#Christoph Steinert
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Christoph Steinert bei der WM25
DHB-Coach Alfred Gislason nomminiert 19 Spieler (davon 14 von Olympia) für die Nationalmannschaft und setzt dabei auch auf Christoph Steinert (Rechtsaußen) für die Handball-WM 2025 (14. Januar bis 2. Februar 2025) in Dänemark, Kroatien und Norwegen.
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Neuer MAGNET Minimarkt an der Rundstraße eröffnet
Kamp-Lintforter dürfen sich auf ein vielfältiges Angebot freuen Verschiedene Lebensmittel, unter anderem osteuropäische Heimspezialitäten, sowie Grundversorgungsartikel, eine Auswahl an Obst und Gemüse und einen Paketservice bietet der kürzlich eröffnete MAGNET Minimarkt seinen Kunden an. Der Markt wird geführt durch die MAGNET Einzelhandels GmbH & Co KG. Die Geschäftspartner Viktor Steinert und Alexey Perelmuter arbeiten bereits seit 2008 zusammen und haben das Unternehmen 2017 gegründet. Märkte in Dortmund, Bochum und Lünen sind bereits eröffnet. Neben der neuen Filiale in Kamp-Lintfort wurden kürzlich auch noch größere Standorte in Gelsenkirchen eröffnet. Der neue Markt richtet sich insbesondere an Menschen, die Kiosks und „Tante-Emma-Läden“ schätzen und bietet den Anwohnerinnen und Anwohnern wieder Waren des täglichen Bedarfs in fußläufiger Entfernung. Mit einem auf die Kundenwünsche angepassten Sortiment auf einer Verkaufsfläche von rund 480 Quadratmetern gehen die Betreiber des Marktes gerne auf individuelle Wünsche ein und bestellen auch Waren auf Anfrage. „Wir wachsen gerne zusammen mit den Ansprüchen unserer Kunden“, erklärt Elena Komarowski von der MAGNET Einzelhandels GmbH & Co KG. Zusätzlich wird eine Paket- und Lottoannahmestelle angeboten. Auch Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt und Wirtschaftsförderer Andreas Iland waren zur Eröffnung persönlich vor Ort, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen und zu gratulieren. „Der neue MAGNET Minimarkt bietet den Anwohnerinnen und Anwohnern unweit der Rundstraße ein neues und vielfältiges Angebot als Nahversorger. Wir dürfen gespannt sein auf das vielfältige Sortiment und wünschen zur Eröffnung alles Gute und vor allem zahlreiche und zufriedene Kunden“, so Landscheidt. Der Minimarkt ist täglich von 6 bis 20 Uhr geöffnet. Foto v.l.: Clarissa Niersmann (Wirtschaftsförderung Stadt Kamp-Lintfort), Aylin Brücker (Magnet Minimarkt), Andreas Iland (Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing), Milena Milivojevic (Magnet Minimarkt), Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Viktor Steinert und Alexey Perelmuter (beide Geschäftsführer Magnet Minimarkt) Read the full article
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Just a quick reminder. Tomorrow 7PM - „ROSA“ Hope to see a lot of you lovely peeps! Opening: Sa. 14.01. - 19 Uhr Open: So. 15.01. - 15-18 Uhr Philipp Ackermann @printsphilipp Patrick Alt @patr_alt Elia Beyer/emely Mair @elia_beyer_ Joscha Blankenburg @sued_blankenburg Julius Bobke @jf_bobke Adrian Buschmann @adrianbuschmann Naomi Citlali @effect137 Sophie Darwisch @sophiedarwisch Thorben Eggers @thorbeneggers Julia Fuchs @_julia.fuchs_ Lukasz Furs @lukaszfurs Felix Gienger @felixgienger Diane Häfner @diane_o_h Janus Hochgesand @janushochgesand Daniel Hörner @d__hoerner Henning Kles @henningkles Richard Klippfeld @richardklippfeld Tilman Knop #tilmanknop Ilia Kobeshavidze @unknown.landscapes Inge Krause @ingekrause13 Jessica Leinen @jessicaleinen Anne Linke @annelefty Linus Lohmann @linuslohmann Anna Mieves @annamieves Micha Mohr #michamohr Lawrence Power @lawrencepower_ Christoph Rossner @christoph_rossner_painting Hannah Rath @rath.hannah Yannick Riemer @yannick_riemer Claus Sauter #claussauter Sven Scharfenberg @sven.scharfenberg Achim Schauffele @achimschauffele Anton Schön @antonschoen Verena Schöttmer @verena_schoettmer Regine Schulz @regine_slz Anna Steinert @anna__steinert Amanda Trygg @amatrygg Christoph Wüstenhagen @wustenh #lycraraum #lukaszfurs #noimageavailable #placeholder #rosa #art #hamburg ——————————————- Eiffestrasse 432 - Hamburg https://www.instagram.com/p/CnWjeM9oc-h/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Anna Von
Mit Anna Von und der KW 35 aus dem „Girls & legendary US-Cars“ 2021 Wochenkalender wünschen wir euch einen einen guten Start in die Woche!
-> Der „Girls & legendary US-Cars" 2022 Wochenkalender ist am 21.08.2021 erschienen und ist jetzt bei SWAY Books lieferbar: https://sway-books.de/produkt/girls-legendary-us-cars-2022/
Foto: Carlos Kella | Photography • Verlag: SWAY Books • Ohrringe: Froilein Adrett • Styling & Assistenz: Alexandra P. Steinert • US-Car: Ford Model T69 Heavy Duty von 1946 (Danke an Christoph und Peter!)
