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#Dachsen
wildbeimwild · 2 years
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Wühlende Dachse stoppen Zugverkehr in den Niederlanden
Niederländische Behörden versuchen, die Tiere zu vertreiben, die unter ruhigen und erhöhten Bahndämmen Baue graben. Laub auf den Gleisen, Signalausfälle und Streiks können zu Zugverspätungen führen, aber in den Niederlanden werden die Pendler von Dachsen belästigt, die sich unter den Gleisen eingegraben haben, und die Behörden haben Mühe, die geschützten Tiere herauszulocken. In dem dicht…
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korrektheiten · 1 year
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CDU: Laute Kritik an den Ideologieprojekten der Ampel verschnarcht
Tichy:»Man kennt den Winterschlaf bei Fledermäusen und Hamstern, die Winterruhe bei Dachsen und Bären und die Winterstarre bei Reptilien. Ferner gibt es den Sommer-/Trockenschlaf, den unter anderem Schnecken praktizieren. Wie man den Tiefschlaf der CDU einordnen soll, wissen wir nicht. Denn sie scheint seit Jahren so polyvalent zu ein, dass sie all diese Phänomene zugleich Der Beitrag CDU: Laute Kritik an den Ideologieprojekten der Ampel verschnarcht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sv6kTV «
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landscapes · 7 years
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Dachsen, 2017
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interestraveler · 4 years
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My walking through Northern Switzerland: Stein am Rhein - Old town, Burg Hohenklingen, Mammern, Rhein Falls. Filmed in May 2018 __________________________________ ABOUT PLACES: 1.  Stein am Rhein is one of the most beautiful and best-preserved Old Towns of Switzerland. The charming cultural town is famous for its magnificent mural paintings and romantic alleys. 2. Hohenklingen Castle is a castle in the municipality of Stein am Rhein of the Canton of Schaffhausen in Switzerland. It is a Swiss heritage site of national significance. 3. Mammern is a municipality in Frauenfeld District in the canton of Thurgau, Switzerland, on Lake Constance. 4. The Rhine Falls is a waterfall located in Switzerland and the most powerful waterfall in Europe. The falls are located on the High Rhine on the border between the cantons of Schaffhausen (SH) and Zürich (ZH), between the municipalities of Neuhausen am Rheinfall (SH) and Laufen-Uhwiesen/Dachsen (ZH), next to the town of Schaffhausen in northern Switzerland.  #Stein #Rhein #Oldtown #interestraveler #hohenklingen #castle #mammern #north #travel #hiking #trekking #Schaffhausen #rheinfall #unusual #places #tour #tourist
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Rundfahrt zum Rheinfall Vollständiger Bericht bei: http://agu.li/1Lx Auf dem Hinweg vor allem dem Rheintal-Weg auf der deutschen Seite des Rheins gefolgt und auf dem Rückweg vor allem der Radroute 2, auf der schweizer Seite des Rheins gefolgt. Das GPS registrierte 132.2 KM und 1108 Höhenmeter.
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superzausel · 8 years
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Endlich wieder im zerfressenen Lieblingskarton ein gemütliches Pöferchen abhalten ...
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ligereza · 6 years
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The Dead of the Foxhunter
- eine Kurzgeschichte-
Es war Spätsommer und bald würde der Herbst kommen. Der alte Jäger saß in seinem mit Schaffell bezogenen alten Sessel und sinnierte vor sich hin. Der Sessel stand vor der Terrassentür und er konnte mit seinem Gehstock die Tür aufstoßen wenn er die Luft im Zimmer nicht mehr ertragen konnte. An dem Gehstock, den er seit etwa einem Jahr hatte, war am oberen Ende eine Fahrradklingel angebracht. Hiermit konnte er einen seiner zwei Diener herbeordern, die dann all das für ihn taten, was er nicht mehr konnte.
Das Gehen fiel im schon seit Jahren zunehmend schwerer. Dieses Jahr würde es das erste Jahr sein, dass er nicht mehr mit auf die Jagd nach den Böcken gehen konnte. Schon seit Jahren war er nicht mehr in der Lage auf sein Pferd steigen, die Fuchsjagden, die er so liebte, sie waren für immer für ihn vorbei. Im ersten Jahr, als er merkte das das Reiten auf der Flur nicht mehr gefahrlos für ihn sein würde, da war er noch mit dem Pferdewagen zur Strecke gefahren und hatte mit den anderen nach der Jagd die Strecke geblasen. Doch auch das Horn, es war nur noch ein Stück Blech für ihn. Seine Lunge hatte nur noch wenig Kraft und der Arzt meinte er müsse jetzt besonders auf sich aufpassen. Er hatte damals nichts dazu gesagt, ein Leben ohne Jagd, das war für ihn nicht vorstellbar.
