#Das Statistische Bundesamt (Destatis
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Nutzung von Künstlicher Intelligenz in deutschen Unternehmen steigt deutlich an
(TRD/BNP) Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in deutschen Unternehmen nimmt rasant zu. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, setzt mittlerweile jedes fünfte Unternehmen in Deutschland (20 %) auf KI-Technologien. Dies entspricht einem Anstieg von 8 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr, als nur 12 % der Unternehmen KI nutzten. Großunternehmen mit mehr als 250…
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Wie das Statistische Bundesamt gestern mitteilte, liegen die Erzeugerpreise von Tierprodukten in DE aktuell 2,7% oberhalb des Vorjahresmonats (8-2023), wobei hier gerade die Milchpreise gestiegen sind und nun stolze 16,5% oberhalb des Vorjahresniveaus liegen! Das dürfte wohl auch der Hauptgrund für den Anstieg der Butterpreise sein. Für den Verkauf eines Schweins bekommen die landwirtschaftlichen Betriebe hingegen 13,5% weniger als noch vor einem Jahr...
Aus der offiziellen Pressemitteilung von Destatis: "Der Preisanstieg für Tiere und tierische Erzeugnisse um 2,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat ist unter anderem auf die gestiegenen Preise für Milch zurückzuführen. Der Milchpreis lag im August 2024 um 16,5 % höher als im Vorjahresmonat (Juli 2024: +13,5 %). Gegenüber dem Vormonat Juli 2024 stieg der Preis für Milch um 2,1 %. Der Preisanstieg bei Eiern betrug +6,0 % gegenüber dem Vorjahresmonat (Juli 2024: +8,8 %).
Die Preise für Tiere lagen im August 2024 um 6,2 % niedriger als im August 2023 (Juli 2024: -7,6 % zum Vorjahresmonat). Dabei sanken die Preise für Schlachtschweine um 13,5 %, für Rinder stiegen die Preise hingegen um 8,3 %. Die Preise für Geflügel waren im August 2024 um 3,0 % niedriger als im August 2023. Ausschlaggebend hierfür waren insbesondere die Preisrückgänge bei Enten und Puten (Sonstiges Geflügel) um 10,9 %. Die Preise für Hähnchen stiegen hingegen binnen Jahresfrist um 2,6 %."
Fazit: Die gestiegenen Preise von Kuhmilchprodukten werden zu einem Rückgang der Verkaufsmenge führen. Hier sind jetzt die günstigeren pflanzlichen Alternativen gefragt. Gefallene Preise bei Schweinen setzen die landwirtschaftlichen Betriebe hingegen weiter unter Druck, was zu Betriebsschließungen führen wird, sofern die niedrigen Preise für eine längere Zeit bestehen bleiben. Es bleibt also spannend! 😎🌱
Quelle: ➡ LINK
CHANGE IS COMING! 😊💚
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Das Statistische Bundesamt - Destatis - wurde Opfer eines Hackerangriff. Da es Hinweise auf ein Datenleck gab, wurde das Meldesystem der Bundesbehörde bis auf weiteres von Netz genommen. Erste Daten sollen bereits im Darknet angeboten werden. Bereits am 13. November 2024 bemerkte die Technik des statistischen Bundesamts (Destatis), bzw. erhielt Hinweise, dass das Meldesystem IDEV vielleicht kompromittiert sei. Sicherheitshalber wurde das System unmittelbar bis auf Weiteres vom Netz genommen. Auch bis dato ist der Service noch nicht wieder online. Die Sicherheitsbehörden wurden eingeschaltet und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) analysiert den Sachverhalt. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. BSI untersucht den Vorfall Aktuell gibt es keine Hinweise darauf, dass die IDEV-Systeme der Länder betroffen sind. Rein vorsorglich haben jedoch die Länder bis zur Aufklärung des Sachverhalts ihre Systeme ebenfalls vom Netz genommen. IDEV (Internet Datenerhebung im Statistischen Verbund) ist ein Internetportal, über das Meldungen zu verschiedenen amtlichen Statistiken an die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder übermittelt werden können. Die vorgeschriebenen Meldefristen sind bis zur Klärung des Sachverhalts ausgesetzt. Das