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#Blizz Regensburg
blizzregensburg · 5 years
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Universität Regensburg vereinbart internationale Partnerschaften im Rahmen des Global Talent Mentoring
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Regensburg - Global Talent Mentoring ist ein Projekt der Hamdan Bin Rashid Al Maktoum Foundation for Distinguished Academic Performance aus Dubai (VAE) in Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg. Das Projekt hat das Ziel, auf der ganzen Welt exzellente Leistungen im MINT-Bereich zu fördern. Es unterstützt dafür besonders talentierte Jugendliche mit einem langfristigen Online-Mentoring-Programm, das auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Seit Ende 2017 entwickelt Prof. Dr. Heidrun Stöger (Lehrstuhl für Schulpädagogik) mit ihrem Team das Mentoring-Programm. Eigens dafür wird auch eine Online-Anwendung programmiert, die das Mentoring der über die ganze Welt verteilten Mentor/innen und Mentees ermöglicht. Die Kombination aus langfristigem Mentoring – für ungefähr zehn Jahre – und individueller Lernbegleitung, die Global Talent Mentoring auf der Basis wissenschaftlicher Forschung anbietet, ist weltweit einmalig. Das Angebot von Global Talent Mentoring ist für alle Teilnehmer/innen kostenlos und steht Jugendlichen unabhängig von ihrem kulturellen und finanziellen Hintergrund offen. Nun hat Global Talent Mentoring offizielle Partnerschaften mit MINT-Institutionen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) in über 30 Ländern geschlossen. Diese formellen Partnerschaften geben Global Talent Mentoring die Möglichkeit, über die Netzwerke der Partner weltweit außerordentlich begabte Jugendliche und herausragende Expert/innen für die Teilnahme am Mentoring-Programm zu gewinnen. Zu den Partnern gehören unter anderem eines der besten öffentlichen Gymnasien der USA, die Illinois Mathematics and Science Academy (IMSA), die Hong Kong Academy for Gifted Education, eine nichtstaatliche Organisation welche anspruchsvolle Lerngelegenheiten für hochtalentierte Jugendliche schafft, sowie das bulgarische Ministerium für Bildung und Wissenschaft. Weitere Partnerschaften, die das international schon jetzt sehr reichhaltige Netzwerk des Global Talent Mentoring noch einmal vergrößern, werden derzeit verhandelt. Global Talent Mentoring ist ein Satellitenprojekt des World Giftedness Center. Dieses ist ein neues virtuelles Zentrum für Praxis und Forschung der Begabtenförderung, das im Jahr 2021 eröffnet wird. Es wird unter anderem mit Lehrmaterialien, Online-Seminaren, einer wissenschaftlichen Zeitschrift und einer Akkreditierungsagentur für Begabtenförderung und -forschung die Verbindung zwischen wissenschaftlicher Forschung und pädagogischer Praxis stärken. Das World Giftedness Center ist ein Projekt der eng mit der UNESCO zusammenarbeitenden Hamdan Bin Rashid Al Maktoum Foundation for Distinguished Academic Performance. Mehr Informationen zu Global Talent Mentoring und dessen Partner finden Sie unter www.globaltalentmentoring.org. Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 5 years
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Staatsminister Thorsten Glauber tauschte sich im Landkreis Regensburg mit Kommunalpolitikern aus. Die Gespräche wurden als „offen und konstruktiv“ bewertet.
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Barbing/Beratzhausen - Es war ein offenes und konstruktives Gespräch: Mehr als zwei Stunden nahm sich der Bayerische Umweltminister Thorsten Glauber Zeit, um im Gespräch mit kommunalen Mandatsträgern aktuelle Themen zu erörtern und Fragen ausführlich und fundiert zu beantworten. „Bei den Flutpoldern in Bertoldsheim, Wörthhof und Eltheim ist ein konstruktiver Dialog entscheidend, der die ergebnisoffenen, vertiefenden Untersuchungen begleitet“, sagte Umweltminister Glauber. „Deshalb ist es mir in diesem Zusammenhang ein wichtiges Anliegen, auch weiterhin das offene Gespräch mit den Anliegern entlang der Donau zu suchen.“ Glauber war auf Einladung des Abgeordneten Tobias Gotthardt in den Landkreis zu einer Klausurtagung der Freien Wähler gekommen. Im Mittelpunkt des Besuchs stand eine gemeinsame Diskussion, bei der verschiedene aktuelle Themen eingehend besprochen wurden. Gotthardt lobte Glauber für dessen Einsatz und enormes Engagement: „Der Minister hat mit einem unglaublich fundierten Fachwissen und einer beeindruckenden Genauigkeit auf sämtliche Fragen geantwortet.“ Auch zum Themenkomplex Hochwasserschutz hätten sich die Politiker sehr intensiv und konstruktiv in Rechberg (Beratzhausen) ausgetauscht. „Klar ist: Wir lösen mit unserem Umweltminister den jahrelangen Polderknoten im Hochwasserschutz. Was lange blockiert war, geht Glauber konkret an: Der Schutz vor einem Jahrhunderthochwasser an der Donau wird beschleunigt umgesetzt. Die dezentralen Rückhaltemaßnahmen in ganz Bayern sollen ausgebaut werden. Zusätzlich wird aktuell geprüft, wie der Hochwasserschutz durch ein optimiertes Staustufenmanagement weiter verbessert werden kann. So geht Hochwasserschutz jenseits der Polder“, so Gotthardt. Die offene und interne Aussprache habe die hohen Erwartungen aller Beteiligten vollumfänglich erfüllt. Staatsminister Glauber sei sofort bereit gewesen, der Einladung zu folgen und für einen konstruktiven Austausch zur Verfügung zu stehen. Für Gotthardt stand nach den Gesprächen fest: „Wir wollen gehört werden und wir werden gehört.“ Es gehe darum, einen effektiven Hochwasserschutz sicherzustellen, der nachhaltig und sicher wirke. Dies hätte er in dem Gespräch deutlich gemacht. Mit seiner Initiative und der angesetzten thematischen Klausurtagung sei es ihm auch darum gegangen, „einen Beitrag zu einer sachlichen Behandlung des Themas zum endgültigen Stopp der Polderpläne beziehungsweise machbarer Alternativen leisten zu können“. Es ist nicht das erste Treffen, das der Regensburger Abgeordnete initiiert. Erst Ende Juli lud Gotthardt die Barbinger Gemeinderatsfraktion der FREIEN WÄHLER/BürgerForum Barbing zu einem kommunalpolitischen Informationsaustausch ein. Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 5 years
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Fridays for Future-Demo am Freitag in Regensburg: Polizei erwartet massive Verkehrsbehinderung
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Für Freitag, den 18.10.2019, wurden zwei Versammlungen in Regensburg angemeldet. Diese werden durch die Polizeiinspektion Regensburg Süd polizeilich betreut. Länger andauernde Verkehrsstörungen sind vor allem im Bereich der Frankenstraße zu erwarten. Im Zeitraum von 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr findet ein Aufzug der „Students vor Future“ von der OTH zum Neupfarrplatz statt. Hierdurch kommt es zu kurzfristigen Verkehrsstörungen im Bereich Galgenbergstraße und D.-Martin-Luther-Straße. Unter dem Motto „Fridays for Future“ ist eine sich fortbewegende Versammlung im Zeitraum vom 11:30 bis 15:00 Uhr angemeldet. Der Aufzugsweg startet am Neupfarrplatz und führt über die Steinerne Brücke, Stadt am Hof, Frankenstraße, Holzgartenstraße, Donaustaufer Straße wieder zurück nach Stadt am Hof und weiter zum Alten Rathaus. Die Frankenstraße wird aufgrund von zwei angekündigten Zwischenkundgebungen voraussichtlich für den Zeitraum von 12:00 bis 14:00 Uhr zwischen Nordgaustraße (DEZ) und der Autobahn A3 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Hierdurch ist im Umfeld mit massiven Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, in diesem Zeitraum diese Bereiche zu meiden und nach Möglichkeit weiträumig zu umfahren. Read the full article
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blizzregensburg · 5 years
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Blizz-Testfahrt: BMW 3er Touring kombiniert Sportlichkeit mit innovativer Vielseitigkeit
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Regensburg - Freude am Fahren - dafür steht BMW und liegt goldrichtig. Nach meiner Testfahrt mit dem neuen 3er* wollte ich gar nicht mehr aussteigen. Leider wartete schon der nächste Testfahrer... der Glückliche. Von Mario Hahn „Eigentlich müssten wir uns jetzt den halben Tag Zeit nehmen, damit ich alle Neuerungen ausführlich erklären kann.“ So viel Zeit habe ich leider nicht, deshalb konzentriert sich Peter Hartlmüller vom Autohaus Hofmann (Dr.-Gessler-Straße) auf das Wichtigste. Was zuerst auffällt: Der neue BMW 3er ist gewachsen, ziemlich umfassend für einen Mittelklassewagen. Das bemerkt man im Interieur, hier herrscht großzügige Bein- und Kopffreiheit. Zudem gibt es viele innovative Verstau- und Ablagemöglichkeiten, auch im Kofferraum. Für großes Gepäck lässt sich auf Knopfdruck die hintere Sitzbank umklappen und damit das Ladevolumen in wenigen Sekunden mehr als verdreifachen. Und dank des innovativen Komfortzugangs öffnet und schließt sich die Heckklappe berührungslos mit einer kurzen Fußbewegung unterhalb der Stoßstange.