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Widerstandslos nach Corona-Chaos DHB kassiert EM-Klatsche gegen Spanien 20.01.2022, 19:28 Uhr Die von einem Corona-Ausbruch geplagte DHB-Auswahl bricht im ersten Spiel der EM-Hauptrunde gegen Spanien in der zweiten Halbzeit ein. Der spanische Keeper Pérez de Vargas, Ballverluste und technische Probleme sind zu viel für das Team. Trotz der Niederlage ist bei der EM nicht alles verloren. Dem Corona-Hoffnungsschimmer folgte der Dämpfer gegen den Titelverteidiger: Deutschlands Handballer haben im Hauptrunden-Kracher gegen Spanien ihre erste EM-Niederlage kassiert. Das corona-geschwächte Team von Bundestrainer Alfred Gislason unterlag dem Europameister mit 23:29 (12:14) und steht im Kampf um das Halbfinale nun bei 2:2 Punkten. Gegen den abgezockten EM-Champion der Jahre 2018 und 2020 war das DHB-Team in Bratislava trotz eines zu Beginn beherzten Auftritts letztlich klar unterlegen. Eine Schwächephase mit insgesamt 15 Minuten (!) ohne eigenes Tor war der Knackpunkt in einem zunächst vielversprechenden Spiel. Ein 0:7-Lauf war vorentscheidend, beim Stand von 12:19 (39.) war die Partie praktisch gelaufen. Kapitän Johannes Golla und Linksaußen Patrick Zieker waren beim Start in die nächste Turnierphase mit je vier Treffern die besten Werfer für die deutsche Mannschaft. Bereits am Freitag (20.30 Uhr/ZDF) wartet mit dem Duell gegen Norwegen um den Kieler Starspieler Sander Sagosen die nächste schwere Aufgabe auf das DHB-Team. Wenn der Medaillentraum weiterleben soll, muss dann die Fehlerquote vor allem im Angriff deutlich geringer werden. Die weiteren Hauptrunden-Gegner sind Vizeweltmeister Schweden am Sonntag (18 Uhr/ARD) sowie Russland am Dienstag (18 Uhr/ZDF). Die besten beiden Mannschaften der Sechsergruppe ziehen ins Halbfinale in Budapest ein. Steinert kommt zurück Erfreuliche Nachrichten hatte der Deutsche Handballbund (DHB) wenige Stunden vor dem Anwurf mitgeteilt: Die am Mittwochabend abgenommenen PCR-Tests fielen durchweg negativ aus, erstmals seit Sonntag gab es in der deutschen Mannschaft somit keinen neuen Coronafall. Kurz vor dem Anpfiff wurde es sogar noch besser: Christoph Steinert konnte zur Partie gegen Spanien auflaufen - und das, obwohl er am Mittwoch als zwölfter Spieler des DHB-Teams einen positiven Befund erhalten hatte. Sein PCR-Test hatte laut DHB einen "schwach positiven Befund", nach ausschließlich negativen weiteren Tests war er überraschend kurzfristig doch spielberechtigt. "Das war definitiv unser schlechteste Spiel bislang", sagte Rückkehrer Steinert in der ARD. "Es war zu viel los vorher." Der war nur "mit einem Bruchteil" seiner Ausrüstung erst Minuten in der Halle angekommen. Doch selbst Steinerts Einwechslung zur zweiten Halbzeit half nichts. Die ausgebufften Spanier spielten phasenweise weltklasse. Die deutschen Angreifer fanden kaum ein Mittel gegen die bewegliche 6:0-Deckung des Top-Teams - und wenn sie dann doch durchbrachen, scheiterten sie am glänzenden Perez de Vargas zwischen den Pfosten. Da half es nichts, dass Deutschland zu Beginn sofort in der Partie fand. Youngster Julian Köster, beim Vorrundenfinale gegen Polen (30:23) der überragende deutsche Spieler, war in der Offensive gleich wieder Dreh- und Angelpunkt. Hinten fand der reaktivierte 2007er-Weltmeister Johannes Bitter prächtig in die Partie - beim 8:7 (14.) durch Rechtsaußen Lukas Zerbe erkämpfte sich das Gislason-Team erstmals eine Führung. "Jungs, richtig gut, ihr spielt das sehr gut", lobte Gislason in seiner ersten Auszeit. Kurz darauf häufte sich jedoch die Anzahl der technischen Fehler des DHB-Teams im Angriff, die anfangs gute Defensive ließ zudem etwas nach und offenbarte wie in den ersten Spielen gegen Belarus (33:29) und Österreich (34:20) Schwächen in der Verteidigung der Kreisläufer. Die Spanier erkämpften sich mit Gegenstoßtoren eine Zwei-Tore-Führung - und bauten diese unmittelbar nach Wiederanpfiff weiter aus. "Wir lassen uns erschießen", klagte Gislason. Während Isländer vor der Pause noch euphorisch Beifall klatschte, pustete er nach dem Seitenwechsel kräftig durch, als der Rückstand weiter anwuchs.
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Handball. Franz Semper, Christoph Steinert (?). SC DHfK Leipzig
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Maladies du muscle : "On voit désormais des enfants qui peuvent s'asseoir ou commencer à marcher"
Des experts du monde entier font le point à Bordeaux sur les avancées thérapeutiques majeures concernant les maladies neuromusculaires. La prise en charge des malades a beaucoup évolué et plusieurs essais cliniques sont en cours. Mais le coût des médicaments reste un frein très important.
Le 6ème Congrès international de myologie se tient à Bordeaux. La myologie est la science des muscles et son étude n'est pas encore entrée en tant que telle dans le cursus médical universitaire. Néanmoins, des chercheurs du monde entier travaillent sur les maladies neuromusculaires et la France a été pionnière dans ce domaine avec la création, il y a 60 ans, de l'association française pour la Myopathie, devenue depuis AFM-Téléthon.
