#Briten und Amerikaner
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Kunst zusammen mit Liebe bewegt enorm! Gerade die Männer immer weltweiten!! das noch-Können (der Männer) plus the ass (engl., der Hintern oder Po) plus 'at' (engl., bei). Nah an etwas dran sein, oder geradezu kleben. Auch an jemandem. can (engl.). -kun-. die Mittelsilben. die Lüge erneut sehr große des doppelt-veranlagten Mannes. Auch beim oder im Liebesfilm wie ihn sogar Hollywood oft dreht. 'Von Winden verweht'. 'Romeo & Julio'. Ball y Wood. mal Er Ei. Am Er Ei can. *Eier. Bück(en) Er. *Bücher. (Po) man tic(s). *romantisch (der Roman)
'Kunst ist immer auch ein Spiegel' Zur bald stattfindenden Kunst-Ausstellung: 'Es wird den Wandel geben'. Johann Strauss' 'Elektra': Rache als Selbstzweck'. Stromstösse (von außen dem Körper wiederholt gegebene, auch stärkere). Das Opernhaus. 'Als Richterin verdonnere ich Sie zur Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl verurteilt und im Sitzen!!'
Frauen und deren wiederholte Sichtweise gerade bezüglich sehr vieler auch Männer. der Mann ab 60. der Opa (german). the oldie (engl.).
der auch Brite. a Bi-ride. Ritte, sie haben. (deutsch).
Prinz William (of England) sendet Morgen-Grüsse aus dem Manöver englischen nach Deutschland,, insbesondere Dresden dürfte er meinen. (*eine in Dresden erscheinende Zeitung am heutigen Dienstag, mitsamt auch Foto, das ihn dabei zeigt)
der Off Ei tier oder Soldat höhere, (englische wie deutsche).der In (some) ders. Indien. Po-land. the army. Arm (am) Ei.
Deutsche als behauptete heutige Offiziere beim Universum (Schutztruppen für die Erde bestimmte). Sowie der an einen von ihnen gerichtete Vorwurf früherer Schauspielkunst und gelegentlicher Mitwirkung, auch eigener, an/In sogenannten schlechten Filmen.
'Schlechte/r St(r)eifen gedrehter' (*sogar auch: heimlicher. In einem Fall wie dem kann er wiederholt seitens sogar auch anderer entstehen oder durch Dritte). 'Casa Blancas'. ('Blanke Hintern' auf deutsch oder Hintern die Weißen gehören). Mit Bogart und der Dietrich. Als Beispiel.
*auf den Po schlagen wollen, anderen. der (As)'S hau. Ihn vor mitlaufenden Kameras anderer wiederholt selber auch darstellen oder spielen. (80/90er).
g(ay) (a)r(s) une Part - Ei(er) Bewegung. Grüne. der Friedrich ars Erz. ars all in : Wahlen. freie. 'die eigene Auswahl'. '20 Prozent der erwachsenen Männer in Deutschland sollen unter de press Aktionen leiden als Krank-Er-thing. (die Erkrankung körperliche). Endsilbe -ung/trad. Bedeutung
'Feliz Navi (den) Dad! Frohe glückliche Weihnachten!!' persönliches Glück haben (andere).
*(Sieben Fremd-Sprachen zur selben Zeit erlernte ich während auch noch meines Studiums als ganz junger Student in Bremen. Dazu gehörten neben dem auch Spanischen sowohl das Russische wie selbst auch das Chinesische).
the rod + wein(en), jemanden zum Weinen bringen (auch beabsichtigt), der auch Glühwein. Popo Lad(ung) eine volle, sie abkriegen. die sogar Weihnachts-Schokolade vom Weihnachtsverkaufsstand. the male rod. or stick. etw. zum Erglühen bringen.
'Die Zahl von selber auch an Depressionen erkrankten Bürgern in Deutschland sie ist am Sinken'.
('Gemeinsam nach erneuten Lösungen suchen, es vorhaben'.)
*Gerade in den Innenstädten, in Bahnhofsnähe und um Weihnachten herum tut sie das derzeit dann wohl immer ganz besonders schnell. So meine Vermutung!! Selbst der spanische König schickte mir heute via Morgenzeitungen erstmalig Grüsse nach Dresden so, direkt vom Hofe, schien es mir. Gekleidet war er dabei in sogar gleich der Generalsuniform der Spanier. Nach bereits schon auch William of England als Prinz, der es erst gestern tat, auch in Uniform.
'USA vermitteln Waffenstillstand zwischen Hisbollah und Israel'
'Wie echte oder originale Sachsen noch wirkt selbst auch ihre Gruppe oder eher winzige Demonstrationszug auf diesem Dresdener Marktplatz auf mich überhaupt so nicht wieder auch!!' ('Freie Sachsen' sehen u.a. in den USA einen ihrer Haupt-Gegner)
'Trotz der erneut mir gegebenen ganz dringlichen Warnung: Ansehen dürfen, zumindestens für kurze Zeit, möchte ich mir ihre Gruppe vielleicht dennoch einmal können! Wenn ihrs mir also auf Seiten meiner Bewacher erlaubtet!' *das US-Baseball-Käppi oder Mütze mit aufgedrucktem plötzlichem Sachsen-Motto. Oder Sporthemd. Der oder angeblicher 'politischer Rechter' sehr starker. Und die gleicnzeitig mitanwesende Polizei, die zu keiner Zeit dagegen einschreitet. 'Der Name unseres Lebensmittel-Großunternehmens und Händlers steht für sowohl klim(m)-A (rs)-Schutz wie Tierwohl' *der uns plötzlich geschenkte sogar erstmalige Einkaufsgutschein oder auch die Bezahl-Karte. Auf einem gestrigen Kleinstadt-Rathaus (bei Dresden gelegen) war er mir großzügig beim Abschied mitgegeben worden - anstelle anderer Leistungen. 'Den eigentlich von ihnen gewollten oder beantragten Pass, gänzlich neuen, sie erhalten ihn durch uns entweder am Freitag, vielleicht aber auch erst dem Montag, somit also vielleicht erst auch nach dem Wochenende. Damit sie an ihr Konto wieder herangelangen unter anderem, wie sie sagten!'
