#Rostock meine perle
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Königswinter – allein der Name klingt schon vielversprechend. Angeblich bezieht sich das “König'” im Namen, auf Karl den Großen. Das Winter hat nichts mit der Jahreszeit zu tun, sondern mit den Weinbergen.
Auf meiner Städtereise habe ich mir das Hotel Martim einmal etwas genauer angesehen. Hier ist mein Eindruck.
Das Maritim Königswinter – Hotelcheck
Das Maritim in Königswinter liegt unglaublich schön direkt am Rhein. Mit etwas Glück bekommt man also ein Zimmer mit Blick auf den Fluss. Aber auch das Hinterland ist wunderschön: Das Siebengebirge mit Drachenburg und Drachenfels. Das Haus gibt es bereits seit den 80-er Jahren. In den letzten Jahren ist es auf einen modernen Standard gebracht worden. Nur die Lobby sieht noch ein wenig nach Original-Ausstattung aus. Dafür kann man hier eine Menge Spaß haben beim Beobachten der anreisenden Gäste, die mit ihrem Gepäck in der Drehtür stecken bleiben.
Frisch renovierte Zimmer – mit etwas Glück inklusive Rheinblick
Die Zimmer sind hell und modern eingerichtet, sodass man sich gleich wohl fühlt. Die Betten sind riesig groß und gemütlich. Ich habe ganz wunderbar geschlafen.
Mein Zimmer war zwar im hinteren Hotelteil, doch durch das Fenster konnte ich einen seitlichen Blick auf den Rhein erhaschen.
Neben den Getränken im Kühlschrank, die natürlich berechnet werden, stehen dem Gast kostenlos Kaffee und Tee zur Verfügung, die man sich mit dem Wasserkocher frisch zubereiten kann.
Das Maritim ist ein Nichtraucherhotel, was mir persönlich sehr entgegen kommt. Die Zimmer sind schön ruhig. In der Umgebung ist kein nennenswerter Verkehr, der Krach machen könnte. Ich konnte also ohne Weiteres nachts bei geöffnetem Fenster schlafen. Bis auf ein paar Frachter auf dem Rhein, war nichts zu hören.
Ob die Bienenstöcke auf der Überdachung des Innenbereichs genügend Honig produzieren, und man diesen vielleicht auf dem Frühstücksbuffet finden kann, habe ich leider vergessen zu fragen.
Das einzige, was mir fehlte, waren Hausschuhe, da ich meine vergessen hatte. Die Zimmer sind nicht standardmäßig damit ausgestattet, doch das liebe Servicepersonal hat auf Anfrage uns gleich welche besorgt.
Modernes Bad – großes Plus für den Hotelcheck
Ich liebe diese Dusche! Per Knopfdruck lässt sich die Temperatur regulieren. Das Wasser kommt alternativ aus der Handbrause oder als Regenschauer von oben. Der Abfluss besteht aus einer großen Platte mit einer schmalen Rundumrinne. Auf diese Weise kann kein Ring oder Bauchnabelpiercing einfach so in der Kanalisation verschwinden.
Der Frühstücksraum mit Rheinblick
Der Frühstücksraum ist riesig. Die Fensterfront liegt direkt am Rhein. Wer also einen Fensterplatz ergattert, hat einen wundervollen Blick von einer etwas erhöhten Position. Im Sommer kann man auch ein paar Plätze auf der Terrasse besetzen. Etliche Tische sind extra lang für größere Gruppen. Das Hotel wird offensichtlich gerade am Wochenende bevorzugt von größeren Gruppen an Holländern frequentiert.
Das Frühstück: reichhaltig und super lecker
Keine Brötchen mehr nach 9.
Das Frühstück ist sehr vielfältig und auch super gut. Es gibt wirklich alles, was das Herz oder der hungrige Morgenmagen begehrt. Wer etwas zu feiern hat oder einfach nur so anstoßen möchte, kann sich sogar beim Sekt bedienen. Nur am Wochenende empfehle ich früh genug runter zu gehen. Denn obwohl die Frühstückszeit offiziell um 10:30 Uhr endete, sind die Brötchen schon um 9 Uhr ausgegangen, sodass nur noch Brot auslag. Jeder zweite Gast hat beim Personal nachgefragt. Die haben immer wieder freundlich versprochen, sich kundig zu machen. Aufgefüllt wurde aber nicht mehr. Für Individualreisende könnte das etwas enttäuschend sein, zumal das Frühstück für 19 Euro pro Person dazu gekauft werden muss. Unter der Woche hat man das Problem nicht.
Schöner Platz mit Rheinblick beim Frühstück
Frische Käseauswahl
Ausgewählte Käsesorten schön angerichtet
Feine Croissants.
Große Auswahl an Cerealien.
Alles rund ums Ei.
Fisch darf nicht fehlen.
Deftiges für Herzafte.
Frisches Obst ganz.
Obst gibts auch in appetitlichen Stücken.
Joghurt und Co. waren auch dabei.
