#Deutsches Historisches Museum
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Portrait of Simon Moritz von Bethmann with his two nephews in Frankfurt (1826). By Moritz Daniel Oppenheim, Deutsches Historisches Museum.
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Andreas Schlüter (1659-1714) - Head of Meduse
Deutsches Historisches Museum
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Love long and prosper
Emil Doerstling, Prussian love happiness, 1890, Deutsches Historisches Museum
Prussian army bandmaster Gustav Albrecht Sabac el Cher and his wife Gertrude Perling
#art history#art history memes#dad jokes#punny#puns#punsarelikeonions#art meme#women in art#museum nerd#black history month#poc in art history#valentines day#star trek
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I. M. Pei
Ausstellungsbau für das Deutsche Historische Museum Berlin, 2003
Photo: Thomas Bruns
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the irritating gentleman
context ⋆.˚ ᡣ𐭩 .𖥔˚
the irritating gentleman (der lästige kavalier) was painted by german painter berthold woltze in 1874. it is now stored in the german historical museum (deutsches historisches museum), berlin.
it “depicts a girl dressed in the black of mourning with a tearful face that looks out to us with a resigned expression on her face, perhaps asking us with her gaze to disencumber her of the attentions of the man leaning over to her."
painting details ⋆.˚ ᡣ𐭩 .𖥔˚
༉‧₊˚. the fact her hair is undone shows that she is underage because in the time period this was made women of age wore their hair up but women underage wore it down
༉‧₊˚. the black colour of the girl's clothes shows she was either arriving to or from a funeral
༉‧₊˚. the girl is reaching for a hair pin which was a common way of self defense during this period
༉‧₊˚. the girl is looking into the viewer, our, eyes, perhaps begging for any kind of help
#art#art analysis#victorian era#the empire#the irritating gentleman#german painting#berthold woltze#girlhood#history#history lovers#german history#painting#genre painting#oil on canvas#oil painting
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Ever since its inception in the mid-1950s the documenta has been a heavily political art exhibition: while the first edition in 1955 was seen as a demonstration of the artistic freedom in the west and featured artists ostracized by the Nazis it later also became a platform for political art and an artistic rapprochement between the two German states. But while the propagation of abstract art, the narrative of abstraction as a universal language and its instrumental use also at the documenta has long been known new research focused on the Nazi past of key documenta protagonists. It uncovered that almost half of the organizational team of the first documenta had been member of the NSDAP and in one way or another profited from it, e.g. Werner Haftmann as head of the first three editions. In 2022 the Deutsches Historisches Museum in Berlin in an exhibition shed light on the manifold political dimensions of the documenta, a meritorious undertaking that is supplemented with the present eponymous catalogue published by @prestelverlag: it joins numerous strands of recent documenta research and offers a very insightful perspective on the political aspects underlying the exhibition. These not only include the previously mentioned ones but also the inclusion of GDR art in later editions as well as the deliberate exclusion of Jewish artists in the first editions. The latter actively sought to reconnect Germany and the international art world as well as they functioned as platforms for the rehabilitation of art deemed „degenerate“ during the “Third Reich”.
“documenta - Politik und Kunst“ is an important and long overdue coming to terms with Germany’s most important art exhibition, its political dimensions and the early history of it. A thought-provoking read and hopefully only the beginning of a fundamental and critical analysis!
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Nerother Wandervögel am Lagerfeuer, 1925
Deutsches Historisches Museum, Berlin
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Namibia 2023/24 - Tag 21
Herrschaften und Oukies!!!
Heute Morgen waren wir wieder einmal mit Hans-Dieter Göthje von Kallisto Tours verabredet.
Bereits 2020, in der "dunklen" Corona Zeit, hatten wir die Gelegenheit mit ihm 2 tolle Touren zu unternehmen.
Hans-Dieter Göthje war der letzte, weiße Bürgermeister von Swakopmund, bevor die Riege der SWAPO Mitglieder dieses Amt übernahmen.
Hans-Dieter ist ein Swakopmunder Urgestein. Er selbst war 21 Jahre im Stadtrat tätig und dann noch weiter im Regionalrat der Erongoregion. Wenn der sich hier nicht auskennt - wer bitteschön dann!
Mit Hans- Dieter ging es heute zum zweiten Mal auf eine historische Stadttour durch Swakopmund - und wer könnte darüber besser berichten, als jemand, der die Gründerväter noch persönlich kannte?