Statistische Bundesamt - Destatis - ist eine Bundesoberbehörde, die zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) gehört. Nach einem Bericht der Zeitung NZZ sollen prorussische Hacker die Attacke auf das Statistische Bundesamt - Destatis durchgeführt haben. Dabei wollen die Angreifer Daten über deutsche Unternehmen erbeutet haben und bieten diese bereits im Darknet an. Ob die Daten authentisch sind oder nur Betrug ist bis dato offen. Datenpaket mit 3,8 Gigabyte im Darknet Nach Informationen der Tagesschau bestätigt das Bundesinnenministerium einem Cybervorfall. Es sein bekannt, dass im Darknet ein Datenpaket mit 3,8 Gigabyte angeboten wird. Allerdings könnte man bis jetzt nicht klären, ob die Daten wirklich von Destatis stammen. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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(TaxPro GmbH Steuerrechts-Experten)
Das neue Gesetz ist da! Der vollautomatische Zensus kommt - ohne die Möglichkeit zum Widerspruch! 7 Dinge, die JEDER zum neuen Zensus Gesetz wissen sollte, verrät RA Lederer heute. Sei dein eigener Anwalt mit PepperPapers.de 🌶️ Finde raus was Behörden über dich wissen 🌶️ https://pepperpapers.de/?s=akteneinsicht&post_type=product ________________________________________ Die Quellen zum Podcast: Sei dein eigener Anwalt mit PepperPapers.de 🌶️ Finde raus was Behörden über dich wissen 🌶️ https://pepperpapers.de/?s=akteneinsicht&post_type=product
Was weiß das Einwohnermeldeamt über dich? 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/was-weiss-das-einwohnermeldeamt-ueber-dich/
Welche Daten hat das Finanzamt über dich? 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/akteneinsicht-beim-finanzamt-beantragen/
Welche Daten hat die Versicherung über dich? 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/akteneinsicht-bei-der-versicherung/
Welche Daten hat die Berufsgenossenschaft über dich? 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/akteneinsicht-bei-der-berufsgenossenschaft/
Welche Daten hat die Krankenversicherung über dich? 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/welche-daten-hat-die-krankenversicherung-ueber-dich/
Welche Daten hat die IHK über dich? 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/akteneinsicht-beantragen/
Welche Daten hat die Gemeinde zur Grundsteuer über dich? 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/welche-daten-hat-die-stadt-gemeinde-ueber-dich/
Welche Daten hat die Gemeinde zur Hundesteuer über dich? 🌶️ https://pepperpapers.de/produkt/welche-daten-hat-die-gemeinde-zur-hundesteuer-ueber-dich/
Bundesministerium des Innern und für Heimat am 17. Juni 2024: Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Registerzensus https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/gesetzgebungsverfahren/DE/RegZensErpG.html
Der Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Registerzensus: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/gesetzgebungsverfahren/DE/Downloads/referentenentwuerfe/DGI2/refentwurf-RegZensG.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Destatis Statistisches Bundesamt: Arbeitsstand zum Registerzensus: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Registerzensus/Aktuell/arbeitsstand.html
Destatis Interview mit Dr. Karsten Lummer und Dr. Ren�� Söllner zum Registerzensusgesetz: https://www.destatis.de/DE/Service/Hauptstadtkommunikation/Zukunft/interview-registerzensusgesetz.html
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Zahl der Kindeswohlgefährdungen im Jahr 2023 auf neuem Höchststand
WIESBADEN – Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat im Jahr 2023 einen neuen Höchststand erreicht: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stellten die Jugendämter bei mindestens 63 700 Kindern oder Jugendlichen eine Kindeswohlgefährdung durch Vernachlässigung, psychische, körperliche oder sexuelle Gewalt fest. Das waren rund 1 400 Fälle oder 2 % mehr als im Jahr zuvor.…
