#DTM Tourenwagen Hockenheim Saisonfinale
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pit4pics · 1 year ago
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rheinsiegmagazin · 5 years ago
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#PS-Gipfel: #Japanische #Tage bei #DTM-Finale in #Hockenheim Beim DTM-Saisonfinale 2019 (4.–6. Oktober) auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg kommt es zum lang ersehnten Gipfeltreffen des internationalen Motorsports: Erstmals treten Autos aus der beliebtesten Rennserie Asiens und der populärsten Tourenwagen-Serie Europas gegeneinander an.
#u2
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hittveu · 6 years ago
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Neuling Aston Martin tritt ab Saisonstart mit vier Autos an
Berger: „Extrem schwer zu sagen, wer die Nase vorn hat“
SAT.1 berichtet live, Highlights bei SPORT1
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Klettwitz: DTM Lausitzring Test 2019, Klettwitz on April, 15, 2019, (Photo by Hoch Zwei)
Klettwitz: DTM Lausitzring Test 2019, Klettwitz on April, 16, 2019, (Photo by Hoch Zwei)
Klettwitz: DTM Lausitzring Test 2019, Klettwitz on April, 17, 2019, (Photo by Hoch Zwei) Marco Wittmann ( D, BMW Team RMG )
Die DTM macht Druck: Mit Turbo-Power und einer neuen Automobilmarke bricht die Rennserie am Wochenende in Hockenheim (3.–5. Mai) in eine neue Ära auf. Die 33. Saison der Tourenwagen-Serie steht im Zeichen der neuen Vierzylinder-Turbomotoren, des Einstiegs von Aston Martin und des ersten Kundenteams seit Jahren, der Rückkehr der Traditionstrecke Zolder in den DTM-Kalender sowie gleich fünf hoffnungsvollen Rookies.
„Endlich steht wieder der Sport im Vordergrund“, freut sich Gerhard Berger, Vorsitzender der DTM-Dachorganisation ITR, nach einer intensiven Vorbereitszeit auf das erste von neun DTM-Wochenenden 2019. „Angesichts des neuen Reglements ist es extrem schwer zu sagen, wer die Nase vorn haben wird.“
Eine bemerkenswerte Leistung hat Neuling Aston Martin bereits vor dem Saisonstart hingelegt. R-Motorsport, das Schweizer Unternehmen, das unter exklusiver Lizenz des britischen Luxus-Sportwagenbauers mit dem Aston Martin Vantage DTM Neuland betritt, wird bereits in Hockenheim mit vier Autos antreten. Dies war bis zuletzt offen. Dank eines wahren Kraftakts beim Aufbau der Fahrzeuge können die erfahrenen Paul Di Resta (GBR) und Daniel Juncadella (ESP) sowie die Neulinge Ferdinand von Habsburg (AUT) und Jake Dennis (GBR) allesamt im badischen Motodrom antreten.
Fünf Youngster geben ihr DTM-Debüt
Damit kommt es in Hockenheim zum Debüt von gleich fünf DTM-Neulingen. Neben von Habsburg und Dennis kämpfen die Südafrikaner Sheldon van der Linde (BMW) und Jonathan Aberdein sowie Pietro Fittipaldi (beide Audi) erstmals um DTM-Punkte. Der Brasilianer Fittipaldi, Testfahrer beim Formel-1-Team Haas, ist Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi.
Mit Aberdein und Fittipaldi bildet das neue Audi-Kundenteam WRT ein vielversprechendes Juniorteam. In den sechs Audi-Werkswagen sitzen altbewährte Kräfte: die früheren Champions René Rast und Mike Rockenfeller (beide GER) sowie Nico Müller (SUI), Loïc Duval (FRA), Robin Frijns (NED) und Jamie Green (GBR). Ein starkes Sextett kann auch BMW vorweisen: Ex-Formel-1-Fahrer Timo Glock, der zweimalige DTM-Champion Marco Wittmann (beide GER), Ex-Meister Bruno Spengler (CAN), Philipp Eng (AUT), Joel Eriksson (SWE) und van der Linde.
„Cooler Turbo-Sound“
Wittmann kann es kaum erwarten: „Ich freue mich, dass wir mehr Leistung haben. Wir Fahrer spüren es – und es ist für die Fans von außen sichtbar. Der Turbo-Sound der Autos ist sehr cool, wir können uns alle auf einen tollen Auftakt freuen.“ Aston-Martin-Fahrer Juncadella: „Wir müssen realistisch sein. Wir haben ein Auto, das in kurzer Zeit entwickelt und aufgebaut worden ist, deshalb müssen wir noch einiges testen und verstehen. Am ersten Rennwochenende schaue ich noch nicht so viel auf die Resultate. Aber ich bin Rennfahrer und will natürlich immer gewinnen.“
Der aktuelle DTM-Champion Gary Paffett schaut derweil in aller Stille aus der Ferne zu. Der Brite ist nach dem Ausstieg von Mercedes zum Ende der vergangenen Saison in die Formel E gewechselt. „Die DTM spielt eine besondere Rolle in meinem Leben. 2019 wagt sie eine Zäsur – mit einem neuen technischen Reglement. Wie die neuen Kräfteverhältnisse ausfallen werden, wird aus meiner neuen Rolle als DTM-Fan sicher aufregend zu erleben sein.“
Mehr Leistung, weniger Abtrieb
Die signifikanteste Neuerung an den insgesamt 18 Renntourenwagen ist der Motor. Die neuen, effizienten Vierzylinder-Turboaggregate mit zwei Litern Hubraum leisten rund 610 PS und 650 Nm Drehmoment. Das zulässige Leergewicht der Autos wurde auf 986 Kilogramm abgesenkt. Gegenüber den Vorjahresautos sind die DTM-Renner der Generation 2019 rund drei Sekunden pro Runde schneller. Die Fahrer müssen ihren Fahrstil ändern, nicht zuletzt, da ein neuer Heckflügel in Verbindung mit einem geänderten Heckdiffusor sowie neuer Frontpartie für weniger aerodynamischen Abtrieb sorgen.