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So viel Luxus und Technik - wie in der Oberklasse. Kann das sein? Ja, denn es wurden Elemente aus der 5er- und 7er-Baureihe in dem neuen 3er verbaut, wie mich Peter Hartlmüller informiert. Als Beispiel nennt er die Gestensteuerung. So kann mit einem Fingerwink der Radiosender oder das Lied gewechselt oder durch das Drehen des Fingers die Lautstärke angepasst werden. Ich frage mich: Warum machen das eigentlich nicht alle Hersteller so? Dasselbe gilt auch für die Sprachsteuerung. „Hey BMW“ rufen und sofort meldet sich eine Computerstimme und nimmt Befehle an. Aber keine Angst: Mit dem altbekannten iDrive-Regler lässt sich das Infotainmentsystem auch manuell bedienen. Auch das Interieur spricht für sich: sehr gute Verarbeitung der Materialien, alles sitzt dort, wo es hingehört. Gerade eben war schon von innovativer Technik die Rede, aber was jetzt kommt, das ist das Autofahren der Zukunft! Im neuen 3er ermöglichen intelligente Fahrerassistenzsysteme des Driving Assistant Professional und des Parking Assistant bereits jetzt teilautomatisiertes Fahren. Neben der Aktiven Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion inklusive Auffahr-, Personen- und Radfahrerwarnung mit Bremsfunktion steht z. B. auch der Lenk- und Spurführungsassistent bis 210 km/h unterstützend zur Verfügung. „Den Weg in Richtung autonomes Fahren ebnen auch der Parkassistent, der selbstständig ein- und ausparkt, sowie der automatische Rückfahrassistent“, so Experte Hartlmüller. Zuvor war vom „Freude am Fahren“ die Rede. Die Freude stellt sich nach den ersten gefahrenen Metern ein. Dafür sorgen kraftvolle BMW TwinPower Turbo-Motoren (in meiner Version waren es 190 PS), die durch ihr spontanes Ansprechverhalten bereits im niedrigen Drehzahlbereich maximalen Fahrspaß garantieren. Dabei hat man jederzeit die Wahl, wie sportlich es sein darf: über den Fahrerlebnisschalter lassen sich das Adaptive M Fahrwerk und das Steptronic Sport Getriebe individuell von komfortabel gleitend bis besonders sportlich festlegen. Im Hintergrund sorgt das optionale M Sportdifferenzial in Verbindung mit der Variablen Sportlenkung für ein optimales Handling und ein überaus agiles Fahrverhalten. Mein Fazit: Für einen Mittelklassewagen steckt im neuen BMW 3er ziemlich viel von der Oberklasse. Den Fahrer freut‘s... Ausführlichere Infos zu der neuen 3er-Modellreihe von BMW sowie zu allen anderen BMW-Modellen erhält man vor Ort im Autohaus Hofmann (Dr.-Gessler-Straße 33 in Regensburg) sowie unter Tel.: 0941/99270 bzw. www.hwgruppe.de. *BMW 320 d Touring: (Kraftstoffverbrauch: Kombiniert in l/100 km: 4,9-4,5 CO2-Emissionen kombiniert in g/km:128-119) Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 5 years
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Im großen Blizz-Backwettbewerb suchen wir das beste Rezept
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Regensburg - Vanillekipferl, Zimtsterne & Co.: Weihnachten mit all seinen süßen Verführungen steht vor der Tür! Nachdem der erste Blizz-Backwettbewerb 2018 ein Riesenerfolg war – und der Plätzchen-Jury einige Extra-Kilos eingebracht hat – rufen wir nun wieder zum großen Backen auf! Blizz sucht ab sofort das leckerste Weihnachtsplätzchen der Region. Ein super-toller Preis winkt! Jeder liebt Weihnachtsplätzchen! Doch welches hat das Zeug zum Sieg? Im großen Blizz-Backwettbewerb suchen wir das beste Rezept. Als Gewinn winkt eine erstklassige Küchenmaschine, gestiftet von KÜBLBECK. Bunte Glasuren, Zuckerperlen, kandierte Früchte oder raffinierte Marmorierung Weihnachtsplätzchen sind eine wahre Spielwiese für kreative und experimentierfreudige Bäckerinnen und Bäcker. Aber auch Traditionelles bzw. Klassiker dürfen gerne auf den Plätzchenteller - Hauptsache, es schmeckt! Deshalb der Aufruf an alle Meisterbäckerinnen und Meisterbäcker der Region Regensburg und alle, die sich dafür halten: Macht mit beim großen Blizz-Backwettbewerb! Und wie funktioniert das? Ganz einfach! Schickt bis spätestens (!) Montag, den 9. Dezember, eine Kostprobe Eurer leckersten Weihnachtsplätzchen – natürlich gut in Folie verpackt – an die Blizz-Redaktion (Heinkelstraße 1, 93049 Regensburg). Oder bringt sie direkt bei uns vorbei. Von Montag bis Freitag von 9.30 bis 12 Uhr sowie von 13.30 bis 16.30 Uhr ist die Abgabe möglich. Abgabefrist für den Blizz-Backwettbewerb ist der 9.12. um 17 Uhr! Nicht vergessen Beim Einreichen der Weihnachtsplätzchen ein Namensschild bzw. -zettelchen mit Euren Kontaktdaten (Name, Adresse, E-Mail, Telefonnummer) beilegen. Um schlussendlich das leckerste Weihnachtsplätzchen der Region Regensburg in unserer Zeitung veröffentlichen zu können, benötigen wir natürlich auch noch das Rezept. Wer nichts dagegen hat, von dem knipsen wir beim Abgeben auch noch ein hübsches Foto. Eine backerfahrene Jury wird dann die kleinen Köstlichkeiten im Abschlusstest bewerten. Unter anderem mit dabei: Klaus Neundlinger vom KÜBLBECK Küchenstudio. Toller Gewinn Der Gewinnerin oder dem Gewinner winkt ein XXL-Geschenk im Wert von 349 Euro (UVP): Die „KüchenmaschineMUM5 1000 W Weiss, MUM58W20“ von Bosch, gestiftet von Küblbeck, dem Küchenstudio in der Bukarester Straße 1 in Regensburg. Die Bosch-Küchenmaschine ist ein echter Alleskönner. Sie ist Testsieger bei Küchenmaschinen mit Schwenkarm von oben – vielseitig und kräftig, für mehr Spaß am Backen. Auf Knopfdruck fabriziert sie so gut wie alles im Alleingang und hat sogar mit Hefeteig kein Problem. Also, worauf wartet Ihr noch? Rezeptbuch raus, Backofen vorheizen, mitmachen - und mit etwas Glück gewinnen! Teilnahmebedingungen unter www.blizz-regensburg.de/teilnahmebedingungen. Read the full article
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blizzregensburg · 4 years
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Aus Fehlern lernen ist wichtig
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Regensburg - Kundengespräche führen, Filialaktionen organisieren – im dm-Markt übernehmen Auszubildende von Anfang an Verantwortung. In der Filiale in der Königsstraße bildet Birgit Schleifer die 24 Jahre junge Matea Marjanovic seit September 2019 zur Drogistin aus. Mit Blizz haben sie über die Ausbildung gesprochen. Von Claudia Böhm Blizz: Was können die Azubis bei Ihnen lernen? Birgit Schleifer: Unsere Lernlinge erlangen in ihrer Ausbildung zum Drogist Fachwissen zu unseren Services wie z. B unseren Fotodruckern. Sie lernen das drogistische Sortiment mit den verschiedensten Produkten und deren Inhaltsstoffen und Wirkungsweisen kennen. So können wir unsere Kunden optimal beraten. Zusätzlich zeigen wir den Lernlingen verschiedene Möglichkeiten, wie man die Ware präsentieren kann, damit eine gute Einkaufsatmosphäre herrscht. Die Azubis werden deshalb bei uns Lernlinge genannt, weil sie sich das Fachwissen so selbstständig wie möglich mit der Begleitung und Unterstützung von Ausbilder und Lernbegleiter aneignen sollen. Welche Ansprüche stellen Sie an Bewerber? Es ist von Vorteil, wenn man eine gewisse Eigeninitiative mitbringt, da man sich Lerninhalte beispielsweise in Form von Projekten selbstständig erarbeitet. Man sollte gerne mit Menschen in Kontakt treten und Freude daran haben, anderen Menschen weiterzuhelfen. Ein sehr guter Hauptschulabschluss oder ein guter Realschulabschluss bzw. Abitur sind wünschenswert. Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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Komm in unser Blizz-Team!