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Inflationsrate August 2024 sinkt auf voraussichtlich +1,9 %
Die Inflationsrate August 2024 in Deutschland wird voraussichtlich +1,9 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber Juli 2024 voraussichtlich um 0,1 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +2,8 %. Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate Mit dem persönlichen Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre monatlichen Konsumausgaben für einzelne Güterbereiche entsprechend des eigenen Verbrauchsverhaltens anpassen und eine persönliche Inflationsrate berechnen. Jährliche Veränderung des Verbraucherpreisindex und ausgewählter Gütergruppen Methodische Hinweise Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) wird Lesen Sie den ganzen Artikel
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Erzeugerpreise gewerblicher Produkte fallen
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Juli 2024 -0,8 % zum Vorjahresmonat +0,2 % zum Vormonat WIESBADEN – Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Juli 2024 um 0,8 % niedriger als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -1,6 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat Juni 2024 um 0,2 %. Hauptursächlich für den Rückgang der Erzeugerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat waren auch im Juli 2024 die Preisrückgänge bei Energie, während Konsum- und Investitionsgüter teurer waren. Starke Preisrückgänge bei Erdgas in der Verteilung und bei Strom Energie war im Juli 2024 um 4,1 % billiger als im Juli 2023. Gegenüber Juni 2024 stiegen die Energiepreise um 0,5 %. Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei Energie hatten die Preisrückgänge für Erdgas und Strom. Die Gaspreise fielen über alle Abnehmergruppen betrachtet gegenüber Juli 2023 um 12,3 %, gegenüber Juni 2024 stiegen sie um 0,7 %. Strom kostete im Juli 2024 über alle Abnehmergruppen hinweg 9,2 % weniger als im Juli 2023 und 0,1 % weniger als im Juni 2024. Mineralölerzeugnisse waren dagegen 2,7 % teurer als im Juli 2023. Gegenüber Juni 2024 stiegen diese Preise um 0,6 %. Leichtes Heizöl war 7,5 % teurer als im Juli 2023, aber 1,7 % billiger als im Juni 2024. Kraftstoffe kosteten 0,5 % mehr als ein Jahr zuvor (+0,4 % gegenüber Juni 2024). Ohne Berücksichtigung von Energie stiegen die Erzeugerpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat im Juli 2024 um 0,9 % (+0,1 % gegenüber Juni 2024). Leichter Preisanstieg bei Vorleistungsgütern Die Preise für Vorleistungsgüter waren im Juli 2024 um 0,3 % höher als ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Vormonat stiegen sie um 0,2 %. Innerhalb der einzelnen Produktgruppen verlief die Preisentwicklung uneinheitlich. Preissteigerungen gegenüber Juli 2023 gab es unter anderem bei Natursteinen, Kies, Sand, Ton und Kaolin (+5,5 %), Mörtel (+5,2 %), Gipserzeugnissen für den Bau (+3,3 %) und Kalk (+2,0 %). Holz sowie Holz- und Korkwaren kosteten 2,6 % weniger als im Juli 2023. Spanplatten verbilligten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,0 %, Faserplatten um 6,3 %. Laubschnittholz war 3,6 % billiger, Nadelschnittholz dagegen 6,9 % teurer als im Juli 2023. Metalle waren im Juli 2024 um 2,0 % billiger als ein Jahr zuvor. Die Preise für Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen lagen mit -9,0 % deutlich unter denen des Vorjahresmonats. Die Preise für Stabstahl sanken im Vorjahresvergleich um 6,9 %. Kupfer und Halbzeug daraus war dagegen 10,2 % teurer als im Juli 2023. Papier, Pappe und Waren daraus waren 1,8 % billiger als im Juli 2023 (+1,0 % gegenüber dem Vormonat). Zeitungsdruckpapier kostete 5,2 % weniger als im Juli 2023, Schachteln und Kartons aus Wellpapier oder Wellpappe