#Capella Dourada
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Pomerium/ Porta/ Träger/ Tracht
Die Objekte machen Kurven, die Wörter aber auch, wohl weil beides schon kurviert ist. Auf dem Weg nach Brasilien mache ich Zwischenstation in Lisboa, um für die Recife-Lecture noch letzte Aufnahmen von der Capella Dourada zu machen. An ihr kann man erläutern, was die Forschung von Aby Warburg und Cornelia Vismann verbindet. Die Capella Dourada hat einen Typus des Schwellenortes hervorgebracht, der für die Referenzstruktur (Vismann) und für das Distanzschaffen (Warburg) eines Rechts steht, das mit der Gründung von Städten wie Rom koextensiv ist. Die Architektur wiederholt hier rechtliche Unterscheidungen, das Recht architektonische. Dass ich von Vismanns Aktenbuch 2000 so begeistert war, mein Herz explodierte, als Vesting 2001 in Augsburg mein Bewerbung mit der Erklärung annahm, er würde aber nach Frankfurt wechseln, also in Cornelia Vismanns Nähe, das lag nicht an meinem Interesse für Akten, sondern für Stadttore, Fassaden und Kapellen. In dieser legendären Kapelle findet man, wie es einer ästhetischen Theorie und Praxis nach sein soll, einen Bogen, der das römische Stadttor simuliert und dissimuliert, so wie auch die Fassade von St. Andrea, die Alberti entworfen hat, das römische Stadttor simuliert und dissimuliert, also ihm ähnlich und doch verstellt und somit unähnlich ist. Wie hier Bilder und Tore gekreuzt, analogisiert, kritisiert und analysiert werden: Das ist ein Wahnsinnswurf, so was gelingt selten und wenn, dann nur geschwind, vermutlich sogar unbedacht.
Das ist einer der Schwellenorte, der die Unterscheidung zwischen Innenraum und Außenraum im Innenraum und Außenraum einer Messehalle, einer Stadt, eines Landes und eines Imperiums wiederholt. Ich würde es nicht reentry nennen, weil kein Eintritt sicher rein, kein Austritt sicher raus führt. Nach dem Eintritt ist vor dem Eintritt, nach der Differenzierung ist vor der Differenzierung. Die geht nie aus. Niemand meistert die Welt, es gilt, die mitzumachen. Das römische Stadttor ist ein Beispiel, das Vismann für die Operationen des Pflügens und Pflugs (Häufens/ Plough/ Plaue/ Plov) nennt. Das ist eine Porta, ein Träger und eine Tracht (eine Umkleidung und Sitte sowie ein Gewand Roms). Die Porta Pia ist der Inbegriff der Renaissance eines solchen Tors, dort entsteht übrigens die römische Frage, deren Lösung Warburg 1929 beobachtet. St. Andrea ist der Inbegriff einer sakralen Renaissancefassade, die Capella Dourada der Inbegriff eines barock-kolonialen Innenraums. Alle drei Orte sind Schwellenorte, also dabei Teil dessen, was unter dem Recht und dem Gesetz liegt, dort Schwelle ist oder schwillt. Alle drei Orte machen deutlich, dass Unterscheidungen Effekte und effektiv sind, soweit sie Unterscheidungen wiederholen und weiter differenzieren. Das ist für eine Theorie der Multiplizität wichtig zu wissen, weil das heißt, dass man jenseits des Rechts auch nur die Unterscheidungen findet, die man diesseits des Rechts findet, et vice versa. Bildwissenschaftler wissen nicht weniger über das Recht als Rechtswissenschaftler, nicht mehr über das Bild als Rechtswissenschaftler. Sie wiederholen den Streit, indem sie ihn simulieren und disssimulieren. Vesting liest Vismann als eine eindeutige Austeigerin und Einsteigerin, er könnte sie anders lesen, will sie aber staatsrechtlich mit der im Staatsrecht sogenannten Höhe der Zeit messen. Nein danke, das würde ich als einer ihrer Herausgeber sagen. Der Ansatz ist grotesk, kein Wunder das Vesting glaubt, dass Rechtswissenschaftler vor ihm nicht richtig über Medien nachgedacht hätten und Medienwissenschaftler mehr und rechtlich unschuldiger etwas über Medien wüssten. Das ist kapriziös, launisch - und so würde ich seinen Kommentar zu unserer Arbeit akzeptieren. Unsere Arbeit: ich bin ein Statist der Kreise, von denen er schreibt, bin einer der Herausgeber der Texte von Vismann und schreibe selbst oft über den Pflug und das pomerium. In jüngeren Texten hat Vesting diese Laune auch abgemildert. Glücklicherweise.