Der Effekt ist gewünscht – die Autos sollen für die Fahrer eine größere Herausforderung darstellen. Aus diesem Grund wurde auch das sogenannte Vorspannen der Autos kurz vor dem Start durch Arretierung der Bremse abgeschafft. Es kommt auf eine kurze Reaktionszeit und den geübten Umgang mit der Kupplung an. „Der Start wird eine der größten Herausforderungen für uns Fahrer“, sagt Audi-Pilot Rockenfeller. „Für mich ist es noch ein große Baustelle, die ich hoffentlich schnell in den Griff bekomme.“
Neu im Kalender: Zolder, Assen – und Fuji als Zugabe
Der DTM-Kalender weist gegenüber 2018 zwei neue Rennstrecken auf: Zolder und Assen. „Back to the roots“ heißt es Ende Mai im belgische Zolder, wo 1984 das erste Rennen der DTM-Historie ausgetragen wurde. Die Geburtsstätte der DTM zählte in den 80er- und 90er- Jahren zum Inventar der DTM. Zum ersten Mal gastiert die DTM im niederländische Assen. Die anspruchsvolle Rennstrecke ist seit Jahren fester Bestandteil des MotoGP-Kalenders.
Im November erhalten Race-Fans eine Zugabe der besonderen Art. Auf dem Fuji Speedway tragen DTM und die japanische SUPER-GT-Serie ein gemeinsames Non-Championship-Event aus. Bereits beim Saisonfinale der DTM in Hockenheim werden SUPER-GT-Fahrzeuge außerhalb der Wertung im DTM-Rennen teilnehmen. 2019 stellt den vorläufigen Höhepunkt der Zusammenarbeit zwischen DTM und SUPER GT dar. Die Autos beider Serien basieren auf dem gemeinsam erarbeiteten „CLASS 1“-Reglement. In Hockenheim inszenieren Aston Martin, Audi, BMW, Honda, Lexus und Nissan ein historisches Gipfeltreffen.
Die neue W Series: fester Bestandteil des Rahmenprogramms
Ein erstarktes Rahmenprogramm hat die DTM 2019 aufzubieten. An den ersten sechs Rennwochenenden der Saison trägt die neue W Series, in der ausschließlich junge Frauen antreten und gefördert werden, ihre Rennen aus. Ebenfalls sechs Mal sind die beliebten Porsche Markenpokale aus Deutschland, Benelux und Frankreich. Die Tourenwagen Classics sind bei fünf DTM-Veranstaltungen zu Gast. Dazu kommen weitere Rahmenrennen
Abseits der Rennstrecke hat die DTM auch 2019 viel zu bieten. Fans erwartet im Fan-Village ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Fahrerauftritten auf der Fanbühne, Autogrammstunden und Food-Trucks. Bei Pit-View und Pit-Walk lassen sich die DTM-Teams bei der Arbeit aus nächster Nähe über die Schulter schauen. Der Zugang zum Fahrerlager ist erstmals in allen Ticketkategorien im Eintrittspreis inklusive (solange der Vorrat reicht). Highlight des Unterhaltungsprogramms bildet ein Konzert am Samstagabend. An jedem Rennwochenende wird es ein Konzert im Fan-Village geben. Der Zutritt ist für alle Ticketinhaber frei. Den Anfang macht in Hockenheim DJ Antoine.
SAT.1 und SPORT1 berichten von der DTM
SAT.1 geht in die zweite Saison als exklusiver Live-TV-Partner der DTM in Deutschland. An jedem Rennsamstag und -sonntag starten die Live-Übertragungen um 13:00 Uhr (Brands Hatch 14:00 Uhr). Die Moderatoren Andrea Kaiser und Matthias Killing, die beiden früheren DTM-Fahrer Timo Scheider und Martin Tomczyk sowie Kommentator Edgar Mielke sind  auch 2019 vor Ort für ran racing im Einsatz. SPORT1 berichtet von beiden Läufen eines Rennwochenendes jeweils sonntags in halbstündigen Zusammenfassungen. Zum Saisonauftakt in Hockenheim am kommenden Wochenende gibt es die Höhepunkte der beiden Rennen am Sonntag, 5. Mai, ab 22:00 Uhr zu sehen.
Weltweit können die DTM-Fans die Rennen live im TV oder im Livestream auf DTM.com verfolgen. Exklusive TV-Partner hat die DTM unter anderem in den USA (CBS Sports Network), Großbritannien (Premiere Sports), Spanien (Moviestar+), Italien (DAZN), Japan (J-Sports), Österreich (ORF) und den Niederlanden (Ziggo Sport).
