#Benjamin Hohnheiser
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schmiede · 7 years ago
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Das Buch der Schatten - 18./19. Nov. Toihaus Salzburg
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Mika, Benju, Alessandro and Daniel missed SchmiedeY, cause they were producing their next interactive media installation “The Book of Shadows”, a project that grew out of “Lost in Fearest”. 
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Their Salzburg premier will happen at Toihaus on Sa. and So. November 18./19. (part of Europäische Theaternacht and therefore free entry/pay as you wish). See you there. 
PR text in German only: 
Das „Buch der Schatten“ ist eine interaktive Installation in der innovative digitale Medientechnnik mit dem haptischen Erleben des analogen Buchs, des Papiers und animierten, surrealen Szenen zusammen kommen und in dieser Kombination seine Magie entfaltet. Im Raum ein Tisch, eine Taschenlampe, ein geschlossenes Buch. Aufgeschlagen bilden sich Szenen aus filigranen Scherenschnitten in Form eines Pop-Up-Buchs. Jede Seite ist eine Welt für sich. Die Taschenlampe lädt dazu ein, mit ihr Schatten an die Wand zu werfen und auf eine Reise zu gehen, diese Welten zu entdecken. Der Tanz der magischen Schatten kann beginnen.
Salzburg Premiere am Samstag, 18. September im Foyer des Toihaus Theaters, Franz-Josef-Straße 4, 5020 Salzburg. Ausstellung geöffnet: Samstag, 18. November 2017: 18-24 Uhr Sonntag, 19. November 2017: 14-18 Uhr Ein Projekt von Alessandro Maggioni, Benjamin Hohnheiser, Daniel Huber, Mika Satomi like Das Buch der Schatten  like Badaboom Berlin   like Toihaus Salzburg
fb event
buch-der-schatten.net
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pr-artcontact · 7 years ago
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Gone too soon - Von früh verstorbenen Komponisten
Location: Alte Börse Mahrzahn Street: Zur Alten Börse 59 City: 12681 - / Berlin) (Germany) Start: 17.03.2018 19:00 Uhr End: 17.03.2018 21:30 Uhr Entry: 15.00 Euro (incl. 19% VAT)
Das Kammerochester. Gone too soon - Von früh verstorbenen Komponisten (Bildquelle: Das Kammerorchester.)
Unter Leitung von Lars Straehler-Pohl sorgt Das Kammerorchester am 17. März 2018 um 19 Uhr in der Alten Börse Marzahn (Zur Alten Börse 59/ 12681 Berlin) für musikalische Erinnerung an Crisostomo Arriaga, Norbert Burgmüller und Hans Rott. "Das Leben kann man nicht verlängern, aber wir können es verdichten" sagte Roger Willemsen (1955-2016), auch im Nachhinein. Denn die jungen Komponisten, die zwischen dem 19. und 25. Lebensjahr starben, sind nicht vergessen, sondern nur einem kleinen Publikum bekannt. Zu Unrecht, findet Das Kammerorchester. und bringt sie wieder zur Aufführung am 17. März um 19 Uhr in der Alte Börse Marzahn (Zur Alten Börse 59/ 12681 Berlin). Die erschütternd schöne Musik, gewachsen aus komplexen Biografien und die Frage, wie mit der eigenen Lebenszeit umzugehen ist, stehen im Mittelpunkt eines akustisch-visuellen Abends. Deshalb gestaltet Das Kammerorchester. gemeinsam mit den Raum- und Lichtkünstlern Katrin Wittig, Benjamin Hohnheiser und Fritz Stötzner das Konzert "Gone too soon". Das Programm besteht aus: HANS ROTT: Symphonie für Streichorchester, NORBERT BURGMÜLLER: Andante aus Sinfonie Nr. 2, JUAN CRISoSTOMO DE ARRIAGA: Sinfonía a gran orquestra Mahler sagte, die Musikgeschichte wäre anders verlaufen Hans Rott (1858-1884) feiert in diesem Jahr seinen 160. Geburtstag. Als Lieblingsschüler