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The Many Faces Of Recife
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#Boa Viagem#Brazil#Capella Dourada#Colonial buildings#Francisco Brennand#independent travel#Marco Zero#Pernambuco#Recife#Rua Bom Jesus#Travel journalism#travel photography
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Vive la rando en Algarve !
Guide des itinéraires pédestres de l'Algarve
Bonjour à tous,
Nous sommes heureux de savoir que vous appréciez nos récits ! Et nous pensons à vous tous.
Nous avons trouvé ce guide par un beau jour de pluie (le seul), à Lagos, à l'office du tourisme.
Lagos est une petite ville très touristique, même à cette époque. Cela nous permet de faire un échantillonnage représentatif des touristes du moment : un majorité d'anglais, suivie de peu par les allemands et les français. Ici règne une ambiance très décontractée, les tavernes sont bien remplies. La pluie n'empêche pas la soif!!
Nous déambulons, et nous prenons un bon repas de poissons à 15h chez "O Pescador". Puis nous visitons la Capella Santo Antonio, chef d'œuvre du baroque portugais qui vaut sa visite pour la "Talha dourada", chapelle tout en bois doré sculpté et décorée d'azulejos bleus.
Capella Santo Antonio - LAGOS
Le lendemain, nous choisissons une rando à proximité de Péra, (N° 54 sur le guide), très chouette rando dans la lagune de Salgados. Nous longeons des marais et points d'eau sur de longs chemins de bois. Ici tout est vraiment bien aménagé, en raison des marées.
On sera mignons dans quelques années...!
Nous avons vu beaucoup d'oiseaux et pensé à Thierry : cigognes, limicoles au long bec, et d'autres variétés que nous ne connaissons pas.
En fin d'après midi, nous rejoignons Albufeira, cité touristique majeure, que nous avons trouvée très laide : quantité incroyable de boutiques de souvenirs atroces, beaucoup d'allemands et d'anglais ici aussi.
Mais la baie, en contrebas est belle, et nous allons à la plage, en ascenseur !
Les baignades sont appréciées, même si l'eau n'est qu'à 19 degrés maximum ! Pour l'instant, nos combinaisons sont restées à la maison...
Samedi 23 septembre, après quelques lessives, un peu de nettoyage et de piscine, nous partons pour une petite randonnée de fin d'après-midi en bordure de falaises, près de Benagil (à 12 km de Cavoeiro).
Instant magique : la plage de Praia Marina est l'une des plus belles du Portugal.
Praia Marina
Dimanche 24 septembre, nous partons pour une grande randonnée, tôt le matin, pour bénéficier de la lumière exceptionnelle sur la roche. Cette randonnée (N° 50), toujours à proximité de Benagil, serpente sur les falaises dominantes avec des vues sublimes sur l'océan, les grottes, les gouffres et les ravins. 5h30 de marche aller retour, avec le pique-nique à mi parcours sur Praia Vale de Gentiane.
A bientôt! Gros bisous à vous tous.
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Bárbara Wagner
Wagner
Vielleicht ist sie bekannteste Künstlerin aus Recife, wenn man einmal von Kleber Mendoca Filho und Pedro Sotero (der für beide als Kameramann arbeitet) absieht, oder wenn man sagt, Clarice Lispector käme aus Recife.
In Wagners Bildern und Videos gibt es dokumentarische und phantastische Elemente, aber weil der Nordosten von allen magischen Gegenden in Brasilien die jene Magie hat, die mir am schnellsten auffällt (weil das alles noch römisch gemasert und noch nicht vollständig amazonisch ist), ist das Phantastische meinem Blick auch dokumentarisch. Das ist anders, aber nicht total anders, es ist relativ fremd, entfernt verwandt.