Eben! Einen besseren Zeitzeugen gibt es nicht. Der Großvater, Kurt Trede, kam mit der Woermann Linie ins Land. Er war dort als Schiffsstewart tätig und beschloss eines Tages ebenfalls sein Glück in der deutschesten aller deutschen Städte - in Swakopmund - in Deutsch-Südwest zu machen.
Er eröffnete ein Spielwarengesch��ft in der Stadtmitte, in allerbester Lage, Ecke Moltke Straße / Kaiser Wilhelm Straße. Das Haus, bekannt als Kurt-Trede-Ecke, steht heute noch.
Gegründet wurde Swakopmund von den deutschen Schutztruppen, im Jahr 1892. Der einzige brauchbare natürliche Hafen, nämlich Walvis Bay, war schon seit 1878 von den Engländern besetzt.
Man musste also eine andere Lösung finden. Die deutsche Kolonie Südwest-Afrika sollte entwickelt werden. Und dafür mussten viele Waren per Schiff aus der Heimat heran geschifft werden.
Der Hauptmann der Schutztruppe Curt von Francois wurde losgeschickt, um eine geeignete Stelle für einen Hafen zu finden. Und er fand die Mündung des Swakop Flusses. Der hieß eigentlich Tsoakhaub, ein Wort aus der Sprache des Nama Stammes. Das konnte aber niemand aussprechen, also wurde daraus Swakop.
Da alle Waren vom deutschen Reich in die Kolonie Deutsch-Südwestafrika über Swakopmund abgewickelt wurden, entwickelte sich der Ort schnell. 1909 bekam Swakopmund das Stadtrecht. Doch während des ersten Weltkrieges gaben die Deutschen Swakopmund praktisch auf.
Unsere Tour begann natürlich unten an der Mole und der Jetty, wo quasi alles seinen Anfang nahm. Hans-Dieter hatte natürlich zu jedem Punkt historisches Bildmaterial parat, anhand dessen können wir das Damals mit dem heutigen Stand vergleichen.
Erst 1905 wurde ein 325 Meter langer hölzerner Landungssteg fertiggestellt, der später durch eine solidere Konstruktion aus Eisen ersetzt wurde. Swakopmund wurde dadurch zum Tor für Deutsch-Südwestafrika.
Die gesamte Versorgung der Kolonie wurde über den kleinen Ort abgewickelt. 1902 konnte die Schmalspur-Eisenbahn nach Windhoek in Betrieb genommen werden.
Der Bahnhof im wilhelminischen Stil stammt aus dem gleichen Jahr. Er wurde vor einigen Jahren aufwändig restauriert und in ein Vergnügungszentrum mit Spielcasino und Luxushotel umgewandelt.
Ein markantes Gebäude ist das Woermann Haus aus dem Jahre 1905. Es vereinigt Fachwerk- und Jugendstil- beziehungsweise wilhelminische Stilelemente.
Dass es in Swakopmund an nichts fehlt und der Swakopmunder nicht auf dem Trockenen sitzen muss, dafür sorgte die Hamburger Woermann-Reederei mit ihrer importierten Ware aus Deutschland.
Das ehemalige Handelshaus in der Bismarck Straße mit seinem 25 Meter hohen Damara-Turm und seinem von Arkaden gesäumten Innenhof beherbergt heute die städtische Bibliothek und eine Kunstgalerie.
Ein weiteres Wahrzeichen Swakopmunds ist der alte Leuchtturm. Er ist 21 Meter hoch und wurde im Jahre 1910 in Betrieb genommen. Das heimatkundliche Museum gleich daneben entstand erst Anfang der fünfziger Jahre.
Natürlich steht auch das Hohenzollernhaus auf dem Besichtigungsplan. Früher ein zwielichtiges Hotel, um das sich viele wilde Geschichten ranken, mittlerweile zu seriösen Eigentumswohnungen umgebaut.
Uns hat die Tour zu den Gründervätern und Anfänger der Stadtentstehung hervorragend gefallen. Jedoch ist soviel geschichtlicher Hintergrund sicherlich nicht jedermanns Sache.
Viele Besucher wundern sich über die oft überdimensionierte Breite der Straßen, die für unsere Verhältnisse in gar keinem Zusammenhang mit dem herrschenden Straßenverkehr stehen.
Das hat gar nichts mit dem Betrieb in der Ferienzeit zu tun, sondern liegt auch in der Geschichte der Stadtgründung bzw. der Erschließung des Landes.