#mal schlimm#der Baumstamm#Briten und Amerikaner#Auch Polen wünschen sich künstlerische Veränderungen#Arbeiten und Leben in auch Polen#Mittel- und Südamerika singen für Dresden in der Fussgängerzone#Spanisch
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The Polar Existence Of Mr. Mads Mikkelsen
https://www.mrporter.com/
Bevor ich Herrn Mads Mikkelsen traf, hatte ich eine Vision davon, wie er sein könnte. Der 53-jährige Schauspieler würde einen skandinavischen Kriminalroman lesen, dachte ich, etwas Noir und Verworrenes, das in einem Winterklima spielt, wo das Weiß des Schnees mit der Dunkelheit des Herzens des Mörders kollidiert. Vielleicht würde er eine Zigarette rauchen oder zumindest nach feinem Tabak und Zitrus -Aftershave riechen . Ich dachte, er würde auf jeden Fall ganz in Schwarz gekleidet sein .
An dieser Stelle sollte ich Sie enttäuschen, Ihnen sagen, dass der echte Mr. Mikkelsen überhaupt nicht mit dem schroffen, gutaussehenden Schurken zu tun hat, der regelmäßig zum Sexiest Man in Dänemark gewählt wird. Ich sollte Ihnen sagen, dass er schüchtern oder unbeholfen oder weniger eisig intensiv ist, als er auf der Leinwand rüberkommt. Aber das kann ich nicht. Als ich Mr. Mikkelsen in einem luftigen Fotostudio in Chelsea Piers in New York treffe, liest er einen Kriminalroman und riecht tatsächlich nach Nikotin. Tatsächlich hat er unser Interview um fünf Minuten verschoben, damit er sich nach draußen schleichen und eine Zigarette rauchen konnte. Während er weg war, ließ er das Buch zurück , das er gerade las, einen dicken Massenmarkt-Schmöker mit einer gefrorenen Landschaft auf dem Cover, die Art nordischen Schundromans, den die Leute auf Flughäfen auftreiben und in ihren Hotelzimmern zurücklassen.
Als er von seiner Raucherpause zurückkommt, von Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet (schwarze Röhrenjeans , schwarze Stiefeletten , glatter schwarzer Pullover mit Reißverschluss am Hals), frage ich ihn, ob er den Krimi liest, um sich auf eine Filmrolle vorzubereiten. „Nein, nein, nichts dergleichen“, sagt er. „Ich versuche es nur, um die Sprache zu behalten. Ich lese im Grunde einfach alles, was ich auf Englisch kann, oder zumindest die einfachen Sachen. Im Flugzeug, im Auto. Ich weiß, was am Ende passieren wird, aber ich bin immer noch neugierig, wer es getan hat.“
Herr Mikkelsen lässt es so klingen, als ob er nicht gut Englisch spricht. Das ist nicht der Fall. Er ist ein wunderbarer Redner, eloquent und witzig. Er macht Pausen, bevor er spricht, und stürzt dann seine Sätze heraus, als ob er versuchen würde, seinen Gedanken nachzukommen. Er unterbricht seine Sätze oft mit einem schelmischen Grinsen, das seine krummen Backenzähne erkennen lässt. Er studiert gern Romane, sagt er, hauptsächlich wegen des Slangs. Er verbringt den Großteil seiner Zeit in Kopenhagen, dem kosmopolitischen Zentrum seiner Heimat Dänemark, wo er mit seiner Frau, der Choreografin Hanne Jacobsen, lebt und wo er seine beiden Kinder Viola und Carl, jetzt 26 und 21, großgezogen hat. Er teilt seine Arbeit ziemlich gleichmäßig zwischen dem Drehen von Filmen in Dänemark und den USA auf, findet aber, dass er hin und wieder seine englischen Umgangssprache auffrischen muss. Er beherrscht noch immer keinen amerikanischen Akzent, oder eigentlich keinen anderen Akzent als seinen eigenen, der heiser und stark ist. „Ich habe noch nie einen richtigen Amerikaner oder Briten gespielt“, sagt er. „Ich spiele immer den Ausländer, den aufregenden Typen mit dem komischen Namen.“
Selbst wenn Herr Mikkelsen einen lässigen Look trägt, bevorzugt er eine Art strengen Minimalismus. Seine derzeitigen Lieblingsstücke sind seine beiden Belstaff -Trainingsanzüge (er hat einen in Rot und einen in Blau), die er seine „Bruce Lee -Anzüge “ nennt.
