#Das zweite O steht für oben hoch im Norden
Explore tagged Tumblr posts
transnorddeutsch · 11 months ago
Text
i saw norddeutsch and was summoned
Norddeutsche spielen Moincraft
982 notes · View notes
yourpinzi · 5 years ago
Text
Pinzi in Kalifornien
Eine wunderbare Zeit in Los Angeles ist zu Ende. Ich sitze im Flieger und  bin in 9 h in London.
Aber der Reihe nach:
Am 7.Mai bin ich nach L.A. aufgebrochen. Der Flug ging um 14 Uhr ab Tegel über London nach L.A. Es hat auch alles super geklappt, selbst das Umsteigen in London von Terminal 5 zu Terminal 3 hat in der kurzen Umstiegszeit funktioniert. Da hatte ich den meisten Bammel, dass ich das nicht schaffe, aber es war ne Punktlandung.
Tumblr media
Upps, ich dachte es wäre nicht ganz so weit und würde doch etwas schneller gehen ;-)
Tumblr media
Der Flieger war pünktlich in L.A. und Juli war auch zum abholen da. Leider hab ich für die Einreise reichlich 2 h gebraucht. Also zuerst muss man zu einem Automaten, der den Pass scannt, ein Foto macht und die Fingerabdrücke nimmt. Und dann bekommt man einen Ausdruck. Bis dahin war alles gut, aber dann war anstehen angesagt. Das hat dann so 2 h gedauert und dann gab‘s einen Schalter, an dem das Visum gecheckt, der Zettel eingesammelt wird und dann die Fingerabdrücke noch mal genommen werden.
Da war‘s dann mal 22:45 Uhr, als ich durch war.
Juli hat dann gleich ein Uber organisiert und wir sind zu seinem zu Hause nach Venice Beach aufgebrochen.
Das war schon ein unglaubliches Gefühl, irgendwie kam ich mir wie bei Fast and the Furious vor. Ein cooler Fahrer, Ledersitze und in der Mitte ein kleines Angebot an Süßem/Snacks. Und alles war so doll beleuchtet, es gab alle möglichen Farben und alles war sehr hell. Das war mir schon aus dem Flieger aufgefallen, dass der Stromverbrauch offenbar in Amerika keine Rolle spielt. Beim Landeanflug war es über der ganzen Stadt unglaublich hell.
Tumblr media
Mit dem Uber waren wir dann auch in ca. 25 min zu Hause und haben noch ne Weile gequatscht.
8. Mai
Wir sind recht zeitig aufgestanden, weil Juli zur Arbeit musste. Als erstes haben wir ein E-Bike für mich organisiert. 
Tumblr media
Das lief wieder über die Uber-App. Es ist unglaublich, wie viele Bikes und Scooter am Straßenrand stehen. Über die App kann man sehen, wo das nächste freie Bike/Scooter steht und dann checkt man über die App ein. 
Tumblr media Tumblr media
Bike und Scooter kosten je Minute 15 Cent, wobei in Amerika alle Preise ohne Tax angegeben sind. Bei den Bikes ist die Steuer aber nicht so hoch. Und wenn man an seinem Ziel angekommen ist, dann schließt man das Bike einfach ab und man ist ausgecheckt. Anschließend gibt‘s noch ne Mail, wie weit man gefahren ist und was von der Visakarte abgebucht wird. Schon alles sehr easy, man kommt ganz schnell von A nach B und die Bikes haben echt Power.
Na gut, also sind wir, bevor Juli arbeiten gegangen ist, fast bis Santa Monica gefahren, Juli mit seinem E-Longboard und ich hinterher. Und das Ganze am Strand! Das war ein so cooles Gefühl.
Tumblr media Tumblr media
Ich bin dann allein am Strand rumgelaufen und war so erschrocken, wie viel Obdachlose am Strand waren. Damit hatte ich gar nicht gerechnet und da das Wetter doch sehr trübe war, wirkte es vielleicht noch düsterer. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Jedenfalls war ich nach einem guten Kaffee und frisch gepresstem O-Saft gegen Mittag wieder bei Juli. Unweit von seiner Arbeit ist ein Google-Standort.
Tumblr media
An dem Tag war das zweite Halbfinale der Champions Leage: Ajax vs. Tottenham. In Santa Monica ist ein irischer Pub und da haben wir dann Fußball geguckt und Fish & Chips gegessen. Mega lecker und spannendes Spiel 😊
Tumblr media
Danach hab ich noch ein wenig die Strandpromenade in Venice erkundet. 
