#Belém Art Fest
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Agenda de Novembro, 2023
02 a 30 – Festivais de Outono
Departamento de Comunicação e Arte da Universidade de Aveiro, Aveiro
Info/Bilhetes
02 – Mr. Blues Sessions
Cine Incrível, Almada
02 – Hércules
Maus Hábitos, Porto
22:00h . 10€
03 - Gary Yamamoto Saci Perere Ao Vivo
CRU, Vila Nova de Famalicão
23:00h . 5€
03 – Cuca Roseta “Amália e Orquestra”
Culturgest - Fundação CGD, Lisboa
19:00h
Info
03 - Indie Fest
Pátio do Sol, Barcarena
23:00h . 10€ com oferta de bebida
03 – Carminho
Coliseu dos Recreios, Lisboa
Info/Bilhetes
03 – Titãs
Altice Arena, Lisboa
21:30h
Info/Bilhetes
03 - X-Miles
Casa das Artes, Porto
21:30h
Info/Bilhetes
03 e 04 – Festival Profound Whatever
Moagem, Fundão
03 e 04 – Viseu Death Fest
Fora de Rebanho Ass., Viseu
04 – Emmy Curl
Teatro Municipal da Guarda, Guarda
22:00h . Entrada Livre
Info
04 – Music Azores 2023
Museu Francisco Lacerda, Calheta
17:00h . Entrada Livre
Info/Bilhetes
04 e 05 – Estoril Folk Fest
Casino do Estoril, Lisboa
Info/Bilhetes
05 - Spitgod + Dead Club + Idle Hand
Promotor: Ópio Events
Socorro, Porto
17:00h . 7€
Info
05 - Corinne Bailey Rae
Casa da Música, Porto
Sala 2 . 21:00h
Info/Bilhetes
06 – Madonna
Altice Arena, Lisboa
Bilhetes
08 a 12 – Sunburst Fest
Cine Incrível, Almada
08 a 29 – Jazz à 4º
Teatro Municipal de Bragança, Bragança
(Este evento repete-se todas as quartas-feiras de Novembro)
Info/Bilhetes
10 – Bárbara Tinoco
Centro Social e Cultural De Olival, Vila Nova de Gaia
Entrada Gratuita, mediante reserva para [email protected]
10 – Process of Guilt + Wells Valley + Murro
RCA Club, Lisboa
21:30h
Info/Bilhetes
10 – Jakaranda Blues
Clube Farense, Faro
10 - Cartaxo Sessions: HETTA + BØW + Critical + Damage Djset
Centro Cultural do Cartaxo, Cartaxo
10 e 17 – Power Stage Fest
Pátio do Sol, Barcarena
Info
11 – Mosher Fest
DRAC, Figueira da Foz
Reservas: https://www.mosherclothing.com
11 – GNR
Cine-Teatro de Alcobaça, Alcobaça
Info/Bilhetes
13 - Lord Friday the 13th
MINA, Bragança
22:00h . 10€
15 – 800 Gondomar + Facakill + Lizatron
Galeria Zé dos Bois ZDB, Lisboa
17 – Bezegol & Rude Bwoy Banda
Hard Club, Porto
Sala 1 . 21:30h
Info/Bilhetes
17 – Lebanon Hanover
Hard Club, Porto
Sala 2 . 21:30h
E no dia 18, no RCA Club em Lisboa
18 – Tons de Bossa
Casino Figueira, Figueira da Foz
23:00h . Entrada Livre
18 – Ao Lado | Outono CulturArte
Auditório Municipal de Reguengos de Monsaraz, Reguengos de Monsaraz
21:30h . 5€
Info
19 – Tatanka & Tiago Nacarato
Centro Cultural de Belém, Lisboa
21:00h
Info/Bilhetes
19 – The Saxophones
Promotor: Os Suspeitos
Auditório Francisco de Assis, Porto
19:00h
19 – Mannequin Pussy + Veenho
Galeria Zé dos Bois ZDB, Lisboa
21:00h . 12€
Info/Bilhetes
23 – Filipe Sambado
Auditório CCOP, Porto
PORTAS: 21:00h
24 e 25 – Festival para Gente Sentada
Theatro Circo, Braga
Info/Bilhetes
24 e 25 – Super Bock em Stock
Coliseu dos Recreios, Lisboa
Info/Bilhetes
25 - SpiritFest10
Promotor: Dedos Biónicos
Vários Artistas: Dark Alchemy, Gum Takes Tooth
TBA, Bragança
Info
25 – Slander Tongue
Village Underground, Lisboa
22:00h
25 – FFC Hardcore Fest II
Hollywood Spot, Estrelas do Feijó
25 a 26 – Vai-te Foder
Vários: Caos + Systemic Violence + DOKUGA + Pé Roto
Hard Club, Porto
PORTAS: 20:30h . 10€
29 – Jimmy P
Casa da Música, Porto
Sala Suggia . 21:00h
Info/Bilhetes
30 – Melanie Martinez
Sagres Campo Pequeno, Lisboa
20:00h
Bilhetes
30 – Carolina Deslandes
Altice Arena, Lisboa
Info/Bilhetes
30 – Luca Argel & Vânia Couto
Teatro Municipal de Bragança, Bragança
Info/Bilhetes
*OBS: Recomendamos verificar estas informações junto dos promotores ou sites oficiais
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Tag 250 bis 266
Lissabon here we go! Von unserer Porto-Erfahrung motiviert ziehen wir nun los und schauen uns die Hauptstadt des Landes an. Die Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten überschlagen sich mal wieder, weswegen wir versuchen, von allem etwas zu erleben. Und das gelingt uns auch. Wir schlendern von Laden zu Laden, bestaunen die portugiesische Keramik-Kunst, stöbern durch uralte Bücherläden und shoppen neue Lieblingsstücke im Secondhand-Laden. Lissabon ist im Gegensatz zu Porto viel weitläufiger und besteht aus verschiedenen Vierteln, die sich sowohl architektonisch als auch kulturell sowie historisch unterscheiden. Das wird auch bei unserer Free-Walking-Tour durch das Viertel Mouraria - eines der ältesten Viertel der Stadt - sehr deutlich. Hier lernen wir viel über die Anfänge der Stadt und das Zusammenleben verschiedener Kulturen und Ethnien. Die street art, die während unserer Tour eine besondere Rolle spielt, macht auch auf Probleme aufmerksam, die wir in ganz vielen anderen Städten auch erlebt haben. Allen voran die Gentrifizierung. Durch politische Sprüche oder