Tumgik
#Bekanntheit
politik-starnberg · 10 months
Text
Danke an die Unterstützer in den Sozialen Medien
Wir alle wissen - der Bekanntheitsgrad von fast allem hängt davon ab, wie oft man schon etwas davon gehört hat. Und es liegt in unserer Natur, dass wir uns rückblickend zumeist nur an die positiven Dinge erinnern - und an Namen.
Deshalb heute mal ein besonders dickes Danke an die Bürgerinnen und Bürger, die mich in den Sozialen Medien in den letzten Monaten und Jahren unterstützt haben.
Auch wenn ich mit manchen Inhalten der jeweiligen Beiträge nicht immer konform gehe und die ausgesuchte Wortwahl und Rhetorik auch manchmal in keinster Weise würdigen kann, tragen dennoch alle Beiträge dazu bei, dass auch Nicht-Blog-Leser auf dieses Blog aufmerksam gemacht werden, um sich nicht nur sondern auch(!) hier zu informieren und bei Interesse oder Neugier die verschiedensten im Raum schwebenden Aussagen, Behauptungen oder Spekulationen noch besser einordnen zu können.
0 notes
baaldigital · 1 year
Text
Was Du bekommst:
➨ Richtig gesetzte Backlinks auf besuchten Webseiten geben Dir zusätzlichen Traffic und machen Dein Webprojekt bekannt.
➨ Backlinks auf wichtigen Webseiten, die Google als wertvoll einschätzt, bringen Dir zusätzlich einen Ranking Boost. Um so mehr Wert Deine Backlinks haben, um so höher springt Deine Webseite an der Konkurrenz vorbei.
0 notes
mapecl-stories · 1 year
Text
Die Melodie des eigenen Lebens: Jonas' Weg zur musikalischen Freiheit
Jonas war gerade 18 geworden und lebte in einer Stadt namens Flensburg, die von verschiedenen Geschäften und Mietshäusern geprägt war. Seine Eltern besaßen ein Blumengeschäft, das sie schon seit Jahren erfolgreich führten. Sie hatten immer gehofft, dass Jonas einmal in ihre Fußstapfen treten würde oder zumindest an den Sonntagen im Geschäft mithelfen könnte.
Doch Jonas hatte überhaupt keine Lust darauf. Er wollte sein Leben nicht zwischen Blumensträußen und Pflanzen verbringen. Stattdessen saß er oft in seinem Zimmer und beobachtete vom Fenster aus das Leben auf der Straße. Gegenüber wohnten Dennis und Angelique, ein etwas heruntergekommenes Paar. Beide trugen immer Jogginghosen, hatten Bierflaschen in der Hand und ihre Bäuche waren deutlich rundlicher geworden, als es ihrem jungen Alter entsprach. Sie schienen nicht sonderlich arbeitswillig zu sein und lebten von irgendwelchen Einkünften, die Jonas nie so recht durchblickte. Doch eins war klar: Beide hatten einen Kinderwagen vor der Tür stehen, obwohl sie kaum Arbeit hatten.
Jonas konnte ihre Einstellung nicht verstehen. Er fühlte sich unverstanden und oft auch etwas frustriert. Doch er fand Trost in der Musik, die er sich in seinem Zimmer anhörte. Ein Lied, das ihm besonders gefiel, war von einer Band, die die Gesellschaft kritisierte. Der Songtext war voller Sarkasmus und Zynismus gegenüber den "Yuppieschweinen" – den reichen, ehrgeizigen und vermeintlich oberflächlichen Menschen, die sich als Elite der Gesellschaft sahen.
Eines Tages beschloss Jonas, die Langeweile und Frustration hinter sich zu lassen. Er machte sich auf den Weg in die Stadt, um eine Abwechslung zu finden. Am Kiosk traf er John, einen jungen Mann in seinem Alter, der ihm sein nagelneues Smartphone zeigte. Mit einem polyphonen Klingelton und stolz präsentierte er es den anderen Jungs. Doch während sie sich über das neue Gadget unterhielten, wurde Jonas bewusst, dass John sein Leben auch nicht wirklich im Griff hatte. Er schien nicht zu bemerken, dass sein Verhalten und seine Prioritäten ihn wahrscheinlich nicht weit bringen würden.
Jonas erkannte in diesem Moment, dass er sein Leben selbst in die Hand nehmen musste. Er wollte nicht wie Dennis, Angelique oder John enden. Er wollte nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken oder sich mit oberflächlichen Dingen zufriedengeben. Er beschloss, seinen eigenen Weg zu gehen und sich nicht von den Erwartungen anderer beeinflussen zu lassen.
Von diesem Tag an begann Jonas, seine Fähigkeiten und Interessen zu erkunden. Er engagierte sich ehrenamtlich in einem örtlichen Jugendzentrum und entdeckte dort sein Talent für die Musik. Er lernte Gitarre spielen und begann, eigene Songs zu schreiben – Texte, die von echten Gefühlen und Erlebnissen handelten, die weit über den sarkastischen Ton der Gesellschaftskritik hinausgingen.
Jonas merkte, dass ihm die Musik eine Möglichkeit bot, seine Gedanken und Emotionen auszudrücken und mit anderen Menschen zu teilen. Er begann, kleine Auftritte in Cafés zu geben und bekam positive Resonanz von den Zuhörern. Mit der Zeit fand er eine Band, die seine Leidenschaft teilte, und gemeinsam begannen sie, die Stadt mit ihrer Musik zu bereichern.
Als Jonas' Eltern von seinen Plänen erfuhren, waren sie überrascht, aber auch stolz auf ihn. Sie merkten, dass ihr Sohn sein eigenes Glück gefunden hatte, auch wenn es nicht im Blumengeschäft lag. Jonas war endlich glücklich, weil er seine Leidenschaft gefunden hatte und sie nicht mehr von den Erwartungen anderer verdrängen ließ.
Die Zeit verging, und Jonas' Band erlangte regionale Bekanntheit. Sie hatten es geschafft, ihre Musik als Ausdruck von echten Emotionen und Gedanken zu nutzen und damit viele Menschen zu erreichen. Dabei war Jonas nicht darauf aus, den schnellen Erfolg zu finden oder reich zu werden, sondern er wollte einfach das tun, was er liebte – Musik machen und Menschen berühren.
Die Geschichten von Dennis, Angelique und John gingen indessen weiter, aber Jonas hatte gelernt, dass er nicht für das Leben anderer verantwortlich war. Er konnte nur sein eigenes Leben gestalten und das Beste daraus machen. Die Straße, die er wählte, war nicht immer einfach, aber sie war seine eigene – und das war alles, was zählte.
So endet die Geschichte eines jungen Mannes, der sich von den Erwartungen der Gesellschaft befreite und seine eigene Stimme fand, um sie durch seine Musik mit anderen zu teilen.
