#Blond haar
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Mastering Your Look: The Power of Hair Styling Products

In the world of beauty and self-expression, hair styling products have become essential tools for individuals seeking to create unique and stunning looks. These versatile products have the ability to transform hair texture, shape, and style, offering endless possibilities for self-expression. Read this article for more details!
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Peet Dullaert SS24 shot at Paris Fashionweek
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Nurturing Your Locks: Essential Precautions for Buying Hair Care Products

In this article, we delve into the precautions to consider before purchasing hair care (Haarverzorging) products, ensuring your hair receives the care it deserves. Read this article for more details!
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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Herr Doktor Hölzer
Leo setzte gerade dazu an dieses deprimierende Gespräch zu beenden, als Adam am anderen Ende der Leitung auf einmal scharf den Atem einsog.
“Fuuuck!”
Ein lautes Poltern folgte.
Leo, dessen Gedanken sich jetzt wieder allein um Adam drehten, richtete sich automatisch auf und presste das Handy noch fester gegen sein Ohr.
“Adam?”, fragte er alarmiert. “Was ist los?”
“Verbrannt”, zischte Adam. “Scheiß Pfanne!”
“Halt deine Hand unter kaltes Wasser”, wies Leo ihn an. “Und lass sie da für mindestens fünf Minuten.”
“Geht schon wieder”, grummelte Adam und beim miesepetrigen Klang seiner Stimme konnte Leo sich die kleine Zornesfalte zwischen seinen Augenbrauen richtig vorstellen.
“Mach es trotzdem, ja?”
Ein genervtes Stöhnen, dann hörte Leo, wie der Wasserhahn angestellt wurde.
“Brav”, sagte er grinsend.
Adam äffte ihn nach und Leo lachte.
“Mein Speck ist schwarz”, jammerte Adam.
“Vielleicht lässt du das mit dem Multitasking lieber.” Leo war jetzt doch wieder bei guter Laune.
“Das ist nur passiert, weil du mich abgelenkt hast”, entgegnete Adam patzig.
“Jaja, such die Schuld wieder bei den anderen.”
“Mimimi.”
Es war alles so albern.
“Wie lange noch, Herr Doktor Hölzer?”, fragte Adam nach einer Weile.
“Das sollte jetzt reichen”, sagte Leo. “Mach ein Pflaster drauf. Und Wundheilsalbe, wenn du hast.”
“Ey, du bist so ‘ne Mutti.”
Leo schmunzelte.
Adam behielt ihn weiter an der Strippe, während er den Spiegelschrank im Badezimmer nach Verbandszeug durchwühlte, damit Leo auch ja wusste, dass er sich fein an seine Vorschriften hielt.
Irgendwas rauschte wieder zu Boden und Leo lachte, während Adam ihn dafür verfluchte.
“Was treibst du denn da?”, erklang irgendwann Heides Stimme im Hintergrund.
“Folge nur den Anweisungen vom Boss”, grummelte Adam als Antwort.
“Hallo Frau Schürk!”, grüßte Leo durch den Lautsprecher.
Dann hatte er das Privileg dabei zuzuhören, wie Heide ihrem Sohn das Ordnungssystem des Schranks erklärte und ihn belehrte, er solle ja wieder alles an Ort und Stelle bringen.
“Wollt ihr zwei vielleicht ‘nen Club aufmachen?”, grummelte Adam missmutig, als seine Mutter schließlich wieder von dannen zog.
“Hör auf zu schmollen und mach das Pflaster ran”, erwiderte Leo grinsend.
“Is’ dran”, sagte Adam nach einer Weile. “Willst du auch noch ein Beweisfoto?”
“Ja, das wäre prima.”
Er hörte Adams leises Lachen und kurze Zeit später erhielt er tatsächlich eine Nachricht.
“Da”, sagte Adam.
Leo öffnete seinen Chat und lachte.
Das Foto zeigte Adams Spiegelbild, in dem er Leo seinen jetzt verarzteten Mittelfinger entgegen streckte, sein blondes Haar wirr und wahrscheinlich noch ungekämmt und in seinem Gesicht ein sarkastisches Lächeln, inklusive der Grübchen die es Leo jedes Mal wieder antaten.
