#Betriebsunfall
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Straßenverkehr: Berlin: Zahl der Straßenbahn-Unfälle steigt, aus Berliner Morgenpost
04.03.2023 https://www.morgenpost.de/berlin/article237808475/Zahl-der-Strassenbahnunfaelle-in-Berlin-steigt.html 410 Unfälle gab es 2022 in Berlin mit Straßenbahnen, ein deutlicher Anstieg. Wie an neuen Strecken Unfälle vermieden werden sollen. In Berlin steigt die Zahl an #Verkehrsunfällen, in die #Straßenbahnen involviert sind. 410 #Zusammenstöße mit Trams hat die Polizei im vergangenen Jahr…
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#Betriebsunfall#Kollisionen#Straßenbahnen#Straßenraum#Unfälle#Unfallzahl#Verkehrsunfällen#Zusammenstoß#Zusammenstöße
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Heute hat mich mein neuer Vorarbeiter in eine Ecke der Werkstatt gebracht in der ein Laser und ein Sessel stehen, mit der Anweisung, ich solle die nächsten paar Stunden auf den Laser aufpassen. No problem, mit mir kann man's ja machen. Durfte dann rasant feststellen dass der Laser bei Betrieb 24/7 parental supervision braucht weil er gerne mal die zu lasernden Stücke in Brand setzt. Und anstatt den scheiss Laser mal zum Hausarzt zur Untersuchung zu bringen setzt man den rangniedrigsten Mitarbeiter in einen schmierigen Ohrensessel daneben, damit er das bei Bedarf löschen kann. Zum Löschen wird der Laser noch nicht einmal abgestellt. We're working hard to create the funkiest Betriebsunfall of the year
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Alfred Dorfer und die FPÖ-Wähler
Sezession:»Unter den Intellektuellen Österreichs läuft gerade eine Art Wettbewerb, wem die schlaueste Erklärung oder der smarteste Kommentar zum Wahlsieg der FPÖ einfällt. Trotz Ansätzen zur Differenzierung scheinen alle zumindest darin übereinzustimmen, daß es sich hierbei um einen Betriebsunfall handelt, der eigentlich nicht hätte passieren sollen. Dieser Meinung bin ich natürlich nicht. Am einfachsten liegt der […] http://dlvr.it/TF6b5n «
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Hahne: „Nachfolge ist nichts für Weicheier“
Hahne erklärte in seiner Predigt, Leiden sei „kein Betriebsunfall der Nachfolge, sondern ihr Bestandteil“. Jesus spiele in dieser Hinsicht mit offenen Karten. Er selbst habe angekündigt, dass seine Nachfolger Leid ertragen müssten. So verheiße er: „Selig sind, die da Leid tragen“ (Matthäus 5,4). Die Seligkeit werde also nicht denen versprochen, „die auf den Sonnen- und Höhenwegen mit Halleluja…
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Dormagen: Chempark nach Betriebsunfall – Umgekippter Kran wird aufgerichtet Dormagen – Der Kran, der heute Mittag, 11. April 2019, im Chempark Dormagen auf eine Rohrbücke kippte, soll am Nachmittag wieder aufgerichtet werden.
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Post von Beisi ...
Was wenig verwundert: Angeblich haben sie in England ja ein Faible für Humor, sagt man ...
“Lieber Jürgen Klopp …” Post von Beisi … Jürgen Klopp hat den BVB sexy gemacht und war eine Art Ministerpräsident des Ruhrgebiets.
Micky Beisenherz gratuliert dem Kinski der Coaching Zone zum 50. Geburtstag.
Lieber Kloppo,
bitte verzeih meine Distanzlosigkeit.
Zum einen komme ich aus dem Ruhrgebiet.
Zum anderen hast Du Dir das auch selbst eingebrockt.
