#Benedict Wells
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newvision · 6 months ago
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Benedict Wells, The End Of Loneliness
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erumari · 4 months ago
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"What if there's no such thing as time? If everything we experience is eternal, and it's not time that passes us by, but we ourselves that pass by the things we experience? I often ask myself this. It would mean that while our perspective would change and we would distance ourselves from treasured memories, they would still be there, and if we could go back we would still find them in the same place."
The End of Loneliness, Benedict Wells
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rachel-sylvan-author · 6 months ago
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Dear fellow reader,
The last book I read was so good, I’m still basking in its warmth. In the meantime, here are my six favorite books this year so far!
Love, your friend,
Rachel Sylvan
“Free: A Child and a Country at the End of History” by Lea Ypi (Memoir) “When Breath Becomes Air” by Paul Kalanithi (Memoir) “The End of Loneliness" by Benedict Wells (Literary Fiction) “First Lie Wins” by Ashley Elston (Thriller) “The Goblin Emperor” by Katherine Addison (Fantasy) “The Nature of Fragile Things” by Susan Meissner (Historical Fiction)
QOTD: What is one/are some of your favorite books so far this year? ❤️
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gentlemanbooks · 2 years ago
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Bought it just today - Short stories about coffee
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shadesofliterature · 1 year ago
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The End of Loneliness// Benedict Wells
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do-i-have-to-lose-you-too · 2 years ago
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Der Abgrund blickt mich an. Und ich blicke zurück.
- Benedict Wells
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khalepatekala · 2 years ago
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Me after having read Babel: An Arcane History, and The End of Loneliness. And watched the KDramas Mr. Sunshine, and My Country: The New Age.
I have no tears left.
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thedavinoparadox · 1 year ago
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Reading Wrap-Up (July)
Selenio “Breathe the sweetness that hovers in August.” Denise Levertov Happy August everybody! July has been quite a turbulent month, filled with a lot of hard decisions and important events. Although from an outsider’s perspective it might have been my first “truly free” month, it still often felt like the opposite, being caged in the expectations of other people (or what I assumed them to…
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newvision · 9 months ago
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Benedict Wells, The End Of Loneliness
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thatsingingpsycho · 6 days ago
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Trauer, so habe ich gelernt, ist ein Prozess des Subtrahierens. Sie gibt nicht, sie nimmt – leise, stetig, bis man mit einer reduzierten Version der Welt zurückbleibt, die man einst kannte. Die Menschen, die fort sind, die Zukünfte, die nicht mehr möglich sind – sie bleiben irgendwie, wie Geister. Man erhascht sie in ungefilterten Momenten, in Träumen, in den Pausen zwischen Sätzen.
Das Leben geht weiter, natürlich. Menschen ziehen weg. Freundschaften verblassen. Krankheiten gehen in Remission, aber nicht ohne Spuren zu hinterlassen. Was bleibt, ist etwas Dünneres, Schärferes – ein Leben, das sich anders anfühlt, wie ein Mantel, der ohne deine Zustimmung geändert wurde.
Es liegt ein gewisser Frieden in dieser Erkenntnis: dass Verlust unvermeidbar, aber nicht katastrophal ist. Dass das, was man verliert, und wen man verliert, Teil dessen ist, was einen formt. Die, die nicht mehr hier sind, sind noch immer bei mir – in den Räumen, die sie hinterlassen haben.
