#Der Leibhaftige
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gorez · 1 year ago
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fragmicheinfach111 · 6 months ago
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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louisevonsalome131629 · 10 months ago
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the books i read in 2023 in chronological order with rating / favs in bold (yes sometimes sth is a fav even though it wasn't a 10/10 a the time and vice versa)
F. Scott Fitzgerald - The Curious Case of Benjamin Button 7/10 Christa Wolf - Leibhaftig 5.5/10 Fruttero & Lucentini - Du bist so blass 6.5/10 Nadia Terranova - Farewell Ghosts 9/10 Sally Rooney - Beautiful World Where Are You 4.5/10 Mark Z. Danielewski - House of Leaves 10/10 Katharina Hagena - Der Geschmack von Apfelkernen 7/10 Toni Morrison - Recitatif 6/10 Alice Munro - Die Jupitermonde 8/10 Siri Hustvedt - Die unsichtbare Frau 8/10 Miriam Toews - Women Talking 10/10 Mirna Funk - So What?! 2/10 Ray Bradbury - Fahrenheit 451 7.5/10 Chimamanda Ngozi Adichie - Americanah 8/10 Margaret Atwood - The Handmaid‘s Tale 9.5/10 Emma Cline - The Guest 9/10 Christa Wolf - Störfall 3/10 Katharina Adler - Iglhaut 6/10 Truman Capote - In Cold Blood 8.5/10 Erich Hackl - Entwurf einer Liebe auf den ersten Blick 7/10 Ingrid Noll - Die Apothekerin 8/10 Ayobami Adebayo - A Spell of Good Things 7/10 Margaret Atwood - Polarities 8/10 Jean Anouilh - Antigone 10/10 David Foster Wallace - Infinite Jest 10/10
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flotterhase · 1 year ago
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Ich will dich leibhaftig sehen.
Sehen, wie sich das Licht der Sonne 
in dir bricht.
Ich will dich vernehmen, dir lauschen,
wie samtig du sprichst.
Wie du Blütenworte findest
für jeden, der sich nach dir windet…
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ambrosethepoet · 28 days ago
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Der dunkle König
Ein Schauermärchen aus Bayern
Es war einmal auf einem kleinen, alten, verfallenen Friedhof am Ufer des Sees, da haben die Bayern den Mann zum ersten Mal und noch viele Male nachher gesehen. Eines Morgens, zu einer herbstlichen Jahreszeit, erscheint er in seiner Kutsche zwischen den mächtigen Bäumen und den kahlen Hecken am Friedhof. Es regnet seit der Nacht ohne Unterlass, die Wolken hängen tief und schwer fast bis zur Erde herab. Die düstere Stimmung der Gegend passt zu dem würdevollen Anlass: Denn zur Stunde findet hier ein Begräbnis statt. Die Grabdiener in schwarzen Kapuzen tragen den schlichten Kiefernsarg einer Bauersfrau zu ihrer letzten Ruhestätte. Bei jedem Schritt regnet es stärker; vergießen die Hinterbliebenen mehr Tränen. Die Köpfe der Kinder sind tief gesenkt, Bauern und Fischer falten die Hände, ein paar Mägde verteilen blasse Feldblumen unter den Trauergästen: – an dem Grab steht einfaches, aber ehrlich trauerndes Volk. Nur wenige wagen es, bei dem Wolkenbruch, der neuerlich einsetzt, unter den nahen, verwitterten Kapitol der Kirche zu flüchten. Der Mehrheit aber fehlt dieser Mut, denn die Kutsche unseres Mannes, der hochgeboren ist, steht mit offener Türe vor dem Trauerzug. Dieselbe, inmitten von bröckeligen Grabsteinen und entstellten Marienfiguren, ist genauso ehrfurchtgebietend und finster wie der Leichenkarren, der die Tote gebracht. Sie erweckt großen Respekt. Der Respekt ist so gebietend, dass, selbst bei diesem unwirtlichen Wetter, kein Hut und keine Haube auf dem Kopf sitzen darf. Den Leuten friert; sie sind durchnässt und erschöpft, als die Bahre vorbeikommt. Die Prozession lässt den ausgetretenen Weg hinter sich und zieht durch Morast weiter, in dem sich die Träger unter der schweren Last des Sarges immer mehr abmühen müssen. Vor dem Wagen kniet nun ein Ministrant nieder und verliest eine lateinische Trauerrede. Der Ministrant ist klein, ein Milchgesicht, noch fast ein Kind. Das Papier in seinen Händen ist so nass geworden, dass es fast zerfällt; aber unbeirrt trägt er weiter und weiter vor, bis eines der schwarzen Rösser mit seinem mächtigem Huf vor Ungeduld im tiefen Erdreich scharrt, und ihn von oben bis unten mit Schlamm bespritzt. – Der Mann sitzt die ganze Zeit über in seiner Karosse, spricht nicht ein Wort und lässt sich nicht blicken. Bis seine ringgeschmückte, weiße Hand aus der Türe fährt. Sie macht eine wegwerfende, ungnädige Bewegung und das gilt seinem Kutscher als Zeichen zum Aufbruch. Nachdem die Wagentür geschlossen, verneigt man sich und wünscht sich insgeheim, dass dieser seltsame Trauerakt endlich beendet ist. Was niemand bemerkt: – aus einem abgewandten Fenster, blickt er zwischen den Vorhängen hindurch, und schaut nach draußen. Das Erscheinungsbild des Mannes ist so seltsam wie sein Benehmen. Wie man sich den Teufel leibhaftig vorstellt. Er hat buschige Augenbrauen, ein im Nacken gewelltes Kraushaar und einen schwarzen Spitzbart. Dabei ist er bleich, der Mann, mehr als bleich, er ist wahrlich ein Gespenst von Angesicht! Bekleidet im Samtwams und weiten Hemdsärmeln, dazu ein riesiger Kalabreserhut auf dem Kopf mit einer diamantenen Agraffe. Sein Gesicht ist ernst, aber nicht traurig; es steht eine Art von Inspiration in ihm geschrieben. Diese Inspiration nimmt der geheimnisvolle Mann mit sich, als er abfährt und wieder seinen Wegen folgt. Er zieht die Aufmerksamkeit nach sich, denn die heute Begrabene – hat er im Leben gar nicht gekannt. Man schaut ihm nach, man wundert sich über ihn, man schließt die Augen und flüstert mit belegter Stimme leise seinen Namen —
Ludwig …
©️ Ambrose the Poet
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paulfehm · 2 months ago
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Primat.