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Du bist an Medien interessiert, kreativ und neugierig? Kannst mit Text und einer Kamera umgehen? Und hast einen lesernahen Blick für interessante Themen? Dann bist Du bei uns richtig! Blizz ermöglicht Dir den Einstieg in die Medienbranche. Wir sind eine regionale Wochenzeitung mit Nachrichten, Veranstaltungen, Sport und Gewinnspielen. Mit 130.000 Exemplaren decken wir jeden Samstag die Stadt Regensburg sowie den gesamten Landkreis ab. Das erwarten wir: Hochschulreife oder abgeschlossenes Studium erste journalistische Erfahrungen in Form von Praktika oder feier Mitarbeit Sicherheit in Sprache, Stil und Rechtschreibung sorgfältiges Arbeiten beim Umgang mit Texten und in der Recherche Affinität zum Online-Journalismus und ein Auge für Layout freundliches und kommunikatives Auftreten, eigenverantwortliches Handeln Wir bieten: ständig neue Herausforderungen im Umgang mit Menschen und Themen vollwertige Mitarbeit bei allen anfallenden redaktionellen Tätigkeiten Einblick in die Abteilungen Marketing/Vertrieb und Digitales eigenständige Erstellung von Texten für Print und Online nach Einarbeitung ein nettes und engagiertes Team Dauer: 24 Monate Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Deine Bewerbung! Bitte sende Deine Bewerbungsmappe an: [email protected] oder M.S. Media-Service & Verlagsgesellschaft mbH Heinkelstr. 1 · 93049 Regensburg · Tel.: 0941 / 9208125 >> die Stellenausschreibung als PDF Read the full article
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blizzregensburg · 4 years
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Blizz Verlosung: "Der Biber - Baumeister mit Biss"
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Regensburg - Kaum eine andere Tierart Mitteleuropas hatte ein so erfolgreiches Comeback wie der Biber. Ein wahrer Baumeister ist wieder zurück. Durch Stauen, Fällen und Bauen schaffen Biber sowohl im Mikrobereich wie auf Landschaftsebene einen wirksamen Biotopverbund von ganzen Gewässersystemen und lassen verschwundene Arten zurückkehren. Überall, wo Biber Ufergehölze auflichten, dauerhaft Teiche aufstauen und Wildnis schaffen, erbringen sie Ökosystem-Dienstleistungen wie Wasserspeicherung, Sedimentfilter oder Grundwasserneubildung. Dieses Buch will den Blick schärfen für das Zusammenspiel von Biberaktivität und Artenvielfalt und eine Lanze brechen für das Miteinander von Mensch und Biber. Es wirbt für einen bewussteren Umgang mit unseren Gewässern und natürlichen Ressourcen ganz allgemein. „Der Biber - Baumeister mit Biss (ISBN: 978-3-95587-755-2) ist mit exzellenten Fotos ausgestattet und basiert auf jahrelanger Forschung und täglicher Arbeit vor Ort. Blizz verlost drei Exemplare von „Der Biber - Baumeister mit Biss“. Teilnehmen bis 28.07., 24 Uhr, unter www.blizz-regensburg.de/gewinnspiele. Stichwort: Baumeister. Rechtsweg ausgeschlossen. Alle Gewinne müssen beim Blizz direkt abgeholt werden! Teilnahmebedingungen unter www.blizz-regensburg.de/teilnahmebedingungen Oder direkt: Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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„Serata italiana“ im MuseumsCafé
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Regensburg - Nach einem wundervollen Opening in der letzten Woche gibt es im MuseumsCafé am Dachauplatz nun jeden Samstag ab 19 Uhr „Serata italiana“ – einen italienischen Abend mit Nino e Alex. Verzaubert werden die Gäste von Nino Marchesi (früher: Ninoverso) mit einem leckeren 4-Gänge Menü, welches Fisch bzw. Fleisch beinhaltet. Das Menü kann, wie gewohnt, telefonisch unter 0941/5676276 direkt im Café reserviert werden. Einfach den Hauptgang auswählen und los geht's. Der Preis pro Person: 45 Euro, Getränke gehen extra. Selbstverständlich gibt es auf Anfrage auch eine vegetarische Variante. Sollte noch jemand im Besitz eines Candlelight-Dinner-Gutscheins sein, so kann dieser hier ebenfalls eingelöst werden. Bei schönem Wetter wird das Menü im Innenhof des MuseumsCafés im historischen Museum serviert. Auf dem Rasen des gotischen Kreuzgangs kann man den Blick dann über die Spitzbögen und Säulen zum Schiff der Minoritenkirche schweifen lassen. In dieser lässig-mediterranen Atmosphäre wird auch gern gefeiert. Blizz verlost 1 x 2 Tickets für „Serata italiana“. Teilnehmen bis 30.06., 24 Uhr, unter www.blizz-regensburg.de/gewinnspiele. Stichwort: Italien. Rechtsweg ausgeschlossen. Alle Gewinne müssen beim Blizz direkt abgeholt werden!   Teilnahmebedingungen unter www.blizz-regensburg.de/teilnahmebedingungen Oder direkt: Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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Wenn die Wartezeit länger als das Leben ist
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Regensburg – Die Corona-Pandemie überschattet derzeit alles. Auch die alten Probleme. Wussten Sie, dass 10.000 Menschen allein in Deutschland auf ein Spenderorgan warten - die meisten bis zum Ende vergeblich? Dabei wäre der Tod abwendbar, gäbe es nur ausreichend Spenderorgane. Von Mario Hahn Um auf dieses ernste Thema hinzuweisen, findet alljährlich am 6. Juni der „Tag der Organspende“ statt. Im Vorfeld haben wir ein Gespräch geführt mit Univ.-Prof. Dr. Bernhard Banas, Leiter des Universitären Transplantationszentrums Regensburg und Vorsitzender der Deutschen Transplantationsgesellschaft.
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Prof. Dr. Bernhard Banas, Leiter des Universitären Transplantationszentrums Regensburg und Vorsitzender der Deutschen Transplantationsgesellschaft Foto: UKR Blizz: Ich vermute mal, Sie sind Organspender. Wann haben Sie gesagt, „ich mach das jetzt“? Prof. Dr. Bernhard Banas: Ich hatte bereits als Gymnasiast einen Organspendeausweis ausgefüllt, noch vor dem Entschluss, Medizin zu studieren. Der Grund war pragmatisch: Mir war klar, dass nur mit einem fremden Spenderorgan ein Weiterleben möglich ist, wenn man selbst schwer erkrankt und das eigene Herz, die eigene Leber oder die eigene Lunge versagt. Warum ist die Bereitschaft zum Spenden in Deutschland so gering? In Spanien wird vier Mal so oft gespendet. Die Spendenbereitschaft ist in Deutschland nicht mehr oder weniger groß ist als in unseren Nachbarländern - darunter auch Spanien. Umfragen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen immer wieder, dass rund 80% der Bevölkerung eine Organspende gut findet, 20% sind dagegen. Was wir im Gegensatz zu den anderen nicht schaffen, ist, die Gesetze und die Organisation der Organspende dieser Grundeinstellung der Bevölkerung anzupassen. Wir führen seit 40 Jahren Grundsatzdiskussionen zum Hirntod und zur Freiheit der Entscheidung jedes Einzelnen, die andere Länder längst beantwortet haben. Dabei will definitiv niemand einem Verstorbenen ein Organ entnehmen, der das nicht wollte. Und für mich höchst bedenklich: Als größtes Land im internationalen Verbund Eurotransplant akzeptieren wir jeden Tag Organe aus dem Ausland, die unter gesetzlichen Bedingungen entnommen wurden, die wir in Deutschland für uns so nicht haben wollen. Am 1. April 2019 gab es eine Änderung des Transplantationsgesetzes mit der Hoffnung, mehr Spender zu gewinnen. Wie schaut die Lage heute aus? Diese Gesetzesänderung war sehr wichtig, denn sie schafft die Grundlagen für eine bessere Organisation der Organspende in Deutschland: Alle Krankenhäuser bekommen Hilfe und sog. Transplantationsbeauftragte, um intern das Thema Organspende zu diskutieren. Spezialisten für die Hirntoddiagnostik werden schneller gerade den kleineren Krankenhäusern helfen und es wird jede einzelne potentielle Organspende nachuntersucht, was gut geklappt hat und was nicht. Allerdings: Ohne Spender nützt das alles nichts. Darum wird sich in Deutschland so lange nichts ändern, solange nicht auch wir zu einer Kultur pro Organspende finden, die es in so vielen anderen Ländern gibt. Bleiben wir bei Spanien: Dort ist es völlig normal, dass am Lebensende jedes Bürgers überlegt wird, wollte er Organspender sein oder nicht. Falls ja, wird eine Organspende immer klappen, das ist der ausdrückliche Wunsch der Gesellschaft. Gerade in Spanien ist es überhaupt kein Problem, wenn jemand nicht spenden will, denn es gibt genügend andere, die wollen. Dabei ist mir eines aber sehr wichtig: Auch wenn jemand, aus welchem Grund auch immer, kein Organspender sein möchte - im Falle des Falles wird er genauso transplantiert werden wie jeder andere. Niemandem darf eine bestmögliche Behandlung vorenthalten werden. Sie arbeiten am Universitären Transplantationszentrum. Welche Organe werden am häufigsten verpflanzt? In Regensburg (wie auch in allen anderen Transplantationszentren) werden am häufigsten Nieren und Lebern transplantiert, danach kommen die Herztransplantationen. Am Beispiel Nierentransplantation ist einfach klar zu machen, wie groß unsere Probleme, d. h. eigentlich die Sorgen unserer Patienten sind:  Für 93.000 Dialysepatienten in Deutschland standen in 2019 exakt 1.524 postmortal gespendete Organe zur Verfügung. Weitere 520 Patienten konnten nur transplantiert werden, weil Angehörige eine Lebendorganspende machten. Für sehr viele Patienten ist die Wartezeit auf ein Spenderorgan länger als ihre Lebenserwartung. Immer weniger Patienten melden sich daher überhaupt zur Transplantation an - nur noch gut 7.000 warten aktiv auf eine Spenderniere, und selbst von diesen verstirbt ein Drittel vor der lebensrettenden Transplantation. Deutschland gehört im Bereich Organspende zu den allerschlechtesten Ländern weltweit. Vielen Dank für Ihre Zeit.    