Hier im Lakeland Distrikt mit seinen sanften Hügeln, den sattgrünen Wiesen, die wie überall im Norden, mit Steinwällen umzäunt waren, hier gehörte die Jagd zum Leben. Töte niemals etwas, was du auch nicht essen würdest. Das hatte sein Vater ihm, als er noch ein kleiner Junge war, gesagt. Er hatte sich sein Leben lang daran gehalten. Er brauchte das Geld, das er mit dem Verkauf von Wildbret verdiente nicht. Sein Vater hatte ihm ein stattliches Vermögen hinterlassen und ohnehin gab er das Fleisch den Menschen auf seinen Ländereien gerne. Die wenigen Bauern hatte ihre Not, mit dem was sie hatten, auszukommen. So versorgte er sie mit Hirsch, Reh und Kaninchen. Nur den Fuchs, den alten Räuber, den jagte er aus der reinen Lust am Jagen. Er war schlau und der alte Jäger hat ihn oft tagelang alleine nachgestellt. Manchmal gewann der Fuchs und manchmal er, der Jäger. Für ihn war es wichtig, dass das Gleichgewicht immer wieder hergestellt wurde. Die Treibjagden auf den Fuchs, wie sie in England seit Jahrhunderten üblich sind, sie widerten ihn an. Das was du jagst, das muss auch eine Chance haben davonzukommen, das war stets seine Devise gewesen.
Der Wind rüttelte an den Fensterläden und der alte Jäger merkte wie, obwohl es draussen noch warm war, die Kälte an seinen Beinen hochzog. Er konnte es spüren wie die Kälte seine Brust erreichte und er das Gefühl hatte, die Luft würde ihm wegbleiben. In dem Moment dachte er: Dann lass es vorbei sein, hol mich, wer immer du bist, Gott oder Teufel oder wer weiss sonst was. Aber diesen Gefallen wurde ihm nicht getan. Nach etlichen Hustenanfällen kam er wieder etwas zu Kräften und seine Diener - sie waren mehr als das für ihn, fast schon Freunde - seine Diener umsorgten ihn und so ließ der Tod weiter auf sich warten.
In der folgenden Nacht schlief er schlecht. Er wachte mehrfach auf, zündete die Petroleumlampe, die neben ihm auf dem Nachttisch stand, an und starrte zur Decke. Immer öfter hatte er das Gefühl die Dunkelheit um ihn herum nicht mehr ertragen zu können. Er horchte in die Nacht, das Fenster stand immer offen, im Sommer wie im Winter. Der alte Jäger versuchte zu hören, welche Tiere draussen unterwegs waren. Seine Augenkraft verließ ihn zunehmend, aber sein Gehör war immer noch geschärft. Ein Rascheln in den Laubhaufen, er wusste genau ob das Geräusch von einem Igel oder von einer Maus herrührte. Selbst das schnelle Flirren der Luft, das von einer Fledermaus oder von einer Eule herrühren konnte, er konnte es hören und deuten. Sie sind alle da draussen, dachte er. Sie jagen, weil sie jagen müssen. Wer nicht auf die Jagd geht, der stirbt. Der Tod als Teil des Lebens, für ihn eine Selbstverständlichkeit. Auch für ihn persönlich.
Wenn er im Bett lag, konnte er auf der gegenüberliegenden Seite die Uhr beobachten. Die Uhr hatte ein Pendel und ein Zifferblatt mit römischen Zahlen darauf. Neben dem runden Glas, das das Zifferblatt abdeckte, waren darunter noch zwei Glasfenster. Durch die konnte er sehen, wie das Pendel hin und her schlug. Eine Bewegung eine Sekunde. Er hörte das leise Klacken nicht mehr, denn er hatte sich daran gewöhnt. Nur wenn es nicht schlug, weil die Diener vergessen hatten es aufzuziehen, dann fehlte im das Klacken. Doch manchmal wenn er so wie heute nicht schlafen konnte, dann beobachtete er das Pendel und ihm wurde bewusst das mit jedem Schlag sein Leben kürzer wurde. Unaufhörlich, ohne Erbarmen, kroch die Zeit dahin und frass ihn innerlich auf. Dann konnte er sich oft stundenlang nicht der verrinnenden Zeit entziehen. Er sah auf das Zifferblatt. Drei Uhr war es. In ihm kamen die Gedanken hoch, die Gedanken die immer öfter zu ihm kamen und die er nicht mehr loswerden würde. Heute, so dachte er, heute ist ein guter Tag.
Er griff nach der Glocke die neben im auf dem Nachttisch stand und läutete. Er wartete, denn seine Diener waren es nicht gewohnt von ihm nachts geweckt zu werden. Nach einigen Minuten kam einer von ihnen herein. Sir, sagte er fragend. Hilf mir aufzustehen, sagte der alte Jäger, ich möchte mich in den Sessel dort setzen. Er deutete auf den Schaffell-Sessel an der Tür.
Sein Diener half ihm, indem er ihm unter die Arme griff, in den Sessel zu gelangen. Jack, sagte der alte Jäger, hol Tom her, ihr müsst mir heute einen Gefallen tun. Jack sah ihn verwundert an, ging jedoch ohne eine Frage zu stellen ins das Schlafzimmer von Tom. Sie kamen nach einigen Minuten wieder.