Graffitis bringen die Einwohner ihren Unmut zum Ausdruck. Wenn man aufmerksam durch die Straßen und Gassen läuft, wird man von einer stillen Demonstration begleitet, die zum Nachdenken anregt. Auf unserem Weg treffen wir auch auf künstlerisch sehr beeindruckende Werke. Teilweise ganze Hausfassaden sind bemalt und aufwendig bearbeitet. Und das alles kostenlos und für jeden zugänglich, uns gefällt es sehr! Am nächsten Tag drehen wir eine Runde durch das etwas außerhalb liegende Viertel Belém und bestaunen das Kloster "Mosteiro dos Jerónimos" sowie den Torre de Belém. Die berühmten "Pastel de Belém", die (natürlich) die besten der Welt sein sollen, probieren wir selbstverständlich auch und stellen mal wieder fest, dass sie überall gleich köstlich sind. Zum Abschluss machen wir noch eine Fahrt mit der historischen Tramlinie 28. Dafür stehen wir extra früh auf und fahren zur Endhaltestelle, wo wir das Glück haben und ohne Touristenansturm einsteigen können. Die Fahrt ist wirklich ein Erlebnis. Wir beobachten gespannt, wie der kleine gelbe Zug durch die steilen Straßen und Gassen Lissabons rattert und auch ohne Haltestelle immer wieder stehenbleiben muss, da die Weichen vom Tramfahrer per Hand umgelegt werden müssen. Wir sitzen wie zwei kleine Kinder auf der alten Sitzbank und naschen das wahrscheinlich beste Pausenbrot überhaupt: Richtig - Pastel de Nata. Während unseres Aufenthaltes in Lissabon haben wir die Überfahrt nach Marokko gebucht. Darauf freuen wir uns schon ganz besonders, da die Reise zum ersten Mal über die europäischen Grenzen hinausgeht. Doch bevor es losgeht, müssen wir noch eine weite Strecke zurücklegen. Auf dem Weg Richtung Süden machen wir einen Stopp an einem Stausee mitten im Nirgendwo und machen eine kurze Pause. Die letzten Wochen waren zwar wunderschön, aber nach dem ganzen Trubel zieht es uns wieder ins Grüne. Aus einer geplanten Nacht werden drei. Norbi steht auf einer Landzunge umgeben von Wasser. Man hört gelegentlich einen Reiher oder die Glocken einer Schafherde in der Ferne. Sonst herrscht absolute Stille. Wir schlafen aus und genießen die Ruhe sowie die frische Luft. Uns fällt auf, dass wir vor ungefähr zwei Wochen schon einmal an dem See geschlafen haben, allerdings etwa 5 km südlicher. Mal wieder merken wir, wie wichtig es ist, hier und da mal gar nix zu machen. Zwar gestalten wir unsere Zeit ohnehin schon nach Lust und Laune, der ständige Ortswechsel und das Leben im Bus erfordern jedoch eine Menge Organisation. Das ist wohl der sogenannte Freizeitstress. Nachdem wir wieder Kraft getankt haben, überqueren wir recht zügig die spanisch-portugiesische Grenze und erledigen noch ein paar Sachen, wie zum Beispiel Gas und Adblue auffüllen und die Filter in unserem Wassersystem wechseln. Über einen kurzen Zwischenstopp in Cádiz erreichen wir Tarifa, den südlichsten Punkt Spaniens, wo wir unsere letzte Nacht vor der Überfahrt nach Marokko verbringen. Von der Küste aus kann man bereits das marokkanische Festland sehen. Ein ziemlich surrealer Gedanke, morgen schon auf einem anderen Kontinent zu sein. Nach anfänglicher Verwirrung halten wir am nächsten Morgen unsere Tickets in der Hand und legen wenige Stunden später in Tanger Med, einem kleinen Hafenort an der Mittelmeerküste Afrikas, an. Auf der Fahrt wurden unsere Pässe gestempelt, die wir bei der Grenzkontrolle mehrmals vorzeigen müssen. Norbi wird von oben bis unten gescannt, uns werden ein paar Fragen gestellt und etwa eine Stunde später haben wir die letzte Kontrolle hinter uns und halten eine Genehmigung für den temporären "Import" eines ausländischen Autos in der Hand. Wir haben es glücklich erwischt und mussten nicht wie einige andere ihr von unten bis oben voll geladenes Fahrzeug ausräumen. Auf dem Weg zu unserem ersten Schlafplatz halten wir an einer großen Tankstelle, an der wir bei einem sehr hilfsbereiten Marokkaner eine Sim-Karte kaufen und ein wenig Bargeld wechseln. Am Campingplatz angekommen, lassen wir es ruhig angehen. Die Standards sind nicht mit den europäischem vergleichbar, dafür zahlt man aber auch wesentlich weniger. Und da wir eh komplett autark sind, ist es nicht schlimm, wenn wir bestimmte Dienstleistungen mal nicht in Anspruch nehmen können. Nun beginnt unsere Rundreise durch Marokko, bei der wir vorerst an der Küste entlang nach Süden fahren werden. Der erste Stopp ist die Hauptstadt Rabat. Eine der größten Umstellungen für uns ist der Verkehr. Die Straßen, besonders die Autobahnen, sind in der Regel gut ausgebaut und entspannt zu fahren. Auf kleineren Straßen und in Städten sieht es da schon anders aus. Dazu kommt, dass die Verkehrsregeln dem Verkehrsfluss untergeordnet werden. Die Spuren werden ohne zu schauen gewechselt, während sich links und rechts Rollerfahrer an uns vorbei schlängeln. Fußgänger, Kutschen