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Foto: L.Klauser/Adobe Stock „Wie halten Sie’s mit der Organspende?“  
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Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer „Wer mitten im Leben steht, dem fällt es meist schwer, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Vielleicht aus diesem Grund schieben viele Menschen eine Auseinandersetzung mit dem Thema „Organspende“ weit von sich weg. Dabei vergessen sie, dass auch sie selbst irgendwann einmal darauf angewiesen sein könnten, und sei es auch „nur“ die Transplantation einer Hornhaut, um das Sehvermögen zu erhalten. Bitte denken Sie daran: Ein Organspendeausweis kann Leben und Lebensqualität retten!“  
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Regensburger Bürgermeisterin Astrid Freudenstein „Jeden Tag sterben in Deutschland drei Menschen, weil kein Spenderorgan vorhanden war. Ich bin gerne bereit, für die Organspende einzutreten – eben weil sie Leben rettet. Und bei manch schrecklichem Todesfall kann die Organspende den Angehörigen wenigstens ein bisschen Trost geben, wenn ein anderer Mensch dafür ein neues Leben geschenkt bekommen hat.“  
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Regensburger Bürgermeister Ludwig Artinger „Dieser Ausweis kann Leben retten. Machen auch Sie mit!“  
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Hans Rothammer, Präsident des SSV Jahn Regensburg „Für mich persönlich war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich mir einen Organspendeausweis habe ausstellen lassen. Solidarität und Hilfsbereitschaft gegenüber unserer Gesellschaft sind Themen, die mir sehr wichtig sind. Mit einer Organspende hat jeder die Möglichkeit, einen großen Dienst an einem Mitmenschen zu tun.“   Marco Grüttner, Kapitän des SSV Jahn Regensburg Foto: SSV Jahn „Ich habe seit Jahren einen Organspendeausweis und finde das Thema extrem wichtig. Als Familienmensch macht man sich natürlich irgendwann Gedanken darüber, was wäre, wenn einmal die Angehörigen, vielleicht sogar die eigenen Kinder, auf ein Spenderorgan angewiesen wären. Man hört immer wieder von solchen Schicksalen, zum Beispiel bei unseren Besuchen mit dem Jahn in der KUNO-Klinik. Wenn ich die Möglichkeit hätte, mit einer Organspende ein Leben zu retten, dann würde ich das unbedingt tun wollen. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele so denken, auch, weil dadurch der illegale Handel mit Organen eingedämmt werden könnte.“  
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Oliver Hein, langjähriger Spieler des SSV Jahn Regensburg „Eine Organspende rettet Leben und ist für viele Menschen und Familien der letzte Ausweg. Deshalb ist es meines Erachtens sehr wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen - und vor allem, eine Entscheidung zu treffen. Denn es ist der eigene Körper und diese Entscheidung sollte jeder persönlich treffen. Eine Entscheidung ist besser als keine.“     Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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Virtuelle Regensburger Dult: Ihre Lieblings-Produkte gibt‘s trotz Corona-Absage
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Regensburg – Selbst der langjährige Marktmeister Reinhard Kellner hat noch kein Regensburg ohne eine Dult erlebt. „Das letzte Mal müsste während des 2. Weltkriegs gewesen sein.“ Das Tolle: Trotz Corona-Absage kommt man an seine Lieblings-Schmankerl (siehe Seite 4 unter https://de.calameo.com/read/0050338642089ed93d716). „Eine gute Idee“, sagt Walter Metzger, Sprecher der Dultkaufleute und Schausteller. Von Mario Hahn Blizz: Wegen Corona sind alle Großveranstaltungen verboten. Wie bewerten Sie die Entscheidung der Politik? Walter Metzger: Ich bin der Meinung, dass die Sicherheit unserer Kunden und der Beschicker der Regensburger Dult das Wichtigste ist. Was ich nicht verstehen kann, ist, dass so früh, bereits im März, die Maidult und im April alle anderen Feste bis 31.8. abgesagt wurden. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht abzusehen, wie sich die Lage entwickelt. Nun werden Cafés, Friseure, Biergärten… unter Auflagen geöffnet, welche wir auch angepasst auf den Dulten einhalten könnten. Leider darf unser Berufsstand nicht arbeiten und ist dadurch extrem existenziell bedroht. Lässt sich der wirtschaftliche Schaden beziffern? Der wirtschaftliche Schaden ist nicht zu beziffern, denn jede Saison läuft etwas anders. Schade ist nur, wenn meine Kolleginnen und Kollegen trotz massiver Anschaffungen im Geschäft diese Krise vermutlich nicht überleben. Hier steht ein ganzer Berufsstand, welcher als Kulturgut bezeichnet wird, vor dem Aus. Um das Minus ein zu schmälern, ist die Idee der „virtuellen Dult“ entstanden. Das Konzept kann nur funktionieren, wenn wirklich alle Besucher/innen der Regensburger Dult über so eine virtuelle Dult informiert werden. Nur so hat der Kunde auch die Möglichkeit, bei seinem Lieblingshändler online oder telefonisch einzukaufen. Die Idee finde ich gut und hoffe auch, so den einen oder anderen Kunden erreichen zu können. Leider ist so eine Hilfsmaßnahme für unsere geschätzten Schausteller und Festzeltbetreiber nicht möglich. Bitte beenden Sie diesen Satz: „Die Herbstdult wird…“ … nach momentanem Wissensstand leider auch nicht stattfinden. Ich hoffe aber von ganzem Herzen für mich und meine Kollegen, dass die Corona-Lage sich verbessert und die Stadt Regensburg doch noch die Möglichkeit hat, unsere Regensburger Herbstdult stattfinden zu lassen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich als Letztes.
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Walter Metzger mit Lebensgefährtin Jana Sahánková Foto: privat Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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Virtuelle Regensburger Dult: Ihre Lieblings-Produkte gibt‘s trotz Corona-Absage
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Regensburg – Selbst der langjährige Marktmeister Reinhard Kellner hat noch kein Regensburg ohne eine Dult erlebt. „Das letzte Mal müsste während des 2. Weltkriegs gewesen sein.“ Das Tolle: Trotz Corona-Absage kommt man an seine Lieblings-Schmankerl (siehe Seite 4 unter https://de.calameo.com/read/0050338642089ed93d716). „Eine gute Idee“, sagt Walter Metzger, Sprecher der Dultkaufleute und Schausteller. Von Mario Hahn Blizz: Wegen Corona sind alle Großveranstaltungen verboten. Wie bewerten Sie die Entscheidung der Politik? Walter Metzger: Ich bin der Meinung, dass die Sicherheit unserer Kunden und der Beschicker der Regensburger Dult das Wichtigste ist. Was ich nicht verstehen kann, ist, dass so früh, bereits im März, die Maidult und im April alle anderen Feste bis 31.8. abgesagt wurden. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht abzusehen, wie sich die Lage entwickelt. Nun werden Cafés, Friseure, Biergärten… unter Auflagen geöffnet, welche wir auch angepasst auf den Dulten einhalten könnten. Leider darf unser Berufsstand nicht arbeiten und ist dadurch extrem existenziell bedroht. Lässt sich der wirtschaftliche Schaden beziffern? Der wirtschaftliche Schaden ist nicht zu beziffern, denn jede Saison läuft etwas anders. Schade ist nur, wenn meine Kolleginnen und Kollegen trotz massiver Anschaffungen im Geschäft diese Krise vermutlich nicht überleben. Hier steht ein ganzer Berufsstand, welcher als Kulturgut bezeichnet wird, vor dem Aus. Um das Minus ein zu schmälern, ist die Idee der „virtuellen Dult“ entstanden. Das Konzept kann nur funktionieren, wenn wirklich alle Besucher/innen der Regensburger Dult über so eine virtuelle Dult informiert werden. Nur so hat der Kunde auch die Möglichkeit, bei seinem Lieblingshändler online oder telefonisch einzukaufen. Die Idee finde ich gut und hoffe auch, so den einen oder anderen Kunden erreichen zu können. Leider ist so eine Hilfsmaßnahme für unsere geschätzten Schausteller und Festzeltbetreiber nicht möglich. Bitte beenden Sie diesen Satz: „Die Herbstdult wird…“ … nach momentanem Wissensstand leider auch nicht stattfinden. Ich hoffe aber von ganzem Herzen für mich und meine Kollegen, dass die Corona-Lage sich verbessert und die Stadt Regensburg doch noch die Möglichkeit hat, unsere Regensburger Herbstdult stattfinden zu lassen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich als Letztes.
