#Desinformationen
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Twitch-StreamerInnen: HASI
Ich bin zwar kein Streamer, kein Twitcher, tummle mich aber von Zeit zu Zeit in den verschiedensten Chats, bei den verschiedensten TwichterInnen. Einige Zeit habe ich mir die Streams von Hasi gegönnt. Nette, sympathische Streamerin, die mir bis anhin einfach nur als charakterlich starker Mensch aufgefallen ist. Seit einiger Zeit ist sie zum Beispiel damit beschäftigt, so gut wie alleine die neue Wohnung auf Vordermann zu bringen. Das sie dabei immer wieder über 1'000 Zuschauer im Chat hat gönne ich ihr. Keine Frage: es dürften auch ein paar mehr sein. Warum aber habe ich mich entschieden, ihren Stream nicht mehr aufzusuchen? Es liegt einzig alleine am Chat. Hasi hatte die Gelegenheit, da ihr Auto noch in der Werkstatt ist, einen Tesla zu fahren. Das Teslas nicht so das gelbe vom Ei sind, wissen alle, die sich ein wenig damit beschäftigen. Was mir aber extrem schlecht eingefahren ist: In ihrem Chat hat es ziemlich viele Schwurbler in Sachen Energie, Energiewende, E-Autos und so weiter und so weiter. Meine Meinung: Natürlich müssen Mods nicht über alles perekt informiert sein, aber so ein gewisses Wissen bei gewissen Thematiken wäre nett und wünschenswert, damit Schwurbler und sonstige Querdullies gebannt werden, um ihnen eine weitere TeilPlattform zu nehmen. Problematisch ist einfach, wenn solche Leute ungehindert ihre Desinformationen streuen und rotzen können. Das lässt sie mutig werden und es dürften immer heftigere Sachen in die Luft gehustet werden. Da ich im Augenblick nicht fit genug bin, auch keine Lust habe, alleine gegen alle zu stehen, habe ich Hasi blockiert, damit ich nicht aus Versehen in den Stream gehe und mir dann wieder Geschwurbel unter die Ohren und Augen kommt. Vielleicht sehe ich irgendwann wieder vorbei. Zurzeit denke ich aber; wer keine Lust auf Geschwurbel, auf Lügen und auch Desinformationen hat, sollte den Chat meiden. Was schade für Hasi ist, aber solange die Mods es nicht schaffen die Bude sauber zu halten, lohnt es sich nicht wirklich.
twitch_live
#Twitch#Schwurbel#Energiewende#E-Autos#Lügen#Desinformationen#Mods#Querdenker#Bude sauber halten#Streamerinnen#Hasi#Fernbleiben
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Hallo liebe #Kinder, bitte passt in der Onlinewelt auf Falsche- und #Desinformationen (Fakenews) auf. Sie sind gefährlich, können Ängste und Vorurteile sowie Unsicherheiten in Teilen der Bevölkerungen schüren! Ein kurzer Check kann helfen #Fakenews zu erkennen und zu stoppen. Mehr Infos gibt’s bei der #Bundeszentrale für politische Bildung @bpb_de (hier: München Germany) https://www.instagram.com/p/CpbGhuYoDZX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Hey @damnpotatoe dieser Artikel dürfte sich interessieren:
I hope i am not wrong and you speak german?
I hope you are well. Please take care of your mental health while surfing the web.
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Chatkontrolle ist kein "nationales" Thema
USA, Kanada, Großbritannen und nun auch die EU
Nicht nur in der EU geht das Gespenst der Chatkontrolle um, in Großbritannien ist das entsprechende Gesetz durch und auch in Kanada ist das Thema aktuell. Interessant ist, dass die Diskussionen zu diesem "weitreichenden Versuche westlicher Demokratien, die Online-Sprache zu regulieren" bereits seit fünf Jahren durch die Politik geistert. Damit zeigt sich, dass der Wunsch nach Online-Zensur nicht erst als Reaktion auf COVID entstanden ist.
Seit dem 19. September 2023 gilt das Gesetz zur Zensur von Online-Inhalten im Vereinigten Königreich. Am 29. September 2023, also nur 10 Tage später kündigte die kanadische Radio-, Fernseh- und Telekommunikationskommission (CRTC) an, dass alle Online-Streaming-Dienste, die Podcasts anbieten, sich registrieren lassen und den gesetzlichen Kontrollen unterwerfen müssen. Und in der EU gilt der Digital Services Act (DSA), der Online-Unternehmen verpflichtet, ihre Plattformen aktiv zu überwachen.
