#Brände
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Hollywood brennt - Und was das für längerfristige Folgen haben könnte
Die schrecklichen Feuer in Los Angeles zerstören nicht nur Häuser und machen Leute obdachlos (oder töten sie), sie haben auch weiterführende Folgen für Hollywood, da auf Grund von ihnen natürlich bereits mehrere Dreharbeiten vorübergehend unterbrochen werden mussten. Abhängig davon wie bald man die Brände endgültig unter Kontrolle bringt und mit den Wiederaufbauarbeiten anfangen kann, werden diese Drehstopps größere oder kleinere Auswirkungen haben. Jetzt denkt ihr euch vielleicht: Klar, Naturkatastrophen haben Auswirkungen, das verstehen wir schon, warum betont sie das jetzt so?
Weil es die meisten Leute eben nicht kapieren was Auswirkungen in Bezug auf Hollywood bedeuten. Denn wenn es schlecht zugeht, dann könnte es auf Grund der Brände erneut zu verkürzten Seasons kommen. Nachdem Covid und die Streiks bereits zu verkürzten Seasons geführt haben und dafür verantwortlich waren, dass Filme verschoben werden mussten und andere Projekte ganz gestrichen werden mussten, könnte all das jetzt wieder der Fall sein, nur dass die Auswirkungen davon abgesehen von Live Events nicht sofort spürbar sein werden. Die ersten Live-Veranstaltungen wurden bereits verschoben und werden möglicherweise auch ganz abgesagt werden, doch bis die Zuseher die Auswirkungen auf den Normalbetrieb zu spüren bekommen, wird es noch dauern, und bis dahin haben sie wieder vergessen, dass es die Brände überhaupt gab und schieben die Schuld an den auftauchenden Problemen Gott, der Welt, Geldproblemen von Studios und der Wokeness zu. Wie immer eben. Deswegen hier ein Hinweis: Die Brände haben Auswirkungen auf Serien, Filme, Shows, Sportveranstaltungen und Eventsendungen, die in Los Angeles gedreht werden, die über das, was ihr euch jetzt vorstellen könnt, hinausgehen werden. Und die Menschen dort werden andere Probleme haben als sich an Drehpläne zu halten, sobald wieder Normalität einkehrt: Obdach finden, Häuser wieder aufbauen, sich selbst wieder aufbauen - und diese Dinge werden wichtiger sein als ganze Staffeln zu drehen oder Filme rechtzeitig in den Kasten zu bringen. Und das wird wieder keiner einsehen, wie immer eben, weil niemand seine eigene Realitätsflucht von den Problemen und Gefühlen echter Menschen unterbrochen haben will.
Und das alles trägt leider nicht dazu bei die heutige Serienlandschaft, die sowieso schon am seidernen Faden hängt, zu stärken. Der Diversitätsverlust der letzten TV-Seasons ist dieses Jahr erstmals stark in der Statistik aufgefallen: Es gibt weniger Projekte mit Frauen im Mittelpunkt als in den Jahren zuvor, was niemanden überraschen sollte, der aufmerksam war, aber offenbar doch alle überrascht. Mit dem endgültigen Ende von neuen Serien auf The CW und dem Mehr oder Weniger Dichtmachen von Fox, sieht es in der Network-Landschaft wahrhaft traurig aus, mit praktisch nur noch Crime Shows unterbrochen von der einen oder anderen Sitcom, die es doch noch gibt, und die Streaming Services, die fehlenden Content eigentlich ausgleichen sollten, produzieren ja geschlossen weniger Content als früher und leider auch vornämlich solchen, der möglichst billig kommt, sprich Erfolg hat aber wenig kostet, womit die meisten Serien gar nicht erst in Produktion geschickt werden. Ob das besser ist als nach ein oder zwei Staffeln verfrüht den Stecker zu ziehen, sei dahin gestellt. Ja, auf Cliffhangar-Enden sitzen gelassen zu werden, war ärgerlich, aber immerhin gab es diese ein bis zwei Staffeln von fünf bis sechs Fantasy-, Science Fiction- und Urban Fantays-Serien pro Season, die es nun eben gar nicht mehr geben wird. Superhelden-Serien abseits von Disney+ und Max sind Geschichte und werden auch dort weniger. Historische Serien werden mehr im Stil von Bridgerton als im Stil von The Last Kingdom oder Vikings produziert werden, wenn überhaupt noch. Und Mini-Serien kriegen den Vorzug vor Serien, die auf mehrere Staffeln ausgelegt sind, wobei man den Autoren das aber vermehrt erst sagt, nachdem die erste Staffel mit offenen Ende fertig produziert wurde. Und was den Versuch der letzten paar Jahre fehlende Live Action Projekte durch Animations-Projekte zu ersetzen angeht, dieser verläuft sich auch zunehmend im Sand, da viele dieser Animationsprojekte inzwischen ebenfalls schon wieder zu den alten Eisen gelegt wurden. Durch die längere Produktionszeit stehen uns noch ein paar bevor, aber Kritik an Arbeitsbedingungen und zu viel Druck durch Studios wurde in verschiedensten Ländern laut, insofern wird in dieser Sparte momentan auf die Bremse getreten, was für die Beteiligten kurzfristig gut ist, langfristig aber dazu führen könnte, dass niemand mehr investieren will, weil es zu lange dauert bis Ergebnisse vorliegen. Womit auch das wegfallen könnte.
Und in Zeiten, in denen sogar AMC Serien canncelt, wissen wir, dass etwas ganz gewaltig nicht stimmt. Kürzer, weniger, weniger divers und weniger ambitioniert ist die Zukunft der Serienlandschaft, und das auf allen Fronten. Und jede unvorhergesehene Katastrophe ist für die Verantwortlichen leider eine willkommene Ausrede alles noch kürzer, seltener, noch weniger divers und überhaupt nicht mehr ambitioniert zu machen.