Depuis l'an 2000, l'association organise, en moyenne tous les quatre ans, un congrès international pour faire le point sur les recherches médicales et les avancées thérapeutiques. Alors qu'en 1986 on identifiait pour la première fois le gène de la myopathie de Duchenne, on est aujourd'hui capable de distinguer presque 400 maladies neuromusculaires différentes, souvent d'origine génétique.
Parmi les plus fréquentes se trouve donc la myopathie de Duchenne, qui touche un garçon nouveau-né sur 3 500 naissances. L'amyotrophie spinale infantile frappe 1 bébé sur 50 000 naissances. La dystrophie myotonique de Steinert, 1 personne sur 20 000.
Deux pistes de traitement en particulier
La prise en charge des malades a beaucoup évolué ces dernières années. Deux pistes de traitement notamment commencent à démontrer leur efficacité.
La thérapie génique, qui consiste à injecter un gène "médicament" dans l'organisme grâce à un vecteur qui lui permet de pénétrer dans les cellules, a donné des résultats prometteurs sur les maladies du muscle depuis 3 ou 4 ans seulement. Ainsi, dans le cas de la myopathie myotubulaire, un essai clinique est en cours depuis septembre 2017. Il porte sur 12 enfants de moins de 5 ans, aux Etats-Unis et en Europe. Dans le cas de la myopathie de Duchenne, 4 essais de thérapie génique sont en cours.
Il existe par ailleurs de tous nouveaux médicaments, en train d'être autorisés. Il s'agit de médicaments à la frontière entre des molécules classiques et de la thérapie génique. Ce sont des oligonucléotides de synthèse (des brins d'ADN) dont l'objectif est de reconnaître des fragments d'ARN pour pouvoir modifier, bloquer ou stimuler l'expression d'un gène défectueux. Cette nouvelle stratégie dites "antisens" est testée notamment dans l'amyotrophie spinale infantile depuis 2016 aux EtatsUnis et 2017 en Europe.
Serge Braun, directeur scientifique de l'association AFM Téléthon, explique ces deux stratégies thérapeutiques innovantes :
Pour la myopathie myotubulaire, on a maintenant la capacité de délivrer ces "gènes médicaments" par une simple injection intraveineuse. Et ces vecteurs, ces virus modifiés, rentrent dans les muscles ou passent la barrière hémato-encéphalique de manière durable. On voit des enfants qui étaient condamnés à mourir, qui ne pouvaient ni s'asseoir, ni marcher, ni respirer par eux-mêmes, pouvoir s'asseoir, commencer à marcher et à se passer de respirateur artificiel. Ils peuvent vivre, tout simplement, car ce sont très souvent des enfants qui ont moins d'un an à vivre. Ces avancées majeures sont nouvelles, depuis 3 ou 4 ans, et viennent d'abord de recherches françaises. Elles sont en train de révolutionner le domaine car si l'on est capable de faire cela, on peut délivrer des gènes un peu partout, dans beaucoup d'autres maladies et de manière extrêmement efficace.
La question du coût des médicaments innovants reste entière
Pour l'instant, en France, la plupart de ces substances ne sont accessibles que dans le cadre d'un dispositif ATU (autorisation temporaire d'utilisation). Leur prix est donc en cours de négociation, mais les laboratoires sont très gourmands. Ainsi, le Spinraza, médicament "antisens" développé par la société Biogen pour traiter l'amyotrophie spinale infantile, coûte autour de 500 000 euros la première année - il s'administre en 4 injections - puis 250 000 euros les années suivantes - il faut compter 3 nouvelles injections par an.
Un autre traitement - une thérapie génique - qui doit guérir le patient en une seule injection est aussi testé aux Etats-Unis pour l'amyotrophie spinale infantile. Baptisé Zolgensma, cette thérapie pourrait coûter plusieurs millions de dollars par patient. Des négociations sont en cours avec les autorités de santé américaines. La spéculation n'est pas étrangère à ces prix extraordinairement élevés explique le directeur des affaires publiques de l'AFM-Téléthon, Christophe Duguet. Il faut savoir que Novartis a racheté près de 9 milliards de dollars la société qui a élaboré ce traitement.
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via TRENDKRAFT
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Zwei Erlanger in der Nationalmannschaft
Zwei Spieler des HC Erlangen sind in den 35er-Kader der DHB-Nationalmannschaft für die WM 2025 berufen worden. Neben Routinier Christoph Steinert (rechts) steht auch ein zweiter Erlanger im 35er-Kader. Nachwuchstalent und Eigengewächs Tim Gömmel (19 Jahre) konnte Bundestrainer Alfred Gislason mit seinen starken Leistungen bei den U21-Testspielen gegen Polen vergangene Woche in Walcz nachhaltig überzeugen.