Outsourcing der Zensur
Wie die New York Times berichtet, zwingt der Gesetzentwurf Online-Plattformen dazu, "proaktiv nach anstößigem Material zu suchen und zu beurteilen, ob es illegal ist", anstatt sie zu zwingen, erst zu handeln, nachdem sie auf illegale Inhalte aufmerksam gemacht wurden.
In den USA ist man bereits einen Schritt weiter. Dort haben sich Menschen (und NGOs) gegen solche Maßnahmen gewehrt. Die US-Regierung hat mit der Kennzeichnung von Material, das entfernt werden soll, die verfassungsmäßigen Rechte auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt und dagegen gab es juristische Schritte. Am 8. September 2023 bestätigte das Fifth Circuit Court of Appeals einen Teil der einstweiligen Verfügung der Vorinstanz und verbot dem Weißen Haus, dem Surgeon General, den Centers for Disease Control and Prevention und dem FBI, Social-Media-Unternehmen zu beeinflussen, um „Desinformationen“ zu entfernen. Leider hob das Berufungsgericht wieder Teile der ursprünglichen Verfügung auf.
So ist es Beamten der Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) weiterhin erlaubt den Unternnehmen Anweisungen zur Zensur zu geben und die CISA wird weiter eine zentrale Rolle bei der Zensur der Amerikaner durch die Regierung spielen.
Welche "Desinformationen" sind gemeint?
Das bleibt im einzelnen Auslegungssache, eindeutig festgelegt sind nur wenige Begriffe
Pornografie und sexuelle Ausbeutung von Kindern
Informationen, die Selbstmord, Selbstbeschädigung oder Essstörungen fördern
"Fehlinformationen über Impfstoffe" und andere "gesundheitsschädliche Inhalte"
Bei den "gesundheitsschädlichen Inhalten" können Veganer, Vegetarier und Fleischesser sicher sehr verschiedene Ansichten haben. Die Verantwortung für das Sperren der Informationen obliegt aber nach allen Gesetzen (egal ob in Nordamerika, GB oder EU) stets den privaten Anbietern. Da denen empfindliche Strafen in der Höhe von 4-10% ihres Umsatzes drohen, werden sie sicher vorsichtshalber proaktiv handeln und ihre Zensurbefugnisse mit übermäßiger Härte einsetzen.
Das globale Internet wird fraktioniert
In der EU wurde uns versichert, dass es nur gegen die Großen, z.B. die Big5, ginge, da der DSA von Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 10 Millionen und mehr spricht. Kanada und Großbritannien zeigen, dass es auch die Kleinen treffen wird. Im verlinkten Artikel lesen wir:
Die staatliche Regulierungsbehörde, die Canadian Radio-Television and Telecommunications Commission (CRTC), kündigte an, dass sie unabhängige Produzenten von Inhalten, darunter Online-Nachrichtenunternehmen und "Einzelpersonen, die Podcasts auf ihren eigenen Websites hosten, zur Registrierung verpflichten werde". Die Registrierung ist der erste Schritt zur Regulierung. ...
Kanadas neues Online-Nachrichtengesetz verpflichtet "marktbeherrschende Plattformen" dazu , "Nachrichtenunternehmen zu entschädigen, wenn deren Inhalte auf ihren Diensten verfügbar gemacht werden" - was an das fehlgeschlagene deutsche Leistungschutzrecht (LSR) erinnert. Darauf erklärte Facebook am 1. Juni 2023: "Um dem Online News Act zu entsprechen, haben wir damit begonnen, die Verfügbarkeit von Nachrichten in Kanada zu beenden ... Nachrichtenlinks und -inhalte, die von Nachrichtenverlagen und Sendern in Kanada gepostet werden, können von Menschen in Kanada nicht mehr eingesehen werden".
Egal ob uns Nachrichten wegen des Geld Verdienens vorenthalten werden oder es um politische Zensur geht - wir setzen uns weiter für Informationsfreiheit und Transparenz ein. Allein das Wissen, dass alle unsere Nachrichten künftig mitgelesen und "überprüft" werden, ist ein schwerer Eingriff in unsere Grundrechte.