Jeder will Dein Kumpel sein, ach, was red…
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#Aki#Arjen#Authentizität#Bank#Becker#Beisenherz#Beisi#Bereich#Betriebsunfall#Biertheke#Borussia#Brexit#Bundesliga#BVB#Casting#Champions Co.#Coaching#Dübel#Demütigung.#Dependance#Deuser-Bänder#Distanzlosigkeit#Dortmund#Emotionsfabrik#England#Entertainment-Channel#Establishment#Faible#FC#Fred
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DEUTSCH ist keine Geheimsprache , den die Mitglieder von der IBC Cologne und All Saints Church Cologne können Deutsch , also ist Deutsch nur ein Betriebsunfall , den Kommunikation ist ein AEDL . mfg eure Conny PS : Für sich eine Sicherheit habe ist ein AEDL und kein Marker für Depression Erkennung . mfg eure Conny Die scheiß BRD ist ein Fantasie Produkt von der USA und warum nötigt die USA mich während meiner Schulzeit ( 1990 - 2000 ) mich mit dem scheiß Schulfach DEUTSCH . mfg eure Conny
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Schwerer Betriebsunfall auf Großbaustelle in Obersendling
Schwerer Betriebsunfall auf Großbaustelle in Obersendling
München, 27.04.2017. Am Mittwoch, 26.04.2017, gegen 08.50 Uhr, wurde auf einer Baustelle in Obersendling ein größerer Kran abgebaut. Der Ausleger des Krans war schon am Boden abgelegt und sollte dort Stück für Stück auseinandergebaut werden. Damit die Verbindungsbolzen des Krans herausgeschlagen werden konnten, wurde das Endstück mittels eines Transportkrans auf Spannung gehalten und gesichert.…
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#bayern#münchen#nachrichten#online#Schwerer Betriebsunfall auf Großbaustelle in Obersendling#sendling#unfall
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Bremerhaven: Schwerer Betriebsunfall
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Bremerhaven: Schwerer Betriebsunfall was originally published on
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Thüringens CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt: Mittelmäßiger Opportunist – und auch Plagiatsbetrüger?
Ansage: »Eine der wohl peinlichsten Figuren der jüngeren bundesdeutschen Zeitgeschichte ist der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt, ein wandelnder politischer Betriebsunfall und weiteres Beispiel für drittklassige sandgestrahlte Parvenüs in der Union, die zu Helmut Kohls Zeiten oder erst recht davor nicht einmal als Parkwächter am Konrad-Adenauer-Haus Anstellung gefunden hätten. In Zeiten, da aber Witzfiguren wie Daniel Günther, […] The post Thüringens CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt: Mittelmäßiger Opportunist – und auch Plagiatsbetrüger? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TC286V «
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Bei einem Produktionsbetrieb im Kanton Basel-Landschaft ist es zu einem Betriebsunfall gekommen. Dabei trat Sulfaminsäure aus, die ätzend wirkt. Elf Personen sind in medizinischer Abklärung. Sulfaminsäure reizt die Haut und die Atemwege, ebenso die Augen. In hohen Konzentrationen wirkt der Stoff auch ätzend. Die Feuerwehr konnte den Betrieb dekontaminieren. «Das Ereignis beschränkte sich auf das Gebäudeinnere» schreibt die Polizei. Messungen ergaben, dass vor Ort weder für Mensch noch für Umwelt eine Gefahr bestanden habe. https://www.20min.ch/story/unfall-in-betrieb-11-mitarbeiter-in-kontakt-mit-aetzender-saeure-285673369920
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Dormagen: Betriebsunfall im Chempark - mehrere Personen schwer verletzt
Dormagen: Betriebsunfall im Chempark – mehrere Personen schwer verletzt
Dormagen – Nach vorliegenden Informationen ereignete sich gegen 11:10 Uhr im Chempark Dormagen ein Betriebsunfall. Nach Austritt einer chemischen Substanz erlitten mehrere Personen Verletzungen. (more…)
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#Dormagen#Feuerwehr#Rettungsdienst#Chempark#schwer verletzt#Betriebsunfall#Cyanwasserstoff#Blausäure
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Rehabilitation oder noch ein Betriebsunfall? https://ift.tt/3f0Yzg1
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Klar - Haken und Ösen bei hegemoniale Pflege lassen sich immer finden.
Ichak Adizes beschreibt in sein Buch “Wie man Mißmanagement überwindet” den Typus des Administrators. Sie finden sich in NPO - Bürokratien wie Caritas und Diakonie gehäuft. Sein Satz: “Die Fähigkeit, tote Unternehmen wieder zum Leben zu erwecken, ist wahrscheinlich Heiligen vorbehalten” trifft besonders hier zu. Finanzieller Outfit: Plenty - Großartig. Mitarbeiter: Empty - Vollgas im Leerlauf, Care Drain. Folge: Service Insolvenz
Corporatocracy in Care gilt in der Pflege als notorisch systemrelevantes Phänomen. Aufblühen einer Idee (1949). Bombastische Bauten und Bombastische Bilanzen. (1995), Bürokratisierende Betriebsübergang von Honorationrenparlament zu Geschäfts-Führerkultur mittels reglementieren und desavouieren (2005). Potemkisches Kirmes mit Pflegedienst im Rentenalter, verrentete Leiter der Sozialen Dienst in Wirklichkeit so abwesend (2020), wie das Sekretariat: lt. Homepage noch heute unbesetzt. Betreutes Wohnen ohne Betreuer bzw. betreuende Ansprechpartner. Kulissenpflege.