Insofern sind die Feuer in Los Angeles eine noch größere Tragödie als sie es sowieso schon wären, weil sie nicht nur Hab und Gut und Leben auslöschen, sondern auch dazu beitragen Kultur auszulöschen. Als ob sie für sich genommen nicht schon schlimm genug wären.
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GDV: Versicherer rechnen mit 1.000 Fahrzeugbränden zum Jahreswechsel
Massive Brandschäden verursacht durch Silvesterfeuerwerk Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet aufgrund der Erfahrungen aus der Vergangenheit damit, daß auch in diesem Jahr wieder viele Fahrzeugbrände durch Silvesterfeuerwerk verursacht werden könnten. Konkret schätzt der Verband, dass zwischen dem 31. Dezember 2023 und 1. Januar 2024 bis zu 1.000…
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#Böllerei#Brände#Fahrzeug#Feuerwerk#gdv#Jhareswechsel#Neujahr#Schäden#silvester#statistik#Sylvester#vollkasko
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… und es wird zu wenig getan, um diesen Trend umzukehren.
In Deutschland beispielsweise erreichen nur acht Prozent der Flüsse und 27 Prozent der Seen den nach EU-Recht geforderten guten ökologischen Zustand.
Dies birgt die Gefahr, dass sich die globale Erwärmung weiter beschleunigt und unsere Anpassungsfähigkeit abnimmt.
Wenn es nicht gelingt, die Treibhausgasemissionen rasch und deutlich zu senken, werden Dürren, Brände und andere Wetterereignisse die Fähigkeit natürlicher Ökosysteme zur Aufnahme und Speicherung von CO2 weiter einschränken.
Einige Ökosysteme haben bereits die Grenzen ihrer Reaktions- und Anpassungsfähigkeit überschritten.
#Klimakatastrophe#Naturschutz#Klimawandel#Ökosysteme#Klimaschutz#CO2-Bindungspotenzial#Erwärmung#Biodiversität#Treibhausgasemissionen#Natur#Widerstandsfähigkeit#Gesellschaften#Umweltschäden#Zerstörung#Naturräume#Geschwindigkeit#Trend#Anpassungsfähigkeit#Dürre#Brände#Wetterereignisse#Reaktionsfähigkeit
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Most mysterious selective fire with the blue objects that the laser missed - maui / hawaii 2023
Lets compare them with the fire a year Later in California
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California/ USA 2024
We can see some similarities
objects are blue, trees are green, most selective fire you‘ve ever seen
Did they just tested the laser in maui to make it perfect in ca?
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thats a „which came first:chicken or egg“ kinda question.
Which fire in our hisstory was not a setup?
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How to reset a World
#fire#destruction#esoterik#occultism#esoteric#okkultismus#maui#maui fires#hawaii fire#hawaii#california#california fires#californication#zerstörung#ca fires#hollywood#hollywood fires#hollywood fire#feuer#brandt#brände
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Ich bin als Kunsthandwerker erstaunlich gut, als Elektriker außerordentlich durchschnittlich, und als Monteur nutzlos, destruktiv und schlecht für die Moral. Während meiner Lehre wurde ich wider Willens für zwei Monate in die Endmontage geschickt. Es kam mir vor wie eine Strafe. Leider kam es dem damaligen Vorarbeiter der Montagehalle ebenfalls vor wie eine Strafe, and boy was he gonna let me know. Mit meiner Ausbildung wollte er pauschal nichts zu tun haben; stattdessen wurden die beiden polnischen Hilfsarbeiter mit meiner Einarbeitung beauftragt. Andrei und Ernest waren zwei Polen mit sehr unterschiedlichen.... Kompetenzprofilen. Andrei war fachlich begabt, effizient, und konnte kein Wort Deutsch. Ernest hingegen sprach bestens Deutsch, verursachte dafür wöchentlich Kurzschlüsse und kleinere Brände. Wir hätten ein großartiges Comedy-Trio in irgendeiner schlecht alternden Spielshow aus den frühen 2000ern abgegeben. Leider waren wir nicht bei Home Improvement (1991), sondern im deutschen Handwerk. Einmal versuchten wir zu dritt, eine drei Meter lange Werbe-Säule versandfertig zu machen. Mangels Kommunikation (oh wonder) ließen wir das Teil fallen, starrten zu dritt entgeistert auf die entstandene Delle, starrten dann unseren Vorarbeiter an, der gerade an der anderen Hallenseite mit dem Rücken zu uns arbeitete, und fingen dann an die Säule einfach schneller einzupacken. Ich glaube, ich habe noch nie so hohe Sachschäden verursacht als in Zusammenarbeit mit diesen zwei Typen.