Heute ist es hier um 16.00 Uhr in Bockenheim so heiß wie in Pernambuco morgens um 10.00, aber so trocken wie in Elista. Auf jeden Fall sind Klima, Hitze, Feuchtigkeit und Licht Kabel im Erinnerungsapparat - hitzetechnisch ist meine Erinnerung heute alsoauch mit den Franziskanern in Recife verkabelt. Anunciata dürfte zu dem Orden an der Capella Dourada gehören, wo sich viele infame Menschen jeden Tag sammeln, sei es, um Reis und Bohnen zu essen oder in den Eingängen der abgegrasten Immobilien zu schlafen. Morgens fällt der Himmel vom Himmel, er macht das mit Regen - und Anunciata steht vor einer der Pfützen, die man im irren Scherz betritt, seitem es virale Videos von Leuten gibt, die von solchen Pfützen verschluckt werden.
anunciata, 23 anos, é freira da ordem franciscana o caminho, recife, brasil. bárbara wagner, 2014
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Natural
Summary: The boy with the thick eyebrows keeps laughing at you // O menino com sobrancelhas grossas continua rindo de você
Member: Mark
Written by Adm Zar ; Trans by Admins Zar / Rabbit
You could remember that night as if you watched on tv a million times. You can remember the rush of the first night of summer. The wind blowing your hair into your face as you and your friends drove with the all the windows down, going at least 20 miles over the speed limit. The sun was just starting to set and the music was so loud the whole continent of Africa was probably shaking.
A new karaoke place opened just the next town over, and on impulse you all agreed to go. You'll go to watch your friends have fun and enjoy the moment with them. You weren't all about singing in public places. Although, you definitely knew you could sing, your mother taught you since she was a singer herself. She even created her own A Capella group. But you weren't as willing to sing in front of strangers as she was. You got your shy tendencies from your father.
As you pulled up to the building that had the words 'Golden Notes' written in cursive, neon lighting, you noticed the car full of boys you friend had parked next to. Accidentally, you made eye contact with one with brightly colored, blue hair and immediately adverted your attention to the girl at the steering wheel talking to you, "When we get in here, you're singing a song with us. This is our last summer together before we all go off to uni. So please, we have to make memories."
"We'll see." You pursed your lips together to seem as if you were thinking about it, but knew you weren't going to. As the other girls exited the car, you sighed and followed suit.
The place was decorated to look like a joint from the 80's; brightly colored lights, triangle patterns and lots of leg warmers. You eye got a hold of the schedule and realized it was 80's night and that the theme changes every Friday. The place was packed and smelled like a mix of sweat, food and there was a light cigarette smell lingering in the air. Noticing that your friends went ahead of you, you found them already requesting a song to sing. But when the realized you caught up and one of them spoke out and said, "Why don't we have Y/N pick the song, huh?"
You lightly smiled and walked towards the list of 80s songs. The list was filled with songs from "Livin on a Prayer" to "Never Gonna Give You Up". As you were about to pick the song you noticed a boy with red colored hair and tanned skin walk up onto the stage along with his slightly taller friend with thick eyebrows. The instrumentals to "Billie Jean" by Micheal Jackson started to play through the speakers. The shorter boy seemed... hyper. He wore a wide smile as he did goofy dances to the beat. The one with the eyebrows laughed along with his friend. His laugh was contagious, it was cute. It seemed genuine. His mouth open wide, as he doubled over with laughter. Remembering you had to pick a song, you told the man working the song you would like to sing and he handed you all microphones, saying that you would be next.
"What song did you pick?" One of the 3 other girls asked. She wore clear glasses, chin length, black curly hair and red beret. She had on her signature maroon cardigan, a black body suit and mom jeans. Her name was, Yvette.
"It's a surprise!" You smiled. Hopefully the other three girls voice would drown out yours.
As the boys exited the stage, the four of you entered. You accidentally bumped into the boy with the thick eyebrows and quietly said a quick "sorry" and continued walking up the stair to the stage, faster. As you walked up to the stage, the upbeat claps to the familiar song you we're going to sing filled the low murmuring of people talking. As the beat to "I Wanna Dance with Somebody" by Whitney Huston blasted the three of your friends danced along to the song. You stood in the back and shifted from side to side, intimidated by the crowd.
You could see the boy with the thick eyebrows watching you at the front, by the stage. He seemed amused by what you were doing. The two of you locked eyes and he waved to you. Shyly you waved back.
You didn't notice the other 3 girls we're singing until Yvette said, "Take it away, Y/N!"
Your eyes got wide and tried to mentally catch up to where you they were in the song. Everyone's eyes were on you, everyone. It even felt like the pictures of the half-naked women, on the wall were staring at you. You softly began singing, "And when the night falls, loneliness fades..."