0 notes
musikblog · 3 months
Text
Tumblr media
https://www.musikblog.de/2024/07/remi-wolf-big-ideas/ Ihren Hype nutzt Remi Wolf für Hyper-Pop. In den USA hat sie binnen weniger Jahre mehrmals dank einzelner Tracks und Track-Schnippsel große Bekanntheit bei den Millenials gewonnen. Mit “Big Ideas” liegt nun ihr zweiter Longplayer vor. Die Zielgruppe weiß wahrscheinlich nicht, welche Strömungen hier in Retro-Manier verwurstet werden. In “Slay Bitch” surft Remi auf der […]
4 notes · View notes
skullsmuldon · 11 months
Note
Is it true that David is drunk at his concerts? Are there any reviews?
He always drinks. Vodka orange or beer from what I know. I don’t know if he was drunk drunk but he definitely has some drinks…
As for a review I saw one in a German paper. And it’s pretty accurate if you ask me but judge for yourself 🤗
The headline : Known from "The X-File”
David Duchovny convinces humanly in Cologne and flops vocally.
The well-known actor was a guest at the Carlswerk and inspired his audience with his fame. Through his voice, on the other hand, certainly rather less.
If someone depicts their own character in the Simpsons, he has come a long way, you might think. David William Duchovny, who played the role of Fox Mulder in the cult series "File X - the eerie cases of the FBI", is such a person. And because it is therefore completely surreal to stand physically in front of him this Monday evening together with around 300 guests at point nine o’clock - Duchovny is not only a successful actor and Golden Globe winner, but also a musician - one screams to his friend with all the happiness "So awesome , incredible!" In their ear.
So it takes a few minutes to realize that it is really him for whom you stood in the cinema queue for hours for the last time almost 15 years ago. His "The truth is out there" poster, which always hung over him in his basement office, was legendary.
Sloppy dance to meager tones
His dance performances to the folk rock numbers, which will now follow in the next almost an hour and a half, are not and probably never will be. They seem rather clumsy, almost sloppy. You can't get rid of the impression: Here, some high school graduation band from the 1980s is just celebrating their revival. And Frontman David still looks as good as he did back then. That he can't sing to this day: Who's bothered? Even if the range of his voice is narrower than the mouthpiece of a clarinet. "I love you!" some women from the front rows call out to him. Mister Duchovny doesn’t miss a beat and replies: "I love you, too. Wherever you want." With a wink, of course.
Nevertheless, you can't get rid of the feeling that David William Duchovny might have drunk a little bit over his thirst before the concert (German proverb). Sometimes you don't even want to look closely when he dances back and forth up there between all the potential stumbling blocks. And suddenly, yes, suddenly the man who once wanted to complete a doctorate in English literature - before his acting career - stands in front of you. He just gets off the stage, makes a round through the Carlswerk and sings "Sweet Jane" by Velvet Underground. Unbelievable how fearless this man is. And how much he doesn't seem to care about his musical deficit.
You have to leave it to Duchovny: He really radiates joy in what he does. Like a small child who meets his new friends in front of the daycare center for the second time in the morning. Taking oneself seriously, is foreign to him. Conclusion: Musically a flop. Humanly top.
8 notes · View notes
pfalztexter · 11 months
Text
Nymphen und Satyr
Tumblr media
William Adolphe Bouguereau: Nymphen und Satyr (1873)
"Das Bild gelangte nach seiner ersten Ausstellung in Paris direkt nach Amerika, wo es allein durch Reproduktionen und eine veröffentlichte Strichzeichnung an Bekanntheit gewann, als es, in einer New Yorker Hotelbar ausgestellt, zur Sensation wurde. Die Strafverfolgung durch einen gesetzlichen Sittenwächter machte es erst recht berühmt.[5]
1942 wurde es von Robert Sterling Clark erworben und ist heute im Sterling and Francine Clark Art Institute in Williamstown (Massachusetts) ausgestellt, galt davor aber 40 Jahre lang als verschollen, weil ein Käufer die damals als anrüchig geltende Darstellung vor der Öffentlichkeit wegsperrte." (Quelle)
Georg Schumann, op. 3 (a) Tanz der Nymphen und Satyrn, Orchesterstück aus „Amor und Psyche“:
youtube
7 notes · View notes
felixa2728 · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Omg @bluesourkiwi
That's my article in a Magazine of my school!!
Die Formel 1 gehört wohl zu den bekanntesten Sportarten der Welt. Den heutigen Charme machen vor allem spektakuläre Überholmanöver bei extremen Geschwindigkeiten und die dramaturgische Aufbereitung in der Netflix-Produktion “Drive to Survive" aus. Aber wie war das eigentlich früher? Und warum ist dieser einzigartige Sport heute so, wie er ist?
Also beginnen wir unsere kleine Zeitreise: 1950 startet die Automobil-Weltmeisterschaft. Sowohl Vor- als auch Nachkriegsfahrer gehen für Alfa Romeo, Maserati oder Talbot an den Start. Jeder 10. wird es nicht überleben. Zu diesem Zeitpunkt ist der Motorsport schon über 50 Jahre alt. Strecken wie Monaco, Monza und der Nürburgring sind gebaut, das Qualifying erfunden. Indy 500 wurde schon 3 Mal von Europäern gewonnen und doch ist diese neue Weltmeisterschaft etwas besonderes. Sie wird mit Helden und Tragiken in die Geschichte des Motorsportes eingehen.
1950 dominieren die Alfa Romeos, Farina wird 1. Automobilweltmeister. Es ist auch das Jahr, in dem die wohl berühmteste Automarke erstmals konkurrenzfähig auftritt. Enzo Ferrari geht mit seinen roten Boliden, gesteuert von Alberto Ascari und Luigi Villoresi, an den Start. 1951 und 1954-1957 stehen ganz unter dem Stern des großen Juan Manuel Fangio, er wird bis 2002 die einzige Person mit 5 Weltmeistertiteln sein, beinahe jedes zweite Rennen, wo er an den Start geht, gewinnt er, eine unglaubliche Quote. Sein Name wird oft fallen, wenn es um den größten Formel 1 Fahrer aller Zeiten geht. Rennlegenden wie Stewart, Senna oder Schumacher nennen ihn.
In den 60ern Jahren baut der Australier Jack Brabham seinen eigenen Brabham-Repco und gewinnt in seinem Wagen die Weltmeisterschaft. Ein einsamer Erfolg, doch zwei weitere Fahrer gewinnen einen Grand Prix in ihrem eigenen Auto, einer von ihnen Bruce McLaren. McLaren, auch eine Marke, die mit Luxuswagen an Bekanntheit gewinnt. Der Namensgeber verunglückt 1970, im selben Jahr wie Jochen Rindt, dieser stirbt und erfährt niemals, wie sein Traum im goldenen Lotus in Erfüllung geht. Er wird der einzige posthum Weltmeister. Sein Teamchef Colin Chapman, auch ein genialer Ingenieur, konstruiert leichte, schnelle und innovative, aber auch gefährliche Boliden. 6 Fahrer lassen ihr Leben in einem Lotus und Chapman stirbt 1982, kurz bevor das Lotus F1 Team zugrunde geht.
