#Deutsches Historisches Museum
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Andreas Schlüter (1659-1714) - Head of Meduse
Deutsches Historisches Museum
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the irritating gentleman
context ⋆.˚ ᡣ���� .𖥔˚
the irritating gentleman (der lästige kavalier) was painted by german painter berthold woltze in 1874. it is now stored in the german historical museum (deutsches historisches museum), berlin.
it “depicts a girl dressed in the black of mourning with a tearful face that looks out to us with a resigned expression on her face, perhaps asking us with her gaze to disencumber her of the attentions of the man leaning over to her."
painting details ⋆.˚ ᡣ𐭩 .𖥔˚
༉‧₊˚. the fact her hair is undone shows that she is underage because in the time period this was made women of age wore their hair up but women underage wore it down
༉‧₊˚. the black colour of the girl's clothes shows she was either arriving to or from a funeral
༉‧₊˚. the girl is reaching for a hair pin which was a common way of self defense during this period
༉‧₊˚. the girl is looking into the viewer, our, eyes, perhaps begging for any kind of help
#art#art analysis#victorian era#the empire#the irritating gentleman#german painting#berthold woltze#girlhood#history#history lovers#german history#painting#genre painting#oil on canvas#oil painting
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Love long and prosper
Emil Doerstling, Prussian love happiness, 1890, Deutsches Historisches Museum
Prussian army bandmaster Gustav Albrecht Sabac el Cher and his wife Gertrude Perling
#art history#art history memes#dad jokes#punny#puns#punsarelikeonions#art meme#women in art#museum nerd#black history month#poc in art history#valentines day#star trek
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I. M. Pei
Ausstellungsbau für das Deutsche Historische Museum Berlin, 2003
Photo: Thomas Bruns
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Image: Rudolf Petereit. The Girl of the Lagoon. 1864
Prussian Art History
The fine art of East Prussia reflected many international cultural connections, interweaving many styles and trends of European art. Due to the complicated history of the region, many artists were forgotten, many works were lost, some became private property, and only a few ended up in museums. Thus, Popov’s collection is valuable not only aesthetically, but also historically and educationally...
...oil, tempera, water colour and pastel paintings, prints made using various graphic art techniques, drawings and reproductive prints represent the most significant phenomena of fine art history in East Prussia – the Königsberg Art Academy and the Artists’ Colony of Nida (Nidden), as well as the works of painters that were born, permanently lived or occasionally visited this region.
Image: Bruno Bielefeld. Lake in the Forest. Oil on canvas. 19th century
...from Academism, sentimental Realism, late Impressionism, and Naturalism, to Expressionism and New Objectivity. Some works, created in the second half of the 20th century and which represent late Expressionism, reveal a phenomenon of East Prussian fine arts post-1945: unable to return to their beloved places, painters created paintings by memory, based on their impressions deep in their minds.
In 1709, Friedrich Wilhelm built the Schloss Charlottenburg as a summer palace for his wife Sophie Charlotte. His son, Elector Friedrich III, who became Frederick I the first King of Prussia from 1701, continued the mission to build a royal capital—now befitting a Prussian capital—hiring court architects and sculptors like Andreas Schluter, Johann Arnold Nering and Martin Grünberg.
Schluter’s most famous baroque-influenced work was the Royal Palace. Still, he was also responsible for the equestrian statue of Frederick I that today. Still, he was also responsible for the equestrian statue of Frederick I that today fronts the Schloss Charlottenburg, and the sculptural decorations for the Zeughaus.
The Zeughaus, best known for housing the Deutsches Historisches Museum (German History Museum), was designed by Schluter, Nering, Grünberg, and Jean de Bodt. Built between 1695 and 1729, it’s the oldest building on Unter den Linden. Another grand example of baroque can be found of course at Sansoucci in Potsdam, which was built a little later (between 1755-1764) as a summer residence for Frederick The Great.
