#Blond haar
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Mastering Your Look: The Power of Hair Styling Products

In the world of beauty and self-expression, hair styling products have become essential tools for individuals seeking to create unique and stunning looks. These versatile products have the ability to transform hair texture, shape, and style, offering endless possibilities for self-expression. Read this article for more details!
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Peet Dullaert SS24 shot at Paris Fashionweek
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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Infos aus dem Kika Chat
Matti (Marlon) ist ungefähr 1,78 m groß, Lou ungefähr 1,65 m
Lou (Luna) hat kein Instagram, weil sie es nicht benutzen darf
Lou hat zwei Brüder und eine Schwester
Lou hat am 27. November 2009 Geburtstag
Matti hat nur noch selten zu Julie (Nesrin) Kontakt
Joel (Sami) ist eigentlich mit allen gut befreundet, versteht sich aber besonders gut mit Sonia (Ruby) und Matti
Matti schaut die Folgen selber nicht. Er hat SE auch davor nie geschaut.
Joel hat sich bei Schloss Einstein beworben, weil es immer sein Ziel war, seine Eltern mit irgendetwas richtig stolz zu machen.
Joel ist 15 Jahre alt und wurde im Oktober 2009 geboren
Mattis Lieblingsszene ist die, in der Marlon mit Nesrin tanzt (Folge 1089)
Joels Lieblingslied ist Luana von Avie
Lou hat schon vorher gerne SE geschaut und konnte sich an einigen Rollen, die ihrer ähnlich sind, etwas abschauen. Joel hat es nur manchmal als Kind geschaut.
Lous Lieblingsduo in Staffel 28 ist Malik und Joshua
Joel hat eine Schwester
Lou ist in der nächsten Staffel dabei
Bei den Secrets wird auch darüber geredet, wie die Szenen gedreht wurden, in denen Marlon mit Nesrin telefoniert
Joel schauspielert seit er ungefähr 12 ist
Mattis Lieblingslied ist Headlines von Drake oder Summer Bummer von Lana del Rey
Lous momentanes Lieblingslied ist Licht geht aus von Berq
Lou wird ihre Haare in der nächsten Staffel wieder braun färben (gerade hat sie blonde Strähnen), der Schnitt bleibt aber hoffentlich.
Lou hat in der Grundschule in der Theater-AG mit dem Schauspielern angefangen
Mattis Lieblingsschauspieler sind Bryan Cranston, Johnny Depp und Adam Sandler
Joel hört gerade sehr viel Deutschrap und sein Lieblingskünstler ist D1no.
Lous Lieblingscharaktere bei Schloss Einstein sind Joel und Joyce
Joels Hobbys sind Kampfsport, Fußball und Schauspielern
Joel war zwei Jahre lang auf einer Schauspielschule
Matti denkt, dass Marlon (Simon) seiner Rolle am ähnlichsten ist
Lou ist in echt nicht so sportlich
Joels Lieblingsschauspieler sind Hayden Christensen und Kiawentiio Tarbell
Lou war Nolin Supporter (ONE OF US ONE OF US ONE OF US!)
Lou würde gerne mal eine deepere Story bekommen
Die Walddrehs waren ganz okay, bis auf die Mücken
Matti hat keinen Kontakt mehr zu Johnny (Colin)
Lou würde gerne mal Joshua oder Tahmi spielen, weil die Rollen ganz anders als ihre sind
Matti geht in die 10. Klasse einer Gemeinschaftsschule und schreibt demnächst Prüfungen
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Egon Schiele - Frau mit blondem Haar und blauem Gewand (Woman with Blond Hair and Blue Garment)
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— The girl with two faces.