Es ist, im Spiel der Zeit, alles eine Frage des Vorrangs. Wichtiger als über diesen Satz nachzudenken, ist für mich aber gerade, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich balanciere auf der Brüstung der Plattform und hasche nach dem Affen, der ungerührt weiter den Kirchturm hinaufklettert. Tagelang haben wir nach ihm gesucht; dass er sich nun leibhaftig die Wasserspeier entlanghangelt, ist ein…
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meli-flair · 3 months ago
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TOP G(eschichte) 5. Szene: Mann gegen Mann - M&J
Oder auch Geschlecht, Gefächt, Gemächt - nicht schlecht
~*Flashback*~
BC3 selbst verstand nicht so ganz wieso er Andrew so sehr provozierte. Er war, seit er zum ersten Mal über einen seiner Podcasts drüber gestolpert war, fasziniert wie auch leicht abgestoßen von dem Auftritt und hauptsächlich den Aussagen des selbsternannten Multi-Millionärs. Der Anblick wie Mr. Tate in die Kamera sah und in seinem lächerlich kurzen Bademantel mit der Autorität eines Löwen „die Wahrheit“ an seine treuen Follower predigte, inspirierte BC3 auf eine unbeschreibliche, wie auch fragwürdige Art. Er wusste, dass er die leibhaftige Präsenz dieses Raubtieres doch zumindest einmal in seinem Leben spüren musste.
Als er sich für das Ultimate Cobra Giga Chad Alpha Deluxe Training anmeldete, wusste er nicht wie nah er seinem Idol tatsächlich kommen würde. Der erfahrene Kämpfer fesselte BC3 mit eiserner Entschlossenheit auf den Boden, denn aus Würgegriff der Cobra gab es kein Entkommen.
~*Flashback ende*~
Viel zu nah lag Andrew auf BC3 und presste ihn mit seinem Gewicht, das sich aus einem guten Anteil Muskelmasse und Arroganz zusammensetzte, gegen das Fundament des Ringes. Mr. Producer hielt seinen Gegner am Kragen des Maid-Outfits fest, während Schweißperlen von seinem Körper heruntertropften und BC3 trafen. Seine Schimpftirade, die weiterhin noch ununterbrochen lief, entfachte einen Spucke Taifun auf BC3s Gesicht. Doch dieser war zu gefangen in dem Moment, er spürte die Hitze des auf ihm sitzenden Mannes und die knappen Hosen, die beide trugen, machten es nicht besser. BC3 spürte das Gewicht der Platinlettern an der Spitze seiner Lustzentrale, der nicht nur aufgrund der Anstrengung ganz warm war. Der Staudamm, der die Lawine der Leidenschaft in BC3 zurückhielt, war kurz davor zu brechen.
Vielleicht war es das Adrenalin, das durch seine Adern raste, vielleicht war es einfach nur die Anstrengung vom Kampf, welche sein Herz höherschlagen ließ. Er wusste nicht, wieso es passierte, doch unter dem wirklich sehr kurzen Rock des Maid-Kostüms streckte sich BC3’s Verlangen Andrew entgegen. Schneller noch als sein Herz begann sein Kopf zu arbeiten: „Was passiert mit mir?“, fragte er sich.
Doch er wusste es schon, länger hatte er es geahnt und seit dem ersten Treffen in Andrews Büro, verließ ihn nicht mehr das Gefühl diesen Mann auf eine Art kennenlernen und spüren zu wollen, wie es sonst niemand vor ihm getan hätte. Just in diesem Moment akzeptierte BC3 2 Dinge: die Niederlage im Kampf so wie die Tatsache, dass Tate einen besonderen Platz in seinem Herzen (und Schritt) hatte. Er akzeptierte die Tatsache: Er will ihn! Und er war fest entschlossen; er würde jederzeit wieder in den Ring treten, um sich ihn zu erkämpfen.
Andrew wunderte sich über den zufriedenen und zielsicheren Gesichtsausdruck von BC3. Der Herr des Hauses war irritiert, frug nochmal, was falsch mit seinem verlierenden Gegner war (Nannte ihn nochmal Betamale). Bc3 lächelte verschmitzt und frug schelmisch: „Fällt dir nichts auf?“ Sein Blick wanderte lüstern dem Ende von Andrews wahrlich lächerlich kurzen Bademantel entgegen. Dessen Verwirrung erreichte den Höhepunkt, starrte dem Unterlegenen in die Augen, und nahm erst jetzt die Beule wahr, welche sich unter ihm wölbte.
Andrew war angeekelt aber noch viel mehr verunsichert, als er es den Rest des Kampfes schon war. Alles, was BC3 tat, hatte er noch nie zuvor erlebt, was ihn in seinem Sieg schmälerte. Doch statt einer heftigen Reaktion, die sich BC3 erhoffte, stand der Gewinner des physischen Kampfes beherrscht, um nicht wie ein Flüchtender zu wirken, auf. „Der Kampf ist beendet, ich habe gewonnen und du hast deine Lektion gelernt…. Beta“, verkündete Andrew fast monoton, seine sonst so kräftige, aggressive Stimme war wie verblasst.
Emotionen, Dinge, die er nicht fühlte, da er keine Frau war, stürzten über ihn ein und erdrückten ihn, was er aber natürlich niemals zugeben würde. Ob er den Ring jedoch zur Kanalisation seiner Wut wieder benutzen könnte, wusste er nicht.