Ichak Adizes skizzierte devianter Management als Finzi-Contini-Syndrom. Ein Tanz auf den Rand eines Vulkans.
Nach ein Ital. Roman verfilmt: Juden - unmittelbar vor ihre Deportation leben 1943 in völliger situativer Mißdeutung ihrer Lage: “Nein, uns kann das nicht treffen.”
Unbekümmertes in den sonnigen Alltag hinein feiern. Gartenpartys, sorgenfrei und fröhlich - lustig und launisch dem finsteren Schicksal entgegen.
Caritas, Diakonie - jeder betreibt auf seine Weise wenn es um Zahlenwerke geht ein Cancel Culture: was nicht sein darf darf nicht gesagt sein und soll tunlichst nicht thematisiert werden. Care Drain: ab und zu ein Betriebsunfall. Wie verhindern? Tunlichst verdrängen und schönreden: stummschalten, ausknipsen, ausmerzen, was beunruhigen und aufwühlen könnte.
Cancel Culture - Ach - wenn alles doch nur so einfach wäre.
"Das liebe Geld fehlt” - aber gebaut wird Hemmungslos ein Residenz nach der Andere. Die Sprache der Bauherren verrät: es werden keine Heime für Insassen gebaut, sondern epochale Seniorenzentren. Fürstliche Residenzen für betuchte Königskunden und King-Size-Konsumenten mit Bonität.
Heimplatzkosten: ab 3000,00 Euro monatlich - wenn Pflege im Spiel ist.
Reine Hotelierkosten , durchschnittlich aufgerundet in schwindelerregende höhe ab 2500,00 Euro aufwärts für ein 2 Personen Kabüffken; Einzelbettplatz kostet extra. Versteht sich.
Ach ja - über Geld spricht man nicht. Schreibt man nicht.
Geld hat man oder hat es nicht.
Außer in den Medien: für Pflege haben wir Verständnis aber kein Geld.
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»Israelkritik« als deutsche »Vergangenheitsbewältigung«
Woher kommt das unstillbare Bedürfnis nach »Israelkritik«, und inwieweit ist es in Deutschland besonders ausgeprägt oder begründet? Nun, ein besonders abgefeimtes »Argument« für die »Israelkritik« ist jene, »gerade wir als Deutsche« seien aufgrund »unserer Vergangenheit« in besonderem Maße verpflichtet, die Stimme zu erheben. Es ist dies die menschenrechtlich verbrämte Behauptung, die »Israelkritik« sei die Konsequenz aus der deutschen Vergangenheit. Der Publizist Wolfgang Pohrt hat dazu bereits vor mehr als 30 Jahren gesagt:
Mit den Verbrechen, die Deutschland an den Juden und an der Menschheit beging, hat es sich eigenem Selbstverständnis gemäß das Vorrecht, die Auszeichnung und die Ehre erworben, fortan besondere Verantwortung zu tragen. Zwei angezettelte Weltkriege böten, so meint man weiter, die besten Startbedingungen, wenn es um den ersten Platz unter den Weltfriedensrichtern und Weltfriedensstiftern geht – frei nach der jesuitischen Devise, dass nur ein großer Sünder das Zeug zum großen Moralisten habe. Je schrecklicher die Sünde, desto tiefer die Buße und Reue, je tiefer die Buße und Reue, desto strahlender am Ende die moralische Überlegenheit.
Eine moralische Überlegenheit, die in die Botschaft mündet: »Wir« haben aus der Vergangenheit gelernt, während die Opfer respektive deren Kinder, die es doch aus eigener leidvoller Erfahrung besser wissen müssten, jetzt »unsere« Methoden anwenden.
Eine solche Sichtweise geht zunächst einmal davon aus, dass Auschwitz so etwas wie eine Besserungsanstalt gewesen sein muss, deren Schüler jedoch im Unterricht leider nicht besonders gut aufgepasst haben. Dass die Konsequenz der Holocaust-Überlebenden und ihrer Nachkommen jedoch eine ganz andere war – nämlich die, den drei Jahre nach Auschwitz gegründeten jüdischen Staat auch bewaffnet gegen den Vernichtungsdrang der Antisemiten zu verteidigen –, das wollen viele Deutsche einfach nicht akzeptieren. Mit seinen Feinden müsse man doch reden, verhandeln und Kompromisse schließen, empfehlen sie. Denn sonst werde immer nur »neuer Hass geschürt« und letztlich verewigt.