— Wire @𝚌𝚊𝚕𝚕_𝚒𝚣𝚊𝚍𝚘𝚛𝚊
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▸ Nichts ist wie es scheint
Blaue Augen blondes Haar wild und immer ein lockerer Spruch auf der Zunge. Mit ihrer selbstbewussten und doch leicht schüchternen Art hat sie Schon so einige um den Finger gewickelt
▸ Name > Judie Bowman
▸ Augen > Blau
▸ Charakter > wild und ungezähmt
▸ Studiert Journalismus - NYT
▸ Hund > 𝙳𝚘𝚋𝚎𝚛𝚖𝚊𝚗𝚗 - 𝚃𝚑𝚘𝚛𝚒𝚗
Family & friends wanted - interested?
₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖ ₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖ ₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖ ₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖ ₊ ⊹.𖥔 ݁ ˖
— > High Class Escort Girl > Izadora <
▸ Midlife-Crisis ?
▸ Meeting mit Begleitung ?
▸ Ein Wochenende zu zweit ?
▸ Call Izadora ;)
Jeder hat seinen Preis, die Bedeutung jedoch bestimmt jeder für sich selbst.
only 21+ - active - open for plotting

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BLONDE HAREN BLAUWE OGEN
UIT EEN SPROOKJESBOEK GESLOPEN
KWAM ZE VOOR M'N RUITJE STAAN EN ZEI
"GRAAG EEN KAARTJE VAN VIJF GULDEN
VOOR DE FILM VAN VANAVOND"
IK VROEG "WAAROM GA JE NIET MET MIJ"
EN DIT IS WAT ZE ZEI
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
IK ZWEER JE DAT ZE DAT ZEI
ZE LACHTE D'R NIET EENS BIJ
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
DAT IS TOCH UIT DE TIJD MEID
JE KUNT HET OOK AAN MIJ KWIJT
EN ZE KEEK ME AAN
'T WAS METEEN GEDAAN VANAF TOEN
ALLES VOOR EEN ZOEN
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
IK ZWEER JE DAT ZE DAT ZEI
ZE LACHTE D'R NIET EENS BIJ
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
DAT IS TOCH UIT DE TIJD MEID
JE KUNT HET OOK AAN MIJ KWIJT
NOU DAT KOM JE MAAR WEINIG TEGEN
ZO'N JUFFROUW VERDIENT ALLE ZEGEN
IK DACHT DAT HET WAS UITGESTORVEN
MAAR IK HEB EEN AFSPRAAK VOOR MORGEN
ZE MOET OOK AL VOOR TWAALVEN THUIS ZIJN
MAAR DAT ZAL ME EEN GROTE ZORG ZIJN
ANNEMARIE
ANNEMARIE
ZE DRINKT ENKEL MAAR LIMONADE
DIE IK DAN VOOR HAAR MAG GAAN HALEN
SIGARETTEN DIE VINDT ZE SMERIG
POPMUZIEK KAN ZE NIET WAARDEREN
ELKE DEUR HOU IK VOOR HAAR OPEN
IK GA ZELFS MET HAAR HONDJE LOPEN
ANNEMARIE
ANNEMARIE
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
IK ZWEER JE DAT ZE DAT ZEI
ZE LACHTE D'R NIET EENS BIJ
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
DAT IS TOCH UIT DE TIJD MEID
JE KUNT HET OOK AAN MIJ KWIJT
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
IK ZWEER JE DAT ZE DAT ZEI
ZE LACHTE D'R NIET EENS BIJ
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
DAT IS TOCH UIT DE TIJD MEID
JE KUNT HET OOK AAN MIJ KWIJT
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
"EVEN AAN M'N MOEDER VRAGEN"
Turns you in a basketball again.
