#Bildkultur
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"With love best wishes for a merry Xmas & a bright New Year."
Ansichtskarte / Vintage Postcard
Landor's Cat Studies LITTLE BUSYBODIES.
Raphael Tuck & Sons "ART" Series 864.
Phototyped in Austria
#Cats#Katzen#Raphael Tuck#Tierphilokartie#Philokartie#Katzenphilokartie#Catstagram#CatsOfInstagram#VintageCats#deltiology#MerryXMas#Kommunikationsgeschichte#Bildkultur#VintagePostcard#Vintage Postcard#Vintage Cats#Cat Photography
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Lifestyle Fotografie Tipps fĂŒr einzigartige Bilder
Willkommen in der faszinierenden Welt der Lifestyle Fotografie, einer Kunstform, die darauf abzielt, den modernen Lebensstil durch kreative ErzĂ€hlungen einzufangen. In diesem Artikel erfĂ€hrst du alles, was du ĂŒber diese besondere Fotografie wissen musst. Von den Grundbegriffen bis hin zu fortgeschrittenen Techniken und Lifestyle Fotografie Tipps, die dir helfen werden, authentische Momente zu dokumentieren. Die Bedeutung von authentischen und emotionalen Bildern ist in der heutigen digitalen Zeit gröĂer denn je, da Menschen nach echten Verbindungen, Erlebnissen und Geschichten suchen. Lifestyle Fotoshootings bieten die perfekte Gelegenheit, um diese echten Verbindungen und Emotionen in einzigartigen Bildern festzuhalten. Sei bereit, deine FĂ€higkeiten zu erweitern und die besten Methoden zu lernen, um das Beste aus jeder Fotosession herauszuholen und dabei die 690 grundlegenden Fertigkeiten zu nutzen, die fĂŒr qualitativ hochwertige Bilder erforderlich sind. Wichtige Erkenntnisse - Die Lifestyle-Fotografie hat einen wachsenden Marktanteil innerhalb der Fotografiebranche. - AuthentizitĂ€t und emotionale Tiefe sind entscheidend fĂŒr erfolgreiche Lifestyle-Bilder. - NatĂŒrliche LichtverhĂ€ltnisse sind oft vorteilhafter als kĂŒnstliche Beleuchtung. - Verschiedene Perspektiven und Entfernungen schaffen interessante und dynamische Fotos. - Der Aufbau einer Verbindung zu den Motiven fördert authentische AusdrĂŒcke wĂ€hrend des Shootings. - Die Bearbeitung der Bilder bringt sie zum Leben und verbessert die allgemeine QualitĂ€t. Was ist Lifestyle Fotografie? Die Frage Was ist Lifestyle Fotografie lĂ€sst sich einfach beantworten. Es geht darum, echte Menschen in ihrem natĂŒrlichen Umfeld zu zeigen. Ein Lifestyle Fotograf fĂ€ngt die kleinen, oft unbemerkt bleibenden Momente des Alltags ein. Diese Fotos erzĂ€hlen Geschichten und bringen Emotionen zum Ausdruck, ohne aufgestellte oder kĂŒnstliche Szenarien zu nutzen. In der heutigen Bildkultur ist AuthentizitĂ€t sehr wichtig. Echt wirkende Bilder haben einen hohen Wert. Sie fördern die Verbindung zu den Betrachtern. Sie ermöglichen es Ihnen, den Alltag festzuhalten und besondere Augenblicke in einem lebendigen Kontext zu prĂ€sentieren. Der Einsatz von hochwertiger Postproduktion und modernen Techniken, wie CGI, ermöglicht beeindruckende visuelle Effekte. Diese Techniken verleihen den Fotografien einen einzigartigen Charakter. Ein Lifestyle Fotograf nutzt sein groĂes Netzwerk in der Branche, um professionelle Produktionen sicherzustellen. Von der Modellsuche bis zum perfekten Standort ist alles abgedeckt. Die Bedeutung von AuthentizitĂ€t in der Lifestyle Fotografie AuthentizitĂ€t ist das Fundament