Ernest warf mir andauernd polnische Toffee-Bonbons an den Kopf. Andrei bot mir jeden Morgen Cream Soda-Dosen an, und, wenn ich diese ablehnte, Bier. Die beiden wurden leider ein paar Monate später gekündigt. God knows why. Vielleicht lag es daran, dass irgendeinem Sekretär auffiehl dass Andrei gar keinen Staplerschein (geschweige eines normalen Führerscheins) hatte, während der draußen mit dem Gabelstapler Donuts drehte und Hilfsarbeiter jagte. Vielleicht lag es daran, dass Ernest irgendwann Mindestlohn verlangte. Bis heute fühle ich mich wohlig an die beiden erinnert, wenn ich wieder irgendeinen Trafo in Brand setze. Farewell, ihr SIcherheitsrisiken! ngl tho who the fuck hired you <3
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Jag väljer alltid dig
Summary: Efter ännu ett jobb som slutat i lågor, säger Lucy ifrån. Natsu gör sitt bästa att fjäska tillbaka sig till sin position som hennes favoritperson. Swedish NaLu one-shot. Ao3 - FF.net
***
Lucy knuffade igen porten till gillets hus med en suck. Hela dagen hade hon slitit som ett djur: jagat vildsvins-liknande monster bort från böndernas fält, byggt barriärer för att skydda gårdarna framöver, och som om det inte var nog hade Natsu och Happy endast eldat på dilemmat. Bokstavligen. Uppdraget hade sett missvisande ut på pappret: planen var att det skulle ta några timmar, max, men tyvärr var monstren oväntat stora, elden spreds, och Lucys himlakroppsvänner var extra trotsiga. Att dessutom behöva torka spya från sina nya skor på vägen hem, var helt enkelt pricken på i:et.
Med släpande fötter tvingade hon sig till baren, där hon sedan satte sig med en duns.
“Jobbig dag?” Kontrasten mellan Miras vänliga exteriör och Lucys slitna utseende fick henne att känna sig ännu fulare. Utan skam grymtade hon fram ett stön.
“Utan tvekan.”
Hon tog tacksamt emot glaset med vatten som Mira ställde framför henne.
“Jag trodde att du sa att du tyckte jobbet verkade enkelt när du skrev på kontraktet?”
Lucy skickade en blodtörstig blick åt hennes håll. Det var likt henne att retas på det viset, men idag var hon inte på humör. Miras änglalika, uppmuntrande leende låg kvar på läpparna.
“Uppdraget i sig var inte så illa.” Hon strök bort hår från pannan. “Visst, det var tungt och brötigt, men hade Taurus hjälp till istället för att flirta med bondens fru så hade det gått fint. Problemet var-” portarna slogs upp, och nykomna individerna eggade fram ett högljutt skrål ur gänget, “... han.”
Mira skrattade lätt.
“Han är väl alltid sån? Du kan inte vara förvånad,” menade hon.
“Förvånad, nej. Besviken? Som tusan. Han vet att jag har hyra att betala om två dagar ,” hon betonade tidspressen, “men ändå beter han sig som ett barn. Inte en chans att jag teamar upp med honom igen denna veckan.”
“Teamar upp med vem?” Natsu kastade en arm över Lucys axel innan han slog sig ner på stolen bredvid. “Du är väl inte otrogen,” flinade han och drog i hennes kind. Lucy slog bort hans hand.
“Jag får göra mina jobb med vem jag vill, lägg dig inte i.” Hennes ton lät ilsknare än hon menat, men Natsu tycktes inte bry sig.
“Äsch, vi tar bara ett nytt jobb imorgon.” Ett irriterande flin var påklistrat; han trodde verkligen att han kunde slå följe till henne utan konsekvenser. Hon skakade bort hans arm från sina axlar.
“Om du jagar efter mig på mitt jobb, så kommer jag mura igen mitt fönster. Jag var så tydlig man kan vara när jag berättade om hyran! Ändå förstörde du för mig.”
Lucy vände del av sin uppmärksamhet till glaset hon hade framför sig, och tog långsamma klunkar. Till bästa förmåga försökte hon ignorera Natsus närvaro; en omöjlig uppgift visade det sig. Hans bekväma sätt att slå sig ner som om han ägde platsen, och den lilla värmen som spred sig från hans kropp där han satt nära henne – det gjorde det omöjligt att koppla av.
"Vad klagar du egentligen på?" frågade Natsu och sträckte sig över bardisken för att sno en av småkakorna Mira hade ställt fram åt Lucy. "Vi tog ju ner monstren, eller hur? Jobbet är klart! Fixat och donat!"
Lucy stirrade på honom, nästan mållös. Hon satte ner glaset med en tydlig duns.
"Jag klagar på att det kostade mig mer än det gav ! Vi brände nästan ner en gård, du skrämde hälften av byborna, och vet du vad? Jag får betala för skadorna på deras fält! Jag har inte råd med detta!"
Natsu lutade sig bakåt, armarna bakom huvudet, helt oberörd.
"Det är ju bara pengar. Vi tar ett nytt jobb imorgon och fixar det. Lätt som en plätt."
Hon kände en pulserande irritation växa inombords. Det var så typiskt honom. Allt var bara en lek. Allt kunde lösas imorgon, och det var aldrig hans problem om saker gick snett. Men samtidigt var det svårt att bli riktigt arg på honom. Hans självsäkerhet, hans avslappnade inställning – det var en del av vad som gjorde Natsu... ja, Natsu. Hennes absolut bästa vän.
"Det är inte poängen, Natsu," sa hon till slut, tvingade ner irritationen och försökte tala sakligt. "Jag kan inte bara 'fixa det' varje gång du bestämmer dig för att improvisera. Jag måste planera. Jag måste... ta ansvar. Och ibland känns det som att du bara dyker upp för att ha kul och stöka runt."
Han såg på henne med ett snett leende, men det var något i hans blick som fick henne att stanna upp.
"Det är inte sant," kontrade han enkelt.
"Inte? För det känns så," svarade hon snabbt. "Som idag. Jag bad dig att inte gå överstyr, men vad hände? Eld. Överallt. Jag bad dig att hålla dig till planen, men vad gjorde du? Precis tvärtom."
Han lutade sig framåt och stödde armbågarna mot bardisken, hans röst låg och lite retsam. Lucy tryckte ner lusten att trubba ner hans ego.