Denn die angelieferten Waren wurden von Ochsengespannen mit 16 und mehr Tieren gezogen und die fuhren nicht nur gerade aus, sondern mussten auch gelegentlich wenden. Dazu braucht man Platz - viel Platz.
In der Stadt floss der Schnaps in Strömen und Ochsenwagen um Ochsenwagen hielten Einzug, um mit den Handelsgütern wieder ins Inland abzufahren.
Plötzlich herrschte ein solch reger Verkehr, dass sich die Behörden sogar veranlasst sehen, mittels einer Verordnung die Störung der Sonntagsruhe zu unterbinden.
Nach dieser informativen Tour ging es zurück in unsere Wohnung im Stadtteil Kramersdorf, benannt nach der Familie Kramer, deren Haus das Erste war, das hier erbaut wurde.
Für den heutigen Nachmittag hatten wir ursprünglich einen Pelican Point Seal Drive gebucht. Die Tour sollte von Uwe Kessler, dem Eigentümer von Desert Dunes Dust Tours durchgeführt werden.
Leider sagte uns Uwe sehr, sehr kurzfristig ab. - Die zweifelhafte Begründung dieser Absage lautete: ein Kreuzfahrtschiff habe "plötzlich" all seine Fahrzeuge gebucht und nun stehe für uns heute leider keins mehr zur Verfügung. Allerdings könnten wir an einem beliebigen anderen Tag die Tour gerne nachholen. Och, nöö, lass mal!
Wir disponierten kurzfristig um, als meine Mutter mit der Idee um die Ecke kam, sie wolle unbedingt diese komische Welwitschia Pflanze sehen.
Der „Welwitschia Drive“ erstreckt sich südlich der B2 und nördlich der C 28 und ist Teil des Dorob Nationalparks.
Mondlandschaft tauften die deutschen Kolonialherren das unwirkliche Gelände, das sie nahe der namibischen Atlantikküste entdeckten. Graue Erde durchzogen von schroffen Felsen. Kein Wasser, keine Pflanzen, weit und breit nur Staub und Geröll.
Vor ca. 50 Millionen Jahre kam es zu einem tektonischen Großereignis, dem Auseinanderbrechen des westlichen Gondwana-Kontinents und der damit ausgelösten Öffnung des Atlantischen Ozeans.
Durch die damit verbundene Krustenausdünnung entstanden Schwächezonen in der Erdkruste, die von Doleritschmelzen durchdrungen wurden und die heute für die unzähligen Dolerit-Gänge verantwortlich sind, die sich im Gebiet der Mondlandschaft östlich von Swakopmund ausbreiten. Weicheres Gestein hat sich im Zuge der Erosion immer weiter in seine Bestandteile zerlegt, zurück bleibt der harte Fels.
Hier haben Pflanzenarten überlebt, deren Vielfalt und Einzigartigkeit nur dem aufmerksamen Besucher deutlich werden. Sie haben sich im Laufe der Jahrmillionen an das karge Wüstenklima angepasst, sind Überlebenskünstler geworden in einer feindlich erscheinenden Welt, die doch überall Leben in vielfaltigen Erscheinungsformen hervorbringt.
Wegen der lebensfeindlichen Umweltbedingungen, vornehmlich dem Mangel an Wasser, ist die Vegetation hier sehr verletzlich. Die Pflanzen wachsen extrem langsam. Es kann Jahre dauern, bis wieder günstige Bedingungen herrschen, deshalb ist es wichtig so wenig wie möglich zu zerstören.
Auch Pflanzen, die völlig tot wirken, können nach dem nächsten Regen zu neuem Leben erwachen. Beim Gehen merkt man, dass der Boden an vielen Stellen eine Kruste hat.
Diese besteht zum Teil aus Gips und beherbergt verschiedene Flechtenarten, die als Pionierlebenwesen die ersten Voraussetzungen für das Wachstum komplizierterer Pflanzen bilden.
Wenn ein Auto über solche Flächen fährt, wird diese Kruste zerstört und es werden die Bedingungen für weiteren Pflanzenwuchs erschwert. Auch bleiben Autospuren Jahre lang sichtbar.
Die Welwitschia ist die Nationalpflanze Namibias. Insgesamt soll es in der Umgebung, die als "Welwitschia-Fläche" bekannt ist, rund 50.000 dieser Pflanzen geben.