fĂŒr starke Lifestyle-Fotos. Echte Momente aus dem Alltag verleihen den Bildern Tiefe und Charakter. Fotografen, die diese Momente einfangen, erzĂ€hlen Geschichten, die die Zuschauer emotional berĂŒhren. Sie feiern Unvollkommenheiten und zeigen das tĂ€gliche Leben, was eindrucksvolle Bilder schafft. Das stĂ€rkt das Vertrauen der Kunden und fördert die Bindung. Heutzutage sind authentische Bilder fĂŒr jede Marketingstrategie unerlĂ€sslich. Kunden schĂ€tzen Ehrlichkeit und Transparenz. Daher zielt Lifestyle Fotografie darauf ab, eine persönliche Verbindung herzustellen. Die Auswahl des richtigen Fotografen und eine klare Vision sind fĂŒr das Erreichen der gewĂŒnschten Ergebnisse entscheidend. Das Einfangen echter Momente mit realen Menschen schafft eine AtmosphĂ€re, die GlaubwĂŒrdigkeit und Lebendigkeit ausstrahlt. So kannst du deine Unternehmensgeschichte authentisch erzĂ€hlen und deine Marke visuell kommunizieren. Investiere in hochwertige AusrĂŒstung und nutze natĂŒrliches Licht, um die AuthentizitĂ€t zu steigern. In der Lifestyle Fotografie geht es darum, die Schönheit des Alltags in all seinen Facetten zu zeigen. Die richtige AusrĂŒstung fĂŒr dein Lifestyle Fotoshooting Die Auswahl der Lifestyle Fotoshooting AusrĂŒstung ist fĂŒr beeindruckende Fotos entscheidend. Eine DSLR oder spiegellose Kamera ermöglicht dir die Auswahl verschiedener Objektive und manuelle Einstellungen. Diese FlexibilitĂ€t ist nĂŒtzlich, wenn du schnell auf LichtverhĂ€ltnisse reagieren musst. Empfohlene Objektive sind 85-mm-Teleobjektive fĂŒr PortrĂ€ts und 50-mm-Standardobjektive fĂŒr authentische Darstellungen. Zoomobjektive sind vielseitig einsetzbar und ermöglichen schnelles Wechseln zwischen Brennweiten. So bist du in jeder Situation vorbereitet. Die Auswahl des Zubehörs ist ebenso wichtig. Der Online-Shop ENJOYYOURCAMERA bietet eine breite Auswahl an Kameratipps und Zubehör. Dazu gehören Stative, L-Brackets und Filter. KamerarucksĂ€cke von Peak Design sind ideal, um deine AusrĂŒstung sicher zu transportieren. Deine Lifestyle Fotoshooting AusrĂŒstung sollte deinem Stil entsprechen. Nur so kannst du die besten Ergebnisse erzielen und deinen kreativen Ausdruck voll entfalten. Lichtnutzung in der Lifestyle Fotografie Die richtige Nutzung von Licht ist fĂŒr beeindruckende Lifestyle-Aufnahmen unerlĂ€sslich. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Zinnglasur und Bildkultur: Wien vom 06.04. bis 07.08.2022
Zinnglasur und Bildkultur: Wien vom 06.04. bis 07.08.2022
Bevor europĂ€ische Porzellane aus MeiĂen und Wien im frĂŒhen 18. Jahrhundert ihren Siegeszug in Europa antraten, hatte eine in Italien entwickelte Luxuskeramik die gehobene TischkulturgeprĂ€gt: Majolika. Mit der Ausstellung der Majolikasammlung des MAK im Kontext ihrer Geschichte lenkt das MAK den Blick auf das berĂŒhmte, reich bemalte Steingut und öffnet erstmals die im MAK verwahrte, exquisiteâŠ
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#antike Sagen#Bildkultur#Fayence#Glasur#Illustrationen#Istoriato-Majoliken#Itaien#KĂŒnstler#Keramik#Keramikstudio#Konservierung#Kunsthandwerk#Luxuskeramik#Majoikakunst#Majolika#MAK-Sammlung#Malerei#MeiĂen#Restaurierung#TafelgesprĂ€che#Vorbildobjekte#Wien#Zinnglasur
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Superlativmuseum
1.