verbilligten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,5 %. Chemische Grundstoffe verbilligten sich insgesamt um 1,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Futtermittel für Nutztiere waren 7,3 %, Glas und Glaswaren 5,7 % und Zement 0,5 % günstiger als im Vorjahresmonat. Preisanstiege bei Investitionsgütern, Verbrauchsgütern und Gebrauchsgütern Die Preise für Investitionsgüter waren im Juli 2024 um 2,0 % höher als im Vorjahresmonat (0,0 % gegenüber Juni 2024). Maschinen kosteten 2,1 % mehr als im Juli 2023. Die Preise für Kraftwagen und Kraftwagenteile stiegen um 1,3 % gegenüber Juli 2023. Verbrauchsgüter waren im Juli 2024 um 0,6 % teurer als im Juli 2023 (-0,1 % gegenüber Juni 2024). Nahrungsmittel kosteten mit +0,2 % etwas mehr als im Juli 2023. Deutlich teurer im Vergleich zum Vorjahresmonat waren Butter mit +33,0 % (+5,7 % gegenüber Juni 2024) und Süßwaren mit +21,5 %, Obst und Gemüseerzeugnisse kosteten 4,8 % mehr als im Juli 2023. Billiger als im Vorjahresmonat war im Juli 2024 dagegen insbesondere Schweinefleisch (-11,5 %). Gebrauchsgüter waren im Juli 2024 um 0,7 % teurer als ein Jahr zuvor. Gegenüber Juni 2024 blieben die Preise hierfür unverändert. Umbasierung des Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte Der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte wurde mit dem Berichtsmonat Januar 2024 auf das neue Basisjahr 2021 umgestellt. Die Umstellung auf ein neues Basisjahr erfolgt turnusmäßig in der Regel alle fünf Jahre. Das der Neuberechnung des Erzeugerpreisindex zugrunde liegende Wägungsschema, das die Teilindizes für die Berechnung des Gesamtindex gewichtet, basiert auf dem gewerblichen Inlandsabsatz im Jahr 2021. Mit der Umstellung wurden alle Indizes ab Januar 2021 unter Berücksichtigung des neuen Wägungsschemas neu berechnet. Die auf der alten Basis 2015 ermittelten Preisindizes verlieren damit ihre Gültigkeit. Weitere Informationen zur Umbasierung des Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte sind auf der Themenseite „Preisstatistik im Überblick“ unter „Revisionen in der Preisstatistik“ im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes verfügbar. Quelle: https://www.destatis.de/ Read the full article
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Fraunhofer UMSICHT Erdbeerkultivierung im Gewächshaus des ALTMARKTgartens in Oberhausen.
Indoor Vertical Farming KI-gesteuerte Produktion von Beerenfrüchten durch neue Sensorsysteme
Oberhausen, 15.08.24. Die Obst- und Gemüse-Absatzgenossenschaft Nordbaden eG und die Obstgroßmarkt Mittelbaden eG haben Fraunhofer UMSICHT mit der Weiterentwicklung einer neuen Anbaumethode beauftragt. Im Fokus des nun gestarteten Projekts »inBerry« steht eine datengetriebene und ganzjährige Produktionsmethode im Indoor-Anbau, die durch die Integration von neuartigen Sensoren noch effizienter wird. In Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter vGreens Holding GmbH kann dadurch eine neue Produktionsmethode für den nachhaltigen vertikalen Anbau von Sonderkulturen wie Erdbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren entstehen. Erdbeeren gehören neben Äpfeln zu den beliebtesten Obstsorten der Deutschen. Dabei wird die Erdbeerernte in Deutschland im Jahr 2024 voraussichtlich noch geringer ausfallen als im bereits sehr schlechten Erntejahr 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach einer ersten Schätzung mitteilt, erwarten die landwirtschaftlichen Betriebe eine Ernte von rund 70 000 Tonnen Erdbeeren im Freiland. Das wäre die niedrigste Erntemenge seit 1995; sie liegt damit um 24 Prozent unter der Erdbeerernte des Jahres 2023[1]. Ursachen für diesen negativen Trend sind die weiter rückläufige Zahl der Anbaufläche für Erdbeeren und Ernteausfälle aufgrund von Wetterereignissen. Insbesondere die Folgen von Starkwetterereignissen sind im Geschäft mit Früchten und Beeren deutlich spürbar.