Tumblr media
Na ja, wir sind dann abends noch auf dem Abbott Kinney Boulevard gewesen, da gibt‘s einen tollen Eisladen: Salt & Straw, der völlig außergewöhnliche Eissorten hat, wie Olive mit Ziegenkäse, Honig mit Lavendel... Total lecker.  
Auf dem Weg dahin sind wir am Cannabis-Laden vorbei gekommen. Also Cannabis ist in Kalifornien legalisiert, es wird wirklich an jeder Ecke gekifft, unglaublich. Dafür darf man auf der Straße nicht rauchen, hab ich auch die ganze Zeit nicht gesehen. Dafür gibt‘s dann Smoker-Bars. Na jedenfalls ist der Store echt wie ein AppleStore aufgemacht. Schöne Holztische und darauf lauter Becherchen, in denen verschiedene Sorten drin sind und man riechen kann. Jedenfalls haben wir uns beraten lassen, weil wir Cookies gesehen hatten und wir uns vorstellen konnten, das mal auszuprobieren. 25 Teilchen in einer Tüte waren für 25 $ zu haben bei 5 mg THC
Tumblr media Tumblr media
9. Mai
Ich hab mir ein Uber genommen und bin auf dem Pacific Highway nach Gladstone, ca. 10 Meilen Richtung Norden hinter Santa Monica gefahren.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Dort war der Ausgangspunkt für eine wunderbare Tour in den Bergen, dem Los Liones Trail. Es gab immer mal Leute, aber alles in allem nicht so überrannt. Und es gab eine wunderbare Aussicht auf Venice Beach, ich denke, dass das so ein Postkartenmotiv ist. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Anschließend bin ich noch auf dem Pier in Santa Monica gewesen und dann zu Julis Job getippelt. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Und dann gab‘s die Idee mit einem Soundbath. 
Vorher waren wir noch bei Upper West, das ist die Bar, in der Julis Vermieter arbeitet. Sehr angenehme Atmosphäre, ganz nette Leute, gutes Essen und Getränke gab‘s auf‘s Haus ;).
Soundbath war sehr entspannend, die Yogalehrerein hatte 4 Klangschalen, die angeschlagen wurden und dann in unterschiedlichen Tönen und unterschiedlich lange geschwungen haben.
10. Mai
Das Ziel ist Yosemite Nationalpark. Auf der Suche nach einem Mietwagen sind wir auf die Turo- App gestoßen, da kann man sein privates Fahrzeug vermieten bzw. wir mieten. Tolle Sache, wir waren deutlich günstiger als bei Sixt oder den anderen üblichen Verdächtigen. Der Besitzer hat nach Anfrage 12 h Zeit zu antworten, beim ersten Auto hat‘s nicht geklappt aber beim zweiten Versuch hatten wir einen Toyota Corolla, Baujahr 2011, mit voller Versicherung 800 Meilen frei und Fahrer unter 25 Jahre für 220 $. Ja, und dieses Auto mussten wir in Culver City bis 10:30 Uhr abholen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nach ner kurzen Einweisung ging‘s ab auf den Freeway Richtung Norden. Da wir ja ein Pool-Fahrzeug waren (mehr als 1 Person im Auto) durften wir an dem doch teilweise zähfliessenden Verkehr vorbei auf der linken Spur fahren. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Gleich hinter L.A. sind ganz schön hohe Berge, hätte ich gar nicht gedacht, also es geht da gleich mal auf 1.500 m hoch. Und nach den Bergen ging‘s fast nur noch gerade aus. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Teilweise war es doch ganz schön öde Gegend, gerade so um Bakersfield herum, plattes Land, kaum Grün und viel Industrie. Ab Kingsburg wurde es dann besser, da ist viel Landwirtschaft.
Jedenfalls waren wir gegen 18:30 Uhr nach ca 500 km in unserem Motel in Oakhurst (Americas Best Western Inn Yosemite), das ich von zu Hause aus gebucht hatte und sind dann noch zum Blass Lake aufgebrochen. Unglaublich schöner See, hätte vielleicht auch in Kanada aber eher in Schweden sein können. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
11. Mai
Tumblr media
Nach einem typischen amerikanischen Frühstück sind wir aufgebrochen. Bis zum Eingang des Parks waren es ca. 30 min mit unserem Turo. 