Doch bleiben wir in den 70ern, die geprägt sind von Flower Power, verschiedensten Typen von Rennfahrern und immer besseren Sicherheitsstandards. Lichtgestalten wie Francois Cevert betreten die Bühne der Königsklasse und verschwinden ebenso schnell. Der Klavierspielende Francois mit seinen leuchtend blauen Augen verunglückt ausgerechnet vor dem Rennen, in dem sein Mentor und dreimaliger Champion Jackie Stewart ihm die Nummer 1 im Team geben will. Mit ihm geht auch die kurze aber glorreiche Zeit von Tyrrell zuende, Fahrer wie Scheckter, Depailler oder Pironi bringen die blauen von ‘elf’ gesponserten Wagen zwar noch aufs Treppchen, aber der ganz große Wurf bleibt ihnen von da an verwert, auch als 1977 plötzlich ein Tyrrell mit 6 Reifen auf der Pole Position steht, reicht es nur zu einem einmaligen Sieg und die Idee wird nicht weiter verfolgt, doch sie bleibt unvergessen.
Gehen wir noch einmal zurück in das Jahr 1974, in dem Niki Lauda zu Ferrari kommt, er krempelt das Team und die gesamte Formel 1 mit seiner Disziplin um. Sein erbitterter Kampf mit James Hunt 1976 ist sogar das Thema des Hollywood-Films “Rush”. In eben dieser Saison lässt Lauda, zu dem Zeitpunkt einmaliger Champion, fast sein Leben auf dem legendären Nürburgring. Trotz starker Verbrennungen im Gesicht und in der Lunge, sitzt er nur drei Rennen später beim Heim Grand Prix von Ferrari in Monza wieder im Auto und beendet das Rennen sogar vor dem von Ferrari engagierten Ersatzfahrer Carlos Reutemann. Die Verbindung Lauda-Ferrari scheitert um nur einen Punkt am WM-Titel ‘76, doch gewinnt ‘77 die Meisterschaft und dann Trennen sich die Wege, Lauda fährt noch eine Saison für Brabham und setzt sich 1979 vorerst zur Ruhe, ihn reizt die Formel 1 nicht mehr. Und so wird ‘78 bei Ferrari ein Platz frei, ihn bekommt der Kanadier Gilles Villeneuve. Sein Fahrstil extravagant, quer und vor allem schnell! Enzo Ferrari liebt den gerade einmal 1.68m großen Helden, nennt ihn seinen kleinen Prinz. Dennoch ist er im Team bis 1981 nicht die Nummer 1 und als 1979 die Roten Wagen die Saison dominierten, gewinnt der Südafrikaner Jody Scheckter. Villeneuve wird 2..
1980, die erste Saison, die nun offiziell die Formel 1 Weltmeisterschaft heißt, sind die Ferraris nicht konkurrenzfähig. Alan Jones gewinnt die erste Weltmeisterschaft für Williams, das Trio der drei ältesten noch aktiven Teams, ist gebildet. Insgesamt werden mehr als die Hälfte aller Siege auf das Konto einer dieser drei Teams gehen. Aber zurück nach 1981, denn mit dem 126 CK (Ferrari) hat Villeneuve nun das Werkzeug um Weltmeister zu werden, doch ein neuer Teamkollege macht ihm das Leben schwer, Didier Pironi einer von 7 Franzosen auf dem Feld ist macht ihm nun Konkurrenz im eigenen Team. 1981 gewinnt jedoch ein ganz anderer. Der Brasilianer Nelson Piquet nutzt die Inkonstanz der Ferraris.
Und dann folgt 1982, die Saison mit den meisten unterschiedlichen Siegern, 11 an der Zahl. Niki Lauda ist zurück und noch vor dem ersten Rennen in Kyalami streiken die Fahrer. Eine Nacht schließen sich alle zusammen in einem Hotelzimmer ein und protestieren gegen die neue Superlizenz, sie macht die Fahrer zum Eigentum der Teamchefs. Auf Druck der Fahrer ändern die Verantwortlichen die Verträge. Dieser Start leitet eine turbulente Saison ein. Die Renault scheinen schnell zu sein, die Ferraris sind endlich stark, auch Williams ist mit seinem neuen Fahrer Keke Rosberg konkurrenzfähig. Die aufgeladene Situation bei Ferrari eskaliert in Imola. Pironi schnappt Villeneuve in der vorletzten Runde den Sieg weg. Gegen die Teamorder. Dieser Umstand zwingt Villeneuve im Qualifying in Zolder zu einer riskanten Runde, aus der er nie zurückkommen wird. Er kollidiert mit Jochen Mass und stirbt am 8. Mai im Krankenhaus. Wenig später wird die Strecke in Kanada nach ihm benannt und sein Sohn Jacques schenkt dem Namen Villeneuve 15 Jahre später doch noch eine Weltmeisterschaft, doch sein Traum bleibt unerfüllt. Die Saison geht weiter. Pironi setzt sich an die Spitze der Wertung, doch beim Grand Prix von Kanada auf dem neu benannten Circuit Gilles Villeneuve nimmt das Unglück seinen lauf. Der junge Italiener Riccardo Paletti fährt beim Start in das Heck von Pironi. Paletti stirbt noch vor Ort. In Hockenheim, erneut im Qualifying, crasht Pironi mit Alain Prost, dem späteren ersten französischen Weltmeister. Pironi bricht sich beide Beine und wird nie wieder ein Rennen bestreiten. Und der Titel? Der geht an Keke Rosberg, der gerade einmal einen Sieg in dieser Saison zählen kann. Ein umstrittener Titel. Vielleicht die packendste Saison jemals.
Die 80’ sind definitiv eine spannende Epoche. Lauda holt seinen dritten Titel, Piquet und Prost gewinnen jeweils drei. Und dann erscheint schon Ayrton Senna. Natürlich merkt man schon in seiner Debütsaison, dass dieser Mann mehr einem Halbgott am Steuer gleicht als einem normalen Fahrer. Im unterlegenen Toleman fährt er im strömenden Regen in Monaco Alain Prost um die Ohren. Man lässt das Rennen vor Schluss abbrechen. Die Frage, ob Senna dieses Rennen gewonnen hätte, bleibt unbeantwortet. Doch er wird gewinnen. 41 Grand Prix an der Zahl, 10 weniger als Prost, sein Erzrivale und als die beiden ‘88, ‘89 auch noch im gleichen Team fahren, gibt es mehr als einmal gefährliche Manöver. Die Saison ‘89 endet für beide mit einem Crash, doch Senna versucht weiterzufahren, nimmt den Notausgang und wird disqualifiziert. Prost gewinnt und wechselt zu Ferrari, die Rivalität geht weiter bis Prost 91’ bei Ferrari rausgeschmissen wird und 92’ Pause macht. Williams ist jetzt das stärkste Team mit Mansell, der ‘92 fast jedes Rennen auf dem Podium beendet. Und Prost geht nach seiner Pause zu Williams, ist Senna überlegen. Prost gewinnt ‘93 seinen 4. und letzten Titel, er setzt sich nun endgültig zur Ruhe. Senna verlässt McLaren nach sechs Jahren. ‘94 tritt er für Williams an. Doch ausgerechnet zu dieser Saison gibt es neue Regelungen und Senna klagt über das Auto, fällt in den ersten zwei Rennen aus, auch in Brasilien, seinem Heim Grand Prix. Der junge Michael Schumacher in seinem Benetton ist einfach stärker. Und wieder ist es Imola, im Qualifying verunglückt der österreicher Roland Ratzenberger, aber Senna bringt den Williams endlich auf Position 1. Am Sonntag gelingt der Start, doch er kann sich kaum vor Schumacher halten. In der Tamburello-Kurve kommt es zur Katastrophe. Der Williams kommt von der Strecke ab, torpediert die Wand. Die Lichtgestalt Senna, tot. Brasilien ruft eine dreitägige Staatstrauer aus.