#Prussia#prussian history#art history#19th century art#landscape#painting#history#german art#art#architecture#european art#european history#lost history#forgotten history
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
Wir fuhren nach dem Frühstück in die Stadt, die sich jetzt merklich füllt. Immer mehr Windhoeker kommen nach Swakopmund, um der Sommerhitze zu entkommen und den Urlaub bzw. die Weihnachtsfeiertage hier zu verbringen.
Swakopmund ist nicht nur der beliebteste Ferienort, sondern auch der Kühlschrank Namibias. Viele Namibier kommen aus dem Inland hierher, um sich abzukühlen. Mindestens 10 Grad kühler als im Rest des Landes ist es hier meist.
Wir parkten unseren Wagen unterhalb vom Cafe Anton und zogen von dort aus los zum Museum.
Das Swakopmunder Museum wurde 1951 von dem Zahnarzt Dr. Alfons Weber gegründet und ist inzwischen das größte Privatmuseum in Namibia.
Dr. Weber war mit seinem mobilen, über eine Kurbel fußbetriebenen Zahnarztstuhl im Land unterwegs, behandelte seine Patienten auf Farmen ebenso wie im Busch.
Nicht immer waren seine Patienten in der Lage, in barer Münze zu bezahlen. So nahm er stattdessen auch gerne historische Gegenstände und Exponate entgegen, die im Laufe der Jahre recht schnell zahlreich wurden. Dr. Alfons Weber sammelte zudem leidenschaftlich Steine und Mineralien.
Anfangs waren die von ihm gesammelten Schätze in einem alten Schuppen und Nebengebäuden seiner Privatwohnung gelagert, die eine Assistentin Webers damals als "überfüllte Rumpelkammer" bezeichnete.
Später nahm Weber an einem Wettbewerb zur “wirkungsvollen Saisongestaltung” teil und reichte dort Unterlagen über ein Heimatmuseum ein. Seine Idee gewann den ersten Preis und so wurde der Startschuss für eine umfassende Sammlung gelegt. Nach elfmonatiger Bauzeit wurde am 17. Dezember 1951 das erste Museum mit integrierter Bibliothek, damals in der Roonstraße, eröffnet.
Mit der zunehmenden Anzahl von Exponaten wurde schon bald ein Neubau notwendig - mit diesem begann man 1958 auf den Fundamenten des alten kaiserlichen Hauptzollamts unterhalb des Leuchtturms vor der Mole. 2 Jahre später fand die Eröffnung statt.
Seitdem wurde der Bestand der Exponate auch Dank der Hilfestellung zahlreicher Gönner schrittweise erweitert. Unter den Utensilien, die dem Museum über die Jahre bereitgestellt wurden, befinden sich auch viele historische Fotos von denen ein Großteil aus dem Nachlass von Zeitzeugen stammen.
Heute sind auf rund 1300 Quadratmetern Tausende von Exponaten für die Öffentlichkeit zugänglich und durch den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer des Museums ist das Erbe von Alfons Weber in guten Händen.
Das Swakopmunder Museum hat sich nicht auf bestimmte Themen spezialisiert, sondern zeigt eine vielfältige Auswahl aus allen Bereichen Namibias. In der Eingangshalle werden Flora und Fauna der beiden natürlichen Extreme Namibias - Wüste und Ozean - gezeigt.
Am Beispiel zahlreicher präparierter Tiermodelle können sich die Besucher ein eigenes Bild von der Vielfalt der afrikanischen Natur machen. Auch das Emil-Jensen Herbarium sowie die größte Vogeleiersammlung des Landes befinden sich unter diesen Sehenswürdigkeiten.
In einer Ausstellung im hinteren Teil der Räumlichkeiten werden auf 215 Quadratmetern "Menschen Namibias", die einzelnen Volksstämme vorgestellt, die in Namibia anzutreffen sind. Anhand von Bildern, mehrsprachigen Texten (Deutsch, Englisch & Afrikaans) und verschiedenen Exponaten wird ein interessantes Bild der Menschen im Land gezeichnet.