Julis Vermieter Rob hat uns erzählt, dass seinen Großeltern das Wawona-Hotel gehört hat und er als Kind viel Zeit dort verbracht hat. Und er hat noch einen Kontakt zu einem Angestellten in dem Hotel, das jetzt Big Tree Lodge heißt. Jedenfalls haben wir am Einlass den Namen angegeben und durften dann für umsonst in den Park. Ansonsten sind es 35 $ für 7 Tage.
Und dann sind wir Richtung Glacier Point gefahren. Die Straße wurde einen Tag vor unserer Ankunft aufgemacht, vorher war sie den ganzen Winter gesperrt. 
Ziel war eine Rundtour zum Sentinel Dome und Taft Point. Auf dem Weg dahin haben wir schon Schnee am Wegesrand gesehen und am Parkplatz zu unserer Tour lag ca. 1 m Schnee. Aber das hat uns nicht abgeschreckt, es gab ja Spuren im Schnee, denen wir gefolgt sind und es gab auch noch andere Wagemutige. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der Weg war sehr schön und nach 1 h waren wir am Sentinel Dome. Die Aussicht ist grandios, man guckt in die eine Richtung zum Half Dome und in die andere zum El Capitan und zwischendrin sind etliche Wasserfälle. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Unseren zweiten Anlaufpunkt, Taft Point, mussten wir nach ca. 1 Meile aufgeben, da der Weg im Schnee nicht erkennbar war und es auch ganz schön bergab ging und das bei dem vielen Schnee nicht so pralle ist.
Vom Parkplatz sind wir dann noch zum Glacier Point aufgebrochen, aber die Idee müssen ganz viele andere auch gehabt haben. Nach 10 min war für uns kein Ende bzw. kein Glacier Point in Sicht, so dass wir am letzten zugänglichen Aussichtspunkt noch mal Halt gemacht haben.
Tumblr media
Auf dem Rückweg sind wir in der Big Tree Lodge eingekehrt, den Freund von Rob haben wir aber nicht gefunden. 
Tumblr media Tumblr media
12. Mai
Nachdem das ja am Tag davor so gut am Einlass des Parks geklappt hatte, haben wir es gleich noch mal versucht und haben sogar den Einlass gleich für 2 Tage bekommen.
Dann ging‘s weiter ins Yosemite Valley, wo es doch ganz schön voll war. Es war Muttertag und dadurch waren viele Familien auf einen Tagesausflug unterwegs.
Tumblr media
Nach einiger Zeit haben wir noch am Infocenter einen Parkplatz bekommen und sind mit dem Shuttlebus bis zu Happy Isles (Stopp 16) gefahren, um die Tour entlang des John Muir Trails über den Vernal Fall und den Nevada Fall zu machen. 
Tumblr media
Bis zur ersten Brücke ging es gut voran, dann hatten die Parkranger einen Stand und haben eindringlich darauf hingewiesen, dass es am Vernal Wasserfall sehr nass wäre. Na ja, haben wir uns nicht abschrecken lassen und auf dem Weg dahin kamen uns schon völlig durchnässte Leute entgegen. Am Fuß des Wasserfalls ging es noch mit der Nässe, aber wir konnten schon die Gischt weiter oben sehen. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Juli ist dann mit freiem Oberkörper aufgestiegen. Nach der Gischt wurden wir mit einem wunderbaren Regenbogen belohnt und als wir oben am Wasserfall waren schien die Sonne ganz doll, so dass wir mit einer tollen Aussicht belohnt wurden. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nach einer längeren Trocknungspause sind wird dann über Clarks Point aufgestiegen um dann die Runde zu schließen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
13. Mai
Rob hatte uns empfohlen, doch zu den Redwoods zu fahren und dort eine Runde zu tippeln. Freien Eintritt hatten wir ja noch. Wir waren erst an der Location, die uns Rob empfohlen hatte, aber irgendwie sah das nicht nach den Mammutbäumen aus, also sind wir zum Mariposa Grove gefahren. Dort brachte uns dann ein Shuttle zu den Mammuts. Das war sehr beeindruckend, einer der dicksten Bäume steht da. Der hat 9 m Durchmesser! Wir haben nur eine kleine Runde gedreht, da wir wieder nach L.A. zurück mussten. Auf dem Trail sind wir noch am Tunnelbaumund noch ein paar sehr imposanten Bäumen vorbeigekommen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Rückfahrt ging relativ zügig voran, so dass wir gegen 20 Uhr in L.A. waren und eigentlich den Sonnenuntergang auf der berühmten Melrose Av anschauen wollten. Es war aber wieder so diesig, dass wir kaum was sehen konnten.