"Och ändå gick det ju bra. Du är här, eller hur? Ingen dog. Vi vann. Det är väl det som räknas."
"Det räknas inte när jag knappt har råd att betala min hyra!" Utbrast hon och slog ut med händerna. Om hon vaknade med gråa hår imorgon visste hon precis vem hon skulle vända sitt finger mot. Den här stressen åldrade henne onaturligt snabbt. "Natsu, jag har inte samma frihet som du,” fortsatte hon. “Du har ett hus! Jag har hyra och ansvar att betala den. Jag måste... jag behöver saker att funka."
Han betraktade henne ett ögonblick, hans tidigare retliga flin mjukare nu.
"Du borde slappna av lite mer, Lucy. Oroa dig inte så mycket. Det löser sig alltid." Lucy suckade och begravde ansiktet i händerna.
"Du har inte riktigt förstått mig, eller hur? Det handlar inte om att vi löser det imorgon. Det handlar om att jag behöver kunna andas, inte hela tiden vara orolig."
Natsu lutade sig framåt, hans röst plötsligt allvarlig.
"Jag fattar mer än du tror." Med en försiktig hand strök han bort en hårslinga från Lucys ansikte; en oväntad och förvånansvärt mjuk gest som fick Lucy att haja till. “Jag vill att du ska må bra. Inte för att jag fattar exakt vad du känner och tänker, men jag vill vara här för dig, på mitt sätt.”
Lucy öppnade munnen för att säga något, men hennes ord fastnade i halsen. När han tittade på henne så intensivt, bestämt, kändes det som om han såg rakt in i henne. Inte bara ytan, utan djupt , in i de sår och rädslor som hon sällan visade för någon annan. Abrupt stoppade hon sig själv innan hon hann tänka klart i det ledet, skakande på huvudet. Detta handlade inte om deras historik, om undangömda känslor eller om vänskap; Lucy var mitt i ett försök att smälla in vikten av hyfs och vett i hans tjocka skalle. Det här var en fråga om pengar , inte om hur många vänskapsarmband de kunde pyssla ihop på ett dygn.
"Du är hopplös." Hennes ton snuddade mot uppgiven.
"Nej då," sa Natsu och reste sig upp. Han sträckte sig efter Lucys påfyllda glas med vatten och svepte det innan han lutade sig fram mot henne. "Vet du vad jag tror?"
Hon såg upp mot honom genom ögonfransarna, fortfarande irriterad men plirande nyfiken.
"Vad tror du?"
"Jag tror att du gillar att ha mig där." Hans andetag var varma mot hennes ansikte. Hon stirrade på honom, och för ett ögonblick trodde hon att hon tappade fattningen.
"Ha?"
"Du skulle kunna jobba med vem som helst här," sa han med en gest mot det högljudda gänget i gillets sal. De hade ännu inte märkt att stämningen mellan henne och Natsu hade skiftat: hade de vetat, hade det varit knäpptyst här inne. Gillet var trots allt nästan mer förtjusta i relationsdrama än i att slåss. Nästan. "Men du väljer alltid mig,” fortsatte Natsu. “Även om jag... ja, du vet, råkar elda upp saker ibland." Han skrattade lågt.
Lucy öppnade munnen för att protestera, men insåg att han hade en poäng. Hon hade egentligen fortfarande kunnat välja en partner som var mer pålitlig, mer organiserad, partnerskap eller ej. Ändå var det alltid Natsu hon återvände till.
I ögonvrån såg hon Mira studsa mellan borden i gillesalen, stissig som en duracellkanin. Hon var definitivt medveten om deras konversation, även om ingen annan var. Varningslarmet började ljuda i Lucy’s huvud; det var dags att avleda henne, innan samtalet började snudda romantiskt.
"Det är för att du inte ger mig något val!" Kontrade hon, lite för högt. "Du bara dyker upp, oinbjuden, och insisterar på att följa med."
"Ändå säger du aldrig nej," retades Natsu, svar på tal och med ett triumferande leende lekandes på läpparna.
Hon tystnade och rodnade lätt. Det var sant, och det störde henne att han visste det. Hade hon sagt ifrån på riktigt, hade Natsu troligen aldrig irriterat henne dag in och dag ut på det här viset. Mira lyckades lugna ner sig själv tillräckligt för att fylla på Lucys vattenglas.
"Han har en poäng, Lucy," inflikade hon med ett varmt leende innan hon gick tillbaka till de andra gästerna, med lite för mycket schvung i kroppen. Den luriga maran.
Lucy suckade och kastade en blick mot Natsu, som nu såg mer nöjd ut än någonsin. Hon visste att hon borde säga något, svara på hans påstående med något klipskt, men orden fastnade i halsen. Natsu lade armbågen mot bardisken och lutade kinden mot handen.
"Kom igen, Lucy. Du vet att jag alltid backar dig. Oavsett vad."
Motvilligt kände hon hur hennes ilska långsamt smälte bort. Hans självsäkerhet var irriterande, men den grundade sig i ren sanning. Han fanns alltid för henne, på sitt eget, ofta väldigt unika sätt. Och trots allt som gått fel idag, visste hon att hon kunde lita på honom när situationer kärvade sig på riktigt.
"Vi får väl se," sa hon till slut, med en liten suck. "Men om du förstör nästa jobb, så blir det inga fler."
Hans leende blev bredare, om möjligt. Fånigt brett, så fånigt att Lucy nästan fick en ostoppbar lust att stoppa ett kassettband i munnen på honom. Se om cirkusmusik skulle börja spela.
"Jag lovar att göra mitt bästa. Men du vet att jag är bäst när jag är... spontan." Hans armar hittade Lucys midja, fortfarande bestämd i idén av att reta upp henne. Han sökte väl en specifik reaktion; hon hade ingen aning vilken. Dock kunde hon inte hindra ett leende från att sprida sig över hennes ansikte.
