#Capella Dourada
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The Many Faces Of Recife
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#Boa Viagem#Brazil#Capella Dourada#Colonial buildings#Francisco Brennand#independent travel#Marco Zero#Pernambuco#Recife#Rua Bom Jesus#Travel journalism#travel photography
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Vive la rando en Algarve !
Guide des itinéraires pédestres de l'Algarve
Bonjour à tous,
Nous sommes heureux de savoir que vous appréciez nos récits ! Et nous pensons à vous tous.
Nous avons trouvé ce guide par un beau jour de pluie (le seul), à Lagos, à l'office du tourisme.
Lagos est une petite ville très touristique, même à cette époque. Cela nous permet de faire un échantillonnage représentatif des touristes du moment : un majorité d'anglais, suivie de peu par les allemands et les français. Ici règne une ambiance très décontractée, les tavernes sont bien remplies. La pluie n'empêche pas la soif!!
Nous déambulons, et nous prenons un bon repas de poissons à 15h chez "O Pescador". Puis nous visitons la Capella Santo Antonio, chef d'œuvre du baroque portugais qui vaut sa visite pour la "Talha dourada", chapelle tout en bois doré sculpté et décorée d'azulejos bleus.
Capella Santo Antonio - LAGOS
Le lendemain, nous choisissons une rando à proximité de Péra, (N° 54 sur le guide), très chouette rando dans la lagune de Salgados. Nous longeons des marais et points d'eau sur de longs chemins de bois. Ici tout est vraiment bien aménagé, en raison des marées.
On sera mignons dans quelques années...!
Nous avons vu beaucoup d'oiseaux et pensé à Thierry : cigognes, limicoles au long bec, et d'autres variétés que nous ne connaissons pas.
En fin d'après midi, nous rejoignons Albufeira, cité touristique majeure, que nous avons trouvée très laide : quantité incroyable de boutiques de souvenirs atroces, beaucoup d'allemands et d'anglais ici aussi.
Mais la baie, en contrebas est belle, et nous allons à la plage, en ascenseur !
Les baignades sont appréciées, même si l'eau n'est qu'à 19 degrés maximum ! Pour l'instant, nos combinaisons sont restées à la maison...
Samedi 23 septembre, après quelques lessives, un peu de nettoyage et de piscine, nous partons pour une petite randonnée de fin d'après-midi en bordure de falaises, près de Benagil (à 12 km de Cavoeiro).
Instant magique : la plage de Praia Marina est l'une des plus belles du Portugal.
Praia Marina
Dimanche 24 septembre, nous partons pour une grande randonnée, tôt le matin, pour bénéficier de la lumière exceptionnelle sur la roche. Cette randonnée (N° 50), toujours à proximité de Benagil, serpente sur les falaises dominantes avec des vues sublimes sur l'océan, les grottes, les gouffres et les ravins. 5h30 de marche aller retour, avec le pique-nique à mi parcours sur Praia Vale de Gentiane.
A bientôt! Gros bisous à vous tous.
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Bárbara Wagner
Wagner
Vielleicht ist sie bekannteste Künstlerin aus Recife, wenn man einmal von Kleber Mendoca Filho und Pedro Sotero (der für beide als Kameramann arbeitet) absieht, oder wenn man sagt, Clarice Lispector käme aus Recife.
In Wagners Bildern und Videos gibt es dokumentarische und phantastische Elemente, aber weil der Nordosten von allen magischen Gegenden in Brasilien die jene Magie hat, die mir am schnellsten auffällt (weil das alles noch römisch gemasert und noch nicht vollständig amazonisch ist), ist das Phantastische meinem Blick auch dokumentarisch. Das ist anders, aber nicht total anders, es ist relativ fremd, entfernt verwandt.
Heute ist es hier um 16.00 Uhr in Bockenheim so heiß wie in Pernambuco morgens um 10.00, aber so trocken wie in Elista. Auf jeden Fall sind Klima, Hitze, Feuchtigkeit und Licht Kabel im Erinnerungsapparat - hitzetechnisch ist meine Erinnerung heute alsoauch mit den Franziskanern in Recife verkabelt. Anunciata dürfte zu dem Orden an der Capella Dourada gehören, wo sich viele infame Menschen jeden Tag sammeln, sei es, um Reis und Bohnen zu essen oder in den Eingängen der abgegrasten Immobilien zu schlafen. Morgens fällt der Himmel vom Himmel, er macht das mit Regen - und Anunciata steht vor einer der Pfützen, die man im irren Scherz betritt, seitem es virale Videos von Leuten gibt, die von solchen Pfützen verschluckt werden.