und Tiere laufen über die Straße und verlassen sich darauf, dass man anhält. Aus zwei Spuren werden gerne mal vier. In einem mehrspurigen Kreisverkehr stehen mittendrin Autos ohne Insassen. Eine echte Herausforderung mit unserem großen Auto. Was anfangs noch sehr stressig ist, wird mit jedem Kilometer besser. Wir lernen schnell: Wenn das Auto vor dir fährt, fährst du auch. Rechts vor links kann auch links vor rechts sein. Einfach dem Verkehrsfluss anpassen, immer nach dem Motto: Wer seine Außenspiegel benutzt, verliert. Und so kommen wir unfallfrei an dem Parkplatz an, von dem aus wir die Stadt besichtigen. Auf uns warten viele erste Male - die erste Medina (Altstadt), der erste Souk, die erste Moschee. Ein aufregendes Gefühl. Wir fühlen uns noch ein wenig verloren und teilweise auch beobachtet. Aber schnell merken wir, dass uns keiner etwas Böses will und unsere Begegnungen mit den Einheimischen sind freundlich und herzlich. Unser Weg führt uns immer weiter in den Süden. Über Casablanca, wo wir der beeindruckenden "Hassan-II.-Moschee" einen Besuch abstatten, geht es nach Essaouira. Eine schöne Stadt mit einer noch schöneren Medina. Ein riesiges Labyrinth aus engen Gassen und unzähligen Verkaufsständen liegt vor uns. Hier gibt es wirklich nichts, was man nicht kaufen kann. Die Luft riecht nach einer Mischung aus Gewürzen, Fisch und Thujaholz, aus dem vom Kochlöffel bis zur Leselampe alles mögliche hergestellt und verkauft wird. In den Gassen herrscht ein wildes Durcheinander und nach ein paar Mal abbiegen hat man komplett die Orientierung verloren. Perfekt also, um sich treiben zu lassen. Abends schauen wir uns - wie jeden Tag - den Sonnenuntergang an und gehen noch typisch marokkanisch essen. Es ist kurz vor Ramadan, der heiligen Fastenzeit der Muslime. Deshalb werden aktuell besonders viele Süßwaren verkauft, auf die dann eine ganze Weile verzichtet werden muss. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen und kaufen uns auf dem Heimweg noch eine Kleinigkeit. Der Bauch ist voll, die Luft ist auch spät am Abend noch warm und der Weg zu unserem Schlafplatz direkt neben der Medina ist nicht weit - Das Leben ist gut. Unser weiterer Weg wird uns bis nach Agadir führen, der voraussichtlich südlichste Punkt für uns an der Küste. Auf dem Weg schlagen wir unser Lager auf einem Campingplatz auf, der so weitläufig ist, dass es sich anfühlt wie freistehen. Mal wieder stehen wir an einer steilen Küste, vor uns direkt das Meer. Ein wahres Paradies, das wir sehr genießen. Vor uns liegt noch ein schöner Küstenabschnitt, der uns nach Agadir führt. Danach steht uns noch die große Wüste Erg Chigaga bevor und im Landesinneren wartet das Atlasgebirge und die wohl trubeligste Stadt Marokkos - Marrakesch - darauf, erlebt zu werden. Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf weitere Wochen in diesem wunderschönen Land.
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Marcelo Camelo apresentou-se no formato intimista a que nos habituou nos claustros do Mosteiro dos Jerónimos, e que lugar alquímico para levar a cabo este concerto.
Passaram 5 anos desde que Marcelo Camelo subiu a palco em nome próprio, e esse tempo que parecia absoluto resultou num regresso, voz e guitarra, inserido no Belém Art Fest 18’.
Marcelo Camelo era, a par com Rodrigo Amarante, membro principal da banda brasileira da viragem do século, Los Hermanos, que terminou com a apologia de que os integrantes queriam dedicar-se aos seus projetos a solo. No entanto, é algo ainda muito presente, e como quem gosta gosta, continuamos a gostar e a saber, e dessa forma justifica-se a presença de tantas músicas da banda no alinhamento deste concerto.
A música escolhida para dar mote foi “Boca de Rio Seco”, uma novidade confirmada pelo cantautor. Seguiu-se “Luzes da Cidade”, que podia ser a tradução da comédia romântica protagonizada por Charlie Chaplin, mas neste caso é a música de abertura do álbum Ao vivo Theatro São Pedro, e os ânimos aqueciam para dar entrada numa “Casa Pré Fabricada” que está na ponta da língua do público, não fosse um clássico do segundo álbum de estúdio da banda Los Hermanos, Bloco do Eu Sozinho.
Marcelo achou por bem tocar “Pra Maria”, tema que escreveu para se interpretado por Maria Rita, a cantora brasileira filha da enorme Elis Regina. Maria Rita que também popularizou “Cara Valente”, outra canção dos Los Hermanos, que Marcelo Camelo cantou nesta noite de repertório icónico.
Apesar do público saber para o que ia, o carioca parecia não saber, e demonstrava assim uma ingenuidade pura que lhe é característica, de quem pensa que o público não conhece as suas músicas.
“Dois barcos”, “Pois é”, “A Outra”, “Morena”, seguiram umas atrás das outras, e os sorrisos alastravam-se pelo público que não apresentou nem um traço de acanhamento.