"Det är just det som är problemet."
Happy, som hela tiden hade suttit okaraktäristiskt tyst bredvid, flög upp med ett retligt fnitter.
"Dejtar ni nu?" Ett finger pekade mot deras armar som vilade i en halvhjärtad omfamning.
“Nej, men vi tänkte dela vårdnadshavande på dig, vilket betyder att jag äntligen kan kastrera dig!” Kvittrade Lucy med eld i blicken. Ett tomt hot förstod alla som hörde det, men det räckte för att ge Happy rysningar ända ut i vingarna.
"Att vara adoptivpappa är en sak, men adpotivfarfar? Inte en chans." Natsu var med på Lucys noter, vilket fick Happy att slänga en servett i ansiktet på honom.
Lucy drog ett djupt andetag och lutade sig lite närmare Natsu, med ett roat men utmanande uttryck i ansiktet.
"Så, vad säger du? Ska vi samarbeta och se hur snabbt vi kan göra Happy galen? Jag tror vi är uppe i rekordtid redan." Natsu flinade brett och skakade på huvudet.
"Vi behöver inte ens anstränga oss, han snurrar in sig i sitt eget galenskap."
Happy, som fortfarande muttrade surt över hotet om kastrering, vände sig om i luften och pekade anklagande på dem båda.
"Jag hör er! Ni kan inte planera sånt här bakom min rygg!"
"Det gör vi ju inte. Vi gör det rakt framför dig," påpekade Lucy och ryckte på axlarna.
Natsu skrattade och tog Lucys handled. . "Kom igen, låt oss ta det här till din lägenhet. Det är bättre att ha ett hemmaplan när vi ändå ska diskutera vårdnadsfrågor."
Lucy suckade teatraliskt men kunde inte dölja leendet som letade sig fram. "Fint, men om ni rör mina böcker eller äter upp allt i kylskåpet kommer jag se till att ni båda blir utan bollar."
"Så hotfull," retades Natsu och följde efter henne ut, med Happy flygande tätt bakom, fortfarande mumlande något om att han borde hitta bättre lagkamrater.
När de gick genom stadens gator bestämde sig Happy för att flyga i förväg. Lucy och Natsu hade i ett tyst samförstånd bestämt sig för att ge en straffande tystnad; bara för att retas lite förstås. Det var dock tillräckligt för att driva Happy till vansinne, därav hans tidiga avresa.
Utan Happys tjuriga muttrande lade sig tystnaden fort mellan Lucy och Natsu. Det var bekvämt; det enda de behövde lyssna på var ljudet av deras fotsteg mot kullerstensgatorna, vågorna från ån som slog mot murarna som omgav, fåglarnas milda kvittrande, och det låga bullret från marknaderna de passerade. Vitt brus som lugnade Lucy’s sinne olikt någonting annat. Att dessutom ha Natsus kroppsvärme mot hennes vänstra axel kändes som höjden av lyx. Stressen från dagens slit smälte bort som vax under en låga; det var omöjligt att hänga upp sig på irritationen Natsu kom med tidigare. Lucy tog ett djupt andetag, njöt av lukten av nybakat bröd och äppelträden som börjat blomma ovanligt tidigt i år.
“Skönt väder,” kommenterade hon. Hon missade en sidoblick från Natsu, som försökte tolka hennes humör.
“Vi borde gå ut och fiska innan abborresäsongen är över.”
Lucy vände blicken mot Natsu och gav honom en godkännande nick. Hon kanske inte ��lskade att spendera hela dagen till sjöss, men hon var tvungen att erkänna att det var rätt så mysigt att sitta där i Natsus och Happys umgänge, lyssna på deras tramsande och sedan tvinga på dem jackor när det började skymma. Inte för att de påverkades av kylan på samma sätt som hon; en av dem hade päls, den andra en inre vedugn.
“Är du fortfarande sur över jobbet?” Frågade Natsu prövande. Hon skakade på huvudet denna gången.
“Inte sur, men lite upprörd,” förtydligade hon. “Det är bara det att lägenhetshyran alltid är en extra stress för mig… Du har inte det problemet, det fattar jag. Du äger ditt hus. Jag, däremot, måste upprätthålla hyresvärdens förtroende, annars har hon all rätt att kasta ut mig. Då kan varken jag eller du komma hem till min lägenhet längre.”
Lucys röst var mjuk, men Natsu förstod att hon var seriös. Det satt inte riktigt bekvämt i magen för honom när hon var upprörd; helst skulle hon aldrig behöva oroa sig över någonting någonsin om han fick bestämma. Ändå lyckades han ställa till det såhär för henne, gång på gång – det gav honom helt ärligt lite dåligt samvete.
“Förlåt för idag.” Hans ord var knappt ens en viskning, och hans öron kändes varma i genans, men Lucy tycktes höra honom. I en enda trygg rörelse tog hon hans arm i armkrok.
“Det är okej. Vi löser det med pengarna imorgon.”
Ett leende ryckte i mungipan på honom.
“Så får jag alltså följa med på nästa uppdrag?” Lucy kunde nästan tro att han skulle börja göra hoppsasteg i sin nyfunna glädje – han tog i hennes överarm och ryckte exalterat i den. Hon skrattade lätt.
“Du får väl det,” medgav hon, “vi är ju ändå ett team. Jag valde dig.”