Ohne BC3 eines weiteren Blickes zu würdigen, wandte er sich Richtung Ausgang des Raumes, atmete tief durch und öffnete die Tür, an der die weiteren 9 Betas gelauscht hatten. „BC3 hat es nun hoffentlich gelernt…“ die Zwerg-Warzenschlange versuchte triumphierend zu klingen, „dass ich nun mal der einzig wahre Alpha bin. Und jeder, der sich mit mir anlegt, wird es bitter bereuen!“ Die Audienz fraß ihm aus den Händen, sie jubelten ihm zu. Er hat es dem Trottel gezeigt, so war ihr Andrew! Einer der Beta Cucks, der eifrigste von allen, BC1, eilte zu Mr. Tate und hob seine Faust wie der Schiedsrichter, der seinen Sieger krönte, während weiterer Trubel geschah, den Andrew unkommentiert ließ.
Im Gegensatz zum Gewinner, fand der geschlagene, noch am Boden liegende BC3, keine Beachtung des Publikums.
Obwohl BC3 diesen Kampf verloren hatte, wusste er, dass er in der Arena der Emotionen einen Sieg errungen hatte.
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kunstplaza · 4 months ago
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bauerntanz · 5 months ago
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noch Zeiten
noch Zeiten - CDU bemüht sich, den offenen #Strafvollzug in #Niedersachsen zu skandalisieren.
Das waren noch Zeiten Ende der 1970er in Niedersachsen als mit Hans-Dieter Schwind (CDU) ein leibhaftiger Hochschulprofessor Niedersächsischer Justizminister war, der auf dem Gebiet des Strafrechts, des Strafprozessrechts, der Kriminologie und der Strafvollzugskunde arbeitete, und unter seiner politischen Verantwortung engagierte Praktiker den Justizvollzug prägten. Längst sind sie fast…
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comicshopsaar · 6 months ago
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Die Buffalo Bill Comics, gezeichnet von Hansrudi Wäscher und ursprünglich im Bastei Verlag veröffentlicht, sind ein bemerkenswertes Beispiel für die deutsche Comic-Kunst, die das Wild-West-Genre aufgreift. Nachdem der Lehning Verlag Konkurs angemeldet hatte, erschienen diese Comics ab März 1969 im Bastei Verlag. Wäscher musste sich zwar stilistisch etwas anpassen, indem er auf seine dynamischen Panelkompositionen verzichtete, doch seine Zeichnungen strotzen vor Detailverliebtheit und Lebendigkeit. In seinen Geschichten bediente er alle gängigen Westernmotive, von brutalen Eisenbahnräubern bis hin zu kampflustigen Bären. Interessant ist, dass der leibhaftige Buffalo Bill, also William Frederick Cody, in Wirklichkeit keineswegs der strahlende Westernheld war, wie er oft dargestellt wird. Die Legende um Buffalo Bill entstand hauptsächlich durch die kreativen Werke des New Yorker Journalisten Ned Buntline. Trotzdem hat Hansrudi Wäscher es geschafft, dieser historischen Figur in seinen Comics ein neues, spannendes Leben einzuhauchen. Zu Beginn wurde die Serie Buffalo Bill vom Bastei Verlag zunächst von spanischen Zeichnern wie Bill Rojo und Del Arbo sowie dem Studio Ortega in Barcelona illustriert. Wäscher, der damals auf der Suche nach neuen Aufträgen war, beeindruckte den Verlag mit seiner eigens für das Vorstellungsgespräch gezeichneten Kurzgeschichte. Er erhielt daraufhin freie Hand bei der Gestaltung seiner Buffalo Bill-Episoden, was zu einem deutlichen qualitativen Unterschied im Vergleich zu den Arbeiten seiner spanischen Kollegen führte. Mit fast 150 Heften ist Buffalo Bill Wäschers umfangreichste Serie. Allerdings konnte er sich hier erzählerisch nicht so frei entfalten, da er in bereits vorhandene Konzepte hineinarbeiten musste. Für Kenner und Liebhaber seiner Arbeit sind diese Zeichnungen jedoch eine Besonderheit und zeigen Wäschers Fähigkeit, sich auch im Wild-West-Genre zu bewähren.
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ladyaislinn-purewhite · 6 months ago
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Der verhinderte Dichter
Die Schreibblockade & der Höllenfürst
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Ein teuflisches Abkommen.
Es war einmal ein Dichter, dem die Worte nicht so recht aus der Feder fließen wollten, und der in einem Elfenbein-Turm wohnte, wo er ergebnislos und nächtelang um seine verlorenen Verse rang. Zuerst versuchte er es mit Tabak, als dies nichts fruchtete, mit starkem schwarzen Kaffee, dann mit Tees zweifelhaften Ursprungs, und schon türmten sich die Kippen in ihrer kalten Asche zu einem riesigen stinkenden Haufen, nur vereinzelt glühten zerdrückte Stummel in schmalen, zur Decke strebenden rauchenden Fähnlein. In höchster Verzweiflung raufte er sich die Haare, bis er aussah wie der selige König Ludwig höchstpersönlich, und wandte sein bleiches Antlitz dem Mondlicht zu, in der Hoffnung auf Erleuchtung. Die Uhr schlug längst Mitternacht, und noch immer gähnte ihn das weiße Blatt Papier an. Als alles nichts fruchtete, griff er in letzter Not nach seinem dicken Buch mit den Zauberformeln und schlug eine abgegriffene Seite auf, nichts ahnend, dass er die falsche gewählt hatte, denn nach Lösungen für seine anhaltende Schreibblockade suchend, hatte er eigentlich dort ein großes Eselsohr gemacht, wo er jene für dichterische Probleme zu finden gedachte; doch das Eselsohr war verschwunden, und im herrschenden Halbdunkel konnte er nur mühsam die Buchstaben entziffern. Zu spät fuhr es im heiß und kalt in die Glieder, was sein übermüdetes Gehirn ihm vorgegaukelt und seine Lippen nachgebetet hatten. Es waren die falschen Verse.. Es tat einen gewaltigen Donnerschlag, und der Gehörnte leibhaftig stand in Rauch und Schwefelgestank vor ihm, die Arme in die Hüften gestemmt und mit einem noch missmutigerem Gesicht als er es ohnehin schon hatte. Wer wage es, ihn zu stören, hallte es in der Schreibstube, aber auf den Schreiberling vor seiner Nase habe er schon lange gewartet, kam es etwas kecker hinterher, als er sah, wie der bleiche Dichter schlotternd in seinen Sessel schrumpfte. Endlich sei er zur Vernunft gekommen, und er freue sich auf dessen Angebot, fügte er mit dämonischem Grinsen hinzu. Nun, ich warte, sagte der Höllenfürst nach einer Weile und klopfte ungeduldig mit seinem Huf auf den Boden, den Dichter arglistig beobachtend. Doch dann waren sich die beiden schließlich einig, und der grausige Handel selbst ging schnell über die Bühne. In seiner höchsten Not hatte der Dichter jedoch vergessen, den Zeitraum und das Ausmaß seiner wiedererlangten Produktivität genauer zu definieren. Und so flog die Feder des Dichters bald übers Papier, seitenweise, in meterhoch sich türmenden Stapeln, und immer weiter kritzelte er, und die schwarze Tinte wurde nicht weniger, bald blies der Nachtwind die Blätter zum Fenster hinaus, sie quollen aus allen Tür-Öffnungen und füllten den Raum bis zur Decke. Wie in Trance vergingen die Stunden, bis der Dichter im Morgengrauen in seinen eigenen Papieren erstickt war, den Federkiel, von dem pechschwarze Tinte tropfte, als letzten Gruß erhoben aus dem Meer von Skripten.