Ihr müsst mir heute Nacht einen Gefallen tun, sagte der alte Jäger, diesmal zu beiden. Sie schauten ihn mit fragenden Augen an. Sie kannten seine Kauzigkeit und seine manchmal sehr schroffe Art, dennoch arbeiteten sie gerne für ihn. Er hat sie stets ordentlich behandelt. Es ging ihnen beide besser, als manch andern, der für seine Herrschaften im im Distrikt arbeiten musste. Der alte Jäger hatte sie immer mit Respekt behandelt. Jeder hat seine Stellung im Leben, hatte der alte Jäger gesagt. Jeder Mensch hat ein Anrecht auf eine ordentliche Behandlung.
Der alte Jäger sah sie an. Das worum ich euch nun bitte, sagte er mit leiser Stimme, das tut bitte ohne mich zu fragen warum ihr es tun sollt. Tom und Jack standen vor ihm, regungslos aber mit fragender Miene.
Ich kann kaum noch gehen, sagte der Jäger. In 2 Stunden geht die Sonne auf. Ich möchte, dass ihr mich in diesem Sessel an die Lichtung bringt. Tom und Jack wussten, um welche Lichtung es sich handelte. Dort war ihr Herr viele Male im Jahr auf Ansitz. Manchmal kehrte er mit einigen Hasen oder auch Dachsen zurück. Ein andermal hatte er ein Reh geschossen. Immer waren es Tiere, die entweder schwach waren oder alt. Oft fragten sie sich warum er nicht, wie andere Jäger auf Trophäen aus war. Der alte Jäger hatte ihnen erklärt, dass es sich eher als Wolfsersatz sehen würde. Sie hatten das nicht ganz verstanden, trauten sich aber nicht ihn weiter auszufragen.
Der alte Jäger wog nicht mehr viel und die beiden Diener waren kräftige Männer und so nahmen sie ihn, mitsamt dem Sessel und trugen ihn vom Landgut nördlich hinweg zur Lichtung. Sie durchquerten einen alten Buchenwald. Zum Glück schien der Mond aber sie hatten noch eine Petroleumlampe mitgenommen. Sie dachten die ganze Zeit darüber nach, warum sie den alten Jäger dorthin bringen sollten. Ihr Herr sagte die ganze Zeit über kein Wort, aber er war wach, hellwach und seine kleinen Augen suchten nach allem was er für interessant hielt. Oft hielt er den Blick nach oben zu den grünen Baumwipfeln, doch in der Dunkelheit waren noch keine Vögel unterwegs. Eine Eule querte ihren Weg und der Jäger hielt den Atem an.
Sie brachten ihn, ohne ihn einmal absetzen zu müssen, an die Lichtung. Der Mond schien auf das Feld und der alte Jäger sah wie der Tau auf den Gräsern hing. Wie ein Schleier dachte er, wie ein Hochzeitsschleier. Die Natur als Braut. Sie vermählt sich jeden Tag aufs neue mit uns. Ihm gefiel dieser Gedanke und fast hätte er sie seinen Dienern anvertraut. Der Platz an dem er nun saß, er war etwas erhöht, so dass er alles überblicken konnte.
Sir, sagte einer der Diener, wir haben ihre Büchse vergessen. Der alte Jäger sah ihn an und sagte: Die brauche ich heute nicht. Bitte lasst mich jetzt alleine. Wenn die Sonne eine Handbreit über dem Horizont aufgegangen ist, dann holt ihr mich wieder. Er bat beide zu sich. Er nahm ihre Hände und schaute sie an. Mit nicht ganz fester Stimme sagte er: Danke. Sie sahen ihn an, dann sich gegenseitig. Sir? fragten sie. Geht jetzt, sagte der alte Jäger, jetzt in seinem herrischen Ton. Verschwindet endlich.
Er horchte in die Nacht, hörte seine Diener durch das Dickicht gehen, sie flüsterten leise. Nach und nach konnte er ihre Stimmen nicht mehr hören, auch ihre Schritte, die über getrocknete Äste gingen, waren nicht mehr vernehmbar. Nun war er allein. Allein mit sich. Doch er fühlte sich überhaupt nicht so. Hier draussen, hier war er zu Hause. Er zog die Luft durch seine Nase, ganz langsam sonst musste er husten. Der Duft von frischer Erde, vermodertem Holz und nassem Gras vermischte sich zum Duft, das sein Leben war. Noch einmal, so dachte er, noch einmal alles in mich aufnehmen. Er schaute auf die Lichtung und sah das der Tau langsam abnahm, die Sonne ließ ihre ersten Strahlen am Horizont erahnen. Nur langsam wurde es heller. Ein goldener Strich am Horizont ließ die Welt in eine Farbe tauchen, die er so mochte. All das, so sprach er zu sich selbst, all das kann man nur einmal am Tag erleben, doch viele Menschen sehen es nie in ihrem Leben.