"Oh, I wanna dance with somebody! I wanna feel the heat with somebody!" The 3 girls sang.
You felt the weight of the embarrassment as if it was a thousand bricks. You started laughing at yourself and noticed thick boy, thick eyebrow boy and laughing along with you. The contagious one, the one that suited him.
After what seemed like 8 years, the song was finally over. You were off that stage quicker than Camilla Cabello could leave Fifth Harmony. As you did so, thick eyebrow boy tapped you on your shoulder. You turned around to find him shyly smiling at you.
"That was quite a performance you did there." he softly laughed.
"Yeah," you cleared your throat and somehow became a little bold, "Maybe if somebody hadn't distracted me..."
"Wow I am ofFENDED! HOW DARE YOU!" He began to fake cry, but you thought it was real.
"Oh no, I'm sorry! I didn't mean to offend you!"
"It's just a joke." He chuckled.
"Oh." You scrunched your face up, looking like a mix between displeased and confused.
"I'm Mark." He held his hand out for you to shake, in a cute manner.
"Well Mark, I'm Y/N!"
"I know we don't know each other well... but I was thinking, maybe, you wanted to get some coffee tomorrow and maybe take a walk or something?"
You were surprised someone was asking you out. Yeah you had your fair share of people you tried to get to know you, but you were too shy and unwilling. But with Mark it felt... natural, "I would love to."
After the coffee meet up, they two of you became the best of friends, much to Donghyuck's displeasure. Every time you saw him he talked about how much of a "homewrecker" you were and that you probably stole everyone's "man". But once you introduced him to Yvette, he eventually stopped his little antics.
You learned that Mark and his friends were extremely passionate about music. He even let you listen to some of the songs he's produced and had a habit of free styling about whatever you were wearing. You found yourself opening up to him and singing for him. He would always form this little smile and look at you like you were his entire world. He even produced a song for you to sing.
Slowly but surely you started to fall in love with everything about him. From his physical traits to his little habits. The way he always twirled a pencil in his hand when he was writing lyrics, the way he bit his lip when he was "in the zone" and of course you fell in love with his laugh.
This evening you got a text from Mark saying that he needed to see you. It was June 6th, which marked the 2 year anniversary of which you met him. You told him to meet you at the cafe where you guys first hung out. When you walked into the cozy looking cafe, you found Mark in the usual corner of which you guys would meet. His legs was shaking up and down, he seemed anxious. You took a seat at the light colored, wooden table and put your bag around the chair.
"What did you call me here for? Did something happen." You asked.
He didn't answer for a while until he abruptly spoke, "I'm going to tell you something, promise me nothing will change if you don't agree with what I say."
You nodded as a reply.
"When you sing, it's like how velvet feels. It's like how warm caramel cascades softly onto anything it touches. And when you really get emotional when you sing... I love that. Your smile, god I love your smile. And when you're upset, it makes me want to run to the nearest rainbow and collect it for you, even if it's across the sea. What I'm trying to say is, I love you. I love you so much, I'd do anything to make you smile, make sure you're safe. I just so in love with you." The boy whom you've never seen cry just broke down in front of you. Tears slowing rolling down his cheeks.
You cuffed his face into your hands and wiped his cheeks with your thumbs, "I hate how much I love you, Mark Lee. I hate how much I love your laugh. I hate how much I love your tiny little habits. I hate it because I love you more than I've loved anything I've ever had."
He smiled at you, and as you him. The two of you soaked in each other words in silence until Mark spoke up, "So does that mean we're a thing?
"Are you seriously asking that question?" The lady yelled from behind the counter, causing you both to laugh.
"Yes Mark, this does mean we're a thing."
///
Você poderia se lembrar daquela noite, como se tivesse assistido na tv um milhão de vezes. Você pode se lembrar da corrida da primeira noite do verão. O vento soprava seu cabelo em seu rosto enquanto você e seus amigos dirigiam com todas as janelas para baixo, passando pelo menos 20 milhas acima do limite de velocidade. O sol estava apenas começando a nascer e a música era tão alta que todo o continente africano provavelmente estava tremendo.