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn “Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten”
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spiritismo-italiano · 6 months ago
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So erkennen wir einen wahren Guru oder Meister!
Was ist ein wahrer Guru oder Meister?
Er ist demütig (nicht unterwürfig) , und immer bereit, etwas Neues zu lernen, denn geistige Verschlossenheit oder Festgefahrenheit in ein bestimmtes System von Glauben und Denken schafft eine Abhängigkeit, die eine vermeintliche Sicherheit vortäuscht, doch die geistige Freiheit in allen Bezügen beschneidet.
Was ist Demut?
Was ist das Gegenteil von Demut?
Er lässt sich nicht vergöttern, niemals würde er sich selbst verherrlichen, denn er weiß, dass wir absolut gleichwertig sind, er will, dass du dich selbst liebst, in Unabhängigkeit von der Liebe oder dem Zuspruch oder der Geschenke anderer Menschen.
Er schmiert dir seine Ideale nicht wie Honig um den Bart, denn du sollst selbst herausfinden, was das
Höchste und Erstrebenswerteste für dich ist, und deine Erfahrungen damit sammeln.
Er strahlt durchaus Selbstliebe und Nächstenliebe aus!
Seine Liebe ist nicht mit den Ohren zu hören, oder mit den Augen zu lesen, seine Liebe spürst du, weil sie von reinem Herzen kommt.
Und eben die wahrhaftige Nächstenliebe, welche die Bedingung für positives geistiges Arbeiten ist, verbiete ihm, dass er sich an dir materiell bereichert!
Er verkauft nicht seine Erkenntnisse, auch nicht dann, wenn er arbeitslos ist!
Er ist Werkzeug, nicht Meisterwerk, denn dieses wird durch ihn nur als Werkzeug geschaffen, welches von höheren Kräften gelenkt und geleitet wird.
Er ist lediglich bemüht, ein stets brauchbares Werkzeug des Reinen und Wahrhaftigen zu sein, ein Werkzeug der Schöpfung, der Natur - doch sexuelle zügellose Übergriffe liegen ihm fern, ebenso wie Betrug, denn die Betrüger sind Werkzeuge niederer Kräfte und somit Werkzeuge der Macht, der materialistischen Verehrung und der Zerstörung.
Warum verkauft er nicht seine Erkenntnisse?
Würde er damit seinem Karma schaden?
Haben Jesus oder Buddha Geld für ihre Lehren genommen, und wenn nicht, ist es diesen großen
Persönlichkeiten gegenüber dann respektvoll, ihre Lehren zum reinen Eigennutz verkaufen?
Er fördert mit seiner Arbeit die Schule!
Er verlangt kein Geld von seinen Schülern!
Er macht aus der Geisteswissenschaft kein Geschäft!
Er verkauft auch nicht die Erkenntnisse der anderen!
Auf Fragen gibt er eine Orientierung, wie man selber die Antwort findet! Denn wie könntest du dir sonst sicher sein, dass seine Antwort die richtige ist?
Was nützt es, wenn er uns eine Antwort gibt, die wir nicht leibhaftig nachvollziehen können, wenn wir nicht wissen, wie er zu seiner Erkenntnis gekommen ist und nicht erfahren, wie wir zu unserer Erkenntnis kommen können ?
Er will nicht, dass wir leichtgläubig glauben!
Er weicht keiner Frage aus!
Er möchte, dass wir uns unsere Antworten an und durch uns selbst erarbeiten!
Er liebt spürbar, auch dann, wenn er unangenehme Fragen stellt - denn wie so oft, klingt die Wahrheit für uns unangenehm, doch im Gegenzug darfst du selber alle Fragen stellen, jeder Art, auch kritische - und wirst niemals verurteilt, sondern ernst genommen!
Er sträubt sich gegen Fanatismus!
Er macht keine Vorschriften, aber gibt gerne Hinweise!
Er respektiert den freien Willen der Schüler!
Er ist kein Mensch von Kult, sondern von Wahrheit!
Er drängt sich nicht auf und läuft niemals davon!
Er möchte, dass wir Fragen stellen, Fragen, wie ein kleines unbelastetes Kind!
Warum möchte er, dass wir Fragen stellen? Wen
n wir aufhören, Fragen zu stellen, was passiert dann mit uns?
Warum möchten wir selber allzu oft die Fragen unserer Gedanken beantwortet haben, welche nichts mit der Geisteslehre zu tun haben?