Er schaute nach oben. Über ihn hatte eine alte Buche ihre Äste gespannt, wie ein großer Baldachin überdachte sie ihn. Er kannte diese Stelle seit seiner Kindheit. Schon mit seinem Vater hatte er hier Stunden verbracht. Nun kam es ihm vor, das auch die alte Buche mit ihm gealtert schien. Einige ihrer Äste waren kahl und dürr. Wie meine Beine sagte er und lachte etwas. Auch war das Blätterdach nicht mehr so dicht wie es mal war. Wir haben alle unsere Zeit hier, mein Freund, sagte er zu dem Baum.
Plötzlich sah er vom rechten Waldrand her drei Rehe auf die Lichtung treten. Doch obwohl er diesen Anblick schon so oft gesehen hatte, jedesmal schlug sein Herz schneller. Es war das Herz eines Jägers das sein Blut durch die Adern jagte. Er öffnete leicht den Mund damit sein Atem nicht hörbar war. Die Rehe gingen in einen Abstand von etwa 10 Meter hintereinander. Der alte Jäger rührte sich nicht. Mit einem Mal fühlte er kein Alter in sich. Er erinnerte sich an die jungen Jahre als er in der Morgendämmerung auf sie gewartet hatte. Es ist jedesmal so. Der Augenblick in dem man das Wild sieht ist wie das erste Mal, immer. Oft hatte er gar nicht gejagt, so wie heute, ging oft ohne Büchse raus. Nur den Revolver hatte er dabei. Einmal hatte er eine unliebsame Begegnung mit einer Wildschweinbache gehabt. Damals hatte er den Revolver nicht dabei und sein Hund hatte die Begegnung nicht überlebt.
Der alte Jäger zog die Decke über seine Schultern. Es fröstelte ihm leicht. Die Rehe ästen jetzt friedlich im Morgengrauen, immer wieder schauten sie auf und oft glaubte er, das sie ihn längst gesehen hätten und irgendwie wussten, dass er seine Büchse nicht dabei hatte. Ihr seid gar nicht so dumm, wie manche Leute glauben, murmelte er.
Die ersten Vögel fingen an ihr Lied zu singen und die Sonne erhellte mehr und mehr die Umgebung. Er liebte diesen Übergang von der Nacht in den Tag. Wenn etwas neues anbricht, dann muss vorher etwas altes sterben, dachte er. Er fühlte ein kleines Stechen in seiner Lunge und die Schmerzen die jeden Tag da waren, an diesem Morgen waren sie noch stärker. Er schaute in den Himmel. Ein Falke kreiste über die Lichtung und suchte nach Beute. So mancher wird den Tag nicht überleben, sage er zu sich.
Lange saß er da und er beobachtete nur den beginnenden Tag. Nichts woran er sonst dachte. Alles war gut, alles ist im Hier und Jetzt. Es ist immer nur der Augenblick der zählt. Die Gegenwart ist ist so klein, dass wir sie meist verpassen und in der Vergangenheit denken. Er fühlte wie sein Atem langsamer wurde. Die Schmerzen in der Brust sie waren nur noch leicht fühlbar. Er merkte, dass er seine linke Hand nicht mehr bewegen konnte. Doch er geriet nicht in Panik. Er saß da und er hörte ein kleines leises Geräusch neben sich. Er traute sich kaum den Kopf zu bewegen und aus de Augenwinkeln sah er ein junges Reh. Es stand seitlich etwa fünf Meter von ihm entfernt. Unmöglich das es mich nicht in der Witterung hat, dachte der alte Jäger, der Wind steht doch auf ihn. Er sah wie das Reh langsam näher kam. Hin und wieder nahm es ein Büschel Gras, fraß es und schaute sich um. Dann nach einigen Minuten, oder waren es schon Stunden, der alte Jäger hatte kein Gefühl mehr für Zeit, kam es immer näher.
Der alte Jäger merkte, wie sein Herz langsamer schlug und eine eisige Kälte stieg von seinen Füßen hinauf, über die Beine, seinen Bauch und dann umklammerte die Kälte sein Herz. Wie eine kalte Faust fühlte es sich an und es war als die Faust sich immer mehr zusammenzog. Er atmete langsam und ruhig. Er fühlte keine Angst, er wusste, das die Zeit gekommen war. Das Reh, wie ein Zeichen für die Versöhnung mit der Natur, schuldlos und ohne Angst, kam ganz nah. Er fühlte noch wie die weiche Nase an seine Hand stupste.
Dann schwand alles Leben aus ihm.
Ein Schwarm Vögel stieg aus den Bäumen, das Reh erschrak sich und stob in großen Sätzen davon. Der alte Jäger saß in seinem alten, mit Schaffell bezogenen Sessel an der Lichtung und hatte seinen Frieden gefunden.