Im weiteren Verlauf finden sich Überreste aus der Kolonialgeschichte Namibias. Ein Ochsenwagen der Firma Hälbich, der vor 100 Jahren zwischen Grootfontein und Angola verkehrte, die Kutsche des letzten deutschen Gouverneurs und ein Modell einer alten Zwillingslokomotive veranschaulichen das Transportwesen in der Pionierzeit.
Mit der Kolonialisierung hielt auch die Technik Einzug ins damalige Deutsch-Südwest-Afrika. Ein Paläograph (der Prototyp eine Diktiergerätes) aus dem Jahre 1895 stammt vermutlich sogar aus der Hand Thomas Alva Edisons.
Alte Druckerpressen, Phonographen, Schreibmaschinen und selbst ein Butterfass sowie eine Geflügelbrutmaschine legen Zeugnis ab von dem oft mühseligen Leben der Selbstversorger besonders auf den Farmen.
Darüber hinaus sind Schiffsausrüstungen, ein Landungskorb und das Blinkfeuer des alten Swakopmunder Leuchtturms zu sehen. Mike Thygesen und sein Taucherteam sorgen für regelmäßigen Nachschub, unter anderem in Form von historischen Münzen, Schiffsteilen und -dekorationen und sogar Porzellanscherben aus der chinesischen Ming-Dynastie, die vom Porzellanhandel zwischen Portugiesen und Chinesen zeugen.
Gemälde und Fotografien von historischen Handels- und Kriegsschiffen, Schiffswracks an der Skelettküste sowie Schiffsmodelle aus mehreren Jahrhunderten ergänzen die Sammlung.
Es schließen sich die originale Adler-Apotheke von Gerd Böhlke, in der selbst die von Hand hergestellten Tinkturen sowie die manuelle Registrierkasse nicht fehlen.
Die Zahnarztpraxis von Dr. Alfons Weber und das Jugendstilzimmer aus dem Hause Schmerenbeck schließen sich an.
Alle drei Ensembles bestechen durch die Liebe zum Detail: Die medizinischen Instrumente blinken und blitzen, die alte Wanduhr ist auf die Minute genau aufgezogen.
Doch auch die alten Kanonen, Jagdgewehre und Waffen aus der Schutztruppenzeit erzählen ihre eigenen spannenden Geschichten.
Nun ist es Zeit für eine kleine Stärkung und wir schlendern hoch zum Café Anton im Schweizerhaus.
Anschließend ging es noch zum Einkauf in die Stadt: die erste Station war die Buchhandlung mit dem typisch afrikanischen Namen “Die Muschel”.
Als wir da durch die Tür kamen, wusste die Inhaberin sofort worum es ging: den Kalender der AZ.
In der Muschel konnten wir dann die vorbestellten Kalender abholen. Stückpreis in diesem Jahr 299 NamDollar.
Waren die schon immer so teuer? Eine AZ und ein paar Karten plus Briefmarken komplettierten den Einkauf dort.
Danach fuhren wir noch einmal zum Spar, um unsere Vorräte aufzufüllen bzw. für die Weiterfahrt aufzustocken.
Denn auch bei unserer nächsten Unterkunft sind wir komplette Selbstversorger.
Am Abend hatten Trudi und Karl zum zünftigen Braai eingeladen. So eine Angelegenheit zieht sich ja immer über Stunden hin.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Ever since its inception in the mid-1950s the documenta has been a heavily political art exhibition: while the first edition in 1955 was seen as a demonstration of the artistic freedom in the west and featured artists ostracized by the Nazis it later also became a platform for political art and an artistic rapprochement between the two German states. But while the propagation of abstract art, the narrative of abstraction as a universal language and its instrumental use also at the documenta has long been known new research focused on the Nazi past of key documenta protagonists. It uncovered that almost half of the organizational team of the first documenta had been member of the NSDAP and in one way or another profited from it, e.g. Werner Haftmann as head of the first three editions. In 2022 the Deutsches Historisches Museum in Berlin in an exhibition shed light on the manifold political dimensions of the documenta, a meritorious undertaking that is supplemented with the present eponymous catalogue published by @prestelverlag: it joins numerous strands of recent documenta research and offers a very insightful perspective on the political aspects underlying the exhibition. These not only include the previously mentioned ones but also the inclusion of GDR art in later editions as well as the deliberate exclusion of Jewish artists in the first editions. The latter actively sought to reconnect Germany and the international art world as well as they functioned as platforms for the rehabilitation of art deemed „degenerate�� during the “Third Reich”.