#i am so confused#but not surprised#common rosy behavior#cauliflower duo#not fandom related#buu asks
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#german stuff#deutsches zeug#udo jürgens#polls#music#germanposting#i fucking guess alter#joa dat waret.#schreibt auch gern eure Begründungen (wenn ihr welche habt) in die tags! :)
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Aussehen Beschreibung
Körper:
groß, klein, durchschnitt, schlank, dünn, kurvig, pummelig, muskulös, dick, übergewichtig, untergewichtig, petit, große Brüste, kleine Brüste, durchschnittliche Brüste, feste / stramme Brüste, hängende Brüste, kleiner Po, großer Po, breiter Po, schmaler Po, strammer Po, schlaffer Po, hervorstechende Rippen, Hüftdellen (Hip Dips), breite Schulter, schmale Schulter, langer Nacken, kurzer Nacken. rolliger Rücken, strammer Rücken
Apfel: Runder in der Mitte
Birne: Vollere untere Hälfte
Umgekehrtes Dreieck: Breiter an Schultern und Brust mit schmaler Taille und Po
Lineal: Mehr oder weniger gerade nach oben und unten
Sanduhr: Großer Brust- und Taillenumfang, während die Hüfte sehr schmal ist
Haut:
blass, Rötungen, fleckig, rosiger Teint, olivenfarbig, gebräunt, medium, braun, tiefes braun, schwarz, glatt, Muttermale, Leberflecken, Sommersprossen, Akne, Narben, trocken, fettig, Dehnungsstreifen
Untertöne: kühl, neutral, warm, pink, oliv
Augen:
mandelförmig, abfallend, aufsteigend, rund, klein, groß, engstehend, auseinanderstehend, hervorstechend, monolid, Schlupflied
Braun: tiefes Dunkelbraun, Haselnussbraun, Karamellbraun, Bernsteinfarben
Blau: Saphirblau, Himmelblau, Blaugrau, helles Eisblau
Grün: Smaragdgrün, Schilfgrün, Grüngrau, Hellgrün
Mischung: Braungrün, Blaugrün, Heterochromie
Haare:
dünn, dick, normal, fettig, trocken, strapaziert, sanft, schlaff, weich, glänzend, kraus, wild, unbändig, lang, kurz, schulterlang, Bis zur Taille - lang, Über dem Po - lang, Bis zum Kinn - lang, glatt, Wellen, Locken, flechten, Glatze, Pixie Cut, Afro, Boxerschnitt, Perücke, Haar Extensions, Stufenschnitt, Dreadlocks, Box braids, Faux Locks, Cornrows
Farben: schwarz, schwarzblau, dunkelbraun, tiefbraun, naturbraun, hellbraun, goldbraun, aschbraun, nerzblond, dunkelblond, naturblond, hellblond, goldblond, havanna blond, honigblond, schwedenblond, aschblond, weißblond, kupferblond, tizianrot, kirschrot, tabak, mokka, mahagoni, braunrot, heidelbeere, waldbeere, johannesbeere,
#writerslife#autoren auf tumblr#autorenleben#bücher#romance#smut#wattpad#writers on tumblr#books and reading#buch
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Big Sister
a/n: okay I know I saud the last fic should be the last fic about football until the world cup but I couldn't erase this thought (Dominique Janssen is really underrated)
*not my GIF*
Pairing: platonic!Dominique Janssen x younger!Reader; VfL Wolfsburg (frauen) x NEDWNT!Reader
Summary: You just love to mess up with Dom and she decide to take her revenge.
Type: Fluff
Warning: me who don't take my promise, and use of google traduction for Dutch
wprd count: 1473
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Water balloon incident
You knew you shouldn't do that, but you were bored, and it could be fun.
Wolfsburg's training facility was quiet—too quiet for a lot of people. Some girls were working out when a pair of footsteps were heard running to the gym. Lena and Jule entered the room but were visibly disappointed.
"Lynn, where is Dom?" Lena asked.
"She left with Poppi and Sophie a few minutes earlier; I think they are in the locker room." The Dutch replied, and the girls nodded before leaving for the said place. Once there, they quickly entered and almost scared the older women.
"Dom, we finally found you," the blonde German said, and the concerned woman furrowed her eyebrows. "Y/n fainted on the pitch while we trained," she explained, and the three women quickly became worried. The five girls quickly ran to where you were supposed to be but found nothing.
"Girls, where is--" Dom didn't finish her sentence before she was hit by water balloons. The young girls laughed, and Svendis came to them with her phone, recording the Dutch's expression.