anunciata, 23 anos, é freira da ordem franciscana o caminho, recife, brasil. bárbara wagner, 2014
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Pomerium/ Porta/ Träger/ Tracht
Die Objekte machen Kurven, die Wörter aber auch, wohl weil beides schon kurviert ist. Auf dem Weg nach Brasilien mache ich Zwischenstation in Lisboa, um für die Recife-Lecture noch letzte Aufnahmen von der Capella Dourada zu machen. An ihr kann man erläutern, was die Forschung von Aby Warburg und Cornelia Vismann verbindet. Die Capella Dourada hat einen Typus des Schwellenortes hervorgebracht, der für die Referenzstruktur (Vismann) und für das Distanzschaffen (Warburg) eines Rechts steht, das mit der Gründung von Städten wie Rom koextensiv ist. Die Architektur wiederholt hier rechtliche Unterscheidungen, das Recht architektonische. Dass ich von Vismanns Aktenbuch 2000 so begeistert war, mein Herz explodierte, als Vesting 2001 in Augsburg mein Bewerbung mit der Erklärung annahm, er würde aber nach Frankfurt wechseln, also in Cornelia Vismanns Nähe, das lag nicht an meinem Interesse für Akten, sondern für Stadttore, Fassaden und Kapellen. In dieser legendären Kapelle findet man, wie es einer ästhetischen Theorie und Praxis nach sein soll, einen Bogen, der das römische Stadttor simuliert und dissimuliert, so wie auch die Fassade von St. Andrea, die Alberti entworfen hat, das römische Stadttor simuliert und dissimuliert, also ihm ähnlich und doch verstellt und somit unähnlich ist. Wie hier Bilder und Tore gekreuzt, analogisiert, kritisiert und analysiert werden: Das ist ein Wahnsinnswurf, so was gelingt selten und wenn, dann nur geschwind, vermutlich sogar unbedacht.
Das ist einer der Schwellenorte, der die Unterscheidung zwischen Innenraum und Außenraum im Innenraum und Außenraum einer Messehalle, einer Stadt, eines Landes und eines Imperiums wiederholt. Ich würde es nicht reentry nennen, weil kein Eintritt sicher rein, kein Austritt sicher raus führt. Nach dem Eintritt ist vor dem Eintritt, nach der Differenzierung ist vor der Differenzierung. Die geht nie aus. Niemand meistert die Welt, es gilt, die mitzumachen. Das römische Stadttor ist ein Beispiel, das Vismann für die Operationen des Pflügens und Pflugs (Häufens/ Plough/ Plaue/ Plov) nennt. Das ist eine Porta, ein Träger und eine Tracht (eine Umkleidung und Sitte sowie ein Gewand Roms). Die Porta Pia ist der Inbegriff der Renaissance eines solchen Tors, dort entsteht übrigens die römische Frage, deren Lösung Warburg 1929 beobachtet. St. Andrea ist der Inbegriff einer sakralen Renaissancefassade, die Capella Dourada der Inbegriff eines barock-kolonialen Innenraums. Alle drei Orte sind Schwellenorte, also dabei Teil dessen, was unter dem Recht und dem Gesetz liegt, dort Schwelle ist oder schwillt. Alle drei Orte machen deutlich, dass Unterscheidungen Effekte und effektiv sind, soweit sie Unterscheidungen wiederholen und weiter differenzieren. Das ist für eine Theorie der Multiplizität wichtig zu wissen, weil das heißt, dass man jenseits des Rechts auch nur die Unterscheidungen findet, die man diesseits des Rechts findet, et vice versa. Bildwissenschaftler wissen nicht weniger über das Recht als Rechtswissenschaftler, nicht mehr über das Bild als Rechtswissenschaftler. Sie wiederholen den Streit, indem sie ihn simulieren und disssimulieren. Vesting liest Vismann als eine eindeutige Austeigerin und Einsteigerin, er könnte sie anders lesen, will sie aber staatsrechtlich mit der im Staatsrecht sogenannten Höhe der Zeit messen. Nein danke, das würde ich als einer ihrer Herausgeber sagen. Der Ansatz ist grotesk, kein Wunder das Vesting glaubt, dass Rechtswissenschaftler vor ihm nicht richtig über Medien nachgedacht hätten und Medienwissenschaftler mehr und rechtlich unschuldiger etwas über Medien wüssten. Das ist kapriziös, launisch - und so würde ich seinen Kommentar zu unserer Arbeit akzeptieren. Unsere Arbeit: ich bin ein Statist der Kreise, von denen er schreibt, bin einer der Herausgeber der Texte von Vismann und schreibe selbst oft über den Pflug und das pomerium. In jüngeren Texten hat Vesting diese Laune auch abgemildert. Glücklicherweise.
