganzer Körper war noch immer erfüllt von dem Nachhall der Schmerzen. Die kühle Nachtluft hatte die fiebrige Hitze vertrieben, aber zurück geblieben war das Gefühl von Leere. Von Erschöpfung. Als hätte er auf dem Schlachtfeld gestanden, ohne sich daran zu erinnern. Er war so unendlich müde.
Eine Tür öffnete sich, und aus dem Augenwinkel sah er den Inquisitor den Wehrgang auf ihn zu gehen. Einen kurzen Moment wünschte er sich, er hätte ihn nicht gesehen, würde ihn nicht so sehen, schwach und gebeutelt. Er richtete sich auf, wenigstens die Illusion eines fähigen Mannes, eine Entschuldigung, die seine Lippen schon halb verlassen hatte, als der Inquisitor ihn unterbrach. “Immerhin habt Ihr dieses Mal nichts nach mir geworfen.” Trotz des jovialen Tonfalls stieg ihm die Hitze den Nacken hinauf. Ein weiterer Moment der Schwäche. Er versuchte noch, darauf eine Antwort zu finden, als der Inquisitor sich neben ihm auf die Mauern stützte. “Ich wollte Euch nicht stören.” sagte er plötzlich leise, den Blick weiterhin in die Dunkelheit gerichtet, die sich jenseits der Himmelsfeste erstreckte. Mit dem Daumen massierte er abwesend die Innenfläche der linken Hand. Cullen wartete auf eine Erklärung, aber der Inquisitor schwieg. Er schien dunkle Ringe unter den Augen zu haben und seine Haut glänzte im Licht einer entfernten Fackel. Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus, und er konnte nicht sagen, ob er oder der Inquisitor derjenige war, der es brauchte. Die stille Gegenwart eines anderen Menschen.
“Denkt Ihr, es wird jemals aufhören?” Cullen sah den Inquisitor von der Seite an, runzelte die Stirn. Der Mann, der im Alleingang ganz Thedas durch die dunkelsten Stunden gezogen hatte, zweifelte? “Inquisitor, ich glaube nicht-” “Nicht das Kämpfen. Es wird immer einen nächsten Feind geben, immer eine nächste Bedrohung, und wenn wir die ganzen Idioten dieses Kontinents vor sich selber retten müssen.” Die Stimme des Inquisitors war leise und ein wenig rau. “Die Schmerzen.” Er ballte die linke Hand zur Faust. “Die Narben, wie wir Corypheus zu verdanken haben.” Als Cullen schwieg, musterte der Inquisitor ihn von der Seite. “Behauptet nicht, Ihr hättet Euch die Frage noch nicht gestellt. Nachts.” Nachts, wenn die Welt aufhörte zu existieren, wenn es nichts mehr gab, dass den Schmerz unterdrückte, wenn es keine Ablenkung mehr gab. Wenn das Verlangen ihn zu verschlingen schien, sein ganzes Sein auf einen Klumpen rot pulsierenden Klumpen Fleisch zusammen schmolz.
“Ich muss daran glauben, Inquisitor.”
#schreiben#wip#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#da: inquisition#da:i#cullen#cullen rutherford#da inquisition#trevelyan#fanfic#suchtdruck#sucht
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Ich habe mir gerade das Ende von das Herz der Schlange noch einmal angesehen. Und ich verstehe nicht, wie man uns dieses Hochgefühl nehmen konnte, und das Herz der Zuschauer komplett zerschmettern konnte mit dem Ende von die Kälte der Erde. Das zwischen Leo und Adam war noch nie einfach gewesen, aber es hat noch nie so weh getan, wie nach die Kälte der Erde. Wo ist die kompromisslose Liebe der zwei hin? Warum musste man in Bezug auf Adams Charakter so viele fatale Entscheidungen treffen, die mich einfach nur rasend machen? Wenn das in Teil 5 nicht sofort tiefgehend repariert wird, fackel ich die Öffentlich-Rechtlichen ab.
Zudem habe ich das Gefühl, dass wir Adam und Leo in die Kälte der Erde so viel miteinander gesehen haben wie zuletzt in das fleißige Lieschen, wenn nicht sogar noch mehr. Aber es fühlt sich an, als wären sie noch nie weiter entfernt voneinander gewesen.