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Tecumseh
Tecumseh ⋆ Shawnee Häuptling ⋆ Leben und Legende
Tecumseh (1768 – 5. Oktober 1813) war ein Shawnee- Häuptling und Krieger, der gegen die Siedlungspolitik der Vereinigten Staaten auf dem Land der amerikanischen Ureinwohner Widerstand leistete. Indigene Geschichten besagen, dass Tecumseh nach einer Sternschnuppe benannt wurde, die bei seiner Geburt am Himmel erschien. Als überzeugender Redner reiste Tecumseh weit umher, gründete eine Konföderation der amerikanischen Ureinwohner und förderte die Einheit zwischen den Stämmen. Obwohl seine Bemühungen, die amerikanischen Ureinwohner zu vereinen mit seinem Tod endeten, wurde er zu einem ikonischen Volkshelden der amerikanischen, indigenen und kanadischen Volksgeschichte. Während Tecumseh am White River lebte, litten die amerikanischen Ureinwohner in der Region unter Krankheiten wie Alkoholismus, Armut, Landverlust, Entvölkerung und dem Niedergang ihrer traditionellen Lebensweise. Es traten zu dieser Zeit unter ihnen mehrere religiöse Propheten auf, die jeweils Erklärungen und Abhilfemaßnahmen für die Krise anboten. Unter diesen war auch Tecumsehs Bruder Lalawéthika, ein Heiler. Lalawéthika forderte seine Zuhörer auf, europäische Einflüsse abzulehnen, mit dem Alkoholkonsum aufzuhören und ihre traditionellen Medizintaschen wegzuwerfen. Tecumseh selbst folgte ebenfalls den Lehren seines Bruders, indem er nur einheimisches Essen aß, traditionelle Shawnee-Kleidung trug und keinen Alkohol trank. Tecumseh wurde im heutigen Ohio geboren, zu einer Zeit, als sich die weit verstreuten Shawnees in ihrer Ohio Country Heimat wiedervereinigten. Während seiner Kindheit verloren die Shawnees aber eine Reihe von Grenzkonflikten. Tecumsehs Vater wurde dabei 1774 im Kampf gegen amerikanische Kolonisten getötet. Tecumseh wurde danach von seinem älteren Bruder Cheeseekau betreut, einem bekannten Kriegshäuptling, der auch 1792 im Kampf gegen die Amerikaner starb. Als junger Kriegsführer schloss sich Tecumseh sodann dem Shawnee Chief Blue Jacket bewaffneten Kampf an, weitere Vorstöße von amerikanischen Siedlern zu verhindern. Im Jahr 1805 gründete Tecumsehs jüngerer Bruder Tenskwatawa, der als Shawnee-Prophet bekannt wurde, eine religiöse Bewegung, die die amerikanischen Ureinwohner aufforderte, europäische Einflüsse abzulehnen und zu einem traditionelleren Lebensstil zurückzukehren. Im Jahr 1808 gründeten Tecumseh und Tenskwatawa sodann den Ort Prophetstown, ein Dorf im heutigen Indiana, das sich zu einer großen, multistämmigen Gemeinschaft entwickelte. Tecumseh selbst reiste weiter ständig umher und verbreitete die Botschaft seines Bruders. Er verkündete, dass die amerikanischen Ureinwohner ihr Land gemeinsam besaßen, und forderte alle Stämme auf, kein Territorium mehr abzutreten, es sei denn, alle würden zustimmen. Seine Botschaft alarmierte sowohl amerikanische als auch einheimische Führer, die eine Einigung mit den Vereinigten Staaten suchten. Im Jahr 1811, als Tecumseh im Süden Verbündete rekrutierte, besiegten die Amerikaner unter William Henry Harrison Tenskwatawa in der Schlacht von Tippecanoe und zerstörten auch den Ort Prophetstown. Im Krieg von 1812 schloss sich Tecumseh, seiner Sache wegen, den Briten an, rekrutierte Krieger und half im August 1812 auch bei der Eroberung von Detroit. Tecumseh führte etwa 530 Krieger an. Einem Bericht zufolge ließ Tecumseh seine Männer wiederholt in einen Wald aus- und eingehen, nur um den Eindruck zu erwecken, dass sich Tausende von amerikanischen Ureinwohnern außerhalb der Festung befänden. Einer der berühmtesten Vorfälle in Tecumsehs Leben ereignete sich nach der Schlacht. Amerikanische Gefangene waren zu einer nahe gelegenen Ruine gebracht worden. Als eine Gruppe Indianer begannen, Gefangene zu töten, stürmte Tecumseh herbei und stoppte das Massaker. Durch diese Tat der Verteidigung der amerikanischen Gefangenen wurde Tecumseh schließlich zu einem Eckpfeiler seiner Legende, dem ultimativen Beweis seines angeborenen Adels, wie es hieß. Als die US-Seestreitkräfte 1813 endlich die Kontrolle über den Eriesee übernahmen, zog sich Tecumseh widerstrebend mit dem Heer der Briten nach Oberkanada zurück, wo sie am 5. Oktober 1813 in der Schlacht an der Themse besiegt wurden. Hierbei kam auch Tecumseh ums Leben. Sein Tod führte zum Zusammenbruch seiner Konföderation und die Ländereien, für deren Verteidigung er ein Leben lang gekämpft hatte, wurden an die US-Regierung abgetreten. Tecumseh schließlich ging als einer der berühmtesten amerikanischen Ureinwohner in die Geschichte ein und sein Vermächtnis steht bis heute.
Tecumseh ⋆ Shawnee Häuptling ⋆ Leben und Legende - Tod Read the full article
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Zweiter Weltkrieg Ardennenoffensive 1944: Die Tanks sind leer
Die JF schreibt: »Die deutsche Ardennenoffensive hatte die US-Amerikaner und Briten schwer getroffen. Ohne ihre Luftwaffe, die wegen schlechten Wetters am Boden bleiben mußte, gerieten sie unter Druck. Doch den Landsern bereitete neben neu eintreffenden alliierten Truppen auch die eigene Versorgungslage zunehmend Schwierigkeiten. Dieser Beitrag Zweiter Weltkrieg Ardennenoffensive 1944: Die Tanks sind leer wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGx2rK «
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🇺🇸 ATACMS - Warum genehmigt Joe Biden deren Einsatz gegen #Russland gerade jetzt?
"Der Einsatz von Kurz- und Mittelstreckenwaffen soll ein möglicherweise bereits bestehendes Agreement zwischen dem Team von Trump und der Regierung Putin torpedieren, indem Putin zu Handlungen verleitet wird, die Trump keine andere Wahl lassen, als den Krieg fortzusetzen. Für die Russen sind deshalb derzeit Angriffe auf US-Einrichtungen und -Truppen ausgeschlossen.
Mit dem Einbezug von #Franzosen und #Briten soll sichergestellt werden, dass der Krieg auch nach Trumps Amtsantritt weitergehen kann. Biden nutzte dabei natürlich die Großmacht-Ambitionen Frankreichs und Großbritanniens. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer wissen aber auch, dass die russische Vergeltung Ende Januar primär sie treffen wird, sobald Trump am Ruder ist. Ich denke, Briten und Franzosen werden auf Tauchstation gehen, sobald es wirklich gefährlich wird.
Russland will aber sicher vermeiden, dass eine der Parteien den Artikel 5 des Nordatlantik-Vertrags anrufen kann, wenn sie Opfer eines Vergeltungsschlags wird. Es wird folglich keine Ziele auf NATO-Territorium angreifen. Russland kann aber jetzt demonstrieren, dass seine Streitkräfte britische und französische Einrichtungen außerhalb des Mutterlandes angreifen können und dass diese sich nicht werden schützen können. Die vor einigen Tagen wieder aufgenommenen kombinierten Raketen- und Drohnenschläge auf Ziele in der #Ukraine zeigen, dass Russland durchaus Vergeltung üben kann, auch gegen gut geschützte Ziele. Und das lässt vermuten, dass die Russen die aktuelle Entwicklung vorhergesehen und sich darauf vorbereitet haben.