Dabei könnten die »Israelkritiker« es besser wissen, aber sie wollen es nicht. Sie könnten wissen, wozu Verhandlungen mit einem zu allem entschlossenen, antisemitischen Feind führen, denn München 1938 hat es gezeigt. Die Nationalsozialisten und ihre breite Gefolgschaft haben anschließend einen vernichtenden Krieg geführt, und sie sind nicht durch Gespräche oder Kerzen gestoppt worden, sondern durch den massiven Einsatz des alliierten Militärs.
Israel war Zeit seiner Existenz den Kriegen und Kriegsdrohungen seiner Feinde ausgesetzt. Und der Iran, die Hisbollah, die Hamas, der Islamische Jihad und andere Judenfeinde arbeiten seit Jahren fleißig daran, den jüdischen Staat eines Tages von der Landkarte radieren zu können. Verhandlungen mit dem »zionistischen Feind« lehnen sie strikt ab; allenfalls ein taktischer und zeitlich begrenzter Waffenstillstand kommt in Frage. Die Geschichte hat gezeigt, dass man die Ankündigungen von Judenfeinden ernst nehmen muss. Und worüber sollte Israel auch mit ihnen verhandeln? Etwa über die Modalitäten des eigenen Untergangs?
Das mit den »Lehren aus der Geschichte« hat für die deutschen »Israelkritiker« aber noch eine weitere Bewandtnis: Wenn die Juden die neuen Nazis sind und die Palästinenser die neuen Juden – also sozusagen die »Opfer der Opfer«, wie es gelegentlich heißt –, dann war Auschwitz doch nur ein Betriebsunfall und jedenfalls nicht einzigartig. Das dürfte dann auch ein nicht unwesentlicher Grund dafür sein, dass viele Deutsche heute gar nicht genug über die deutsche Vergangenheit reden können: Schließlich ist dieses Reden, das gerne »Bewältigung« genannt wird, und ist die Trauer um die toten Juden wie am 9. November nachgerade die Voraussetzung, eine Art Ablasszahlung dafür, um desto härter mit jenen lebenden Juden ins Gericht gehen zu können, die Israel mit Worten und Taten verteidigen. Auf diese Weise lässt sich die deutsche Geschichte weitaus eleganter und effektiver entsorgen oder doch zumindest historisieren als durch die Jahrzehnte lang erhobene Forderung nach einem »Schlussstrich«.
Ein weithin sichtbares Insigne dafür ist das Holocaust-Mahnmal in Berlin, eine Touristenattraktion, zu der man »gerne hingeht«, wie es Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder so unnachahmlich formulierte. Zum fünften Jahrestag der Einweihung dieses größten Gedenkmonuments der Welt – das es ohne den größten Massenmord der Geschichte gar nicht gäbe – wurde ein »Bürgerfest« veranstaltet, auf dem unter anderem der Historiker Eberhard Jäckel eine Rede hielt, in der er deutlich machte, wie Recht der viel zu früh verstorbene Eike Geisel hatte, als er 1988 schrieb, die Erinnerung sei in Deutschland »die höchste Form des Vergessens«. »In anderen Ländern beneiden manche die Deutschen um dieses Denkmal«, sagte Jäckel mit hörbarem Stolz in der Stimme. »Wir können wieder aufrecht gehen, weil wir aufrichtig bewahren. Das ist der Sinn des Denkmals, und das feiern wir.«
Folgt man der bemerkenswerten Logik eines ihrer bekanntesten Historiker, dann hat der Holocaust also in der Konsequenz für Eifersucht im Rest der Welt gesorgt, wo man keine Massenvernichtung ins Werk gesetzt hat und heute deshalb nicht mit einem solch epochalen Bauwerk aufwarten kann. Und noch etwas hat Jäckel deutlich gemacht: Der Sinn des Monuments ist es, dass die Deutschen wieder aufrecht gehen können. (Gebückt gegangen sind sie übrigens nie, das ist auch so ein Mythos, den man selbst erfunden hat.) Sie haben sich also selbst ein Denkmal gesetzt, gewissermaßen als Lohn für ihre »Vergangenheitsbewältigung« und damit sie wieder reinsten Gewissens »Wir Deutsche« – und heute: »Gerade wir als Deutsche« – sagen können. Um die Juden ging es dabei nie.
11. Oktober 2017
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