Um novo local de karaoke abriu na cidade próxima e, por impulso, você concordou em ir. Você vai assistir seus amigos se divertir e aproveitar o momento com eles. Você não era de cantar em lugares públicos. Embora, você definitivamente soubesse que você poderia cantar, sua mãe ensinou você já que ela era uma cantora. Ela mesmo criou seu próprio grupo a capella. Mas você não estava tão disposta a cantar na frente de estranhos como ela fazia. Você tem as tendências tímidas de seu pai.
Quando você chegou ao prédio que tinha as palavras 'Notas douradas', escrita em letra cursiva e luzes de neon, você notou o carro cheio de garotos ao lado de onde você tinha estacionado. Acidentalmente, você fez contato visual com um de cabelos azuis e de cor brilhante e imediatamente desviou sua atenção para a garota no volante falando com você: "Agora que chegamos aqui, você vai cantar uma música conosco. Este é o nosso último verão juntos antes de todos nós irmos para a faculdade. Então, por favor, temos que fazer lembranças ".
"Veremos." Você franziu os lábios para parecer como se estivesse pensando nisso, mas sabia que não iria. Quando as outras meninas saíram do carro, você suspirou e fez o mesmo.
O lugar foi decorado para se parecer com uma articulação dos anos 80; luzes de cores vivas, padrões triangulares e muitos aquecedores de perna. Você olhou os anúncios e percebeu que era a noite dos anos 80 e que o tema muda todas as sextas-feiras. O lugar estava cheio e cheirava a uma mistura de suor, comida e havia um leve cheiro de cigarro persistente no ar. Percebendo que seus amigos foram adiante sem você, você os encontrou já pedindo uma música para cantar. Mas quando você deu por si um deles falou: "Por que não deixamos a S/N escolher a música, hein?"
Você sorriu ligeiramente e caminhou em direção à lista de canções dos anos 80. A lista era repleta com músicas de "Livin on a Prayer" para "Never Gonna Give You Up". Quando você estava prestes a escolher a música, você percebeu que um menino de cabelos coloridos vermelhos e uma pele bronzeada subia ao palco junto com seu amigo um pouco mais alto com as sobrancelhas grossas. O instrumental para "Billie Jean" de Michael Jackson começou a tocar nas caixas de som. O menino mais baixo parecia ... animado. Ele tinha um grande sorriso enquanto ele dançava no ritmo. Aquele com as sobrancelhas grossas riu junto com o amigo. Sua risada era contagiosa, era fofa. Parecia genuíno. Sua boca completamente aberta, enquanto ele se dobrava com gargalhadas. Lembrando que você teve que escolher uma música, você disse ao homem trabalhando nas música que você gostaria de cantar e ele entregou todos os microfones, dizendo que você seria a próxima.
"Que música você escolheu?" Uma das 3 outras meninas perguntou. Ela usava óculos claros, cabelo no comprimento do queixo, encaracolados pretos e boina vermelha. Ela usava seu casaco de assinatura marrom, um terno de corpo preto e jeans de mãe. O nome dela era, Yvette.
"É uma surpresa!" Você sorriu. Com sorte a voz das outras três garotas apagaria a sua.
Quando os meninos saíram do palco, vocês quatro entraram. Você acidentalmente bateu no garoto com as grossas sobrancelhas e calmamente disse um rápido "desculpe" e continuou subindo a escada até o palco, mais rápido. Ao caminhar até o palco, os aplausos otimistas para a música familiar que vocês iam cantar preencheram o baixo murmúrio das pessoas conversando. À medida que a batida para "I Wanna Dance with Somebody" de Whitney Huston explodiu, as três de suas amigas dançaram junto à música. Você ficou na parte de trás e mudou de um lado para o outro, intimidada pela multidão.
Você pôde ver o menino com as grossas sobrancelhas olhando da frente do palco. Ele parecia estar se divertindo com o que estava fazendo. Vocês trocaram olhares e ele acenou para você. Tímidamente, você acenou de volta.
Você não notou as outras 3 meninas que estavam cantando até que Yvette disse: "Vai, S/N!"
Seus olhos se abriram e tentaram mentalmente entender em que parte da música você estava. Todos os olhos estavam em você, todos. Até sentiu como se as fotos de mulheres semi nuas na parede estivessem olhando para você. Você suavemente começou a cantar, "E quando a noite cai, a solidão desaparece ..."
"Oh, eu quero dançar com alguém! Eu quero sentir o calor com alguém!" As 3 garotas cantavam.