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Bürgermeister lobt Feuerwehrleute für Engagement
Moers. (pst) Lobende, aber auch ernste Worte fand Bürgermeister Christoph Fleischhauer bei der Jubilarehrung der Moerser Feuerwehr am Freitag, 2. November, im Kulturzentrum Rheinkamp. Das Stadtoberhaupt dankte den Feuerwehrleuten für ihre jahrzehntelange Arbeit in verschiedenen Löschzügen. In seiner Rede nahm Fleischhauer auch Bezug auf die tätlichen Angriffe auf zwei Rettungssanitäter an Halloween. „Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem geworden, dass die, die helfen wollen, selbst zu Opfern werden. Das ist für mich unerträglich.“ Er riet als Dienstherr dazu, auch nur jedes kleine Delikt gegen Rettungskräfte anzuzeigen. „Wir machen uns stark für Sie, dass Sie ihre Arbeit geschützt ausführen können.“ Zum Thema Hauptfeuer- und Rettungswache mahnte der Bürgermeister zur Geduld. Das sanierungsbedürftige Gebäude soll in den nächsten Jahren modernisiert oder neu gebaut werden. „Wir müssen hier Sorgfalt vor Schnelligkeit walten lassen!“ Erheblicher Anstieg bei den Einsatzzahlen Der Leiter der Feuerwehr Moers, Christoph Rudolph, bedankte sich ebenfalls bei allen Feuerwehrangehörigen. „Alle Einsätze wurden mit großem Erfolg in hervorragender Weise abgearbeitet!“ Seit Anfang des Jahres hat die Moerser Feuerwehr bereits 1.140 Brand- und Hilfeleistungseinsätze (313 Brände und 827 Hilfeleistungen)und circa 13.000 Rettungsdienst-Einsätze erfolgreich absolviert. „2018 ist ein wieder in allen Bereichen erheblicher Anstieg der Einsatzzahlen zu verzeichnen“, so Rudolph weiter. In diesem Jahr wurden mindestens 15.000 Bürgerinnen und Bürger durch die Feuerwehr Moers gerettet, geschützt oder vor Not bewahrt. Besondere Einsätze waren beispielsweise im Januar beim Sturm Friederike oder bei überörtlichen Hilfen für die Nachbarstädte. Im Sommer mussten die Wehrleute nicht nur Menschen, sondern Bäume retten, indem sie Bewässerungsmaßnahmen unterstützt haben. Zum Abschluss dankte Rudolph sich allen Ehefrauen/-männern und Lebenspartnerinnen/-partnern für ihre Geduld und ihr Verständnis für den Dienst der Wehrleute. Fritz Kräbber ist seit 65 Jahren in der Wehr Das Feuerwehrehrenzeichen in Silber (25 Jahre) haben erhalten: Frank Bittlinsky, Andre Gundlach, Marcus Heger, Christian Heilmann, Frank Welzel und Walter Witalla. Mit Feuerwehrehrenzeichen in Gold (35 Jahre) wurden geehrt: Hans-Gerd Achterberg, Heinz-Peter Börgartz, Michael Cronenberg, Frank Egler, Udo Karschnick, Volker Klein, Uwe Kroppen, Guido Krothofer und Michael Meimers. Bereits vierzig Jahre tätig sind: Frank Berger, Siegbert Kant, Karlheinz Kind, Peter Kleinbongard, Benno Muhlert, Heinz Renz, Horst Steiner, Frank Steinert, Johannes Verdonschot und Harald Ziepke. 50 Jahre engagieren sich bereits: Ulrich Eickmeyer, Helmut Plüm, Manfred Schäfers und Reiner van Es. „Spitzenreiter“ des Abends war Fritz Kräbber, der bereits seit 65 Jahren in der Feuerwehr tätig ist. In die Ehrenabteilung sind verabschiedet worden: Klaus Bollow, Johannes-Peter Brammen, Germano Cameli, Werner Dudeck, Harald Ende, Manfred Lederer und Hans-Jürgen Raasch. Eine besondere Überraschung hatte Feuerwehrchef Rudolph für seine Mitarbeiterin Sigrun Kren. Sie wurde für ihre 40-jährige Verwaltungstätigkeit in der Feuerwache geehrt. Bildzeile: Bürgermeister Christoph Fleischhauer und Christoph Rudolph, Leiter der Feuerwehr, ehrten am Freitag, 2. November, im Kulturzentrum Rheinkamp verdiente „Blauröcke“. (Foto: pst) Read the full article
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Erlangen bringt den aktuellen Tabellenführer aus Flensburg an den Rand einer Niederlage
Einen echten Handball-Krimi lieferte der HC Erlangen am achten Spieltag der DKB Handball-Bundesliga. Mit nur einem Tor (26:27) unterlag der fränkische Erstligist dem amtierenden Deutschen Meister, der SG Flensburg-Handewitt
Die Erlanger kämpften um jeden Ball Die darauffolgende Überzahlsituation spielte der Tabellenführer clever aus, sodass sich die SG bis zur 20. Minute einen drei Tore Vorsprung erarbeitete. Das Vorhaben, sich auf dem Spielfeld zu zerreißen und um jeden Ball zu kämpfen setzte die Mannschaft von Trainer Adalsteinn Eyjolfsson hervorragend um. Nach Ballgewinn von Thümmler war es Martin Murawski, der über die Linksaußen Position zum Torerfolg kam. In der Abwehr erkämpften sich die Franken in der 25. Minute wieder den Ball und kamen dann durch den Siebenmeter-Treffer von Steinert zum 12:12 Unentschieden. Angepeitscht von den lautstarken HC Fans war es Spielmacher Nico Büdel, der den HC drei Minuten vor der Pause in Führung brachte. Zur Pause trennten sich beide Teams mit 14:15.
Schwerer Start für den HC nach dem Wechsel Nach dem Seitenwechsel agierte der HC zunächst in Unterzahl und musste direkt vier Treffer in Kauf nehmen. Im Angriff scheiterten die Franken nach dem Wiederanpfiff immer wieder am gut aufgelegten Keeper Bergerud, sodass der Meister aus Flensburg in der 42. Minute auf 16:22 davonziehen konnte. Dass der HC Erlangen sich nicht kampflos ergeben würde, demonstrierte der achtfache Torschütze Steinert in der 43. Minute mit seinem Treffer zum 19:22. In der Abwehr stellte der HC Erlangen auf 5:1 um. Die Umstellung trug Früchte, denn die Erlanger kamen nun häufiger zu Ballgewinnen und nutzten ihre Chancen auch im Angriff konsequenter. Büdel verkürzte zehn Minuten vor Ende mit seinem Treffer zum 21:23 auf zwei Tore. Im Gegenzug schnappte sich Schäffer in der Abwehr den Ball und Bissel riss kurz darauf die Zuschauer mit seinem Treffer zum 23:24 von ihren Sitzen.