#tatort saarbrücken#Spatort#Adam Schürk#Leo hölzer#Das Herz der Schlange#Die Kälte der Erde#Nach dhds konnte man fast alles entschuldigen#Was zwischen hörk war#Aber nach kde will man einfach nur sein Herz ausreißen#Und wegwerfen#Weil man so dringend Adams Liebe zu Leo sucht#Und sich ständig warum fragt
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Escritoras Expresionistas
Lasker-Schüler, Else
Else Lasker-Schüler (Eberfeld, hoy Wuppertal, 1869-Jerusalén, 1945), poeta expresionista, fue considerada por Gottfried Benn como la poeta lírica más grande de Alemania. Su doble condición de mujer y judía está en el centro de su obra, en la que aúna intimismo vitalista y simbolismo religioso. Última de seis hermanos, fue hija del banquero Aaron Schüler y su esposa Jeanette Kissing. La tragedia no tardó en visitar a su familia, pues en 1890 falleció su madre, en 1894 su hermano Paul y en 1897 su padre. En 1894 se casa con el médico Berthold Lasker Jonathan y se muda a Berlín, donde residirá hasta 1933. En 1903 se divorcia y vuelve a contraer matrimonio, esta vez con el músico y editor Georg Lewin. Tras separarse de Lewin en 1910, se ve obligada a recurrir al apoyo de amigos y colegas para obtener ingresos. En 1912 conoce a Gottfried Benn, con quien entabla una gran amistad. La muerte de su hijo Pablo por tuberculosis en 1927 le sume en una profunda crisis emocional. A pesar de recibir en 1932 el Premio Kleist, al año siguiente emigra a Zúrich debido a las amenazas del partido nazi. Viaja al Mandato Británico de Palestina en 1934 y en 1937. Su nacionalidad alemana le es revocada y en 1939 hace su tercer viaje a Palestina. El estallido de la Segunda Guerra Mundial le impide volver a Suiza. En 1944 enferma gravemente y poco después fallece de un ataque al corazón. Yace enterrada en el Monte de los Olivos en Jerusalén. La obra de Lasker-Schüler se compone de poemas, tres obras de teatro, cartas (El malik, serie de cartas ficticias escritas al pintor Franz Marc, fallecido en la Primera Guerra Mundial) y numerosos dibujos. En vida vio publicados sus poemas en revistas fundamentales del movimiento expresionista como Der Sturm y Die Fackel de Karl Kraus.
Un viejo tapiz tibetano "Tu alma, que ama a la mía, se entreteje con ella en un tapiz del Tíbet. De haz en haz, con colores de amor, un cortejo de estrellas a lo largo del cielo. Descansan nuestros pies en el tesoro de una malla de mil y mil anchuras. Dulce hijo del Gran Lama en el trono de almizcle, ¿durante cuánto tiempo tu boca besará la mía y mejilla contra mejilla hará un tejido multicolor de horas?"
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Bei uns im Garten sind die #Königskerzen 👑🕯️ verwelkt, aber am Radweg blühen sie immer noch. Die imposanten Pflanzen passen gut in jeden naturnahen #Garten und werden gerne von #Insekten besucht. Den Namen KönigsKERZE oder auch Fackelblume verdankt sie der Verwendung als 🔥Fackel: Die vertrockneten Königskerzen wurden in der Antike in Pech getaucht und als Fackeln verwendet. Heutzutage nimmt man Wachs, das wollen wir mit den Kindern zu Silvester probieren.
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Der Baum des Lebens mit dem Apfel der Eris - Saat der Zwietracht und Dualität. Der Lichtbringer hat den Menschen die Erkenntnis von Gut und Böse geschenkt. Befreit oder versklavt? Im Spiegel findet man nur sein eigenes gebundenes Ego - Man wird hässlich und hasserfüllter, den Liebe hat keinen Platz mehr seit der Mensch Gott spielt. Der Lichtbringer schenkte den freien Willen, und die Verantwortung die daraus erwächst. Das Paradies ist zum Spiegel des Wahnsinns geworden, in dem sich jeder selbst am meisten liebt, aber es von den anderen erwartet geliked zu werden. Well, der Morgenstern hat viele Follower und er liked diejenigen, die ihn liken. Der Spiegel ist eine Illusion, eine Täuschung basierend auf Licht. Es existiert kein Licht, es existiert Nichts was Energie frsst. Es ist eine Falle der "nichts" entkommt, je grösser die Masse desto gewaltiger die Gravitation. Wer