#Die Abtrünnigen
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lexiklecksi · 1 year ago
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Thanks for tagging me @squarebracket-trick to share a writing snippet. These are of my NaNoWriMo wip, my fantasy novel "Drachenbrut". For my dear English readers I've roughly translated my German writing below the cut, but please note it is NOT reflective of my writing style and if something sounds weird I got lost in translation. To the few people who actually read it, I am very grateful. This is a snippet of a scene told from Varuna Kailani's pov, mother of the siren sisters and the exiled Meara Kailani. (Click for the oc intros and here for my master post.)
Ein röchelndes Husten neben mir schreckt mich auf. Ich summe meinem Mann leise seine Lieblingsmeldodie ins Ohr und sein Husten versiegt sogleich. Wie lange werde ich ihn noch am Leben halten können? Er ist immerhin zwanzig Jahre älter als ich und seine Haut wird immer fahler, ist beinahe so grau wie meines Hammerhais Ilukas. Die kurze Ablenkung hat Nerida gereicht, sie ist mit Nalu in der Nebenhöhle verschwunden. Ich fasse es nicht, dass sie vor Kurzem noch an unser Gewissen appelliert haben, Meara wieder nach Hause zu holen und sich dann völlig daneben benehmen. Die letzten Perlen werden abgezählt, ich muss alle schleunigst wieder versammeln, bevor mein Mann seine abtrünnigen Töchter bemerkt. Mit einem Wink deute ich Kairi an, ihre Schwestern zu holen. Sie nickt ergeben und krault fort, während ich mein liebstes Lächeln aufsetze. „Ich danke euch, dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt, um mit uns zu handeln“, säusle ich. Keano nickt zustimmend und Malio blickt für einen Moment weniger finster drein. „In Gezeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, die Beziehung zwischen unseren Familien zu stärken“, fahre ich laut fort. „Uns wurde auch schon zugetragen, dass die Thalaneh sich mit den Nerisura verbündet haben“, spricht Malio abschätzend. Mein Mann verzieht gequält das Gesicht, es kränkt ihn zutiefst. „Wir danken für den frischen Fisch“, erwidere ich diplomatisch und bemerke erleichtert, dass Nerida und Nalu im Torbogen aufgetaucht sind. „Das Meer verabschiedet euch“, wünscht mein Mann auf Wiedersehen. „Wir schwimmen mit euch“, antwortet Keano und treibt zum Ausgang.
I'm tagging @vintagecivet @lavender-laney @charlies-storybook @holdenmarrswritings @betweenthetimeandsound
Rough English translation:
A rattling cough next to me startles me. I hum his favourite melody quietly in my husband's ear and his coughing stops immediately. How much longer will I be able to keep him alive? After all, he's twenty years older than me and his skin is getting paler and paler, almost as grey as Iluka's, my beloved hammerhead shark. The brief distraction gave Nerida a chance to slip away into the neighbouring cave with Nalu. I can't believe they recently pleaded to our remorse to bring Meara back home and then completely misbehave on such an important day. The last pearls are counted, I hurl everyone back together as quickly as possible before my husband notices his renegade daughters. With a wave, I gesture to Kairi to fetch her sisters. She nods devotedly and swims away while I put on my favourite smile. “Thank you for travelling all this way to trade with us,” I purr. Keano nods in agreement, and Malio scowls for a moment. “In times like these, it's more critical than ever to strengthen the relationship between our families,” I continue aloud. “We've also been told that the Thalaneh have allied themselves with the Nerisura,” Malio spits dismissively. My husband pulls a pained face, looking deeply offended. “Thank you for the fresh fish,” I reply diplomatically, and realise with a gulp of relief that Nerida and Nalu have appeared in the archway. “The sea bids you farewell,” my husband says. “We'll swim with you,” Keano replies and drifts towards the exit.
WIP only tag list (comment + if you want to be added or - to be removed): @matcha-chai @callmepippin @zettelkaestchen @silversynthesis @ladywithoringes @stargazingandpoetry @scaevolawrites @lyra-brie @constellationapex @eos109 @azriel-alexander-holm @cirianne @charlies-storybook @betweenthetimeandsound @captain-kraken @thesorcererspen @poetinprose
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aktionfsa-blog-blog · 5 months ago
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Politiker wetteifern um "Kriegstüchtigkeit"
"Stopp den Krieg – oder wir tragen ihn zu dir"
... sagt der ehemalige Vizekanzler und Außenminister Sigmar Gabriel an Russlands Präsident Putin gewandt im Stern-Interview. Ist das jetzt die 2. Kriegserklärung nach der von Außenministerin Baerbock im EU Parlament?
Statt "Kriegstüchtigkeit" nun "Kriegstrunken"?
So bringt er in dem Interview Sätze wie:
"Aber wir werden Russland noch einmal so niederringen müssen, wie wir das im Kalten Krieg mit der Sowjetunion gemacht haben." Die Katastrophe eines heißen Krieges, des 2. Weltkriegs, und die Millionen Tote scheint er vergessen zu haben.
"Putin unseren Eisenfuß entgegenstellen und zugleich nach Gesprächsformaten und damit nach Auswegen aus dem Krieg suchen.
Um nach Auswegen aus dem Krieg zu suchen, wäre es spätestens sinnvoll gewesen, vor dessen Beginn auf die russische Entwurfsvorlage für ein Sicherheitsabkommen (an USA und NATO am 15. Dezember 2021 verschickt) zu reagieren, anstatt tagtäglich den Kriegsbeginn zu prophezeien. Von dem im April 2022 durch Boris Johnson erzwungenen Abbruch der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in der Türkei ganz zu schweigen. Und dann gibt Angela Merkel am 7. Dezember 2022 in der ZEIT auch noch zu: "Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben." Also auch von 2014-2021 ging es um Aufrüstung, die 14.000 durch Ukrainer getöteten Ukrainern in den "abtrünnigen Gebieten" konnte auch dieses Abkommen nicht verhindern.
Lesen wir uns doch mal die von der DFG-VK dokumentierten russischen Verhandlungsvorschläge vom Dez 2021 durch:
eine weitere Nato-Erweiterung und den Beitritt der Ukraine zum Bündnis ausschließen;
bestätigen, dass sich die Parteien nicht als Gegner betrachten,
die Vereinbarung zur friedlichen Beilegung aller Streitigkeiten festigen und auf die Gewaltanwendung verzichten;
keine zusätzlichen Militärs und Waffen außerhalb der Länder einsetzen, in denen sie sich ab Mai 1997 befanden, außer in Ausnahmefällen mit Zustimmung Russlands und der Nato Mitglieder;
alle militärischen Aktivitäten der Nato in der Ukraine, Osteuropa, Südkaukasus und Zentralasien unterlassen;
keine Mittel- und Kurzstreckenraketen dort stationieren, wo sie das Territorium der anderen Partei treffen können;
keine Übungen und andere Manöver über eine Brigade hinaus in der vereinbarten Grenzzone durchführen, regelmäßig Informationen über militärische Übungen austauschen;
sich verpflichten, keine Bedingungen zu schaffen, die von der anderen Partei als Bedrohung angesehen werden können;
 "Notrufnummer" für Notfälle bereitstellen.
Wir als Nicht- oder sogar Anti-Militärs können zu diesen Vorschlägen kein abschließendes oder gar "militärtaktisches" Urteil fällen. Was wir aber sicher sehen ist, dass das damals kein "Friedensdiktat" darstellte, sondern wahrscheinlich genau die Forderungen sind, die die USA auch gegenüber ihren Nachbarn Mexiko oder Kanada erheben würde. Oder anders gesagt, es sind die Prinzipien, die UNO und das Völkerrecht von allen Staaten verlangen.
Mehr dazu bei https://afsaneyebahar.com/2024/06/22/20700471/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Bi Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8818-20240624-politiker-wetteifern-um-kriegstuechtigkeit.html
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schreibenwelt · 1 year ago
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Baroque - Georg und Pierre kapern den Gleiter (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1337572745-baroque-georg-und-pierre-kapern-den-gleiter?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=SarahSander1&wp_originator=NJJ4T3eca9XPlbhSK0b7tf04Mor2v84O54cvWvitV9QDN5mGo5Oz5Ps7gJwbuR3%2FsSW%2B9NE7vaLS3ASiEQttByfA875tHKlpy1aJJENzGPl%2FsOdOTWOjV2gNrmVb0oQS Für Pierre und Eugene, zwei Novizen an Bord der Baroque, geht ein Taum in Erfüllung. Der neue Pontifé Alban wählt ausgerechnet sie als seine neuen Estelles aus, die ihn im Dienste der Sonne auf das Gestein begleiten dürfen. Doch aus der Freude über die neue Aufgabe wachsen bald Zweifel, als Alban sie auf die Jagd nach dem abtrünnigen Mönch Georges in die Wildnis schickt. Während Eugene in seinem Glauben an das System festhält, droht Pierre, sich von den schönen Worten Georges' gefangen nehmen zu lassen - und damit die Baroque zu verraten.