“documenta - Politik und Kunst“ is an important and long overdue coming to terms with Germany’s most important art exhibition, its political dimensions and the early history of it. A thought-provoking read and hopefully only the beginning of a fundamental and critical analysis!
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Gläsener Mann (1935) © Deutsches Historisches Museum, Berlin
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I have 20 minutes to kill while waiting for a train to take me back north, so here's the museums I visited in Berlin from worst to best
Aquarium Berlin
Waste of 22€, no effort in making the material interesting, just endless walls of text next to Aquariums. Seems to exist solely to make children hate museums.
Deutsches Historische Museum
The layout is confusing, and the collection is kind of nothing, but the price is good, and the staff is very passionate (one of the custodians did not let my lackluster german stop him from talking my ear off about rationing in the final years of the DDR).
German Spy Museum
Absolutely gorgeous and well designed museum that does a good job of balancing real world, and pop culture representations of spycraft. 100% worth going out of your way to visit, but learn from my mistake and get a timeslot outside school field trip hours.
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Die Schönheit der Altstadt von Bonn Bonn ist eine alte Stadt in Deutschland, die vor allem für ihre wunderschöne Altstadt bekannt ist. Hier können Touristen einige der besten Sehenswürdigkeiten der Stadt erleben. Die Altstadt ist voller Geschichte und bietet einen einzigartigen Blick auf die deutsche Kultur. Der Rheinuferweg Der Rheinuferweg ist eine der besten Sehenswürdigkeiten in Bonn. Der Weg verläuft entlang des Rheins und bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Landschaften. Der Weg ist ideal für Spaziergänge, Fahrradtouren und andere Aktivitäten. Es gibt auch viele Cafés und Restaurants entlang des Weges, wo man eine Pause einlegen kann. Das Bonner Münster Das Bonner Münster ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es ist eine romanische Kirche, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Das Innere der Kirche ist atemberaubend und man kann viele wunderschöne Kunstwerke und Gemälde bewundern. Es gibt auch eine Aussichtsplattform, von der aus man einen wundervollen Blick auf die Stadt hat. Das Beethoven-Haus Das Beethoven-Haus ist ein Museum, das sich dem Leben und Werk des berühmten Komponisten Ludwig van Beethoven widmet. Das Museum befindet sich in der Nähe des Bonner Münsters und bietet einen Einblick in das Leben des Komponisten. Es gibt auch einige seiner Noten und Instrumente zu sehen. Der Hofgarten Der Hofgarten ist ein wunderschöner Park in Bonn, der vor allem für seine alten Bäume und Gärten bekannt ist. Der Park ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und andere Aktivitäten. Es gibt auch viele Cafés und Restaurants in der Nähe, wo man eine Pause einlegen kann. Das Bonner Rathaus Das Bonner Rathaus ist ein beeindruckendes Gebäude, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Symbol für die Geschichte der Stadt. Das Gebäude ist auch von innen sehr schön und es gibt viele Kunstwerke und Gemälde zu bewundern. Der Botanische Garten Der Botanische Garten ist ein weiteres Highlight in Bonn. Der Garten ist voller Blumen, Bäume und anderer Pflanzen. Es ist ein wunderschöner Ort, um die Natur zu genießen. Es gibt auch einige Cafés und Restaurants in der Nähe, wo man eine Pause einlegen kann. Fazit Bonn ist eine alte Stadt, die voller Geschichte und Kultur steckt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Bonn, die man erleben kann. Dazu gehören der Rheinuferweg, das