“Das rahm ich mir ein”, sagte Leo.
“Du bist so bescheuert”, erwiderte Adam.
Sie mussten beide lachen.
Der Snippet ist nicht großartig überarbeitet und kommt evtl nicht ins fertige Kapitel, aber ich finde die Stelle trotzdem cute und wollte sie hochladen.
Credit
Gif Leo @leoholzer
Gif Adam @schmiens
Dividers @saradika-graphics
#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#spatort fic#adam x leo#leo x adam#hörk#lange leitung#lila schreibt
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„Sie trat ein - und die Hölle hielt den Atem an.“
In der glühenden Stille der Hölle regiert eine Königin, deren Schönheit den Atem raubt – doch deren wahre Macht aus dem Herzen kommt. Lilith trägt ihr langes, blondes Haar wie einen goldenen Schleier, der selbst im düstersten Saal des Palasts sanft leuchtet. Es umrahmt ihr helles, makelloses Gesicht – Augen in sanftem Rosé, tief, aufmerksam, voller Gefühl. Ihre Erscheinung ist erhaben, beinahe himmlisch – ein Widerspruch zu der Welt, die sie regiert. Aber genau das ist sie: ein Widerspruch, ein Wunder, ein stilles Licht in einer Welt aus Schatten. Für die Hölle wirkt sie kühl, unnahbar, beinahe unheimlich. Doch das ist die Maske, die sie tragen muss – nicht aus Bosheit, sondern aus Verantwortung. Sie herrscht nicht mit Härte, sondern mit Verstand, mit sanften Worten, die dennoch Gesetz sind. In ihrem Innersten jedoch ist Lilith warm, weich, tief emotional – eine Frau, die liebt, mit jeder Faser ihres Wesens. Doch ihre größte Verwundbarkeit trägt einen Namen: Emiliana. Ihre Tochter. Ihr größter Stolz, ihre größte Sorge. In Emiliana sieht Lilith alles, was sie zu schützen versucht: Unschuld, Kraft, die noch nicht gehärtet ist. Sie liebt sie – nicht durch große Gesten, sondern durch Nähe, durch Ehrlichkeit, durch das stille Wachen in dunklen Stunden. Sie würde die Hölle niederbrennen, um Emiliana zu retten – auch wenn niemand das je sehen dürfte. Lilith ist keine kalte Herrscherin. Sie ist eine Frau, die gelernt hat, dass Gefühl in der Hölle gefährlich ist – und die es dennoch nie verloren hat. Sie zeigt es nur jenen, die ihr Herz verdienen.
— auch über Wire zu erreichen toohotforheaven —
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Wire: puckmasterd
🧊 “Survived the pressure, ruled the rink, and broke a thousand hearts.”
📌 Name: Dean Sebastian Kendrick Heyward-Di Laurentis
Spitznamen: Mr. GQ, D, Mr. Impulsive
Alter: 22
Herkunft: Greenwich, Connecticut, USA
Studium: Politikwissenschaften an der Briar University
Beruf: später Coach des Frauen-Hockeyteams an der Yale University
Charakter: Charmant, selbstbewusst, lebenslustig, mit einem Hauch von Unberechenbarkeit
Aussehen: Groß, spitzes golden-blondes Haar, smaragdgrüne Augen, markante Gesichtszüge, athletischer Körperbau
@userfakevz
Ooc: Smalltalk in english and german, novels only in german. Very selective, no 24/7, dean is a human being that doesn't know anything about the supernatural and won't get to know it.
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Infos aus dem Kika Chat
Matti (Marlon) ist ungefähr 1,78 m groß, Lou ungefähr 1,65 m
Lou (Luna) hat kein Instagram, weil sie es nicht benutzen darf
Lou hat zwei Brüder und eine Schwester
Lou hat am 27. November 2009 Geburtstag
Matti hat nur noch selten zu Julie (Nesrin) Kontakt
Joel (Sami) ist eigentlich mit allen gut befreundet, versteht sich aber besonders gut mit Sonia (Ruby) und Matti
Matti schaut die Folgen selber nicht. Er hat SE auch davor nie geschaut.