Também houve tempo para tocar “Dia Clarear”, tema da Banda do Mar, a primeiro “filha” do carioca com Mallu Magalhães, de sonoridade muito característica.
Por entre obrigados, Marcelo agradeceu bastante ao nosso país, afirmando que sempre se sentiu muito português, e que aquele lugar onde tocava lhe trazia uma calmaria que não o deixava ficar nervoso.
No fim da primeira parte do concerto, Marcelo sai de palco com uma ovação fenomenal, o que o força a voltar para um encore, ainda que não me pareça ter sido minimamente forçado.
Foi um curto encore a la carte, onde as mais pedidas foram: “Santa Chuva” – um hit de Sou – e a inesperada “Vermelho”.
Marcelo Camelo voltou para confirmar que a forma blasé a que nos habitou não impossibilita o facto de ser um compêndio da simplicidade emocional.
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Marcelo Camelo apresentou-se no formato intimista a que nos habituou nos claustros do Mosteiro dos Jerónimos, e que lugar alquímico para levar a cabo este concerto.
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Márcia, Janeiro, Momo, Kimi Djabaté, Os Compotas e /Lucas fecham cartaz da 7.ª Edição do Belém Art Fest O Belém Art Fest, Festival dos Museus à Noite, vai tomar de assalto os mais emblemáticos espaços da cidade nos dias 27 e 28 de Julho. Noiserv, Suave, Beatriz Pessoa, João Berhan, Churky, PEDRO e Pro +info em https://wp.me/p5MaUC-8i3 #BelémArtFest #Cartaz #DestaqueMDX #EverythingIsNew #Festival #Janeiro #KimiDjabaté #Lisboa #Lucas #Márcia #Momo #Museus #OsCompotas
#Belém Art Fest#Cartaz#DestaqueMDX#Everything is New#Festival#Janeiro#Kimi Djabaté#Lisboa#Lucas#Márcia#Momo#Museus#Os Compotas
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EVENTOS: DESMORONA FEST
Esse foi o último evento realizado antes da pandemia!
Mas vamos começar do começo...
“Paulo Magno, ilustrador responsável pelos cartazes icônicos do festival paraense de punk rock Facada Fest, que ocorreria no ano de 2019, foi chamado na manhã do dia 1º de julho para prestar depoimento na Polícia Federal em Belém do Pará, no dia 2 de julho. denúncias que envolvem o vereador Carlos Bolsonaro e o então Ministro da Justiça na época, Sérgio Moro, o episódio voltou a ganhar luz em meio a uma onda de perseguições a cartunistas e chargistas no Brasil como Renato Aroeira, que usam de sua liberdade de expressão e da arte para fazer críticas ao atual governo de Jair Bolsonaro, apoiador confesso da Ditadura Militar.
Sérgio Moro já falou o seguinte: “Considero grave o ato de publicar cartazes ou anúncios com o presidente da República ou qualquer cidadão decapitado, empalado ou esfaqueado”. Na época da declaração, Moro ainda era Ministro da Justiça.”.(JORNALISTAS LIVRES)
Pois é meus amigos, censura na veia, galera do Pará teve evento tesourado e foram perseguidos, intimidados e até indiciados por causa desse evento. Por fim o evento FACADA FEST se espalhou pelo país. Em Campinas, eu presenciei pessoalmente tal fato. Os organizadores tiveram que mudar o local duas vezes!!!
Serjo Moro, conje da Rosanje, se envolveu pessoalmente na perseguição! Foi então que decidimos mudar o nome do evento de facada fest rio preto para desMOROna! Em total apoio e solidariedade aos manos do Pará! Precisávamos dar nome aos bois. Fomos proféticos nesse ponto. O serjo desmoronou tempos depois.
Vale destacar que a arte do cartaz feita pelo mano Sergio Macieirinha ficou foda demais!!! Sintetizou tudo que queríamos e fez uma crítica ácida e bem humorada contra o marreco de maringá!
O fest foi ducaralho... mal sabíamos que seria o último fest presencial antes da pandemia, mas a vibração foi do começo ao fim, como se não houvesse amanhã, e meio que não teve mesmo durante muito tempo!
E pra terminar, serjo moro representa o mesmo espirito autoritário e corrupto do atual cara que se diz presidente.
Eu tinha que comentar esse fest porque foi um lance representativo sem a pretensão de ser!
Dedico esse texto para Paulo Magno e todos os manos envolvidos no FACADA FEST! Resistiremos!
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Tubarão (Fortaleza – Ceará)
Iniciou na arte urbana em 1999, fazendo parte da primeira geração do grafite cearense. Também foi membro do MH2O - Movimento hip-hop organizado do Ceará; atuou como B-boy (break-boy) e fez parte do grupo de rap Êxodo. R. Em 2005, Tubarão e Mils fundaram a VTS crew, e a partir disso iniciaram um processo de fortalecimento da cena local, tornando a prática do grafite mais presente nas ruas, incentivando a formação de novas crew’s e realizando os primeiros eventos voltados à arte urbana na cidade.
A crew me fez se cobrar cada vez mais, tanto tecnicamente quanto no processo histórico, o hip hop me ensinou que o conhecimento é fundamental para o processo de evolução, desenvolvi novos estilos e uma identidade própria.
Em 2006, fez seu primeiro rolê fora do estado, em que levou a crew para Recife, estabelecendo novas conexões de uma malha que desde então esteve em constante expansão. Tubarão também pôde levar seu grafite para estados como Manaus, Rio de Janeiro, São Paulo e Curitiba, e para além do Brasil em países como Chile e Paraguai.