Bonner Münster, das Beethoven-Haus, der Hofgarten, das Bonner Rathaus und der Botanische Garten. Diese Sehenswürdigkeiten sind ein Muss für jeden Touristen, der die Stadt besucht. Altstadt Bonn Die Altstadt Bonn ist die beliebteste Sehenswürdigkeit der Stadt und ein Muss für jeden Besucher. Sie ist ein historisches Juwel, das es zu erkunden gilt. Die Altstadt ist ein Ort voller Geschichte und Kultur und bietet einzigartige Einblicke in die Vergangenheit Bonns. Geschichte der Altstadt Bonn Die Altstadt Bonn wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Sie wurde als Sitz des Kurfürsten von Köln erbaut und im Laufe der Jahrhunderte wurden viele bedeutende Gebäude und Sehenswürdigkeiten errichtet. In der Mitte der Altstadt befindet sich der Marktplatz, der seit dem Mittelalter als zentraler Treffpunkt der Stadt dient. Kultur und Sehenswürdigkeiten Die Altstadt Bonn ist ein Ort voller Kultur und Sehenswürdigkeiten. Hier finden Sie einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie das Rathaus, das Alte Kurfürstliche Schloss, die Münsterkirche und das Bonner Schloss. Sie können auch viele Museen und Galerien besuchen, in denen Sie mehr über die Geschichte der Stadt erfahren können. Einkaufen und Essen In der Altstadt Bonn gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten, von kleinen Boutiquen bis hin zu großen Einkaufszentren. Auch das gastronomische Angebot ist vielfältig und bietet eine große Auswahl an Restaurants, Cafés und Bars. Hier können Sie die köstliche Küche der Region probieren und die Atmosphäre in den kleinen Gassen genießen. Veranstaltungen und Festivals
Die Altstadt Bonn ist auch ein Ort voller Veranstaltungen und Festivals. Jedes Jahr finden hier verschiedene Festivals und Veranstaltungen statt, wie das Bonner Sommerfestival, das Bonner Jazzfestival und das Bonner Weihnachtsmarkt. Hier können Sie die Kultur und die Atmosphäre der Stadt hautnah erleben. Fazit Die Altstadt Bonn ist ein Ort voller Geschichte und Kultur. Sie bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Bars. Auch Veranstaltungen und Festivals sind hier ein fester Bestandteil des Stadtlebens. Mit ihrer einzigartigen Atmosphäre ist die Altstadt Bonn ein Muss für jeden Besucher der Stadt.
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Die faszinierende Geschichte von Speyer: Ein Blick in die Vergangenheit
Das Wichtigste zu "Die faszinierende Geschichte von Speyer": Ein Blick in die Vergangenheit Speyer, eine der ältesten Städte Deutschlands, bietet eine reiche historische Erbschaft. Entdecken Sie ihre Bedeutung im Mittelalter und ihre bleibende kulturelle Relevanz. Speyer ist nicht nur eine Stadt am Rhein, sondern auch ein Knotenpunkt der Geschichte. Mit einer Gründung, die bis ins Jahr 10 v. Chr. zurückreicht, hat Speyer eine beeindruckende Reise durch die Zeit gemacht. Tauchen wir ein in diese faszinierende und wandelreiche Geschichte.
Die Anfänge von Speyer
Die Geschichte von Speyer beginnt mit den Römern, die die Stadt als militärischen Außenposten gründeten. In der Römerzeit trug sie den Namen Noviomagus und diente als Handels- und Verkehrszentrum. Spuren dieser Epoche sind noch heute im Stadtbild zu entdecken. Der Aufstieg im Mittelalter Im Mittelalter wuchs Speyer zu einem der wichtigsten religiösen Zentren Europas heran. Der Bau des Speyerer Doms im 11. Jahrhundert, heute ein UNESCO-Weltkulturerbe, markierte den Höhepunkt dieser Entwicklung. - Der größte romanische Dom Europas - Begräbnisstätte für deutsche Kaiser - Symbol des Heiligen Römischen Reichs Kulturelles Erbe und Museen Heute zeugt Speyers reiche Geschichte von seiner kulturellen Bedeutung. Besuchen Sie das Historische Museum der Pfalz, um von der Bedeutung der Stadt als kulturelles Zentrum zu erfahren.