Tumblr media Tumblr media
14. Mai
Ich bin mit der Expo Line von Santa Monica bis zur 7th Street/ Metro Center Station gefahren und dort in die Redline umgestiegen. Mit der Linie ging’s bis Velvet Sunset/Sunset Boulevard
Tumblr media
und von dort weiter mit dem Dash-Bus zum Observatorium. Die ganze Fahrt hat knapp 2 h gedauert, war aber wie immer mit den Öffis sehr interessant. 
Tumblr media
Mein Plan war, den Hollywood Sign zu erreichen. Da ich nicht so viel Zeit hatte, bin ich nur zum Mt Hollywood und hab da eine längere Pause in der Sonne gemacht. Zurück ging‘s dann auf dem gleichen Weg.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Und dann hab ich noch mein Geburtstagsgeschenk von Juli eingelöst; wir waren Golf spielen auf den Penmar Golfclub. Hat super viel Spaß gemacht, obwohl ich so lange nicht gespielt hab.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
15. Mai
Nachdem meine Erfahrungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln so gut waren, hab ich mich auf diesem Weg nach Long Beach aufgemacht. Ging wieder mit der Expo bis zur LATTC/Ortho Institute Station und von dort mit einem Expressbus nach Long Beach. Auch dieser Ausflug dauerte knapp 2 h bis dahin, dafür war‘s am Hafen sehr schön. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Bin dann noch in die Downtown gefahren, um mir davon auch einen kleinen Eindruck zu verschaffen. Ja, die Hochhäuser sind schon sehr beeindruckend und daneben gibt’s dann tolle Altbauten.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Abends ist Juli zum Flughafen und hat Jasmin abgeholt. 
Tumblr media
16. Mai
Jasmin und ich sind den Abbott Kinney Boulevard  langgeschlendert und langsam, mit Zwischenstopp bei Salt & Straw zur Cheesecake Factory geschlendert, wo wir uns mit Juli zum Mittag verabredet hatten.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Cheesecake factory ist an der Marina in Venice, sehr ruhig gelegen und es ist schon krass, was die für eine Vielfalt hatten.  
Ich hab mir Original Cheesecake bestellt, hatte 1 Stück knapp 900 cal. Die JJ‘s hatten was mit Erdnuss, hatte dann auch gleich 300 cal mehr. Auf alle Fälle haben wir den Kuchen nicht geschafft! Die JJ‘s haben sich ein Stück geteilt, ich hatte ein ganzes, aber das ist eindeutig zu viel. 
Da der Wind den ganzen Tag so stark war,  wollten wir unter den Bedingungen nicht mit einem Bike oder Scooter fahren.  
Da sind wir dann auf dem Rückweg über die Venice Canals zur Strandpromenade und zurück nach Hause.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
17. Mai
Heute ist Abreise... 
Jasmin und ich sind mit dem Uber zum Farmers Market gefahren und haben uns da ein wenig umgesehen. Lange konnten wir nicht bleiben, weil noch mit Juli zum Mittag verabredet waren. 
Nach dem Mittag haben Jasmin und ich ein Bike gemietet und sind nach Santa Monica zum shoppen geradelt. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Und dann mit Lyft, ist ein Pendant zu Über, zum Flughafen. Da gab‘s dann noch einen Unfall mit unserem Wagen, ach je, also alles irgendwie mitgenommen.
 18. Mai
ich bin wieder zu hause :-)
Tumblr media
Ich möchte mich ganz herzlich bei meiner gesamten großen Familie bedanken, die es mir mit ihrer ideellen und finanziellen Unterstützung ermöglicht hat, diese unvergessliche Reise zu unternehmen.