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mparthesius · 17 days ago
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humanistisch · 2 months ago
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Amed Sherwan | Kafir
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Amed Sherwan ist vieles: Flüchtling, LGTBIQ-Aktivist und einer der bekanntesten Atheisten und Ex-Muslime Deutschlands. Im Alter von 15 Jahren wird sein Glaube an den Koran und einen allmächtigen Gott durch Beiträge auf Facebook erschüttert. Seine Zweifel wachsen so sehr, dass er eines Nachts heimlich einige Seiten des Korans anzündet. Einige Zeit später erklärt er sich zum Atheisten. Damit beginnt sein Leidensweg, den er in seiner Autobiographie Kafir: Allah sei Dank bin ich Atheist festgehalten hat. Frühes Leben Ahmed wurde im Oktober 1998 in Erbil im irakischen Kurdistan in eine religiöse Familie geboren. Zu Hause war Ahmed ein fleißiges Kind, das entgegen allen gesellschaftlichen Normen seiner Mutter und seiner Schwester gerne im Haushalt und beim Kochen half. Ahmeds Interesse galt zunächst dem Koran, den Hadithen und anderen religiösen Schriften. Ahmed lernte fleißig Arabisch und konnte in der Schule bei religiösen Themen glänzen. Schon als Kind fiel er als Unruhestifter auf, der nie still sitzen konnte, unkonzentriert wirkte und in seiner Umgebung für Ärger sorgte. Gleichzeitig wurde er sozial immer auffälliger, andere Mitschüler schlugen und schikanierten ihn regelmäßig. Da die medizinische Infrastruktur in der kurdischen Region durch den Irak-Krieg in Mitleidenschaft gezogen wurde, konnte seine ADHS-Erkrankung nicht diagnostiziert und behandelt werden. Der Bruch Das ADHS wurde immer schlimmer. Ahmed war 11 Jahre alt und seine Noten wurden immer schlechter. Er bekam immer mehr Ärger in der Schule und zu Hause. Seine Mutter reagierte mit Mitleid, sein Vater mit Schlägen. Da Frau Sherwan streng gläubig war, wollte sie Ahmed mit der Kraft Allahs heilen. Für diese Heilung fuhren Ahmed, seine Mutter und ein Onkel in die Moschee. Dort wurde Ahmed gewaltsam zu Boden gedrückt und seine Schuhe ausgezogen. Der Iman schlug ihm mit einem Holzstock auf die nackten Sohlen, er hämmerte ihm auf die jungenhafte Brust ein, bis Ahmed vor Schmerzen weinte und aufschrie. Der Exorzismus dauerte eine Ewigkeit, bis der Körper vom bösen Djinn befreit war. Durch dieses Trauma zog sich Ahmed immer weiter zurück, die Konflikte mit seinem Vater wurden zahlreicher. Zu seiner Mutter hatte Ahmed jedes Vertrauen verloren. Zum Zeitvertreib entdeckte er Facebook für sich. Nach ersten Beiträgen, die rasch an Popularität gewannen, stieß er beim Surfen immer öfter auf Texte von Kacem El Ghazzali und zahlreiche islamkritische Bücher. Viele der Bücher waren im Irak verboten und er las diese heimlich auf seinem Laptop. Ahmed distanzierte sich zunächst nur langsam innerlich vom Islam. An einem Abend wagte er die Mutprobe. Mit einer Ausgabe des Koran in der einen und einem Feuerzeug in der anderen Hand, stieg es auf das Dach seines Elternhauses. Dort versteckte er sich in einer Nische und probierte das Buch anzuzünden. War Allah wirklich so allmächtig, dass er diesen Frevel sofort beenden und den Ungläubigen auf der Stelle bestrafen würde? Nichts geschah, das Papier brannte überaus schlecht, kein Blitz fuhr vom Himmel und Ahmed lebte weiter. Allah sei Dank bin ich Atheist Einige Zeit später schrieb er darüber auf Facebook. Ahmed erklärte seine Abkehr vom Glauben und bezeichnete sich selbst als Atheisten. Mehrere Nachbarn erzählten Herr Sherwan von seinem abtrünnigen Sohn. In seiner Ehre gekränkt, konfrontierte er Ahmed. Da alle Ermahnungen und Schläge bisher keine Wirkung zeigten, beschloss Herr Sherwan seinen eigenen Sohn bei der Polizei anzuzeigen. Mitten in der Nacht wurde Ahmed im Pyjama verhaftet und auf die Polizeistation gebracht. Dort wurde er von mehreren Polizeibeamten verprügelt, mit Elektroschocks und Peitschen gefoltert. Es wurde alles unternommen, um ihn für seine Abkehr von Allah zu brechen und zu bestrafen. Im Nachgang fingierten die Beamten einen Vorsatz für die willkürliche Verhaftung und Misshandlung eines Minderjährigen. Ahmed wurde zunächst wegen Gotteslästerung, dann wegen Widerstandes gegen Beamte bei seiner Festnahme angeklagt. Die Behörden stellten ihm sogar ein Entschuldigungsschreiben für die Schule aus. Ahmed verbrachte mehrere Tage im Jugendgefängnis, wo er ebenfalls von den Mitgefangenen misshandelt wurde. Doch Ahmed hatte Glück und einen engagierten Anwalt auf seiner Seite. Aufgrund seines geringen Alters erhielt der Fall größere mediale Aufmerksamkeit. Einige Tage später bezahlte sein in Deutschland lebender Onkel eine Kaution und Ahmed kam wieder frei. Aufgrund der sozialen und politischen Wellen, die sein Fall geschlagen hatte, konnte er nicht mehr sicher im Irak leben. Um ihn vor dem Tod zu bewahren, bezahlten seine Verwandten Schleuser, die ihn über die Türkei, Bulgarien und Wien bis nach Deutschland brachten. Seit diesen traumatischen Erlebnissen nennt er sich Amed. Einigkeit und Recht und Freiheit In Flensburg, wo Amed seit 2014 lebt, stellte er einen Antrag auf Asyl, der 2017 aufgrund begründeter Furcht vor Verfolgung im Irak bewilligt wurde. In dieser Zeit durchlitt er unzählige Krisen. Amed hatte Drogenprobleme, Suizidgedanken und litt an einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Gleichzeitig wechselte er regelmäßig seine ADHS-Medikamente, da alle Nebenwirkungen bei ihm auftraten und er sich noch mehr in Drogen flüchtete. Zusätzlich wurde Amed zum Posterboy der Rechten, die ihn als richtigen Flüchtling feierten. Bald distanzierte sich Amed von allen rechtsextremen Vereinnahmungsversuchen und fand gleichzeitig seine Lebensaufgabe. Dank seiner hervorragenden Arabischkenntnisse arbeitete er als Dolmetscher und Flüchtlingshelfer. Über seine Arbeit schrieb er in der Zeitung “Moin Flensburg” und erlangte regionale Bekanntheit. Weiterhin schrieb er auf Facebook über sein Leben und stellte immer mehr das patriarchalische und rückständige Bild des Islam zu Homosexuellen und Frauen in Frage. Amed eckte mit seinen Aussagen und Aktionen immer wieder in der islamischen Community an. Amed Sherwan. Foto: Amed Sherwan / Twitter Unter anderem erlangte er internationale Bekanntheit durch folgende Aktionen:  - Am 28.07.2018 demonstrierte er mit einem selbstgebastelten “Allah is Gay” Schild beim Christopher Street Day in Berlin - Am 10.11.2020 demonstrierte Amed in Hamburg gegen eine Kundgebung von rund 250 Islamisten mit einem Plakat mit der Aufschrift "Alle Menschen sind gleich an Würde geboren und frei. Doch die Ehre Mohammads geht mir am Arsch vorbei”. - Am 19.12.2020 postete er eine Fotomontage von sich küssenden Männern vor der Kaaba in Mekka - Am 16.05.2021 trat bei einer Demonstrationen gegen Anti-Semitismus mit einem “Free Palestine from Hamas” Plakat in Flensburg auf Fotomontage von Amed Sherwan und Mohamed Hisham. Foto: amed sherwan / CC BY-SA 4.0 Diese und weitere Internetbeiträge wurden in kürzester Zeit von wütenden Muslimen weltweit gemeldet und auf den Plattformen Facebook und Instagram gesperrt. Sogar der IS sprach eine Morddrohung gegen ihn aus. Die Anfeindungen wurden so schlimm, das sich Ameds Familie von ihm distanzierte, sein eigener Cousin eine Morddrohung gegen ihn aussprach und er sowohl von rechts als auch von Muslimen unterschiedlichsten Anfeindungen ausgesetzt war. Amed ließ sich von allen Anfeindungen und Bedrohungen alles andere als einschüchtern und ging in die Offensive. Er ist weiterhin stolzer Unterstützer des Zentralrats der Ex-Muslime, setzt sich als Aktivist für LGBTQ ein und unterstützt die Gesellschaft als selbsternanntes Flüchtlingsgesicht. Im März 2021 klagte Amed gegen Facebook wegen der Sperrung der Fotomontage. Das Landgericht Flensburg hat ihm in seinem Streit mit Facebook Recht gegeben. Anlass für die Klage war die Sperrung des bei Facebook und Instagram geteilten Bildes. Auf dem verbotenen Bild ist neben Amed auch der Aktivist Mohamed Hisham zu sehen. Unterstützt wurde Sherwan von der giordano bruno stiftung (gbs) und dem Institut für Weltanschauungsrecht (ifw). Begriffserklärungen:Kafir: das arabische Wort bedeutet Ungläubiger oder Nicht-Muslim. Es gibt drei Arten von Ungläubigen: - Personen mit eingeschränkten Rechten, die jedoch geschützt unter islamischer Herrschaft leben, - Personen ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, die außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben, - Personen, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag ähnliche Rechte gewährt werden wie in Punkt 1, damit sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können. Dieser Status ist immer zeitlich begrenzt. Weitere Informationen unter https://islam-ist.de/islamische-begriffe/kafir/ Hadith: bezeichnet die Überlieferung von Aussprüchen und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie von Aussprüchen und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll. Die große Bedeutung der Hadithe ergibt sich daraus, dass die Handlungsweise (Sunna) des Propheten normativen Charakter hat. Die Hadithe stellen neben dem Koran die zweite Quelle der islamischen Normenlehre dar. Weitere Informationen unter https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/islam-lexikon/21426/hadith/ Dschinn: sind nach islamischer Vorstellung aus „rauchlosem Feuer“ erschaffene Geistwesen. Sie besitzen Verstand und bevölkern neben Menschen, Satanen und Engeln mit anderen Dschinn die Welt. Nur in Ausnahmesituationen werden Dschinn für Menschen sichtbar. Weit verbreitet ist die Vorstellung, Dschinn könnten in die Körper von Menschen fahren und sie in den Wahnsinn treiben. Weitere Informationen unter https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/islam-lexikon/21374/dschinn/ Weiterführende Informationen: - Wikipedia - hpd - Facebook - Twitter/X - Queer.de - Youtube Read the full article
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world-of-news · 4 months ago
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Hesekiel 2,3
Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israels, zu den abtrünnigen Heiden[stämmen], die sich gegen mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis zu diesem heutigen Tag.