Speyer in der Neuzeit
Im Verlauf der Jahrhunderte hat sich Speyer gewandelt, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Die Stadt blühte im 19. und 20. Jahrhundert als industrielle Hochburg auf und wandelte sich später zum modernen kulturellen Zentrum. Heutige Bedeutung Speyers Verbindung von Geschichte und Moderne macht es zu einem Anziehungspunkt für Touristen und Geschichtsinteressierte aus aller Welt. Die Altstadt mit ihren malerischen Gassen und historischen Bauwerken ist ein lebendiges Zeugnis vergangener Epochen.
Fragen & Antworten
Warum spricht niemand mehr über die Römer in Speyer? Die römische Geschichte ist oft von den beeindruckenderen mittelalterlichen Entwicklungen überschattet. Trotzdem sind diese Grundlagen entscheidend. Sie bilden das Fundament der städtischen Infrastruktur. Römische Elemente sind subtil in das Stadtbild integriert. Museen zeigen Funde, die die römische Präsenz illustrieren. Was wäre Speyer ohne seinen berühmten Dom? Der Speyerer Dom ist ohne Zweifel das Herzstück der Stadt. Ohne ihn wäre Speyers Rolle als religiös-kulturelles Zentrum undenkbar. Der Dom diente als Krönungs- und Begräbnisstätte vieler Kaiser. Doch Speyer hat auch abseits des Doms eine Fülle an Geschichte und Kultur zu bieten, von Museen bis hin zur lebendigen Altstadt. Ist Speyer wirklich mehr als nur eine Touristenfalle? Einige mögen denken, dass Speyer nur für Touristengruppen geschaffen ist. Doch jenseits der Klischees gibt es ein lebhaftes Gemeinschaftsleben. Veranstaltungen und lokale Traditionen zeigen die wahre Seele der Stadt. Für Einwohner und Besucher ist Speyer ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs. Was machen die Einheimischen, wenn Touristen im Dom die Sicht versperren? Einheimische kennen geheime, weniger überfüllte Orte in Speyer. Während Touristen die Hauptsehenswürdigkeiten ansteuern, genießen die Einheimischen die weniger bekannten Perlen. An ruhigen Nachmittagen füllen sie die Cafés und Kneipen oder genießen Spaziergänge entlang des Rheins. Was zeigt uns die Geschichte von Speyer über die Beständigkeit des Wandels? Speyer ist ein perfektes Beispiel für die beständige Veränderung in der Geschichte. Die Stadt hat gelehrt, dass Wandel unvermeidbar und oft notwendig ist. Von römischen Anfängen zu einer blühenden mittelalterlichen Metropole ist Speyer stets anpassungsfähig geblieben. Diese Anpassungsfähigkeit ist für jede Gemeinschaft entscheidend, um in der Zukunft zu bestehen. Quelle: Wikipedia: Speyer Read the full article
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9 deutsche historische Städte, die man besucht haben muss!