Ist es deswegen möglich, dass wir oft dann die Orientierungen nicht verstehen?
Er betrügt seine Schüler nicht mit vermeintlichem Wissen, vermeintlicher Erkenntnis - er umwirbt sich auch nicht, denn die Menschen werben um ihn!
Er ist keine Sekte und gründet auch keine Sekte!
Warum ist Sekte Glaube, kein wahres Wissen?
Er würde nie sein Wissen jenen anvertrauen, welche es missbrauchen würden. Außerdem würde er niemals sich selbst und andere durch seine Handlungen gefährden, oder zulassen, dass seine Schüler durch ihr handeln sich selbst und andere gefährden. Erst recht nicht, wenn es dabei um materiellen Nutzen geht, und nicht um reine Mitmenschlichkeit.
Er lässt sich nicht als Meister oder Guru feiern oder bezeichnen,
WEIL ER SELBER EIN EWIGER SCHUELER IST!!!
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witoldwieslster · 6 months ago
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So erkennen wir einen wahren Guru oder Meister!
Was ist ein wahrer Guru oder Meister?
Er ist demütig (nicht unterwürfig) , und immer bereit, etwas Neues zu lernen, denn geistige Verschlossenheit oder Festgefahrenheit in ein bestimmtes System von Glauben und Denken schafft eine Abhängigkeit, die eine vermeintliche Sicherheit vortäuscht, doch die geistige Freiheit in allen Bezügen beschneidet.
Was ist Demut?
Was ist das Gegenteil von Demut?
Er lässt sich nicht vergöttern, niemals würde er sich selbst verherrlichen, denn er weiß, dass wir absolut gleichwertig sind, er will, dass du dich selbst liebst, in Unabhängigkeit von der Liebe oder dem Zuspruch oder der Geschenke anderer Menschen.
Er schmiert dir seine Ideale nicht wie Honig um den Bart, denn du sollst selbst herausfinden, was das
Höchste und Erstrebenswerteste für dich ist, und deine Erfahrungen damit sammeln.
Er strahlt durchaus Selbstliebe und Nächstenliebe aus!
Seine Liebe ist nicht mit den Ohren zu hören, oder mit den Augen zu lesen, seine Liebe spürst du, weil sie von reinem Herzen kommt.
Und eben die wahrhaftige Nächstenliebe, welche die Bedingung für positives geistiges Arbeiten ist, verbiete ihm, dass er sich an dir materiell bereichert!
Er verkauft nicht seine Erkenntnisse, auch nicht dann, wenn er arbeitslos ist!
Er ist Werkzeug, nicht Meisterwerk, denn dieses wird durch ihn nur als Werkzeug geschaffen, welches von höheren Kräften gelenkt und geleitet wird.
Er ist lediglich bemüht, ein stets brauchbares Werkzeug des Reinen und Wahrhaftigen zu sein, ein Werkzeug der Schöpfung, der Natur - doch sexuelle zügellose Übergriffe liegen ihm fern, ebenso wie Betrug, denn die Betrüger sind Werkzeuge niederer Kräfte und somit Werkzeuge der Macht, der materialistischen Verehrung und der Zerstörung.
Warum verkauft er nicht seine Erkenntnisse?
Würde er damit seinem Karma schaden?
Haben Jesus oder Buddha Geld für ihre Lehren genommen, und wenn nicht, ist es diesen großen
Persönlichkeiten gegenüber dann respektvoll, ihre Lehren zum reinen Eigennutz verkaufen?
Er fördert mit seiner Arbeit die Schule!
Er verlangt kein Geld von seinen Schülern!
Er macht aus der Geisteswissenschaft kein Geschäft!
Er verkauft auch nicht die Erkenntnisse der anderen!
Auf Fragen gibt er eine Orientierung, wie man selber die Antwort findet! Denn wie könntest du dir sonst sicher sein, dass seine Antwort die richtige ist?
Was nützt es, wenn er uns eine Antwort gibt, die wir nicht leibhaftig nachvollziehen können, wenn wir nicht wissen, wie er zu seiner Erkenntnis gekommen ist und nicht erfahren, wie wir zu unserer Erkenntnis kommen können ?
Er will nicht, dass wir leichtgläubig glauben!
Er weicht keiner Frage aus!
Er möchte, dass wir uns unsere Antworten an und durch uns selbst erarbeiten!
Er liebt spürbar, auch dann, wenn er unangenehme Fragen stellt - denn wie so oft, klingt die Wahrheit für uns unangenehm, doch im Gegenzug darfst du selber alle Fragen stellen, jeder Art, auch kritische - und wirst niemals verurteilt, sondern ernst genommen!
Er sträubt sich gegen Fanatismus!
Er macht keine Vorschriften, aber gibt gerne Hinweise!
Er respektiert den freien Willen der Schüler!
Er ist kein Mensch von Kult, sondern von Wahrheit!
Er drängt sich nicht auf und läuft niemals davon!
Er möchte, dass wir Fragen stellen, Fragen, wie ein kleines unbelastetes Kind!
Warum möchte er, dass wir Fragen stellen? Wen
n wir aufhören, Fragen zu stellen, was passiert dann mit uns?
Warum möchten wir selber allzu oft die Fragen unserer Gedanken beantwortet haben, welche nichts mit der Geisteslehre zu tun haben?
Ist es deswegen möglich, dass wir oft dann die Orientierungen nicht verstehen?
Er betrügt seine Schüler nicht mit vermeintlichem Wissen, vermeintlicher Erkenntnis - er umwirbt sich auch nicht, denn die Menschen werben um ihn!
Er ist keine Sekte und gründet auch keine Sekte!
Warum ist Sekte Glaube, kein wahres Wissen?
Er würde nie sein Wissen jenen anvertrauen, welche es missbrauchen würden. Außerdem würde er niemals sich selbst und andere durch seine Handlungen gefährden, oder zulassen, dass seine Schüler durch ihr handeln sich selbst und andere gefährden. Erst recht nicht, wenn es dabei um materiellen Nutzen geht, und nicht um reine Mitmenschlichkeit.