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unfug-bilder · 5 months ago
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In erster Linie veröffentliche ich diesen Artikel für die wenigen, die es interessiert. Alle anderen können sich die Lektüre sparen, wenn sie die Meldung mit dem Fraktionsbündnis (von Montag, weiter unten) schon gelesen hatten. Wie gewohnt dienen alle von den verschiedenen ParteimitgliederInnen geforderten oder umgesetzten Maßnahmen einzig dem Zweck, Nebelkerzen in unterschiedlichen Braun- und Blautönen zu werfen und dabei maximales Getöse zu verbreiten.
Keine der Maßnahmen wird eine Lebensdauer von mehr als 6 Wochen erreichen. Alles dient nur dem Zweck, das Treiben in Südbrandenburg zu verharmlosen und im (unwahrscheinlichen) Fall des Falles sagen zu können, man habe doch sofort reagiert.
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korrektheiten · 6 months ago
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Das Dilemma der CDU in Thüringen
PI schreibt: »Von RAINER K. KÄMPF | Im Vorfeld des 36. CDU-Bundesparteitags vom 6. bis 8. Mai in Berlin outet Daniel Günther (CDU-Ministerpräsident in Schleswig-Holstein) seine Partei als möglichen Türöffner für die Linke. Zum BSW, der neu gegründeten Partei der abtrünnigen Sahra Wagenknecht, gibt es bisher keinen Unvereinbarkeitsbeschluss. Bodo Ramelow selbst, der derzeit noch amtierende Ministerpräsident aus […] http://dlvr.it/T6NQBG «
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b2bcybersecurity · 7 months ago
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Bedrohungen durch Insider entgegenwirken
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IT-verantwortlich zu sein, ist derzeit nicht der leichteste Beruf. Wenn neben der stetigen Warnung vor externen Angriffen und dem Gebot von Zero-Trust-Prinzipien auch noch der Mahnruf vor internen Insider-Bedrohungen hinzukommt, kann man sich als CISO fragen, wem man noch vertrauen soll. Insider-Threats sind ein reales Problem für Firmen aller Art und Größe. Ein aktuelles Beispiel ist der E-Autoproduzent Tesla: In der Gigafactory Berlin-Brandenburg gelangten im vergangenen Jahr über 100 Gigabyte an sensiblen Daten und Gehaltsinformationen von zehntausenden Beschäftigten in ganz Europa sowie Berichte über Fehlfunktionen und Probleme der Produkte an die Öffentlichkeit – im Verdacht standen zwei ehemalige Mitarbeiter Teslas. Zwar taten sie dies nicht, um sich an den Daten zu bereichern, sondern um auf Missstände und Sicherheitsprobleme innerhalb des Unternehmens hinzuweisen. Trotzdem handelt es sich beim Whistleblowing um eine Datenschutzverletzung, bei der die Informationen der Mitarbeiter auch für Identitätsraub oder Schlimmeres hätten missbraucht werden können. Datenlecks sind existenzbedrohend Derartige Fälle stehen immer in Zusammenhang mit bestehenden Sicherheitsvorkehrungen und können durch die engmaschige Verwaltung von Zugriffsrechten verhindert werden. Andernfalls reicht ein verprellter Angestellter mit einem Hauch krimineller Energie und der Bereitschaft, sensible Informationen oder seine Zugangsdaten an Cyber-Kriminelle zu veräußern, aus, um Firmengeheimnisse, Kundendaten und womöglich die Existenz des gesamten Unternehmens zu gefährden. Zu allem Übel gehört zu den Strategien der Drahtzieher auch das Anwerben von Komplizen im Darknet. Im Austausch für sensible Login-Daten bieten sie abtrünnigen oder leichtfertigen Angestellten hohe Geldsummen an. Der Gefahren nicht genug, können Datenlecks zudem unsagbar teuer werden. Es besteht nicht nur das Risiko einer Infiltration des Unternehmensnetzwerks und einem anschließenden Ransomware-Angriff samt horrender Lösegeldforderungen. Bei Datenschutzverletzungen schaltet sich obendrein auch der Gesetzgeber ein. Denn den Behörden ist es egal, ob ein Innentäter, ein unachtsamer Mitarbeiter oder ein sonstiges Datenleck für den Schaden verantwortlich ist: Wer Daten verliert, wird zur Kasse gebeten. Das kann Unternehmen gemäß der EU DS-GVO bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes kosten. Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt deshalb explizit vor der Bedrohung durch Innentäter. Nicht jede Insider-Bedrohung ist das Ergebnis vorsätzlicher, böswilliger Handlungen und nicht jeder Mitarbeiter, der einen Fehltritt begeht, ist direkt ein Täter. Oft sind es unbeabsichtigte Fehler oder Unkenntnis, die Zwischenfälle verursachen. Lösungen für dieses Problem erfordern dabei nicht nur technische, sondern auch zwischenmenschliche Ansätze. Role-based Access Control Ein Kernstück des Identitäts-Managements: Mitarbeiter erhalten beim Antrifft ihres neuen Jobs oder einer neuen Position automatisiert die Zugriffsrechte, die sie basierend auf ihrer Rolle und Tätigkeit im Unternehmen benötigen. So wird sichergestellt, dass alle Angestellten und Führungskräfte nur auf die Informationen und Systeme zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen. Indem man die Menge an Zugriffsrechten der Mitarbeiter rollenbasiert auf das Notwendige reduziert, wird im Falle eines unbefugten Zugriffs die Bewegungsfreiheit - der sogenannte Blast-Radius - des Angreifers wesentlich eingeschränkt. Das schränkt abtrünnige Mitarbeiter in jedem Szenario ein – egal, ob sie ihre Zugangsdaten innerhalb oder außerhalb des Unternehmens zu missbrauchen versuchen. KI-gestützte Lösungen können RBAC-Systeme obendrein mit intelligenter, kontextbasierter Zuweisung und Automatisierung in neue Höhen treiben und effizient verwalten. Privileged Access Management (PAM) Ähnlich der RBAC hilft PAM dabei, den Zugriff auf kritische Systeme und Daten zu kontrollieren. Durch die Vergabe, Verwaltung und Überwachung von privilegierten Berechtigungen wird sichergestellt, dass nur autorisierte Personen, wie CEOs, Entwickler und Netzwerkadministratoren, Zugriff auf hochsensible Informationen haben. Mit PAM und RBAC lässt sich außerdem umgehend feststellen, ob die Zugriffsrechte mehrerer Benutzer plötzlich erweitert wurden – beispielweise, weil ein Hacker mit einem gestohlenen Benutzerkonto auch seinen Komplizen Zugriff auf das Netzwerk der Zielorganisation verschaffen will. Joiner-Mover-Leaver-Systeme Dieses System steuert den Lebenszyklus von Mitarbeiteridentitäten im Unternehmen. Es gewährleistet, dass Zugriffsrechte bei Eintritt, Versetzung oder Ausscheiden eines Mitarbeiters entsprechend angepasst werden, um unnötige Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Der Clou: Man schützt sich, wie auch bei RBAC und PAM, sowohl vor externen als auch vor internen Angriffen. Zum einen werden sogenannte Verwaiste Konten vermieden. Das sind Benutzerkonten, die eigentlich keinem Mitarbeiter mehr zugeordnet werden, aber durch das Raster fallen und immer noch mit Zugriffsrechten ausgestattet sind, manchmal hochrangigen. Solche sind unter Hackern beliebt, weil sie dann mit einem gut ausgestatteten, legitimen Benutzerkonto unter dem Radar der IT-Abwehr fliegen können. Lösungen für Identity Governance and Administration (IGA) automatisieren die daher wichtigen Anpassungen und liefern obendrein besagte RBAC- und PAM-Funktionen, die Compliance gewährleisten und IT-Teams entlasten. Zum anderen wird so der Fall vermieden, dass ein verärgerter Mitarbeiter nach Ausscheiden aus dem Unternehmen seine Zugangsdaten zum Schaden des alten Arbeitgebers missbrauchen oder diese sogar im Darknet lukrativ an organisierte Kriminelle verkaufen kann. Black- und Whitelisting von Software Durch das Festlegen von genehmigter (Whitelist) und unerwünschter (Blacklist) Software wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass Malware eingeschleust oder unerlaubte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk verwendet werden. So wird sogenannter Schatten-IT und der unkontrollierten Erstellung von Nutzerkonten ein Riegel vorgeschoben. Dennoch sollten die Mitarbeiter dazu eingeladen werden, Vorschläge für die Beschaffung neuer Tools vorzubringen, um ihre tägliche Arbeit zu erleichtern. Wer die eigene Belegschaft zudem sensibilisiert, dass eigenmächtig heruntergeladene Software einen Schadcode enthalten könnte, der verhindert unbeabsichtigte Innentäterschaft. Schulungen und Workshops Um Gefahren im Keim zu ersticken, muss man sie kennen und erkennen können. Die Taktiken