—excerpt from Die, die nicht mehr da sind, D. Vogel
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intotheblackwideopen · 1 month ago
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Benedict Wells - Vom Ende der Einsamkeit
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diekulterin · 1 month ago
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Ein Blick hinter die Kulissen des Schreibens
Benedict Wells: Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben Wer ein Benedict Wells Fan ist – und ich bin einer, siehe Rezension zu „Hard Land“ – , wartete gespannt auf dieses Buch, das Anfang September in Österreich erschienen ist. Und ich wurde nicht enttäuscht. Und auch Sie werden dieses Buch immer wieder lesen wollen. Im ersten Teil („Der Weg zum Scheiben“) setzt sich Wells damit…
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whoscharlotte · 3 months ago
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Favourite author!! :D
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leinwandfrei · 3 months ago
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Und auch vom Lesen! - Die Geschichten in uns von Benedict Wells
„Dieses Buch ist eine Einladung zu allem, was mich beim Erzählen von Geschichten fasziniert. Da mich das Schreiben nie aus der Rolle des Schülers entlässt, mache ich auch nach zwanzig Jahren noch viele Fehler und lerne dazu, meist von Autor:Innen, die mir talentierter erscheinen als ich. Und so ist dieser Text zugleich mein Echo auf die Werke und klugen Fragen und Gedanken von anderen. Wie bei einem Rundlauf im Tennis sprang mir der Ball nur unverhofft entgegen. Dies ist mein Return, (…). Und wer weiß, vielleicht landet der Ball eines Tages bei Ihnen.“ (S. 18 – Ende des Vorworts)
Ein Bestseller-Autor erteilt Ratschläge zum Schreiben. Dieses Konzept klingt zunächst schon fast klischeehaft und reizlos, aber die konkrete Personalie ist dabei dringend zu beachten: Benedict Wells ist der Verfasser dieser Mischung aus Biografie, Ratgeber und Plädoyer eines Lese-Enthusiasten. Er nennt seinen Band Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben und vergisst dabei einen wichtigen Punkt: das Lesen. Wells hat für dieses Buch einige Schreibratgeber gewälzt (s. dazu seine Literaturangaben im Anhang), seine prägenden Lese-Erfahrungen wieder erlebbar gemacht und damit insgesamt ein erstaunlich rundes Werk in drei Abschnitten geschaffen. Über die Kapitel Der Weg zum Schreiben – Über das Schreiben – Werkstatt/Werkzeuge und der „Verabschiedung aus dem Buch und der Werkstatt“ begleitet er die Entstehung eines Buches aus seiner persönlichen Perspektive. Zum Abschluss setzt er sich mit unfertigen Versionen seiner Werke wieder in den Schneideraum, um unbarmherzig am eigenen Werk zu feilen. Ein sehr mutiger wie entlarvender Schritt. Seine große Schwierigkeit ist die unsichtbare Barriere zwischen dem Denken und Fühlen im Innern unseres Wesens und dem Formulieren, dem Gießen in Sprache und damit dem Schritt in die Außenwelt. Bei diesem Transfer geht immer etwas verloren oder er verändert die Form des Gedankens, seine Wirkung auf andere. Die vielen Umarbeitungsschritte des Autoren haben nur das Ziel die geschilderten Emotionen sprachlich in die Nähe seiner tatsächlichen Empfindung zu rücken. Zugleich sieht er die Sprache als Weg ins eigene Innere. Diese Gedanken sind weder neu noch unerkannt, aber Benedict Wells weiß sie gekonnt fassbar zu machen und seinen Leser emotional zu erreichen. Ob dies seinen Empfindungen tatsächlich entspricht  vermag noch kein Gerät zu messen, aber zumindest löst er Empfindungen beim Leser aus und ist damit partiell sicher erfolgreich.  
„Sprache bildet die unsichtbaren Leitplanken für unsere Gedanken und Gefühle; was dahinter ist, bleibt uns oft unvorstellbar. Auch gibt sie dem Unbewussten eine Stimme. Das Schreiben half mir, einen Teil meines Selbst ins Sichtbare zu holen, der zuvor im Verborgenen lag.“ (S. 40)
Mit der Offenheit im Umgang mit seinem ständigen Scheitern nimmt er den Leser völlig gefangen und entgeht der Gefahr einen Ratgeber aus einer Aneinanderreihung der Äußerungen anderer Autor:Innen zu entwerfen. Unter den Genannten, Zitierten wie Gelesenen sind neben Stephen King vor allem John Irving, Kazuo Ishiguro und Donna Tartt sowie neben einigen Klassikern (George Orwell, Thomas Mann, Knut Hamsun u.a.) auch Astrid Lindgren, John Green oder Otfried Preußler. Auch aktuelle Romane von Joachim Meyerhoff, Julia Schoch, Sally Rooney, Elizabeth Strout und Hanya Yanagihara gehören zu den beispielhaft genannten Werken. Wells gibt in einer ausführlichen Literaturliste am Ende des Bandes gesammelt über seine persönliche Lektüreliste – und damit entscheidende Elemente seines eigenen Ideals - Auskunft. Eine erfrischend bunte Mischung, welche sich nicht mit Marcel Reich-Ranickis Geschichte der deutschen Literatur, sondern eher mit Denis Schecks Lese-Ratgeber Schecks Kanon vergleichen lässt. Beiden hat er voraus selbst Romane geschrieben und daher einen etwas anderen Zugang zu haben. Zwischen sehr vielen zitierten Worten kommt er zu eigenen Erkenntnissen und erschließt eigene Mittel um seinem künstlerischen Ziel möglichst nahe zu kommen.