Vor allem möchte ich meinem Pinz danken. Ich weiß, dass auch diese Zeit für dich nicht so leicht war und hoffe, dass es mit einem kleinen täglichen update nicht ganz so schlimm war ❤❤❤❤❤❤😍😘
Und dann möchte ich noch Juli danken: es war eine wunderbare und sehr intensive Zeit, in der du mir deine Welt in LA gezeigt hast, an der ich teilhaben durfte und wir doch manchmal ganz schön schräge Sachen unternommen haben 😉🙈
0 notes
healthupdatede-blog · 7 years ago
Text
Gesunder Bali Guide (Teil 2) – Canggu: gesunde Unterkunft, Restaurants & Warungs
In Teil 2 meines gesunden Bali Guides dreht sich alles um Canggu! Hier findet ihr Teil 1 (Uluwatu).
Nach fünf wunderbaren Tagen in Bingin / Uluwatu, ging es für Jannis und mich weiter in den Norden nach Canggu. Während mich Bingin Beach mit seiner Ruhe, Gelassenheit und seinem leeren Strand fasziniert hat, fühlte ich mich auch in Canggu schnell wohl. Vor unserem Bali-Urlaub hatte ich sehr viel über Canggu gelesen und gehört – sowohl positives, als auch negatives – sodass ich wirklich gespannt war, was mich in Canggu erwarten würde.
Ganz klar: mir hat Canggu richtig gut gefallen. Es war mir nicht zu voll, sondern einfach nur mega aufregend. An jeder Ecke gab es etwas zu bestaunen, sei es ein süßes Café, Restaurant oder süße Boutiquen. In Canggu sahen wir unsere allerersten Reisfelder und fanden neue Freunde in unserer Unterkunft. Dem einen oder anderen mag Canggu aber zu voll, zu laut und zu „hipster“ sein. Ich bin weder Hipster noch Partyfreund und ich fand unsere vier Tage an der Westküste genial.
Die schönste Ethno-Unterkunft in Canggu: Jungle Room Bali*
In Canggu wohnten wir die kompletten vier Nächte im Jungle Room Bali*. Als Disclaimer muss ich an dieser Stelle sagen, dass uns das Jungle Room Team für zwei Nächte vor unserer Reise eingeladen hatte. Da mir das River View Bungalow aber im Vorhinein so gut gefiel, buchten wir weitere zwei Nächte zum vollen Preis von 80 Euro / Nacht (in der Nebensaison) für zwei Personen inklusive eines mega gesunden Frühstücks und einer täglichen Yogastunde.
Vor Ort gab es für uns dann sogar eine kostenloses Upgrade in die Jungle Room Villa. Drei Schlafzimmer, drei Bäder, eine mega Küche und einen eigenen Pool für uns alleine! Wir konnten es kaum fassen und fragten bei Ankunft dreimal nach, ob wir uns die Villa nicht doch mit jemand anderem teilen müssten. Mussten wir nicht und so begann unser Canggu-Aufenthalt gleich mit einem Sprung in unseren eigenen Pool.
Das absolute Highlight dieser Villa ist der eigene Mango-Baum. Die Mangos fallen einfach runter und warten nur darauf gegessen zu werden. OMG mein eigener Mango-Baum!! Ich war im 7. Food-Himmel. Jannis bereitete uns jeden Morgen frische Mangos zu – wirklich eine der schönsten Erinnerungen an unseren Bali-Urlaub.
Beim Jungle Room sprechen Bilder wirklich mehr als Worte, denn den wunderschönen Ethno-Style aller Bungalows kann man am besten auf den Fotos sehen. Die Villa Mango kostet übrigens für 6 Personen 136 Euro am Tag. Ein absolut fairer Preis, wenn ihr mich fragt.
So, da ich ja Deutsche bin, muss ich jetzt noch etwas zum Kritisieren finden, denn sonst könnte meine Meinung ja als verfälscht gelten. Mhhh, vielleicht, dass beim Frühstück nur ein Kaffe, eine junge Kokosnuss oder ein selbst gemachter Kurkuma-Tee als Getränk zur Auswahl steht und man sich die mega leckeren Säfte für 3 Euro dazubestellen muss…? Ihr merkt schon, ich habe eben auch noch einmal mit Jannis drüber geredet und uns viel beim Jungle Room einfach nichts ein, was es zu kritisieren gäbe. Es war sauber, mega ruhig, traumhaft und mit ganz viel Liebe zum Detail eingerichtet. Wir werden definitiv wieder hinfahren.