Joel hat sich bei Schloss Einstein beworben, weil es immer sein Ziel war, seine Eltern mit irgendetwas richtig stolz zu machen.
Joel ist 15 Jahre alt und wurde im Oktober 2009 geboren
Mattis Lieblingsszene ist die, in der Marlon mit Nesrin tanzt (Folge 1089)
Joels Lieblingslied ist Luana von Avie
Lou hat schon vorher gerne SE geschaut und konnte sich an einigen Rollen, die ihrer ähnlich sind, etwas abschauen. Joel hat es nur manchmal als Kind geschaut.
Lous Lieblingsduo in Staffel 28 ist Malik und Joshua
Joel hat eine Schwester
Lou ist in der nächsten Staffel dabei
Bei den Secrets wird auch darüber geredet, wie die Szenen gedreht wurden, in denen Marlon mit Nesrin telefoniert
Joel schauspielert seit er ungefähr 12 ist
Mattis Lieblingslied ist Headlines von Drake oder Summer Bummer von Lana del Rey
Lous momentanes Lieblingslied ist Licht geht aus von Berq
Lou wird ihre Haare in der nächsten Staffel wieder braun färben (gerade hat sie blonde Strähnen), der Schnitt bleibt aber hoffentlich.
Lou hat in der Grundschule in der Theater-AG mit dem Schauspielern angefangen
Mattis Lieblingsschauspieler sind Bryan Cranston, Johnny Depp und Adam Sandler
Joel hört gerade sehr viel Deutschrap und sein Lieblingskünstler ist D1no.
Lous Lieblingscharaktere bei Schloss Einstein sind Joel und Joyce
Joels Hobbys sind Kampfsport, Fußball und Schauspielern
Joel war zwei Jahre lang auf einer Schauspielschule
Matti denkt, dass Marlon (Simon) seiner Rolle am ähnlichsten ist
Lou ist in echt nicht so sportlich
Joels Lieblingsschauspieler sind Hayden Christensen und Kiawentiio Tarbell
Lou war Nolin Supporter (ONE OF US ONE OF US ONE OF US!)
Lou würde gerne mal eine deepere Story bekommen
Die Walddrehs waren ganz okay, bis auf die Mücken
Matti hat keinen Kontakt mehr zu Johnny (Colin)
Lou würde gerne mal Joshua oder Tahmi spielen, weil die Rollen ganz anders als ihre sind
Matti geht in die 10. Klasse einer Gemeinschaftsschule und schreibt demnächst Prüfungen
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Egon Schiele - Frau mit blondem Haar und blauem Gewand (Woman with Blond Hair and Blue Garment)
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How Do Coloured Hair Masks Influence Mood and Confidence?

In the world of beauty and self-expression, coloured hair masks have emerged as a powerful tool for transforming your appearance, emotions and self-confidence. The vibrant hues and shades you apply to your hair can profoundly impact your psyche, invoking various emotions and altering your perceptions of yourself. Read this article for more details!
#herstellende haar masker#herstellende haarolie#blond haar#gekleurd haarmasker#Haarstylinsgproduct#curly girl#Krullende haar#Restorative hair oil#Colored hair mask#Blond hair#neatherlands
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— The girl with two faces.
— Wire @𝚌𝚊𝚕𝚕_𝚒𝚣𝚊𝚍𝚘𝚛𝚊
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▸ Nichts ist wie es scheint
Blaue Augen blondes Haar wild und immer ein lockerer Spruch auf der Zunge. Mit ihrer selbstbewussten und doch leicht schüchternen Art hat sie Schon so einige um den Finger gewickelt
▸ Name > Judie Bowman
▸ Augen > Blau
▸ Charakter > wild und ungezähmt
▸ Studiert Journalismus - NYT
▸ Hund > 𝙳𝚘𝚋𝚎𝚛𝚖𝚊𝚗𝚗 - 𝚃𝚑𝚘𝚛𝚒𝚗
Family & friends wanted - interested?
₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖ ₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖ ₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖ ₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖ ₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖
— > High Class Escort Girl > Izadora <
▸ Midlife-Crisis ?
▸ Meeting mit Begleitung ?
▸ Ein Wochenende zu zweit ?