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Walter Metzger mit Lebensgefährtin Jana Sahánková Foto: privat Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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Gertrud Maltz-Schwarzfischer: Pragmatisch, flexibel, legitimiert
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Nach langem Wahlkampf und einer spannenden Stichwahl führt sie nun seit einer Woche die Domstadt als Oberbürgermeisterin: Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Mit großen Krisen hatte sie schon während ihrer Zeit als Stellvertreterin von Ex-OB Joachim Wolbergs Erfahrung gesammelt. Jetzt schifft sie Regensburg durch die Coronakrise. Doch eine beinahe ebenso große Herausforderung ist die Bildung einer tragfähigen Koalition im Stadtrat. Woran es bisher scheiterte, erklärt sie im Blizz-Interview. Von Claudia Böhm Einen „sehr schweren“ Auftrag hat die Oberbürgermeisterin von den Wähler/innen im März gestellt bekommen. „Der Stadtrat ist sehr bunt geworden, es sind jetzt 12 unterschiedliche Parteien und Gruppierungen vertreten. Eindeutige Mehrheiten gibt es nicht“, erläutert Maltz-Schwarzfischer die Situation. Die bisher geführten Gespräche seien an „nicht zu vereinbarenden grundsätzlichen Haltungen, unterschiedlichen Einschätzungen der Zusammenarbeit und Zuverlässigkeit“ gescheitert. Voraussetzung für ihre Wunschkoalition sei vor allem, dass man in wesentlichen Sachfragen und persönlich gut zusammenarbeiten könne. Zu Spekulationen darüber, wer ihre Stellvertretung im Bürgermeisteramt werden soll, hält sich die SPD-Politikerin bedeckt. „Die Personalfragen werden geklärt, wenn Einigkeit über die Inhalte einer Vereinbarung besteht.“ Bis Redaktionsschluss (7.5.) stand noch nicht fest, in welcher Konstellation die neue Oberbürgermeisterin in den kommenden sechs Jahren regieren könnte. Doch spätestens am 14. Mai – dem Tag der konstituierenden Sitzung des neuen Stadtrats – muss eine Entscheidung her. Trotz Krise an die Zukunft denken Neben aller politischer Zwistigkeiten ist es die Coronakrise, die die Regensburger/innen derzeit am meisten beschäftigt. Hier blickt Gertrud Maltz-Schwarzfischer nach vorne: „Die Stadt darf nicht in der Krisenbewältigung hängen bleiben. Wir müssen auch aus der Krise heraus in die Zukunft denken.“ Eine gute Infrastruktur für die Wirtschaft wie auch für den sozialen Bereich ist ihr Ziel. „Das bedeutet Digitalisierung, zukunftsfähige Mobilität, bezahlbares Wohnen und Aus- und Neubau von Schulen und Kinderbetreuung. Das alles vor dem Hintergrund des Klimawandels, denn der stoppt ja nicht wegen Corona“, stellt sie ihre Absichten klar. Investitionen und pragmatische Lösungen Einsparungen allein hält die Oberbürgermeisterin jetzt nicht für zielführend; die öffentliche Hand solle vielmehr investieren, um sich nach der Krise wieder gut aufstellen zu können. Auf pragmatische und kreative Lösungen aus dem Alten Rathaus können Gastronomen mit Freisitzflächen hoffen, denn unter der neuen Führung wird in Krisenzeiten nicht auf starren Regularien beharrt.
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Die Fläche des zukünftigen Interims-ZOB am Ernst-Reuter Platz im April 2020 Interims-ZOB soll wie geplant kommen Ebenso wie die lokale Wirtschaft leidet auch die Stadtverwaltung unter fehlenden (Gewerbesteuer-)Einnahmen. Ohne Neuverschuldung wird es nicht gehen, selbst wenn alle Projekte aus dem letzten Investitionsprogramm auf den Prüfstand gestellt werden. Bereits angelaufene Projekte, wie die Stadtbahn, werden aber fortgeführt. Auch der Interims-ZOB am Ernst-Reuter-Platz ist eines der Projekte, die für die Zukunft Regensburgs entscheidend sind. Im Herbst soll die Fläche an die Stadt übergeben, noch vor dem Winter soll sie aufgefüllt werden. Bis dahin hat sich bestimmt auch das neue Bündnis im Stadtrat gefestigt. Interview mit der frisch gebackenen Oberbürgermeisterin Direkt nach ihrem Wahlsieg stand Frau Maltz-Schwarzfischer ebenfalls für ein Blizz-Interview zur Verfügung. Worum zobes ging, lesen Sie >> hier. Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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„Für einen Bürgermeisterposten würde ich es auch machen!“
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Regensburg – Er ist einer der „Neuen“ im Regensburger Stadtrat. Für Die PARTEI wurde auch er von der Oberbürgermeisterin zu Koalitionsgespräche eingeladen. Mit den Blizz-Lesern teilt er seine Einschätzungen und Erfahrungen im fiktiven Interview. Herr Frank, haben Sie mit einer Einladung zu Koalitionsgesprächen gerechnet? Ingo Frank: Nein, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Doch bei genauem Blick auf die Sitzverteilung wurde mit schnell klar, dass es eventuell an mir liegen kann, ob eine Koalition zu Stande kommt oder nicht. Dafür habe ich mir dann erstmal das ok von ganz oben geholt. Die bunte Koalition scheiterte aber schon vor dem zweiten Treffen, woran hat es gelegen? Nunja, 29 Stadträte sind eben nicht stabil genug für eine bunte Koalition, da diese aus 8 unterschiedlichen Parteien stammen. Dass die Spaßpartei FDP ankündigte, nur dabei sein zu wollen, wenn sie benötigt werde, hat die bunte Koalition zwar auf 27 Stadträte aus 7 Parteien reduzieren, für die gewünschte Stabilität reicht dies wohl aber dennoch nicht aus. Ein Koalitionsvertrag, der die Inhalte aller Parteien abbildet, existiert zwar, scheint aber dennoch nicht für genug Stabilität zu sorgen. Stattdessen wird jetzt von einer grauen Koalition gesprochen, was halten Sie davon? Erstmal finde ich die Namensgebung unglücklich, schließlich wurde ich zu keinem Gespräch eingeladen und wäre als Bestandteils des grauen Blocks im rationalen Widerstand natürlich prädestiniert dafür eine graue Koalition anzuführen. Doch so versuchen die 6 Parteien, SPD, CSU, FW, FDP, CSB und ödp eben ohne mich eine stabile Koalition zu schmieden. Sie bewerten eine Koalition aus 28 Stadträten von nur 6 Parteien einfach stabiler als eine bunte Koalition - auch wenn die inhaltlichen Übereinstimmungen fast völlig fehlen. Was glauben Sie wie es weitergehen könnte? Das kommt darauf an wie billig die ödp tatsächlich ist. Denen sind ihre mickrigen Zugewinne bei der Wahl irgendwie zu Kopf gestiegen und meinen jetzt, dass sie mit der CSU die ökologische Wende in Regensburg hinzaubern können. Sollte dieser Trancezustand doch noch rechtzeitig enden, liegt es ganz an den Freien Wählern, ob sie verantwortlich sein wollen für die Instabilität in Regensburg oder nicht. Das Angebot einer bunten Koalition besteht weiterhin. Was haben Sie in den letzten Tagen über die Regensburger Kommunalpolitik gelernt? Neben den Stabilitätsgesetzen, dass weniger beteiligte Parteien eine höhere Stabilität erzielen als mehr übereinstimmende Inhalte, habe ich auch viel über das Trilemma aus Postenverteilung, Partnerwahl und Papierinhalt gelernt. In Regensburg, so scheint es, stechen die beiden Ziele Posten und Partnerwahl die Inhalte deutlich. Was wird jetzt am Ende rauskommen? Ich bin schon alt genug, um zu wissen, dass vom Schlechtesten ausgegangen werden muss. Die SPD wird es vermeiden in ihr Wahlprogramm zu schauen, wodurch eine Einigung mit der CSU recht schnell möglich sein wird, da diese vorsichtshalber ihr Programm schon mal entsorgt hat. Den Freien Wählern wird es genügen, Hauptsache es müssen nicht so viele unterschiedliche Parteien den Koalitionsvertrag unterschreiben. Die FDP wird natürlich benötigt, damit Janele seine reifengeführte Stadtbahn bekommt und die ödp wird sich freuen, dass sie den 3. Bürgermeister stellen darf. Für einen Bürgermeisterposten würde ich es ja auch machen! Auch im Kommunalwahlkampf hat Info Frank ein "Interview" gegeben und erklärt, was es mit Die PARTEI auf sich hat. >> zum Artikel Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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Die Ausgangsbeschränkung fällt!
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In ihrer heutigen Sitzung hat das bayerische Kabinett einen Fahrplan beschlossen, welche Anti-Corona-Maßnahmen im Mai schrittweise gelockert werden können. "Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für ein vorsichtiges Öffnen. Die Erfolge sind eindeutig", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in einer Pressekonferenz.