Quelle: DTM
DTM startet in Hockenheim mit Turbo-Power in eine neue Ära Neuling Aston Martin tritt ab Saisonstart mit vier Autos an Berger: „Extrem schwer zu sagen, wer die Nase vorn hat“
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hittveu · 6 years ago
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Klettwitz: DTM Lausitzring Test 2019, Klettwitz on April, 16, 2019, (Photo by Hoch Zwei)
Klettwitz: DTM Lausitzring Test 2019, Klettwitz on April, 16, 2019, (Photo by Hoch Zwei)
Klettwitz: DTM Lausitzring Test 2019, Klettwitz on April, 16, 2019, (Photo by Hoch Zwei)
Klettwitz: DTM Lausitzring Test 2019, Klettwitz on April, 16, 2019, (Photo by Hoch Zwei)
Technik, Kalender, Starterliste: Das ist neu in der DTM 2019
• Mehr Power: Vierzylinder-Turbomotor und Push-to-Pass • Mehr Vielfalt: Neue Marke, fünf Rookie-Fahrer, neues Kundenteam • Mehr Rücksicht: Kamera statt Innenspiegel
Schnellere Autos dank Turbo-Power, eine neue Marke im Kreis der Wettbewerber, so viele neue Fahrer wie lange nicht mehr sowie ein Kundenteam – die DTM 2019 wartet mit einigen Neuerungen auf. Bevor die Saison in der kommenden Woche am Hockenheimring startet (3.–5. Mai), stellen wir die wichtigsten Neuerungen in den Bereichen Sport, Technik und Veranstaltung kurz vor.
Fünf Rookies: Gleich fünf Fahrer geben in dieser Saison ihr DTM-Debüt, darunter sogar zwei talentierte Südafrikaner: Sheldon van der Linde (BMW) und Jonathan Aberdein (WRT Team Audi Sport). Bei Neuling R-Motorsport/Aston Martin sind zwei der vier nominierten Fahrer Neulinge: Ferdinand von Habsburg aus Österreich und der Brite Jake Dennis. Ein klangvoller Name bereichert die DTM: Pietro Fittipaldi aus Brasilien, Enkel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi. Jüngster der fünf Rookies ist der 19-jährige van der Linde, gefolgt von Aberdein (21), von Habsburg (21), Fittipaldi (22) und Dennis (23).
Aston Martin: Die Luxus-Sportwagen-Marke, Dienstwagen-Lieferant von James Bond, tritt erstmals in der DTM auf. Gesteuert wird das Projekt aus der Schweiz: R-Motorsport startet unter der exklusiven Lizenz von Aston Martin mit dem Aston Martin Vantage DTM. Das Projekt von R-Motorsport wird von der Vynamic GmbH verantwortet und operativ geleitet. Dieses Joint Venture von der R-Motorsport-Muttergesellschaft AF Racing AG und der HWA AG baut die DTM-Fahrzeuge. Das Team R-Motorsport setzt vier Autos ein. Team Principal ist Dr. Florian Kamelger.
Kundenteam WRT: Die Strategie der DTM-Dachorganisation ITR sieht vor, dass neben den Werksmannschaften auch Kundenteams in der Rennserie antreten sollen. Das belgische Team WRT macht den Anfang und setzt zwei Audi RS 5 DTM für Fittipaldi und Aberdein ein – ein echtes Juniorteam. Die professionelle WRT-Mannschaft von Ex-Rennfahrer Vincent Vosse (BEL) ist eine seit Jahren etablierte Größe im internationalen Motorsport. WRT hat unter anderem bereits den 24-Stunden-Klassiker von Spa-Francorchamps gewonnen.
Motor: Die signifikanteste Neuerung an den Renntourenwagen ist der Motor. Die neuen, effizienten Vierzylinder-Turboaggregate mit zwei Litern Hubraum leisten rund 610 PS und 650 Nm Drehmoment. Das zulässige Leergewicht der Autos wurde auf 986 Kilogramm abgesenkt. Nie war das Leistungsgewicht (1,6 kg/PS) eines DTM-Autos geringer – folgerichtig präsentiert sich in dieser Saison die schnellste DTM aller Zeiten.
Push-to-pass: Per Knopfdruck am Lenkrad kann der Fahrer die Leistung kurzzeitig um ca. 30 PS erhöhen. Der Kraftstoff-Massenstrom-Restriktor gibt dann für jeweils fünf Sekunden mehr Kraftstoff (Aral Ultimate 102) frei, was dem Fahrer das Überholen erleichtern soll. Die Benutzung von Push-to-pass ist auf zwölf Aktivierungen pro Rennen begrenzt. In den letzten fünf Runden oder sieben Rennminuten darf das System unabhängig vom Abstand zum Vordermann (ansonsten: maximal drei Sekunden) eingesetzt werden. Es kann, muss aber nicht in Verbindung mit dem bekannten DRS (siehe unten) verwendet werden. Im Qualifying ist die Benutzung von Push-to-pass untersagt.
Heckflügel und DRS: Der Heckflügel der DTM-Autos des Jahrgangs 2019 ist zwar 520 mm breiter als der Vorgänger, verfügt allerdings nur noch über ein Element. In Verbindung mit dem geänderten, nunmehr flacheren Heckdiffusor verringert sich der aerodynamische Abtrieb der Autos. Das DRS („Drag Reduction System“) ist nicht neu. Ein pneumatischer Klappmechanismus des Flügels wird auf Knopfdruck vom Fahrer aktiviert. Die gewünschte Kettenreaktion: Verringerung des Luftwiderstands, Erhöhung des Topspeeds, Verbesserung der Überholmöglichkeit. Eine Neuerung gibt es allerdings beim Modus: Während nach wie vor das DRS nur verwendet werden darf, wenn der Abstand zum Vordermann maximal drei Sekunden beträgt, können die Fahrer ab dieser Saison – außer dem Führenden – in den letzten fünf Runden DRS unabhängig vom Abstand zum Vordermann einsetzen. Im Rennen darf jeder Fahrer das DRS in maximal zwölf Runden aktivieren.