Gesund Essen in Canggu
Canggu ist definitiv einen Besuch wert, wenn ihr gesundes Essen mögt. Ich fand es abwechslungsreicher als Uluwatu und auch ein bisschen cooler als Ubud. Über Ubud folgt noch Teil 3 meines gesunden Bali-Guides, aber Canggu ist ein wenig frischer, leichter und cooler als Ubud. Es ist sowohl ein Ort für junge Menschen als auch ein Ort für Familien mit Kindern und so für jedes Alter geeignet. Das Essen ist fantastisch, aber auch oft angepasst an die vielen australischen und europäischen Touristen, Expats oder eben die Billionen Blogger, die sich jeden Tag hier tummeln (mich eingeschlossen).
Warung Dandelion
Warung Dandelion ist meine Lieblingsadresse in Canggu. Es ist kein Hipster-Local sondern von zwei Balinesen vor ein paar Jahren gegründet. Am Anfang gab es nur fünf Tische und man konnte eine Decke mitbringen und hinter den Tischen picknicken, so erzählte es uns zumindest der Besitzer. Im Café Dandelion war wirklich alles perfekt: der Service phänomenal – die Kellner merken sich die Namen ALLER Gäste – das bekommt man sonst in keinem coolen Café, das Essen war großartig und unfassbar günstig für das Ambiente und der Blick auf die Reisfelder von der Dachterrasse sind unschlagbar. Echtes balinesisches Essen mit viel Liebe zum Detail. Mein Lieblingsrestaurant in Canggu.
Warung Varuna
In Canggu kann man schnell 20 Euro lossein für ein Abendessen oder Lunch. Natürlich inklusive Smoothie und Nachtisch, aber trotzdem – Canggu ist teurer als beispielsweise Uluwatu. Wer ein kleines Budget hat und trotzdem nicht auf Qualität und gesunde Küche verzichten will, dem empfehle ich das Warung Varuna, nach einem Tipp von meiner Freundin Mia von HeyLilaHey. Hier gibt es die Hauptgerichte für 1,50 Euro – da ist das Bier teurer als das Essen!
Café Organic
Das Café Organic ist ein Interior-Traum – helle Möbel, Holz und witzige Körbe. Hier muss man einfach wegen der Einrichtung herkommen. Auch das Essen und die Säfte sind super, aber eben eher teurer. Trotzdem ist es ein super Restaurant für gesundes Frühstück und Mittagessen. Jannis hatte hier einen fantastischen pflanzlichen Burger und ich probierte eine der Bowls aus. Beides sehr zu empfehlen!
Peloton Supershop
Peleton Supershop ist relativ neu in Canggu, aber bereits bei den Expats sehr beliebt. Mega-Instagrammerin Elsa hat hier gerade ihre eigene Bowl kreiert – dementsprechend hoch ist der Anteil an „Influencern“ und Bloggern in diesem Restaurant. Spezialisiert ist Peloton auf Fleisch-Imitate aus Jackfruit. Eigentlich stehe ich ja so gar nicht auf Fleischersatzprodukte, aber der Meatless Jackfruit Burger von Jannis war schon ziemlich genial! Was hier auch super ist: Shots! Nein, keine Kurzen, sondern hoch konzentrierte kleine Säfte aus Kurkuma, Weizengrass oder anderen gesunden Lebensmitteln. Yum!
The Shady Shack
Im Shady Shack verbrachten wir unseren letzten Abend in Canggu. Es war genauso gut wie erwartet – eine komplett vegetarische und überwiegend rein pflanzliche Karte mit den leckersten Burgern in Canggu. Der Rote Bete Burger war wirklich grandios! Hier wäre ich gerne ein zweites Mal essen gegangen!
Earth Café
Earth Café ist ein kleines und nicht so sehr überlaufenes Café mit einer tollen gesunden Karte und einer riesigen Auswahl an Säften und Smoothies. Das Essen war o.k., aber hat mich jetzt auch nicht umgehauen. Trotzdem hat es mir hier richtig gut gefallen, denn es ist ein Ort, wo man beispielsweise super einem Regenschauer für eine Weile entfliehen kann.
Restaurants, für die keine Zeit mehr war:
The Slow.