Cyber-Krimineller werden so schnell weiterentwickelt, dass man von keinem Angestellten verlangen kann, stets über die jüngsten Maschen im Bilde zu sein. Phishing-Mails sind nicht zuletzt durch die Möglichkeiten von GenKI mittlerweile solch authentische Imitate von E-Mails vertrauenswürdiger großer Marken geworden, dass man sehr leicht versehentlich auf einen verseuchten Link klickt und so aus Versehen zum Hacker-Komplizen wird. Regelmäßige Fortbildungen zu modernen Phishing-und Social-Engineering-Methoden, wie Voice-Phishing per KI-Nachbildung von Stimmen, und der Erkennung von Bedrohungsindikatoren stärken das Bewusstsein der Mitarbeiter für diese Risiken und lehren sie, diese zu erkennen. Sie sind dazu eine nützliche Teambuilding-Maßnahme, die das Vertrauen der Mitarbeiter untereinander stärken kann. Überwachung der Benutzeraktivität und Zero Trust Der Zero-Trust-Ansatz ist zum fundamentalen Grundprinzip jeder modernen IT-Sicherheitslösung geworden und das mit gutem Grund: Er ist nämlich die Antithese zu jeder Art von Zugangsmissbrauch. ‘Vertraue niemandem und wenn, dann erst nach ausreichender Prüfung’, so lautet die Devise. Dabei kann es jedoch schwierig sein, gewöhnliches von verdächtigem Nutzungsverhalten zu unterscheiden. Die Überwachung von Login-Verhalten und die Nutzung von IAM-Systemen (Identity Access Management) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sind daher entscheidend, um ungewöhnliche oder unbefugte Zugriffsversuche frühzeitig zu erkennen. Solche Systeme tragen dazu bei, Insider-Bedrohungen zu identifizieren, bevor sie Schaden anrichten können und verkleinern die Angriffsfläche jeder Organisation enorm. Mitarbeiter-Wohlbefinden Ein oft übersehener Aspekt der Sicherheitskultur ist das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Regelmäßige Check-ins und das Vermitteln des Gefühls, dass ihre Meinungen und Bedenken ernst genommen werden, können dazu beitragen, das Risiko zu verringern, dass Mitarbeiter wissentlich oder unwissentlich zu einer Sicherheitsbedrohung werden. Gleichzeitig erhöhen das die Motivation in der Belegschaft, Sicherheitsmaßnahmen ernst zu nehmen, und vorsichtig zu sein, um sich selbst und ihr Arbeitsumfeld zu schützen. Auch innerbetriebliche Konflikte zwischen dem Personal können ausschlaggebend für Sabotage-Akte sein. Diese durch offene Kommunikation, Mediation und Schlichtung zu unterbinden, hilft letztlich nicht nur dem Arbeitsklima, sondern auch der Compliance. Denn warum sollten sich Mitarbeiter gegen den Arbeitgeber wenden, wenn sie wertschätzend behandelt und gehört werden? Menschlichkeit und Technik gegen Insider-Bedrohungen Insider-Bedrohungen sind eine wachsende Bedrohung, doch das heißt nicht, dass aus einer vertrauensvollen Unternehmenskultur nun ein Spionage-Thriller werden muss, in dem alle gemeinsam den Maulwurf suchen und niemand niemandem mehr vertraut. Die Prävention gegen Insider-Bedrohungen erfordert schlicht einen umfassenden Ansatz, der sowohl technische Maßnahmen für das Zugriffs-Management als auch die Förderung einer positiven Unternehmenskultur umfasst. Unter dem Dach von Identity Management vereinen sich zudem alle Werkzeuge, die CISOs und IT-Verantwortliche brauchen, um Risiko-Quellen im Inneren schnell erkennen und bannen zu können. Das wirksamste Mittel gegen unabsichtliche oder geplante Insider-Gefahren sind jedoch immer noch Mitarbeiter, die ihrem Arbeitgeber wohlgesonnen sind und obendrein noch ein geschultes Auge für Betrugsmaschen besitzen.   Über Omada Omada wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet innovatives Identitätsmanagement für komplexe hybride Umgebungen auf der Grundlage unseres bewährten Best-Practice-Prozess-Frameworks und Implementierungsansatzes.   Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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schoenes-thailand · 8 months ago
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Bangkok: Premier Srettha weigert sich weiterhin, Nachforschungen wegen Korruption bei der Polizei anzuordnen
Am Donnerstag traf sich der Rechtsanwalt Sittra Biebangkerd mit dem stellvertretenden Polizeichef des Central Investigation Bureau (CIB), Generalmajor Charoonkiat Pankaew. Er übergab ihm vernichtende Informationen über illegale Online-Glücksspiel Korruption im Zusammenhang mit hochrangigen Polizeibeamten. Herr Sittra gab der Polizei 30 Tage Zeit, um auf die Informationen zu reagieren. Im Gegenzug versprach er, dass noch viel mehr kommen werde. In der Zwischenzeit hat er damit gedroht, die Angelegenheit den Oppositionsparteien vorzulegen, falls Premierminister Srettha Thavisin sich weiterhin weigert, auf der Grundlage der seiner Meinung nach echten Beweise für weitverbreitete Korruption innerhalb der Polizei zu handeln.
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Am Donnerstag traf sich der Rechtsanwalt Sittra Biebangkerd mit dem stellvertretenden Polizeichef des Central Investigation Bureau (CIB), Generalmajor Charoonkiat Pankaew. Er übergab ihm vernichtende Informationen über illegale Online-Glücksspiel Korruption im Zusammenhang mit hochrangigen Polizeibeamten. Erschreckender Korruptionsskandal bei der Polizei aufgedeckt. Schockierende Behauptungen eines Anwalts erschüttern Thailand. Der bekannte Anwalt Sittra Biabungkerd hat eine grassierende Korruption innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei behauptet, an der hochrangige Beamte beteiligt sind. Die Vorwürfe deuten darauf hin, dass ein alternatives Polizeinetzwerk jeden Monat durch Kriminalität Hunderte Millionen erwirtschaftet. Premierministerin Srettha Thavisin sieht sich nun zunehmendem Druck zu entschlossenem Handeln ausgesetzt, da die öffentliche Besorgnis zunimmt, er sich aber weigert, zu handeln. Thailands Premierminister Srettha Thavisin weigert sich, weitere entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, nachdem bahnbrechende Enthüllungen von dem evangelischen Anwalt Sittra Biebangkerd bekannt wurden. Sollten sich die Behauptungen des Anwalts belegen, wäre eine gründliche Säuberung der Königlich Thailändischen Polizei erforderlich. Kurz gesagt, die beunruhigenden Behauptungen deuten auf ein alternatives Polizeinetzwerk innerhalb der Truppe hin, das sich der Erwirtschaftung monatlicher Einnahmen aus Korruption widmet. Herr Sittra behauptet, dass das Netzwerk monatlich 100 Millionen Baht durch kriminelle Aktivitäten im ganzen Königreich erwirtschaftet, die von Sexdrogen über illegale Zigaretten bis hin zu illegalem Glücksspiel reichen. Berichten zufolge hat die beunruhigende Natur der Anschuldigungen von Herrn Sittra Berichten zufolge bereits dazu geführt, dass der Chef der nationalen Polizei, General Torsak Sukwimol, ein Verfahren wegen Verleumdung eingeleitet hat. Die Enthüllungen eines Aktivistenanwalts in dieser Woche über umfassende Korruption innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei üben Druck auf Premierminister Srettha Thavisin aus. Am Dienstag deckte eine weitere bahnbrechende Pressekonferenz ein riesiges Korruptionsnetzwerk auf. Kurz gesagt, es wird behauptet, dass dies parallel zu den landesweiten Einsätzen der Royal Thai Police erfolgt. Das Exposé wurde von Herrn Sittra Biebangkerd gehalten, einem bekannten Antikorruptionsaktivisten und Justizaktivisten im Königreich. Dem beliebten und eigenwilligen Anwalt Sittra Biebangkerd sind Kontroversen und Zusammenstöße mit der Polizei nicht fremd. Allerdings ist er ein Kämpfer gegen Korruption Sicherlich war Herr Sittra in der Vergangenheit dafür bekannt, keine Angst davor zu haben, es mit abtrünnigen Elementen innerhalb der Polizei aufzunehmen. Darüber hinaus sind ihm Kontroversen nicht fremd. Im Jahr 2020 wurde der Anwalt aufgrund eines Haftbefehls des Strafgerichtshofs Minburi festgenommen. Er wurde von der Polizei zum Verhör aufgenommen. Damals behauptete Herr Sittra, das Vorgehen gegen ihn stehe im Zusammenhang mit der Verteidigung eines Mandanten. Dabei handelte es sich um einen Drogenfall gegen die bekannte thailändische Schauspielerin Amelia „Amy“ Jacobs. Darüber hinaus gilt er als Freund von General Surachate Hakparn, dem unter Beschuss stehenden stellvertretenden Polizeichef. Der Anwalt war der Regierung von Premierminister Prayuth Chan O-cha im Laufe des letzten Jahrzehnts