Die größten Felder liegen jedoch im angolanischen Ionapark. Dort hatte der Botaniker Friederich Welwitsch die Pflanze 1859 das allererste Mal für die Wissenschaft entdeckt. Die Exemplare, die er zur Artenbeschreibung nach London verschickte, lösten große Aufregung aus.
Die Welwitschia ist ein immergrüner Zwergbaum mit nur zwei Blättern, die oft gespalten sind. Es ist eine weite Verwandte der Koniferen. Sie hat allerdings auch Eigenschaften der Blütenpflanzen mit getrennten Geschlechtern.
Bis zu 1500 - 2000 Jahre Lebenszeit wird einzelnen Welwitschias in der Namib wissenschaftlich bescheinigt. Je älter sie wird, desto weiter gefächert zeigen sich ihre Blätter. Zahlreiche Theorien wurden über die Welwitschia entwickelt, doch hat man sie bisher nicht wirklich erforscht.
Eigentlich weist sie nur zwei Blätter auf, die einem in der Erde verwurzelten Stamm entspringen. Diese Blätter werden vermutlich jedoch nur zehn bis 15 Jahre alt, wachsen um den aus dem Sand heraus ragenden Stamm herum und reißen dabei immer weiter aus.
Zum Schutz um die sehr alten Welwitschias wurde oftmals ein Kreis aus Steinen erstellt. Doch leider treten zu viele Besucher in diesen Kreis hinein, um ein nahes Foto aufzunehmen und beachten dabei nicht, dass sie die Pflanze damit zerstören können. Und eine mehr als tausendjährige Pflanze ist nicht zu ersetzen.
Ähnlich verhält es sich mit den vielen unterschiedlichen Flechtenarten der Namib. An das karge Klima angepasst, nutzen unter anderem Bart- und Krusten-Flechten die geringe Feuchtigkeit des Nebels in Küstennähe. So wachsen sie mühselig und bescheiden nur 1 cm in zehn Jahren und dadurch erklärt sich, dass auch nach über 100 Jahren noch die Spuren der kolonialen Ochsenwagen zu erkennen sind.
Die zerklüftete Mondlandschaft erweckt den Eindruck, als befände man sich auf einem anderen Planeten. Trocken, rissig, steinig zieht sie sich wie ein Ungetüm aus uralten Zeiten aus Stein und Fels, als Gebirge zwischen Atlantikküste und Namib-Wüste entlang, mit tiefen Schluchten und kargem Gestein beinahe bis zum Horizont.
Ihr zu Füßen liegt das Swakop-Rivier, der Trockenfluss, der nur in guten Regenjahren mit seinen Fluten den Atlantik bei Swakopmund erreicht.
Gegen 18 Uhr treffen wir wieder in Kramersdorf ein. Wir machen uns schnell frisch und dann geht es für uns in das Old Steamers Restaurant, im Alte Brücke Ressort.
Dort wird jeden Abend, ab 18 Uhr, ein tolles Buffet "All you can eat" angeboten. Der Laden ist extrem beliebt und immer weit im voraus ausgebucht.
Mehrere Jahre habe ich vergeblich versucht dort einen Tisch zu bekommen und dieses Mal hat es tatsächlich geklappt.
Auch heute kommen noch etliche "walk in" Gäste, die entweder abgewiesen werden oder an der Theke bei einem Drink warten dürfen bis etwas frei wird.
Von uns gibt es für dieses Restaurant eine totale Weiterempfehlung!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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I have 20 minutes to kill while waiting for a train to take me back north, so here's the museums I visited in Berlin from worst to best
Aquarium Berlin
Waste of 22€, no effort in making the material interesting, just endless walls of text next to Aquariums. Seems to exist solely to make children hate museums.
Deutsches Historische Museum
The layout is confusing, and the collection is kind of nothing, but the price is good, and the staff is very passionate (one of the custodians did not let my lackluster german stop him from talking my ear off about rationing in the final years of the DDR).
German Spy Museum
Absolutely gorgeous and well designed museum that does a good job of balancing real world, and pop culture representations of spycraft. 100% worth going out of your way to visit, but learn from my mistake and get a timeslot outside school field trip hours.