Die Formel 1 steckt in einer Krise, seit 1986 mit Elio De Angelis ist kein Fahrer mehr gestorben und jetzt gleich zwei an einem Wochenende. Die Saison wird nicht abgebrochen, im letzten Rennen gewinnt Schumacher vor Damon Hill den Titel. Danach ist die Formel 1 nicht mehr die selbe, dabei liegt es nicht einmal am Fehlen von spannenden Saisons, so sind 2005, 2010 und auch 2021 fesselnde Saisons, die Fahrer haben Charakter und auch die futuristischen Boliden haben ihren ganz eigenen Charme.
Es ist eben etwas Neues mit dieser Kommerzialisierung des Sports. Definitiv sicherer, auch wenn 2014 auf tragische Weise der Franzose Jules Bianchi ums Leben kommt, doch endlich lernen die Verantwortlichen daraus und retten mit dem “Halo” Roman Grosjean 2020 und Zhou Guanyu 2022 das Leben. Und trotz des immer stärkeren Verlusts von Gefahr bleibt der Sport attraktiv, “weil jederzeit alles mögliche passieren kann vielleicht”. Also gucke ich jedes Rennen in der Hoffnung etwas krasses passiert und wenn mich das nicht befriedigt, sehe ich mir Rennen aus den 70ern und 80ern an, die trotz der Gewissheit, wie es ausgeht, unfassbar spannend sind.
40 notes · View notes
blue-lag00n · 4 months
Text
Ruhm und Reichtum
-Man nehme einen Bissen vom Apfel und beuge sich der Versuchung
Menschen sind in ihrer Natur obsessiv. In der Antike wurden Götter angebetet, heute wird Instagram aufgesucht. Auch wenn der Wunsch nach Ruhm und Reichtum nicht eine Erfindung unserer Zeit ist, ist die heutige Auslegung obskur.
Tumblr media
In der Antike wurde zu den Göttern aufgesehen, Tieropfer und Rituale waren nicht unüblich. Dionysus krönte Wahnsinn und Obsession, nährte aber gleichzeitig Natur und Freude. Merkwürdiger Ruhm, in Menschenfleisch komprimiert, ist also kein neues Phänomen.
Superstars gab es schon immer. Machiavelli, von Bingen, Goethe, Elisabeth I, Löwenherz.
Rollenbilder wurden auch früher von Herrschern gezüchtet. Wurde eine neue Königin gekörnt, so wollte das Volk ihrer Majestät ähneln. Anne Boleyn trug moderne, französische Hauben, Jane Seymour bestand darauf, dass auch ihre Hofdamen englische Hauben tragen.
Ludwig VI trug den bescheidenen Spitznamen „Sonnenkönig“; ein Influencer seiner Zeit durch und durch.
Die wohl tragischste Mode-Ikone war sicher Marie Antoinette.
Historische Figuren wurden durch ihre Genetik-Lotterie zu Rollenbilder verdammt. Wohlstand war essenziell. Heute gibt es andere Parameter. Nicht der Wohlstand allein bestimmt über Bekanntheit. Apps wie TikTok erleichtern eine Einstig in den amerikanischen Traum. Und hier stoßen wir auf einen Knackpunkt; der exzessive Wunsch nach Unterhaltung, wobei die Qualität jener Unterhaltung irrelevant erscheint. Ab der Erfindung der Filmkamera, nahm die Unterhaltungsindustrien fahrt auf. In dem Buch „brave new world“ wird Entertainment vom Staat als politische Waffe instrumentalisiert. Auch wenn einige Charaktere gewisse politische Praktiken als zumindest auffällig bewerten, folgern diese Figuren aber keine Schlüsse.viel zu vertieft nach der Jagd neuer Befriedigung vergessen sie. Unterhaltung hat Konsequenzen. Nicht nur dass fragwürdige Normen und Werte vermittelt werden, vielmehr das Entstehen einer Parallelwelt erregt Befürchtungen.
Das Internet gaukelt eine Realität seinen Nutzern vor. Wann immer ein unbewohnter Ort von Menschen bewohnt wird, entstehen neue Dynamiken. Ein Insel-Effekt. Ausgesetzte arbeiten zusammen entgegen der Ordnung bis sich eine neue ergibt. Im Internet gelten andere Schönheitsideale als in der wirklichen Wirklichkeit. Teilweise werden Charaktereigenschaften mit Likes belohnt, die in der realen Welt als frech und unangenehm bewertet werden.- „Slay Queen“
Reality-TV ist ein guilty pleasure, welches die Gesellschaft immer näher an die Grenze des Wahnsinns zerrt. Nicht jede Unterhaltung ist schlecht. Wenn aber Extreme weiter ausgereizt werden kann dies gefährlich werden. Viele würden für Bekanntheit wortwörtlich über Leichen gehen. Der Fernsehersender streicht das Geld ein. Zwei Phänomene treten gleichzeitig auf: Unterhaltung nimmt eine absurde Bedeutung in unserer Gesellschaft ein, andere Inhalte erschöpfen unsere Aufmerksamkeit. Inhalte werden immer primitiver, kürzer.
Mit dem Primitiven folgt das zweite Phänomen: Menschen sind nicht mehr länger Menschen, sondern Objekte, Objekte der Unterhaltung, Objekte der Begierde.
Schönheits-Ops sind eine Visitenkarte in der Unterhaltungsindustrie.
Perfektion und Dummheit scheinen sich zu widersprechen nicht aber im Kern der menschlichen Natur.
Das Auge liebt schöne Menschen, einige gehen dabei sogar weiter und geben zu, dass wenn nach ihrer Definition „nicht schöne“ Schauspieler gecastet wurden, sie diese Serie nicht anschauen würden.
Dennoch, der Mensch liegt seine eigene Überheblichkeit und mag es andere Dummheiten zu verspotten. Dummheiten erfordern zudem keine komplexe Einordnung oder vermehrte Aufmerksamkeit. Kurz vor dem Schlaf kann man ja ruhig noch eine Folge „Ex on the Beach“ gucken.
Früher gab es auch extreme Schönheitsideale: Sissi mit ihrer Wespentaille. Es gibt schlichtweg einen signifikanten Unterschied: die Masse.
Heutzutage können sich viele Leute Schönheit leisten und noch mehr können sich Unterhaltung leisten.
Dadurch zeichnet sich eine Ignoranz tatsächlicher Ereignisse ab. Während an allen wertenden Krieg vorherrscht, posieren Stars gekleidet in Extravaganz.
Aber auch hier, Menschen waren schon in der Antike obsessiv. Worin liegt also der Unterscheid?