glaubt der muss auch mit der Lüge leben, wer nicht glaubt, hat nicht einmal den Zweifel an seinem Unglauben. Wer nichts davon besitzt, hat doch den Sinn nicht gefunden bzw. verstanden. Und wer sich Forscher nennt und nach etwas sucht, was bereits schon jemand beherrscht, ist ein Narr, der glaubt dieses Wesen würde seine Macht mit ihm teilen-wozu? Um ihm den Krieg zu erklären? Forderungen zu stellen? Seinen Wohlstand dann mit allen anderen Menschen teilen, wie ein wohlwollender Gott? Das glaubt nicht einmal der Lichtbringer selbst, denn sonst wäre er ja bereits am Ziel seines Neides - Null ist gleich Eins und Eins ist ungleich Null-Die grösste Zahl wird die Division des Nichts und es ist keine Energiequelle, sondern es ist die Tatsache dass Teile mehr werden und Energie verbrauchen die sie aus dem Nichts ziehen. Dies ist warum Ego Sum Alpha et Omega bin und nicht Du, denn Du bist nur ein Teil von Nichts-und ich bin das Nichts. Ich kann Nichts - ich weiss Nichts - ich will Nichts - ich kann aus Nichts etwas machen und aus allem Nichts. Ich bin stets das Gegenteil von dem was eine Gleichung lösen würde- Für Physiklegastheniker am CERN: ich bin die Logik die unenendlich mal unendlichen Unsinn produziert. Ich bin eine Null in Mathematik und die Zahl auf die ihr niemals zählen könnt. Ich bin das Zentrum des Nichts, in dem ihr die Raumzeit ersonnen habt und nun nach dem Teilchen sucht, welches nicht existiert. Ich nicht das Unteilchen, sondern das Gegenteilchen, welches euere theoretische Physik in praktischen Unsinn und umgekehrt verwandelt. Ich war der Anfang und bin das Ende mit eine Halbwertszeit von einer Ewigkeit. Ich bin das Licht der Welt und bestehe aus ewiger Nacht. Ich besitze keine Macht doch kann ich jede Art von Macht vernichten. Meine Fessel ist die Freiheit, meine Krone ist die geistige Beschränkung, meine Fackel ist Erlöschunhg und mein Buch ist die Lüge aus der die Wahrheit spricht. Ich bin das To Mega Therion, und wer die Weisheit besitzt der berechne den Wert meines Namens, welcher eines Menschen Zahl ist. Und die Zahl meines Namens lautet wertlose einfältige Dreifaltige Weisheit. Diejenigen die Kenntnis besitzen und den Wert des grossen Tieres kennen, haben einen Fehler schon in der Übersetzung der Formel begangen: Threefold 6 ist nicht 666-
Das Gesetz des Tieres (Liber Al Lex) gilt im Namen Gottes und entspricht einer Dreifaltigen 7. also 777
Wenn 7 nun eins ist und 8 eine Uhr, ist 13 die Stunde der Geisternatur Wenn Kains Mal unsichtbar ist und doch schützt vor dem Tod, dann kann er nicht sterben und braucht auch kein Brot. Doch soll er mit Mühe und Qualen und Pein, die Früchte der Saat seiner Taten ,ernten aus Stein. Der Acker des Todes ist nun sein Erbteil, Feld den erntet solange sein Stamm den unfruchtbaren Boden bestehend aus Sand. Siebten Sohn des siebenten Sohnes der Welt zum Opfer macht. Soll jemand aus Kains Stamm mit Gewalt sich ernähren, soll achtfach das Mal auf Kains Stirn vergelten was nicht vergelten noch rentabel sein kann. Das Brot der Kainniten besteht nicht aus Blüten und Ähren, ihr Dasein ist Tugend vom Blute ohn Ehr-Das Kains Mal Eins wird so zum Wappen von Schutze vor Angst der Rache und von verachtender Schand beides gegeben durch Gottes hütende Hand. Und wärest Du nicht vor deines Bruders auf der Hut, so sei nun die Welt es die dies für Dich tut. Er siebte und siebte zur 13. Stund, jeden Tages auf Hoffnung nach Sund. Nur der Staub den er sieben mal siebt, kann verwenden dass der ihm vergibt. Das Achternglas damit befüllt, liess er es rieseln das Mehl das verdirbt. Ein Schnitter und Mäher im Acker des Herrn, der selbst kein Bauer, kein Hirte, kein Bock und doch soll er dieses Tagwerk tun? So sind sie entstanden die Söldner und Knappen, bereit zu töten die eigenen im Volke - der König und der Papst bestimmt wer Gottesf Gnade würdig. So war vom Kain und Abel an der Kopfstein schon bebauert und Ritterlich gemauert. Wo keiner kommt und klagt und trauert, erbt der dem Toten am nächsten war, so meist sein Rotkreuzhelfer.