Neue Frontpartie: Aufgrund der neuen Zwei-Liter-Turbomotoren und ihrer Ladeluftkühlung wird die Luftführung am Vorderwagen grundlegend verändert. Dort, wo bisher auf der zentral platzierten Kennzeichenfläche das Logo von Serienpartner Deutsche Post angebracht war, ist nun eine größere Öffnung für die Kühlung. In der Motorhaube sind die Kühlauslässe signifikant größer als noch 2018. Zudem verringerte sich an der Front der Überhang des Frontsplitters um 90 Millimeter.
Startprozedur für den Fahrer: Ab 2019 fällt eine Starthilfe weg. Bisher konnten die Fahrer ihre DTM-Autos während der letzten Sekunden vor dem Start „vorspannen“, das heißt: eine elektronische Arretierung des Bremsventils via Schalter am Lenkrad sowie optische Hilfen (Dioden), die den optimalen Schleifpunkt der Kupplung anzeigten, sorgten für einen nahezu perfekten Start. 2019 kommt es auch beim Start stärker auf die Fähigkeiten der Fahrer an. Eine kurze Reaktionszeit wird ebenso belohnt wie der geübte Umgang mit der Kupplung.
Kamera statt Innenspiegel: Die Kombination aus Sicherheitskäfig und Einheitsmonocoque, die den DTM-Fahrer umgibt, erhält einen neu entwickelten Knieschutz sowie eine Feuerschutzwand zwischen Getriebeeinheit und Cockpit. Die Sicht nach hinten durch einen herkömmlichen Innenspiegel ist aufgrund der Schottwand nicht mehr möglich. Stattdessen kommt eine Heckkamera zum Einsatz. Das rückwärtige Bild kann der Fahrer auf einem Bildschirm sehen, der sich dort befindet, wo sonst der Innenspiegel hängt.
Rennformat: Während 2018 noch die Renndauer auf 55 Minuten plus eine Runde angesetzt war, wird nun pro Rennstrecke jeweils eine feste Rundenzahl angesetzt, der eine Renndauer von 58 Minuten als Orientierung zu Grunde liegt. Neu ist auch die Möglichkeit der „Nachspielzeit“: Nach einer Safety-Car-Phase kann der Rennleiter das Rennen um bis zu drei Runden verlängern. Die maximale Renndauer ist allerdings auf 70 Minuten begrenzt.
Markenwertung: Für die Wertung zur Markenmeisterschaft werden 2019 die erzielten Punkte der jeweils vier bestplatzierten Fahrer eines Herstellers aus den Qualifyings und den Wertungsläufen addiert.
Zwei neue Rennstrecken – eine davon altbekannt: Der DTM-Kalender weist gegenüber 2018 zwei neue Rennstrecken auf: Zolder und Assen. Das belgische Zolder, 1984 Austragungsort des ersten Rennens der DTM-Historie, gilt als Geburtsstätte der DTM und zählte in den 80er- und 90er- Jahren zum Inventar der DTM. Sein DTM-Debüt gibt Assen in den Niederlanden. Der „TT Circuit“ ist seit Jahren fester Bestandteil des MotoGP-Kalenders und stellt mit vielen schnellen und mittelschnelle Kurven eine echte Herausforderung dar.
Gemeinsames Rennwochenende mit SUPER GT in Fuji: Bereits beim Saisonfinale in Hockenheim werden SUPER-GT-Fahrzeuge, die ebenfalls auf dem gemeinsamen „CLASS 1“-Reglement basieren, außerhalb der Wertung im DTM-Rennen teilnehmen. Im November kommt es dann nach Saisonabschluss zu einer Zugabe: Auf dem Fuji Speedway tragen DTM und SUPER GT ein gemeinsames Non-Championship-Event aus.
Rahmenprogramm: Die DTM bietet 2019 die Bühne für viele weitere attraktive Rennserien. An den ersten sechs Rennwochenenden der Saison trägt die neue W Series, in der ausschließlich junge Frauen antreten und gefördert werden, ihre Rennen aus. Ebenfalls sechs Mal bei der DTM dabei: Die beliebten Porsche Markenpokale aus Deutschland, Benelux und Frankreich. Die aus dem vergangenen Jahr bereits bekannten Tourenwagen Classics sind 2019 bei fünf DTM-Veranstaltungen zu Gast.
Freier Zugang zum Fahrerlager: Der Zugang zum Fahrerlager ist erstmals in allen Ticketkategorien im Eintrittspreis inklusive (solange der Vorrat reicht). Fans erwartet ein wahres Festival: Im Fan-Village laden Food-Trucks und ein buntes Unterhaltungsprogramm zum Verweilen ein, bei Pit-View und Pit-Walk lassen sich die DTM-Teams bei der Arbeit aus nächster Nähe über die Schulter schauen.
Ein Top-DJ bei jeder Veranstaltung: Die DTM-Dachorganisation ITR GmbH erweitert das Unterhaltungsprogramm an den Rennwochenenden. Nachdem 2018 internationale Top-stars und DJs bei ausgewählten Veranstaltungen im DTM-Rahmenprogramm auftraten, soll es in dieser Saison an jedem Rennwochenende ein Konzert im Fan-Village im Fahrerlager geben. Der Zutritt ist für alle Ticketinhaber frei.