▸ Call Izadora ;)
Jeder hat seinen Preis, die Bedeutung jedoch bestimmt jeder für sich selbst.
only 21+ - active - open for plotting

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BLONDE HAREN BLAUWE OGEN
UIT EEN SPROOKJESBOEK GESLOPEN
KWAM ZE VOOR M'N RUITJE STAAN EN ZEI
"GRAAG EEN KAARTJE VAN VIJF GULDEN
VOOR DE FILM VAN VANAVOND"
IK VROEG "WAAROM GA JE NIET MET MIJ"
EN DIT IS WAT ZE ZEI
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
IK ZWEER JE DAT ZE DAT ZEI
ZE LACHTE D'R NIET EENS BIJ
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
DAT IS TOCH UIT DE TIJD MEID
JE KUNT HET OOK AAN MIJ KWIJT
EN ZE KEEK ME AAN
'T WAS METEEN GEDAAN VANAF TOEN
ALLES VOOR EEN ZOEN
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
IK ZWEER JE DAT ZE DAT ZEI
ZE LACHTE D'R NIET EENS BIJ
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
DAT IS TOCH UIT DE TIJD MEID
JE KUNT HET OOK AAN MIJ KWIJT
NOU DAT KOM JE MAAR WEINIG TEGEN
ZO'N JUFFROUW VERDIENT ALLE ZEGEN
IK DACHT DAT HET WAS UITGESTORVEN
MAAR IK HEB EEN AFSPRAAK VOOR MORGEN
ZE MOET OOK AL VOOR TWAALVEN THUIS ZIJN
MAAR DAT ZAL ME EEN GROTE ZORG ZIJN
ANNEMARIE
ANNEMARIE
ZE DRINKT ENKEL MAAR LIMONADE
DIE IK DAN VOOR HAAR MAG GAAN HALEN
SIGARETTEN DIE VINDT ZE SMERIG
POPMUZIEK KAN ZE NIET WAARDEREN
ELKE DEUR HOU IK VOOR HAAR OPEN
IK GA ZELFS MET HAAR HONDJE LOPEN
ANNEMARIE
ANNEMARIE
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
IK ZWEER JE DAT ZE DAT ZEI
ZE LACHTE D'R NIET EENS BIJ
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
DAT IS TOCH UIT DE TIJD MEID
JE KUNT HET OOK AAN MIJ KWIJT
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
IK ZWEER JE DAT ZE DAT ZEI
ZE LACHTE D'R NIET EENS BIJ
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
DAT IS TOCH UIT DE TIJD MEID
JE KUNT HET OOK AAN MIJ KWIJT
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
Turns you in a basketball again.
#i am so confused#but not surprised#common rosy behavior#cauliflower duo#not fandom related#buu asks
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Ich hab grad meine Mutter gezwungen Das Fleißige Lieschen mit mir zu gucken und wo Leo Adam zum ersten Mal sieht, hat sie mich mit nach unten gezogenen Mundwinkeln angeguckt und war so ??? DiE KenneN SiCh???
Dann war sie verwirrt, wer wer in der ersten Rückblende war und ich musste ihr erklären, dass Adam in beiden Szenen BLONDE Haare hat und Leo dunkelBRAUNE (und sie war immer noch verwirrt, also hab ich aufgegeben)
Des Weiteren mochte sie Esther absolut nicht, hat sie sogar als Blöde Kuh bezeichnet und ich war so: calm down, relax, es ist die erste Folge.
Allerdings ☝️ mochte sie Adam sehr und meinte -ich zitiere- "Der fetzt mir."
Oh und dann meinte sie, dass sie es lustig fände, dass Leo und Adam parallel zu einander Polizisten geworden wären und dass das so das -und ich zitiere wieder- "beste Team" machen würde 😌✊️
#ich war die ganze zeit super gehypt neben ihr und dann war sie auch super invested#SUCCESS DEMNACH#tatort saarbrücken#spatort#das fleißige lieschen
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Schatten der Vergangenheit
Kapitel 3 - Der Neue
https://archiveofourown.org/works/64526470/chapters/168241363
„Sag mal, trägst du das Ding auch oder mach ich hier den Job allein?“
Adam fluchte und stolperte beinahe rückwärts, während seine Arme unter der Last des Massivholzregals immer länger zu werden schienen, den sie mühsam über den Schotterweg zum Haus trugen. Seine Schultern zitterten bereits und Leo konnte sich das Grinsen nicht mehr verkneifen.