ein ständiger Dorn im Auge. Ebenso hat er gegen Polizeikorruption und Ungerechtigkeit gekämpft, wo immer er sie erlebte. Herr Sittra hat darauf bestanden, dass er in dieser Angelegenheit nicht im Namen von irgendjemandem handelt. Seine Motivation besteht darin, das Gemeinwohl zu fördern und dabei zu helfen, die Korruption auszumerzen. Vor der Pressekonferenz dieser Woche machte er den Medien klar, dass er nicht im Namen von irgendjemandem handelte. Kurz gesagt, damit war General Surachate gemeint. Gleichzeitig verriet er, dass er seine Familie vor den möglichen Folgen seiner Entscheidung gewarnt hatte, alles zu verraten. Als Familienvater ist Herr Sittra derzeit Generalsekretär der People’s Lawyers Foundation. Zuvor gründete er 2016 die People’s Lawyer Team for Youth and Society Foundation. Zweifellos ist er eine sehr einflussreiche Persönlichkeit in Thailand mit Millionen von Social-Media Followern. Er wird auch liebevoll „Anwalt Tum“ genannt. Am Dienstag und Mittwoch ließen seine verblüffenden Enthüllungen die Königliche Thailändische Polizei und ihre höheren Ränge erschauern. Kurz gesagt, der kriegerische Anwalt legte überzeugende Beweise für weitverbreitete Bestechung und Korruption vor. Korruption auf organisierter, systematischer Basis. Thailand wurde von der angeblichen Schattenpolizeimafia in fünf Regionen organisiert. Der Norden, Nordosten, die Mitte, der Süden und der Osten. Die Beweise sind überzeugend und authentisch. Anwalt Tum enthüllte beispielsweise, dass in Thailand ein riesiges Polizeikorruptionsnetzwerk in fünf Regionen unterteilt ist. Kurz gesagt, er behauptete, daran seien viele Polizisten und hochrangige Kommandeure beteiligt gewesen. Am Dienstag waren seine Beweise schließlich in drei Ordnern enthalten. Herr Sittra wiederum hat die Beweise, die er erhalten hat, als überzeugend und authentisch beschrieben. Daher ist er von seiner Position überzeugt. Deshalb übergab er am Donnerstag einen Umschlag an Polizeigeneralmajor Charoonkiat Pankaew, stellvertretender Leiter des Central Investigation Bureau (CIB). Tatsächlich handelte es sich bei diesen Informationen angeblich um zahlreiche Beamte. Sie sind Teil dessen, was Sittra als groß angelegte Korruption im Zusammenhang mit dem Online-Glücksspielsektor beschreibt. Die von Sittra bereitgestellten Dokumente enthielten Chataufzeichnungen, Überweisungsbelege und Kontoauszüge. Zweifellos zeichnen sie ein vernichtendes Bild systemischer Korruption in den Reihen der thailändischen Polizei. Im anschließenden Gespräch mit Reportern betonte Sittra die Schwere der Vorwürfe. „Zu den Empfängern des Geldes gehörten zahlreiche Polizisten und ein hochrangiger Kommandant“, erklärte er. Anwalt beschuldigt Polizeichef General Torsak Sukwimol Am Mittwoch ging er noch einen Schritt weiter und brachte den inzwischen ins Abseits gedrängten Polizeichef General Torsak Sukwimol mit dem Korruptionsnetzwerk in Verbindung. Der Aktivistenanwalt berief sich auch auf Beamte, die dem Polizeichef nahe stehen. In einer Transaktion wies er auf eine angebliche Zahlung des Polizeichefs in Höhe von 200.000 Baht von einem „Mule“-Konto an ein Kloster hin. Darüber hinaus ähnelte dies Zahlungen an die Familie und Verwandten von General Torsaks. General Torsak wies die Vorwürfe umgehend und entschieden zurück. Der Polizeichef versprach, umgehend ein Verleumdungsverfahren gegen den Anwalt einzuleiten. Der amtierende Polizeichef schlug vor, dass die Rechtsabteilung der Polizei die Enthüllungen von Herrn Sittra prüfen würde. General Kittirat sagte, er werde zur Rechenschaft gezogen. Zuvor wies der amtierende Polizeichef, Polizeigeneralmajor Kittirat Phanphet, am Dienstag im Hauptquartier der Königlich-Thailändischen Polizei darauf hin, dass Herr Sittra seine Rechte frei ausüben könne. Er warnte jedoch davor, dass auch er zur Rechenschaft gezogen werden könnte. Der Polizeichef versprach, dass die Rechtsabteilung der Royal Thai Police die erhobenen Behauptungen prüfen werde. In ähnlicher Weise hat sich Herr Sittra auch mit dem Thai Journalists Association verwickelt. Zuvor hatte er behauptet, ein ehemaliger Vizepräsident werde vom Korruptionsnetzwerk der Polizei bezahlt. Der Verband wiederum hat Herrn Siitra getroffen, der Anwalt konnte den Beamten jedoch nicht ohne weiteres identifizieren. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass es sich bei dieser Tätigkeit um eine persönliche Zugehörigkeit handele. Es war nicht mit der repräsentativen Medienorganisation verbunden. Dennoch ist der Verband nicht zufrieden, obwohl er darauf besteht, dass er eine weitere Untersuchung der Angelegenheit begrüßen würde. Anwalt Sittra weist auf weitere Enthüllungen hin und gewährt 30 Tage Zeit, nachdem er dem Central Investigation Bureau (CIB) Informationen über Korruption bei der Polizei vorgelegt hat. Herr Sittra hat zum jetzigen Zeitpunkt davon abgesehen, eine formelle Beschwerde gegen einzelne Beamte einzureichen. Dies kann sich jedoch noch ändern. Bezeichnenderweise hat der Anwalt seine Absicht angekündigt, dem Central Investigation Bureau (CIB) 30 Tage Zeit für die Durchführung einer Untersuchung zu geben. Er versichert, dass er den Fortgang der Ermittlungen genau verfolgen werde. Danach wird er entsprechend über sein weiteres Vorgehen entscheiden. Es ist erwähnenswert, dass keines der von Herrn Sittra vorgelegten Beweise den stellvertretenden Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, in irgendein Fehlverhalten verwickelt. Es bestehen jedoch Spannungen zwischen rivalisierenden Fraktionen. Es gibt Beamte, die dem Polizeigeneral Surachate und ebenso dem Polizeigeneral Torsak Sukvimol, dem derzeitigen nationalen Polizeichef, treu ergeben sind. In Wahrheit ist diese Rivalität der Kern dieses Konflikts und könnte auch dazu führen, dass die Quelle der Informationen vergiftet wird. Unbestreitbar gibt es jedoch Hinweise auf massive Korruption innerhalb der Polizei. Der Premierminister versprach am Donnerstag, einen Konflikt zwischen den Beamten zu lösen. Er ging jedoch nicht auf die zunehmenden Vorwürfe weit verbreiteter Korruption ein Premierminister Srettha Thavisin hat bereits interveniert. Am Donnerstag bekundete er sein Engagement für eine Lösung des Konflikts zwischen hochrangigen Polizeibeamten, die in den Bestechungsskandal verwickelt sind. Seine Kommentare standen im Zusammenhang mit dem Fall der Glücksspiel-Webseite BNK Master. Dennoch verdeutlichen diese neuen und noch beunruhigenderen Behauptungen die weit verbreitete und endemische Polizeikorruption innerhalb der Polizei. Nach einer weiteren bahnbrechenden Pressekonferenz am Dienstag, dem 19. März, die von Anwälten von General Surachate Hakparn abgehalten wurde, versetzte der Premierminister sowohl Polizeigeneral Torsak als auch den stellvertretenden Polizeichef General Surachate Hakparn auf inaktive Posten. Big Joke überlebt einen angeblichen Versuch, ihn zu diskreditieren. Premierminister ernennt vorübergehenden Polizeichef und Untersuchungsgremium. Kurz gesagt, bis zu einer gründlichen Untersuchung durch ein dreiköpfiges Gremium. Dazu gehören ein ehemaliger stellvertretender Polizeichef und ein hochrangiger Beamter des Innenministeriums. Ausmaß und Größe der Korruption, die jetzt vermutet werden, würden in anderen Gerichtsbarkeiten dazu führen, dass die Polizei aufgelöst und an ihrer Stelle eine neue Organisation gegründet wird. Dennoch könnten die Häufigkeit und das Ausmaß der Korruptionsvorwürfe innerhalb der Polizei hochrangige Beamte zum Nachdenken anregen. Tatsächlich würde das angedeutete Ausmaß der Korruption in anderen Gerichtsbarkeiten dazu führen, dass die Truppe aufgelöst und eine neue reformierte Truppe gegründet würde. Die Folgen für das Königreich sind enorm, da die Rechtsstaatlichkeit in Thailand in Frage gestellt wird. Kurz gesagt, es gibt hier keinen Spielraum für eine Schönfärberei. Das ist mehr als eine erbitterte Rivalität zwischen zwei hochrangigen Polizisten. In der Zwischenzeit reagierte Polizeigeneral Surachate trotz zunehmenden Drucks nicht positiv auf die Versuche, ihn wegen Geldwäschevorwürfen vorzuladen. Diese stehen im Zusammenhang mit den Gebühren des Online-Glücksspielnetzwerks BNK Master. Seine Anwälte wiederum behaupten, der Prozess sei ein grober Versuch, ihn zu diskreditieren. Die