All der Wahnsinn fand in der realen Welt statt. Wobei „Wahnsinn“ relativ ist. Es scheint so, als könnte der moderne homo sapiens ohne gewisse Neurotransmitter in Form von kurzen Clips und primitivem Inhalt nicht mehr überleben. Hier steht die Menge im Gegensatz zu der Antike.
Schüler gucken während dem Unterricht tiktok auf ihrem iPad oder spielen Spiele.
Aesthetic aesthetic archetype on the wall who is the most interesting chic of them all?
I’m a sad girl, I’m a bad girl,I’m a clean girl, I’m a party girl who likes rockstars or who likes to look like a rockstar
Tumblr ist wohl die Platform überhaupt gewesen. Menschen konnten sich endlich in Bildern, Gefühlen und Filtern ausdrücken. Auch wenn tumblr an Relevanz verlor, schwappten verschiedene Archetypen rüber zu Instagram und Musically. Die Idee das Gesamtbild eines Menschen zu kategorisieren basierend auf Style und Denkweisen ist nicht neu. Das “sad girl“ tritt in verschieden Era’s auf.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Unser sad girl ist kein Gegenstand der Kunst, sondern ein Lifestyle ganz eng am Geldhahn geknüpft.
Um die Problematik zu erkennen, müssen wir uns kurz den Film Lola anschauen.
Lola (2024) - A Billionaire Daughter's Poverty Dream -Medium
Traurig und depressiv lebt die Figur ihr Leben. Tiefgründigkeit und Charakteristiken von Lola fehlen gänzlich. Mentale Krankheiten werden romantisiert, auf den Kosten der Erkrankten. Nicola Peltz Beckham lebt abseits ihr geschaffenen Narrativen, eine wunderschöne, zerbrechliche junge Frau. Ein sad girl cosplay, welches jede Zeit abgelegt werden kann.
Sylvia Plath fällt oft in diesen bubbles. Nur dass sie sich trotz ihrer salonfähigen Traurigkeit das Leben nahm.
Sad Girls kaufen sich stets Lana del Rey vinyls, trinken Kaffee, schreiben verzweifelt, kreieren Kunst, tragen dezentes MakeUp, trauern James Dean nach.
Interessanterweise ist James Dean in vielen aesthetics eine Gallionsfigur. Die nächste aesthetic lässt sich unter „la americana“ zusammenfassen.
Sogenannte Mikotrends sind gefährlich, gerade für Jugendliche, die wenig verdienen aber mehr besitzen möchten. Auf Tik- Tok versuchen sich Menschen mit ihren Klarna-Schulden zu überbieten. Mal vom monetären abgesehen, Fast Fashion und die Schnelllebigkeit des Internets zerstört unsere Wahrnehmung. Schönheit ist nicht mehr unabdingbar. Und so schließt sich der Kreis. Schönheitsideale und Archetypen spielen in die Karten des Kapitalismus. All das, was sich vermarkten lässt, lässt sich eben vermarkten. Auch wenn Ideale immer schon den Zeitgeist formten und der Zeitgeist ideale schöpfte, wurde das Ideal nicht primär an den Mann verkauft, das Ideal lebte durch Verständnis, Originalität und Schlagfertigkeit auf und nicht etwa durch den Erwerb jener Ideale durch Geld, um Teil der höheren Gesellschaft zu sein. Mode war schon immer ein Ausdruck des Reichtums, nur änderte sich diese Mode nicht alle zwei Wochen.
Ein weiteres Nebenprodukt des Internets ist die „filter- blindness“. Menschen können teilweise ohne einen Filter nicht mehr vor die Kamera treten. Das Handy dient als Spiegel, da der echte Spiegel realitätsfern scheint. Und auch hier: Menschen haben Unebenheiten schon immer retuschiert, sei es in Bildern; der Maler malte dann eben den Mund schmaler, die Augen größer. In den 50er Jahren wurden die Negative der Bilder mit Buntstiften retuschiert, deshalb sahen alle Stars Hollywood makellos aus.
Nicht dass das Internet nur Schlechtes produziert. Immer wieder beleuchten Menschen uns mit ihrer Gerissenheit und ihrem Humor. Während Kendrick und Drake sich beeften, entstanden wunderschöne Nebenprodukte: King willonius erstellt mittels künstlicher Intelligenz den Song „BBL Drizzy“, Metro Boomin samplt dann während dem Beef den Song und erstellt einen Beat, den er zur Verfügung stellt und einen Wettbewerb schafft. Auf dem Beat wurde gerappt, gesungen und Instrumentale Solos kamen dazu. Der Gewinner würde den Beat geschenkt kriegen und darauf noch Geld erhalten
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
stockstarsblog · 5 months
Text
Philip Fisher: Der Vordenker des Value Investing
Philip Fisher ist ein Name, den man kennen sollte, wenn man sich mit Investieren beschäftigt. Seine Ansätze und Philosophien haben Generationen von Investoren geprägt und bieten auch heute noch wertvolle Einsichten. Geboren im Jahr 1907 und verstorben im Jahr 2004, hinterließ Fisher ein Erbe, das die Art und Weise, wie wir über Aktien und Investitionen denken, revolutioniert hat. Lassen Sie uns in die Welt dieses Investmentgenies eintauchen und entdecken, warum seine Methoden auch für heutige Anleger relevant sind.
Tumblr media
Die frühen Jahre: Ein außergewöhnlicher Anfang
Philip Fisher wurde am 8. September 1907 in San Francisco, Kalifornien, geboren. Er wuchs in einer Zeit auf, die von wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt war, was möglicherweise seine spätere Leidenschaft für das Investieren beeinflusste. Nach dem Abschluss der High School besuchte er die Stanford University, wo er Wirtschaft studierte. Schon damals war Fisher von der Welt der Finanzen fasziniert.
Nach seinem Studium begann Fisher seine Karriere bei einem Investmentunternehmen, bevor er 1931 seine eigene Firma, Fisher & Company, gründete. Seine Firma spezialisierte sich auf die Beratung von institutionellen und privaten Anlegern. Fisher leitete sein Unternehmen erfolgreich bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1999.
„Common Stocks and Uncommon Profits“
Fishers Bekanntheit stieg mit der Veröffentlichung seines Buches „Common Stocks and Uncommon Profits“ im Jahr 1958 sprunghaft an. Das Buch war revolutionär und das erste Anlagebuch, das es auf die Bestsellerliste der New York Times schaffte. In diesem Werk legte Fisher seine 15 Punkte dar, die für die Analyse und Auswahl von Aktien entscheidend sind.
Diese 15 Punkte umfassen Aspekte wie das Management eines Unternehmens, die Integrität und die langfristigen Aussichten. Fisher betonte die Bedeutung einer tiefgehenden, qualitativen Analyse und nicht nur die Betrachtung von Finanzkennzahlen. Er glaubte daran, dass das Verständnis des Geschäftsmodells und der Wettbewerbsposition eines Unternehmens der Schlüssel zu erfolgreichen Investitionen sei.
Fishers 15 Punkte: Der Kern seiner Investmentphilosophie
Verfügt das Unternehmen über Produkte oder Dienstleistungen mit ausreichend Marktpotenzial, um (Umsatz-)Wachstum für mindestens einige Jahre zu ermöglichen?