- jb -
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queermediastudies · 6 years
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Thanks for sharing these awesome intros everyone! I’ve really enjoyed reading  them and I look forward to share the classroom with you all over the next ~3 months. Some fun/interesting facts about the prof: I was born/raised in Germany and came to the U.S. for grad school. Since then, I’ve lived in various parts of the country including Portland, ME; Charleston, SC; Minneapolis, and now Denver. I’m an avid skier, so it wasn’t too difficult to sell me on this place. You are quite likely to catch me at Abasin on a good powder day. Generally, being outdoors, doing a hike/camping in the mountains with no cell/Internet reception is my preferred method of relaxation (My partner always jokes that all that’s missing from me fulfilling the the ultimate queer/lesbian outdoor stereotype is driving a Subaru. Hell. no.) Some highlights from this summer were definitely a road-trip through Southern CO, UT, WY and seeing Janelle Monáe’s Dirty Computer tour live. I am also a dog person and we just adopted a second rescue in May. Zadie is a little Dachsen-mix, super cute, crazy chewer and mostly annoys the shit out of my older dog, Lando. 
I’m pretty lucky that I get to teach two of my favorite classes this semester: QMS and Sports COMM. Both are topics that I care about a lot - on a personal and professional/research/academic level. I’ve published quite extensively in those areas and my book project on trans visibility will be out next year.  I’m excited to delve into various areas of queer media studies with you all and learn more with/about you.
PS: thanks for being patient with the Tumblr tech issues - we’ll figure out how to get everyone added as a “member” over the next week. 
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lesebuehneludwig · 6 years
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"Night Mother - die Tagesmutter des Grauens"
Ziemlich gute Idee für einen Gruselfilm, kein Splatter, mehr so Gothic: "Night Mother - die Tagesmutter des Grauens" Eine längst verstorbene Tagesmutter steigt nachts aus ihrem Grab, um die Kinder der Kinder der Kinder, die sie selbst mal in Pflege hatte, abzuholen. Ist so'n Racheding. Sie klingelt also gegen 0 Uhr und die Eltern geben aus Angst, aber mehr noch aus Übermüdung ihre Kleinsten raus. Die sind ganz starr und stumm vor Angst. Die Gruselmutter karrt die die ganze Nacht von Spielplatz zu Spielplatz. Allein dieser Wagen ist schon gruselig genug... Die Kinder spielen irgendwie noch unter Schock in den Sandkästen neben kackenden Dachsen oder so. In der Morgendämmerung bringt sie die Kinder wieder zurück. Die jungen Eltern sind schon so voller Sorge, aber irgendwie auch nicht, sie konnten mal durchschlafen und/ oder so'n ungestörter Morgenfick ist ja auch nicht ohne. Gern wieder.
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wildbeimwild · 2 months
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Studie: Impfung von Dachsen wirksamer als Jagd
Ein grossangelegtes Impfprogramm könnte dazu beitragen, die Rindertuberkulose bei Dachsen auszurotten. Dies geht aus einer erstmals durchgeführten Studie hervor, deren Ergebnisse für Rinderzüchter, deren Herden von der Krankheit heimgesucht wurden, sehr vielversprechend sind. Über einen Zeitraum von vier Jahren haben die Forscher 265 Dachse in zwölf Betrieben in Cornwall geimpft. Sie stellten…
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1907blck · 6 years
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201804_1727 Switzerland, Schaffhausen, Rheinfall, Schlössli Wörth, train by 📷 Ad DeCort (NL) Via Flickr: The Rhine Falls (German: Rheinfall, singular) is the largest waterfall in Switzerland, Europe. The falls are located on the High Rhine on the border between the cantons of Schaffhausen (SH) and Zürich (ZH), between the municipalities of Neuhausen am Rheinfall (SH) and Laufen-Uhwiesen/Dachsen (ZH), next to the town of Schaffhausen in northern Switzerland. They are 150 metres (490 ft) wide and 23 metres (75 ft) high. In the winter months, the average water flow is 250 m3/s (8,800 cu ft/s), while in the summer, the average water flow is 600 m3/s (21,000 cu ft/s). The highest flow ever measured was 1,250 cubic metres per second (44,000 cu ft/s) in 1965; and the lowest, 95 cubic metres per second (3,400 cu ft/s) in 1921. The falls can not be climbed by fish, except by eels that are able to worm their way up over the rocks. The Rhine Falls were formed in the last ice age, approximately 14,000 to 17,000 years ago, by erosion-resistant rocks narrowing the riverbed. The first glacial advances created today's landforms approximately 500,000 years ago. Up to the end of the Wolstonian Stage approximately 132,000 years ago, the Rhine flowed westwards from Schaffhausen past Klettgau. This earlier riverbed later filled up with gravel. About 132,000 years ago the course of the river changed southwards at Schaffhausen and formed a new channel, which also filled up with gravel. Part of the Rhine today includes this ancient riverbed. During the Würm glaciation, the Rhine was pushed far to the south to its present course, over a hard Late Jurassic limestone bed. As the river flowed over both the hard limestone and