Der Prado ist das Superlativmuseum. Spanien ist schon so ĂŒbertrieben katholisch, dass dagegen Rom wie ThĂŒringen wirkt. Die Bildkultur in Spanien ist oben drauf noch irre, der Prado ist der Gipfel. Da war es zu erwarten, dass die fĂŒr den Prado noch anstehende Pathosformelaktualisierung besonders gut werden wĂŒrde. Von links huscht eine Dienerin ins Bild, um das Bild zu verhindern, sie will sich vermutlich vor die Kameralinse stellen. Die zweite versucht mit ihrem RĂŒcken diese ikonoklastische Bildproduktion zu verunmöglichen. Rechts renkt sich einer der einbestellten Fotografen leicht unentzifferbar ins Bild. Der Junge und das MĂ€dchen posieren mit feinem Sinn dafĂŒr, zur Malerei zu passen. Museen, wo die Leute die Bilder richtig ernst nehmen, die findet man in Spanien oder dann wieder im Osten, alles mittendrin ist ja sonst eher Kunst und Kultur, aber an diesen Enden geht es immer noch richtig zur Sache, wenn es um Bilder geht.
2.
So wurde die Aktion also erwartungsgemÀà bildgewaltig, ich wunderte mich schon, dass es im Prado so lange ruhig blieb. Diese Aktion hat die Aktion aus den Uffizien von Platz 1 meiner persönlichen Hitparade verdrĂ€ngt. In den Uffizien war es schon gelungen, die Verrenkungen wild. Aber im Prado ist man im Prado, allein das sorgt ja schon fĂŒr einen Vorsprung. Und der wurde auch genutzt. Das natĂŒrlich betörende und bestĂ€ubende Bienchen Maja gleich doppelt gemoppelt, endlich kleben Junge und MĂ€dchen sich am Zwiebild fest, endlich ein dreifach gestaffelter Bildraum noch dazu: Malerei/ Klebegesten/ Actionfuchteln. So wild und komplex muss mindestens zugehen, wenn man Pathosformeln aktualisieren will. Das erste mal seit der Aktion in den Uffizien, dass auch die WĂ€chterinnen engagierten Einsatz zeigen (allerdings war das in den Uffizien nur einer von zwei WĂ€chtern).
In Spanien wird der Ikonoklasmus richtig, also mit groĂer Energie betrieben, sogar die Pressefotografen kamen gleich in U-Haft, mit dem nicht ganz abwegigen Argument, sie seien Teil der Aktion. Die agieren nicht im Werk- sondern im Wirkbereich, wie Juristen so schön sagen, sind der Vertriebschannel. Mich wĂŒrde es nicht wundern, wenn auch die WĂ€rterinnen, wenn schon nicht verhaftet, mit Berufsverbot belegt oder ihre PensionsansprĂŒche verlieren wĂŒrden, weil sie die Aktion nicht nur nicht verhindert haben, sondern mit ihren Gesten noch so angereichert haben.
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Tag, your it!