Manche Städte faszinieren nicht nur durch ihre Architektur oder Landschaft, sondern auch durch ihre Jahrhunderte alte Geschichte. Diese neun Städte haben etwas gemeinsam: Sie sind alt, besitzen eine beeindruckende Geschichte und haben jede Menge Charme. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Gründungszeiten dieser Städte und warum sie auf jeder Bucketlist stehen sollten. Weinheim – Gründung im 8. Jahrhundert Weinheim, gelegen an der Bergstraße, ist eine charmante Stadt, die auf eine Geschichte zurückblickt, die bis ins 8. Jahrhundert reicht. Die Stadt wird erstmals im Jahr 755 urkundlich erwähnt. Das historische Stadtbild ist geprägt von Fachwerkhäusern und dem majestätischen Schlosspark. Die Zwei-Burgen-Stadt zieht Besucher nicht nur wegen ihrer historischen Altstadt an, sondern auch wegen ihrer Nähe zur Natur. Mehr über diese faszinierende Stadt erfahren Sie auf Weinheim News. Bensheim – Gegründet im Jahr 765 Mit seiner Gründung im Jahr 765 gehört Bensheim ebenfalls zu den alten Städten Deutschlands. Die Stadt ist bekannt für ihren Weinbau und die malerische Lage an der Bergstraße. Besonders sehenswert ist das mittelalterliche Stadtbild und das jährliche Weinfest, das Besucher aus der Region anzieht. Wer mehr über Bensheim erfahren möchte, kann auf Bensheim Lokal die neuesten Informationen finden. Bruchsal – Erstmals erwähnt im Jahr 976 Bruchsal mag vielleicht weniger bekannt sein, doch die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 976 erwähnt und ist heute vor allem für das prächtige Schloss Bruchsal bekannt, eines der bedeutendsten Barockschlösser Deutschlands. Historische Gebäude und Museen geben einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit. Weitere Informationen finden Sie auf Bruchsal Regio. Worms – Gründung in der Antike Worms ist eine der ältesten Städte Deutschlands, deren Gründung auf die Römerzeit zurückgeht. Bereits um 500 v. Chr. soll es erste Siedlungen gegeben haben. Besonders bekannt ist die Stadt für den Nibelungenmythos, das Wormser Domkapitel und ihre jüdische Geschichte. Worms war ein bedeutender Ort im Heiligen Römischen Reich und beeindruckt noch heute mit dem romanischen Dom St. Peter. Für mehr Details zur Stadt besuchen Sie den Wormser Kurier. Heidelberg – Erstmals erwähnt 1196 Heidelberg gilt als eine der romantischsten Städte Deutschlands und wird weltweit für ihre Schönheit geschätzt. Die Stadt an der Neckar ist bekannt für ihre altehrwürdige Universität, die älteste Deutschlands, sowie das malerische Schloss, das über der Altstadt thront. Ihre Geschichte beginnt spätestens im 12. Jahrhundert, als die Stadt 1196 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Mehr Informationen gibt es auf Heidelberg Umgebung. Neustadt an der Weinstraße – Erstmals erwähnt 774 Neustadt an der Weinstraße wird erstmals im Jahr 774 erwähnt. Die Stadt ist der Mittelpunkt des pfälzischen Weinanbaugebiets und Gastgeber des Deutschen Weinlesefestes. Ihre Fachwerkhäuser und die malerische Altstadt sind ein Magnet für Besucher. Eine bedeutende Sehenswürdigkeit ist das Hambacher Schloss, ein Symbol für die deutsche Demokratiebewegung. Für aktuelle Informationen besuchen Sie Neustadt Weinstrasse Biz. Ludwigshafen – Gründung im 19. Jahrhundert Im Gegensatz zu den anderen Städten in dieser Liste ist Ludwigshafen relativ jung. Die Stadt wurde 1853 gegründet, ist jedoch historisch stark mit der benachbarten Stadt Mannheim und der Region verwurzelt. Heute ist Ludwigshafen vor allem als Standort des Chemieunternehmens BASF bekannt. Die Stadt hat einen industriellen Charme, doch auch kulturelle Angebote wie das Wilhelm-Hack-Museum locken Besucher an. Mehr Infos finden Sie auf Ludwigshafen Lokal. Speyer – Gründung in der Römerzeit Speyer gehört zu den ältesten Städten Deutschlands und wurde bereits um 10 