Você sentiu o peso do constrangimento como mil tijolos. Você começou a rir de si mesma e notou o garoto das sobrancelhas rindo junto com você. O riso contagioso, o riso que lhe convinha.
Depois do que pareciam 8 anos, a música finalmente terminou. Você saiu fora do palco mais rápido do que Camilla Cabello poderia deixar Fifth Harmony. Ao fazê-lo, o garoto das sombrancelhas espessas bateu no seu ombro. Você se virou para encontrá-lo timidamente sorrindo para você.
"Grande performance que você fez lá". ele riu suavemente.
"Sim", você limpou a garganta e de alguma forma tornou-se um pouco ousada: "Talvez se alguém não me tivesse distraído ..."
"Uau, eu estou ofendido! COMO OUSA VOCÊ!" Ele começou a fingir chorar, mas você pensou que era real.
"Oh, não, desculpe! Eu não queria ofender você!"
“É apenas uma piada." Ele riu.
"Ah". Você pois o rosto para cima, com uma mistura entre desagrado e confusa.
"Eu sou Mark". Ele estendeu a mão para que você cumprimentasse , de uma maneira fofa.
"Bem Mark, eu sou S/N!"
"Eu sei que não nos conhecemos bem ... mas eu estava pensando, talvez, você quisesse tomar um café amanhã e talvez caminhar ou algo assim?"
Você ficou surpresa com alguém te convidando para sair. Sim, você teve sua uma parte justa de pessoas que tentaram te conhecer, mas você era muito tímida e não estava disposta. Mas com Mark foi ... natural, "eu adoraria".
Depois do encontro no café, vocês dois se tornaram melhores amigos, para o descontentamento de Donghyuck. Toda vez que você o via, ele falava sobre o quanto você era "uma destruidora de lares" e que provavelmente roubou o "homem" de todos. Mas uma vez que você o apresentou a Yvette, ele acabou parando suas pequenas palhaçadas.
Você aprendeu que Mark e seus amigos eram extremamente apaixonados pela música. Ele até deixou ouvir algumas das músicas que ele produziu e tinha o hábito de cantar sobre o que quer de você usasse. Você se viu abrindo-se para ele e cantando para ele. Ele sempre formaria esse pequeno sorriso e olharia para você como se você fosse seu mundo inteiro. Ele até produziu uma música para você cantar.
Lentamente, mas certamente você começou a se apaixonar por tudo sobre ele. De suas características físicas aos seus pequenos hábitos. A maneira como ele sempre girou um lápis na mão quando ele estava escrevendo letras, da maneira como ele mordeu o lábio quando ele estava "na zona" e, claro, você se apaixonou por sua risada.
Esta noite você recebeu um texto de Mark dizendo que ele precisava te ver. Era 6 de junho, e marcava o aniversário de 2 anos desde que vocês se conheceram. Você disse a ele para se encontrar com você no café, onde vocês ficaram na primeira vez. Quando você entrou no café aconchegante, você encontrou Mark no canto usual de vocês. Suas pernas estavam tremendo para cima e para baixo, ele parecia ansioso. Você tomou um assento na mesa de madeira sob a luz colorida, e colocou sua bolsa na cadeira.
"Por que você me chamou aqui? Alguma coisa aconteceu?" você perguntou.
Ele não respondeu por um momento até que ele falou abruptamente: "Eu vou te contar uma coisa, me prometa que nada mudará se você não concordar com o que eu digo".
Você assentiu como uma resposta.
"Quando você canta, é como sentir o veludo. É como o quente caramelo que cai suavemente em qualquer coisa que toca. E quando você realmente se emociona quando canta ... Eu amo isso. Seu sorriso, Deus, eu amo seu sorriso. E quando você está chateada, me faz querer correr para o arco-íris mais próximo e pegá-lo para você, mesmo que esteja no mar. O que eu estou tentando dizer é, eu te amo. Eu te amo tanto, eu gostaria de fazer qualquer coisa para fazer você sorrir, para garantir que você está segura. Eu apenas estou apaixonado por você ". O garoto que você nunca viu chorar simplesmente desmoronou na sua frente. Lágrimas diminuíram de velocidade em suas bochechas.