Reduzierung der Umweltauswirkungen
Die Sicherstellung der Versorgung mit frischen und hochwertigen Nahrungsmitteln bei gleichzeitiger Reduzierung der Umweltbelastungen stellt darüber hinaus eine weitere Belastung für die landwirtschaftlichen Erzeuger dar. Studien zeigen, dass der Fokus künftig nicht auf einer weiteren Ertragsmaximierung liegen sollte, sondern vielmehr auf der Reduzierung der Umweltauswirkungen bei gleichbleibendem Ertrag. Das sieht auch Uwe Schwittek von der OGA Nordbaden eG so, deren Kerngeschäft die Vermarktung von Obst und Gemüse ist: »Unsere Aufgabe ist es, auch in Zukunft die Nachfrage des Marktes zu erfüllen und ein entsprechendes Warenangebot bereitzustellen. Vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Anforderungen und der Notwendigkeit einer klimaneutralen Produktion beschäftigen wir uns daher mit neuen zukunftsweisenden Produktionsverfahren.« Eines dieser Verfahren ist das Indoor Vertical Farming – eine Form der sogenannten Controlled Environment Agriculture, die eine ressourceneffiziente, platzsparende und regionale Anbaumethode direkt am Ort des Bedarfs bietet.
Effizienz der Indoor-Kultivierung erhöhen
Bisher wurde Indoor Vertical Farming hauptsächlich für den Anbau von Salaten und Kräutern genutzt. Das Produktionsspektrum soll nun im Rahmen von »inBerry« erweitert werden. »In Zusammenarbeit mit der auf die datenbasierte und KI-gesteuerte Produktion von Erdbeeren spezialisierten vGreens Holding GmbH arbeiten wir an einer Produktionsmethode für Beerenfrüchte, die durch den Einsatz von optischen Sensortechnologien für die Qualitätsbestimmung noch einmal auf ein höheres Level gehoben wird«, erklärt Volkmar Keuter vom Fraunhofer UMSICHT. »In der Arbeitsgruppe Indoor-Farming entwickeln wir datengestützte Technologien, um die Effizienz der Indoor-Kultivierung zu erhöhen«, ergänzt sein Kollege Dr. Felix Thoma. Das Vorhaben ist auf mehrere Jahre angelegt und beinhaltet neben der datengetriebenen Erdbeerkultivierung die Entwicklung von neuen Indoor-Kultivierungssystemen für weitere Früchte.
[1] Erdbeerernte 2024 voraussichtlich 24 % geringer als im Vorjahr - Statistisches Bundesamt (destatis.de)
Weitere Informationen: https://infarming.de/ Homepage inFARMING®
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Der Untergang ist unausweichlich: Rückgang beim Bierabsatz setzt sich fort
Tichy:»Die Meldung lässt aufhorchen: Der Bierabsatz ist im 1. Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 Prozent beziehungsweise 25,8 Millionen Liter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager im 1. Halbjahr 2024 rund 4,2 Milliarden Liter Bier abgesetzt. Dabei ist das erste Halbjahr gut für Der Beitrag Der Untergang ist unausweichlich: Rückgang beim Bierabsatz setzt sich fort erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TBLmyB «
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Im Jahr 2023 lag die Produktion von Pflanzenfleisch wieder deutlich über der des Vorjahres. Auch wenn noch viel Luft nach oben ist, so geht die Entwicklung seit Jahren klar in eine Richtung! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "Im Jahr 2023 produzierten die Unternehmen in Deutschland 16,6 % mehr Fleischalternativen als im Jahr zuvor, im 5-Jahres-Vergleich zu 2019 hat sich die Produktion sogar mehr als verdoppelt (+113,8 %), wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Rund 121 600 Tonnen Fleischalternativen wurden 2023 produziert, im Jahr zuvor waren es noch 104 300 Tonnen. Der Wert dieser Produkte erhöhte sich im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 8,5 % auf 583,2 Millionen Euro (2022: 537,4 Millionen Euro). Auch die Zahl der Unternehmen, die solche Produkte in Deutschland herstellen, nimmt kontinuierlich zu: zuletzt von 51 im Jahr 2022 auf 67 im Jahr 2023.