Rules: tag nine people you want to get to know better or catch up with, then answer these questions. I was tagged by @filantestar
Three ships: -Korrasami (Legend of Korra) -Sorikai (Kingdom Hearts) -Adoribull (Dragon Age Inquisition)
Last song: The Moss by Cosmo Sheldrake https://www.youtube.com/watch?v=62RvnXZgHwQ
Last movie: Eurovision Song Contest: The Legend of Fire Saga
Currently craving: Rosehip soup with ice cream
Currently reading: Nakna mÀn - maskulinitet och kreativitet i svensk bildkultur 1900-1915 [Naked men - masculinity and creativity in Swedish imagine culture 1900-1915]
Tagging @elinaelinas @fantastel @furryhenry @goblin-crusher @xdarkzax
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Auszugsweises | Die Presse
RESTAURATIONSWISSENSCHAFT. An der UniversitĂ€t fĂŒr angewandte Kunst Wien werden beschĂ€digte GemĂ€lde, Textilien und Objekte wieder auf Vordermann gebracht. Naturwissenschaftliche Methoden untermauern die historischen Befunde der Forschenden. Facelifting fĂŒr alternde Kunstwerke (Reportage, "Die Presse", Print-Ausgabe, 06.07.2019)
SERIE. Die Sommerferien stehen bevor. Auch âDie Presseâ-Redaktion fiebert den sonnigsten Monaten des Jahres entgegen - mit persönlichen Anekdoten. Cool, cooler, MĂŒrzzuschlag (Serie Ferien-Countdown; Teil 9)
WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION. Die MitbegrĂŒnderin des österreichischen Science-Center-Netzwerks Barbara Streicher will bildungsbenachteiligte Menschen fĂŒr Wissenschaft begeistern. Jetzt wurde sie fĂŒr ihr Engagement ausgezeichnet. Wenn Mathe-Defizite Kavaliersdelikte sind (Interview, Print-Ausgabe, 29.06.2019)
NEUROTECHNOLOGIE. Grazer und Heidelberger Forscher entwickeln eine gedankengesteuerte Neuroprothese fĂŒr querschnittgelĂ€hmte Menschen. Sie soll den Betroffenen wieder ermöglichen, im Alltag nach Dingen zu greifen. Prothesen aus dem Labor der Gedankenleser (âDie Presse", Print-Ausgabe, 22.06.2019)
BIOLOGIE. ForscherInnen kombinieren im EU-Projekt âNewcotianaâ molekulare Zuchttechniken, um neue Tabaksorten zu entwickeln. Dadurch soll es gelingen, Antikörper, Impfstoffe und Medikamente nachhaltig in den Pflanzen herzustellen: Labor-Shootingstar Tabak (Aufmacher âWissen & Innovationâ, Die Presse, 01.06.2019)
SOZIOLOGIE. WissenschaftlerInnen sollten gegenaufklĂ€rerische Graswurzelbewegungen ernst nehmen, sich aber nicht dazu verleiten lassen, internen Dissens zu verdecken, sagt der Soziologe Alexander Bogner im GesprĂ€ch mit der âPresseâ: âWir mĂŒssen unser Wissen besser verteidigenâ (Die Presse, Print-Ausgabe, 18.05.2019)
ZEITGESCHICHTE. Kinder des Krieges gibt es ĂŒberall auf der Welt. Interviews mit Betroffenen in Uganda, Indochina, Bosnien, im Baltikum und in Ăsterreich zeigen, dass sie alle Ă€hnliche Stigmatisierungen und IdentitĂ€tskrisen durchlebten: âIch war das Hassobjekt meines Stiefvatersâ (Die Presse, Print-Ausgabe, 11.05.2019)
SOZIALĂKOLOGIE. Hunderte WasserfĂ€lle, KieselstrĂ€nde, ein spektakulĂ€res Gebirge und alte PlatanenwĂ€lder â die griechische Insel Samothraki ist ein Paradies. Ein österreichisches Forschungsteam unterstĂŒtzt die Bevölkerung dabei, dass das so bleibt: Samothraki - ein Idyll kurz vor dem hausgemachten Kollaps (Aufmacher âWissen & Innovationâ, Die Presse, Print-Ausgabe, 11.05.2019)
KRIMINALSOZIOLOGIE. Das Internet spielt eine zentrale Rolle fĂŒr die Radikalisierung junger Menschen. Das will sich ein Wiener Forschungsteam zunutze machen â es arbeitet an der Entwicklung eines Videospiels zur ExtremismusprĂ€vention: Rettungsring fĂŒr radikalisierte Jugendliche (Aufmacher âWissen & Innovationâ, Die Presse, Print-Ausgabe, 27.04.2019)
KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT. Eine Online-Ausstellung macht die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der UniversitĂ€t Wien zu Pressefotografie und Bildkultur im Nachkriegsösterreich auch fĂŒr Schulen und interessierte Laien zugĂ€nglich: Ăsterreichische IdentitĂ€t im Blitzlichtgewitter (Die Presse, Print-Ausgabe, 06.04.2019)