Mils (Fortaleza – Ceará)
Sua aproximação com o grafite esteve diretamente relacionada aos seus primeiros contatos com o movimento hip-hop em 1999, através do evento Hip-Hop Fest, no Bairro Conjunto Ceará, a convite do Rogério Babau, que na época integrava o MH2O- Movimento hip-hop organizado do Ceará.
Em 2004, ao assistir uma reportagem transmitida em um jornal local, soube a respeito de um grupo que estava realizando um grafite na caixa d’água do terminal de ônibus da Parangaba, foi então que decidiu ir lá para ver de perto o que estavam pintando, momento que lhe deu a oportunidade de trocar várias ideias com os que estavam presentes, fazendo com que despertasse a vontade de fazer grafite.
Quando Tubarão se mudou para próximo a sua casa, passou a chamá-lo para pintar, mostrando-lhe como era a prática do grafite, fato que resultou na fundação da VTS crew, em 2005. Mils começou realizando bomb´s, mas encontrou-se no wild style. Entretanto, também aventura-se nas técnicas de grafite 3D, na criação de personagens e de cenários para produção de murais da VTS crew.
Vivi (Fortaleza – Ceará)
Sua paixão pelo grafite teve início em 2005, quando apenas admirava as cores e fotografava as ações que presenciava. Acompanhou de perto os primeiros passos da VTS crew, mas foi quando conheceu a Teia (grafiteira) que adquiriu entusiasmo para começar a pintar, pois até então ela era a única mulher na cena do grafite cearense e desde de suas primeiras ações esteve engajada na expansão da cena feminina em Fortaleza.
Em 2006, Vivi inicia sua história na VTS crew.
Na época me lembro como se fosse hoje, comecei tentando fazer personagens, mas no fundo não me sentia muito realizada até começar a fazer letras: o Wildstyle, minha verdadeira paixão. Amava sair pra pintar a ciclovia com Mils e Tubarão, todos muitos felizes com várias garrafas de látex e somente um spray de contornos para os três; tempos difíceis mais felizes.
Vivi foi aos poucos adaptando-se e tomando para si este estilo de vida: o da arte urbana, e junto com a Teia conseguiu fortalecer a cena feminina de grafite estadual. Ela já participou de vários encontros de grafite em Fortaleza e em outras cidades como Salvador, Recife, Rio de Janeiro e São Paulo.
Hoje em dia minha vida é o grafite, sou grafiteira , trabalho com grafite, sou casada com um grafiteiro (Mils) e faço parte de uma crew que posso chamar de família.
Ane (Fortaleza – Ceará)
Começou no grafite em 2009, sem conhecer nada sobre arte urbana. Foi em 2008, quando conheceu Tubarão, que por meio dele começou a se aproximar desse estilo de vida. Mesmo sem ao menos saber o básico, Ane se viu inspirada a começar a desenhar, de início rabiscando papéis com florezinhas, bonecas etc.
Após um convite de Tubarão, Ane aceitou experimentar, com certa relutância, rabiscar um muro, decidindo que só iria pela madrugada para ninguém a ver. Com o tempo essa relutância acabou se transformando em coragem e empolgação, principalmente por conta de seu contato com a Teia e a Vivi, que a incentivaram muito nessa trajetória. Ane já participou de eventos no nordeste e no norte do Brasil, representando a VTS crew e a cena feminina como um todo.
Baga (Salvador – Bahia)
Em 2000, Baga teve uma “paixão à primeira vista” pelo que lhe foi mostrado por seu amigo Haggar: uma revista de grafite. Até então, pouco sabia sobre essa arte que se dá pelos muros da cidade, mas logo que tomou conhecimento iniciou suas práticas por meio do desenho e depois de dois anos estava realizando sua primeira intervenção na rua.
Foi no ano de 2007, em João Pessoa, que Baga conheceu a VTS crew através de um encontro de hip-hop. Lá conheceu Tubarão e recebeu seu convite para visitar Fortaleza, convite que veio a se concretizar em 2011, e pelos muros da capital cearense Baga realizou painéis junto a Ane, Mils e Vivi; fato que resultou no seu pedido ao Tubarão para integrar o grupo. O pedido foi aceito e até hoje Baga assina em seus grafites a VTS crew.
Edi (São Luís – Maranhão)
Conheceu o grafite por volta dos anos 2000. No decorrer de suas práticas, Edi desenvolveu suas técnicas no estilo wild style e na criação de personagens. No ano de 2009, teve seu primeiro contato com a VTS crew, através do Tubarão, no Fórum Social Mundial em Belém, e a partir daí começaram a fazer articulações em prol do grafite nordestino.
Em 2010, dentro do Festival da Juventude da América Latina, em Fortaleza, teve a oportunidade de conhecer o Mils, a Ane e a Vivi, e em 2011 foi convidado pela VTS para realizar uma fala no 5º Encontro de Graffiti de Fortaleza. No ano de 2012, Mils, Tubarão e Edi foram para o Encontro de Graffiti Street of Style, em Curitiba, ano que recebeu o convite para assinar VTS crew. Sendo assim, sempre que possível está em Fortaleza, para a criação de painéis anuais e para a articulação de ideias para o ano seguinte.
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Animação dos créditos do filme "O Homem do Saco"(Direção de Christian Savi e Luiz Fernando Coutinho)
Funções: Concepção visual, ilustração e animação.
Festivais:
•Mostra de Cinema de Tiradentes 2018
•Santos Film Fest 2018
•Morce-GO Vermelho Horror Film Festival 2018
•Festival Latino Americano de São Paulo 2018
•Festcine 2018
•Festival do Instituto de Artes da Unicamp 2018
•Festival de Cinema de Mogi Mirim 2018
•Festival Boca do Inferno 2018
•Festival Audiovisual Universitário De Belém 2018
•Mostra de Cinema Fantástico de Jacareí 2019
Link para o filme completo, onde também fui Diretor de Fotografia: https://www.youtube.com/watch?v=FuF7uQL7KOY
Softwares: Adobe After Effects, Adobe Photoshop, Adobe Illustrator.