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from the Deutsches Historisches Museum
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Die Schönheit der Altstadt von Bonn Bonn ist eine alte Stadt in Deutschland, die vor allem für ihre wunderschöne Altstadt bekannt ist. Hier können Touristen einige der besten Sehenswürdigkeiten der Stadt erleben. Die Altstadt ist voller Geschichte und bietet einen einzigartigen Blick auf die deutsche Kultur. Der Rheinuferweg Der Rheinuferweg ist eine der besten Sehenswürdigkeiten in Bonn. Der Weg verläuft entlang des Rheins und bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Landschaften. Der Weg ist ideal für Spaziergänge, Fahrradtouren und andere Aktivitäten. Es gibt auch viele Cafés und Restaurants entlang des Weges, wo man eine Pause einlegen kann. Das Bonner Münster Das Bonner Münster ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es ist eine romanische Kirche, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Das Innere der Kirche ist atemberaubend und man kann viele wunderschöne Kunstwerke und Gemälde bewundern. Es gibt auch eine Aussichtsplattform, von der aus man einen wundervollen Blick auf die Stadt hat. Das Beethoven-Haus Das Beethoven-Haus ist ein Museum, das sich dem Leben und Werk des berühmten Komponisten Ludwig van Beethoven widmet. Das Museum befindet sich in der Nähe des Bonner Münsters und bietet einen Einblick in das Leben des Komponisten. Es gibt auch einige seiner Noten und Instrumente zu sehen. Der Hofgarten Der Hofgarten ist ein wunderschöner Park in Bonn, der vor allem für seine alten Bäume und Gärten bekannt ist. Der Park ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und andere Aktivitäten. Es gibt auch viele Cafés und Restaurants in der Nähe, wo man eine Pause einlegen kann. Das Bonner Rathaus Das Bonner Rathaus ist ein beeindruckendes Gebäude, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Symbol für die Geschichte der Stadt. Das Gebäude ist auch von innen sehr schön und es gibt viele Kunstwerke und Gemälde zu bewundern. Der Botanische Garten Der Botanische Garten ist ein weiteres Highlight in Bonn. Der Garten ist voller Blumen, Bäume und anderer Pflanzen. Es ist ein wunderschöner Ort, um die Natur zu genießen. Es gibt auch einige Cafés und Restaurants in der Nähe, wo man eine Pause einlegen kann. Fazit Bonn ist eine alte Stadt, die voller Geschichte und Kultur steckt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Bonn, die man erleben kann. Dazu gehören der Rheinuferweg, das Bonner Münster, das Beethoven-Haus, der Hofgarten, das Bonner Rathaus und der Botanische Garten. Diese Sehenswürdigkeiten sind ein Muss für jeden Touristen, der die Stadt besucht. Altstadt Bonn Die Altstadt Bonn ist die beliebteste Sehenswürdigkeit der Stadt und ein Muss für jeden Besucher. Sie ist ein historisches Juwel, das es zu erkunden gilt. Die Altstadt ist ein Ort voller Geschichte und Kultur und bietet einzigartige Einblicke in die Vergangenheit Bonns. Geschichte der Altstadt Bonn Die Altstadt Bonn wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Sie wurde als Sitz des Kurfürsten von Köln erbaut und im Laufe der Jahrhunderte wurden viele bedeutende Gebäude und Sehenswürdigkeiten errichtet. In der Mitte der Altstadt befindet sich der Marktplatz, der seit dem Mittelalter als zentraler Treffpunkt der Stadt dient. Kultur und Sehenswürdigkeiten Die Altstadt Bonn ist ein Ort voller Kultur und Sehenswürdigkeiten. Hier finden Sie einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie das Rathaus, das Alte Kurfürstliche Schloss, die Münsterkirche und das Bonner Schloss. Sie können auch viele Museen und Galerien besuchen, in denen Sie mehr über die Geschichte der Stadt erfahren können. Einkaufen und Essen In der Altstadt Bonn gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten, von kleinen Boutiquen bis hin zu großen Einkaufszentren. Auch das gastronomische Angebot ist vielfältig und bietet eine große Auswahl an Restaurants, Cafés und Bars. Hier können Sie die köstliche Küche der Region probieren und die Atmosphäre in den kleinen Gassen genießen. Veranstaltungen und Festivals
Die Altstadt Bonn ist auch ein Ort voller Veranstaltungen und Festivals. Jedes Jahr finden hier verschiedene Festivals und Veranstaltungen statt, wie das Bonner Sommerfestival, das Bonner Jazzfestival und das Bonner Weihnachtsmarkt. Hier können Sie die Kultur und die Atmosphäre der Stadt hautnah erleben. Fazit Die Altstadt Bonn ist ein Ort voller Geschichte und Kultur. Sie bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Bars. Auch Veranstaltungen und Festivals sind hier ein fester Bestandteil des Stadtlebens. Mit ihrer einzigartigen Atmosphäre ist die Altstadt Bonn ein Muss für jeden Besucher der Stadt.