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Das Flair der Regensburger Plätze genießen - ab morgen ist das auch ohne "triftigen Grund" wieder möglich "In der Corona-Pandemie ist Bayern durch das Handlungskonzept der Staatsregierung bislang vor negativen Entwicklungen wie in anderen Staaten verschont geblieben. Dies ist aber keine Garantie für die Zukunft. Die Staatsregierung setzt deshalb den Kurs der Umsicht und Vorsicht fort." - So beginnt der Bericht aus der Kabinettssitzung vom 5. Mai 2020. Je erfreulicher sich das Infektionsgeschehen entwickle und je geringer sich die Gefährdung in einzelnen Lebensbereichen darstelle, desto eher kämen Erleichterungen in Betracht, so das Kabinett. Sollte sich das Infektionsgeschehen schlechter entwickeln, müssten die einschränkenden Maßnahmen aber länger bestehen bleiben. Einzelne Lebensbereiche, Einrichtungsarten, Betriebs- oder Berufsgruppen, bei denen Lockerungen vorgenommen wurden, könnten dann auch wieder beschränkte und befristete Einschränkungen erfahren. Mit Wirkung ab dem 6. Mai 2020 entfällt die allgemeine Ausgangsbeschränkung Darauf haben viele lange gewartet: Die Ausgangsbeschränkung entfällt ab morgen, Mittwoch, den 6. Mai. Die bestehende Kontaktbeschränkung und das Distanzgebot gelten fort. Jeder ist demnach angehalten, die physischen Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren. Wo immer möglich, ist ein Mindestabstand zwischen zwei Personen von 1,5 m einzuhalten. Ansammlungen im öffentlichen Raum bleiben verboten. Besuche bei Verwandten sind wieder erlaubt Es ist künftig erlaubt, neben einer weiteren Person auch die engere Familie, d.h. neben Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, auch Verwandte in gerader Linie und Geschwister zu treffen oder zu besuchen. Öffnung aller Handels- und Dienstleistungsbetriebe ab 11. Mai Ab Montag, dem 11. Mai 2020 ist die Öffnung aller Handels- und Dienstleistungsbetriebe (Groß- und Einzelhandel mit Kundenverkehr) unter Auflagen (z. B. Maskenpflicht) erlaubt. Die bislang geltende Beschränkung auf eine Verkaufsfläche von 800 qm wird aufgehoben. >> zum Blizz-Branchenverzeichnis Der Betreiber hat sicherzustellen, dass grundsätzlich ein Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Kunden eingehalten werden kann und die Zahl der gleichzeitig im Ladengeschäft anwesenden Kunden nicht höher ist als ein Kunde je 20 m² Verkaufsfläche. Der Betreiber hat ein Schutz,- Hygiene und Parkplatzkonzept auszuarbeiten. Auch Einkaufszentren und Wochenmärkte können unter Beachtung besonderer Auflagen wieder öffnen. Besuche im Biergarten bald wieder möglich Die Gastronomie darf schrittweise ab 18. Mai 2020 geöffnet werden zunächst im Außenbereich (z.B. Biergärten), Speisegaststätten im Innenbereich ab 25. Mai 2020. Das Pfingstwochenende (30. Mai) ist der Zeitpunkt für eine mögliche Öffnung von Hotels (inkl. Ferienwohnungen und Camping) und weiterer Angebote im Tourismus, z. B.: Schlösser, Seenschifffahrt und Freizeitparks. Für die Öffnung von Hotels gelten strenge Auflagen. Bewegung draußen für Groß und Klein
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Ab 6. Mai werden Spielplätze (keine Bolzplätze) wieder geöffnet. Kontaktfreier Individualsport mit Abstand (z.B. Tennis, Leichtathletik, Golf, Segeln, Reiten (auch in der Halle) oder Flugsport) wird ab 11. Mai wieder zugelassen. Am 11. Mai können auch folgende Einrichtungen und Betriebe wieder geöffnet werden: Tierparks und botanische Gärten mit Auflagen (Einlass, 20 qm-Regel, Abstand, nur Außenanlagen, keine Gastronomie, kein Streichelzoo) Bibliotheken, Museen, Galerien, Ausstellungen und Gedenkstätten mit Auflagen (20 qm-Regel, Abstand, kein Gastronomiebetrieb) Fahrschulen mit Auflagen (Theorie: Abstand, Praxis: Mund-Nasen-Schutz) Musikschulen mit Auflagen (Einzelunterricht, auch zu Hause, Abstand). Besuchsverbot in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen usw. wird gelockert Mit Wirkung ab dem 9. Mai wird das bestehende Besuchsverbot in Krankenhäusern und stationären Pflegeeinrichtungen, Intensivpflege-WGs, Altenheimen und Seniorenresidenzen sowie stationären Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen gelockert. Voraussetzung ist die strikte Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen. Möglich ist dann der Besuch einer festen, registrierten Kontaktperson oder eines Familienmitgliedes mit fester Besuchszeit, der Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 m und der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für Besucher und besuchte Person. Weitere schrittweise Ausweitung des Präsenzunterrichts
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Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) gibt Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder auf den ersten Schultag vorbereiten können Bisher haben in einem ersten Schritt die bayerischen Schulen am 27. April den Unterrichtsbetrieb allein für die Abschlussklassen wieder aufgenommen. Dabei wurden nur wenige Schüler/innen einbezogen, um die weitere Entwicklung des Infektionsgeschehens abzuwarten und den Schulen Gelegenheit zu geben, Erfahrungen zu sammeln. Auf dieser Grundlage soll eine weitere schrittweise Ausweitung des Präsenzunterrichts erfolgen. Grundsätzlich gilt, dass bis Pfingsten weder für Lehrer noch für Schüler, die einer Risikogruppe angehören, Präsenzpflicht in Schulen besteht. Das Abstandsgebot kann in den Klassenräumen am besten durch geteilte Lerngruppen umgesetzt werden. Dazu ist – je nach konkreter Situation vor Ort – in aller Regel ein gestaffelter Unterrichtsbetrieb im wöchentlichen Wechsel der Gruppen (d. h. im wöchentlichen Wechsel zwischen Präsenzunterricht und Unterricht zuhause) anzustreben. Wochenenden und Ferien bleiben unangetastet. Auch wenn dieses Jahr kein normales Schuljahr mehr sein wird, wird daher an den Pfingstferien von 2. – 12. Juni und Sommerferien ab 27. Juli 2020 festgehalten. Für die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts werden folgende Zeitpunkte angestrebt: Ab 11. Mai soll der Präsenzunterricht für die „Vorabschlussklassen“ der weiterführenden Schulen (Gymnasium: 11. Klasse / Realschule: 9. Klasse / Mittelschule 8. Klasse) sowie für die 4. Klasse Grundschule beginnen. Ab dem 18. Mai soll der Präsenzunterricht beginnen für Grundschule: 1. Klasse; Mittelschule: 5. Klasse; Realschule: 5. und 6. Klasse; Gymnasium: 5. und 6. Klasse; Nach den Pfingstferien ist Ziel die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts für alle weiteren Jahrgangsstufen im wöchentlichen Wechsel. Mit Blick auf abgelaufene Urlaubszeiten bei Eltern soll in den Pfingst- und Sommerferien eine Notbetreuung sichergestellt werden. Kleine Gruppen in der Kita Auch bei einem schrittweisen Hochfahren der Kindertagesbetreuung steht im Vordergrund, feste, kleine Gruppen zu bilden. Nur so können Infektionswege nachverfolgt und durch Quarantänemaßnahmen unterbrochen werden. Auf dem Weg zum „Hochfahren“ sollte deshalb der Kreis der betreuten Kinder behutsam und schrittweise erweitert werden. In einem ersten Schritt können folgende Ausweitungen in Richtung eines erweiterten Notbetriebes erfolgen: Öffnung der Tagespflege: In der Tagespflege werden maximal 5 fremde Kinder gleichzeitig betreut. Die Großtagespflege bleibt vorerst geschlossen. Öffnung von Waldkindergärten Betreuung von Kindern mit besonderem erzieherischem Bedarf (§ 27 SGB VIII) und Kindern mit Förderbedarfen. Betreuung von Kindern mit (drohender) Behinderung Betreuung von Hortkindern der 4. Klasse Betreuung von Kindern studierender Alleinerziehender. Außerdem sollte privat organisierte, nachbarschaftliche oder familiäre, wechselseitige Kinderbetreuung in festen Kleingruppen ermöglicht werden. Das könnte für viele Familien eine Hilfestellung bzw. Erleichterung bei der Bewältigung der coronabedingten Herausforderungen bei der Kinderbetreuung sein und die dringendsten Bedarfe von Familien abfedern, deren Kinder nicht/noch nicht in Kita oder Schule gehen können. In einem weiteren Schritt könnte mit der Aufnahme der Vorschulkinder eine Ausweitung in Richtung eines eingeschränkten Regelbetriebes erfolgen. Zwischen den einzelnen Schritten sollten zunächst mindestens zwei Wochen liegen. Die Notbetreuung soll in den Pfingst- und Sommerferien sichergestellt werden. Genaue Konzepte für die einzelnen Bereiche werden die entsprechenden Ministerien erarbeiten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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blizzregensburg · 4 years
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Schutzkonzept für Gottesdienste im Regensburger Dom
Bischof Rudolf Voderholzer und das Regensburger Domkapitel freuen sich, dass die Gottesdienste im Regensburger Dom St. Peter ab dem 4. Mai 2020 wieder zusammen mit einer gewissen Anzahl von Gläubigen gefeiert werden können.