Am Ende wurde es richtig knapp für den Meister Die Franken trafen in der 57. Minute zum 24:25 und spätestens zu diesem Zeitpunkt hielt es keinen der über 4000 Zuschauer mehr auf ihren Plätzen. Diese letzten Minuten des Spiels waren echter Handball-Krimi. Eine Minute vor Schluss behielt Christoph Steinert die Nerven und traf von der Siebenmeterlinie zum 26:27. Die SG spielte ihren letzten Angriff leider sehr lange aus, sodass die Franken nicht mehr in den Ballbesitz kamen, um die Gelegenheit zu bekommen sich für ihren Kampf mit einem Punkt zu belohnen.
"Ich bin heute trotz der Niederlage richtig stolz auf meine Mannschaft. Trotz der dünnen Personaldecke haben wir nie aufgehört zu kämpfen und haben in keinem Moment des Spiels den Kopf hängen lassen", sagte HC-Trainer Adalsteinn Eyjolfsson nach dem Spiel.
In einer Woche bei den „Recken“ in Niedersachsen Der HC Erlangen bestreitet sein nächstes Spiel in der DKB Handball-Bundesliga am kommenden Sonntag, den 14. Oktober (16.00 Uhr). Am neunten Spieltag der Saison gastiert der HC Erlangen beim TSV Hannover Burgdorf.Sport begeistert die Menschen und bringt sie emotional zusammen. https://www.hl-studios.de aus Erlangen unterstützt seit Jahren den Erlanger Handballsport als Agenturpartner und ist Spielerpate von Rückraumspieler Nico Büdel.
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Der limitierte "Girls & legendary US-Cars" 2021 Wochenkalender von Carlos Kella | Photography mit 53 Blättern, 16 Models und 22 US-Cars ist jetzt bei SWAY Books erhältlich!
Ein Motiv aus dem Kalender mit Anna von 30sto50s und einem Ford Model T69 Heavy Duty von 1946
Ohrringe: Froilein Adrett • Styling & Assistenz: Alexandra P. Steinert • Danke an Christoph, Markus und Peter Härtel!
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Neue Fälle vor Hauptrunde Corona wütet beim DHB immer heftiger 19.01.2022, 16:11 Uhr Die deutsche Handball-Nationalmannschaft gewinnt bei der EM alle Spiele, wird aber täglich von neuen Hiobsbotschaften getroffen: Kein anderes Team wird vom Coronavirus derart heftig durcheinander gewirbelt. Auch bei der jüngsten Testreihe gibt es neue Fälle. Die deutschen Handballer haben bei der Europameisterschaft weitere Corona-Fälle zu beklagen. Dies teilte der Deutsche Handballbund mit. Somit steht Bundestrainer Alfred Gislason im Duell mit Titelverteidiger Spanien zum Auftakt der Hauptrunde an diesem Donnerstag (18 Uhr/ARD und im Liveticker auf ntv.de) wie schon gegen Polen nur ein Rumpfteam zur Verfügung. Wie viele und welche Spieler positiv getestet wurden, blieb zunächst offen. Bei der lockeren Trainingseinheit am Mittag fehlten die Rückraumspieler Sebastian Heymann, Djibril M'Bengue und Christoph Steinert sowie Linksaußen Rune Dahmke. Ob alle vier positiv getestet wurden, war unklar. Details will der Verband zu späterer Zeit bekannt geben. Das Training habe auf freiwilliger Basis stattgefunden, hieß es. Mit dabei waren die Nachrücker Daniel Rebmann und Patrick Zieker, die am Mittag in Bratislava eingetroffen waren. Insgesamt hat Gislason schon sieben Spieler nachnominiert. Mit Julius Kühn, Kai Häfner, Timo Kastening, Lukas Mertens, Marcel Schiller, Andreas Wolff, Till Klimpke, Luca Witzke und Hendrik Wagner mussten bereits neun Nationalspieler im Laufe des Turniers wegen positiver Tests isoliert werden und fehlen der Mannschaft. Einzig Kühn könnte gegen Spanien wieder zur Verfügung stehen, wenn bis zum Anwurf zwei negative PCR-Tests vorliegen. "Alle Varianten müssen auf den Tisch" Trotz dieser Dezimierung hatte die deutsche Mannschaft das Vorrundenfinale gegen Polen am Dienstag mit 30:23 gewonnen und damit zwei Punkte in die Hauptrunde mitgenommen. Dort sind neben Spanien noch der EM-Dritte Norwegen, der WM-Zweite Schweden und Russland die Gegner. In der Bundesliga wächst die Sorge um die eigenen Spieler weiter. In den nächsten Stunden werde es dazu eine Telefonkonferenz mit dem DHB geben, sagte HBL-Präsident Uwe Schwenker. "Das ist das, was wir am meisten gefürchtet hatten - aber durchaus auch das, womit man rechnen musste", sagte Schwenker. "Es macht natürlich keinen Sinn, jeden Tag drei bis fünf Spieler aus der Bundesliga nachzunominieren, wenn neue Fälle auftreten." Alles Weitere solle nun aber zunächst mit den DHB-Verantwortlichen besprochen werden. "Was bislang immer gut geklappt hat, war der Dialog untereinander", sagte Schwenker. Angesichts der Häufung der Coronafälle brachten Verantwortliche der Handball-Bundesliga schon vor der neuerlichen Hiobsbotschaft sogar einen Rückzug von der EM ins Spiel. "Alle Varianten müssen auf den Tisch und mit allen Beteiligten ergebnisoffen diskutiert werden", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann. Manager Bob Hanning von den Füchsen Berlin glaubt zwar, dass einzig die Handball-Nation Deutschland so viele Ausfälle verkraften könne. Sollte es aber "in den kommenden Tagen zu weiteren Fällen kommen", sagte der frühere DHB-Vizepräsident, "dann muss man die Positionen nochmal überdenken und eine neue Risikoabwägung vornehmen." Bohmann betonte, es gehe nicht um Schuldzuweisungen, sondern um eine "klare Risikobewertung auch aufgrund der hohen Infektiosität".