Você pois seu rosto em suas mãos e limpou suas bochechas com seus polegares, "Eu odeio o quanto eu te amo, Mark Lee". Eu odeio o quanto eu adoro suas risadas. Eu odeio o quanto eu adoro seus pequenos hábitos. Odeio porque eu te amo mais do que amei qualquer coisa que já tive. "
Ele sorriu para você e você para ele. Vocês dois cobriram as palavras com silêncio até que Mark disse: "Então, isso significa que somos um casal?
"Você está realmente fazendo essa pergunta?" A senhora gritou atrás do balcão, fazendo com que ambos rissem.
"Sim Mark, isso significa que somos um casal".
#NCT U#NCT#SMROOKIES#SR15B#SCENARIO#MARK#MARK LEE#MARK SCENARIOS#MARK LEE SCENARIOS#MARK LEE IMAGINES
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Rosen blühen
1.
a rose is arose. Die Rose (eine Blüte) der Syllogismen von Peter von Spanien aus Summulae logicales von 1400 sowie die Windrose aus einem Codex der Abtei in Peterborough (Petersburg), die um 1122 entstand sind Diagramme, die das Wissen polar und meteorologisch erscheinen lassen. Das Wissen taucht mit und auf einem Objekt wahrnehmbar auf und wieder ab.
2.
Die Formen solcher Rosen tauchen in Codices auf, aber auch an Fassaden, nämlich an Tempelfassaden. Das sind Fassaden einer Basilika, Messehalle oder Kirche. Solche Fassaden sind Scheidewände in Städten, die gefaltet sind (also in Plicities).
Das heißt, dass so eine Scheidewand wiederholt und wiederholt wird. So eine Scheidewand wiederholt das Stadttor, wiederholt Zugang und Ausgang. Alberti wird diese Wiederholung mit der Fassade von St. Andrea in Mantua nicht klarstellen, denn die Literatur hat das schon vor ihm geklärt. Er wird diese Wiederholung architektonisch deutlich herausschälen und pointieren, als wolle er sie auf den Kern bringen. So eine Scheidewand wird am Übergang zum Altarraum wiederholt. Die Capella Dourada in Lisboa macht das so deutlich, wie Alberti das mit der Fassade von St. Andrea in Mantua deutlich macht.
Mantua und Lisboa sind zerstreute und wenige Beispiele aus Städten eines römischen Einzugsgebietes. Daraus ein Gesetz oder eine Regel abzuleiten, ist nicht wegen der Zerstreuung oder der Seltenheit der Beispiele schwierig. Das ist schwierig, weil Gesetze und Regeln immer schwierig sind. Die Zerstreuung und das Knappe der Anwendungsfälle zeigen so eine Schwierigkeit nur auf schlecht ignorierbare Weise. Scheidewände liegen auf einer Strecke, sie sind Scheidewände in Raum und Zeit. Dass sie sich wiederholen sollen, das wird wohl daran liegen, dass erstens nichts ohne Grund sein soll - dass darum sogar nicht nur urbane und zivile, sondern auch pastorale und barbarische Räume und Zeiten gegründet sein und Gründe haben, etwas prinzipiell sein sollen. Zweitens sollen die Gründe effektiv sein, wenn ratio Technik ist, Technik Routine und Routine (wie Latour sagt) detour/ umwegig involvierte Wiederholung.
Wo Strecken zurückgelegt werden, da sind Protokolle. Dass Fassaden Fassaden, Scheidewände Scheidewände, Tore Tore und Passagen Passagen wiederholen, mag als Gesetz schwierig zu fassen sein. Dann sind eventuell die Protokolle leichter zu fassen. Eventuell muss man zur Klärung solcher Fragen nicht auf Gesetzbücher, sondern aufKarten und Kalender, nicht auf Gesetzestafeln, sondern auf Tabellen, Listen und Register zurückgreifen.
Solchen Fragen gelten die Forschung zu Recht, Rhetorik und Ästhetik u.a. bei Heiner Mühlmann (1968/1981); die Forschung zu Akten bei Cornelia Vismann (die solche Effekte, Wiederholungen und Protokolle in ihrer Dissertation mit den Begriffen Referenzstruktur und Begehren assoziiert). Die Forschungen zur Geschichte und Theorie gründlicher Linien (gründlicher Trajekte/ gründlich zügiger Formen), etwa zum pomerium, gelten solchen Fragen. Das pomerium ist, daran hat Thomas Vesting in einem Kommentar zu Vismann erinnert, politisch. Das ist es aber nur, soweit es auch poliert, polar, polite, polizeilich, polizid und polaroid ist, soweit die Gründlichkeit also mit polis/ polus vernüpft ist.