"Got you!" You laughed. The defender looked at you; she was angry; she saw red despite your green training kit. She chased you on the pitch; you found a way to run on the building, and the older Dutch was about to follow you before she was stopped by Jule, who gave her two water balloons. She took them and followed you.
You were running for your life—well, not literally, because you knew Dom would never hurt you, but she was still scary. You saw Jill, and you started to slow down before you heard the older Dutch yell, "Jill, laat haar niet gaan (Jill, don't let her go)." You tried to escape, but you slipped and fell to the ground. "Y/n!" Dom ran to you, very concerned.
She kneeled beside you and helped you sit. "I'm fine," you said, but the older woman didn't stop to examine you to be sure you didn't lie. "I'm okay, Dom, I promise," you repeated, and she seemed satisfied after she finished.
"Okay, get up. I need to change my clothes, and after that, we will go out with the girls." She stood up and started to leave, but she made a mistake. She let the water balloons land on the floor next to you. You're still coming with—" She didn't finish before she got soaked again. "Y/n!" she yelled, but you had already run away.
In the room next to where you were, the rest of the team was chilling until they heard a loud noise when you fell, and a few seconds later, they heard Dom yell your name. "How do you handle her during national camp?" Merle asked Lynn.
Honestly, I don't know, but I think it's better to let her run out; otherwise, she doesn't sleep properly the night, and she can't play for the match." she replied.
"Do you talk about Y/n?" Jill asked when she entered the room, and the goalkeeper nodded. "I think we should be thankful that Dann isn't here too. When they're together, it's almost impossible to chill." The midfielder explained, and the defender chuckled.
"It would be chaos," she said.
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Hide and seek in the city
It was a bad idea, but you couldn't help yourself, and Lena and Jule said it could be fun. You were with some teammates in the streets of Wolfsburg; you were watching around to see if there was somewhere to hide. When the girls decided to visit a new shop not so far from where you were, it was the right moment. Once inside, you faked your interest until the older women were too distracted. You grabbed Lena, Jule, and Sveindis outside, and the four of you started to walk fast without making too much noise.
Hey, look Y/n, they have what you were talking about." Jill said, but when you didn't reply, Dominique started to worry. They all looked behind them, but they didn't see you.
"Where are they?" Alexandra asked.
"I swear if it's another prank by Y/n I'll kill her." The Dutch defender said, and when Svenja was about to say something, she cut her off. "I know we need her for the final against Freiburg, but that doesn't change anything," she said before leaving the shop, determined to find you. She didn't have to walk too much before her phone buzzed. She looked at it and saw a message from you in the club group chat.
Dom sighed, and with the girls, they agreed to find you. After a few minutes, they found the three other girls, but now the defender started to worry more; you were not with them, and they didn't know where you could have been. They tried to call you, but you didn't pick up. They were about to go crazy until they found you with a little boy and his mother. You waved goodbye to them before you remarked on your teammates.
You: Let's play hide and seek
Dom: Y/n I swear, if you do anything stupid, I'll be sure you'll be benched for the rest of the season
You: Oh come on, Domi, you're not fun
Poppi: Okay, girls, it's not funny. Where are you?
Lena: It's not really a game of hide and seek if we tell you where we are hiding
Sveindis: She's right
Jule: Yeah
"Where were you?" Domi asked.
"I found this little boy; he seemed lost. He explained to me that he moved in recently with his parents and lost his mom, so I helped him." you replied. The defender pulled you into a hug, clearly reassured to know you were alright.
"Don't ever do that again." She said it sternly, and you nodded. "Okay, now let's go back home."
You were walking behind the group with the defender next to you when you started to say, "You know, this boy reminded me of when I came here for the first time. I remember I lost myself, and you were worried to death, but you found me."
"Yeah, and I'll never stop worrying," she said.
"Even when I'll be 30?" You asked.
"If you still like Dann, absolutely." she joked. When you were walking, you started to talk with the girl in front of you, and Dom was remembering this day.