„Wird das hier etwa zum Kräftemessen?“ Demonstrativ hob Leo sein Ende des Regals ein paar Zentimeter an, gerade genug, um noch mehr Gewicht auf Adam abzuladen, woraufhin dieser ein gequältes Geräusch ausstieß.
„Leo, ernsthaft, wenn du das noch einmal machst...“
„... dann was, hm?“, grinste er provokant.
Bevor Adam ihm eine passende Antwort entgegenschleudern konnte, landete das Möbelstück ächzend auf dem Schotterweg.
„Pause”, keuchte er, fuhr sich durch das blonde Haar und lehnte sich gegen die harte Holzfläche des neuen Bücherregals, das sie gerade im Möbelhaus für das Wohnzimmer ausgesucht hatten.
#fanfic#ao3#spatort#tatort saarbrücken#schatten der vergangenheit#sdv#nicht nur bauch beine po mach mal arme adam!
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#german stuff#deutsches zeug#udo jürgens#polls#music#germanposting#i fucking guess alter#joa dat waret.#schreibt auch gern eure Begründungen (wenn ihr welche habt) in die tags! :)
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Aussehen Beschreibung
Körper:
groß, klein, durchschnitt, schlank, dünn, kurvig, pummelig, muskulös, dick, übergewichtig, untergewichtig, petit, große Brüste, kleine Brüste, durchschnittliche Brüste, feste / stramme Brüste, hängende Brüste, kleiner Po, großer Po, breiter Po, schmaler Po, strammer Po, schlaffer Po, hervorstechende Rippen, Hüftdellen (Hip Dips), breite Schulter, schmale Schulter, langer Nacken, kurzer Nacken. rolliger Rücken, strammer Rücken
Apfel: Runder in der Mitte
Birne: Vollere untere Hälfte
Umgekehrtes Dreieck: Breiter an Schultern und Brust mit schmaler Taille und Po
Lineal: Mehr oder weniger gerade nach oben und unten
Sanduhr: Großer Brust- und Taillenumfang, während die Hüfte sehr schmal ist
Haut:
blass, Rötungen, fleckig, rosiger Teint, olivenfarbig, gebräunt, medium, braun, tiefes braun, schwarz, glatt, Muttermale, Leberflecken, Sommersprossen, Akne, Narben, trocken, fettig, Dehnungsstreifen
Untertöne: kühl, neutral, warm, pink, oliv
Augen:
mandelförmig, abfallend, aufsteigend, rund, klein, groß, engstehend, auseinanderstehend, hervorstechend, monolid, Schlupflied
Braun: tiefes Dunkelbraun, Haselnussbraun, Karamellbraun, Bernsteinfarben
Blau: Saphirblau, Himmelblau, Blaugrau, helles Eisblau
Grün: Smaragdgrün, Schilfgrün, Grüngrau, Hellgrün
Mischung: Braungrün, Blaugrün, Heterochromie
Haare:
dünn, dick, normal, fettig, trocken, strapaziert, sanft, schlaff, weich, glänzend, kraus, wild, unbändig, lang, kurz, schulterlang, Bis zur Taille - lang, Über dem Po - lang, Bis zum Kinn - lang, glatt, Wellen, Locken, flechten, Glatze, Pixie Cut, Afro, Boxerschnitt, Perücke, Haar Extensions, Stufenschnitt, Dreadlocks, Box braids, Faux Locks, Cornrows
Farben: schwarz, schwarzblau, dunkelbraun, tiefbraun, naturbraun, hellbraun, goldbraun, aschbraun, nerzblond, dunkelblond, naturblond, hellblond, goldblond, havanna blond, honigblond, schwedenblond, aschblond, weißblond, kupferblond, tizianrot, kirschrot, tabak, mokka, mahagoni, braunrot, heidelbeere, waldbeere, johannesbeere,
#writerslife#autoren auf tumblr#autorenleben#bücher#romance#smut#wattpad#writers on tumblr#books and reading#buch
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