3.
Ich interessiere mich für solche Rosen nicht, um Eigenheiten zu fassen, um an ihnen die Eigenschaften von Bildern und Eigenschaften von Worten, um Eigenschaften der Zivilisation von Eigenschaften der Barbarei kategorial, d.h. unter dem Dogma der großen Trennung zu unterscheiden. Ich will damit nicht sicherstellen oder garantieren, dass eine bereits vorhandene Unterscheidung zwischen richtig und falsch richtig bleibt und nicht falsch wird. Ich will nicht garantieren, dass Linke nicht rechts abbiegen und Rechte nicht links abbiegen und der Rest wie immer glaubt, er fahre gerade, richtig und straight. Ich beschäftige mich damit nicht, um die Gründe dafür zu klären, warum der Westen einen Take-Off hingelegt haben soll; nicht um zu klären, wann, wo und wie lange Ordnungen des Westen ausdifferenziert waren.
Ich beschäftige mich damit, weil ich (wie andere) den Take-Off des Westens für ein Gerücht halte und Gerüchte nicht für etwas, was es in Wirklichkeit nicht gäbe. Gerüchte sind Meteorologien. Ausdifferenzierung halte ich nicht für einen Begriff von Wahnsinnigen, aber für den Begriff eines melancholischen und damit missenden Diskurses. Ich assoziiere Rosen aus Codices, die einmal etwas von Logik, einmal etwas vom Wind zu wissen geben, mit Rosen, die an Fassaden von Kirchen vorkommen, weil ich an einem Recht interessiert bin, das rege, sogar selber ein Regen (eine Bewegung) ist.
4.
Man muss die Tafel solcher Rosen drehen, um sie lesen zu können. Bild und Text sind dort durchgehend (diagrammatische) und vorübergehend lesbar, anhaltend ist jeweils anderes lesbar. Rekursiv wird etwas von Polarität und Meteorologie zu wissen gegeben, in dem die Tafel auch polar und meteorologisch gehandhabt wird. Man dreht die Rosen unterschiedlich, je nachdem ob sie in Codices oder an Kirchen vorkommen. Ihr Gebrauch hat aber immer mit drehender Regung zu tun.
Die Abbildungen stammen aus The Diagramm as Paradigma. Wenn Diagramme Paradigmen sind, dann als Diagramme, also nicht auf allgemeine Art und Weise. Ein Paradigma bekommt dann diagrammatische Züge. Das Digma und das Dogma sind zwei verwechselbare Begriffe. Sagen die Leute Paradigma, kann Paradogma mit gemeint sein. Ihr Verhältnis ist, wie dasjenige zwischen Mahlen und klammen Sendungen, wie zwischen i und o ein Verhältnis, das durch Trennung, Assoziation und Austausch erscheint. Digma nennt man zum Beispiel die Schilder, die in der notitia dignitatum auftauchen, da sind es codes of arms, Wappen, Marken oder Kompetenzausweise. Dogma nennt man Schein, Schirm oder Schild. Paradigmen und Paradogmen können zum Beispiel Parasiten oder paradox sein. Wenn das alles Züge eines Diagramms hat, dann ist es durchgehend oder kreuzend. Das Paradigma ist in dem Sinne kein Leitbild, kein prinzipielles oder souveränes Bild. Es ist in dem Sinne ein durchgehendes, durchziehendes, vorübergehendes, passierendes, kreuzendes Bild.
Die beiden abgebildeten Rosen sind Polobjekte, die das Lesbare nicht nur durchgehen lassen, sondern auch vorübergehen lassen. Die Rosen organisieren den Raum und die Zeit des Bildes, sie haben kartographische und kalendarische Funktionen. Ist Rose Begriff oder Metapher? A rose is arose. Ja, ist sie, nur nicht alles daran ist Rose immer, gleichzeitig und auf einmal.
Das diagrammatische Wissen (eine Mischung aus der Effektivität, die man lateinisch vis nennt, und den Effekten, die man visuell nennt) ist Teil der Rechtsgeschichte, weil Recht ohnehin auch Regen ist. Es ist Teil der Bildgeschichte, weil Bilder ohnehin auch Bewegungen sind.
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