Crate
Nalu Bowls
Bali Bowls
Shopping in Canggu
Ich habe auf ganz Bali sehr wenig geshoppt. Am letzten Tag in Canggu lernten wir aber ein mega sympathisches Pärchen aus Sydney kennen, die mit uns im Jungle Room wohnten. Zack saßen wir mit ihnen im Peleton und Keira schleppte mich gleich weiter ins Yöli & Otis – ein Fair Fashion Label aus Australien das direkt auf Bali produziert. Hereinspaziert und verliebt würde ich sagen. Natürlich ist das Label nicht ganz günstig, aber ich war im Urlaub und gönnte mir ein Top und eine Shorts für zusammen 120 Euro. Viel Geld für Mode, aber dafür ethisch vertretbar und von höchster handgemachter Qualität.
Sport machen in Canggu
In Canggu dominieren ganz klar die Surfer. Tummeln sich in Ubud die Yogis, ist Canggu einfach noch eine Stange cooler mit all seinen Surfer-Läden und Aussies mit Surfbrettern auf ihren Rollern. Wir haben einen 2-stündigen Surfkurs am Strand gebucht und haben auch beide relativ schnell draufgestanden. Nur leider würde ich euch nicht empfehlen unserem Beispiel zu folgen. Man bekommt von den Jungs am Strand einfach keine Sicherheitseinweisungen, die das A und O beim Surfen sind. Im Nachhinein war es krass unverantwortlich, dass wir dort einfach so mit ins Wasser gegangen sind. Sowohl für uns als auch für die anderen Surfer! Unsere Surflehrer waren aber was das Beibringen im Wasser angeht wirklich top. So lernten wir in kürzester Zeit wirklich einiges und können nun stolz behaupten, dass wir auf Bali gesurft sind. Trotzdem: gebt lieber mehr Geld aus und nehmt euch eventuell ganze vier Tage Zeit um surfen richtig zu lernen.
Strände in Canggu
Berawa Beach
Berawa Beach ist etwas ruhiger als Batu Bolong, Canggus Hauptstrand. Hier hat es mir etwas besser gefallen als am Batu Bolong, obwohl wir hier auch nur ein paar Stunden verbracht haben. Wenn ihr im Jungle Room wohnt, dann ist der Weg zu diesem Strand einfach nur ein Traum, denn er führt an Reisfeldern und tollen Cafés und Restaurants vorbei. Wie alle Strände auf Bali ist jedoch auch dieser hier nicht das Instagram-Paradies, das man sich vorstellt. Dennoch hat mir dieser Strand unheimlich gut gefallen.
Batu Bolong
Canggus Hauptstrand ist Batu Bolong und hier findet ihr auch diverse Surfschulen und an der Hauptstraße, die zum Strand führt, liegen fast alle Restaurants, die oben aufgezählt wurden. Mir hat Batu Bolong gut gefallen und es hat mich nicht gestört, dass hier mehr los war als beispielsweise in Bingin. Das tolle an den Stränden rund um Canggu ist, dass sie sehr weitläufig sind und so perfekt für einen Strandspaziergang geeignet sind. Auch Jogger sieht man hier viele – und natürlich all die Surfer, die auf die perfekte Welle warten.
Canggu Fazit:
Ich würde immer wieder nach Canggu fahren, denn mir hat es hier einfach super gut gefallen. Bei der Reiseplanung habe ich die verschiedensten Meinungen über Canggu gehört und muss wieder einmal zugeben, dass Geschmäcker eben doch unterschiedlicher sind. Wenn ihr denkt, dass ihr so in etwa von der Art her wie ich seid (was auch immer das heißen mag), dann wird euch Canggu sehr gefallen. Man muss halt auch ab und an mal von der Hauptstraße weg und die kleinen Gassen erkunden. Ebenfalls waren meine Lieblingsrestaurants in Canggu nicht die Instagram-Lieblinge der Blogger, sondern die kleineren Warungs wie das Café Dandelion und das Warung Varuna.
Falls ihr es eher ganz ruhig und spirituell haben wollt, dann ist Ubud vielleicht eher euer Ding. Davon berichte ich in meinem nächsten Guide.
*Disclaimer: Wir wurden für zwei von vier Nächten ins Jungle Room eingeladen. Zwei Nächte haben wir den vollen Preis bezahlt, weil es einfach so wunderschön dort ist.
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Der Beitrag Gesunder Bali Guide (Teil 2) – Canggu: gesunde Unterkunft, Restaurants & Warungs erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/gesunder-bali-guide-teil-2-canggu-gesunde-unterkunft-restaurants-warungs/ via IFTTT
0 notes