Ist das Management entschlossen, Produkte oder Prozesse zu entwickeln, die weiteres Wachstum ermöglichen, auch wenn die Wachstumspotenziale der derzeit attraktiven Produktlinien weitgehend ausgebeutet wurden?
Wie effektiv sind firmeninterne Forschung und Entwicklung (F&E) in Bezug auf die Unternehmensgröße?
Verfügt das Unternehmen über eine überdurchschnittliche Vertriebsorganisation?
Wie gut sind die Kostenanalyse- und Accountingtools des Unternehmens?
Verfügt das Unternehmen über eine attraktive Gewinnmarge?
Was unternimmt das Unternehmen, um die Preise zu halten und die Gewinnmargen zu verbessern?
Erfordert das Wachstum des Unternehmens in absehbarer Zeit eine größere Eigenkapitalfinanzierung?
Hat das Management die richtige Tiefe und gibt es eine gute Führungskultur?
Verfügt das Unternehmen über ein integres Management?
Hält das Management Informationen zurück, wenn es Probleme gibt?
Verfügt das Unternehmen über hervorragende Beziehungen unter den Führungskräften?
Verfügt das Unternehmen über hervorragende Beziehungen zum eigenen Personal?
Gibt es noch weitere, Industrie-spezifische Aspekte des Geschäfts, die dem Anleger wichtige Hinweise darauf geben, wie gut das Unternehmen im Vergleich zu seinen Wettbewerbern aufgestellt ist?
Ist der Ansatz des Unternehmens eher kurzfristiger oder eher langfristiger Natur?
Diese Fragen helfen Investoren, die langfristige Wachstumsfähigkeit und Stabilität eines Unternehmens zu bewerten. Fishers Ansatz unterscheidet sich von vielen traditionellen Methoden, die sich stark auf kurzfristige Gewinne und Preisbewegungen konzentrieren.
Der Einfluss von Philip Fisher auf das Value Investing
Obwohl Philip Fisher oft als Pionier des Growth-Investing bezeichnet wird, hat er auch großen Einfluss auf das Value Investing genommen. Seine Betonung auf die langfristige Perspektive und die gründliche Analyse eines Unternehmens passen perfekt zu den Prinzipien des Value Investing.
Ein bekannter Schüler von Fisher ist Warren Buffett. Buffett, der oft als der erfolgreichste Investor aller Zeiten gilt, hat wiederholt erklärt, dass seine eigene Investmentstrategie eine Mischung aus den Lehren von Benjamin Graham (dem „Vater des Value Investing“) und Philip Fisher ist. Buffett schätzt besonders Fishers Fokus auf qualitativ hochwertige Unternehmen mit guten Wachstumsaussichten.
Langfristiges Denken: Fishers Schlüssel zum Erfolg
Einer der Kernaspekte von Fishers Philosophie ist das langfristige Denken. Er war der Meinung, dass man in Unternehmen investieren sollte, die man auch langfristig halten möchte. Diese Denkweise widersprach der damals weit verbreiteten Praxis des kurzfristigen Tradings.
Fisher verglich Investitionen oft mit der Ehe. Er sagte, dass man sich vor der Heirat (Investition) intensiv mit dem potenziellen Partner (Unternehmen) auseinandersetzen sollte, um sicherzustellen, dass man sich langfristig verpflichtet. Diese Analogie unterstreicht die Wichtigkeit der gründlichen Analyse und des Verständnisses eines Unternehmens, bevor man investiert.
Fisher als Mentor und Lehrer
Neben seinen Büchern und Schriften war Fisher auch ein aktiver Mentor und Lehrer. Er hielt Vorträge und Seminare und war stets bemüht, sein Wissen und seine Einsichten an die nächste Generation von Investoren weiterzugeben. Viele seiner Schüler und Anhänger sind heute selbst erfolgreiche Investoren und führen sein Erbe fort.
Innovation und Anpassung
Philip Fisher war nicht nur ein Verfechter des langfristigen Denkens, sondern auch ein Innovator. Er erkannte frühzeitig die Bedeutung von technologischen Entwicklungen und deren Einfluss auf Unternehmen und Märkte. Fisher investierte in Technologieunternehmen zu einer Zeit, als diese noch nicht als sicher galten. Diese Weitsicht ermöglichte es ihm, von den enormen Wachstumschancen zu profitieren, die diese Unternehmen boten.
Kritik und Kontroversen
Wie bei jedem erfolgreichen Investor gab es auch Kritik an Fishers Ansätzen. Einige Kritiker argumentierten, dass seine Methoden zu sehr auf qualitative Faktoren setzten und die finanziellen Kennzahlen vernachlässigten. Fisher entgegnete dieser Kritik jedoch stets mit dem Argument, dass eine umfassende Analyse alle Aspekte eines Unternehmens berücksichtigen müsse, nicht nur die finanziellen Daten.
Relevanz für heutige Anleger
Philip Fishers Ansätze und Philosophien sind auch heute noch relevant. In einer Zeit, in der Technologie und Innovation die Märkte dominieren, bieten seine Prinzipien einen wertvollen Leitfaden für die Analyse und Auswahl von Wachstumsunternehmen. Fishers Betonung auf langfristiges Denken und gründliche Analyse hilft Anlegern, die kurzfristigen Marktschwankungen zu überstehen und sich auf das langfristige Potenzial ihrer Investitionen zu konzentrieren.
Philip Fisher war zweifellos einer der großen Vordenker des Investierens. Seine Arbeit hat die Investmentwelt revolutioniert und bietet auch heute noch wertvolle Einsichten. Für junge Anleger, die sich in einer zunehmend komplexen und volatilen Finanzwelt zurechtfinden müssen, bietet Fishers Ansatz eine solide Grundlage. Seine Betonung auf langfristiges Denken, gründliche Analyse und die Fokussierung auf qualitativ hochwertige Unternehmen ist zeitlos und relevant.
Fishers Lehren erinnern uns daran, dass Investieren nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch eine Kunst ist. Es erfordert Geduld, Disziplin und ein tiefes Verständnis der Unternehmen, in die man investiert. Indem wir seine Prinzipien befolgen, können wir nicht nur bessere Investoren werden, sondern auch klügere und weitsichtigere Entscheidungen treffen.
2 notes · View notes
unfug-bilder · 7 months
Text
Tumblr media
"Läuft" in Memmingen!
Trecker-Mob
Letzen und vorletzten Donnerstag sah es wohl ähnlich aus:
https://x.com/melly_katze/status/1758602579267707239
https://x.com/JustinC71538094/status/1755649607369920771
Interessant ist, dass jedes Mal jemand anders die Videos postet. Melly z.B. berichtet heute aus Wolgast und Zittau. Um Videos müssen sich die Hetzaccounts nicht bemühen, die bekommen sie gerne zugeschickt oder laden sie einfach selber runter. Und wahrscheinlich wechseln auch die Anmelder der Demonstrationen wöchentlich.