„Der literarische Held meiner Jugend war Peter Parker. Wenn mir zu Hause alles über den Kopf wuchs, las ich Spider-Man-Comics. (…) Und insgeheim waren später viele meiner Romane in ihrem Wesen >>Peter-Parker-Geschichten.<<“ (S. 36).
„Irvings Wunderroman [Das Hotel New Hampshire] zeigte mir, dass Literatur nicht nur das war, was in dem grauen, vom Mief der alten Bundesrepublik durchzogenen Klassenzimmer unterrichtet und analysiert wurde. Sondern eine ganze Welt voller Tragik, Humor, großartiger Figuren und virtuos erzählten (aus heutiger Sicht erstaunlich progressiven) Geschichten. (…) Durfte man so schreiben? Offenbar war die Antwort kein schüchternes Nicken, sondern ein irritierend klares, lautes, befreiendes: Ja!“ (S. 37).
Mit nunmehr vierzig Jahren ist Benedict Wells ein gefestigter Autor und kann zugleich keine seinem Ratgeber-Vorbild Stephen King (On Writing) entsprechende Werkliste vorlegen. Fünf Romane und eine Sammlung von Kurzgeschichten sind in seinem Lieblingsverlag Diogenes bis dato erschienen und alle diese Werke zerlegt er ohne Rücksicht auf Verluste. Auch die langen Bearbeitungszeiten und die rigorosen Änderungsmaßnahmen lässt er dabei nicht aus. So enthüllt er das einige der größten Momente in Hard Land erst in sehr späten Arbeitsabschnitten hinzukamen, darunter prägende Wortneuschöpfungen und entscheidende Wendungen wie das Ende. Dabei gelingt es ihm, die Tatsache seines Erfolgs für die Dauer der Lektüre auszublenden und seine Aussagen dringlich wirken zu lassen. Auch die lange ausgeschwiegenen familiären Verhältnissen der von Schirachs kommentiert er im ersten Abschnitt und dankt ihnen auch wortreich – dafür, ihm die entscheidenden Jahre Vorsprung im Schreiben gelassen zu haben. In diesen biografischen Elementen zeichnet er aber auch die Lebensgeschichte eines typischen Künstlers, welcher den Misserfolg und magere Jahre durchsteht, um am Ende (unverhofft) erfolgreich zu werden. Ein Erfolg, welcher nur wenigen gelingt und leider meist in Zahlen und nicht in Qualität bemessen wird. Er bestätigt damit ein durch die Kunstwelt und ihre Konsumenten über viele Jahrhunderte stilisiertes Bild eines Getriebenen. Dennoch bringt er einige Eigenheiten ein und spielt seine jugendlich Unbekümmertheit aus, deren Vorrat unerschöpflich zu sein scheint. Dabei verzeiht man ihm auch einige floskelhafte Sätze und ein profan wirkendes Mantra wie „Work! Harder!“.