Medan Natsu sprang cirklar runt Lucy, babblandes om vilka jobb han kollat in och de olika lönerna för dem, kunde Lucy inte låta bli att le varmt. För det spelade faktiskt ingen roll om han tände eld på varje peng hon tjänade in – inte i längden. Visst, det var alltid tjatigt att argumentera fram en förlängning på hyran, och det tog några år av hennes livstid varje gång hon såg siffrorna hon var skyldig arbetsgivarna efter skadorna de åstadkommit, men i slutändan hade hon valt honom. Sedan första gången de träffades i kuststaden Hargeon, och sedan om och om igen.
Som en mal är dragen till flamman, var Lucy dragen till Natsu. Om det fanns en konstant i hennes liv, som hon kunde lita på, så var det han.
#fairy tail#lucy heartfilia#natsu dragneel#nalu#fairy tail nalu#nalu fanfic#swedish fanfic#swedish#sweden#fanfic#fanfiction#fluff#bumblebeehug writes#idk how to tag this actually#it's so weird when it's a swedish fic#i'm just posting it so i can link it properly in my masterpost lmaoooo
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Non-existence//Icke-existens
I am terrified of the sound of time passing, Horrormovie soundtrack echoes through my eyes.
The body dies before the soul, And seven minutes is an eternity.
Dying like a flower full of seed, Kitchen sink realism
Grayness and goodgirl syndrom, So many lost chances when her eyes were fixed on stars, growing larger. Burning her skin
And so it ended before lightning struck and all became black, A non-existance in dark matter.
//
Jag är livrädd för klockans tickade,
Skräckfilmssoundtrack ekar i mina ögon.
Kroppen dör före själen,
Och sju minuter är en evighet.
Vissnar som en blomma med pollentunga pistiller,
När filmen som spelas är köksbbänksrealism.
Gråskala och duktiga flickan syndrom.
Så många förlorade chanser men hennes ögon fästs på stjärnor, som blev större,
Brände hennes hud
Och så tog det slut innan blixten slog ned och allt blev svart.
En icke-existens i mörk material
#original poem#feminism#poesi#poetry#dikt#fuck the patriarchy#edith södergran#arthur rimbaud#female rage#fuck the male gaze#female sadnes#female hysteria#im so tired#i hate it here#i am so sad#i am just a girl#i am unwell#i am so tired#girlhood#female loneliness#teenage girl in her 20s#tumblr 2014#2014#2014 tumblr#2014 aesthetic#2014 grunge#2014 nostalgia#2014 revival#indie sleaze#2013 tumblr
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Auf meiner tiktok fyp sind die ganzen Videos wie Leute bei Lidl gecampt haben um heute ihre beschissenen Böller zu bekommen. Heute in den Nachrichten, auf 3 verschiedenen Sendern, kamen Beiträge über den eröffneten Böllerverkauf...
Es reicht.
"AbEr Es GeHöRt DaZu!!"
Ist mir scheiß egal. Jedes Jahr schiebt mein Hund größte Panik, versucht in Regale zu klettern vor Angst. Tage vorher und Tage nachher knallen Idioten rum, tagsüber. Wir können um Silvester herum eigentlich fast nicht mit unserem Hund raus, weil sie so viel Angst hat, es könnte ja knallen wenn sie draußen ist. Jeder Versuch, mit ihr zu trainieren ist fehlgeschlagen, jetzt ist sie 14, sie lernt nichts neues mehr. Ich hoffe, braunes Rauschen hilft dieses Jahr wenigstens ein bisschen.
Und das ist nur ein Beispiel. Haustiere kann man vielleicht noch trainieren, irgendwie beruhigen.
Wildtiere und Nutztiere eher weniger. Die haben Panik, verstehen so gar nicht was los ist, sterben, vor Angst, oder weil sie auf der Flucht vor irgendeinen Baum fliegen oder rennen und sich das Genick brechen.
Feuerwerk sieht zwar schön aus, aber es ist laut, es stinkt, und macht so viel Müll und Dreck. Wochenlang hat man noch die aufgeweichten Papprollen auf dem Gehweg liegen, weiß nie so richtig ob schon wieder jemand einfach den Hundehaufen liegen gelassen hat oder ob das noch Müll von Silvester ist. Die ganze Nacht, und den Tag danach ist es verdammt neblig, überall ist smog. Es ist einfach ätzend.
Und wie viele Verletzungen und Brände in der Silvesternacht entstehen, davon will ich gar nicht anfangen.
Es sollte halt einfach zentrale Feuerwerksshows geben, von Leuten, die wissen, was sie tun. Der Rest ist einfach nur scheiße.
Weihnachten noch schön einen auf Nächstenliebe und Alles-ist-schönmachen, um dann nicht mal ne Woche später auf alles zu scheißen...
Okay, Rant Ende :)
Das ganze habe ich übrigens nicht irgendwoher, sondern von hier und hier
Und wenn euch das alles scheißegal ist, fickt euch 😘🖕
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DAS IST KEIN PROBEALARM UND KEIN TEST. Der #Amazonas -#Regenwald steht vor dem #Kipppunkt. Es ist zum Heulen.
Heute ist Tag der Tropenwälder und da ist kein Grund zu feiern weit und breit, da sind nur #Vernichtung, Feuer und Rauch: Was ihr hier seht, ist real time. Das sind die aktuell wütenden Feuer & Brände in #Südamerika, die in den letzten 24 Stunden entdeckt wurden.
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feuerrote nacht [m rating; feuerwehrmann leo hölzer, brandermittler adam schürk, fires, danger, getting (back) together]
Ein Feuerteufel hält die Stadt in Atem. Bisher gab es noch keine Todesopfer, aber die Brände werden zu immer gefährlicheren Fallen für die Feuerwehr. Jemand hat es auf die Brandbekämpfer abgesehen.