Alles in Allem ist das Thema auf Social-Media aber durch. Die Suche bringt keine 10 ernstzunehmenden Einträge. Der Rest stammt von großen Hetz-Accounts, die aus der Pandemie bekannt sind. Das mit der Bekanntheit gilt erst recht für ihre Ziele.
Die dortigen Videos stammen meist aus Frankreich, Spanien und seltener den Niederlanden. Natürlich werden sie stets als hochaktuell dargestellt, was in den seltensten Fällen zutreffen dürfte.
3 notes · View notes
enibas22 · 1 year
Text
Tumblr media
Tom Wlaschiha feiert Geburtstag. © imago images/APress
TOM WLASCHIHA
Fünf spannende Fakten zum 50. Geburtstag
20.06.2023, 06:25 UHR
Tom Wlaschiha feiert seinen 50. Geburtstag. Fünf spannende Fakten über den Superstar aus "Game of Thrones" und "Stranger Things".
Tom Wlaschiha ist einer der gefragtesten deutschen Schauspieler auf dem internationalen Markt. Geboren in der DDR, ging er nach dem Mauerfall für ein Jahr in die USA. Von 1992 bis 1996 studierte er Schauspiel in Leipzig. Und weil es in Deutschland mit den Rollen nur mäßig lief, suchte er sich irgendwann auch eine Agentur in London. Von da an ging es steil bergauf. Zuletzt war er sogar im Netflix-Hit "Stranger Things 4" zu sehen. Am 20. Juni feiert Wlaschiha, der auf eine erstaunliche Karriere zurückblickt, seinen 50. Geburtstag. Fünf Fakten über seinen inspirierenden Weg.
Der große Durchbruch
Lange hangelte sich Tom Wlaschiha von Nebenrolle zu Nebenrolle in deutschen Fernsehfilmen und Serien wie "Tatort" und "Alarm für Cobra 11". Bekanntheit erlangte er, internationale noch dazu, 2012 in der HBO-Hitserie "Game of Thrones". In der zweiten Staffel mimte er in einer Gastrolle Jaqen H'ghar. Danach legte er eine Pause ein. Ab der fünften Staffel zählte seine Figur, auch bekannt als Mann ohne Gesicht, zur Hauptbesetzung.
Er wollte nicht immer Schauspieler werden
Blickt man auf Tom Wlaschihas Filmografie, gerät man schnell ins Staunen. Der 50-Jährige konnte in den vergangenen 28 Jahren zahlreiche Projekte an Land ziehen. Dabei war es nicht immer sein Ziel, ein vielseitiger Schauspieler zu werden.
"Das ist mir eher so passiert, das mit dem Schauspielen", erklärte er 2022 in einem Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Schon immer habe er sich eine "künstlerische" Karriere vorgestellt. Zunächst zog es ihn aber eher zur Musik: "Dann dachte ich aber, dass das sehr einsam werden könnte, wenn man jeden Tag viele Stunden alleine mit seinem Instrument üben muss." Schlussendlich fand er dann zum Theater und so geriet das Ganze ins Rollen.
Ein Sprachen-Genie?
Wlaschiha ist in der DDR aufgewachsen. Genauer gesagt wurde er in Dohna, Sachsen, groß. Für Kinder und Jugendliche war es dort damals üblich, Russisch als Fremdsprache zu lernen. Dass er die Sprache fließend beherrscht, bewies er 2022 in der vierten Staffel von "Stranger Things", in der er den russischen Gefängniswärter Dmitri Antonov spielte. Zudem spricht er neben Deutsch auch fließend Englisch.
Dieses Hobby hat er für sich entdeckt
Schauspieler zu sein, kann sehr anstrengend sein. In seiner Freizeit holt Wlaschiha deshalb gerne viel Erholungsschlaf nach. Aber auch Sport gehört zu seinem Alltag. "Ich habe in der Pandemie tatsächlich Fahrradfahren für mich wiederentdeckt, und habe teils weite Touren gemacht, bin zwei Wochen durch die Alpen geradelt", erwähnte er im Gespräch mit spot on news. Lange Touren seien zwar schwierig mit seinem Kalender zu vereinbaren, dennoch scheint er das Auspowern auf zwei Rädern sehr zu genießen.
Wlaschiha ist Oldtimer-Fan
Erst vor wenigen Tagen beendete Wlaschiha das Oldtimer-Rennen Mille Miglia in Italien. Er und sein Team fuhren fünf Tage lang in einem Alfa Romeo Sportiva 2000 von Brescia nach Rom. Das Auto stammt aus dem Jahr 1954 und nur vier von diesem Model seien laut seinem Instagram-Post hergestellt worden. Am 18. Juni schloss er den Wettkampf erfolgreich ab und teilte mehrere Aufnahmen von der Reise.
SpotOnNews
link: https://www.gala.de/amp/stars/news/tom-wlaschiha--fuenf-spannende-fakten-zum-50--geburtstag-23717652.html
-----------------------
Tumblr media
Tom Wlaschiha: Der Serienstar feiert Geburtstag. (Quelle: Frederic Kern via imago images)
Tom Wlaschiha celebrates his 50th birthday. Five exciting facts about the superstar from “Game of Thrones” and “Stranger Things”.
Tom Wlaschiha is one of the most sought-after German actors on the international market. Born in the GDR, he went to the USA for a year after the fall of the Wall. From 1992 to 1996 he studied acting in Leipzig. And because things weren’t going well with the roles in Germany, at some point he also looked for an agency in London. From then on it went steeply uphill. Most recently, he was even seen in the Netflix hit “Stranger Things 4”. Wlaschiha, who can look back on an amazing career, celebrates his 50th birthday on June 20th. Five facts about his inspirational path.
The big breakthrough
For a long time, Tom Wlaschiha moved from supporting role to supporting role in German television films and series such as “Tatort” and “Alarm for Cobra 11”. He gained notoriety, internationally at that, in 2012 in the HBO hit series “Game of Thrones”. In the second season, he guest starred as Jaqen H’ghar. After that he took a break. From the fifth season, his character, also known as Faceless Man, was one of the main cast.
He didn’t always want to be an actor
If you look at Tom Wlaschiha’s filmography, you will quickly be amazed. The 50-year-old has landed numerous projects over the past 28 years. It wasn’t always his goal to become a versatile actor.
“That’s more what happened to me, with acting,” he explained in a 2022 interview with the news agency spot on news. He had always imagined an “artistic” career. At first, however, he was more drawn to music: “But then I thought that it could get very lonely if you have to practice alone with your instrument for many hours every day.” Eventually he found his way to the theater and that’s how the whole thing got rolling.
A language genius?
Wlaschiha grew up in the GDR. More precisely, he grew up in Dohna, Saxony. At that time, it was common for children and young people there to learn Russian as a foreign language. He proved that he is fluent in the language in 2022 in the fourth season of “Stranger Things”, in which he played the Russian prison guard Dmitri Antonov. In addition to German, he also speaks fluent English.
He discovered this hobby for himself
Being an actor can be very exhausting. In his free time, Wlaschiha likes to catch up on a lot of restful sleep. But sport is also part of his everyday life. “I actually rediscovered cycling for myself during the pandemic and did some long tours, cycled through the Alps for two weeks,” he mentioned in an interview with spot on news. Although long tours are difficult to fit into his calendar, he seems to really enjoy working out on two wheels.