v. Chr. von den Römern gegründet. Die Stadt spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle und beeindruckt heute noch mit dem UNESCO-Weltkulturerbe Kaiserdom, der größten romanischen Kirche der Welt. Speyer war Schauplatz vieler historischer Ereignisse und zieht Kulturinteressierte aus aller Welt an. Mehr erfahren Sie auf Speyer Zeitung. Landau – Erstmals erwähnt 1106 Landau in der Pfalz wurde erstmals 1106 urkundlich erwähnt. Die Stadt, die in der fruchtbaren Region der Südpfalz liegt, ist für ihren Weinanbau und ihre Feste bekannt. Die malerische Altstadt mit ihren barocken Bauten und gemütlichen Plätzen lädt zum Flanieren ein. Landau ist zudem ein beliebtes Ziel für Naturfreunde, die den Pfälzerwald erkunden möchten. Weitere Informationen finden Sie auf Landau Online. Diese neun Städte, jede mit ihrer einzigartigen Geschichte und Kultur, sind wahre Zeitreisen in die Vergangenheit. Jede von ihnen bietet nicht nur historische Sehenswürdigkeiten, sondern auch moderne Erlebnisse, die den Besuch unvergesslich machen. Read the full article
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This painting by Emil Doerstling depicts the musician Gustav Sabac el Cher and his fiancée Gertrud Perlig in 1890.
Gustav Sabac el Cher was born on March 10th, 1868 to August Sabac el Cher, who was born in Egypt (present-day Sudan), gifted to Prince Albrecht of Prussia as a child page and later became his valet, soldier in the Franco-Prussian War, and Albrecht son's silverware steward, and Anna Jung from Berlin. August became a naturalised Prussian citizen in 1882 and was one of the first societally integrated Afrogermans in Berlin.
His son Gustav began taking violin lessons at 8 years old, joined the Prussian military band at 17 and entered the Royal Academy for Musical Performing Arts at 25. In 1895, he became conductor of the '1st East Prussian Grenadiers' and rapidly rose into prominence for his own compositions and arrangements of Mozart overtures. He married Gertrud Perlig, daughter of a teacher, in 1901 and had two sons, Horst and Herbert. He quit the military in 1909 and was bandmaster and conductor of large orchestras in many cities and on the radio during the Weimar Republic. In the late 1920s, the family opened an outdoor restaurant in Königs Wusterhausen, Brandenburg, but had to relocate to Berlin in 1933 after the Nazis' seizure of power. Due to pressure from the authorities, they also had to close their new café in Oranienburgerstraße 39 a few months later. Gustav died on October 4th, 1935 in Berlin, Gertrud 6 months later. Both were buried in Königs Wusterhausen by their sons.
Gustav Sabac el Cher in Prussian military uniform around 1900.
Source:
Deutsches Historisches Museum - Gustav Sabec el Cher: ein preußischer Militärmusiker
Preußisches Liebesglück (Prussian Love), 1890, by Emil Doerstling (1859-1940)
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Berlim, 10 de Junho do Ano 1 - Segunda - Doc - 25 anos.
07:00 - Acordo e corro.
07:50 - Volto, tomo banho e nos arrumamos para sair. 08:40 - Tomamos café: Starbucks Pariser Platz
09:15 - Visitamos: C/O Berlin
10:20 - Outro museu: Deutsches Historisches Museum
11:00 - Andamos na ponte: Schlossbrücke
11:20 - Outro museu: Deutsches Technikmuseum
12:20 - Compramos choco clássico: Wohlfarth Schokolade
13:00 - Almoçamos: Bandol sur mer
14:40 - Voltamos ao hotel e tomamos um drink para poder dormir.
15:00 - Tiramos uma soneca. 17:00 - Tomo café com uma amiga que mora na cidade:
18:10 - Subo, tomamos banho e nos arrumamos. 19:25 - Jantamos com amigos dele: TISK Speisekneipe
22:00 - Voltamos e dormimos (L).
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Andreas Schlüter (1659-1714) - Head of Meduse Deutsches Historisches Museum
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