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Die faszinierende Geschichte von Speyer: Ein Blick in die Vergangenheit
Das Wichtigste zu "Die faszinierende Geschichte von Speyer": Ein Blick in die Vergangenheit Speyer, eine der ältesten Städte Deutschlands, bietet eine reiche historische Erbschaft. Entdecken Sie ihre Bedeutung im Mittelalter und ihre bleibende kulturelle Relevanz. Speyer ist nicht nur eine Stadt am Rhein, sondern auch ein Knotenpunkt der Geschichte. Mit einer Gründung, die bis ins Jahr 10 v. Chr. zurückreicht, hat Speyer eine beeindruckende Reise durch die Zeit gemacht. Tauchen wir ein in diese faszinierende und wandelreiche Geschichte.
Die Anfänge von Speyer
Die Geschichte von Speyer beginnt mit den Römern, die die Stadt als militärischen Außenposten gründeten. In der Römerzeit trug sie den Namen Noviomagus und diente als Handels- und Verkehrszentrum. Spuren dieser Epoche sind noch heute im Stadtbild zu entdecken. Der Aufstieg im Mittelalter Im Mittelalter wuchs Speyer zu einem der wichtigsten religiösen Zentren Europas heran. Der Bau des Speyerer Doms im 11. Jahrhundert, heute ein UNESCO-Weltkulturerbe, markierte den Höhepunkt dieser Entwicklung. - Der größte romanische Dom Europas - Begräbnisstätte für deutsche Kaiser - Symbol des Heiligen Römischen Reichs Kulturelles Erbe und Museen Heute zeugt Speyers reiche Geschichte von seiner kulturellen Bedeutung. Besuchen Sie das Historische Museum der Pfalz, um von der Bedeutung der Stadt als kulturelles Zentrum zu erfahren.
Speyer in der Neuzeit
Im Verlauf der Jahrhunderte hat sich Speyer gewandelt, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Die Stadt blühte im 19. und 20. Jahrhundert als industrielle Hochburg auf und wandelte sich später zum modernen kulturellen Zentrum. Heutige Bedeutung Speyers Verbindung von Geschichte und Moderne macht es zu einem Anziehungspunkt für Touristen und Geschichtsinteressierte aus aller Welt. Die Altstadt mit ihren malerischen Gassen und historischen Bauwerken ist ein lebendiges Zeugnis vergangener Epochen.
Fragen & Antworten
Warum spricht niemand mehr über die Römer in Speyer? Die römische Geschichte ist oft von den beeindruckenderen mittelalterlichen Entwicklungen überschattet. Trotzdem sind diese Grundlagen entscheidend. Sie bilden das Fundament der städtischen Infrastruktur. Römische Elemente sind subtil in das Stadtbild integriert. Museen zeigen Funde, die die römische Präsenz illustrieren. Was wäre Speyer ohne seinen berühmten Dom? Der Speyerer Dom ist ohne Zweifel das Herzstück der Stadt. Ohne ihn wäre Speyers Rolle als religiös-kulturelles Zentrum undenkbar. Der Dom diente als Krönungs- und Begräbnisstätte vieler Kaiser. Doch Speyer hat auch abseits des Doms eine Fülle an Geschichte und Kultur zu bieten, von Museen bis hin zur lebendigen Altstadt. Ist Speyer wirklich mehr als nur eine Touristenfalle? Einige mögen denken, dass Speyer nur für Touristengruppen geschaffen ist. Doch jenseits der Klischees gibt es ein lebhaftes Gemeinschaftsleben. Veranstaltungen und lokale Traditionen zeigen die wahre Seele der Stadt. Für Einwohner und Besucher ist Speyer ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs. Was machen die Einheimischen, wenn Touristen im Dom die Sicht versperren? Einheimische kennen geheime, weniger überfüllte Orte in Speyer. Während Touristen die Hauptsehenswürdigkeiten ansteuern, genießen die Einheimischen die weniger bekannten Perlen. An ruhigen Nachmittagen füllen sie die Cafés und Kneipen oder genießen Spaziergänge entlang des Rheins. Was zeigt uns die Geschichte von Speyer über die Beständigkeit des Wandels? Speyer ist ein perfektes Beispiel für die beständige Veränderung in der Geschichte. Die Stadt hat gelehrt, dass Wandel unvermeidbar und oft notwendig ist. Von römischen Anfängen zu einer blühenden mittelalterlichen Metropole ist Speyer stets anpassungsfähig geblieben. Diese Anpassungsfähigkeit ist für jede Gemeinschaft entscheidend, um in der Zukunft zu bestehen. Quelle: Wikipedia: Speyer Read the full article
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9 deutsche historische Städte, die man besucht haben muss!