Er lässt sich nicht als Meister oder Guru feiern oder bezeichnen,
WEIL ER SELBER EIN EWIGER SCHUELER IST!!!
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beauty-forever · 6 months ago
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Der verhinderte Dichter
Es war einmal ein Dichter, dem die Worte nicht so recht aus der Feder fließen wollten, und der in einem Elfenbein-Turm wohnte, wo er ergebnislos und nächtelang um seine verlorenen Verse rang. Zuerst versuchte er es mit Tabak, als dies nichts fruchtete, mit starkem schwarzen Kaffee, dann mit Tees zweifelhaften Ursprungs, und schon türmten sich die Kippen in ihrer kalten Asche zu einem riesigen stinkenden Haufen, nur vereinzelt glühten zerdrückte Stummel in schmalen, zur Decke strebenden rauchenden Fähnlein. In höchster Verzweiflung raufte er sich die Haare, bis er aussah wie der selige König Ludwig höchstpersönlich, und wandte sein bleiches Antlitz dem Mondlicht zu, in der Hoffnung auf Erleuchtung. Die Uhr schlug längst Mitternacht, und noch immer gähnte ihn das weiße Blatt Papier an. Als alles nichts fruchtete, griff er in letzter Not nach seinem dicken Buch mit den Zauberformeln und schlug eine abgegriffene Seite auf, nichts ahnend, dass er die falsche gewählt hatte, denn nach Lösungen für seine anhaltende Schreibblockade suchend, hatte er eigentlich dort ein großes Eselsohr gemacht, wo er jene für dichterische Probleme zu finden gedachte; doch das Eselsohr war verschwunden, und im herrschenden Halbdunkel konnte er nur mühsam die Buchstaben entziffern. Zu spät fuhr es im heiß und kalt in die Glieder, was sein übermüdetes Gehirn ihm vorgegaukelt und seine Lippen nachgebetet hatten. Es waren die falschen Verse.. Es tat einen gewaltigen Donnerschlag, und der Gehörnte leibhaftig stand in Rauch und Schwefelgestank vor ihm, die Arme in die Hüften gestemmt und mit einem noch missmutigerem Gesicht als er es ohnehin schon hatte. Wer wage es, ihn zu stören, hallte es in der Schreibstube, aber auf den Schreiberling vor seiner Nase habe er schon lange gewartet, kam es etwas kecker hinterher, als er sah, wie der bleiche Dichter schlotternd in seinen Sessel schrumpfte. Endlich sei er zur Vernunft gekommen, und er freue sich auf dessen Angebot, fügte er mit dämonischem Grinsen hinzu. Nun, ich warte, sagte der Höllenfürst nach einer Weile und klopfte ungeduldig mit seinem Huf auf den Boden, den Dichter arglistig beobachtend. Doch dann waren sich die beiden schließlich einig, und der grausige Handel selbst ging schnell über die Bühne. In seiner höchsten Not hatte der Dichter jedoch vergessen, den Zeitraum und das Ausmaß seiner wiedererlangten Produktivität genauer zu definieren. Und so flog die Feder des Dichters bald übers Papier, seitenweise, in meterhoch sich türmenden Stapeln, und immer weiter kritzelte er, und die schwarze Tinte wurde nicht weniger, bald blies der Nachtwind die Blätter zum Fenster hinaus, sie quollen aus allen Tür-Öffnungen und füllten den Raum bis zur Decke. Wie in Trance vergingen die Stunden, bis der Dichter im Morgengrauen und in seinen eigenen Papieren erstickt war, den Federkiel, von dem pechschwarze Tinte tropfte, als letzten Gruß erhoben aus dem Meer von Skripten.
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten"
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schorschidk · 7 months ago
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Bunte Vielfalt entdecken - Eulenspiegelstadt überzeugt mit einem wahrhaft farbenfrohen Angebot
Das Städtchen Mölln im Herzogtum Lauenburg ist für seinen bunten Volksnarren Till Eulenspiegel bekannt, der dort seine letzten Lebensjahre verbrachte. In der ganzen Stadt entdeckt man sein Konterfei an Gebäuden und Plätzen. Und manchmal taucht sogar sein leibhaftiger Nachfahre im rot-grünen Kostüm auf und hält den Besuchern der Stadt auf charmante Art und Weise den Spiegel vor. Doch das ist noch längst nicht alles, was Mölln zu bieten hat. Nur so viel sei verraten: Es wird bunt!