Anwälte von General Surachate behaupten, dass das gegen ihn eingeleitete Verfahren darauf abzielt, ihn aufgrund seines Anti-Korruptions-Eifers daran zu hindern, die Spitze der Streitkräfte zu erreichen. Tatsächlich behaupten seine Anwälte offen, es handele sich um eine konzertierte Aktion, um zu verhindern, dass er die Führung der Königlich Thailändischen Polizei übernimmt. Die Stelle ist im September 2024 wieder offen. Der Spitzenpolizist verlor letztes Jahr nach einer mysteriösen Razzia in seinem Haus in Bangkok. Die Polizeikarriere von Big Joke steht auf der Kippe, als der Polizeichef damit droht, den hochkarätigen Spitzenpolizisten von seinem Job zu suspendieren. Die Karriere von Big Joke erleidet einen weiteren Rückschlag, als Torsak nach einer Sitzung der Polizeikommission den Spitzenposten erhält. Sicherlich wurde General Surachate vor diesen Vorwürfen gegen ihn in einem positiven Licht gesehen. Er galt als Polizist, der sich eifrig für die Bekämpfung von Korruption und Fehlverhalten innerhalb der Polizei einsetzte. Die Ermittler haben eine dritte Anzeige wegen seines Erscheinens herausgegeben. Gegenwärtig droht ein Haftbefehl gegen den stellvertretenden Polizeichef. Dies dürfte zweifellos der Fall sein, wenn er sich bei seiner Rückkehr nach Thailand von einer gemeldeten Reise in das Vereinigte Königreich nicht daran hält. Unterdessen liefert Herr Sittra schrittweise Informationen über mutmaßliche Korruption. Sittra sagt, es gebe keine Beweise gegen General Surachate. Bezeichnenderweise wurde sein Treffen mit Polizeigeneralmajor Charoonkiat Pankaew zeitgleich mit seiner Pressekonferenz am Dienstag telefonisch vereinbart. Kurz gesagt, dieser leitende Beamte ist der stellvertretende Leiter des Central Investigation Bureau (CIB). In dem versiegelten Umschlag, den Herr Sittra überreichte, befanden sich Informationen, die eine große Anzahl hochrangiger Beamter, einige davon auf höchster Ebene, betrafen. Bezeichnenderweise hob Herr Sittra den Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, hervor. Er bestand darauf, dass es keine Beweise für ein Fehlverhalten gegen den beliebtesten Polizisten des Landes gebe. Nach Erhalt des Antrags gab Polizeigeneralmajor Charoonkiat bekannt, dass er ihn an die Anti-Korruptions-Abteilung der Polizei weiterleiten werde. Eine Antwort erhalten Sie innerhalb von 30 Tagen. Gleichzeitig erklärte er, dass es nicht an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) weitergeleitet werde. Tatsächlich lag dies daran, dass keine konkrete Beschwerde wegen Bestechung oder Korruption vorlag. Der Premierminister möchte neue, weltbewegende Enthüllungen ansprechen. Srettha verweist auf sein Untersuchungsgremium zu Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Glücksspielnetzwerk BNK Master. Unterdessen klang Premierminister Srettha Thavisin in seiner Antwort am Donnerstag nicht wie ein Mann, der durch die jüngste Enthüllung in Aktion gesetzt wurde. Sicherlich hat sich die Stimmung des Premierministers geändert, seit er am Mittwoch, dem 20. März, entscheidende Maßnahmen ergriffen hat. Derzeit unterstreicht er die Notwendigkeit, die Aktivitäten innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei auf den Skandal zu konzentrieren. Im Wesentlichen war es die gleiche Botschaft, mit der Reporter ihn am Donnerstag im Government House befragten. „Wie gesagt, ich werde mich zu diesem Thema nicht mehr äußern. „Weil ich an unser Rechtssystem glaube, das transparent und überprüfbar ist“, sagte ihnen Herr Srettha. Darüber hinaus bestand er darauf, dass das von ihm eingesetzte dreiköpfige Gremium „die Wahrheit finden wird“. Dennoch fürchtet der Premierminister, dass die Umstände und Ereignisse seine Bemühungen zur Wiederherstellung der Ordnung zunichtemachen könnten. Gleichzeitig zeigte sich der Regierungschef entschlossen. „Ich glaube, dass jedes Verfahren die richtige Wendung nimmt.“ Die beiden hochrangigen Polizisten wurden auf inaktive Posten im Büro des Premierministers versetzt. Dadurch kann die Transparenz im Justizsystem gewährleistet werden“, schloss er. Sittra warnt Premierminister Srettha, dass er seine Beweise und seinen Wahlkampf der Opposition vorlegen wird, wenn keine entschiedenen Maßnahmen ergriffen werden. Es ist Zeit, gegen Korruption vorzugehen. Unterdessen hatte der Mann hinter den jüngsten Enthüllungen, Herr Sittra, eine Botschaft an Premierminister Srettha Thavisin. Er gab bekannt, dass es weitere Einzelheiten des Falles gebe. Deshalb forderte er den Premierminister auf, entschlossen gegen korrupte Beamte der Königlich Thailändischen Polizei vorzugehen. Andernfalls versprach er, alternative Wege zu verfolgen, einschließlich der Petition an Oppositionsparteien. Dies wäre der Fall, wenn Herr Srettha keine entschlossenen Maßnahmen ergreift. In der Zwischenzeit soll Polizeigeneral Torsak als Reaktion auf Sittras Vorwürfe Schritte unternehmen, um eine Verleumdungsklage einzureichen. Dies wird nun erwartet. Tatsächlich forderte General Surachate am Mittwoch Medienquellen auf, Spekulationen über diese Aktivitäten einzudämmen. Gleichzeitig drohte er mit strafrechtlichen Maßnahmen gegen Reporter, falls diese seiner Warnung nicht Folge leisteten. Der leitende Polizist betonte seine Nebenrolle bei der Polizeiarbeit und in Gemeindeangelegenheiten. Kurz gesagt, er sagte, er beabsichtige, diese während seiner Abordnung zum Büro des Premierministers weiterzuverfolgen. Unterdessen wird General Surachate immer noch von der in Bangkok ansässigen Polizei verfolgt, die zunehmend damit droht, ihn wegen des BNK-Master-Falls verhaften zu lassen Dessen ungeachtet gab er zu, dass gegen ihn eine strafrechtliche Anklage erhoben wurde. Dies steht im Zusammenhang mit einer Untersuchung, die von der Polizeistation Tao Poon in Bangkok durchgeführt wird. In der Zwischenzeit haben sich die Anwälte von General Surachate im Laufe der Woche an das Metropolitan Police Bureau und sogar an das Verwaltungsgericht gewandt, um die Übergabe des Gerichtsverfahrens gegen ihn an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) zu erwirken. Kurz gesagt, genau das hat General Torsak Sukwimol, der vorübergehend suspendierte Polizeichef, versprochen. Das war am 20. März 2024. Es war der Tag, an dem das Paar den Premierminister traf und für 60 Tage von seinen aktiven Pflichten entbunden wurde. Am Mittwoch ordnete das Cyber Crime Investigation Bureau die Versetzung von Beamten an, denen vorgeworfen wird, zwei Konten verwaltet zu haben, die angeblich mit Polizeigeneral Torsak in Verbindung stehen. Read the full article
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kinonostalgie · 8 months ago
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Der Marathon-Mann (1976)
Great Soundtrack by Michael Small
Die eiskalte Perfektion des sadistischen ehemaligen KZ-Arztes Christian Szell wird für Thomas "Babe" Levy zum finstersten Alptraum. Der Geschichtsstudent will in New York seine Doktorarbeit beenden und bereitet sich nebenbei auf einen Marathon vor. Doch dann gerät er unschuldig und ahnungslos in ein tödliches Netz aus Intrigen um einen abtrünnigen amerikanischen Agenten und einen millionenschweren Diamantendiebstahl. Bereits sein Vater war in die Thematik verwickelt und beging Selbstmord.
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schreibenwelt · 2 years ago
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Baroque - Der Weg in den Palast (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1337572102-baroque-der-weg-in-den-palast?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=SarahSander1&wp_originator=FggSBB0Zihm9V8aYbHvJa%2FdNv70E3GwLB1%2F89k235ezs5XnHnVRmAEq%2FEEEpEkNhKJlh51qqw7y%2B4O0dCJk8PskiIDgt3FPQLcVv3e5%2B9bGJfqQmtZg0XKDO%2FIiMBUZu Für Pierre und Eugene, zwei Novizen an Bord der Baroque, geht ein Taum in Erfüllung. Der neue Pontifé Alban wählt ausgerechnet sie als seine neuen Estelles aus, die ihn im Dienste der Sonne auf das Gestein begleiten dürfen. Doch aus der Freude über die neue Aufgabe wachsen bald Zweifel, als Alban sie auf die Jagd nach dem abtrünnigen Mönch Georges in die Wildnis schickt. Während Eugene in seinem Glauben an das System festhält, droht Pierre, sich von den schönen Worten Georges' gefangen nehmen zu lassen - und damit die Baroque zu verraten.