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Grape Expectations
I’ve never really been much of a wine drinker. Growing up I would eschew my parents’ offerings of a Sunday glass with our weekly roast dinners in favour of a sparkling grape juice. Only recently have I been able to tell the difference between red and white, and that’s with my eyes open. Wine was always something other people did. In fact, by the time I was living on the Sunshine Coast, alcohol was something other people did. But then I moved to the Northern Territory. Here, in the spiritual home of VB, where their green cans litter every roadside stop and every bit of roadside in between, I reacquainted myself with the amber nectar. On the Barkly cattle stations, XXXX was my beer of choice. On trips south to the Alice, something more boutique, like a Coopers Pale. Upon returns to the coast, I’d partake in beers made by men that spend too long grooming their beards and call their creations names like ‘Sad Dog IPA’ or ‘Duke of Gloucester’ or some other such nonsense.
Once I’d made the permanent move to Alice Springs and more specifically, as I started having regular meals chez Aaron and Kate, I made the move onto wine. And not just any wine. Good wine.
Naturally, I started off knowing it was good because it cost more than Yellowtail, but in time I came to know it was good because it tasted better than Yellowtail. I think I was developing a palate but without knowing what that meant. It mirrored our steak evenings (https://rufusdawes.tumblr.com/post/157518431764/fillet-oafish) in that now, it has been impossible to match our home scotch standards in any restaurant we have since attended. And so with the wine. On ordering at our local watering hole I can taste the relative inferior aspects of their offerings. Though to be fair, during our winter months, I’m not downing pub bought vino for its quality.
A year into weekly steak nights and my meat and wine standards have risen. Aaron has slowly been pulling a ‘My Fair Lady’ on me. I think he stands to win a wager if he can pass me off as an oenophile during our trip to the Barossa. Which brings me on to our trip to the Barossa.
In early December, the Alice Springs Steak Lovers of Aaron, Jurgen and myself along with Kate and Jo, though sadly missing Dave and Maddy, had two nights at Tanunda in the heart of the Barossa Valley an hour or so north of Adelaide. From here we would have the opportunity to tour a smattering of the myriad wineries on offer. Prior to Jurgen and Jo’s arrival the rest of us snuck in a few early tastings at Rockford, Turkey Flat and at Artisan where I was first introduced to the word ‘tannins’ in a wine context and encouraged to use descriptors such as smoky. Also, on how to swirl a glass so that it looks like you know what you’re doing before sniffing, swirling some more, supping, sniffing, swirling, supping, and then discarding the remains nonchalantly, rather than openly weeping as the most expensive wine you’ve ever tasted gets tipped into a spittoon. I even started holding the wine up to the light to confirm that it was indeed red or looking at the legs as they glided down the inside of the glass and confirming to myself that, yep, this wine has legs. My education had begun.
However, this was only the entrée to what was to follow for our one full day in the valley. On Wednesday morning, at 10am on the dot, a black 1962 Daimler Majestic Major Limousine pulled into the gravel driveway of our accommodation. An hirsute and impressively moustachioed gentleman, in his early 50s stepped out to introduce himself as John, our guide and educator for the day. He acquainted himself with the five of us and discussed each of our wine tastes. I could confirm that I did indeed like wine and would like to taste some. Essentially, Jurgen, Jo and I tried to defer to Aaron and Kate for whom this was not their first trip in John’s Daimler.
To start us off was a trip to Tscharke and things were already looking up. Set in a German timbered style cottage amongst some of their productive vines, they were selling one particularly quaffable Shiraz (a three vineyard Shiraz called ‘Shiraz, Shiraz, Shiraz’) at just $10 a bottle, which even fell within my budget.
On to Greenock Creek where we were introduced to our first ‘Mum and Dad’ winery. A phrase that John used regularly to describe the small, family owned and operated establishments that are numerous throughout the region. Unlike the large winemakers such as Jacob’s Creek, which are running industrial scale productions and cater accordingly, the family run ones offer a more intimate setting and connection to their products.
Langmeil was our final stop of the morning, home to what are thought to be the oldest Shiraz vines in the world. Planted in 1843 by Langmeil’s German migrant founder Christian Auricht, they have earned the reputation as the oldest following the Great French Wine Blight of the mid 1800s which laid waste to the French wine industry. As such many Australian vines, especially of the Shiraz variety, are now among the oldest producing vines in the World.
A morning of three cellar door visits meant the lunchtime feast was eagerly anticipated and hoovered down. Naturally, the four meat eaters at the table chose the steak but of course, it could not fulfil the lofty standards of the Alice Springs Steak Lovers. As we dined however, John was making a couple of phone calls to set up our afternoon. We were to be in for an absolute treat.
After a quick stop at a cheesemakers which served as dessert to our two course luncheon, we were off to Cimicky Wines. Owned by husband and wife Charles and Jennie Cimicky, it was John’s personal connection to the family that got us in through the door. We were greeted by Jennie before Charles offered to take us on a tour of the production. This included a visit to a couple of barrels soon to have their contents bottled. Charles’ generosity knew no bounds as he poured us each a taster somewhere in the region of a couple of hundred millilitres. This was before we went back to the main tasting area where again, each glass was bordering on a regular serving. Charles was an incredibly unassuming fellow, modest, generous and open and it was to my misfortune that I declined a visit to the Cimicky cellars to try a port that has been aging for 25 years and never bottled, due to the time restraints that we were readily accruing thanks to Charles’ existing hospitality. Aaron’s incredulity at such a refusal will never be matched.