You just signed to Wolfsburg after a good season at Twente; you were young but a promising striker, which is why you finished there. When you made your first step in the training area, the defender took you under her wing, and she quickly became your big sister in the team. Things didn't change when you were called for your first senior national camp.
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Water bottles
It was the Dfb-Pokal final against Wolfsburg. You quickly took the advantage in the game, and twenty minutes before the end, the coach subbed you on. Only seven minutes after you gave an assist, and only three minutes later, you scored. Like almost everyone except you, you won this final. It was the third time in a row you won this title, but the feeling is still like the first time.
You celebrate with the girls before being required to do a little post-match interview. While you were talking, your 'big sister' watched you from afar until she spotted some water bottles on the bench. She smirked to herself before she grabbed them and came to you.
"–and I thought I could add something so I��" you cut yourself when you felt two water bottles emptied on your head. You were expecting to face Obi or Jule when you turned around, so you were shocked to find the Dutch laughing, visibly proud of her work. You couldn't really be mad at her, but you were still soaked. You excused yourself with the interviewer and playfully chased the defender.
You quickly gave up when Sveindis stopped you to take a photo with you. You accepted and found yourself taking pictures for a few minutes with almost all your teammates, but not with the most important one yet. So you took the trophy to find her; she was thrilled to see you appear next to her while she was talking with Ewa.
She didn't have time to say anything before you dragged her along. "Let's take a picture together," you said. You took at least five pitcures with her and more with the two of you and some teammates who invited themselves in.
Later that day you posted the photos from the match: one post for the match; one post with a lot of pictures of celebration with all your teammates; and a last post with only a photo with you and Dominique with a unique legend: "Mijn grote zus👯🇳🇱 (My big sister).
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Nurturing Your Locks: Essential Precautions for Buying Hair Care Products

In this article, we delve into the precautions to consider before purchasing hair care (Haarverzorging) products, ensuring your hair receives the care it deserves. Read this article for more details!
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In „Schüsse aus dem Dunkeln“ nehmen die drei Fragezeichen an einem Model-Casting teil. Aber wie!
„Peter entschied sich für seine neue schwarze Designer-Jeans, ein schmalgeschnittenes Hemd, das locker um die Taille fiel und dazu eine ärmellose Lederweste von Kelly, genau im Farbton seiner rotbraunen Haare.“
„Bob hatte seine blonde Mähne mit Gel bearbeitet und ein weißes ärmelloses Netzleibchen gewählt, das seine sportliche Figur zur Geltung bringen sollte.“ „Justus trug ein überweites langes T-Shirt und eine kleine runde Sonnenbrille, die ihm ein besonders pfiffiges Aussehen gab, wie er sich selbst bestätigte. Dazu hatte er eine alte Jeans aus dem Schrank geholt und an den Knien Schlitze hineingerissen. Ursprünglich wollte er sich, wie Andre Agassi ein Tuch um den Kopf binden, kam sich dann aber vor dem Spiegel mit dem Bandana doch zu komisch vor.“ -Schüsse aus dem Dunkel 1996 (Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer)
Peter ist durch seinen Sport einfach so krass V-förmig gebaut, dass er oben aus dem Hemd platzt und unten Sonnensegel hat, aber kein Ding Kellys Lederweste sitzt so spack, da wird man ihn eh mit nem Schuhlöffel rauspellen müssen- die kaschiert das schon.
Bob- WOHER hast du dieses Hemd? Und Justus… ich sag einfach nix mehr. Die Brille ey :‘D
#die drei fragezeichen#die drei ???#die drei detektive#justus jonas#peter shaw#bob andrews#comedy gold#in ner gay disco kämt ihr gut an#schüsse aus dem dunkel
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Aurélie Charpentier – Die 22 jährige Tochter des französischen Balletttänzers Théodore Charpentier und der irischen Hexe Mirella Malfoy, die zuletzt im britischen Zaubereiministerium arbeitete. Halb Hexe, halb Mensch, trägt Aurélie das außergewöhnliche Erbe ihrer Eltern in sich. Von ihrem Vater erbte sie die auffallend roten Haare, die sie jedoch blond färbt – eine Entscheidung, die weniger Modebewusstsein als vielmehr pure Provokation gegenüber ihrer strengen Grand-Mère zeigt. Gemeinsam mit ihrer eineiigen Zwillingsschwester wuchs sie im Herzen von Paris auf, doch die beiden könnten unterschiedlicher kaum sein.