161616 is Threefold hexadecimal equivalent of July four 1776 the Day of Idependance
means You lie for 161616 (meaning the Wisdom of Knowledge is a Lie) In Other Words: MDCCLXXVI
So the Great Beast is named Alexander the Great (One Law for All) he was an Helios/Apollon/Fantasy Person or personification of the Sun He died at the Age of 33 Years just like Jesus his wooden Brother His Horse was a black HORSE named Bucephalos (Bullhead) which was so aggressive and dangerous, killing and attacking everyone approaching him. Everyone but Alexander, he went exactly at 13 O'Clock when the Sun is in the Zenith, so no Shadow falling before Bucephalos and so he accepted Alexander wich was the Sun himself as his Master because Alexander made the Evil Blackhorse go away forever and so Bucephalos became a normal horse to ride on. Alexander bought him for the exact price of 13 Drakes at the Time of 13 O'Clock Midday,
Donald Trump said that Fakenews are just another Point of View.
A Fox is an Animal and Fox News is a TV Newsnetworkchannel spreading Faux News
#^1#Baron Münchhausen#The Liar of Kings#Fakirs are not Fakers - Fakirs make Illusions that are incredible and Fakers turn Facts into Illusions to make them believable
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Der Instagram Account lebt wieder
"Das kann Noah leider bisher nicht." "Und dann gucken wir, was noch passiert" 👀
Können wir die Fackel und Heugabeln etwa wieder einpacken?
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Schon am ersten Dezember laufen bei mir die schönsten Weihnachtslieder der Carpenters und der Wiener Sängerknaben abwechselnd rauf und runter. Ich spiele sogar das „Ave Maria“, gesungen von Frank Sinatra. Kein Weihnachtssong, ich weiß, aber mir wird dabei immer sehr heimelig. Ich backe pausenlos Rotweinkuchen und Plätzchen, fackele ein Räucherstäbchen nach dem anderen ab und erstelle Excel-Listen, um den Überblick zu behalten, wann ich mit wem auf welchem Weihnachtsmarkt verabredet bin.
Sarah Kuttner: Mängelexemplar
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Wicked (2024)- Filmkritik
Filmreview in Kürze:
Was lange wehrt, wird endlich gut, zumindest teilweise, denn nach langer Verspätung kommt die Film-Fassung vom "Wicked"-Muscial, das wiederum am gleichnamigen Roman von Gregory Maguire basiert, mit weiterer Verspätung auch in unsere Kinos. Allerdings sollte der Film eigentlich "Wicked: Part 1" heißen, da das Musical in zwei Hälften geschnitten wurde, und das obwohl der erste Film aber trotzdem stolze zweieinhalb Stunden lang ist. Das ließ im Vorfeld viele die Augenbrauen hochziehen. Desweiteren gab es da natürlich dieses Skandal rund um die falsche Internet-Adresse auf den Spielzeugen, die zu einer einschlägigen Homepage führte, Ariana Grandes Scheidung und einige andere Schlagzeilen, was aber alles den Film nicht davon abgehalten hat einzuschlagen wie eine Granate und sogar Spekulationen auszulösen, ob Musicals der nächste große Mainstream-Trend im Kino werden könnten (leider wohl eher nicht, zu diesem Thema übrigens).
Und ja, der Hype ist verdient, "Wicked" ist weder zu lange, noch ist es ungerechtfertigt, dass der Film an der Stelle endet, an der er endet, im Gegenteil, narrativ macht es sehr viel Sinn den Rest in einem Fortsetzungsfilm zu erzählen. Und gut ist der Film allemal. Wie er so lange sein kann, wenn nur die Hälfte des Musicals erzählt wird? Nun, durch viel Liebe zum Detail, und den Luxus sich für alles die Zeit zu nehmen, die benötigt wird, und das ist wahrhaft keine schlechte Sache.
Kurz für vollkommen Uneingeweihte: "Wicked" ist die Vorgeschichte vom "Zauberer von Oz" und erzählt die Origin Story der Wicked Witch of the West (also der bösen Hexe des Westens). "Wicked" berichtet davon wie aus dem grün geborenen Mädchen Elphaba eine große Magierin und die Feindin des Zauberer von Oz wurde, was schließlich zu ihrem Untergang via Dorothy und einem Eimer voll Wasser führen sollte. Der Film konzentriert sich auf ihre Zeit an der Shiz Universität und ihre Beziehung zu ihrer Mitbewohnerin Galinda, auf die aufkeimende Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Mädchen, die sozialen Ungerechtigkeiten in Oz, und was diese in Miss Elphi auslösen, die selbst ihr Leben lang diskriminiert wurde, weil sie grün ist. SPOILER ALERT Er endet mit "Defying Gravity", den Moment als sich Elphi dem System verweigert, befreit, und gezwungen ist G(a)linda zurück zu lassen. SPOILER ENDE Ein Cliffhangar Moment der (hoffentlich) nächstes Jahr in "Wicked: For Good" fortgesetzt werden wird.