von Bruckner und Kommilitone von Mahler war er doch existenziell um die Anerkennung von Brahms bemüht. Die Mischung aus psychischer Disposition und Fokussierung auf Brahms kulminierten bei einer Zugfahrt und brachten ihn in ein Wiener Sanatorium. Nach mehreren Selbstmordversuchen starb er dort schließlich, wie sein Bruder, an Tuberkulose. Sein hinterlassenes Werk zeigt den Ansatz zu enormer Größe, ein Rausch zwischen Brahms, Bruckner, Wagner und Mahler. Wer nur die geringste Rührung bei Filmmusik empfindet oder mit der musikalischen Architektur von Pink Floyd sympathisiert, der wird Hans Rott lieben. Tiefer kann man kaum ins Leben greifen. Norbert Burgmüller (1810-1836) war als Zeitgenosse Robert Schumanns und Felix Mendelssohn-Bartholdys Teil einer künstlerisch reichen Zeit, in den Nachwirkungen der Wiener Klassik und den Entwicklungen der frühen Romantik. Ähnlich wie sein älterer vor allem für seine Klaviermusik bekannter Bruder Friedrich Burgmüller (1806-1874) verfügte Nobert Burgmüller über ein weites Netzwerk zu Literaten und Musikern seiner Zeit. Mendelssohn-Bartholdy dirigierte 1883 Burgmüllers 1. Sinfonie in Leipzig. Dieser war es auch, der als Reaktion auf Burgmüllers frühen Tod den Trauermarsch a-Moll komponierte und zu dessen Beerdigung zur Uraufführung brachte. Burgmüller ertrank bei einem Kuraufenthalt wahrscheinlich in Folge eines epileptischen Anfalls und hinterließ neben Kammer-, Vokal- und Klaviermusik für die große sinfonische Besetzung vor allem ein Klavierkonzert, eine vollständige und eine unvollendet gebliebene Sinfonie, aus der das Kammerorchester den zweiten Satz gestaltet. Der als spanischer Mozart apostrophierte Juan Crisostomo de Arriaga (1806-1826) kam als achtes von neun Kindern im Baskenland zur Welt. Der Bezug zu Mozart manifestiert sich nicht allein in der Musik, sondern auch in Arriagas Geburtsdatum. Exakt an Mozarts 50sten Geburtstag, dem 27. Januar 1806 wurde Arriaga geboren. Erstes musikalisches Wirken und Ausbildung fanden in Bilbao statt, mit 15 Jahren ging Arriaga zur weiteren musikalischen Ausbildung an die Pariser ecole Royale de Musique et Declamation. Neben der Hochachtung durch Cherubini genoss er den höchsten Respekt seiner Lehrer und Kommilitonen. Kurz vor seinem 20. Geburtstag starb der Zeit seines Lebens geschwächte Arriaga an Tuberkulose. Die Beisetzung in einem Gemeinschaftsgrab zeigt - wenn auch nicht untypisch für die Zeit - eine letzte Parallele zu Mozart, dem österreichischen Arriaga. Hintergrund: Warum trägt ein Orchester, das sich neben kammerorchestral besetzter Musik ebenso groß besetzter Sinfonik und Oper widmet, den Namen "Das Kammerorchester."? Der Name trägt dem Anspruch Rechnung, kammermusikalische Tugenden in jedem musizierten Programm zu leben. Dies bildet den Keim für einen lebendigen Klangkörper, dessen interner Slogan von Anfang an lautete: "Wir wollen nicht fette Stücke machen - wir wollen Stücke fett machen". Das Kammerorchester hat sich Ende 2015 formiert und legt seitdem besonderes Augenmerk auf Konzerte, die gewohnte Formen der musikalischen Darbietung aufbrechen. Dazu gehört die Konzeption von Programmen, in denen die musikalischen Werke sinnhaft in einen übergeordneten Kontext einbettet sind. Dazu gehört ebenso die Wahl ungewöhnlicher Aufführungsorte sowie die Berührung mit anderen Formen künstlerischen Ausdrucks, zum Beispiel mit Literatur oder Tanz. Weitere Informationen und Kartenbestellung unter http://www.das-kammerorchester.de / oder senden Sie uns eine Nachricht an: [email protected] posted by HR-Gateway