Aurélie fühlt sich trotz ihrer Liebe zu Paris dort nicht vollständig zuhause. Ihre Reisen zwischen Paris, New York und London sind weniger von Abenteuerlust geprägt als von dem Wunsch nach Freiheit – oder vielmehr der Suche nach einem Ort, an dem sie endlich das Gefühl haben könnte, wirklich anzukommen. Ein Platz, an dem sie sich bedingungslos zuhause fühlen kann.
Ihre größte Leidenschaft war lange Zeit der Tanz. Jahrelang widmete sie sich mit Disziplin und Hingabe dem professionellen Turniertanz (Standard und Latein), bis sie diese Welt vor etwa anderthalb Jahren hinter sich ließ. Hinter der eleganten Fassade verbirgt sich jedoch ein fragiler Kern: Seit vielen Jahren kämpft Aurélie im Stillen mit einer Essstörung, die immer wieder ihre Kraft und innere Stabilität herausfordert.
✨Klingt verlockend? Neugierig auf mehr? Schreib mir – ich bin für alles offen und freue mich auf intensives, grenzenloses Storytelling. Triggerwarnungen? Keine nötig.✨
@userfakevz @fake-vz
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Milit��r. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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Oh boy, you made a mistake in asking for character design headcanons. I will go insane if you don't stop me. I'm gonna make this be small text so the ask doesn't get too long.
First of all: Hair. Because not even the authors seem to be able to agree on that. I might send more asks on other topics, so beware.
Peter has the messiest hair. Partially because it's messy by nature (it's that sort of hair that just does not cooperate), partially because he's out surfing so much and the salt in the air at the ocean does things to your hair. Speaking from experience. I don’t really know how to describe it but it gets slightly wet from the air droplets and also firmer and more textured so it kinda stays wherever you brush it to? Kinda like hairspray or gel put kinda not? Anyway. I would love to say Peter has soft hair, but no. Not with how much saltwater it gets into contact with. Saltwater is not kind to your hair. Also, his hair is reddish-brown and moderately straight but probably gets a little wavier when met with ocean spray air (once again, speaking from experience). Probably outgrown haircuts from time to time.
Justus has somewhat floofy hair, but it's definitely not as floofy as Bob's. Our beloved Erster probably puts a bit of effort into how he looks but not too much. Definitely doesn't miss hairdresser appointments because he needs his hair to look organized because everything else just icks him. Black hair, maybe slightly to not-so-slightly wavy.
Bob, my beloved! Curly blonde hair and lots of floof. I imagine it's a moderately light blonde, in any case lighter than Jelena's. Takes to styling his hair from time to time but his hair doesn't listen, so he just starts wearing it naturally and absolutely rocking it. I can’t decide whether his or Justus's hair is softer but both are definitely soft. Also, not entirely hair-related headcanon BUT: Bob has tiny scars at the back of his head from his various concussions and if you run your fingers through his hair and look for them, you can feel them.
Skinny, in my head, is blonde, but his hair is bleached blonde and not naturally blonde. I imagine he probably plays around with hair dyes and so you can find leftover traces of those in his hair from time to time. Pretty messy hair but that's because he doesn't brush it. He thinks it's cool. The general vibe is: Tries so hard to look rebellious™ and cool that it ends up being not cool.
And finally (because I'm me and I can't help myself): Jelena. Jelena has straight, dirty blonde hair that goes until about her chest/just below her shoulder blades. She experimented with bangs/curtain bangs for a bit and they're growing out now, which looks a bit messy from time to time if she doesn't feel like pinning those stray hairs back. But otherwise, she takes good care of her hair. Very soft but not very shiny.