Mehr dazu bei https://uncutnews.ch/information-compliance-gesetzentwurf-zur-abschaffung-der-freien-meinungsaeusserung-verabschiedet/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8561-20231021-chatkontrolle-ist-kein-nationales-thema.htm
#Großbritannien#Kanada#EU#Chatkontrolle#scannen#mitlesen#Inhaltskontrolle#Ausweiskontrolle#Lauschangriff#Überwachung#Vorratsdatenspeicherung#Rasterfahndung#Freizügigkeit#Unschuldsvermutung#Verhaltensänderung#Smartphone#Handy#Grundrechte
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Grünen-Wahlprogramm: Ein Schreckensdokument der totalitären Freiheitsverachtung
Ansage: »Je mehr die Grünen ihre kulturelle Hegemonie verlieren und sich dies auch in Wahlniederlagen für sie beziehungsweise in Wahlsiegen für die AfD niederschlägt, desto besessener wollen sie gegen vermeintliche „Desinformationen“ kämpfen. Denn dass die stetig wachsende Abneigung gegen ihren ideologischen Wahnsinn auf etwas anderes als auf “Lügen” und boshafte Anfeindungen der anderen zurückzuführen sein könnte, […] The post Grünen-Wahlprogramm: Ein Schreckensdokument der totalitären Freiheitsverachtung first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/TGsWTw «
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Europa im Schatten der Zensur: Wird die Slowakei zur Vorwarnung für uns alle?
In der Slowakei hat eine beunruhigende Entwicklung stattgefunden, bei der Pressefreiheit stark unter Druck gerät und Infoterror statt findet. Ein aktueller Fall betrifft eine Staatsanwältin, die in den Medien mit erfundenen Anschuldigungen belastet wurde, nachdem sie einen Fall gegen eine radikale Antikultorganisation eröffnet hatte. Unter erheblichem Druck, einschließlich Morddrohungen, wurde der Fall letztlich eingestellt.
Dies wirft wichtige Fragen auf: Wie sicher sind wir noch, wenn gezielte Manipulationen und Desinformationen durch die Medien Druck auf unsere Entscheidungsträger ausüben können? Antikultisten nutzen oft manipulative Taktiken, um ganze Menschengruppen zu stigmatisieren, indem sie sie als „Sekten“ oder „Kulte“ abstempeln. Dies kann, wie wir sehen, direkte Auswirkungen auf unsere demokratischen Prozesse und die Rechtsstaatlichkeit haben.
Solche Methoden reichen von der sogenannten „Puzzle-Codierung“, bei der einzelne, irreführende Informationen in verschiedenen Berichten verstreut werden, bis hin zu gezielter Stigmatisierung und emotionaler Manipulation. Doch wie sollten wir reagieren? Werden wir passiv den Medien glauben, die gezielt manipulieren, oder sind wir intelligent genug, um die Fakten selbst zu prüfen und die Wahrheit zu finden?
Es ist entscheidend, dass jeder Bürger die Situation versteht und nicht nur auf die verzerrte Darstellung in den Medien vertraut. Ein Blick auf den Artikel „Europa, öffne deine Augen, wenn du keinen Krieg willst“ zeigt uns, wie gefährlich die Manipulation durch Desinformation ist und wie sie die gesellschaftliche Ordnung destabilisieren kann.
Haben Antikultisten durch ihre manipulativen Methoden schon zu viel Macht über unsere Entscheidungen? Oder sind wir bereit, tiefer zu blicken und unsere Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen?
Die Slowakei ist nicht nur ein Nachbarland, sondern ein Teil Europas, dessen Entwicklungen auch uns in Deutschland betreffen. Diese alarmierenden Vorfälle dürfen nicht ignoriert werden. Wenn wir wegsehen, riskieren wir, dass sich solche Angriffe auf Demokratie und Meinungsfreiheit auch in unserem Land ausbreiten. Können wir als deutsche Bürger zulassen, dass sich autoritäre Strukturen wie ein „4. Reich“ in Europa festigen? Sind wir bereit, Europa in ein neues Nordkorea zu verwandeln, wo Meinungsfreiheit keine Bedeutung mehr hat? Jetzt ist die Zeit, offen darüber zu sprechen und aktiv zu handeln.
Es ist wichtiger denn je, wachsam zu bleiben, sich gut zu informieren und aktiv gegen Manipulation in den Medien vorzugehen. Offene Diskussionen und das Engagement der Bürger sind das Fundament einer funktionierenden Demokratie.