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eggi1972 · 9 months ago
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[Interview] Tahara - Humor ist der Klebstoff, der die Scherben zusammenhält - Emanuel Bergmann
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- Ihr Roman Tahara führt uns mitten in das Geschehen rund um das Filmfestival inCannes. Sie waren selbst 18 Jahre als Filmjournalist tätig. Wie viel von Ihren eigenenErfahrungen floss in den neuen Roman ein?Emanuel Bergmann: Sehr viel, ohne meine beruflichen Erfahrungen hätte ich ihn nichtschreiben können. Schon als ich noch Filmjournalist war, hatte ich immer mal Lust, etwasdarüber zu schreiben, ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern und von derPresseseite der Filmwelt zu erzählen. Ich fand das immer sehr schillernd - undgleichermaßen schräg. Aber ich hatte nie die richtige Geschichte, und ich denke, jetzt habeich sie gefunden. Für mich war es spannend, eine Welt zu beschreiben, die ich gut kenneund die man nicht so oft sieht. Man hat zwar eine ungefähre Vorstellung davon, wieFilmjournalismus funktioniert, wie Interviews funktionieren, aber wahrscheinlich wenigervon den schrägen Charakteren, den Details und davon, wie der Laden wirklich läuft. - Wie kam Ihnen die Idee zu diesem Roman?Emanuel Bergmann: Die Geschichte hat einen wahren Kern. Ich hatte tatsächlich einmal inCannes beim Frühstück in meinem Hotel eine Frau kennengelernt, mit der ich zwar keineLiebesbeziehung hatte, aber mit der mich während der Festivaltage eine überraschendinnige Freundschaft verbunden hat. Wir waren zwei verlorene Cineasten-Seelen, die sichfür die Dauer des Festivals gefunden haben. Diese Frau hatte in der Tat eine Tragik imHerzen, etwas Geheimnisvolles, und die Begegnung mit ihr hat mich damals sehr berührt.Ich hatte eigentlich nie daran gedacht, etwas darüber zu schreiben, bis das Film-Magazin,für das ich gearbeitet habe, im Zuge der Covid-Pandemie nicht mehr weitergeführt werdenkonnte und wir für eine der letzten Ausgaben zum Abschied noch einmal den Leserinnenund Lesern unsere persönlichsten Erlebnisse erzählen durften. Da fiel mir diese Geschichtewieder ein, und mir kam der Gedanke, dass da ein Buch drinstecken könnte. Ein Roman,der zwar nicht wahr, aber trotzdem wahrhaftig ist. Eine Liebesgeschichte ist natürlich vielinteressanter als eine bloße Bekanntschaft. So habe ich mich entschlossen, aus dem Kerndieser Begegnung eine Liebesgeschichte zu spinnen. - ›Tahara‹ bezeichnet im Hebräischen wie auch im Arabischen das Stadium derrituellen Reinheit. Der Trubel bei den Filmfestspielen Cannes auf der einen unddieser sakrale Akt auf der anderen Seite – wie verhalten sich diese beiden Themen imRoman zueinander?Emanuel Bergmann: Der erste Artikel des großen Filmkritikers Marcel Klein ist ja eineFälschung. Marcel, der ein angespanntes Verhältnis zu seinem Vater hatte, konnte nichtden Mut aufbringen, zur Beerdigung seines Vaters zu gehen. Stattdessen fabuliert er sichin seinem Artikel seine eigene Wahrheit zurecht. Die ›Tahara‹ wird vollzogen, umgereinigt vor Gott treten zu können. Dieses Stadium der Unschuld möchte Marcelwiedererlangen, was er innerhalb des Geschichtenerzählens, innerhalb seiner Lügen zuerreichen versucht. Damit schließt sich natürlich der Bogen zu Cannes und zur Filmwelt:das Kino ist ja eine wunderschöne Illusion – Héloise nennt es die Wahrhaftigkeit unsererTräume. Das Kino als leibhaftiger Traum, der für Menschen wie Marcel und auchMenschen wie mich, begreiflicher, sinnlicher, logischer und vor allem übersichtlicher seinkann als das echte Leben.Marcel lebt im Grunde ein falsches Leben. Wie Adorno zu sagen pflegte, kann es keinwahres Leben im Falschen geben. Und so prallen in der Geschichte diese zwei Pole ineinem Spannungsfeld aufeinander. Der Zusammenbruch des Kartenhauses aus Lügenereignet sich natürlich nicht zufällig bei einem Event wie den Filmfestspielen, bei demIllusionen und Glamour gefeiert werden. Und trotzdem gelingt es Marcel auf eine gewisseWeise am Ende des Romans die Rückkehr zur Reinheit und zur Unschuld zu vollziehen,indem er die Totenwäsche, die er viele Jahre zuvor in seinem Artikel erfunden hat,nachholt. Und zwar an der krebskranken Héloise, einem Menschen, der zwar noch lebt,aber der dem Tod ins Auge blickt. Als mir der Titel Tahara in den Sinn kam, sah ich dieseWaschung in der Badewanne des Hotelzimmers vor mir. Und alles fügte sich plötzlich wiebei einem Puzzle nahtlos zusammen. - Für Ihren Protagonisten Marcel Klein bietet das Kino einen Fluchtort vor derWirklichkeit. Ist das etwas, das Sie mit ihm teilen?Emanuel Bergmann: Marcel ist eine Figur, die natürlich von mir inspiriert ist, obwohl ichglaube, dass ich als Mensch ganz anders bin als er. Aber viele seinerCharaktereigenschaften – die guten wie die schlechten – sind solche, die ich zumindestanteilig auch in mir selber finde und die ich für den Roman dann übertrieben oder verzerrthabe. Aber was ich nicht übertrieben oder verzerrt habe, ist seine Liebe zum Kino, die ichteile. Während einer Pressekonferenz, an der ich teilgenommen habe, nannte MartinScorsese das Kino eine Kathedrale, einen heiligen Raum. Er sagte in etwa: »Kino ist einStaunen über die Welt, ein belebtes Erstaunen.