Fortunately, the day was still only to get better despite being on an upward curve ever since waking, since we left Charles and Jennie to meet with Dave Powell.
Dave and his General Manager, Paul, met us outside a pub where they’d been watching Australia polish off England in the Adelaide Test match. A few rum and cokes to the good and watching an Aussie victory had them both in good spirits. Piling into their Toyota Hiluxes we drove the couple of kilometres down a dirt track too dirty for a 1962 limousine and into the hub of Powell & Son wines. Here Dave regaled us with the story of his youth, his marriages, his success in founding Torbreck wines, his anger at being pushed out of Torbreck wines by his American billionaire partner, the money earned, the money lost, and his success at starting again in a more boutique operation with his son Callum.
As he told his stories, he would stop to introduce us to one of his wines and tell us a bit about its history. Like Charles, he would pour generously and all wines were opened for our benefit. Moving from the Riesling through the GSM and into the Shirazes, we were getting into the bigger and bolder wines. The cost of each was rising too and as a $125 bottle of 2015 Loechel Eden Valley Shiraz was opened, I hoped that my wine naivety would not be overtly evident. It was at this point that I made the decision not to be pouring away a single drop of anything that was offered, especially since I noticed that a bottle of the Powell & Son flagship Steinert Flaxman’s Valley Shiraz was sitting at the end of the table.
Sure enough, with corkscrew in hand, Dave reached over and opened up this $750 a bottle wine. Again, a large glass was poured and I was thankful that I’d spent a day and a half learning what I liked in a wine and how to appreciate a good one. I’m delighted that this was the best yet.
Asking if we’d yet made dinner plans, Dave suggested FermentAsian back in Tanunda. He made a call, secured us an 8pm booking and then offered us the opened bottles of the Steinert Flaxman and the Grenache to take with us, and we left with a third after Jurgen asked if we could also take his favourite, the Loechel Eden.
Sitting in the office, I don’t think any of us had any idea just how revered Dave Powell is in the industry. To finish with a quick tour, see the wine barrelled and ready to be shipped to Tetsuya’s in Sydney (one of the finest restaurants in the world) and then talk vine management and maintenance on the way back to the limo with one of the great winemakers of his generation was the icing on the cake of a day already with more icing than a Swedish hockey festival.
John dropped us back in Tanunda an hour and half later than scheduled, such was our overrun. We headed off to FermentAsian for our degustation where we were met by the house sommelier whose opening words were ‘so, I hear you were with Dave earlier’. It’s fair to say that they looked after us after that.
As a newbie to wine and looking back on this day, I found it wise to heed the words the American satirist P.J. O’Rourke attributes to his co-drinker, Christopher Buckley; “You know this trick about wine tasting? If you’re at a loss, describe someone who’s in the room”. https://www.forbes.com/forbes-life-magazine/1999/1030/112.html As far as the Steinert Flaxman’s goes though, if I should ever meet the person in the room who I can describe to do that justice, I might just have met the love of my life.
Enjoying the hospitality of Dave Powell; Entity, Riesling, the author, Sparkling & Tawny.
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FEARS Film Forecast October 2017
FRIDAY, OCTOBER 6
BLADE RUNNER 2049
Studio/Distributor: Warner Bros. Pictures Director: Denis Villeneuve Screenplay: Hampton Fancher & Michael Green; Story by Hampton Fancher; based on Characters from Do Androids Dream of Electric Sheep? by Philip K. Dick Stars: Ryan Gosling, Harrison Ford, Ana de Armas, Sylvia Hoeks, Robin Wright, Mackenzie Davis, Carla Juri, Lennie James, Dave Bautista, & Jared Leto. Official Site: bladerunnermovie.com Facebook: www.facebook.com/BladeRunner2049 Twitter: twitter.com/bladerunne | #BladeRunner 2049 or @bladerunner Trailer: youtu.be/dZOaI_Fn5o4
DEMENTIA 13
Studio/Distributor: Chiller Films Director: Richard LeMay Screenplay: Screenplay by Dan DeFilippo & Justin Smith, based on the screenplay by Francis Ford Coppola. Stars: Julia Campanelli, Channing Pickett, Steve Polites, Marianne Noscheze, Ben van Berkum, Ana Isabelle, Anthony Salvador Lewis, Donal Brophy, Leif Steinert, Roland Sands, & Christian. Ryan Official Site: N.A. Facebook: www.facebook.com/Dementia13Movie Twitter: twitter.com/Dementia13Movie | @Dementia13Movie Trailer: youtu.be/j_0diu0tn9Q
FRIDAY, OCTOBER 13
HAPPY DEATH DAY