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studiomotoblog · 7 years ago
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Jetzt in der Mediathek: "Das Microsoft-Dilemma". Ein Film von Harald Schumann und Árpád Bondy – mit Animationen/Grafik von Claudia Rohrmoser, Marcel Schobel und Benjamin Hohnheiser
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schmiede · 5 years ago
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Leuchtturm at Schmiede19
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(Deutsch drunter) Immersive spaces are considered one of the key phenomena of our time. Medially staged/enhanced exhibitions aim at an art reception between museum, event and spectacular Gesamtkunstwerk. The trend towards immersive and interactive art education requires ever more complex technical innovations to create the magic of the moment that astonishes audiences. These technological processes affect scientific research interests (such as human-computer interaction) and economic applications (communication in space at eg. trade fairs or expos etc.). The media art festival Schmiede Hallein offers an annual platform plus extremely characteristic spatiality for artistic experiments, collaborative ideas and competition-free media and interdisciplinary design processes. With a staging of the Tower, Schmiede will give the public an insight into the creative laboratory. The architecture of the Tower will be hacked and expanded; the facade becomes a permeable skin and makes the events inside Schmiede tangible. The audience is invited to participate and to connect themselves with the ideas in front of and behind the historic walls of Saline Hallein. Claudia Rohrmoser and the artist duo APNOA (Sebastian Drack & Tobias Feldmeier) this year are dedicated to the subject of the "fourth skin" of man - architecture. Their semantics, functionality and manifestations are countered in a conceptual spatial presentation, which explores spaces through a experimental-technical setup as a dynamic construct. some context:Claudia Rohrmoser and the experiment with projections have a long history at the forge. The award-winning project "Free Fall" - Cinema Vertigo (Podium 2008 - New Generation Art), led to the first forge's laboratory in the area of ​​live visualization / interactive media / architecture and interior design. The Cinema Vertigo laboratory was supervised by Benjamin Hohnheiser and Jakob Barth 2009 to 2015.
Cinema Vertigo 2008 in the "Free Fall": the initial project of Claudia Rohrmoser: https://vimeo.com/5165862/docs https://vimeo.com/4291965/reportCinema Vertigo Lab at Forge: 2012 https://vimeo.com/54368721 2013 https://vimeo.com/96599396 2014 https://vimeo.com/123607449 2015 https://vimeo.com/163574266
SchmiedeApplication open till May 31st
Schmiede19: better September 11th - 20th
apply to Schmiede19 till May 31st general Info
Deutsch Immersive Räume gelten als eines der Schlüsselphänomene unserer Zeit. Medial inszenierte Ausstellungen zielen auf eine Kunstrezeption zwischen Museum, Event und handwerklich spektakulärem Gesamtkunstwerk. Der Trend zur immersiven und interaktiven Kunstvermittlung verlangt immer komplexere technische Innovationen, um jene Magie des Moments zu erschaffen, die das Publikum staunen lässt. Diese technologischen Verfahren tangieren wissenschaftliche Forschungsinteressen (wie zB. Mensch-Computer-Interaktion) und wirtschaftliche Anwendungen (Kommunikation im Raum zB Messen oder Expos).