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https://www.nzz.ch/der-andere-blick/zensur-gegen-fake-news-die-bertelsmann-stiftung-und-ihr-autoritaerer-buergerrat-ld.1848572“Ein pseudo-repräsentatives Gremium hat Vorschläge gemacht, um Desinformationen im Netz zu bekämpfen. Das Ergebnis ist zum Gruseln. Die Grünen sind begeistert.”
(…)
„Eine ,zentrale Stelle’, die Bürger und Journalisten zur Fake-News-Freiheit, berät und strafrechtliche Sanktionen ersinnt, könnte glatt eine Erfindung des ,Ministeriums für Wahrheit’ aus Orwells Dystopie ,1984’ sein.“
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Angriff der Fake News
Wie gezielte Desinformation unsere Gesellschaft spaltet – und wie wir uns wehren können. Gezielt streuen Interessengruppen Fake News und Desinformationen, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Oft enden sie nur als Gerücht im digitalen Nirgendwo, doch manche Falschinformationen manifestieren sich in handfesten Strassenschlachten. Was macht Falschinformationen so erfolgreich? Was kann man…
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Zensur gegen Fake News: Die Bertelsmann Stiftung und ihr autoritärer «Bürgerrat»
Ein pseudo-repräsentatives Gremium hat Vorschläge gemacht, um Desinformationen im Netz zu bekämpfen. Das Ergebnis ist zum Gruseln. Die Grünen sind begeistert. (Quelle: 16.9.2024, www.nzz.ch) https://www.nzz.ch/der-andere-blick/zensur-gegen-fake-news-die-bertelsmann-stiftung-und-ihr-autoritaerer-buergerrat-ld.1848572
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#buergerrat#demokratie#desinformation#digitalegesellschaft#fake_news#faktencheck#gesellschaft#medienkompetenz#medienkritik#meinungsfreiheit#politik#politischebeteiligung
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#ÖRR #knickt #regelmäßig #ein 🤬 Schnell zur #populistischen #Shitshow, bei der am Ende derjenige gewinnt, der mit #Desinformationen, #Halbwahrheiten und #Verschwörungstheorien am schnellsten eine vor #Wut #geschwollene #Stirnvene #herbei #labert.
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Seit Bidens Rückzug sehen wir live, wie die sozialen Medien mit Desinformationen über @kamalaharris geflutet werden. Gefälschte Bilder, manipulierte Tonspuren und Verschwörungstheorien kursieren massenhaft. Hier gibt's einen Faktencheck: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/kamala-harris-desinformation-usa-wahl-100.html
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Verfälschte Ergebnisse durch KI-Poisining
Seit der Veröffentlichung von ChatGPT stellt sich Cybersicherheitsexperten die Frage, wie sie die Verfälschung der GenKI durch Poisining kontrollieren sollen. Sie gehen zunächst von einem Bedrohungsszenario aus, nämlich dass durch das Data Posining der Output der GenKI bereits verfälscht wird. Bereits als erste Chatbots mit Machine Learning trainiert wurden und dann vorgefertigte Antworten liefern sollten, gab es Manipulationen. Ein Beispiel ist Twitter, jetzt X. Schon 2016 fanden es Mitglieder des Kurznachrichtendienstes lustig, den damaligen Chatbot Tay mit rassistischen Inhalten zu füttern. Das Projekt wurde daraufhin innerhalb eines Tages beendet. Ähnlich ergeht es im Grunde genommen allen öffentlich zugänglichen GenKI-Modellen. Sie werden von trollenden Nutzern auf kurz oder lang mit Desinformationen gefüttert oder aufgefordert danach zu suchen. Der Nutzer selbst ist ein Problem, doch es droht noch ein weit Schlimmeres. Split-View- und Frontrunning Poisining Lange Zeit stellte dieses Szenario nämlich die einzige Gefährdung dar. Doch seit letztem Jahr hat sich das geändert. Forscher der ETH Zürich haben in Zusammenarbeit mit Tech Firmen wie Google und NVIDIA in einer Studie nachgewiesen, wie sich KI-Poisining umsetzen lässt. Die Forscher stellten zwei Angriffsarten zum Vergiften von Datensätzen vor. Die Studie zeigt, dass sich mit diesen Attacken 10 