Es würde mich nicht einmal überraschen, wenn die US-Amerikaner den Russen auf geeigneten Wegen vor dem Ausführen von Schlägen entsprechende Warnungen zukommen ließen.
Insgesamt wird der Kreml wohl so reagieren wie seit Jahren, nämlich langsam und überlegt. Wenn Putin aber in der Presselandschaft mit dem nuklearen Säbel rasselt, stellt er Biden als denjenigen Verlierer hin, der um seines Egos Willen noch kurz vor seinem Abgang einen #Atomkrieg riskierte. Trump kann sich hinterher als Initiator der Entspannung darstellen und folglich von einer verbalen Eskalation profitieren. Bitte erwarten Sie von mir jetzt nicht auch noch Lobeshymnen auf Bidens Führungsfähigkeiten". - Ralph Bosshard, Schweizer Militärexperte
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-ATACMS-Warum-genehmigt-Biden-deren-Einsatz-gegen-Russland-gerade-jetzt-visit-11573.html
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Nach Brexit kommt USexit: USA werden Europa verlassen – und das wird "hässlich" 13 Sep. 2024 06:30 Uhr
Ein Kommentar von Elem Chintsky
Man wird in der Europäischen Union freundlich an die Tatsache herangeführt, dass der Segen Washingtons nicht ewig auf dem alten Kontinent walten werde. Bisher wird dies an das Szenario eines Trump-Sieges gekoppelt, als ob der "orangene Mann" im Alleingang einen abrupt-tollpatschigen Rückzug à la "Biden aus Afghanistan 2021" vollbringen würde. Aber auch im Team Harris könnten – methodisch gemäßigtere, in ihren Konsequenzen für Europa aber ähnlich desaströse – Szenarien des Rückzugs aus Europa bereits in Planung sein.
So sprach kürzlich ein Bloomberg-Artikel von diesem ominösen US-Rückzug aus der EU und aus ganz Europa – und zwar unabhängig davon, wer aus der Wahl im November 2024 als Sieger hervorgehen wird. Das lässt auf einen überparteilichen, langfristig angesetzten sicherheitspolitischen Konsens in den USA schließen.
Der besagte Bloomberg-Artikel erklärt, dass US-Amerikaner nun sehr dringlich gewordene, eigene Probleme zu bewältigen hätten:
"Im heutigen Kontext permanenter Haushaltskrisen (eine weitere steht bevor) und immer erdrückenderer Staatsschulden wird Washington Entscheidungen treffen müssen."
Deutsche und europäische Ökonomen sind in wirtschaftswissenschaftlichen Kategorien ohnehin farbenblind, von ihnen sind rechtzeitige Warnungen beileibe nicht zu erwarten. Deutsche Linke – Mitschuld an Krieg und Faschismus Meinung Deutsche Linke – Mitschuld an Krieg und Faschismus
Weiter zählt Bloomberg die Optionen Amerikas betreffend Europa auf. Man habe die Wahl zwischen "einem brachialen MAGA-Isolationismus" und einem "subtileren Rückzug", der "Zurückhaltung" genannt wird. Selbst letztere Option werde unter der Führung von Kamala Harris tragische Konsequenzen für Europa haben.
Die Szenarien werden von Analytikern in die Kategorien "rasch" und "langsam" unterteilt. Ein rascher Rückzug der USA aus Europa könnte von einer chinesischen Invasion auf Taiwan getriggert werden. Darauf würde ein Abzug von militärischem Gerät und Personal aus Europa folgen, dicht gefolgt vom Absetzen der gewohnten Finanzspritzen und dem Ende der ausgeleierten Soft Power. Unter "langsam" versteht man die Camouflage einer präzedenzlosen US-Haushaltskrise, unter deren Vorwand man auf Raten die finanzielle und militärische Unterstützung Europas zurückfahren würde. Auch hier mit einem Blick auf neue Prioritäten Washingtons in Asien und im Pazifik – gegen den "chinesischen Drachen".
Der US-Hegemon wird Europa jedoch nicht verlassen, ohne zuvor einige Vorkehrungen getroffen zu haben. Sicherlich wird er seine europäischen Handlanger – und das sind fast alle Mitgliedsstaaten der EU – dazu überreden, Verträge zu schließen, die den Verkauf von US-Staatsanleihen durch europäische Institutionen blockieren. Diese Anleihen sind in den Staatshaushalten des ratlosen Kontinents tief eingegraben und werden Wucherzins-Wurzeln schlagen, sobald der US-Dollar seinen Status als Weltreservewährung endgültig verliert. Für die Amerikaner wäre dies nur eine vorübergehende Lösung, aber sie ist mittelfristig geeignet, ihren sozioökonomischen Absturz auf Kosten der Europäer weich zu polstern.
All die "Young Leaders", die die Völker Europas heute regieren, wurden eigens für diese kontrollierte Sprengung des eigenen Kontinents auserwählt und gezüchtet. Die masochistische Ampel-Regierung in Berlin ist ein Paradebeispiel hierfür, der ratlos-böswillige Baerbock-Blick – ein grelles Zeugnis. Sie werden es sein, die nur allzu gern Unterschriften unter für die USA günstige "europäisch-amerikanisch Scheidungspapiere" setzen werden. Sie werden Onkel Sam Tränen triefend zum Abschied winken, während dieser sich ins Fäustchen kichernd in den Sonnenuntergang segelt, neuen und größeren Abenteuern im Nahen Osten und im asiatischen Pazifik entgegen. Kann er sich doch darauf verlassen, dass Berlin, Warschau, Paris, Tallinn und Bukarest ohne sein Zutun bereit sind, ein törichtes, gerne auch taktisch-nukleares Harakiri gegen Russland zu begehen?