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Dia Internacional dos Museus, fica aqui uma fotografia tirada por mim no Museu de Arqueologia que foi o último que visitei em Dezembro de 2019 com os meus Pais❣️ Visitem os Museus Portugueses e estão a ajudar a cultura. ☺️ · · · #MPMMCF #Amorosa #Loures #Portugal #BoloDaPáscoa #ReceitaDaMãe #Fotografias #photo #Fotografo #photographer #Samsung #SamsungS10Plus #Foto #Fotos #photos #photooftheday #FotografiaDoDia #Fotografando #picoftheday #ImagemDoDia #FotografiaDeMuseu #museumphotography #Fotografia #photography (em Museu De Arqueologia Belém Art Fest) https://www.instagram.com/p/CAV3sSHgGJkB9pPYrhQVV6c3xSSex6ZKoTKSJQ0/?igshid=y9dsdxex89do
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Censura em Belém, PA.
Censorship in Belém, PA.
"If I have the taste of the Bolsonaro's boots on my tongue... It's because I deserve It!"
Este cartaz que retrata o palhaço Bozo atravessado por um lápis foi feito para o festival Facada Fest, um festival de bandas punks do underground amazônico que promove a ocupação de lugares públicos abandonados na cidade e a chamada do público ao pensamento crítico. O cartaz claramente critica os cortes promovidos pelo atual presidente do Brasil no setor educacional e prevê que a derrocada política de Bolsonaro será provocada justamente por estes cortes.
These poster, which shows the Bozo Clown killed by a pencil, was done to the 'stab festival', one punk festival that unite the underground amazon bands and occupy the abandoned public places at the city and calls the people to the critic reflexions. The poster wants to criticize the cuts in the brazilian educacional budgets and predict that the Bolsonaro government will fall because of these cuts.
Um deputado da região, convicto puxa-saco do presidente, usou de seu poder político para impedir a realização do evento. O ofício enviado às autoridades competentes não cita qualquer impedimento legal contra esta realização, apenas o descontentamento do político. Nada menos do que censura.
One congressman didn't like the art and their criticism and use your political power to stop the festival. The order sended to the responsible authorities doesn't have any law or another legal element to prohibit the festival, just the congressman willness.
Welcome to the brazillian censorship.
Ofício que impediu a realização do evento.
#brazil#brasil#amazon#censorship#punk#punk festival#facada festival#drawing#drawings#desenhos#desenho
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Música fora de horas em museus na sexta-feira e no sábado no Belém Art Fest
Os cantores Rui Veloso, Tiago Bettencourt e Surma, as duplas Dead Combo e Octa Push, e o DJ Ride atuam na sexta-feira e no sábado no Belém Art Fest, festival em Lisboa que liga música e património. Música fora de horas em museus na sexta-feira e no sábado no Belém Art Fest
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Foco HeadLiner aos Talentos Emergentes #11
Captain Boy é o alter-ego de Pedro Ribeiro, músico e compositor vimaranense que canta histórias que transcendem o tempo. De guitarra ao tiracolo e voz rouca, parte dos territórios do folk para o redescobrir na fluidez de géneros musicais do século XXI.
Em Setembro de 2019, editou ‘Memories And Bad Photographs’, o segundo longa duração da carreira. Difere do antecessor, ‘1’, na perspectiva e no processo de composição. Na perspectiva porque deixou de lado o ponto de vista de uma personagem para se inspirar em exclusivo nas memórias (das memórias) do artista. No processo de composição porque, desta vez, somou à autoria das letras e músicas a gravação de todos os instrumentos. O álbum contou ainda com o apoio, na produção, de Giliano Boucinha (Paraguaii) e, na masterização, de Timothy Stollenwerk, que tem no currículo trabalhos Morphine, The Dandy Warhols e Kevin Morby.
No diário de bordo, conta com passagens pelo Festival Vodafone Paredes de Coura, Festival Bons Sons, Festival Belém Art Fest, Festival Confluências, Festival Mêda +, Festival de Outono e pela Casa da Música. Prepara-se, com o novo álbum, para navegar até novas paragens.
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Entrevista ao Captain Boy
HeadLiner: Como e quando é que decidiste enveredar por uma carreira musical?
Captain Boy: Sempre estive ligado à música. O meu pai tocava baixo e ensinou-me a tocar bateria, por volta dos 7 anos.
HeadLiner: Captain Boy é o teu nome artístico inspirado numa história de Júlio Verne. Esta referência em específico (ou o mundo literário num modo mais geral) que impacto tem na tua carreira musical e nas tuas músicas?
Captain Boy: Quando ainda estava a escolher o nome para este alter-ego pensei em The Boy with Big Feet, mas era muito extenso e difícil de pronunciar (risos). Um amigo falou-me desta história de Júlio Verne, que fala de um capitão de 15 anos, e ao ler pensei em Captain Boy. Consegui arranjar um nome que me transmitisse um equilíbrio artístico, na parte do puto, para a criação, e na parte do capitão para manter alguma ordem.
HeadLiner: Qual o rumo musical que tem tido este projeto e para onde caminhas musicalmente?
Captain Boy: Soando um pouco a cliché acho que é mais importante o caminho do que a chegada e é engraçado ver o percurso. Cada disco que fui fazendo é diferente entre si, mas o meu último trabalho “Memories and Bad Photographs” é o trabalho mais coeso que tenho e onde me sinto mais confortável. Talvez por ter gravado todos os instrumentos numa primeira fase de concepção do álbum.
HeadLiner: Em quais artistas “bebes” a inspiração para a formulação do estilo musical (ou referências musicais) em Captain Boy?