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caprano · 9 months ago
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Gegner von Wladimir Putin pflegen eines vorzeitigen Todes zu sterben. Es gibt auch eine lange Liste von Politikern, Journalisten, Wirtschaftsbossen und "abtrünnigen" Geheimdienstlern, die vergiftet wurden, aus Fenstern stürzten oder Selbstmord begingen. Hans Rauscher
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leinwandfrei · 10 months ago
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Auf dem Weg zur Pentalogie: Murtagh. Eine dunkle Bedrohung von Christopher Paolini (November 2023)
Fantasyromane erschaffen meist die Illusion einer klaren Weltordnung von schwarz und weiß, Gut und Böse, korrumpierter Macht und (gerechtfertigter wie gewalttätiger) Rebellion oder Rache. Auch Christopher Paolini hat 2003 mit dieser Schablone begonnen (in Anlehnung an seine eigenen Helden des Genres) und seinen jungen ungebildeten Helden Eragon in den Kampf gegen den übermächtigen, unsterblichen und magisch geschulten Drachenreiter Galbatorix geschickt. Der Bauernjunge ohne Kontakt zur großen Welt Alagaësias wird plötzlich von seinem Schicksal als Drachenreiter getroffen und tritt relativ unvorbereitet in die erste Konfrontation mit dessen Anhängern ein. In einer schematisch zu nennenden Struktur ist diese Konfrontation in Form einer Schlacht stets am Ende der ersten 3 Romane platziert. Die wirklich spannenden und für Paolini einnehmenden Passagen liegen aber stets in den Abschnitten davor. Hier begleitet er seinen Protagonisten in seinen entscheidenden Lehrjahren zunächst unter Brom und dann unter seinem weisen Mentor Oromis und Glaedr bei den Elfen.
Analog zu Eragons Bildungsweg können alle Leser der Reihe dem 15jährigen Debütanten (bei der internationalen Veröffentlichung mit 17 schon etwas älter) beim literarischen Wachsen zusehen und zugleich beobachten, wie die schwarz-weiße Weltvorstellung des Beginns sich immer weiter einer Realität von Grautönen, Zufällen und direkten wie indirekten Zwängen annähert. Aus engen Freunden werden unter Druck und Folter Feinde, aus dem unbedarften Lehrjungen wird ein strategisch agierender Kämpfer wie Magier, aus Jugendlichen werden harte Regentinnen, aus Vasallen eigenständige Geister, aus scheinbaren Verbündeten werden Gegner und aus Gegnern wiederum Verbündete gegenüber einem noch größeren und gefährlicheren Gegner. Der Erfolg der rebellierenden Varden besteht letztlich in der Versammlung von Außenseitern wie den Werkatzen und den stereotypen Kämpfernaturen, den Urgals.
Natürlich sind in all diesen Darstellungen von verschiedenen Völkern Alagäesias das Erbe von Tolkien, Lewis und auch Rowling nicht zu verkennen, dennoch wirkt die Welt als Ganzes sehr kongruent und die theoretischen Debatten über die Gefahr und nicht möglichen Steuerbarkeit der Magie, politischen Strategien und Moral (meist in inneren Kämpfen der Protagonistinnen dargestellt) stehen immer stärker im Fokus. Der militärische Aspekt steigt nicht auf die Übermaße der Herr der Ringe-Trilogie an und Liebesgeschichten liegen dem Autoren (glücklicherweise) nicht. Natürlich blamiert sich Eragon wiederholt gegenüber seiner Angebeteten, der Elfe Arya, aber Paolini nutzt diese Szenen vor allem, um Eragons Entwicklung zum Intellektuellen oder auch Gentleman zu verdeutlichen. Aus dem unbedarften wie unbeherrschten Jungen wird ein wissbegieriger junger Mann, der am Ende aber gar nicht vollkommen zum klassischen Helden wird. Paolini stellt Bildung und explizit die Kunst des Lesens und Schreibens als zentralen Zugang heraus und bildet damit mittelalterliche Hürden ab. Eragon zwingt seinen Gegner in der abschließenden Konfrontation in die Selbstreflexion und besiegt ihn damit mit seinem eigenen über Jahrzehnte verbreiteten Leid. Eine ungewöhnliche Lösung für ein schon oft erzähltes Phänomen der Rebellion gegen „das Böse“.   
Eine wichtige Grundlage für diesen Erfolg legt sein Halbbruder Murtagh, welcher ihn am Anfang durch den Buckel zu den Varden begleitet, sich in der Schlacht als Verbündeter beweist um dann von Galbatorix entführt und nach intensiver Folter als Drachenreiter von diesem instrumentalisiert zu werden. Nach einer traumatisierenden Jugend inmitten der Intrigen des Hofes um Galbatorix und seiner Abtrünnigen wird er erneut geknechtet und seiner Freiheit beraubt. Doch im beeindruckenden Finale der Saga begehrt er auf und nutzt – wie auch Harry Potter – die Missachtung Galbatorix gegenüber einer der größten menschlichen Motivationen aus: die der Liebe. Durch die Entführung und Folter von Nasuada wird Murtagh dazu bewegt sein Wesen zu verändern und durch das Erkennen seines neuen echten Namens in der alten Sprache auch die Loslösung aus den mentalen Fängen Galbatorix zu schaffen. Dessen Bindungsmittel ist nämlich die Kenntnis dieses wahren Namens. Zudem sichert er mit dem immer gültigen Wort der Magie eine Möglichkeit die Welt von Galbatorix magischen Rückständen befreien und sie in eine freie Zukunft zu entlassen. Zugleich wird damit die Debatte um Magie und ihre Regulierbarkeit noch relevanter und Eragons Flucht aus Nasuadas direktem Umfeld notwendig. Die Liebe zu Nasuada wird weniger konkretisiert als die von Eragon zu Arya, aber sie beide vereint eine wiederum für das heute vorgestellte Mittelalter typisches Motiv des Minnesangs,die Unerreichbarkeit der Angebeteten und damit die Hoffnungslosigkeit des Umwerbens. In Eragons Fall aufgrund seiner niederen Herkunft und seiner Jugend, in Murtaghs Fall aufgrund seiner inneren Zerrissenheit und der unumkehrbaren Taten unter Galbatorix.
Die Idylle des Friedens wird am Ende von Das Erbe der Macht (4) gar nicht erst überzeugt vorgetragen und als brüchige Übergangsphase gezeigt, welche Chancen und Gefahren in sich birgt. Denn mit der Ermordung der schürenden Projektionsfigur eines Denkens verschwinden die Strukturen und Gedankenmuster nicht plötzlich, nicht ohne weitere Arbeit und strukturelle Veränderungen. Denn in der Science-Fiction und Fantasy gilt in den mythisch, mystisch oder magisch aufgeladenen Welten das Motto nach der Krise ist vor der Krise. Schon allein um den Lesehunger des Publikums zu besänftigen und Bestsellerpotentiale vollends auszuschöpfen. Über die Schwierigkeit des „Beendens“ ist auch in diesem Blog schon das ein oder andere Wort verloren worden. Es ist eine hohe Kunst des Balancierens zwischen qualitativem Anspruch und dem Erhalten eines Lebensstandards mit Reichtum. Da Paolini in seinen Vor- und Nachworten stets in Kontakt zu seinen Lesern tritt und seinen Schreibprozess zuletzt im Corona-Werk Infinitum (2020) sehr detailliert dargestellt hat, folgt er dem Konzept des nahbaren Jugendautoren der Gegenwart und bleibt dabei scheinbar authentisch. Ein gewisser Erfolgsdruck ist aber dennoch nicht auszuschließen.  
Paolini führt seine Leser in dieser (noch nichts überreizenden) Fortsetzung 12 Jahre nach dem Ende der Eragon-Romane zurück in ein befriedetes, aber nicht krisenfreies Land. Die oberflächliche Einigkeit Alagaësias zeigt tiefe Risse und Nasuadas Botschaften wie diplomatische Reformen haben noch gar nicht alle Ausläufer ihres Landes erreicht. Das Outback dieser Welt scheint einfach zu weit entfernt von der Hauptstadt zu liegen, ähnliches lässt sich in den Ausläufern der USA beobachten. So viel Realismus muss Paolini seinem fantastischen Konstrukt zumuten. Die Protagonisten heißen allerdings nicht mehr Eragon, Saphira und Roran, sondern Murtagh und Dorn. Beide kämpfen nach der gewaltvollen Unterdrückung durch Galbatorix mit ihren Traumata. Dorn leidet unter klaustrophobischen Ängsten und aggressiven Ausbrüchen, während Murtagh seine Gewalttaten in zermürbenden inneren Auseinandersetzungen mit sich austrägt und teilweise durch schlicht dumme Alleingänge überkompensiert. Einsam sind sie beide und das ist für Murtagh auch die belastendste Tatsache. Von Kindheit an konnte er nur seinem Ausbilder und während der Reise mit Eragon auch diesem vertrauen. Doch diese Blaupause bleibt ein kurzer Moment in seiner Erinnerung. Das traumatisierte Duo reist getarnt durchs Land und bemüht sich um die stille Unterstützung von Nasuadas Etablierung als Herrscherin - und um Wiedergutmachung.