Im Jahr 2023 betrug der Wert von in Deutschland produziertem Fleisch und Fleischerzeugnissen 44,8 Milliarden Euro – und damit fast das 80-Fache des Wertes der Fleischersatzprodukte. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Fleischproduktion wertmäßig um 5,6 %. Im Jahr 2019 war der Wert von hierzulande produziertem Fleisch und Fleischerzeugnissen (40,1 Milliarden Euro) noch fast 150-mal so hoch wie der von Fleischalternativen (rund 0,3 Milliarden Euro).
51,6 Kilogramm Fleisch pro Kopf wurden im vergangenen Jahr nach vorläufigen Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) durchschnittlich verzehrt. Das war ein Rückgang um knapp 12 % gegenüber dem Jahr 2019 (58,5 Kilogramm pro Kopf)."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
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Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis Mai 2024 zum Vorjahreszeitraum:
Wiesbaden: „…Im Mai 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 24,2 % oder 5 700 Baugenehmigungen weniger als im Mai 2023. Im Vergleich zum Mai 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 43,9 % oder 13 900 Wohnungen. Von Januar bis Mai 2024 wurden 89 000 Wohnungen genehmigt. Das waren 21,5 % oder 24 400…
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Weinerzeugung 2023: Rückgang um 3,9 % auf 8,6 Millionen Hektoliter
Die beiden größte Weinanbaugebiete, Rheinhessen und die Pfalz, erzeugten zusammen knapp die Hälfte der Weinmenge in Deutschland. WIESBADEN 26. März 2024 – Im Jahr 2023 haben die Winzerinnen und Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und Mosterzeugung damit 344.000 Hektoliter oder 3,9 % unter dem…
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6,1 % weniger Ehescheidungen im Jahr 2023
WIESBADEN – Im Jahr 2023 wurden in Deutschland durch richterlichen Beschluss rund 129 000 Ehen geschieden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank die Zahl der Scheidungen gegenüber dem Vorjahr um 8 300 oder 6,1 % und damit stärker als im Jahr 2022 (-3,8 % zum Vorjahr). Im langjährigen Trend ging die Zahl der Scheidungen mit Ausnahme weniger Jahre seit dem Jahr 2003 zurück…
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Inflationsrate im Juni 2024 voraussichtlich +2,2 %
Die Inflationsrate im Juni 2024 in Deutschland wird voraussichtlich +2,2 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Mai 2024 voraussichtlich um 0,1 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +2,9 %. Inflationsrate im Juni 2024 – Veränderung des Verbraucherpreisindex und ausgewählter Gütergruppen Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate Mit dem persönlichen Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre monatlichen Konsumausgaben für einzelne Güterbereiche entsprechend des eigenen Verbrauchsverhaltens anpassen und eine persönliche Inflationsrate berechnen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Neue Verwaltungsdaten-Informationsplattform