Studio/Distributor: Universal Pictures Director: Christopher B. Landon Screenplay: Scott Lobdell Stars: Jessica Rothe, Israel Broussard, Ruby Modine, Rachel Matthews, Charles Aitken, & Rob Mello. Official Site: www.happydeathdaymovie.com Facebook: www.facebook.com/happydeathdaymovie Twitter: twitter.com/universalhorror | #HappyDeathDay Trailer: youtu.be/ntxS1bBg5o0
FRIDAY, OCTOBER 20
GEOSTORM
Studio/Distributor: Warner Bros. Pictures[ Director: Dean Devlin Screenplay: Dean Devlin & Paul Guyot. Stars: Gerard Butler, Jim Sturgess, Abbie Cornish, Alexandra Maria Lara, Richard Schiff, Robert Sheehan, Daniel Wu, Eugenio Derbez, Ed Harris, & Andy García. Official Site: www.geostorm.movie Facebook: www.facebook.com/GeostormMovie Twitter: twitter.com/geostormmovie | @GeostormMovie or #Geostorm Trailer: youtu.be/EuOlYPSEzSc
THE SNOWMAN
Studio/Distributor: Universal Pictures Director: Tomas Alfredson Screenplay: Hossein Amini & Peter Straughan; Based on The Snowman by Jo Nesbø. Stars: Michael Fassbender, Rebecca Ferguson, Charlotte Gainsbourg, Val Kilmer, J. K. Simmons, Chloë Sevigny,James D'Arcy, & Toby Jones. Official Site: www.thesnowmanmovie.com Facebook: www.facebook.com/thesnowmanmovie Twitter: twitter.com/thesnowmanmovie | @thesnowmanmovie Trailer: youtu.be/c44kam_8N3I
WONDERSTRUCK
Studio/Distributor: Amazon Studios & Roadside Attractions Director: Todd Haynes Screenplay: Brian Selznick, based on Wonderstruck by Brian Selznick. Stars: Oakes Fegley, Julianne Moore, Michelle Williams, Millicent Simmonds, Jaden Michael, Tom Noonan, James Urbaniak, & Amy Hargreaves. Official Site: www.wonderstruckmovie.com Facebook: www.facebook.com/wonderstruckmovie Twitter: twitter.com/wonderstruckmov | @wonderstruckmov Trailer: youtu.be/PhNuU9vtjJc
FRIDAY, OCTOBER 27
JIGSAW
Studio/Distributor: Lionsgate Director: Michael and Peter Spierig Screenplay: Josh Stolberg & Peter Goldfinger, Based on Saw by James Wan & Leigh Whannell. Stars: Matt Passmore, Callum Keith Rennie, Clé Bennett, Hannah Emily Anderson, Mandela Van Peebles, Laura Vandervoort, & Tobin Bell. Official Site: jigsawsaves.com Facebook: www.facebook.com/Saw Twitter: twitter.com/SawMovie | @SawMovie or #Jigsaw Trailer: youtu.be/vPP6aIw1vgY
SUBURBICON
Studio/Distributor: Paramount Pictures Director: George Clooney, Screenplay: Joel Coen, Ethan Coen, George Clooney, & Grant Heslov. Stars: Matt Damon, Julianne Moore, Noah Jupe, Oscar Isaac, Glenn Fleshler, Megan Ferguson, Jack Conley, Gary Basaraba, & Michael D. Cohen. Official Site: www.suburbiconmovie.com Facebook: www.facebook.com/SuburbiconMovie Twitter: twitter.com/SuburbiconMovie | @SuburbiconMovie or #Suburbicon Trailer: youtu.be/IYga2m0V2O0
SATURDAY, OCTOBER 28
AMITYVILLE: THE AWAKENING
Studio/Distributor: Dimension Films Director: Franck Khalfoun Screenplay: Franck Khalfoun Stars: Bella Thorne, Cameron Monaghan, Jennifer Jason Leigh, Thomas Mann, Jennifer Morrison, & Kurtwood Smith. Official Site: N.A. Facebook: www.facebook.com/pg/amityvilletheawakening Twitter: twitter.com/DimensionFilms | #AmityvilleTheAwakening Trailer: youtu.be/ZT-50hCYrk0
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The Complete Detail Of The People vs. Fritz Bauer Name The People vs. Fritz Bauer Storyline The story of the man who brought high-ranking German Nazi criminal Adolf Eichmann to justice. Detail Of The People vs. Fritz Bauer Director Lars Kraume Writer
Lars Kraume -- (screenplay)
Olivier Guez -- (screenplay)
Produced by
Barbara Buhl -- co-producer: WDR
Dina Dada -- assistant producer
Christoph Friedel -- co-producer
Jörg Himstedt-- co-producer: HR
Thomas Kufus -- producer
Georg Steinert -- co-producer: ARTE
Stars & Cast
üdiger Klink -- Heinz Mahler
Burghart Klaußner -- Fritz Bauer
Andrej Kaminsky -- Polizeibeamter
Jörg Schüttauf -- Paul Gebhardt
Carolin Stähler -- Frau Kreidler
Sebastian Blomberg -- Ulrich Kreidler
Michael Schenk -- Adolf Eichmann
Music by
Christoph Kaiser -- (as Christoph M. Kaiser)
Julian Maas
Genres Biography | Drama | Thriller Country Germany Language German | English | Yiddish | Spanish Release Date
Switzerland -- 7 August 2015 (Locarno Film Festival)
Canada -- 13 September 2015 (Toronto International Film Festival)
Germany -- 1 October 2015
UK -- 11 October 2015 (London Film Festival)
Germany -- 17 February 2016 (Berlin International Film Festival)
Argentina -- 3 March 2016
Israel -- 31 March 2016
Filming Locations
Cologne
North Rhine-Westphalia
Germany
Certificate Rated R for some sexual content Box Office Of The People vs. Fritz Bauer Budget N/A Opening Weekend $33,781 (USA) (19 August 2016) Gross
$277,636 (USA) (25 September 2016)
$179,060 (USA) (11 September 2016)
$73,361 (USA) (28 August 2016)
Technical Specs Of The People vs. Fritz Bauer Runtime 105 min Sound Mix N/A Company Credits Of The People vs. Fritz Bauer Production Company
Zero One Film
Terz Film (co-production)
Westdeutscher Rundfunk (WDR) (co-production)
Hessischer Rundfunk (HR) (co-production)
ARTE (co-production)
This Movie Detail Written By www.moviemorning.com
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