Captain Boy: Gosto muito da música de 60s e 70s, sobretudo do songwriting dessa altura, mas gosto muito de artistas mais actuais como Tom Waits ou Jeff Buckley.
HeadLiner: Super Bock Super Rock, Vodafone Paredes de Coura e Bons Sons foram já eventos de referência nos quais já estiveste. Algum evento ou local no qual tenhas um desejo especial em tocar?
Captain Boy: Em todos os sítios que toquei recebi algo em troca. A energia de tocar em festivais é muito diferente de tocar no auditório com as luzes baixas. Todos são bons, são energias diferentes. Por isso gostava muito de tocar em sítios novos e repetir todos onde já estive.
HeadLiner: ‘Memories And Bad Photographs’ é o teu novo trabalho discográfico (o 2º LP da tua carreira) lançado bem recentemente no passado dia 19 de setembro. O que traz este trabalho de novo à tua discografia? Como foi a sua composição e ideia?
Captain Boy: Nos trabalhos anteriores focava-me muito em personagens fictícios, talvez para me proteger um pouco. Neste disco o processo foi diferente. A ideia era criar um disco conceptual baseado em memórias pessoais minhas e ilustrá-las com uma fotografia polaroid, para tentar integrar mais as pessoas na altura da memória da música. Numa fase inicial, compus os temas e gravei os instrumentos todos do disco e depois trabalhei com o Giliano Boucinha na produção. Fui com o Giliano e o Tiago Correia (que foi quem gravou as percussões finais) para o Palácio do Sobralinho, em Vila Franca de Xira, e estivemos uma semana a aproveitar a acústica característica da sala antiga, da pedra e das madeiras, para finalizar o álbum. Quem masterizou o disco foi o Timothy Stollenwerk, que trabalhou com artistas como os Morphine ou Chromatics. Foi um processo pensado desde a sua fase inicial e isso tornou a condução do disco mais fluída.
HeadLiner: Para quem ainda não te conhece o que podes dizer para adoçar o interesse das pessoas de forma a fiquem decididamente interessadas em escutar as tuas músicas?
Captain Boy: Não sou bom a fazer auto-promoção (risos). Acho que podem esperar um som ferrugento e muito inspirado nos anos 60 e 70, uma sonoridade muito orgânica.
HeadLiner: O que está previsto para os próximos tempos na promoção de ‘Memories And Bad Photographs’? Quais os concertos em vista?
Captain Boy: Deixo aqui algumas datas e irei divulgar mais, entretanto, nas redes. Podem seguir em http://facebook.com/captainboymusic e http://instagram.com/yosoycaptainboy
Datas da Tour
4 Outubro – Fábrica do Braço de Prata (Lisboa)
5 Outubro – Largo Residências (Lisboa)
5 Outubro – FNAC Leiria (22h)
11 Outubro – AltaVista (Viana do Castelo)
19 Outubro – SHE (Évora)
20 Outubro – FNAC (Coimbra)
14 Novembro – Praça (Bragança)
16 Novembro – Letraria (Braga)
13 Dezembro – Teatrão (Coimbra)
capa do mais recente álbum ‘Memories And Bad Photographs’
Alinhamento
1. Song to my dog 2. Rusty smiles 3. I left my shoes outside 4. Running friend 5. Carminda 6. Treehouses 7. Miss guilt 8. Balloons and melodies
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Como fotógrafa/artista visual na atividade há mais de dez anos eu
- (quero fazer curso de cabeleireiro
- e formação em técnica alexander)
- publiquei dois livros com fotografias de arquitetura do patrimonio tombado no estado de sp (com ed. terceiro nome, iatã cannabrava, vinicius assencio e tantos outros)
- participei de residências artísticas em espaço imaginário - rio de contas, bahia, fotoativa - belém do pará, labmis - são paulo, sp...
- fiz direção de fotografia para longa-metragens documentais (grande hotel, dir, paulo fonseca), ficcional infanto-juvenil (o que queremos para o mundo, dir, igor amin), para mídias móveis (claudia jaguaribe), experimental (sobre uma comunidade na bahia com rodrigo usba e andré saito)
- fiz muito vídeo lindo de casamento na touché e solo, (foto tambem)
- participei de exposições e exibições em portugal, méxico, chile, brasil..
- mantive um blog lindo com vinicius sobre o tempo em que vivemos na cidade do méxico: pangeiadedois,wordpress.com
- ministrei atividades de formação na fotoativa - pará, no sesc consolação em são paulo.
- produzi vídeos para revistas como bravo!, minha casa, e outras que não lembro
- participei de festivais e feiras como fest. internacional de fotografia de paraty, andanças - festival de danças do mundo, castelo de vide, portugal, sp-arte..
- fotografei obras de arte para coleções
- trabalhei com diversos fotógrafos e artistas como maya goded, cia de foto, shirley paes leme, lívia aquino, fernanda grigolin...
- produzi para gatorade, pepsico., camu-camu, budweiser...