#kopfkino fanfic#hab da schon ein bisschen was dran geschrieben aber es geht nirgends hin also belassen wir das beim kopfkino :D#rettungssanitäter adam ist auch gut#bataneye#fake fic#tatort saarbrücken#tatort saarbrücken fanfiction
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Feuerwehr von La Palma: Ein Jahr voller Herausforderungen
Feuerwehr: Ein Rückblick auf 2024 – Im Jahr 2024 standen die drei Feuerwachen von La Palma, Central-La Grama, Laguna und Sauces, vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Insgesamt wurden 788 Vorfälle gemeldet, darunter 111 Brände und 59 Rettungseinsätze. Diese Zahlen verdeutlichen das Engagement und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehrleute auf der Insel. Unermüdlicher Einsatz rund um die…
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Januar 2024
Leichtfertiges Lesen von Schadensberichten hat Folgen
Vor Weihnachten habe ich nur so zum Spaß die Versicherungs-Schadensanalysen bei www.ifs-ev.org binge-gelesen und dabei viele erstaunliche Dinge erfahren, zum Beispiel, dass Katzen Herde mit Sensorfeldern einschalten können, indem sie drauf herumlaufen. Aber beim Beitrag "Eine nicht enden wollende Schadenserie" bin ich nachdenklich geworden. Es geht darum, dass Kühlschränke bestimmter Marken, die vor 1994 hergestellt wurden, überraschend die Küche in Brand setzen. Überraschend für die Kühlschrankbesitzer*innen, nicht so sehr für das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung, weil es eine bestimmte Serie ist, mit der das – trotz einer Rückrufaktion aus dem Jahr 2008 – bis heute passiert.
Das im Artikel abgebildete Etikett kommt mir bekannt vor. 2021 habe ich ein ganz ähnliches im Kühlschrank meiner Mutter fotografiert, um eine neue Türdichtung zu bestellen. Ich vergleiche den Mutterkühlschrank mit den Angaben im Artikel.
"FD7208" bedeutet, dass der Kühlschrank im August 1992 hergestellt worden ist. Es gibt so viele schöne Datumskonventionen auf der Welt.
Um herauszufinden, ob auch wirklich der zurückgerufene Kompressor verbaut ist, müsste man aber den Kühlschrank aus seinem Einbauküchenfach herausnehmen und die Rückseite betrachten.
Das machen wir im Januar. Es ist tatsächlich der brandgefährdete Kompressor.
Was man nicht im Kühlschrank haben sollte: Danfoss-Kompressor von 1992, dessen Modellbezeichnung mit T, F, N oder S beginnt. (Die 2004 auf dem Etikett ist nicht das Baujahr, leider.)
"Es ist doch jetzt die ganze Zeit nichts passiert", sagt meine Mutter, die den nur 32 Jahre alten Kühlschrank noch einwandfrei findet und keinen neuen möchte.
Ich lese aus einem älteren IFS-Beitrag von 2017 über das gleiche Thema vor: "Obwohl die betroffenen Geräte mittlerweile mindestens 23 Jahre alt sind, entstehen durch den Produktmangel noch immer regelmäßig neue Brände. (...) Wenn auch über 20 Jahre nichts passiert ist, sollte man die Sicherheitswarnung ernst nehmen, denn die Brandgefahr steigt im Laufe der Zeit."
Wenn man nichts von dem Problem weiß, argumentiere ich, ist es zwar auch nicht schön, wenn die Küche abbrennt. Aber wenn man Bescheid wusste, so wie wir jetzt leider durch meinen unvorsichtigen Katastrophentourismus im Internet, und dann brennt einem die Küche ab: Das geht einfach nicht.
Widerwillig kauft sich die Mutter einen neuen Kühlschrank. Der sei ja dann auch energiesparender als das alte Ding, sagen meine Geschwister und ich. Was sich erst nach Lieferung und Einbau des neuen Kühlschranks herausstellt: Diese Energieeinsparung wird durch dickere Isolierung erzeugt. Und da ein Einbaukühlschrank nicht größer werden kann als sein Einbaufach, muss stattdessen sein Inneres schrumpfen. In den neuen Kühlschrank passt nur noch halb so viel wie in den alten, er ist wirklich unverschämt klein, worüber sich die Mutter mehrmals täglich ärgert. Aber im Keller steht ja noch ein zweiter, meistens ausgeschalteter Kühlschrank, den mein Vater schon einmal als Ersatz für den vorhandenen gekauft hat und der der Mutter damals zu klein war. Es ging kein ganzer Kuchen rein und der Vater wurde kritisiert für seine Unkenntnis der nötigen Kühlschrankdimensionen. Zwei zu kleine Kühlschränke, von denen einer nur bei Bedarf eingeschaltet wird, sind energiespartechnisch vielleicht sogar besser als ein großer, so reden wir uns das jetzt schön. Außerdem ist die Küche nicht abgebrannt.
(Kathrin Passig)
#Rückrufaktion#IFS#Kathrin Passig#Kühlschrank#Haushaltstechnik#Brandgefahr#Energiesparen#Herd#Kochfeld#best of
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Kollar på Ronja Rövardotter-serien. Avsnitt 2.
Rätta mig om jag har fel men jag tror att någon just slängde en rumpnisse på elden och brände den levande? Vad i helvete skulle det vara bra för?!
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Hai Counter: 3
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Ich gewöhne mich langsam an den Linksverkehr wobei ich immer noch vorsichtig sein muss nicht rechtsrum in den Kreisverkehr zu fahren. Während wir so durch die Gegend fahren und jegliche Roadtrip Lieder durch gegrölt haben, kommen wir auf einmal an einer Riesen großen Mango vorbei. Wir halten natürlich an. Neben der Mango ist natürlich ein großer Mangobaum. Ich freue mich schon sehr darauf wenn die Zeit reif ist um Mangos vom Baum zu pflücken, das dürfte ca. in 4 Wochen so weit sein.