the easily eroded gravel from previous glaciations, the current waterfall formed about 14,000 to 17,000 years ago. The Rheinfallfelsen, a large rock, is the remnant of the original limestone cliff flanking the former channel. The rock has eroded very little over the years because relatively little sediment comes down the Rhine from Lake Constance. The north side of the falls is a millsite. In the 17th century, a blast furnace for smelting iron ore found in the limestone was built. It was in operation until the first half of the 19th century. In 1887 the ironworks applied for permission to divert between one fifth to one half of the river's flow for electricity generation. The Swiss Alpine Club, the Schweizerische Naturforschende Gesellschaft (a nature group) and several scientific societies opposed the plan. In 1913 an international competition was held for the best plan for a shipping route between Basel and Lake Constance. In 1919, a company wanting to build power stations in northern Switzerland were told that any such station at the Rhine Falls "must serve the economic interest of the public". In 1944, the Swiss Council of States granted permission to build the proposed power station. The permission was to become effective on 1 February 1948, with construction to begin in 1952. But in 1951, the Neuen Helvetischen Gesellschaft (New Swiss Society), under the leadership of Emil Egli, got 150,000 Swiss citizens to sign a petition protesting the project; among the signatories were 49 famous citizens, including Hermann Hesse and Carl Jacob Burckhardt. The petition not only scuttled the power station project, but effectively prevented all future hydropower and navigation engineering projects on the upper Rhine to the present day. Today, the falls are still under consideration for hydropower projects. If the full water flow were used, the power generated would average approximately 50 MW. The economic value of the falls as a tourist attraction may be greater. source: Wikipedia
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landscapes · 8 years
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Dachsen, 2017
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caprano · 4 years
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Ludwig Thoma ,Jagdgeschichten
Der Menten-Seppei
Eine altbayerische Wilderergeschichte
Diese Geschichte ist wahr. Alle Leute, die zwischen Tölz und Miesbach wohnen, kennen sie, und mancher würde es mir verübeln, wenn ich etwas dazu täte oder davon wegließe. Also will ich bei der Wahrheit bleiben.
In der Schießstätte zu Tegernsee hängt neben vielen schön gemalten Ehrenscheiben eine, die besondere Aufmerksamkeit verdient. Ein grimmig blickender Jäger schaut mit dem Gewehre im Anschlage hinter einem Baume hervor. Neben ihm fletscht eine rauhborstige Dogge die Zähne. Beide machen einen unangenehmen Eindruck auf den Beschauer; man sieht ihnen an, daß sie schwer umgängliche Wesen waren. Und der Eindruck ist richtig. Denn das Bild stellt vor den königlichen Revierjäger      Johann Mayr von Gmund mit seinem Fanghunde, genannt »Donau«.
Johann Mayr lebte um das Jahr 1832 zu Gmund; sein Haus wird heute noch gezeigt. Es steht unterhalb der Mangfallbrücke. Er war ein verwegener und überaus scharfer Jäger, der sein Revier mit aller Gewalt sauber hielt. Manchen schlauen Wildbretschützen hat er überlistet und ihn hinaufgeschossen, daß der Rauch wegging. Und manchem jungen Burschen hat er vorzeitig zur ewigen Seligkeit verholfen. Ohne Ave-Maria und Sterbgebet, im grünen Wald.
Sein letztes Opfer war der junge Sohn des Mentenbauern von Hausham, der Menten-Seppei. Dessen trauriges Schicksal trug sich aber folgendermaßen zu. An Martini, den 11. November 1832, schoß der Mesner Anderl, königlicher Jagdgehilfe von Schliersee, beim Eckardt-Kreitl am Ostiner Berge einen kapitalen Hirsch. Dies tat er nicht mit Rechten, denn der Platz lag im Revier des Johann Mayr. Aber, wie es so geht, er wollte den Prachtkerl nicht hinten lassen, als er so schön vor ihm stand. Da zündete er an, und – pumps – der Hirsch lag da. Hinterdrein bedachte sich der Mesner Anderl, und es fiel ihm ein, daß der Mayr in solchen Dingen einen ganz schlechten Tabak rauchte. Also ging er her und versteckte den Hirsch sorgfältig unter Dachsen und Laubstreu. Alsdann begab er sich nach Gmund zum Gastwirt Obermayer, woselbst er einige Halbe Bier trank und vom Fenster aus die gegenüberliegende Wohnung des Revierjägers beobachtete. Er wollte sich Gewißheit verschaffen, ob Mayr seinen Dienstgang nach Ostin oder nach einer anderen Richtung hin mache. Denn er dachte, daß er seine Jagdbeute nur dann in Sicherheit bringen könnte, wenn Mayr nicht um den Weg war.
Nach einiger Zeit sah er wirklich den Revierjäger. Dieser verließ ruhig und gemächlich sein Haus und schlug die Straße nach Tegernsee ein. Also war die Luft sauber, meinte der Anderl, und eilte nach Ostin zurück. Bei den Eckardthäusern traf er den Menten-Seppei, seinen alten Spezi und Schulkameraden. Er versprach ihm einen Kronentaler, wenn er ihm den Hirsch nach Schliersee fahre. Der Seppei ließ niemalen keinen Freund nicht sitzen, und darum versprach er auch dem Anderl seine Hilfe. Die zwei verabredeten, daß Seppei in der Nacht mit dem Schlitten      zum Eckardt-Kreitl fahren und mit Anderl den Hirsch auflegen sollte.