beliebte Datensätze wie LAION, FaceScrub und COYO vergiften lassen. Beim ersten Angriff, dem Split-View-Poisoning, wird die Veränderlichkeit von Internetinhalten ausgenutzt, um sicherzustellen, dass die anfängliche Ansicht des Datensatzes durch einen Kommentator von der Ansicht abweicht, die von nachfolgenden Clients heruntergeladen wird. Unter Ausnutzung bestimmter ungültiger Vertrauensannahmen zeigten die Forscher, wie sie 0,01 Prozent der LAION-400M- oder COYO-700M-Datensätze mit einem Aufwandsbudget von nur 60 US-Dollar vergiften konnten. Der zweite Angriff, das Frontrunning Poisoning, zielt auf Datensätze im Internet ab, die in regelmäßigen Abständen Snapshots von crowd-gesourcten Inhalten erstellen. Hier entschieden sich die Forscher für Wikipedia. Die Studie belegt, dass ein Angreifer nur ein zeitlich begrenztes Fenster benötigt, um bösartige Daten einzuschleusen. Diese Art von Angriffen entwickelt sich zu einer ernsthaften Bedrohung und wird Auswirkungen auf die Software-Lieferkette haben. Durch gezielte Angriffe auf ein- und ausgehende Datenpipelines können Angreifer Daten manipulieren, um KI-Modelle und die von ihnen erzeugten Ergebnisse zu verfälschen und sogar vergiften. Auch kleine Änderungen am Code eines KI-Modells während des Trainings können gravierende Auswirkungen haben. Jede böswillige Änderung an einem KI-Modell - egal wie unbedeutend sie zu sein scheint - wird verstärkt, sobald das Modell in Produktion ist und eigenständig handelt. Kill Switch für KI Angesichts der Tatsache, dass KI in immer größerem Umfang in geschäftskritischen Anwendungen und Services eingesetzt wird, ist der Schutz der Integrität dieser Systeme von entscheidender Bedeutung. In Branchen wie der verarbeitenden Industrie und der chemischen Industrie sind Kill Switches in Soft- und Hardware bereits weit verbreitet. Sie bieten eine sichere Möglichkeit, um zu verhindern, dass eine gefährliche Situation außer Kontrolle gerät und irreparable Schäden anrichtet. Deshalb stellt sich die Frage, wie ein Kill Switch für KI wie GenKI aussehen sollte. Falls eine weitverbreitete GenKI verfälscht wird, müssen IT-Experten und vor allem IT-Sicherheitsfachkräfte sie kontrollieren und mögliche Schäden beheben können. Die IT sieht solche Auswirkungen bereits bei zahlreichen Angriffen auf Cloud Provider oder aber Drittsoftware wie bei Solarwinds oder sogar bei Sicherheitssoftware wie Firewalls von Fortinet. Schutz vor Poisining Eine Lösung für das zu Beginn geschilderte Problem kann nur ein Kill-Switch für KI-Modelle sein. Denn anstatt eines einzelnen Kill Switch pro KI-Modell könnte es Tausende von Maschinenidentitäten geben, die an ein Modell gebunden sind und es in jeder Phase schützen - sowohl beim Training als auch in der Produktion. IT-Sicherheitsexperten behalten die Kontrolle, wenn die KI von Identitäten abhängig gemacht wird. Falls die KI abtrünnig wird, werden die betroffenen Identitäten widerrufen. Das bedeutet, dass sie nicht mehr mit anderen Maschinen interagieren kann. Sie wird dann vom Rest des Systems isoliert. Wenn ein KI-System von Hackern kompromittiert wird, kann die Aktivierung dieses Kill Switch verhindern, dass es mit bestimmten Diensten kommuniziert oder es ganz abschalten, um weiteren Schaden zu verhindern und die Bedrohung einzudämmen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Juristisches Gegengutachten AfD-Verbotsverfahren: „Mit Waffen spielt man nicht!“
Die JF schreibt: »Ein Gegengutachten, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, attackiert die Juraprofessoren, die sich für ein AfD-Verbot aussprechen. Deren Antrag sei voller unzulässiger Spekulationen und Desinformationen. Eine Analyse. Dieser Beitrag Juristisches Gegengutachten AfD-Verbotsverfahren: „Mit Waffen spielt man nicht!“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGcQ1w «
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