Hinweis für Redaktionen: Aktuelle Fotos sowie die neuen Sportlichen und Technischen Reglements sind auf media.dtm.com als Download verfügbar.
Quelle: DTM Media
Technik, Kalender, Starterliste: Das ist neu in der DTM 2019 Technik, Kalender, Starterliste: Das ist neu in der DTM 2019 • Mehr Power: Vierzylinder-Turbomotor und Push-to-Pass…
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hittveu · 6 years ago
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DTM erweitert Zusammenarbeit mit Klassik-Rennserie
Historische Tourenwagen nun bei fünf DTM-Events dabei
Harald Grohs, 1984 Sieger des ersten DTM-Rennens, stets am Start
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Motorsports: DTM race Hockenheim, Saison 2017 – 1. Event Hockenheimring, GER
Tourenwagen Classics
Tourenwagen Classics
DTM 082
Eine Zeitreise der besonderen Art können Motorsport-Fans bei der DTM-Veranstaltung im belgischen Zolder (17.–19. Mai) erleben. Auf der Rennstrecke nahe der deutschen Grenze, im Jahr 1984 „Geburtsstätte“ der Rennserie, werden die Tourenwagen Classics (TWC) im Rahmenprogramm der DTM auftreten. Prominenter Starter in der Rennserie für historische Tourenwagen: Harald Grohs, Gewinner des ersten DTM-Rennens der Geschichte.
Der Essener Grohs, der am 11. März 1984 in einem BMW 635 CSi als Erster die Zielflagge sah, wird in dieser Saison alle Rennen der Tourenwagen Classics bestreiten. „Ich freue mich riesig, in diesem Jahr an die Stätten meiner DTM-Erfolge zurückzukehren“, sagt der 75-Jährige. Grohs wird die diesjährigen TWC-Rennen mit einem BMW M3 (E30) bestreiten, seinem DTM-Auto aus der Saison 1987.
Im Zuge einer Erweiterung der Zusammenarbeit zwischen der DTM-Dachorganisation ITR und dem Betreiber der Tourenwagen Classics rücken die historischen Tourenwagen neben Zolder auch beim Saisonfinale in Hockenheim (4.–6. Oktober) zusätzlich ins Rahmenprogramm der DTM. Auftritte bei den Veranstaltungen am Norisring (5.–7. Juli), Lausitzring (23.–25. August) und Nürburgring (13.–15. September) stehen bereits seit Langem fest.
Frühere DTM-Stars am Steuer echter Klassiker
Neben Grohs treten weitere ehemalige DTM-Stars im Mai in Zolder an, darunter Marc Hessel und Kris Nissen. Von besonderem Interesse für die belgischen Fans wird der Auftritt von Lokalmatador Eric van de Poele, DTM-Champion von 1987, sein. Erinnerungen an frühere DTM-Tage werden auch beim Blick auf die Fahrzeugliste wach: Unter den mehr als 20 historischen Renntourenwagen sind neben den Klassikern BMW 635 CSi und BMW M3 auch Ford Sierra Cosworth RS500 sowie Mercedes 190E 2.5-16 zu finden.
„Die Auftritte der Tourenwagen Classics bei unseren Veranstaltungen haben in den vergangenen beiden Jahren bei Fans und Medien für großen Zuspruch gesorgt“, sagt Frederic Elsner, Director Business Unit Event bei der ITR. „Deshalb freuen wir uns, dass die historischen Tourenwagen nun bei fünf Events Teil des reichhaltigen Rahmenprogramms sind.“
Ticket-Vorverkauf auf DTM.com
Der Ticket-Vorverkauf für alle Rennwochenenden der Saison 2019 läuft auf Hochtouren. Bestellt werden können Tickets über die offizielle Homepage www.DTM.com/tickets und die DTM-Ticket-Hotline 0180 6 386386 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Mobilfunknetz) montags bis freitags jeweils von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Rennen der DTM-Saison 2019 werden wieder live in SAT.1 gezeigt.