Nun hatte aber der Revierjäger Mayr bereits Kenntnis davon, daß dort unter der Streu ein Vierzehnender versteckt lag. Der Jagdgehilfe Riesch hatte den Schuß gehört und ging ihm nach. Er fand den Hirsch und meldete es seinem Vorgesetzten. Mayr faßte sofort Verdacht auf einen Wilderer, und weil er mit allen Schlichen vertraut war, vermutete er ganz richtig, daß der Frevler zuerst in Gmund herumspionieren werde. Für diesen Fall wollte er den Lumpen sicher machen und tat so, als ginge er ahnungslos nach Tegernsee. In Quirin aber bog er vom Wege ab und stieg von der Neureuth zum Eckardt-Kreitl hinunter.
Dort paßte er nun mit Riesch in der mondhellen Nacht auf den vermeintlichen Wilddieb. Er hatte seinen Hund Donau bei sich, eine bissige Dogge, die auf den Mann dressiert war und ihm schon oft guten Beistand geleistet hatte.
Der Seppei fuhr zur verabredeten Zeit an die Wolfsmühle, wo ihn Anderl erwartete. Als die beiden am Eckardt-Kreitl anlangten, sah Anderl am Waldrande etwas Verdächtiges und sprang heimlich vom Schlitten herunter. Gleich darauf wurde Seppei angerufen. Noch vor er antworten konnte, riß ihn der Hund des Revierjägers vom Schlitten herunter und versetzte ihm mehrere Bisse.
Erst nach einiger Zeit pfiff Mayr seinen Hund zurück und stellte den Burschen zur Rede.
Seppei wollte den Freund nicht verraten und verlegte sich aufs Lügen. Das bekam ihm schlecht, denn der wütende Jäger hieb ihm mehrere Male mit dem Bergstocke über den Buckel und zwang ihn dann, den Hirsch aufzulegen. In Gmund wurde Seppei in das Försterhaus geführt und an das Stiegengeländer gebunden. Mayr schlug ihn hier mit der Hundepeitsche, daß das Blut an ihm herunterlief. Die ganze Nacht blieb Seppei angebunden bis um vier Uhr morgens. Da wurde er wieder auf den Schlitten geschnallt, um nach Miesbach gebracht zu werden.
Während der Fahrt scheute das Pferd. Mayr konnte es nicht mehr lenken und befreite Seppei von seinen Fesseln, damit er das Tier beruhigen sollte. Anfänglich ging es gut, aber plötzlich setzte der Gaul quer über die Straße. Seppei konnte ihn nicht      halten; seine Gelenke waren geschwächt, und er fiel halb ohnmächtig vom Schlitten hinunter.
Da glaubte Mayr, daß der Gefangene fliehen wollte, und in Wut darüber schoß er ihm eine Ladung gehacktes Blei in den Rücken. Er ließ den Sterbenden im Schnee liegen und fuhr nach Miesbach, wo er bei Gericht seine Tat als berechtigt zu schildern wußte.
Seppei wurde aufgefunden und zum Landarzte Scheucher verbracht, in dessen Hause er wenige Stunden später unter qualvollen Schmerzen starb.
Der wilde Revierjäger wurde für seine Grausamkeit schwer bestraft. Nicht vom Gerichte. Das ließ ihn ungeschoren, denn, wie gesagt, damals machte man nicht viel Umstände wegen eines wildernden Bauernburschen. Der gestrenge Herr Landrichter hielt zu den Jägern, die das wertvolle Revier des Königs hüteten.
Aber die jungen Burschen im Tegernseer Land waren damals so wenig wie heute der Meinung, daß man eine solche Tat ruhig hinnehmen muß. Sie wollten den toten Kameraden rächen. Und sie besorgten das gründlich.
Ein Jahr nach dem Vorfall, wiederum am Martinitage, erhielt Mayr die Nachricht, daß am Giglbergfelde gewildert werden sollte. Der Schlaue ließ sich überlisten.