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Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bei der Predigt im Dom St. Peter Foto: altrofoto.de/Blizz-Archiv Ab dem 4. Mai 2020 gilt damit wieder die übliche Gottesdienstordnung im Dom: Werktags (Mo-Sa) wird um 7:00 Uhr eine Messe gefeiert,  an Sonn- und Feiertagen um 10:00 Uhr und um 12:00 Uhr. Für die Gottesdienste im Dom gilt folgendes Schutzkonzept: Zur Mitfeier im Dom stehen 120 Plätze zur Verfügung – entsprechend der Vorgabe, einen Mindestabstand von 2 m zu anderen Plätzen zu haben. Die Plätze sind in den Bänken mit farbigen Schildern gekennzeichnet bzw. es befinden sich Stühle im ausreichenden Abstand. Um einen Überblick zu bekommen und ggf. niemanden wegschicken zu müssen, sind Gläubige gebeten, sich für die Mitfeier der Messen am Sonntag um 10:00 und um 12:00 Uhr vorweg anzumelden. Diese Anmeldung kann ausschließlich im Infozentrum DOMPLATZ 5 entgegen genommen werden: telefonisch montags bis freitags zwischen 9:00 und 12:00 Uhr unter 0941/597-1662 und per E-Mail unter [email protected]. Der Zugang zu den Gottesdiensten erfolgt ausschließlich über den barrierefreien Eingang beim Eselsturm (Zugang durch den Domgarten). Die Mitfeiernden werden dort vom Ordnungsdienst des Doms in Empfang genommen und eingewiesen. Einlass für die Kapitelsmesse um 10:00 Uhr ist von 9:15 bis 9:55 Uhr. Für die Messfeier um 12:00 ist der Einlass von 11:15 bis 11:55 Uhr. Das Verlassen des Domes erfolgt über andere Ausgänge sowie ggf. über den barrierefreien Zugang beim Eselsturm. Um die Abstandsregeln auch bei den Werktagsgottesdiensten (Mo-Sa) einhalten zu können, wird die Messe um 7:00 Uhr am Hauptaltar der Kathedrale gefeiert. Das detaillierte Schutzkonzept finden Sie am Ende des Beitrags. Für die Messfeiern gelten folgende Hygieneregeln: Alle Mitfeiernden müssen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, sich beim Eingang die Hände desinfizieren, einen gekennzeichneten Platz einnehmen, auf den gebotenen Abstand achten und aus hygienischen Gründen ihr eigenes Gotteslob mitbringen. Hinweise zum Empfang der Kommunion werden unmittelbar vor Beginn der Messfeier im Dom gegeben. Nicht zugelassen werden können Personen mit unspezifischen Allgemeinsymptomen, Fieber oder Atemwegsproblemen, wenn sie sich infiziert haben, unter Quarantäne gestellt sind oder in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Erkrankten gehabt haben. Musikalische Gestaltung Wie an den vergangenen Sonntagen werden auch künftig Domkapellmeister Christian Heiß zusammen mit Domorganist Prof. Franz Josef Stoiber und den Chorleitern Katrin Giehl und Max Rädlinger an der Feier mitwirken. Diözesane Anweisungen für die Liturgie ab dem 4. Mai 2020 in der Diözese Regensburg zur Einhaltung der staatlichen Infektionsvorschriften Das Schutzkonzept im Detail: Grundsätzliches Ziel der nachfolgenden Rahmenvorgaben für den Ablauf eines Gottesdienstes ist es, sowohl der christlichen Verantwortung für die Gesundheit und das Leben von Menschen als auch dem Bedürfnis der Gläubigen, Gottesdienst zu feiern, gerecht zu werden. Unter strikter Einhaltung der allgemeinen staatlichen Beschränkungen zur Verlangsamung der Ausbreitung der Corona-Pandemie soll deshalb schrittweise die Teilnahme an Gottesdiensten wieder ermöglicht werden. Hierfür muss das Infektionsrisiko soweit wie möglich minimiert bleiben. Der Freistaat Bayern hat daher am 29.04.2020 einige Voraussetzungen für diese Öffnung erlassen. Auf dieser Grundlage wurden die nachfolgenden Regelungen erstellt, die sich an den Regeln der Liturgie ausrichten und aus infektionsschutzrechtlicher Sicht vertretbar und zulässig sind. Bei Einhaltung dieses Schutzkonzepts sind keine weiteren staatlichen Ausnahmegenehmigungen erforderlich. Unter Beachtung der staatlichen Infektionsschutzvorschriften wird besonders erinnert: an das Abstandsgebot, an die verpflichtende Verwendung einer Mund-Nasen-Bedeckung, an umfangreiche Desinfektionen und die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln. Die Teilnehmer werden in geeigneter Weise, z.B. bei der Anmeldung, darauf hingewiesen, dass sie nicht am Gottesdienst teilnehmen dürfen, wenn sie unspezifische Allgemeinsymptome, Fieber oder Atemwegsprobleme haben, infiziert oder unter Quarantäne gestellt sind oder in den letzten vierzehn Tagen vor Anmeldung Kontakt zu einem bestätigten an COVID-19 Erkrankten gehabt haben, und dass bei Änderung einer dieser Voraussetzungen auf die Teilnahme zu verzichten ist. Als konkrete staatliche Vorgabe für den Infektionsschutz in der Liturgie gelten ein Mindestabstand von mind. 2 Metern nach allen Richtungen (zwischen Personen eines gemeinsamen Haushalts kein Abstand erforderlich, zwischen Zelebrant und Gottesdienstteilnehmern mind. 4 m mit Ausnahme der Kommunionspendung, siehe 4.2) und das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung für alle Gottesdienstteilnehmer (mit Ausnahme der Liturgen, die gerade einen Text vortragen, sowie der Gläubigen beim Empfang der Kommunion). Alle Liturgen waschen sich vor und nach der Liturgie gründlich die Hände. Die Dauer der Liturgie darf 60 Minuten nicht überschreiten. Geltungsbereich: Die nachfolgenden Anweisungen gelten für jegliche Liturgie (Sakramente, Sakramentalien, Stundengebet, Andachten, usw.) in Pfarrkirchen. Sie können unter Wahrung der staatlichen Vorschriften auch für andere Kirchen, Kapellen oder andere Gottesdiensträume – unter gewissen Bedingungen auch für Gottesdienste im Freien – angewandt werden. Für jede Kirche müssen die folgenden Punkte grundsätzlich durchgeplant und ggf. immer wieder angepasst werden. In Kirchen, in denen die nachfolgenden Weisungen nicht eingehalten werden können, kann keine öffentliche liturgische Feier stattfinden. Für jede Kirche gilt eine Zugangsbeschränkung, die den nötigen Abstand zwischen den Teilnehmenden garantiert. Dazu legt der Verantwortliche – in der Regel der Kirchenrektor (rector ecclesiae, meist der Pfarrer) – nach Rücksprache mit dem/der Sprecher/in des PGR und dem/der Kirchenpfleger/in und bei Unsicherheit mit dem Gesundheitsamt eine maximale Anzahl von Gläubigen und lit. Dienern fest, die geeignet ist, die Infektionsschutzregeln, vor allem die Abstandsregel nach allen Seiten, einhalten zu können. Da eine Beschränkung unerlässlich ist, muss auf eine geeignete Festlegung der zur Teilnahme Berechtigten geachtet werden. Dies kann durch telefonische Anmeldung, Teilnahmekarten oder ähnliches erfolgen. Für Gläubige, die auf diese Weise nicht an der Sonntagsmesse teilnehmen können, sondern sich über Medien oder durch persönliches Gebet mit der Sonntagsmesse verbinden, gilt die Sonntagspflicht als erfüllt. Die Plätze in der Kirche werden nach diesen Regeln bestimmt und weithin sichtbar gekennzeichnet durch Aufkleber, Zettel oder Ähnliches. Es sollte verhindert werden, dass sich beim Betreten oder Verlassen der Sitzbank eine zu große Nähe zwischen Personen ergibt. Ein Ordnungsdienst wird dringend empfohlen. Ein Team von Ehrenamtlichen hilft bei der Vorbereitung und Durchführung mit und sichert die Einhaltung der Vorschriften. Gottesdienste im Freien sind mit einer auf 50 Personen begrenzten Teilnehmerzahl unter Gewährleistung der Abstandsregel (im Freien: 1,5 Meter) ohne Erfordernis einer behördlichen Einzelfallgenehmigung möglich. Die Festlegungen für die Kirche gelten für Gottesdienste im Freien analog. Die gewohnte Gottesdienstordnung am Sonntag in den Pfarreien(ge­mein­schaften) soll nach Möglichkeit wieder in Kraft gesetzt werden. Dies gilt auch für die Läuteordnung. Kirchenmusik: Der Volksgesang sollte auf Grund des erhöhten Partikelausstoßes beim Singen stark reduziert werden. Chorgesang ist nicht möglich. Das Gotteslob kann nur benutzt werden, wenn es von Zuhause mitgebracht wird. Der liturgische Dienst ist weiterhin auf ein Minimum zu reduzieren (Konzelebrant, Diakon, Ministrant/in, Lektor/in, Kantor/in, Kommunionhelfer/in). Die Abstandsregel hat auch Einfluss auf die mögliche Zahl der liturgischen Diener. Sie können ihren Dienst nur tun, wenn die Einhaltung der staatlichen Infektionsvorschriften (Abstand; keine relevanten Krankheiten, keine einschlägigen gesundheitlichen Einschränkungen oder Kontaktverbote; Mund-Nase-Bedeckung, usw.) auch in Sakristei und Altarraum jederzeit gewährleistet ist. Bei Rückfragen steht ein Ansprechpartner per Telefon (0941-597-1600 oder -2000) zur Verfügung. Zugang zur Kirche Gläubige: Die Kirchentüren sind offen fixiert, sodass sie zum Betreten der Kirche nicht berührt werden müssen. Beim Vorbeigehen am (leeren) Weihwasserkessel machen die Gläubigen ein Kreuzzeichen. Im Kirchenraum sollen am Eingang Desinfektionsmittelspender aufgestellt sein. Liturgischer Dienst: Wenn die Sakristei zu klein ist, kann das An- und Ablegen der liturgischen Gewänder auch in einem anderen Raum (z.B. Pfarrheim oder Kirchenraum) stattfinden. Beim Einzug ist der kürzeste Weg von der Sakristei zum Altarraum vorgesehen. Verlassen der Kirche Auch beim Verlassen ist auf gebührenden Abstand nach allen Richtungen zu achten. Dazu ist eine bestimmte Reihenfolge vorzugeben. Feier der Heiligen Messe   Allgemeine Hinweise Die liturgischen Dienste achten besonders