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Rosen blühen
1.
a rose is arose. Die Rose (eine Blüte) der Syllogismen von Peter von Spanien aus Summulae logicales von 1400 sowie die Windrose aus einem Codex der Abtei in Peterborough (Petersburg), die um 1122 entstand sind Diagramme, die das Wissen polar und meteorologisch erscheinen lassen. Das Wissen taucht mit und auf einem Objekt wahrnehmbar auf und wieder ab.
2.
Die Formen solcher Rosen tauchen in Codices auf, aber auch an Fassaden, nämlich an Tempelfassaden. Das sind Fassaden einer Basilika, Messehalle oder Kirche. Solche Fassaden sind Scheidewände in Städten, die gefaltet sind (also in Plicities).
Das heißt, dass so eine Scheidewand wiederholt und wiederholt wird. So eine Scheidewand wiederholt das Stadttor, wiederholt Zugang und Ausgang. Alberti wird diese Wiederholung mit der Fassade von St. Andrea in Mantua nicht klarstellen, denn die Literatur hat das schon vor ihm geklärt. Er wird diese Wiederholung architektonisch deutlich herausschälen und pointieren, als wolle er sie auf den Kern bringen. So eine Scheidewand wird am Übergang zum Altarraum wiederholt. Die Capella Dourada in Lisboa macht das so deutlich, wie Alberti das mit der Fassade von St. Andrea in Mantua deutlich macht.
Mantua und Lisboa sind zerstreute und wenige Beispiele aus Städten eines römischen Einzugsgebietes. Daraus ein Gesetz oder eine Regel abzuleiten, ist nicht wegen der Zerstreuung oder der Seltenheit der Beispiele schwierig. Das ist schwierig, weil Gesetze und Regeln immer schwierig sind. Die Zerstreuung und das Knappe der Anwendungsfälle zeigen so eine Schwierigkeit nur auf schlecht ignorierbare Weise. Scheidewände liegen auf einer Strecke, sie sind Scheidewände in Raum und Zeit. Dass sie sich wiederholen sollen, das wird wohl daran liegen, dass erstens nichts ohne Grund sein soll - dass darum sogar nicht nur urbane und zivile, sondern auch pastorale und barbarische Räume und Zeiten gegründet sein und Gründe haben, etwas prinzipiell sein sollen. Zweitens sollen die Gründe effektiv sein, wenn ratio Technik ist, Technik Routine und Routine (wie Latour sagt) detour/ umwegig involvierte Wiederholung.
Wo Strecken zurückgelegt werden, da sind Protokolle. Dass Fassaden Fassaden, Scheidewände Scheidewände, Tore Tore und Passagen Passagen wiederholen, mag als Gesetz schwierig zu fassen sein. Dann sind eventuell die Protokolle leichter zu fassen. Eventuell muss man zur Klärung solcher Fragen nicht auf Gesetzbücher, sondern aufKarten und Kalender, nicht auf Gesetzestafeln, sondern auf Tabellen, Listen und Register zurückgreifen.
Solchen Fragen gelten die Forschung zu Recht, Rhetorik und Ästhetik u.a. bei Heiner Mühlmann (1968/1981); die Forschung zu Akten bei Cornelia Vismann (die solche Effekte, Wiederholungen und Protokolle in ihrer Dissertation mit den Begriffen Referenzstruktur und Begehren assoziiert). Die Forschungen zur Geschichte und Theorie gründlicher Linien (gründlicher Trajekte/ gründlich zügiger Formen), etwa zum pomerium, gelten solchen Fragen. Das pomerium ist, daran hat Thomas Vesting in einem Kommentar zu Vismann erinnert, politisch. Das ist es aber nur, soweit es auch poliert, polar, polite, polizeilich, polizid und polaroid ist, soweit die Gründlichkeit also mit polis/ polus vernüpft ist.
3.
Ich interessiere mich für solche Rosen nicht, um Eigenheiten zu fassen, um an ihnen die Eigenschaften von Bildern und Eigenschaften von Worten, um Eigenschaften der Zivilisation von Eigenschaften der Barbarei kategorial, d.h. unter dem Dogma der großen Trennung zu unterscheiden. Ich will damit nicht sicherstellen oder garantieren, dass eine bereits vorhandene Unterscheidung zwischen richtig und falsch richtig bleibt und nicht falsch wird. Ich will nicht garantieren, dass Linke nicht rechts abbiegen und Rechte nicht links abbiegen und der Rest wie immer glaubt, er fahre gerade, richtig und straight. Ich beschäftige mich damit nicht, um die Gründe dafür zu klären, warum der Westen einen Take-Off hingelegt haben soll; nicht um zu klären, wann, wo und wie lange Ordnungen des Westen ausdifferenziert waren.