 Das Medienkunstfestival Schmiede Hallein bietet jährlich eine Plattform plus äußerst charakteristische Räumlichkeit für künstlerische Experimente, kollaborative Ideen und konkurrenzfreie medien- und disziplinübergreifende Gestaltungsprozesse. Mit einer Inzenierung des Verdampferturms gewährt die Schmiede der Öffentlichkeit einen Einblick in das Kreativlabor. Die Architektur des Verdampferturms wird gehackt und erweitert; die Fassade wird zur durchlässigen Haut und lässt das Geschehen im Inneren der Schmiede erfahrbar werden. Das Publikum ist aufgefordert teilzunehmen und sich selbst in Verbindung zu bringen mit den Ideen vor und hinter den historischen Mauern der Saline Hallein.
 Claudia Rohrmoser und das Künstler-Duo APNOA (Sebastian Drack & Tobias Feldmeier) widmen sich diesjährig dem Sujet der „vierten Haut“ des Menschen – der Architektur. Ihrer Semantik, Funktionalität und Erscheinungsformen wird in einer konzeptionellen Rauminszenierung begegnet, welche Räume durch ein experimentell-technisches Setup als dynamisches Konstrukt exploriert. 
  some context: 
Claudia Rohrmoser und das Experiment mit Projektionen haben eine lange Geschichte auf der Schmiede. Das von der Salzburger Landesregierung prämierte Projekt “Freier Fall” - Cinema Vertigo (Podium 2008 - Kunst der neuen Generation) führte  zum ersten Labor der Schmiede im Themenbereich Live Visualisierung/Interaktive Medien/Architektur und Raumgestaltung. Das Cinema Vertigo Labor wurde von 2009 bis 2015 von Benjamin Hohnheiser und Jakob Barth betreut.
Cinema Vertigo 2008 im “Freien Fall”: das Ausgangsprojekt von Claudia Rohrmoser: https://vimeo.com/5165862 / Doku https://vimeo.com/4291965  / Report
Cinema Vertigo Lab at Schmiede:   2012 https://vimeo.com/54368721 2013 https://vimeo.com/96599396 2014 https://vimeo.com/123607449 2015 https://vimeo.com/163574266
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schmiede · 7 years ago
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AH - Mentors: Mark Coniglio
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Benjamin Hohnheiser brought Mark to Schmiede13, as a speaker for the Cinema Vertigo SchmiedeTalk. He could only make it late for the second week, so when everything was already basically done. Nevertheless Mark held an outstanding talk but had his flight out booked a day late, so I ended up with time to take him to the airport. This short glimpse of Schmiede and my PostSchmiedeExhaustionRant somehow brought Mark into Schmiede’s unrelenting grip. He has been coming back and again and seriously, how would our dance floor look like without him? Mark was also the Akademie’s first mentor in 2014 and this year he initiated and will lead the Y+?Lab. So if you got questions about interactive media, programming and performance... I can only recommend an hour with the most social coder I have met. To many more years in tango. 
Mark Coniglio is a media artist, composer, and programmer. He is recognized as a pioneer in the integration of live performance and interactive digital technology. With choreographer Dawn Stoppiello he is co-founder of Troika Ranch, a New York City based performance group that integrates music, dance, theater and interactive digital media in its performance works. He is also the creator of Isadora (software), a flexible media manipulation tool that provides interactive control over digital video and sound. (source: wikipedia)
Mark is currently based in Berlin and his latest project was Isadora Werkstatt Berlin this August.  
generally speaking: Akademie Hallein and the Mentors:
Times are moving. New Challenges are ahead. We need advice. We want a Mentor.  At least that is how I felt for many years. But it is not that simple. many times finding a mentor is just a tick easier than solving the problem yourself, backlashes not included. To escape this loop we created Akademie Hallein. Here we try to teach the SmithNetwork that we are our mentors. The challenge is to know what you need, seek, listen and apply and or neglect.  
To enhance the pool of our mentors Akademie Hallein invites mentors every year. They are mixed in with the already returning mentors.
The Akademie Hallein mentors 2017 will be featured leading up to Schmiede. They will also be featured at the front desk and hold AkademieTalks on Saturday September 23rd. Please feel free to contact them directly at Schmiede or send an email to our office email if you wanna set up a meeting.
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