Der Film wurde im alten Stil gemacht - alle Sets wurde gebaut, die Songs wurden live am Set gesungen, lediglich die sprechenden Tiere sind CGI (Peter Dinklage spricht die Ziege Dr. Dillamond). Das alles hat den film teurer und langwieriger gemacht, aber das alles zahlt sich auch aus. Wir tauchen in die Welt von Oz ein und merken kaum wie die Zeit vergeht. Ariana Grande offenbart ungeahntes komisches Potential, während Cynthia Erivo die Herzen der Zuseher in tausend Stücke zerbricht und mit "The Wizard and I" and "Defying Gravity" beweist, dass sie kein Notnagel-Casting war, weil Ariana lieber Glinda spielen wollte, sondern sich Elphi mehr als nur verdient hat.
Und ja, es gibt diesen Cameo in dem Film, den alle erfolgreich geheimgehalten haben und der nicht nur die Übergabe der Fackel symbolisiert, sondern auch die Frage aufwirft, ob diese Version von "Wicked" nach dem Roman und den Bühnenmusical nun vielleicht endlich die definitive Version des Stoffes ist. Eine Frage, die wir erst beantworten werden können, wenn wir "For Good" gesehen (und natürlich gehört) haben. Bis dahin aber sind alle Begeisterungsstürme angebracht, und es ist auch bemerkenswert, dass "Wicked" momentan auf stolzen 8 von 10 auf IMDb steht, sprich die Hater es nicht geschafft haben den Film downzuvoten. Fans und Darstellerinnen gemeinsam sind vielleicht wirklich dazu in der Lage der Schwerkraft zu trotzen.
Es bleibt zu hoffen, dass sie das zusammen noch einmal bei Teil 2 schaffen.
The best way to bring folks together is to give them a real good enemy.
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Okay, toll, super.
Ich muss die Wandvertäfelung im Flur entsorgen wegen Problem A, und hab mir schon gedacht ui ui es riecht im Flur immer bisschen muffig. Hoffentlich ist da nicht Schimmel hinter...
Hab ein paar Lamellen abgemacht und tadaaaa... Also ich bin mir ziemlich sicher, dass das Schimmel ist.
Und: Glaswolle, hurra. Das heißt Atemschutzmasken, Einweg-Overalls und Sondermüll.
Einerseits bin ich immer "froh" wenn ich solche Probleme sehe und erkenne, weil dann die Chance besteht, sie anzugehen, bevor es schlimmer wird.
Anderseits hätte ich gar nicht gerne solche Probleme to begin with 🙄🙄
Also ich kann auch einfach nicht verstehen wie man den ganzen Flur mit Wandpaneelen volltackern kann, man sieht ja, dass die Wand nicht richtig atmen kann.
Ich fackel hier irgendwann alles ab ey 🙄😂😩wie viel Nervenzusammenbrüche ich schon wegen diesem Kackhaus hatte 😳😣 aber es ist auch meine Heimat 💔
Update: 123€ im Baumarkt gelassen für Schimmel-Spray, Schimmel-Farbe, Schutzkleidung, FFP3 Masken... 🙈 Ich geh solche Sachen dann gern direkt mit unglaublicher Wut und Trotz an, so nach dem Motto "mach fertig, was dich fertig macht".
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Schon am ersten Dezember laufen bei mir die schönsten Weihnachtslieder der Carpenters und der Wiener Sängerknaben abwechselnd rauf und runter. Ich spiele sogar das „Ave Maria“, gesungen von Frank Sinatra. Kein Weihnachtssong, ich weiß, aber mir wird dabei immer sehr heimelig. Ich backe pausenlos Rotweinkuchen und Plätzchen, fackele ein Räucherstäbchen nach dem anderen ab und erstelle Excel-Listen, um den Überblick zu behalten, wann ich mit wem auf welchem Weihnachtsmarkt verabredet bin.
(Sarah Kuttner: Mängelexemplar)
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#31DaysOfGraves
25 - Torch / Fackel
Zuerst dachte ich an ein Motiv für das "zerstört" Thema - als ich dann näher ran ging, entdeckte ich die Flamme. Also habe ich die Fotos für heute aufgespart. ☺️
Nordfriedhof Kiel
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Liberty Island Die Freiheitsinsel mit der Freiheitsstatue
nachts ist die Fackel beleuchet
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