« Und so sehe ich das auch. Für mich ist esetwas ganz Besonderes, etwas Heiliges, etwas Wunderbares. Das Kino ist auch für micheine Flucht aus der Wirklichkeit, es war immer schon die bessere Realität in meinemLeben. Ich könnte ohne Bücher leben, weil ich im Notfall meine eigenen Bücherschreiben kann, aber ich könnte nicht ohne Kino leben. - Sowohl bei Marcel als auch bei Héloïse schlummern Geheimnisse unter derOberfläche. Wie sind Sie bei der Figurenentwicklung vorgegangen?Emanuel Bergmann: Ich habe ja 18 Jahre lang Interviews geführt. Wenn man das richtigmacht, dann kann ein Interview eine zauberhafte Begegnung sein, ein Rendez-vous, einHerantasten an einen Menschen. Es kann ein Verständnis geben, ein gegenseitigesAnnähern, das wirklich magisch ist. Ich dachte mir, ich könnte das, was ich beimInterviewführen gelernt habe, bei meinen Figuren anwenden, um sie von Anfang an besserkennenzulernen, sie besser zu verstehen und ihnen mehr Konturen und Widerhaken undauch mehr Tiefe zu verleihen. Also habe ich einen Fragenkatalog ausgearbeitet. Ich mussdazu sagen, dass meine Figuren für mich nicht Figuren, sondern echte Menschen sind. Ichhabe mich also mit diesen Menschen an den Tisch gesetzt, ihnen meine Fragen gestellt,und sie haben geantwortet. In dem Gespräch haben mir sowohl Marcel als auch HéloïseDinge verraten, die ich als Autor nicht bewusst geplant hatte, die irgendwelchen Untiefenmeines Unterbewusstseins entsprangen. Und aus diesen unbewussten, abgründigen Kernensind dann plötzlich Szenen, eine Geschichte entstanden und letztlich dann dieser Roman. - Was kann das Kino, was die Literatur nicht kann?Emanuel Bergmann: Kino ist Kommunion mit anderen Menschen. Deswegen habe ich auchbewusst vom Kino und nicht vom Film gesprochen. Film ist etwas, das man auch auf demHandy oder auf dem Laptop schauen kann. In diesem Fall wird das Filmschauen zu einemAkt, der dem Lesen sehr ähnlich ist. Es ist privat und intim. Der Kinobesuch hingegen istwie der Gang in die Synagoge an den hohen Feiertagen, an den Tagen des Staunens. Es istetwas, das man gemeinsam erlebt und das – im besten Fall – Menschen gemeinsam bewegt.Beim Lesen entstehen die Figuren, die Geschichte und die ganze Welt vor dem geistigenAuge. Aber im Kino präsentiert sich die Welt vor dem echten Auge. Das finde ichwunderbar und großartig. - Der Roman ist durchzogen von allerlei Referenzen und Filmzitaten. Wenn Sie eineswählen müssten, welches ist Ihr liebstes?Emanuel Bergmann: »All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränenim Regen.« Das ist der von Schauspieler Rutger Hauer improvisierte Schlussmonolog amEnde von Blade Runner, die sogenannte Tannhäuser-Tor-Rede. Sie stand angeblich nicht indem wunderbaren Drehbuch von Hampton Fancher, sondern wurde von Rutger Hauer amSet wohl einfach improvisiert. Das ist einer von vielen Momenten, die mich als jungenKino-Fan wahnsinnig ergriffen haben.Und dieser Satz schwingt seither irgendwie immer in meinem Leben mit. - Zu Beginn des Romans erkundigt sich Marcel nach dem Lieblingsfilm von Héloïse.Ohne zu zögern antwortet diese: Modern Times von Charlie Chaplin. Wieso fiel dieWahl gerade auf diesen Filmklassiker?Emanuel Bergmann: Ich wollte Héloïse aus der Zeit herausnehmen. Ich bewundere ModernTimes über alle Maßen. Zunächst einmal finde ich es erstaunlich, dass er über weiteStrecken ein Stummfilm ist, zu einer Zeit, in der man keine Stummfilme mehr gemacht hat– es war die Ära des Tonfilms. Fünf oder sechs Jahre nach der Einführung des Tonfilmshat Chaplin von seinem Publikum einfach verlangt, sich plötzlich noch einmal auf einenStummfilm einzulassen. Am Ende belohnt er die Menschen mit einer wunderbarenGesangssequenz. Man erlebt die Stille in diesem Film, das Fehlen von Dialogen und wirddann am Ende wirklich reich beschenkt. Es gibt eine Szene, die Héloïse im Romanbeschreibt, in der bei einer Demonstration eine Fahne von einem LKW fällt und Chaplinin der Rolle des kleinen Tramp dem Fahrer diese Fahne zurückgeben will. Wir wissen, dasses eine rote, eine kommunistische Flagge war, obwohl es ein Schwarz-Weiß-Film ist.Wenn man etwas sieht, was eigentlich unsichtbar ist: Das ist die eigentliche Macht desKinos. Film ist nicht nur das, was man sieht, Film – und Leben – ist auch das, was mannicht sieht und was sich in den Zwischenräumen abspielt. - Wie ist Ihr Verhältnis zur Filmwelt? Welchen Eindruck haben Sie vom aktuellenZustand der Filmbranche?Emanuel Bergmann: Ich liebe das Kino und habe mich in der Filmbranche immerwohlgefühlt. Aber ich erkenne auch, dass sie sehr ungesund ist. Es gibt ein Machtgefälle,das gefährlich ist – ins­ besondere für Frauen und viele Minoritäten. Es gibt vielAusgrenzung und Rassismus in der Filmbranche und ziemlich viele Ressentiments undVorurteile. Dazu eine Kultur der Selbstaufopferung, die toxisch ist. Man hat während derArbeit an einem Film am Set immer das Gefühl, dass man etwas Großes und Wichtigestut. Man fühlt sich wie ein Arzt, der in der Notaufnahme Leben rettet. Dieses Gefühl derAufopferung für die Kunst wird immer wieder ausgenutzt. Es gibt Schattenseiten in dieserFilmwelt, die man nicht übersehen darf, und gleichzeitig wird etwas geschaffen, dastranszendent, wundersam und magisch ist. Das ist ein großer Widerspruch, den ich fürmich bis heute nicht auflösen kann. - Ihr Blick auf die Filmwelt ist in Tahara auf jeden Fall satirisch und pointiert. Wasbedeutet Ihnen Humor?Emanuel Bergmann: Im Roman heißt es einmal: »Humor ist der Klebstoff, der die Scherbenzusammenhält.« Humor ist das, was das Leben erträglich macht, was unserem LebenLeichtigkeit und Würze gibt, Momente der Erlösung, Momente des Loslassens. Es ist fürmich sehr wichtig, mit einem ironischen, humorvollen Blick durchs Leben zu gehen.Humor ist das Champagnerprickeln des Lebens, die Champagnerperlen des Glücks. Esmacht den Schmerz, der uns begleitet, erträglicher. Ich bin immer wieder überrascht, umnicht zu sagen schockiert, wie selten ich Humor in der Literatur finde. Viele Bücher sindunfassbar ernst. Ernsthaftigkeit bedeutet für mich jedoch nicht, dass man nicht aucheinmal lachen sollte. Ganz im Gegenteil! »Humor ist der Klebstoff, der die Scherben zusammenhält.«Ein Interview mit Emanuel BergmannTranskription eines Gesprächs mit Anne H. Kaiser, September 2023.© by Diogenes Verlag AG Zürich Lesen Sie den ganzen Artikel
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