- fiz fotos de grávidas, casal, aniversários, ensaio sensual, e gostaria de fotografar parto
- tenho um site com trabalhos autorais um tanto quanto desatualizado cargocollective.com/maluteodoro
-- além disso eu
pinto desenho bordo danço escrevo crio gente viajo tenho amigos e família grande me questiono super sobre o que é essa existencia e como vive-la, curto muito ficar sozinha, amo meu marido quando ele me deixa ficar sozinha, fico orgulhosa da minha produção quando vejo minha filha dormindo deliciosamente na cama
vimeo.com/pangeiadedois
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Je ne regrette rien AKACORLEONE + KRUELLA D’ENFER 2013-04-01 – 2013-12-01 From the collection of WOOL | Covilhã Urban Art Festival In January of 2013, WOOL was invitated to form a group of Portuguese urban artists to participate in what was promised to be the ‘largest exhibition ever held, of Street Art’., named Tour of Paris 13, a project by the Mairie du 13e Paris, coordinated by Mehdi Ben Cheikh, Director of Galerie Itinerrance. With volunteer work of participants that during many months would worked inside the tower (and occasionally outside) in the most utmost secret; only was revealed to the public during the month of October.This tower, with a total of 4.500m2, divided by 10 floors (36 flats) and located in one of the most dynamic neighbourhoods in Paris, which was just waiting for its destruction, as part of a project to modernize the municipal housing, became a colossal temporary museum of Street Art, open to all for free and without any commercial approach, was a tribute to this type of Art. The invitation originated a challenge to a group of artists, which intended to aggregate several generations and spirits of the national Urban Art and portrait from Graffiti to the stencil, all the languages, and / or techniques commonly referred to post-graffiti, with contemporary influences of figurative illustration. The challenge was accepted by all and it took four ‘pilgrimages’ to the number 5 of Rue Fulton, where the interventions of (and alphabetically) ADD FUEL, CORLEONE, EIME, KRUELLA D’ENFER, ±MAISMENOS±, MAR, MÁRIO BELÉM, PANTÓNIO, PAULO ARRAIANO, SAMINA and VHILS, gradually occupied completely and strategically the 2nd floor of the Tour Paris 13, according to stylistic criteria that guaranteed the legitimacy of their individualities. The affectionately called “Portuguese floor” was “the key point to achieve the success of this project”, as still stated today by the mentor Mehdi Ben Cheikh.AKACORLEONE + KRUELLA D’ENFER Details Title: Je ne regrette rien Creator: AKACORLEONE + KRUELLA D’ENFER Date: 2013-04-01 – 2013-12-01 Location Created: Rue Fulton, 5, Paris, District – 13; Country – France location:lon: 2.371994 location:lat: 48.838384 Technique: aerosol + plastic paint Physical Dimensions: w49,00 x h2,40 x d0 m (complete) Map: https://maps.google.com/maps/ms?msid=213433614628918665172.0004c6b4f652c100ea4be&msa=0&dg=feature Provenance: WOOL Fest Type: street art Rights: WOOL Fest External Link: www.woolfest.org
WOOL | Covilhã Urban Art Festival Lisbon | Covilhã , Portugal
Being the direct result of two great passions, one for Graffiti / Street Art and other for Covilhã and its history closely related with the textile industry, WOOL | Covilhã Urban Art Festival, appeared in 2011 as the first event with these characteristics in the interior of Portugal under a specific and unique format and modus operandi, aiming to introduce these new expressions of Contemporary Art as tools capable of great social, cultural, economic and urban transformations in a community. Today it is possible to observe a huge number of parallel actions in new geographies (domestic and foreign) and formats targeting different (and unusual) age groups, confirming the value of Urban Art as a tool for rehabilitation (and recovery) of citizenship.
AKACORLEONE Biography: My name is Pedro Campiche (AKACORLEONE), i belong to the amazing ´85 generation and i´m an illustrator and graphic designer originally from Lisboa, Portugal, but currently living and working in Caldas da Rainha, a cool town near Lisbon, after a year living in Barcelona, Spain. Oh no, is he another designer with a graffiti influence? that´s right, painting walls and running from dogs also gave me the addiction to typography, color, painting, drawing all day, planning things in advance, and mostly it gave me a chance to express myself without boundaries, something i try to apply to may daily life and work. In this epic struggle to become a full-time illustrator i´m always divided between my love for vectors and my absolute passion for markers, ink, watercolours, moleskines doodling and screen printing, so i try to incorporate both digital and handmade elements in my work! Besides being obsessed with everything visual, i´m a sneaker head, a toy collector, a bike rider, a graffiti lover, a travelling addicted, awesome chef, comic enthusiast, movie buff, Polaroid fan, fun lovin´ criminal and ping pong champion wannabe…
Je ne regrette rien AKACORLEONE + KRUELLA D’ENFER was originally published on HiSoUR Art Collection
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Belém Art Fest'18 com novas confirmações para dia 27 e 28 de Julho O Belém Art Fest, Festival dos Museus à Noite, vai tomar de assalto os mais emblemáticos espaços da cidade nos dias 27 e 28 de Julho. Lianne La Havas e JP Simões são as recentes confirmações para a 7 +info em https://wp.me/p5MaUC-8eo #BelémArtFest #DestaqueMDX #EverythingIsNew #Festival #JPSimões #LianneLeHavas #Lisboa
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Belém Art Fest com novas confirmações dia 27 e 28 de Julho O Belém Art Fest, Festival dos Museus à Noite, vai tomar de assalto os mais emblemáticos espaços da cidade nos dias 27 e 28 de Julho. Témé Tan, Anna Leone, Mike El Nite, Selma Uamusse, Kastrupismo, T +info em https://wp.me/p5MaUC-895 #AmazingAdventure #AnnaLeone #BelémArtFest #DestaqueMDX #DirecçãoGeralDoPatrimónioCultural #EverythingIsNew #Funkamente #JK #JardimDaPraçaDoImpério #JardinsDoPalácioDeBelém #Kastrupismo #MikeElNite #MonsterJinxFtDarksunn #MosteiroDosJerónimos #MuseuColeçãoBerardo #MuseuDaPresidênciaDaRepública #Museu NacionalDeArqueologia #PicadeiroReal #SelmaUamusse #TéméTan #Tomara
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Museus de Belém de portas abertas fora de horas com concertos hoje e sábado
Museus da zona de Belém, em Lisboa, abrem as portas fora de horas, hoje e no sábado, no âmbito do Belém Art Fest, que liga música, atuações de músicos e bandas, e património. Museus de Belém de portas abertas fora de horas com concertos hoje e sábado
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