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Was mir schon in dem ganzen Trip auffällt sind die Rauchwolken die nach Waldbrand aussehen. Cat erteilt mir eine Lehrstunde und ich erfahre das das hier total normal ist, da es hier scheinbar geplante Brände gibt die verhindern sollen das größere Brände entstehen oder sich unaufhaltsam ausbreiten. Sie erklärt mir das nur das auf dem Boden liegende Laub verbrannt wird und der Rest des Waldes bleibt verschont. Genau so sehen die Wälder an denen wir vorbei fahren aus. Unten Schwarz, verkohlt oben Grün und Saftig.
Nach 3 Stunden Fahrt sind wir in Airlie Beach angekommen. Der Surfer Vibe der Stadt überkommt uns direkt. Obwohl man hier nicht surfen kann gibt es hier zahlreicher Surferläden die kaum cooler sein könnten. Ich fühle mich sofort wohl.
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Wir bauen unser Zelt auf und sind sehr zufrieden das wir einige Tage hier bleiben und nicht erneut das Zelt ab und wieder aufbauen müssen. Wir leben nicht alleine hier. Es gibt unfassbar viele Vögel und jegliche Arten von Fliegen. Vögel die ich liebevoll "Rubbish Bird" nenne sehen besonders unnütz aus mit dem komisch langen Schnabel .Eine besondere Art von fliegen hat es auf unsere Bodylotion abgesehen und futtert fröhlich von unseren Beinen. Scheinbar hat der Geruch eine ganze Herde an Fliegen angelockt und wir gewähren ihnen ein gutes Abendessen, da diese Art uns sonst nichts tut. Wir verbringen die Tage mit Shopping auf Märkten und das aufsuchen einer Bar das sich schwieriger herausstellt als es sein sollte da wir von einem PINK Event gehört hatten das eindeutig nicht in der beschriebenen Bar lief da wir dort eine Live Band fanden die Country Musik spielte.
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Unser Tripp zu den bekannten Whitsunday Island beginnt gegen 10 Uhr, wir fahren mit einem Rafting Boot ca. 1 Stunde. Der Captain hat unfassbar viel Spaß und wir fliegen über das Wasser, schlagen Kurven und hüpfen über die Wellen. Genau mein Ding. Als wir an unserem Ersten Spot, dem Schnorchel platz angekommen sind kann ich kaum fassen wie blau das Wasser hier ist.
Wir schnorcheln ca. eine Stunde und ich sehe SCHON WIEDER ein Hai! zwar ein etwas kleinerer Hai aber es war ein Hai. Dieses mal habe ich ihn entdeckt. darauf bin ich sehr stolz. Leider ist dieses Riff lange nicht so beeindruckend wie bei unserem Ersten Ausflug. Das Wasser ist etwas Trüb und die Größe des Riff lange nicht so beeindruckend. Aber trotzdem sehr aufregend und unfassbar schön zu sehen.
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Es geht weiter zum Nächsten Stopp. Um ehrlich zu sein hatte ich das was jetzt kommt nicht erwartet. Wir liefen durch ein kleinen Wald eine Treppe hoch. Ich war am Anfang unserer Herde und als ich die letzten paar Stufen erklimme fallen mir die Augen aus dem Kopf. Nicht nur weil es so unfassbar, unbeschreiblich schön aussieht sondern weil es so unfassbar grell in meinen Augen sticht, durch das krasse Weiß des Strandes. Wir stehen eine Weile auf dem Aussichtspunkt, machen Bilder und können schon von oben aus die vielen Stechrochen sehen.
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Wir begeben und Richtung Strand nach unten um dort einige Stunden zu verbringen mit schwimmen, gucken und Stechrochen aus dem Weg gehen.
Als wir Cat und ich so durch die ewigen weiten des Kristallklaren Wasser laufen, schwimmt plötzlich ein kleiner, ca. 30cm langer Lemon Shark an uns vorbei. Mein Herz schlägt höher. Noch ein Hai.
Wir genießen die Stunden in der Natur und cremen uns alle 30 Minuten sehr Panisch mit Sonnencrem ein. Haben wir sehr gut gemacht. Keiner von uns hat am Abend Sonnenbrand. Andere aus unserem Boot sind als Krebs zurück an Land gekommen.
Die Rückfahrt war sehr aufregend und unfassbar cool. Wir Surften mit dem Rafting Boot auf der Welle eines vorausfahrenden Bootes. Leider Kosten die Bilder die von mir gemacht wurden 8 Dollar und ich bin zu geizig. Eine kurze Beschreibung sollte genügen: Cat und ich sind auf dem Rand des Bootes an der Seite gesessen und mussten uns an einer Schnur festhalten um nicht ins Wasser zu fallen. Als Das Boot surfte konnten wir unsere rechte Hand ins vorbeirauschende Wasser halten. Das war richtig cool. Mein Lächeln geht mir mit dem Gedanken an den Moment nicht mehr aus dem Gesicht.
Nach einem sehr Ereignisreichen Tag holen wir uns an einem Food Truck eine leckere Asiatische Mahlzeit und Fallen danach ziemlich fertig ins Bett.
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Zufällige Brände
#fire#feuer#brand#zufall#esoterik#occultism#esoteric#flat earth#science#earth#book#photography#fotografie#Architektur#architecture#setup#geplant
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Brände tummen när jag bakade sockerkaka idag :(
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