Manche Städte faszinieren nicht nur durch ihre Architektur oder Landschaft, sondern auch durch ihre Jahrhunderte alte Geschichte. Diese neun Städte haben etwas gemeinsam: Sie sind alt, besitzen eine beeindruckende Geschichte und haben jede Menge Charme. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Gründungszeiten dieser Städte und warum sie auf jeder Bucketlist stehen sollten. Weinheim – Gründung im 8. Jahrhundert Weinheim, gelegen an der Bergstraße, ist eine charmante Stadt, die auf eine Geschichte zurückblickt, die bis ins 8. Jahrhundert reicht. Die Stadt wird erstmals im Jahr 755 urkundlich erwähnt. Das historische Stadtbild ist geprägt von Fachwerkhäusern und dem majestätischen Schlosspark. Die Zwei-Burgen-Stadt zieht Besucher nicht nur wegen ihrer historischen Altstadt an, sondern auch wegen ihrer Nähe zur Natur. Mehr über diese faszinierende Stadt erfahren Sie auf Weinheim News. Bensheim – Gegründet im Jahr 765 Mit seiner Gründung im Jahr 765 gehört Bensheim ebenfalls zu den alten Städten Deutschlands. Die Stadt ist bekannt für ihren Weinbau und die malerische Lage an der Bergstraße. Besonders sehenswert ist das mittelalterliche Stadtbild und das jährliche Weinfest, das Besucher aus der Region anzieht. Wer mehr über Bensheim erfahren möchte, kann auf Bensheim Lokal die neuesten Informationen finden. Bruchsal – Erstmals erwähnt im Jahr 976 Bruchsal mag vielleicht weniger bekannt sein, doch die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 976 erwähnt und ist heute vor allem für das prächtige Schloss Bruchsal bekannt, eines der bedeutendsten Barockschlösser Deutschlands. Historische Gebäude und Museen geben einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit. Weitere Informationen finden Sie auf Bruchsal Regio. Worms – Gründung in der Antike Worms ist eine der ältesten Städte Deutschlands, deren Gründung auf die Römerzeit zurückgeht. Bereits um 500 v. Chr. soll es erste Siedlungen gegeben haben. Besonders bekannt ist die Stadt für den Nibelungenmythos, das Wormser Domkapitel und ihre jüdische Geschichte. Worms war ein bedeutender Ort im Heiligen Römischen Reich und beeindruckt noch heute mit dem romanischen Dom St. Peter. Für mehr Details zur Stadt besuchen Sie den Wormser Kurier. Heidelberg – Erstmals erwähnt 1196 Heidelberg gilt als eine der romantischsten Städte Deutschlands und wird weltweit für ihre Schönheit geschätzt. Die Stadt an der Neckar ist bekannt für ihre altehrwürdige Universität, die älteste Deutschlands, sowie das malerische Schloss, das über der Altstadt thront. Ihre Geschichte beginnt spätestens im 12. Jahrhundert, als die Stadt 1196 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Mehr Informationen gibt es auf Heidelberg Umgebung. Neustadt an der Weinstraße – Erstmals erwähnt 774 Neustadt an der Weinstraße wird erstmals im Jahr 774 erwähnt. Die Stadt ist der Mittelpunkt des pfälzischen Weinanbaugebiets und Gastgeber des Deutschen Weinlesefestes. Ihre Fachwerkhäuser und die malerische Altstadt sind ein Magnet für Besucher. Eine bedeutende Sehenswürdigkeit ist das Hambacher Schloss, ein Symbol für die deutsche Demokratiebewegung. Für aktuelle Informationen besuchen Sie Neustadt Weinstrasse Biz. Ludwigshafen – Gründung im 19. Jahrhundert Im Gegensatz zu den anderen Städten in dieser Liste ist Ludwigshafen relativ jung. Die Stadt wurde 1853 gegründet, ist jedoch historisch stark mit der benachbarten Stadt Mannheim und der Region verwurzelt. Heute ist Ludwigshafen vor allem als Standort des Chemieunternehmens BASF bekannt. Die Stadt hat einen industriellen Charme, doch auch kulturelle Angebote wie das Wilhelm-Hack-Museum locken Besucher an. Mehr Infos finden Sie auf Ludwigshafen Lokal. Speyer – Gründung in der Römerzeit Speyer gehört