WISSENSCHAFTSGESCHICHTE. Der neue Ausstellungskatalog zur GedenkstĂ€tte Steinhof beleuchtet die Rolle der Wissenschaft, die letztlich die rassistische und tödliche Politik der Nazis legitimierte â und macht auch einen Schwenk in die Gegenwart: Tödliche NĂ€he von Heilung und Vernichtung (Die Presse, Print-Ausgabe, 30.03.2019)
ENTWICKLUNGSMEDIZIN. Je spĂ€ter Störungen wie Autismus diagnostiziert werden, desto geringer sind die Chancen, ihre Schwere einzudĂ€mmen. Es wird an Instrumenten zur FrĂŒherfassung gefeilt: Bei der Diagnose kindlicher Störungen hapert's (Aufmacher âWissen & Innovationâ, Die Presse, Print-Ausgabe, 23.03.2019)
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(Alle BeitrĂ€ge sind zuerst auf den samstĂ€glichen Wissensseiten der âPresseâ in Print erschienen. Online können Premium-Artikel mit regulĂ€rem Digitalabo bzw. Testabo, aber auch mit einem âTagespassâ gelesen werden.)
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War frĂŒher der Zugang zu pornografischem Material noch umstĂ€ndlich und fand meist in der "analogen Welt" statt, so ist es heute jederzeit abrufbar und nur einen Mausklick entfernt, genauso wie ein Sex-Dating. Ich bilde somit die Bildkultur, speziell den Umgang mit Pornografie und SexualitĂ€t im digitalen Zeitalter ab.
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Raum, Skulptur und dritte Dimension der Fotografie
Die Ausstellung der DZ BANK Kunstsammlung in Frankfurt zeigt bis 25. Mai 2019 rund 60 Arbeiten von 18 internationalen KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstlern, in denen DreidimensionalitĂ€t und das RĂ€umliche in der Fotografie die zentralen Rollen spielen. Dabei geht es um die Geschichte des rĂ€umlichen Sehens seit der Camera obscura bis hin zu aktuellen PhĂ€nomenen unserer Bildkultur. Klassische fotografische Bilder wird der Besucher in der Ausstellung allerdings vermissen: Fast alle Werke bewegen sich aus dem Bild heraus und hinein in den Ausstellungsraum. Spannend!
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CROSSING EUROPE Innovative Award â Local Artist, powered by OOÌ Kulturquartier
FETISH FINGER von/by Susanna Flock Jurystatement
Medienbilder des Selbst sind die Fetische der digitalen Kultur. Sei es die eigene Katze, der zur optimierbaren OberflaÌche mutierte KoÌrper oder der Kochtopf â sie alle dienen der Subjektkultur des Selfies. Mit Susanna Flocks Video FETISH FINGER scrollen wir uns langsam durch diese Bildkultur der Gegenwart. Dabei uÌberzeugt die Inszenierung der Hand, dem Symbol fuÌr DIY-Kultur schlechthin. Sie dramatisiert, wie wir â uns selbst zum Objekt geworden â verzweifelt versuchen Kontakt zu uns aufzunehmen. Die ins Bild gesetzte BeruÌhrung der Touchscreens und unsichtbaren Interfaces verdeutlicht, wie sehr sich das Selbst an der LuÌcke zwischen MaterialitaÌt und VirtualitaÌt abarbeitet. FETISH FINGER stellt einen poppigen, bisweilen skurrilen und vor allem erfrischend wenig moralisierenden Kommentar dieser neuen Fetischkultur dar.
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Media images of the self are the fetishes of digital culture. Whether it is oneâs own cat, the body mutated into an optimizable surface, or a cooking pot â they all serve the subject culture of selfies. With Susanna Flockâs video FETISH FINGER we scroll slowly through this image culture of the present. The depiction of the hand here, the ultimate symbol of DIY culture, is especially convincing. This arrangement dramatizes how we â having become objects ourselves â desperately attempt to make contact with ourselves. The pictured touch of the touchscreen and the invisible interface illustrate how the self struggles to cope with the gap between materiality and virtuality. FETISH FINGER is a colorful, sometimes absurd and, most of all, refreshingly non-moralizing commentary on this new fetish culture.