Brötchen leider Mangelware ab 9 Uhr.
Prickelndes zum Frühstück.
Viele diverse Wurstsorten.
Feine Kompotts.
Der Pool – klein aber fein
Der Innenpool befindet sich im Keller. Das Becken ist ausreichend groß, auch wenn am Nachmittag mal ein paar Familien schwimmen gehen wollen. Die Poolnutzung ist im Zimmerpreis enthalten. Die angrenzende kleine Sauna muss man sich kostenpflichtig freischalten lassen. Mit etwas Glück ist die Tür aber offen. Kleiner Tipp für alle, die online sein wollen: Das Hotel-Wlan ist das einzige, was hier unten funktioniert. Das ist allerdings leider relativ langsam.
Das Pool. Klein aber fein. WLAN ist auch verfügbar.
Fitnessraum mit neuen Geräten.
Touristische Aktivitäten
Auf Anfrage erhält man an der Rezeption ein kopiertes Faltblatt mit den touristischen Highlights der Gegend. Die Innenstadt ist schnell abgehakt. Bei gutem Wetter kann man einen schönen Ausflug auf den Drachenfels machen.
Zahnradbahn zum Drachenfelsen
Schöner Ausblick auf den Rhein.
Schon in der deutschen Romantik wurde der Drachenfels als touristisches Ziel entdeckt. Früher konnten sich Besucher von Eseln hinauftragen lassen. Leider gibt es keine Esel mehr. Nur noch den alten Eselsweg, der inzwischen asphaltiert ist. Abgesehen davon, dass es recht steil aufwärts geht, kommt man relativ gut hoch. Der Eselsweg ist momentan allerdings nach der Mittelstation wegen Steinschlaggefahr gesperrt. Es existiert eine Alternativstrecke, die bei Regen recht matschig wird. Entsprechendes Schuhwerk ist daher empfehlenswert. Oder Ihr nehmt einfach die Bahn.
Die Drachenfelsbahn wurde bereits am 17. Juli 1883 eröffnet. Die Talstation ist sogar vor kurzem modernisiert worden.
Nun… rein technisch sollte es ja keine Drachen mehr geben, seit dem der legendäre Siegfried als Drachentöter agierte. Aber es scheint, als hätten die Nibelungen ihren Job in Königswinter nicht so gut erledigt. Denn man findet an vielen Ecken Bildnisse und Statuen mit Drachen. 🙂
Gut erreichbar ob mit Auto oder öffentlich
Königswinter ist gut zu erreichen. Siebengebirge/Königswinter heißt die Abfahrt auf der A3. Von dort muss man sich nur noch von der Höhe des Siebengebirges hinunter ins Rheintal schlängeln. Es geht durch einen dichten Mischwald, der im Herbst bunt leuchtet. Die Strecke ist sehr kurvig und daher die Geschwindigkeit begrenzt. Das solltet Ihr auch ernst nehmen. Vor allem kurz bevor man in Königswinter einfährt, wo ein sicherlich recht einträglicher Blitzer steht.
In Königswinter selbst gibt es viele Einbahnstraßen und Fußgängerzonen. Wer hier ein Navi hat, ist klar im Vorteil. Das Maritim Hotel liegt relativ am Ende der Rheinpromenade. Es ist kaum zu übersehen und auch gut ausgeschildert. Wer gleich in die Tiefgarage fahren möchte, muss aber einmal eine größere Schleife um den Block drehen. Die Zufahrt liegt in der Parallelstraße zum Rhein. Wenn man es einmal gefunden hat, ist es einfach.
Genauso einfach ist die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Königswinter hat selbst einen Bahnhof. Darüber hinaus fährt eine Straßenbahn vom Bonner Hauptbahnhof, die wenige Schritte vom Hotel hält (Haltestelle: Königswinter Fähre).
Bequem parken in der Maritim-Parkgarage
Das Maritim Hotel hat eine eigene Hotelgarage. Da findet man auf jeden Fall immer einen Platz. Die Kosten belaufen sich allerdings auf 19 Euro pro Tag. Wer die nicht investieren möchte, kann sein Glück in der Umgebung versuchen. Königswinter ist in vier Parkzonen geteilt. Das Maritim liegt in der Süd-Zone, in der es auch kostenlose Parkplätze gibt. Hier einen zu ergattern erfordert eine gute Portion Glück. Doch auch auf den meisten bezahlten Parkplätzen zahlt man lediglich 4 Euro am Tag.
Die Kosten
Günstigstenfalls bekommt man das Zimmer für etwas über 100 Euro. Das ist allerdings ohne Frühstück. Dafür werden nochmal 19 Euro pro Person fällig. Ich würde den Preis als für die Leistung sehr angemessen bezeichnen.
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Hotelcheck: Das Maritim Königswinter - Hotel mit Rheinblick Königswinter - allein der Name klingt schon vielversprechend. Angeblich bezieht sich das "König'" im Namen, auf Karl den Großen.
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