Mit zwei Jagdgehilfen, dem Nikolaus Riesch und Johannes Probst, begab er sich dorthin und legte sich auf die Lauer. Nach kurzer Zeit erblickten die Jäger unter einer Buche am Giglbergfelde einen Mann mit geschwärztem Gesichte. Es war der Waldhofer Hansl, ein alter Freund des Menten-Seppei, der die Aufgabe übernommen hatte, den Mayr anzulocken. Die Jäger stürzten sich auf ihn, und die Dogge des Revierjägers richtete den Burschen schon übel zu, als plötzlich sechs seiner Kameraden die Jäger umringten und mit den Gewehrkolben auf sie einschlugen. Mayr fiel schwerverwundet zu Boden, ebenso Riesch, der Jäger Probst stellte sich tot und rettete auf diese Weise sein Leben. Riesch starb den nächsten Tag, Mayr erst im März des darauffolgenden Jahres. Er kam nicht mehr zum Bewußtsein und konnte die Täter nicht namhaft machen. Der Jäger Probst aber bezeichnete den Waldhofer Hansl als einen der Mörder und da man auf seiner Brust die vernarbten Hundebisse fand,      welche er im Kampfe davongetragen hatte, wurde er verurteilt, – zu sechzehn Jahren Kerker. Er verriet keinen, und so mußten die andern Burschen nach mehrjähriger Untersuchungshaft freigelassen werden. Im Friedhofe zu Gmund liegen die erschlagenen Jäger.
Auf einem alten Steine las ich die Inschrift: »Hier ruhet der ehrengeachtete Johann Mayr, königlicher Revierjäger in Gmund. Er starb an den Folgen der Wunden, die er im Kampfe mit ruchlosen Wilderern erhalten, am 16. März 1834.« Und auf einer Tafel neben der Sakristei steht: »Hier ruhet Nikolaus Riesch, Jagdgehilfe in Gmund. Er fiel in treuer Pflichterfüllung an der Seite seines Herrn, unter den Streichen der Wilddiebe, am 12. November 1833.«
So hat sich die Geschichte zugetragen. Die sittliche Weltordnung ist aber dabei wieder einmal nicht auf ihre Rechnung gekommen. Denn der Hauptschuldige, der Mesner Anderl von Schliersee, der sich am schlechtesten benommen hatte, fand nicht den Lohn seiner bösen Tat. Wenigstens nicht auf dieser Welt. Und wahrscheinlich auch nicht in der andern. Denn er hat sich von der wüsten Jägerei abgewendet und einen gar frommen Beruf ergriffen, der ihm Gelegenheit bot, durch einträgliche Frömmigkeit seine Sünden abzuwaschen. Er wurde wohlbestallter Pfarrmesner zu Irschenberg. Seine feige Tat soll er freilich bereut haben. Wenigstens sagte das Lied, das Max Herndl von Kammerloh über diese traurige Geschichte verfertigte:
»Es war der Jäger von Schliers schon selber voll Verdruß,       Daß er des Seppls Unglück war, weil er den Hirschen schuß.«
Trotzdem aber wurde er dick und behäbig wie alle Kollegen in diesem heiligmäßigen Berufe, und starb erst dreißig Jahre später in seinem Bette.
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pabooh · 4 years
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The Rhine Falls (German: #Rheinfall , is a #waterfall located in #Switzerland and the most powerful waterfall in Europe. The falls are located on the High Rhine on the border between the cantons of Schaffhausen (SH) and Zürich (ZH), between the municipalities of Neuhausen am Rheinfall (SH) and Laufen-Uhwiesen/Dachsen (ZH), next to the town of Schaffhausen in northern Switzerland. . . #turismo #trip #ferias #natureza #instatravel #travel (em Rheinfall) https://www.instagram.com/p/CD1eX9mHn8r/?igshid=1thiqi54h4mau
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icy-witch · 7 years
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Rhine Falls, Germany - Switzerland
The Rhine Falls is the largest plain waterfall in Europe.
The falls are located on the High Rhine on the border between the cantons of Schaffhausen and Zürich, between the villages of Neuhausen am Rheinfall  and Laufen-Uhwiesen/Dachsen, next to the town of Schaffhausen in northern Switzerland.
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queermediastudies · 5 years
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Thanks for sharing these great intros, everyone! I very much enjoyed reading them and I look forward to sharing the classroom with you all over the next ~3 months. It’s only fair that the prof does one as well, here are some fun/interesting facts about me: I was born/raised in Heidelberg, Germany and came to the U.S. for grad school some ten-ish years ago. Since then, I’ve lived in various parts of the country including Portland, ME; Charleston, SC; Minneapolis, and now Denver. I’m also an avid skier, so it wasn’t very difficult to sell me on the Rockies. You are quite likely to catch me at Abasin on a good powder day. The sunflower picture is from the Great Sand Dunes National Park – it still amazes me that Colorado has such drastically varying landscapes. I generally like to travel. The most memorable trips include accompanying a travel study class to China a couple of years ago, exploring the Yucatan peninsula in Mexico this summer, and I’m always happy when I have the time to go back home to Germany. My partner and I are also pretty big foodies and live close to Levitt Pavilion, so we are always up for listening to some good tunes. Attached is a picture of my two dogs – Zadie (the little Dachsen) mostly annoys the old man, Lando but they make for a pretty good team. I’m pretty lucky that I get to teach two of my favorite classes this semester: QMS and Sports COMM. Both are topics that I care about a lot - on both a personal and research/academic level. I’ve published quite extensively in those areas and my book project on trans visibility will be out this fall.  I’m excited to delve into various areas of queer media studies with you all and learn more with/about you.
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