Der jetzige deutsche Kriegsminister Boris Pistorius will bis 2029 kriegsbereit gegen Russland sein. Dass die AfD im nächsten Jahr bundesweit über 50 Prozent der Wählerstimmen erlangt, beginnt zu regieren und zumindest die Chance hätte, Deutschland aus diesem neoliberalen Kriegswahn beizeiten herauszuziehen, ist extrem unwahrscheinlich. Mit der Unaufrichtigkeit des BSW Wagenknechts wird diese ohnehin geringe Chance noch zusätzlich verringert. Wie man es auch dreht – es bleibt zu wenig Zeit. Ein Wahlsieg der AfD bei der Bundestagswahl 2029 käme jedenfalls für eine Rettung Deutschlands zu spät.
Der Elefant im Porzellanladen – was wird aus der NATO?
Mittlerweile erscheint nicht nur mir klar, dass in den europäischen Eliten vehement auf einen Krieg mit Russland hingearbeitet wird. Der unbeirrbare Aufwärtstrend der Eskalationsspirale lässt mit dem bisherigen Mangel an Tauwetter und genuinen Friedensbemühungen – außer bei "Extremisten", wie Ungarns Orbán – nichts anderes erwarten. "Zentralbanken aller Länder, vereinigt euch!" – der IWF will die totale Blockchain Analyse "Zentralbanken aller Länder, vereinigt euch!" – der IWF will die totale Blockchain
Die USA wollen aber ihre eigenen Männer nicht in Osteuropa verheizen. Die anglo-amerikanische Oligarchie möchte die ratlosen Nationen Mittel- und Osteuropas voranschicken und selbst einen Sicherheitsabstand wahren – geografisch wie juristisch. So wie Großbritannien die Sache handhabte, als es in den 1930er Jahren Warschau vollkommene Narrenfreiheit gab in dessen törichter Diplomatie mit der Sowjetunion und Nazideutschland, mit fatalen Folgen für Polen als Nation, Staat und Volk.
Noch einmal: Für den baldigen US-Rückzug vom Kontinent bedarf es einer Reform der NATO, eines revidierten Nordatlantikpaktes. Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk hat – den EU-Ratspräsidenten an seiner Seite – bereits dieses Jahr öffentlich dazu aufgerufen, die Europäische Union im Eilverfahren zu einer "selbstständigen Wirtschafts- und Militärmacht" umzugestalten, einen Sieg Trumps antizipierend. Polen hofft unter Trump zumindest auf "bilaterale Sicherheitsverträge" mit den USA, um "den bösen Russen" weiterhin in 3D-Schach zu halten. Bloomberg warnt, dass "im Kreml Champagnerflaschen knallen würden."
Washington will parteiübergreifend ein brennendes Europa, das sich langfristig als hegemonialer Konkurrent disqualifiziert und gleichzeitig Russland nachhaltig schwächt. Das geschwächte Russland grätscht dann in die wachsende Dominanz der Volksrepublik China. So ist der Plan.
Das erste große Kapitel der Deindustrialisierung der BRD wurde bereits verfasst und ist im rasanten Prozess der Umsetzung – vollbracht unter der vermeintlich der EU ideologisch genehmen, väterlichen Obhut der Biden-Administration. Da sind auch die jüngsten Aussagen zur NATO-Kohärenz einer Kamala Harris bei der Debatte gegen Donald Trump nicht für bare Münze zu nehmen. Ja, sie behauptete gar, die "europäischen Freunde in der NATO" nicht im Stich zu lassen und den Ukrainekrieg zu den Bedingungen des neoliberal-globalistischen Establishments beenden zu wollen: durch eine unmissverständliche Niederlage Moskaus. Dunkle Nacht über dem untergegangenen Europa Meinung Dunkle Nacht über dem untergegangenen Europa
Der Autor des Bloomberg-Artikels scheint sich da gar nicht mehr so sicher zu sein über die Umsetzbarkeit solcher Wunschträume. Washington ist nicht imstande, auf allen geopolitischen Flashpoint-Hochzeiten gleichzeitig erhaben zu tanzen. Europa schafft sich ohnehin schon freiwillig ab und Peking ist im Vergleich zum Brüsseler Projekt, das viel größere Hühnchen, welches gerupft gehört. Letztendlich geht es für die USA ums Überleben.
Auch die Narrative Trumps, er könne den russisch-ukrainischen Krieg binnen 24 Stunden beenden, wie auch sein "Wäre es nicht toll, wenn wir uns mit Russland vertragen würden?" sind politisch kalkulierte Floskeln ohne Substanz. Bereits in seinem ersten Amtsjahr veranlasste der "unberechenbare" US-Präsident die größten US-Rüstungslieferungen an die Ukraine seit der Machtergreifung des faschistoiden Kiewer Regimes im Jahr 2014. Wenigstens hält Trump sich an seine Prämisse, einen "ukrainischen Sieg" nicht als Nonplusultra zu verstehen und deutet stets auf eine "Beilegung des Konflikts mit Kompromissen auf beiden Seiten", was auch immer das in der Praxis heißen wird.
Sicherlich werden daraufhin Tsunami-Wellen westwärts durch ganz Europa rollen, ohne auf einen Fels in der Brandung zu stoßen. Institutionen werden zerbrechen, sozialwirtschaftliche Verhältnisse werden zügig Weimarer Niveau erreichen und man wird in Eile "nach den Verantwortlichen suchen", da man ja nie selber schuld sein kann. Wenn das supranationale Wirtschaftssystem der EU aus den Fugen gerät, wird auch die Eurozone ihre bisherige Funktionalität verlieren. Es werden Rückbesinnungen auf nationale Lösungsansätze – unkomplizierter und weniger bürokratisch – versucht werden. Ob das zugelassen wird, inmitten des wütenden Chaos, das auch von außen ausgeschlachtet werden kann, ist eine andere Frage.
Jedenfalls ist die NATO nicht nur ein Militärbündnis. Sie ist ein einst virulentes Mediennetzwerk, das echte Alternativen nicht duldet und bekämpft – früher verdeckt, heute offen. Sie ist ein fremd auferlegtes, politisches Panoptikum in Europa, das über die Grenzen der EU hinaus die nationalen politischen Prozesse des alten Kontinents mit dem Komfort der mittlerweile schwindenden Deutungshoheit diktiert.