Die DTM-Termine 2019 (mit Rahmenprogramm)
3.–5. Mai: Hockenheimring (GER) Rahmenrennen: W Series, Porsche Carrera Cup Deutschland, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup Show Act (Samstag): DJ Antoine
17.–19. Mai: Circuit Zolder (BEL) Rahmenrennen: W Series, Porsche Carrera Cup Benelux, Belcar Endurance Championship, Tourenwagen Classics Show Act (Samstag): Bob Sinclaire
7.–9. Juni: Misano World Circuit (ITA) Rahmenrennen: W Series, Porsche Carrera Cup France, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, TCR DSG Endurance Cup (Nachtrennen)
5.–7. Juli: Norisring (GER) Rahmenrennen: W Series, Porsche Carrera Cup Deutschland, Tourenwagen Classics, BMW M1 Procar (Highspeed-Demorunden)
19.–21. Juli: TT Circuit Assen (NED) Rahmenrennen: W Series, Porsche Carrera Cup Benelux, Lotus Cup Europe, BOSS GP Show Act (Samstag): Fedde Le Grand
10.–11. August: Brands Hatch (GBR) Rahmenrennen: W Series, Lotus Cup Europe
23.–25. August: Lausitzring (GER) Rahmenrennen: Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, Tourenwagen Classics, HAIGO ADAC Historic Cup Show Act (Samstag): Mike Candys
13.–15. September: Nürburgring (GER) Rahmenrennen: Porsche Carrera Cup Benelux, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, Tourenwagen Classics, Lotus Cup Europe Show Act (Samstag): Moguai
4.–6. Oktober: Hockenheimring (GER) Rahmenrennen: Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, Formula Renault Eurocup, Tourenwagen Classics
Quelle: DTM
Rückkehr an Geburtsstätte: Tourenwagen Classics starten bei DTM in Zolder DTM erweitert Zusammenarbeit mit Klassik-Rennserie Historische Tourenwagen nun bei fünf DTM-Events dabei Harald Grohs, 1984 Sieger des ersten DTM-Rennens, stets am Start…
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hittveu · 6 years ago
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Larry Ten Voorde (NL) Porsche Carrera Cup Deutschland – 04 Norisring 2017
  Das Rahmenprogramm der DTM 2019 steht
• Rückkehr: Porsche Carrera Cup gleich sechsmal bei der DTM am Start
• Weltpremiere: W Series für Frauen exklusiv bei der DTM
• Lautstarke Mischung: Formel 3, BOSS GP, Tourenwagen Classics, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, Lotus Cup Europe, Belcar Endurance Championship
Das Rahmenprogramm der DTM-Saison 2019 ist bereits sechs Monate vor dem Saisonstart nahezu ausgebucht: Motorsport-Fans können sich an den neun Rennwochenenden ein abwechslungsreiches Programm auf der Rennstrecke freuen. Drei Tage lang gilt von morgens bis abends das DTM-Motto „Laut. Nah. Dran.“ – und zwar auch dann, wenn die DTM gerade nicht fährt. Die Zeitpläne sind prall gefüllt mit qualitativ hochwertigen Rennserien. „Mit der Einführung der über 600 PS starken Vierzylinder-Turbomotoren läutet die DTM 2019 eine neue Ära ein. Die Fans an den Rennstrecken können sich auf noch aufregenderes Racing als bisher freuen. Das gilt auch für das Rahmenprogramm“, sagt Achim Kostron, Geschäftsführer der DTM-Dachorganisation ITR GmbH. Frederic Elsner, Head of Operations & Event bei der ITR, fügt hinzu: „Die DTM-Events warten 2019 mit hochklassigen Rahmenrennserien auf. Wir freuen uns sehr, dass wir diesbezüglich im nächsten Jahr deutlich mehr zu bieten haben als zuletzt.“ Comeback: Porsche gibt Vollgas bei der DTM Mit der Verkündung des DTM-Kalenders 2019 beim Saisonfinale vor wenigen Wochen hatte die ITR bereits die Formel 3 sowie die W Series als festen Bestandteil der Veranstaltungen verkündet. Nun sind nahezu alle Events komplett. Besonders bemerkenswert: Der Porsche Carrera Cup feiert nach einjähriger Pause sein Comeback bei der DTM. An gleich sechs Rennwochenenden werden Porsche Markenpokale im Rahmenprogramm der DTM auftreten. Der Porsche Carrera Cup Deutschland trägt Rennen bei der DTM am Hockenheimring (Saisonauftakt) und am Norisring aus. In Zolder, Assen und am Nürburgring bereichert der Porsche Carrera Cup Benelux das DTM-Programm. In Misano ist der Porsche Carrera Cup France mit von der Partie. Freuen dürfen sich DTM-Fans auch auf eine echte Weltpremiere. Die neu geschaffene, internationale W Series trägt ihre Rennen zunächst exklusiv bei der DTM aus. In baugleichen Formel-Fahrzeugen kämpfen junge Fahrerinnen aus der ganzen Welt nicht nur um Pole-Positions und Siege, sondern auch um ein Preisgeld in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar, um sich für höhere Aufgaben im internationalen Motorsport zu empfehlen. Die Autos werden von 4-Zylinder-Turbomotoren mit 1,8 Litern Hubraum angetrieben und entsprechen den neuesten Sicherheitsanforderungen des Automobil-Weltverbands FIA. Die W Series ist bei den ersten sechs Veranstaltungen (Hockenheim, Zolder, Misano, Norisring, Assen und Brands Hatch) mit dabei. Immer dabei: die Formel 3 Fester Bestandteil des DTM-Rahmenprogramms 2019 ist die neu ausgeschriebene Formel-Serie der ITR-Tochter Formel 3 Vermarktungs GmbH, in der Fahrzeuge der diesjährigen Formel-3-Europameisterschaft zum Einsatz kommen. Die Formel 3 wird bei allen DTM-Rennwochenenden jeweils drei Rennen austragen. Nach dem erfolgreichen Debüt 2018 kehrt der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup gleich fünf Mal ins