There we go, long ask over! Hope this is what you wanted...
EXACTLY WHAT I WANTED YES YES L, danke! Vor allem Peter's Salz-haar situation und Bob's Narben.... very very good
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Tag 20. Ein Drink zu viel? (Gallagher x Aventurine) HSR
Es war ein ganz normaler Abend im Casino. Für Aventurine zumindest. Er spielte nun schon die X-te Runde Poker und gewann jedes Spiel. Zwischendurch holte er sich einen Drink an der Bar. Der Blick des Barkeepers war für ihn schwer zu deuten.
Die Nacht zog ins Land und Aven hatte definitiv zu viel getrunken. Schließlich fand er sich in einem fremden Bett wieder. Im ersten Moment wurde er panisch doch als er merkte dass er noch angezogen war beruhigte sich sein Puls sofort.
"Guten Morgen Dornröschen!" hörte er neben sich eine Stimme. Als er sich umsah erblickte er den Barkeeper von letzter Nacht. Gallagher erzählte ihm wie er Gestern zu tief ins Glas geschaut habe. "D...Danke..." murmelte der Blonde und war verlegen.
Der Bluthund lachte leise und wuschelte dem jüngeren durchs Haar. "Nicht schlimm aber du solltest nicht so viel trinken!" sprach er verständnisvoll und grinste. Aventurine war immer noch verlegen. Es war ihm schlichtweg peinlich.
Prompt stieß der Braunhaarige ihm sanft in die Seite. Sofort fuhr der Kleinere zusammen und ein überraschtes Quietschen war zu hören. Gallagher grinste uns ahnte das er hier eine Schwachstelle gefunden zu haben schien.
"Ist da etwa jemand kitzlig?" fragte er frech und wollte diese Schwäche ausreizen. Aventurine antwortete nicht sondern zog die Bettdecke fest um sich. Der Andere lachte und beobachtete die Szene. "Du bist ziemlich niedlich!" kicherte er.
Doch wollte er nicht locker lassen und wissen wo der Zocker kitzlig ist. So fing er an ihn zu kitzeln. Auch die Bettdecke half nicht viel. "N...Nicht! Das ist gemein!" beschwerte er sich lachend. Die Finger an seinen Füßen ließen ihn heftig zusammen zucken.
"Das kommt davon, wenn man zu tief ins Glas schaut!" gab Gallagher grinsend von sich. Schon jetzt bereute Aven es so viel getrunken zu haben. "Hahahahaha nihihihihihicht bihihihihitte hahahahaha..." lachte er und wand sich unter den Fingern.
Dem Wächter gefiel dieses helle und freie Lachen sehr. "Das klingt aber wirklich schön!" kommentierte er und ließ seine Finger sanft über die hilflose Fußsohle tanzen. Lachend zog Aventurine an seinem Bein, was ihm genaugenommen absolut gar nichts brachte.
"Hahahahaha lahahahahass dahahahahahas!" rief er laut lachend und zuckte unkontrolliert. "Dafür lachst du viel zu schön!" kicherte der Hund und genoss den Anblick fast etwas zu sehr. Beide fühlten sich in diesem Moment einfach frei.
So absurd dieser Moment doch war, so schön war es auch. Aventurine konnte nicht leugnen, dass er den mysteriösen Barkeeper interessant fand und jetzt wurde er hier von eben diesen halb zu Tode gekitzelt.
Diese Kitzelattacke schien kein Ende zu nehmen und der Blonde lachte sich immer mehr kaputt. "Hahahahahaha Gnahahahahade hahahahaha..." flehte er. Erst nach einigen Minuten hörte er auf und reichte dem Jungen ein Glas Wasser.
Damit endete dieser merkwürdige aber auch schöne Morgen und die Wege der Beiden Männer trennten sich vorerst wieder. Aber wer weiß, vielleicht treffen sie sich irgendwann zu einer weiteren Session?
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