Verlassen die USA Europa, so bleibt eine "ausgehöhlte NATO" und eine kläglich desorientierte EU. Dieses Machtvakuum wird wieder gefüllt werden, höchstwahrscheinlich erneut von außen, nicht von den selbstverschuldet Unmündigen, die in Europa heimisch sind, ironischerweise am wenigsten von den Deutschen. Dafür bräuchte es eine kognitiv und ethisch mutige neue Generation, sofern es ihr überhaupt erlaubt wird, erwachsen zu werden, die Augen zu öffnen, durch die maroden Institutionen zu schreiten und Strategien zu entwickeln. Wenn bis dahin Chinesen und Russen die Ruder Europas übernehmen würden, könnte man das so quittieren, wie die liberalen, englischsprachigen Massenmedien oft bei ihrem Gesinnungsbabysitting zu sagen pflegen, wenn es um nur eine Sichtweise gehen soll:
"That’s a good thing."
Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.
Mehr zum Thema - Finales Urteil? – "Wirtschaftswunder" Deutschland eher der "kranke Mann Europas"
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Die jemenitischen Ansarollah (»Huthis«) sehen sich im direkten Krieg mit Israel. Das sagte der Informationsminister der Regierung in Sanaa am Samstag abend gegenüber dem libanesischen Nachrichtensender Al-Mayadeen, nachdem die israelische Luftwaffe Ziele in der jemenitischen Hafenstadt Hodeida bombardiert hatte. Man werde die eigenen Angriffe auf Israel ausweiten, so Daifallah Al-Schami weiter. Die »Überraschungen« würden beträchtlich sein. Man bereite eine »schmerzvolle Antwort« vor, so auch Ali Al-Kahum, Mitglied des Politbüros der Ansarollah, die Hand sei »am Abzug«. [...] [...] Die Hisbollah erklärte außerdem wie zuvor schon jemenitische Quellen, Briten und US-Amerikaner hätten den Angriff auf Hodeida unterstützt. Auf israelischen Medienplattformen wurde verbreitet, Italien habe bei der Betankung der eingesetzten israelischen F-35-Kampfjets geholfen. Saudi-Arabien erklärte, nicht beteiligt gewesen zu sein.
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Demokratische Republik Kongo: US-Amerikaner und Briten laut Armee an Putschversuch beteiligt | ZEIT ONLINE
Nach einem vereitelten Staatsstreich hat die kongolesische Armee nach eigenen Angaben 40 Personen festgenommen. Der angebliche Anführer der Gruppe sei getötet worden. — Weiterlesen www.zeit.de/politik/ausland/2024-05/demokratische-republik-kongo-putschversuch-beteiligung-amerikaner-briten
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Wie deutsch ist Amerika, wie amerikanisch Deutschland? Die Philosophin Susan Neiman und der frühere Chefredakteur der ZEIT Theo Sommer im Gespräch über 300 Jahre deutsch-amerikanische Geschichte.
Wie Deutsche die USA geprägt haben
Vor mehr als 300 Jahren erreichten die ersten deutschen Siedler die Neue Welt. Sie kamen in der Hoffnung auf Freiheit und Land. Ihnen folgten Tausende, Zehntausende, Millionen. Mehr als 50 Millionen Amerikaner geben heute an, deutsche Vorfahren zu haben. So hat in der Vergangenheit nicht nur Amerika uns beeinflusst – die deutschen Auswanderer haben auch Amerika geprägt. Von ihrer Geschichte erzählt das neue ZEIT Geschichte-Magazin, angefangen bei der Gründung Germantowns im 17. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart.
In den vergangenen drei Jahrhunderten sind die einstigen Neuankömmlinge so sehr zu Amerikanern geworden, dass man die deutschen Spuren erst wieder neu entdecken muss. Wer organisierte die Armee der Kolonien im amerikanischen Unabhängigkeitskampf gegen die Briten? Ein preußischer Offizier. Worin hatte die föderale Verfassung der USA ihr Vorbild? In der Struktur des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Wer erfand die Jeans? Ein Unternehmer aus dem fränkischen Buttenheim. Wer kämpfte im Sezessionskrieg aufseiten der Nordstaaten gegen die Sklaverei? Unter anderem 200.000 deutsche Einwanderer. Wer entwarf die Kuppel des Kapitols in Washington? Wer baute die Brooklyn Bridge in New York? Wo hat die Kunst Walt Disneys ihre Wurzeln?..
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Der 9. Mai 1945 im Gedächtnis von Russen und Amerikanern
Der 9. Mai 1945 ist ganz unterschiedlich im Gedächtnis von Russen und Amerikanern verankert. Eine Betrachtung von Larry C. Johnson. Der 9. Mai 1945 - Unterschied zwischen Russen und Amerikanern Der 9. Mai 1945 wurde auch unmittelbar nach der bedingungslosen Kapitulation Nazi-Deutschlands in Ost und West sehr unterschiedlich betrachtet. Doch heute werden die Gegensätze aus verschiedenen Gründen immer deutlicher. Für den ehemaligen CIA-Analysten Larry C. Johnson war das Anlass für nachfolgenden Kommentar. Beginn der Übersetzung (Links wie im Original): Russland erinnert sich, die Vereinigten Staaten vergessen 9. Mai 2024 von Larry Johnson Heute, am 9. Mai, jährt sich zum 79. Mal der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland, und das russische Volk veranstaltete große Aufmärsche und Gedenkfeiern - nicht nur in Russland, sondern in allen Ländern der Welt, in denen russische Auswanderer leben. Aber in den Vereinigten Staaten, wo sich der Mythos hartnäckig hält, dass die Vereinigten Staaten die Nazis besiegt haben, gab es nur Grillen. Nichts. Warum der Unterschied? Es ist eine einfache Frage der Zahlen. Es wird geschätzt, dass die Sowjetunion die meisten Opfer des Zweiten Weltkriegs zu beklagen hatte. Bis zu 27 Millionen Sowjets verloren ihr Leben, wobei zu den 11,4 Millionen militärischen Todesopfern bis zu 10 Millionen zivile Todesopfer aufgrund militärischer Aktivitäten und weitere 8 bis 9 Millionen Todesopfer aufgrund von Hunger und Krankheiten hinzukamen. In