Rahmenprogramm der DTM zurück (Hockenheim Auftakt und Finale, Misano, Lausitzring und Nürburgring). Beim Comeback der DTM in Zolder sorgt die Belcar Endurance Championship mit ihrem abwechslungsreichen Starterfeld an GT-Tourenwagen für einen sportlichen Leckerbissen. Richtig laut wird es in Assen. Bei der DTM-Premiere auf der niederländischen Strecke ist die Rennserie BOSS GP mit von der Partie. Das Akronym steht für „Big Open Single Seater“ und schließt Formel-Fahrzeuge verschiedener Serien ein: Formel 1, GP2, World-Series-by-Renault, IndyCar und Formula Superleague. Wie auch 2018 ist das Tourenwagen Classics in der kommenden Saison zweimal mit von der Partie. DTM-Klassiker der Achtziger- und Neunzigerjahre sorgen am Lausitzring und am Nürburgring für Nostalgie. Dreimal ist der beliebte Lotus Cup Europe bei zu Gast (Assen, Brands Hatch, Nürburgring). Ticket-Vorverkauf hat bereits begonnen Ein DTM-Wochenende ist nicht nur pures Racing, sondern ein großartiges Erlebnis für die ganze Familie. Neben etablierten Attraktionen wie Pit View, Fan Village und Fan Terrace, sorgen Konzerte und Autogrammstunden für jede Menge gute Unterhaltung und Abwechslung. Der Ticket-Vorverkauf für alle Rennwochenenden der Saison 2019 hat bereits begonnen. Bestellt werden können Tickets über die offizielle Homepage http://www.DTM.com/tickets und die DTM-Ticket-Hotline 0180 6 386386 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Mobilfunknetz) montags bis freitags jeweils von 8:00 bis 18:00 Uhr. Die Rennen der DTM-Saison 2019 werden live in SAT.1 gezeigt. Die DTM-Termine 2019 (mit Rahmenprogramm) 3.–5. Mai: Hockenheimring (GER) W Series, Formel 3, Porsche Carrera Cup Deutschland, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup 17.–19. Mai: Circuit Zolder (BEL) W Series, Formel 3, Porsche Carrera Cup Benelux, Belcar Endurance Championship 7.–9. Juni: Misano World Circuit (ITA) W Series, Formel 3, Porsche Carrera Cup France, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup 5.–7. Juli: Norisring (GER) W Series, Formel 3, Porsche Carrera Cup Deutschland 19.–21. Juli: TT Circuit Assen (NED) W Series, Formel 3, Porsche Carrera Cup Benelux, Lotus Cup Europe, BOSS GP 10.–11. August: Brands Hatch (GBR) W Series, Formel 3, Lotus Cup Europe 23.–25. August: Lausitzring (GER) Formel 3, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, Tourenwagen Classics 13.–15. September: Nürburgring (GER) Formel 3, Porsche Carrera Cup Benelux, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, Tourenwagen Classics, Lotus Cup Europe 4.–6. Oktober: Hockenheimring (GER) Formel 3, Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, t.b.a.
Pressefotos
Porsche Carrera Cup Deutschland
Tourenwagen Classics BOSS GP
Quelle: DTM Media
Das Rahmenprogramm der DTM 2019 steht Das Rahmenprogramm der DTM 2019 steht • Rückkehr: Porsche Carrera Cup gleich sechsmal bei der DTM am Start…
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hittveu · 6 years ago
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Gaststart von Alessandro Zanardi bei den DTM-Rennen in Italien
Telefon-PK mit Zanardi heute um 14:00 Uhr
Erstmals Nachtrennen in der DTM: Start jeweils um 22:20 Uhr
Hockenheim (DE) 16th October 2015. BMW Motorsport, Alex Zanardi (IT) BMW M4 DTM Race Taxi. This image is copyright free for editorial use © BMW AG (10/2015).
Incredibile! Die Premiere der DTM im italienischen Badeort Misano (24. bis 26. August) wird prachtvoll. Der Event an der adriatischen Riviera wartet mit magischen Momenten auf: Alessandro Zanardi wird als Gaststarter mit einem auf seine Anforderungen angepassten BMW M4 DTM die Läufe 13 und 14 der Tourenwagenserie bestreiten. Zanardi absolvierte bereits 2012 eine Testfahrt im BMW M3 DTM und steuerte beim Saisonfinale 2015 das BMW M4 DTM Renntaxi.
„Wir haben für unsere Premiere in Misano ein fantastisches Paket geschnürt“, sagt Achim Kostron, Geschäftsführer der DTM-Dachorganisation ITR. „Die Rennstrecke alleine – so nah am Sandstrand der italienischen Adria-Küste – hat schon ein ganz besonderes Flair. Die beiden Nachtrennen am Samstag und Sonntag tragen ihren Teil dazu bei, dass wir uns auf ein hoffentlich unvergessliches DTM-Gastspiel in Italien freuen dürfen. Darüber hinaus auch noch Alessandro Zanardi als Gaststarter von BMW in der DTM willkommen zu heißen, macht die Sache perfekt.“
Mit Zanardi feiert ein besonderer Rennfahrer sein DTM-Debüt Zanardi verlor 2001 bei einem Rennen der Indy-Car-Serie am Lausitzring bei einem fürchterlichen Unfall beide Beine. Der Italiener setzte aber seine beeindruckende Sportler-Karriere mit dem gleichen Ehrgeiz wie zuvor fort. Der 51-Jährige ist ein Paradebeispiel dafür, dass man niemals aufgeben sollte. Der BMW-Markenbotschafter zeigt stellvertretend für unzählige andere Menschen mit Behinderung, dass man auch nach großen Rückschlägen erfolgreich und glücklich leben kann. Seitdem nahm er an der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) und der Blancpain-GT-Serie teil. Er gewann vier Gold- und zwei Silbermedaillen bei Paralympischen Spielen und ist achtfacher Weltmeister im Paracycling. Darüber hinaus nimmt er regelmäßig an Triathlons teil.