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In Zeiten von âFake Newsâ und âAlternative Factsâ fordert die Ausstellung America! America! How real is real? zugleich zum Nachdenken ĂŒber die Produktion und Zirkulation von Bildern auf.
Tom Wesselmann, Smoker #10, 1973. Ăl auf Leinwand, 274,3 x 202 cm. Albertina, Wien; Private Collection © VG Bild-Kunst, Bonn 2017
Film und Fernsehen, Konsum und Kapital, Politik und Medien â sie alle leben von der Ăbertreibung, und sie alle sind damit per se VerbĂŒndete und Verbreiter der LĂŒge, des Fakes. Gleichzeitig sind sie es, die unser Bild von Amerika bis heute bestimmen â allein weil sie die Imaginationen amerikanischen SelbstverstĂ€ndnisses tatsĂ€chlich beherrschen. Der âAmerican Dreamâ, die Klischees und die Kunst: Gerade in Zeiten von âFake Newsâ und âAlternative Factsâ wird deutlich, wie sehr der amerikanische Traum mit emotional aufgeladenen Bildern und Symbolen verwoben ist. Wohl kaum eine andere Nation ist sich der Wirkungskraft von Bildern so bewusst und setzt sie so gezielt ein. Die Images des âAmerican Way of Lifeâ, die in den Medien und der Unterhaltungsindustrie produziert werden, können bestehende MachtverhĂ€ltnisse und Vorstellungen von Wirklichkeit zementieren, aber auch radikal in Frage stellen. Denn das ambivalente VerhĂ€ltnis von Real und Fake, die Strategien von Traum und TĂ€uschung haben sich ĂŒber Jahrzehnte hinweg auch immer wieder in der Bildkultur Amerikas niedergeschlagen â ob sie nun ânurâ gespiegelt oder aber souverĂ€n mit ihnen gespielt wurde. Mit zahlreichen internationalen Leihgaben und Werken aus der Sammlung Frieder Burda, in der die US-Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg einen wesentlichen Schwerpunkt bildet, lĂ€dt America! America! How real is real? nun zu einer Exkursion durch diese visuelle Kultur Amerikas ein. âThinkâ ist in groĂen Lettern auf William N. Copleys Imaginary Flag for U.S.A. zu lesen â genau dort, wo sich auf der amerikanischen Flagge sonst die 50 Sterne der Bundesstaaten befinden. 1972, gegen Ende des Vietnamkriegs und zu Beginn des Watergate Skandals entstanden, ist diese subversive Flagge ein Gegenentwurf zu ideologisch verbrĂ€mtem Patriotismus.
James Turrell, »Wedgework«, 2016, Installation, Fluorescent light, LED, 3.8 x 8 x 15 m, Foto: Florian Holzherr Courtesy HĂ€usler Contemporary MĂŒnchen, ZĂŒrich
James Turrell, Ganzfeld APANI (Venice Biennial 2011), 2011, Installation, LED, 16 x 12 x 6 m, Foto: Florian Holzherr Courtesy HĂ€usler Contemporary MĂŒnchen, ZĂŒrich
William N. Copley, Imaginary Flag for U.S.A., 1972 © VG Bild-Kunst, 2017
AMERICA! AMERICA! HOW REAL IS REAL? Ausstellung in Baden-Baden bis zum 21. Mai 2018 im Museum Frieder Burda mit Arbeiten von Alex Katz, Roy Lichtenstein, Andy Warhol, u.a.
America! America! How real is real? In Zeiten von âFake Newsâ und âAlternative Factsâ fordert die Ausstellung America! America! How real is real?
#Alex Katz#Andy Warhol#Ausstellung in Baden-Baden#Museum Frieder Burda#Roy Lichtenstein#William N. Copley
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Ansichtskarte / Vintage Postcard / Cartolina
Pier Angeli
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