diesen Zahlen sind die mehr als 14 Millionen sowjetischen Soldaten, die während des Krieges verwundet wurden, nicht enthalten. Von den 15 Republiken der Sowjetunion hatte Russland mit 6.750.000 militärischen und 7.200.000 zivilen Todesopfern die meisten Opfer zu beklagen. Die Ukraine verzeichnete mit 1.650.000 militärischen und 5.200.000 zivilen Todesopfern die zweithöchste Zahl an Opfern. Die geschätzte Bevölkerung der Sowjetunion im Jahr 1940 betrug 170 Millionen. Mit anderen Worten: 16 % der Sowjetbürger (einschließlich Russlands und der Ukraine) starben an den Folgen des Großen Vaterländischen Krieges. Dabei ist die Zahl der Verwundeten noch gar nicht berücksichtigt, die wahrscheinlich weitere 20 Millionen Menschen ausmachte. Vergleichen Sie dies mit den Vereinigten Staaten. Es gibt widersprüchliche Schätzungen, die von 183.500 bis zu 276.655 Gefallenen der US-Armee in Europa/Nordafrika reichen. Gehen wir von der höheren Zahl aus. Nach der Volkszählung von 1940 gab es 132.164.569 Amerikaner. Der Anteil der in Europa/Nordafrika gefallenen US-Amerikaner an der Gesamtbevölkerung beträgt 0,2 %. Mit anderen Worten: Weit weniger als 1 % der US-Bevölkerung starb durch die Hand der Nazis. Ich will es ganz offen sagen: Die Vereinigten Staaten haben im Kampf gegen Hitler fast nichts an Blut und Schätzen gezahlt, verglichen mit dem, was das russische Volk ertragen musste. Bedenken Sie Folgendes: - 750.000 Sowjets starben in der Schlacht von Stalingrad. - Mindestens 670.000 sowjetische Soldaten und Bürger starben bei der Belagerung von Leningrad. - Schätzungsweise 421.000 Sowjets starben in der Schlacht bei der Operation Zitadelle/Kursk. Das erschütternde Ausmaß der sowjetischen Verluste ist für die meisten Amerikaner unvorstellbar. In nur einer Schlacht - Stalingrad - betrugen die Verluste der Sowjets dreimal so viel wie alle amerikanischen Verluste auf dem europäischen Kriegsschauplatz. Dennoch hat Hollywood den Mythos verbreitet, dass die Vereinigten Staaten die Last der Schlachten trugen, die zur Zerstörung des Dritten Reiches führten. Nicht nur Hollywood. Unmittelbar nach der Einnahme Berlins taten die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich so, als seien sie diejenigen, die die Welt retten. Wenn das stimmt, warum schweigen dann die Amerikaner und Briten am Tag des Sieges in Europa? Weil sie nicht die katastrophalen menschlichen Verluste erlitten haben, die die Völker der Sowjetunion, insbesondere die Russen, erleiden mussten. Deshalb marschierten heute Millionen von Russen mit Fotos ihrer Großväter, Großmütter, Urgroßväter und Urgroßmütter, die in dem kolossalen Kampf zur Vernichtung der Nazis dienten und starben. Das Vermächtnis des Opfers derer, die vor 80 Jahren gekämpft haben, brennt noch immer hell in den Seelen des russischen Volkes. Nicht so in Amerika. Ein erheblicher Teil der amerikanischen Bevölkerung ist unwissend: Der American Council of Trustees and Alumni hat heute eine Umfrage veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die Amerikaner einen schweren Fall von historischer Amnesie haben, wenn es um die Kenntnis des D-Day geht. Am 70. Jahrestag dieses entscheidenden Tages wissen selbst Hochschulabsolventen wichtige historische Informationen nicht. Die Multiple-Choice-Umfrage ergab, dass nur 54 % der Amerikaner wissen, dass Dwight Eisenhower der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte war. Selbst unter den Hochschulabsolventen konnten 28 % General Eisenhower nicht richtig identifizieren. Weniger als die Hälfte der befragten Amerikaner wusste, dass Roosevelt zu dieser Zeit Präsident war. Und 15 % sagten, die D-Day-Invasion habe in Pearl Harbor stattgefunden - darunter einer von 10 Hochschulabsolventen. Diese Umfrage wurde vor 10 Jahren durchgeführt. Ich bin sicher, dass die Zahlen heute schlechter sind. Ich glaube, dass dieses Versäumnis, sich korrekt und genau an die Geschichte zu erinnern, dazu beiträgt, Amerikas Neigung zu endlosen Kriegen in Übersee zu erklären. Aber es gibt noch eine andere Überlegung. Seit dem Bürgerkrieg hat Amerika nie mehr einen ernsthaften Preis in Form von Blut gezahlt. Krieg ist billig und eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen. Die Zahl der amerikanischen Männer und Frauen, die im Kampf gedient haben, ist winzig und schrumpft. 99,9 % der Amerikaner haben noch nie am Grab eines gefallenen Kriegers gestanden. Profitieren vom Krieg? Das ist eine andere Sache. Die Amerikaner sind sehr gut in diesem Betrug. Generalmajor Smedley Butler, der 1935 das Buch War Is a Racket schrieb, hat es auf den Punkt gebracht: Krieg ist eine Gaunerei. Das war er schon immer. Er ist möglicherweise die älteste, mit Abstand die profitabelste und sicherlich die bösartigste. Er ist die einzige von internationalem Ausmaß. Er ist die einzige, bei dem die Gewinne in Dollar und die Verluste in Menschenleben gerechnet werden. Eine Gaunerei lässt sich meiner Meinung nach am besten als etwas beschreiben, das nicht das ist, was es für die Mehrheit der Menschen zu sein scheint. Nur eine kleine "Insider"-Gruppe weiß, worum es sich handelt. Er wird zum Vorteil einiger weniger auf Kosten vieler geführt. Mit dem Krieg machen einige wenige Leute ein riesiges Vermögen. . . Ich habe dazu beigetragen, Mexiko, insbesondere Tampico, 1914 für die amerikanischen Ölinteressen sicher zu machen. Ich habe dazu beigetragen, Haiti und Kuba zu einem anständigen Ort zu machen, an dem die Jungs von der National City Bank ihre Einnahmen einstreichen können. Ich half bei der Vergewaltigung eines halben Dutzend