„Kunst entsteht aus Notwendigkeit. Ich glaube, alle Geschichten haben einen starken ersten Impuls, egal, wie sehr sich das Buch später wandelt.“ (S. 112)
Natürlich stellt sich die Frage, für wen Benedict Wells diesen ungewollten Text geschrieben hat und auch warum. Ursprünglich nur der Anfang eines kleinen Kommentars, einem kurzen Blick in die Werkstatt nach Erfahrungen in einem Schreib-Seminar, hat sich das Manuskript zu mehreren hundert Seiten ausgewachsen und liegt nun in weiße, erhabene Diogenes-Umschläge gehüllt in allen Buchläden. Die Betonung des Diogenes-Verlages kommt an dieser Stelle nicht von ungefähr. Immer wieder kommt Wells darauf zurück, was dieser Verlag und deren Ausgaben von Fitzgerald und Irving für ihn bedeuteten. Bei der Frage seines Agenten, welcher Verlag angefragt werden solle, nannte Wells ausschließlich diesen. Zuvor wagte er den Schritt nicht, da er eine Absage von dieser Seite nicht hätte ertragen können. Nach vielen Jahren gelangte sein Debüt Fast genial wider alle Erwartungen tatsächlich zu Diogenes und ein noch unerfahrener Benedict Wells in das Büro von Gründer und Verleger Daniel Keel. Die Zusammenarbeit ist auf dem Papier bis dato eine Erfolgsgeschichte, der Text erzählt aber, wie viele Kämpfe jedes einzelne Manuskript mit sich bringt. Fakt ist, auch das erste Sachbuch aus der Feder des einst als jung und deutsch gesehenen, ergo für hoffnungslos Befundenen, Autoren steht auf der Bestsellerliste – der Sachbücher – auf Platz zwei.
Das Projekt einer Schreibpause ist als gescheitert einzuschätzen – wie Wells gleich zum Auftakt seines Vorworts auch bereitwillig zugibt: „Dieses Buch ist der gescheiterte Versuch, erst mal kein Buch mehr zu schreiben. Nach zwanzig Jahren, in denen ich durchgehend an Geschichten gearbeitet hatte, sehnte ich mich nach einer Veränderung.“ (S. 13). Die Corona-Pandemie zwang ihn zurück an den Computer und das Ergebnis ist dieser ungewöhnliche und äußerst vielschichtige Text von und über Benedict Wells, den Schriftsteller, Leser und Menschen. Also noch mal, für wen schreibt Wells? Für sich selbst, seine Leser, allgemein die Leser, werdende Autor:Innen oder vielleicht auch nur zur Wahrung seines Status als Autor? Die Antwort dürfte ein allumfassendes Ja für all diese Vermutungen sein. Bis zum nächsten neuen Projekt muss man aber vorerst mit den schon veröffentlichten Romanen vorliebnehmen. Sie werden sich nach der Lektüre dieses „Making of“ wohl etwas anders lesen als zuvor.
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erumari · 5 months ago
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"The antidote to loneliness isn't just being around random people indiscriminately, the antidote to loneliness is emotional security."
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blattsalat · 7 months ago
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Der Mut kommt unterwegs.
Ich bin der größte Fan davon, wie Menschen mit ihren Fehlern umgehen und finde das eigentlich das tollste, dass wir das Potential haben uns wirklich zu ändern und weiterzuentwickeln.
John Green hat deshalb so schön über den Tod geschrieben. Er hat die Lücken im Schreiben ausfüllen können, die er im gelassen hat im echten Leben.
Ich finde das das Schönste der Welt zu hinterfragen, Momente auch nicht einfach vorbeigehen zu lassen, sondern zurückzukehren, sie nochmal zu betrachten usw, aber irgendwann wenn es dann mal eindreht in diese Spiralen, dann ist‘s natürlich schrecklich.
Ich habe das Gefühl, ich habe für mich zu früh geglaubt, ich bin erwachsen.
Wie erwachsen ist man?
Das Erleben ist nur in diesem Moment.
Das Leben ist groß und kurz und vielfältig. Und ich möchte zumindest schauen was gibt es noch.
Schreiben ist ganz over die Transformation von Intuition in Wissen.
Man kann selbstbewusst sein in seiner Schüchternheit. Man muss keine Rollen spielen.
Euphancholie.
Gefühl des Verpassens und des Zurückkehrens (vom Ende der Einsamkeit)
- Benedict Wells
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