WIESBADEN – Wer hält welche Daten in den öffentlichen Verwaltungen Deutschlands? Welchen Informationswert haben sie, liegen sie mehrfach vor und wer kann darauf zugreifen? Antworten auf diese Fragen liefert die neue Verwaltungsdaten-Informationsplattform (VIP) des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Das Webangebot bietet erstmals einen umfassenden Überblick über die Dateninfrastruktur und Datenbestände der Verwaltungen sowie weitreichende Recherchemöglichkeiten. Suchfunktion erlaubt gezielte Recherche nach Verwaltungsdaten Über eine Suchfunktion können Interessierte den Inhalt von Verwaltungsdatenbanken oder einzelne Merkmale recherchieren. Die VIP erfasst dabei ausschließlich Metadaten. Das sind allgemeine Informationen, etwa zur registerführenden Stelle oder zu technischen und rechtlichen Aspekten, sowie detaillierte Beschreibungen der in den Datenbeständen erfassten Merkmale (z. B. „Familienname“ oder „E-Mail-Adresse“). Die Plattform greift zu keinem Zeitpunkt auf Einzeldaten (z. B. „Mustermann“ oder „[email protected]“) zu. Datenschutz und Datensicherheit sind somit umfassend gewährleistet. Neben der Suche erlaubt eine Kommentarfunktion registrierten Nutzerinnen und Nutzern den fachlichen Austausch zu einzelnen Datenbeständen. Wichtiger Baustein für Umsetzung der Daten- und Open-Data-Strategie des Bundes Mit dem Aufbau und Betrieb der VIP erfüllt das Statistische Bundesamt einen Auftrag nach § 5a Bundesstatistikgesetz (BStatG). Im Sinne der Datenstrategie sowie der Open-Data-Strategie der Bundesregierung trägt die VIP zu einer besseren Datennutzung für eine effizientere und bürgerfreundlichere Verwaltungspraxis bei. Der IT-Beauftragte der Bundesregierung Dr. Markus Richter, der das Projekt in seinen 9-Punkte-Plan für ein digitales Deutschland aufgenommen hatte, begrüßt den Start der Plattform: „Es freut mich, dass die VIP in einer ersten Ausbaustufe bereits der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden kann. Weil uns die VIP einen breiten Überblick über die Datenbestände der Verwaltung gibt, können wir sie im Rahmen der Registermodernisierung und der Umsetzung des Once-Only-Prinzips als Datengrundlage sehr gut verwenden.“ Transparenz und Datensparsamkeit verbessern, „Once-Only-Prinzip“ umsetzen Die VIP soll die Transparenz über Verwaltungsdaten sowie deren Mehrfachverwendung weiter verbessern. Dafür werden die erfassten Informationen fortlaufend ergänzt, vertieft und aktualisiert. Mit der Bündelung der Informationen über Verwaltungsdatenbestände dient die VIP somit auch dazu, mehrfache Datenhaltung zu identifizieren und weitere Schritte zur Verbesserung der Datensparsamkeit sowie zur Umsetzung des „Once-Only-Prinzips“ (einmalige Angabe von Informationen statt wiederholte Angabe derselben Informationen bei Behörden) zu ergreifen. Letztlich unterstützt die VIP auch die amtliche Statistik und entlastet Auskunftgebende, da sich mithilfe der Plattform einfacher als bisher prüfen lässt, inwieweit notwendige Daten bereits in Verwaltungsdatenbeständen vorliegen. Dadurch kann auf die gesonderte Erhebung dieser Daten verzichtet werden. Weitere Informationen: Die Verwaltungsdaten-Informationsplattform ist unter www.verwaltungsdaten-info.de erreichbar. Weitere Informationen und Hintergründe zur Bedeutung der VIP liefert unser aktueller Podcast „StatGespräch“ mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik, Dr. Markus Richter. Pressemeldung: Destatis Read the full article
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Mit einem Anteil von 56 Prozent stammte der im Jahr 2023 erzeugte und ins Netz eingespeiste Strom in Deutschland mehrheitlich aus erneuerbaren Energieträgern.
Im Jahr zuvor hatte der Anteil noch 46,3 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilte.
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