„Ich fühle mich wie ein Kind im Bonbonladen und freue mich riesig darauf, in Misano mit dem BMW M4 DTM an den Start zu gehen“, sagt Zanardi. „Als Motorsport-Fan hatte ich den Trip zum ersten DTM-Nachtrennen überhaupt in Misano fest eingeplant. Dass ich nun aber selbst im Cockpit sitzen und an den Rennen teilnehmen werde, ist einfach nur fantastisch.“
Großen Respekt zollt auch der ITR-Vorsitzende Gerhard Berger: „Wir freuen uns sehr, für unsere Premiere in Misano einen so prominenten Gaststarter in der DTM begrüßen zu dürfen. Alex Zanardi ist nicht nur in seiner Heimat Italien sehr beliebt. Seine ungemein beeindruckenden Leistungen als Athlet, aber auch sein unerschütterlicher Optimismus und seine Menschlichkeit ragen weit über den Sport hinaus und haben bereits ein Millionenpublikum weltweit inspiriert.“ Der ITR-Boss ist sich sicher, dass Zanardis Start einen hohen sportlichen Wert haben wird. „Alex geht keine Aufgabe halbherzig an – im Gegenteil. So, wie wir ihn kennen, wird er sich auch auf sein DTM-Gastspiel hochprofessionell und mit vollem Ehrgeiz vorbereiten, um vor heimischem Publikum eine Top-Leistung abzuliefern. Herzlich willkommen in der DTM, lieber Alex!“
Quelle: DTM
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Magische Nächte in Misano: Alessandro Zanardi bereichert die DTM Gaststart von Alessandro Zanardi bei den DTM-Rennen in Italien Telefon-PK mit Zanardi heute um 14:00 Uhr…
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hittveu · 7 years ago
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  Zolder (B) 6-8 april 2018 European GT4 Series Photo: Chris Schotanus
Zolder (B) 6-8 april 2018 European GT4 Series Photo: Chris Schotanus
Motorsports: DTM race Hockenheimring, Saison 2018 – 1. Event Hockenheimring, GER
Hockenheim: DTM-Finale mit GT4-Boliden im Rahmenprogramm
• Saisonabschluss in Hockenheim mit GT4-Action im Rahmenprogramm • Große Markenvielfalt und spektakuläre Fahrzeuge • FIA Formel-3-EM und Tourenwagen Classics ebenfalls am Start Der GT4 Sprint Cup Europe powered by SRO Motorsports bereichert das sportliche Rahmenprogramm beim Saisonfinale der DTM in Hockenheim vom 12. bis 14. Oktober 2018. Die kostengünstige Einstiegsklasse für den GT-Sport unterhalb der Klasse GT3 erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit. Die Motorsport-Fans in Baden-Württemberg dürfen sich auf eine bunte Vielfalt an Herstellern freuen. Neben den GT4-Modellen der in der DTM vertretenen Hersteller – BMW M4 GT4, Mercedes-AMG GT4 und Audi R8 GT4 – werden voraussichtlich auch spektakuläre Rennfahrzeuge wie Aston Martin Vantage, McLaren 570s GT4, Chevrolet Camaro GT4, KTM X-Bow GT4 oder Sin R1 GT4 am Start sein. „Die DTM legt großen Wert auf ein attraktives Rahmenprogramm. Die GT4 ist erstklassiger, seriennaher Motorsport. Hinzu kommen die FIA Formel 3-Europameisterschaft mit vielen, jungen aufstrebenden Talenten. Und auch die Tourenwagen Classics sind ein Highlight. Das konnten wir gerade erst wieder am Lausitzring erleben. Ich freue mich jetzt schon auf ein spannungsgeladenes, actionreiches Finale in Hockenheim“, sagt Achim Kostron, Geschäftsführer der DTM-Dachorganisation ITR. „Wir von der SRO Motorsports Group sind sehr froh, den GT4 Sprint Cup Europe beim DTM-Finale in Hockenheim am Saisonende organisieren zu können. Vor Tausenden Motorsport-Fans – bei diesem beliebten Event – werden unsere Rennen sicherlich das große Potenzial der GT4-Kategorie unter Beweis stellen“, sagt Stéphane Ratel, Gründer und Geschäftsführer der SRO Motorsports Group. Die Grand-Tourismo-Fahrzeuge der Klasse GT4 bieten seriennahen Motorsport ohne teure Technik und versteckte Kosten. Grundlage sind Serienfahrzeuge mit einer jährlichen Produktionsmenge von mindestens 300 Stück. Das Mindestgewicht beträgt 1000 Kilogramm. Karosserieverbreitungen oder aerodynamische Hilfsmittel sind weitgehend verboten, Heckflügel und Diffusor fallen deutlich kleiner aus als in den „größeren“ GT-Kategorien. Gleiches gilt für die Technik unter der Haube. Alles, was nicht im Serienauto zu finden ist, benötigt eine Sondergenehmigung. Lediglich Bremsanlagen und Dämpfersysteme dürfen frei getauscht werden. Der Mercedes AMG GT4 verfügt über einen 4,0l-V8-Biturbo-Motor und hat zirka 510 PS. Beim BMW M4 GT4 steckt ein 3,0l-R6-Biturbo-Motor mit rund 430 PS unter der Haube und der Audi R8 GT4 hat einen 5,2-l-V10-Saugmotor mit 495 PS. In Hockenheim werden die GT4-Boliden – nach Freien Trainings und der Qualifikation am Freitag – am Samstag und Sonntag jeweils 40-minütige Rennen fahren. Einschreiben können sich für diese Veranstaltung alle GT4-Teams.
Quelle: DTM Media
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Hockenheim: DTM-Finale mit GT4-Boliden im Rahmenprogramm Hockenheim: DTM-Finale mit GT4-Boliden im Rahmenprogramm • Saisonabschluss in Hockenheim mit GT4-Action im Rahmenprogramm • Große Markenvielfalt und spektakuläre Fahrzeuge…
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