zu den ältesten Städten Deutschlands und wurde bereits um 10 v. Chr. von den Römern gegründet. Die Stadt spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle und beeindruckt heute noch mit dem UNESCO-Weltkulturerbe Kaiserdom, der größten romanischen Kirche der Welt. Speyer war Schauplatz vieler historischer Ereignisse und zieht Kulturinteressierte aus aller Welt an. Mehr erfahren Sie auf Speyer Zeitung. Landau – Erstmals erwähnt 1106 Landau in der Pfalz wurde erstmals 1106 urkundlich erwähnt. Die Stadt, die in der fruchtbaren Region der Südpfalz liegt, ist für ihren Weinanbau und ihre Feste bekannt. Die malerische Altstadt mit ihren barocken Bauten und gemütlichen Plätzen lädt zum Flanieren ein. Landau ist zudem ein beliebtes Ziel für Naturfreunde, die den Pfälzerwald erkunden möchten. Weitere Informationen finden Sie auf Landau Online. Diese neun Städte, jede mit ihrer einzigartigen Geschichte und Kultur, sind wahre Zeitreisen in die Vergangenheit. Jede von ihnen bietet nicht nur historische Sehenswürdigkeiten, sondern auch moderne Erlebnisse, die den Besuch unvergesslich machen. Read the full article
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This painting by Emil Doerstling depicts the musician Gustav Sabac el Cher and his fiancée Gertrud Perlig in 1890.
Gustav Sabac el Cher was born on March 10th, 1868 to August Sabac el Cher, who was born in Egypt (present-day Sudan), gifted to Prince Albrecht of Prussia as a child page and later became his valet, soldier in the Franco-Prussian War, and Albrecht son's silverware steward, and Anna Jung from Berlin. August became a naturalised Prussian citizen in 1882 and was one of the first societally integrated Afrogermans in Berlin.
His son Gustav began taking violin lessons at 8 years old, joined the Prussian military band at 17 and entered the Royal Academy for Musical Performing Arts at 25. In 1895, he became conductor of the '1st East Prussian Grenadiers' and rapidly rose into prominence for his own compositions and arrangements of Mozart overtures. He married Gertrud Perlig, daughter of a teacher, in 1901 and had two sons, Horst and Herbert. He quit the military in 1909 and was bandmaster and conductor of large orchestras in many cities and on the radio during the Weimar Republic. In the late 1920s, the family opened an outdoor restaurant in Königs Wusterhausen, Brandenburg, but had to relocate to Berlin in 1933 after the Nazis' seizure of power. Due to pressure from the authorities, they also had to close their new café in Oranienburgerstraße 39 a few months later. Gustav died on October 4th, 1935 in Berlin, Gertrud 6 months later. Both were buried in Königs Wusterhausen by their sons.
Gustav Sabac el Cher in Prussian military uniform around 1900.
Source:
Deutsches Historisches Museum - Gustav Sabec el Cher: ein preußischer Militärmusiker
Preußisches Liebesglück (Prussian Love), 1890, by Emil Doerstling (1859-1940)
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Berlim, 10 de Junho do Ano 1 - Segunda - Doc - 25 anos.
07:00 - Acordo e corro.
07:50 - Volto, tomo banho e nos arrumamos para sair. 08:40 - Tomamos café: Starbucks Pariser Platz
09:15 - Visitamos: C/O Berlin
10:20 - Outro museu: Deutsches Historisches Museum
11:00 - Andamos na ponte: Schlossbrücke
11:20 - Outro museu: Deutsches Technikmuseum
12:20 - Compramos choco clássico: Wohlfarth Schokolade
13:00 - Almoçamos: Bandol sur mer
14:40 - Voltamos ao hotel e tomamos um drink para poder dormir.
15:00 - Tiramos uma soneca. 17:00 - Tomo café com uma amiga que mora na cidade:
18:10 - Subo, tomamos banho e nos arrumamos. 19:25 - Jantamos com amigos dele: TISK Speisekneipe
22:00 - Voltamos e dormimos (L).
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