Ich beschäftige mich damit, weil ich (wie andere) den Take-Off des Westens für ein Gerücht halte und Gerüchte nicht für etwas, was es in Wirklichkeit nicht gäbe. Gerüchte sind Meteorologien. Ausdifferenzierung halte ich nicht für einen Begriff von Wahnsinnigen, aber für den Begriff eines melancholischen und damit missenden Diskurses. Ich assoziiere Rosen aus Codices, die einmal etwas von Logik, einmal etwas vom Wind zu wissen geben, mit Rosen, die an Fassaden von Kirchen vorkommen, weil ich an einem Recht interessiert bin, das rege, sogar selber ein Regen (eine Bewegung) ist.
4.
Man muss die Tafel solcher Rosen drehen, um sie lesen zu können. Bild und Text sind dort durchgehend (diagrammatische) und vorübergehend lesbar, anhaltend ist jeweils anderes lesbar. Rekursiv wird etwas von Polarität und Meteorologie zu wissen gegeben, in dem die Tafel auch polar und meteorologisch gehandhabt wird. Man dreht die Rosen unterschiedlich, je nachdem ob sie in Codices oder an Kirchen vorkommen. Ihr Gebrauch hat aber immer mit drehender Regung zu tun.
Die Abbildungen stammen aus The Diagramm as Paradigma. Wenn Diagramme Paradigmen sind, dann als Diagramme, also nicht auf allgemeine Art und Weise. Ein Paradigma bekommt dann diagrammatische Züge. Das Digma und das Dogma sind zwei verwechselbare Begriffe. Sagen die Leute Paradigma, kann Paradogma mit gemeint sein. Ihr Verhältnis ist, wie dasjenige zwischen Mahlen und klammen Sendungen, wie zwischen i und o ein Verhältnis, das durch Trennung, Assoziation und Austausch erscheint. Digma nennt man zum Beispiel die Schilder, die in der notitia dignitatum auftauchen, da sind es codes of arms, Wappen, Marken oder Kompetenzausweise. Dogma nennt man Schein, Schirm oder Schild. Paradigmen und Paradogmen können zum Beispiel Parasiten oder paradox sein. Wenn das alles Züge eines Diagramms hat, dann ist es durchgehend oder kreuzend. Das Paradigma ist in dem Sinne kein Leitbild, kein prinzipielles oder souveränes Bild. Es ist in dem Sinne ein durchgehendes, durchziehendes, vorübergehendes, passierendes, kreuzendes Bild.
Die beiden abgebildeten Rosen sind Polobjekte, die das Lesbare nicht nur durchgehen lassen, sondern auch vorübergehen lassen. Die Rosen organisieren den Raum und die Zeit des Bildes, sie haben kartographische und kalendarische Funktionen. Ist Rose Begriff oder Metapher? A rose is arose. Ja, ist sie, nur nicht alles daran ist Rose immer, gleichzeitig und auf einmal.
Das diagrammatische Wissen (eine Mischung aus der Effektivität, die man lateinisch vis nennt, und den Effekten, die man visuell nennt) ist Teil der Rechtsgeschichte, weil Recht ohnehin auch Regen ist. Es ist Teil der Bildgeschichte, weil Bilder ohnehin auch Bewegungen sind.
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Referenzstruktur
Trachten wiederholen Trachten, Tore wiederholen Tore: ist das jetzt vier Wochen her, dass ich in der Capella Dourada in Lisboa war? Wenn aus viel Raum viel Zeit und aus viel Zeit viel Raum wird, dann sind die Zahlen manchmal irritierend. Die Heiliggeistkirche in Recife wiederholt das Tor der Capella Dourada, die wiederum einen römischen Triumphbogen, ein römisches Stadttor wiederholt. Diese Kirche bot der juristischen Fakultät von Recife zweite Station: an dem Platz dieser Kirche war die angesiedelt, nachdem sie von Olinda nach Recife umzog (und bevor sie im zwanzigsten Jahrhundert weiter nach Santo Amaro zog). Der Platz öffnet sich zum Fluss hin: hier stieg der Souverän ans Land. Es ist naheliegend, dass diese Kirche eine Kirche aus Lisboa zitiert - diejenige, die dort das Motiv des römischen Tors als Idealtypus wiederholt.
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