mittelamerikanischer Republiken zum Nutzen der Wall Street. Die Liste der Gaunereien ist lang. Ich half bei der Säuberung Nicaraguas für das internationale Bankhaus Brown Brothers in den Jahren 1909-1912 (wo habe ich diesen Namen schon einmal gehört?). Für die amerikanischen Zuckerinteressen brachte ich 1916 Licht in die Dominikanische Republik. In China habe ich dafür gesorgt, dass Standard Oil unbehelligt seinen Weg gehen konnte. Das heutige Amerika ist die Alzheimer-Generation, wenn es um die Geschichte geht. Wir sind auf dem besten Weg, Kriege gegen Russland, den Iran und China zu führen, ohne das geringste Verständnis für den potenziellen Verlust an Menschenleben und Kapital, der den Vereinigten Staaten zugefügt werden kann, wenn sie ihren räuberischen, törichten Wunsch verwirklichen. Ich verneige mich vor den Amerikanern, die im Zweiten Weltkrieg und allen darauf folgenden Auslandseinsätzen gedient haben. Die Namen von 58.000 Amerikanern zieren eine schwarze Wand in Washington, DC. Die große Mehrheit hat ehrenhaft gedient und ist zum Teil deshalb gestorben, weil sie den Lügen geglaubt haben, die ihnen von korrupten Präsidenten und willfährigen Medien aufgetischt wurden. Viele von denen, die in ihre Fußstapfen traten und ehrenhaft im Irak, in Afghanistan und in Syrien dienten, sind Opfer einer großen Lüge. Sie haben nicht gekämpft, um den islamischen Extremismus zu besiegen. Sie wurden dazu verleitet zu kämpfen, um die Aktienportfolios von General Dynamics, Raytheon, Lockheed Martin und zahlreichen anderen Gürtelbanditen zu mästen. Krieg ist ein gutes Geschäft, solange nur eine kleine, unbedeutende (und verachtete) Klasse von Amerikanern den Preis mit Blut bezahlt. Das Versäumnis der großen Mehrheit der Amerikaner, den 9. Mai zu begehen, wird uns, so fürchte ich, noch teuer zu stehen kommen. Wenn wir keinen Weg finden, mit Russland, China oder dem Iran in Frieden zu leben, werden die Amerikaner wahrscheinlich nicht das Glück haben, massive Opfer zu vermeiden. Ich hoffe, ich liege falsch. Ende der Übersetzung Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kriegstüchtig und verhaltensgestört
Manova: »Der neue britische Premierminister Keir Starmer besuchte letzte Woche das Weiße Haus. Nicht einfach nur so, um sich vorzustellen. Nein, er wollte dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden noch etwas abringen: die Erlaubnis, den Ukrainern den Einsatz britischer Langstreckenraketen auf russischem Boden erlauben zu dürfen. Man sieht an dieser Geschichte ohne viel Fachwissen recht deutlich, wie die Hierarchie im NATO-Westen aufgestellt ist: Die Briten fragen die Amerikaner, die Ukrainer die Briten. Starmers Betreiben wurde in den Medien als Marginalie vorgestellt — häufig fand es nicht mal Erwähnung. Dabei wäre ein Einsatz westlicher Langstreckenraketen in diesem noch beschränkten Krieg der endgültige Kriegseintritt des Westens. Der russische Präsident hat das bereits so formuliert — und in Aussicht gestellt, seine Atomdoktrin zu lockern. http://dlvr.it/TDNLGt «
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Mag sein, dass es gestern eine große Demo gegen Rechts in Dresden gab. Mag sein, dass daran mehrere 10T Menschen teilgenommen haben. So berichten es Teilnehmende und die "Regimepresse" einschließlich ÖRR.
Die echten Nazis halten sich da an den Führer Bernd und der sagt:
ALLES FAKE!
Und alle anderen, also die in Dresden zuverlässig rechtslastige Stadtgesellschaft von 1989 sowie Freie Sachsen, Pegia etc., arbeiten bereits auf den nächsten, faschistischen Heldengedenktag, den 13. Februar hin. An dem legten 1945 Briten und Amerikaner die Innenstadt in Schutt und Asche.
Am Beitrag von Jean ist bemerkenswert, dass er auf Deutschland rekurriert und nicht auf das Königreich Sachsen.
Was ich sagen will ist: Versucht nicht, dort ein anderes Denken zu installieren. Seht lieber zu, dass ihr noch lebend da raus kommt.
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Noch berühmter als schon das ehemalige Fahrad von Magnum wird mich die gänzlich auch neu getragene frühere Blue-Jeans von Britney Spears machen, bin ich mir sicher!!
Ich war gezungen ihre Außenseite erneut deswegen nach innen zu wenden und sie von nun an auf die Weise zu tragen weil sie die Haut beider Beine sehr stark erkranken ließ! (Quasi über Nacht wies sie überall schware Flecken und Stellen auf). Ein alter Trick von mir als von mir ergriffener Sofort-Gegenmaßnahme. Ich benutzte ihn schon sehr oft in der Vergangenheit auch. Das sehr hochwertige Mountain Bike, es soll Cruise einst persönlich gehört haben, es wurde mir inzwischen von Dieben entwendet! Den Laptop hingegen gab ich gleich in den M��ll so! Ihn weiter zu behalten erschien selbst mir zu gefährlich! Offenbar weiß man im Ausland, bei deren Geheimdiensten, über meine gegenwärtigen nächtlichen Schlafstellen, meine diesbezüglichen Angewohnheiten, wo ich sie mir in der Regel suche, als Schriftsteller aus Deutschland inzwischen mehr als gut immer auch Bescheid! Amerikaner wie Briten, richten sie mir persönlich ein, ich erhalte dabei erneute Geschenke, so kurz vor Weihnachten, auch sehr großzügige! Das Übernachten in ihnen es ist mir diesmal eigens sogar erlaubt! Ich werde in solchen dann auch niemals behelligt und selbst die sonst übliche Verhaftung meiner Persons seitens von Polizisten, treiben selbst die mich dann in solchen nächlichen Unterkünften von mir erneut auf, dort besitzt man dann die selben Informationen auch, auch sie wird diesmal so dann nicht stattfinden!
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