Die im Untertitel angekündigte neue Bedrohung ist eine sektenartige Versammlung, die Träumer, welchen sich Murtagh und Dorn mutig bis maßlos selbstüberschätzend alleine stellen. Jeder Gedanke an einen Hilferuf an Nasuada oder gar Eragon im fernen Norden bleibt ohne Folgen. Am Ende hilft ihnen nur eine erneute Selbstneugestaltung, eine weitere Veränderung ihres wahren Namens und letztlich doch Nasuadas Hilfe. Ob Murtagh je zum Helden werden wird und diese Selbstbereinigung (in einem therapeutischen Vorgang) am Ende auch zu einer letztlich nur angedeutet bleibenden tieferen Beziehung zu Nasuada führt, ist bis dato wohl nur Christopher Paolini oder noch nicht einmal diesem gänzlich klar. Das Ende dieses Abschnitts bewahrt eine Hoffnung für Murtagh. Dessen Selbstreflexionen und Dorns Kampf gegen seine Zwänge nehmen einen großen Teil des Buches ein und folgen damit interessanterweise einem allgemeinen Trend der Jugendliteratur, welche man im Fantasy-Bereich gar nicht direkt erwartet hätte. Dabei ist sie eine logische Folge aus der abnehmenden klassischen männlichen Heroisierung und zunehmenden Etablierung von Anti-Helden. Die psychologische Selbstbetrachtung nimmt gerade in der LGBTQIA+-Literatur und den "Problembüchern" über Krankheiten oder Zwangsneurosen und ganz besonders Traumata einen großen Raum ein. Murtaghs Reise zu seinem eigenen Selbst ist noch nicht beendet und bietet somit Stoff für weitere Erzählungen. Paolini hat bereits für 2025 einen weiteren Roman aus der Welt Alagaësia versprochen und sofort klargestellt, dass es noch nicht der ersehnte 5. Band der Eragon-Reihe sein wird, welcher wohl erst viel später spielen werde. Somit ist Eragon – wie von einem Drachenreiter zu erwarten – ein langes Leben zugesichert. Dies gilt per se auch für seine Spiegelfigur Murtagh, der Halbbruder und vielleicht irgendwann auch wieder gleichwertige Freund. 
Paolini zeigt hiermit erneut, dass er besondere Freude an der Entwicklung seiner Figuren hat und deren Lern- und Wachstumsphasen daher umfangreiche Passagen widmet. Ein innovatives Werk ist auch dieser Roman nicht geworden, aber Alagaësia ist ein bisschen wie das eigene Wohnzimmer oder die schon zehn Mal gesehene Lieblingsserie, ein Ort, an dem sich der Leser geborgen und sicher fühlen kann. Drachenfantasy (wie auch andere Spezialsparten der Fantasyliteratur) bieten im 21. Jahrhundert aufgrund von Marktüberflutung und quantitativer Ausreizung selten ganz neue Gedanken an und sind äußerst repetitiv. Doch wenn die Eragon-Reihe zufällig die erste Erfahrung mit einem Vertreter der Sparte Drachenfantasy war, setzt er den Maßstab für folgende Leseerfahrungen. Immerhin gelingt Paolini hier etwas, was selten funktioniert: das Weiterbespielen einer bekannten Leinwand mit anderen Figuren, im schlimmsten Falle der Nachkommen eines vorherigen Protagonisten und der unmöglich scheinende Versuch vom Erhalten der alten Fans und dem gleichzeitigen Gewinnen neuer Leser. Er ist eher Arrangeur denn Erfinder, stilistisch eher darstellender Maler denn neuartig inszenierender Regisseur. Aber dieses Konzept der Zusammenstellung ist die Basis der Fantasyliteratur und auch hier gibt es klar spürbare Qualitätsunterschiede und abweichende Individualiserungsgrade. Und hier sind Paolinis Werke im Laufe der Jahre immer einnehmender und komplexer geworden. Murtagh bringt als Protagonist eine neue Perspektive mit und weitet den Blick auf das bis dato nicht erzählte Alagaësia aus. Das friedliche Bild und sein düsterer Untergrund ergeben ein stimmiges Ganzes und Eragons altersweise Sicht eines gerade 17 oder 18jährigen vertrug durchaus eine Ablösung. Auch wenn die Weisheiten Murtaghs ab und an etwas plötzlich und arg elaboriert ausgeführt auftauchen, einige Lösungen nach Handtaschenphilosophie aussehen und die Risikobereitschaft des so um Anerkennung bemühten Murtagh sein Handeln erschreckend nahe an die Idiotie rücken, ist die Lektüre von Murtagh ein angenehmer Eskapismus in eine stimmige Fantasywelt mit viel Schatten, aber auch Licht.               
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world-of-news · 6 months ago
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Hesekiel 2,3 
Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israels, zu den abtrünnigen Heiden[stämmen], die sich gegen mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis zu diesem heutigen Tag.
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gameforestdach · 11 months ago
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Das "Doctor Who"-Weihnachtsspecial 2023, "The Church on Ruby Road", stellte einen Charakter vor, der die Fangemeinde mit Theorien und Spekulationen in Aufruhr versetzt hat. Mrs. Flood, dargestellt von Anita Dobson, scheint zunächst eine ganz gewöhnliche ältere Nachbarin von Ruby Sunday in Notting Hill zu sein. Doch eine überraschende Wendung in der mittleren Abspannszene des Episodenfinals löste eine Flut von Theorien über ihre wahre Identität und Kenntnis des "Doctor Who"-Universums aus. Die rätselhafte Mrs. Flood: Mehr als auf den ersten Blick sichtbar Mrs. Floods unerwarteter Durchbruch der vierten Wand mit der Frage "Noch nie eine TARDIS gesehen?" deutet auf eine tiefere Verbindung und Verständnis für die Welt des Doktors hin, als anfangs angenommen. Dieser Moment wirft mehrere Fragen über ihren Charakter auf und veranlasst die Fans, über ihre möglichen Verbindungen zum größeren "Doctor Who"-Mythos zu spekulieren. Die Valeyard-Theorie Einige Fans vermuten, dass Mrs. Flood eine Variation des Valeyards sein könnte, eine dunklere Inkarnation des Doktors, die zu Colin Bakers Zeiten eingeführt wurde. Diese Theorie gewinnt an Bedeutung, wenn man die Vorliebe des Showrunners Russell T Davies für die Wiederkehr tiefschürfender Bösewichte aus der Vergangenheit des Doktors in den 60-Jahres-Specials bedenkt. Mögliche Verbindungen zu Amy Pond und River Song Eine andere spannende Theorie stellt eine Verbindung zwischen Mrs. Flood, Amy Pond und River Song her und deutet auf ein maritimes Thema in ihren Namen hin (Pond, River, Flood). Diese Theorie mag ein wenig hergeholt sein, spielt jedoch auf die nicht-lineare Erzählweise der Serie an und spekuliert über eine mögliche familiäre Verbindung. Könnte Mrs. Flood eine weitere Inkarnation des Doktors sein? Angesichts der Historie der Serie mit zahlreichen Regenerationen und der Neigung des Charakters, die vierte Wand zu durchbrechen, spekulieren einige Fans, dass Mrs. Flood eine bisher unbekannte Inkarnation des Doktors sein könnte. Diese Theorie wird durch Verweise auf ähnliche Momente in vergangenen Folgen und die Flexibilität der Doktor-Regenerationen in der Serie gestützt. Analyse der Interaktionen von Mrs. Flood in der Episode Im Laufe der Episode deuten Mrs. Floods Interaktionen mit der TARDIS und den Charakteren darauf hin, dass sie die TARDIS zunächst nicht zu erkennen scheint, später aber eine Vertrautheit zeigt, die auf eine frühere Begegnung oder schnelle Recherchearbeit schließen lässt. Der Schwerpunkt der Episode auf Zufällen schürt weiter die Spekulationen über ihre wahre Natur. Die Mönch/Nonne-Verbindung Ein tieferer Blick in die Seriengeschichte bringt den Mönch bzw. die Nonne hervor, einen abtrünnigen Zeitlord, der Ereignisse durch die Zeit manipuliert. Die christlich-religiöse Symbolik, die mit diesen Figuren verbunden ist, und ihre Vorgehensweise korrespondieren interessant mit den Themen von "The Church on Ruby Road" und fügen ein weiteres Geheimnis um Mrs. Flood hinzu. Was erwartet Mrs. Flood in "Doctor Who"? Trotz der verschiedenen Theorien bleibt die wahre Rolle von Mrs. Flood im "Doctor Who"-Universum ein Spekulationsthema. Ihr Wissen über die TARDIS und ihr kryptischer Kommentar am Ende der Episode lassen vermuten, dass ihr Charakter mehr als nur eine einmalige Ergänzung ist. Zukünftige Episoden könnten mehr Licht auf ihre wahre Identität und Bedeutung in der Serie werfen. Fazit: Das andauernde Geheimnis um Mrs. Flood Die Einführung von Mrs. Flood im "Doctor Who"-Weihnachtsspecial 2023 hat die Fangemeinde erfolgreich in ihren Bann gezogen und eine neue Schicht von Intrigen und Spekulationen hinzugefügt. Ob sie einen verborgenen Aspekt der Vergangenheit des Doktors darstellt, eine Verbindung zu etablierten Charakteren hat oder eine völlig neue Geschichte einleitet, ihr Charakter hat ohne Zweifel die reichhaltige Erzählstruktur des "Doctor Who"-Narrativs vertieft. Quellen Imdb
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