darauf, den notwendigen Abstand einzuhalten. Statt Weihrauchfass und Schiffchen wird die Verwendung einer feststehenden Weihrauchschale empfohlen. Es gibt keinen Buchdienst. Das Reichen von Wein und Wasser zum Priester oder Diakon bei der Gabenbereitung unterbleibt. Zelebrant oder Diakon holen die eucharistischen Gaben von der Kredenz, das Gefäß mit den Hostien (Schale, Ziborium) ist und bleibt bis zum Kommunionteil bedeckt. Die Händewaschung geschieht ohne Assistenz an der Kredenz. Kollekte: Körbchen werden an den Eingängen aufgestellt, sodass sie ohne Berührung benutzbar sind. Der Zelebrant weist bei den Vermeldungen darauf hin und bittet, die Gabe auf diese Weise zu spenden. Friedensgruß: Das Reichen der Hand unterbleibt. Der Friedensgruß kann von einer Verneigung zum Nachbarn begleitet sein. Hinweise zum Kommunionempfang Nach der eigenen Kommunion (Kelchkommunion jedoch immer nur durch den Zelebranten) desinfizieren sich der Priester und ggf. weitere Kommunionspender an der Kredenz nochmals die Hände und legen eine Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe an. Der Priester und ggf. weitere Kommunionspender decken das Gefäß mit der Heiligen Kommunion für die Gemeinde ab und gehen zum Ort der Kommunionspendung (auf Abstand achten!). Sie reichen den Gläubigen unter Wahrung des für eine würdige Form der Kommunionspendung größtmöglichen Abstands zur Kommunikantin/zum Kommunikanten die Heilige Kommunion, z.B. indem sie die Kommunion mit Schutzhandschuhen austeilen in der Weise, dass sie den Leib Christi mit größtmöglichem Abstand in die ausgestreckte Hand des/der Kommunikanten/in legen können. Idealerweise trägt letztere/r beim Kommunionempfang auch Schutzhandschuhe oder hat die Hände vorher desinfiziert. Sollte es bei der Kommunionspendung zu einer direkten körperlichen Berührung der Hände von Priester und Kommunikant/in kommen, die es grundsätzlich zu vermeiden gilt, wechselt der Priester sofort die Handschuhe. Am Ende der Kommunionausteilung bringt der Priester die übriggebliebenen konsekrierten Hostien in den Tabernakel. Der 2m-Abstand muss auch unter den Kommunizierenden gehalten werden. Mundkommunion ist nicht möglich. Das Segenszeichen für Gläubige, die nicht die Kommunion empfangen (z.B. für Kinder), wird ohne Berührung mit Abstand als Handsegen (Priester, Diakon) gegeben oder ggf. nur ein Segenswort durch den Kommunionhelfer gesprochen. Hinweise zur Feier weiterer Sakramente Taufe: Unbeschadet der Möglichkeit der Nottaufe (s. diözesane Anweisungen vom 01.04.2020) ist die Taufe eines einzelnen Täuflings außerhalb der Messe im engen Familienkreis dieses Täuflings möglich. Dazu gelten dieselben Platz- und Abstandsregeln (und damit dieselben zahlenmäßigen Begrenzungen für Teilnehmer) wie bei der Messe. Die Teile der Tauffeier, die für den Eingang der Kirche vorgesehen sind, finden in der Kirche statt. Der Taufpriester/-diakon trägt zum Taufritus im engeren Sinne und zu den ausdeutenden Riten Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe. Erstkommunion und Erstbeichte finden zu einem späteren Zeitpunkt statt, auf alle Fälle nicht vor dem 31. August 2020. Firmung: Die im Amtsblatt Nr. 10 vom 12.12.2019 bekanntgegebenen Firmungen für das Jahr 2020 werden ausgesetzt. Alles Weitere wird im Rahmen der Planung der Firmtermine für das Jahr 2021 geregelt. Trauung: Für die Trauung im engen Familien- und Freundeskreis gelten dieselben Platz- und Abstandsregeln wie bei der Messe. Dies gilt insbesondere auch für den Vermählungsteil mit Vermählungsspruch. Bei der Bestätigung der Vermählung reichen sich die Brautleute nur die Hände, die Deuteworte bleiben, der Stola-Ritus und die Handauflegung entfallen. Ob eine anschließende Hochzeitsfeier möglich ist, muss das Brautpaar anderweitig unter Beachtung der staatlichen Vorschriften klären. Beichte: In Ergänzung zu den bischöflichen Verfügungen "Sündenvergebung und Sakrament der Versöhnung" vom 26.03.2020 ist eine persönliche Beichte, die vorher terminlich vereinbart werden kann (um eine Ansammlung von Wartenden zu vermeiden), unter Wahrung eines großen Abstandes (mind. 2,5 m) in der Kirche möglich. Dabei kann zum besseren Verständnis auch ein mobiles Telefon (Handy, Smartphone) verwendet werden. Dies gilt erst recht, wenn zwischen Priester und Beichtenden mit demselben Abstand auf beiden Seiten eine Holzwand zum Schutz der Anonymität aufgestellt wird. Möglicherweise ist es zur Wahrung des Beichtgeheimnisses anzuraten, dass sich keine weiteren Personen in der Kirche befinden. Beichtbildchen können hinten in der Kirche zum Mitnehmen aufliegen. Weihesakrament: Für die im Juni vorgesehene Priesterweihe (und Primiz) sowie für die im September vorgesehene Weihe zum Ständigen Diakonat ergehen zu einem späteren Zeitpunkt Weisungen. Hinweise zur Liturgie im Umfeld von Krankheit, Sterben und Tod Krankensalbung: Die staatlichen Vorgaben erlauben ausdrücklich den Besuch Kranker. Zur Krankensalbung in Privathäusern muss der Priester zum eigenen Schutz und zum Schutz des Kranken Schutzkleidung, Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe tragen und ausreichenden Abstand wahren. Andernfalls ist eine Krankensalbung nicht möglich. Statt der Handauflegung werden die Hände zum Segen ausgebreitet. Die Salbung geschieht ohne direkte Berührung nur mittelbar mit einem Wattestab oder mit Einmalhandschuhen. Falls nicht genug Krankenöl vorhanden ist, kann der Priester – wie vom Ritus vorgesehen – innerhalb der Feier Öl selbst weihen. Kommunion als Wegzehrung: Die staatlichen Vorgaben erlauben ausdrücklich die Begleitung Sterbender. Beim Reichen der Wegzehrung in privaten Häusern und Wohnungen (nicht Altenheim oder Krankenhaus) sollte der Priester zum Eigenschutz (und zur Vermeidung, das Virus weiterzutragen) möglichst Schutzkleidung und Handschuhe tragen, auf genügend Abstand zum Sterbenden achten und nach den vorgesehenen Gebeten die Kommunion mit aller hygienischen Vorsicht in die Hand des/der Sterbenden reichen. Wenn letzteres nicht möglich ist, kann er die Kommunion einem anwesenden Angehörigen reichen, der sie dem Kranken in den Mund gibt. Vor und nach dem Besuch wäscht sich der Priester ausgiebig die Hände. Sterbebegleitung: Ein Besuch in einem Krankenhaus oder Altenheim oder Pflegeheim ist möglich zur Sterbebegleitung, auf ausdrücklichen Wunsch der Angehörigen und im Einvernehmen mit der Leitung des jeweiligen Krankenhauses oder Heimes. Begräbnis: Für Bestattungen gelten die staatlichen Vorschriften des Bayer. Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege in der Mitteilung vom 23.04.2020 an die Bestatter. Danach dürfen bei Bestattungen nur der engste Familienkreis (max. 15 Personen), Bestattungsmitarbeiter und ein Geistlicher teilnehmen. Die Personen halten einen Abstand von 1,5 m zueinander ein. Trauerfeiern in geschlossenen Räumen sind zulässig, wenn die Türen geöffnet sind. Erdwurf und Weihwassergaben am offenen Grab und am aufgebahrten Sarg sind möglich, wenn vor jeder Nutzung das berührte Gerät desinfiziert (Wischdesinfektion) wird. Für das Requiem gelten die obigen kirchlichen Vorgaben für die Feier der Messe. Hinweise zu besonderen Feiern im Kirchenjahr Fronleichnam: Der Festtag wird unter Einhaltung der obigen Vorgaben mit einer feierlichen Eucharistiefeier begangen, an deren Ende das Allerheiligste auf dem Altar zur einer gemeinsamen Anbetung ausgesetzt wird. Nach dem Segen der Gläubigen in der Kirche kann der Priester während des gesungenen TeDeum alleine mit dem Allerheiligsten vor den Eingang der Kirche ziehen und den Ort dort in alle vier Himmelsrichtungen mit dem Allerheiligsten segnen. Bittgänge/Flurumgänge: Bittgänge/Flurumgänge werden in folgender Form begangen: Die Messe wird in diesem Anliegen gefeiert, am Ende kann der Priester – ähnlich wie an Fronleichnam – mit der Monstranz mit dem Allerheiligsten (oder ggf. einem Kreuzpartikel) vor das Kirchenportal ziehen und den Ort und die Fluren segnen. Es ist auch eine Messfeier im Freien (wie oben geregelt: max. 50 Personen, 1,5 m Abstand) möglich. Prozessionen und gemeinschaftliche Wallfahrten können derzeit nicht stattfinden. Wolfgangswoche: Die Wolfgangswoche in der für 2020 vorgesehenen Form wird um ein Jahr verlegt. Weitere Überlegungen zu einer reduzierten Form in Regensburg für 2020 sind noch nicht abgeschlossen. Termine des Bischofs bzw. mit Vertretern des Bischofs Die staatlichen Vorgaben zur Vermeidung der Ausbreitung des Corona-Virus untersagen nach derzeitigem Stand Großveranstaltungen bis einschließlich 31.08.2020. Vor diesem Hintergrund werden die bisher für diesen Zeitraum vereinbarten Pontifikalgottesdienste, Pfarreibesuche etc. des Bischofs bzw. seines Vertreters (Weihbischöfe, Domkapitulare) abgesagt. Der Zeitpunkt zur Vereinbarung von Ersatzterminen lässt sich derzeit noch nicht absehen. Sobald die Lage überschaubarer ist, wird mit den Pfarrämtern Kontakt aufgenommen. An die Verantwortlichen der jährlich stattfindenden großen Wallfahrtsfeste im Bistum Regensburg wird sich Bischof Rudolf mit einem gesonderten Schreiben wenden. Michael Fuchs, Generalvikar (Stand: 29.04.2020) Lesen Sie den ganzen Artikel
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