Wlaschiha is a classic car fan
Just a few days ago, Wlaschiha finished the Mille Miglia vintage car race in Italy. He and his team drove from Brescia to Rome for five days in an Alfa Romeo Sportiva 2000. The car dates from 1954 and only four of this model were made, according to his Instagram post. On June 18th he successfully completed the competition and shared several footage from the trip.
link: https://gettotext.com/tom-wlaschiha-the-actor-discovered-this-hobby-for-himself/
15 notes · View notes
politik-starnberg · 2 years
Text
Wie werde ich Stadtrat - Teil 5
Mich sollten möglichst viele kennen
Dabei geht es hier nicht darum, dass mich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger persönlich kennen - für eine Wahl ist aber durchaus von Bedeutung, dass mein Name oder meine Person bei vielen bekannt ist, so dass bei einer Wahl bei mein Name angekreuzt wird. 
Was einige neue Kandidatinnen und Kandidaten manchmal vergessen oder unterschätzen ist, dass es einfach eine gewisse Zeit braucht, um seine Bekanntheit zu steigern oder einen gewissen Bekanntheitsgrad zu erreichen. Das geht nicht von heute auf morgen oder innerhalb eines einzigen Wahlkampfs.
Fortsetzung folgt ...
0 notes
skyetenshi · 1 year
Text
Ich würde es gerne Mal sehen, dass die Jungs so richtig ernsthaft undercover gehen und dann nicht verraten dürfen, dass sie Detektive sind. Nach und nach werden aber immer mehr von ihren Fähigkeiten bemerkt und sie brauchen dafür lauter Ausreden.
Jede Sportart extrem gut beherrschen?
Peter: ach dass ist nur Körperkontrolle und die eigenen Grenzen kennen.
Ein Archivierungssystem sofort verstehen?
Bob: Ich hatte einen Job in der Bibliothek.
Mehrere Sprachen sprechen?
Justus: Ich hab wohl ein Sprachtalent.
Krasse Fahrkünste?
Peter: ...ich und mein Wagen sind eins.
Seemann Knoten?
Bob: ich mache oft Ferienjobs und die Seemannsknoten bieten sich gut an wenn man Ladung auf einem Pickup transportiert
Justus Erfindungen?
Justus: Ich bastle einfach gerne.
Bekanntheit bei der Polizei?
Peter: ich hab da Mal ein Praktikum gemacht...
Morsezeichen?
Bob: habt ihr nie versucht das als Kinder zu lernen?
Sich alles spontan zu merken?
Justus: ich hab ein fotographisches Gedächtnis.
Geistererscheinungen durchschauen?
Peter: Man sieht die Fäden und die Mechanik! Davon lass nicht mal ich mich einschüchtern. Außerdem braut mein Vater sowas im Schlaf.
Kontakte in allen möglichen Bereichen [Musik /Film/Presse]?
Bob: Ach in hollywood Kennt ja praktisch jeder jeden.
Detailreiches wissen in nahezu allen Bereichen?
Justus:...ich hab ein gutes Gedächtnis und lese viel.
Gehirnerschütterungen erkennen und behandeln?
Peter: Das ist nicht das erste Mal, dass Bob etwas tollpatschig ist. Komm, setz dich, Bob.
Bob: Von wegen tollpatschig...
Detektiv Ausrüstung dabei?
Bob: eh, das sind meine Kunstsachen. Ich bin Hobby Künstler
Seine Freunde rum kommandieren und Pläne erstellen?
Justus:....ich hab da ein Talent für sowas...
Autos kurzschließen?
Peter: Ach das habe ich bei DIY Videos für Automechaniker gesehen?
Mit puren Charme Leute ausfragen?
Bob: *chamantes Lächeln*
Rätsel und Chiffren im Kopf lösen ?
Justus: ...ich bin... ein Genie...
Erfahrung mit Beschattungen?
Peter: ist das nicht selbst erklärend?
Kenntnis über Verbrecher und Verbrechen?
Bob: ich lese viel die Nachrichten.
Die Beweggründe und Zusammenhänge durchschauen?
Justus: Immer noch Genie.
Schlösser aufbrechen?
Peter: Äh das hab ich mal in einem Film gesehen und mir dann beigebracht, weil mein Schließfach in der Schule einen verbogenen Schlüssel hatte.
Informationen finden, analysieren und Verifizieren wie ein junger Gott?
Bob: das ist Medienkompetenz. Das sollte heutzutage jeder können.
Schätze finden?
Justus: Wie gesagt: Genie?
Halbprofessionell einbrechen?
Alle drei: Äh, wenn mal einer von uns seinen Schlüssel verloren hatte...
Umfassendes Wissen darüber wie man Verbrechen begeht?
Justus: ...geeeeenieeeee...
Handlanger überführen?
Justus: Genie...
Den gesamten Fall aufklären?
Justus: GENIE!
Bob&Peter: Ähhhh.
Justus: Ach so... Und wir sind Detektive.
13 notes · View notes
jotgeorgius · 8 months
Text
Elektronisch geht die Welt zugrunde.
Um eines vornherein zu sagen, auch ich genieße die Einfachheit. Elektronischer Zahlungsverkehr geht schnell und dient zugleich als Nachweis ohne großes Papieraufkommen. Wenn kein Desaster kolossalem Ausmaßes eintritt, kann man jederzeit Zahlungen und Einkünfte belegen. In den vergangenen Jahren sind die Gesetze allerdings so angepasst worden, dass einstige Verschwiegenheits-Zusicherungen der Banken quasi gar nicht mehr existieren. War es anfänglich noch so angedacht, Verbrechern das Handwerk zu legen, hat man den Kreis der Verdächtigen mittlerweile einfach auf jeden erweitert. Ausgenommen sind natürlich Offshore Banken der Superreichen. Warum? Weil das schon immer so war. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr sonderlich schwer Bekanntheit zu erlangen. Ob im Positiven oder Negativen spielt nur bedingt eine Rolle. Im Negativen kann es zur Folge haben, dass "wachsame" Internetspürhunde die Möglichkeit haben herauszufinden bei welcher Bank man ein Konto führt. Natürlich meine ich vorallem Bankkonten für gewerbliche Zwecke. Nicht jeder einzelne Internetnutzer muss Angst vor Repressalien haben, zumal nicht jeder politisch engagiert ist. Aus Angst vor Imageschäden durch Shitstorms entledigen sich aufgeschreckte Banken ziemlich schnell unliebsamer Kunden. Es ist dabei völlig egal, ob an Vorverurteilungen etwas dran ist. Für Betroffene hat das natürlich erhebliche Nachteile. Alltägliche Geldbewegungen können in Verzug geraten, was mit hohen Folgekosten verbunden sein kann. Ratsam wäre es daher mehrere Konten zu haben.
Der Vorteil den die Geschwindigkeit elektronischen Zahlungsverkehrs mit sich bringt, wird durch entstehende Transparenz wieder ausgeglichen. Für die meisten Menschen stellt das kein Problem dar. Man hat ja nichts zu verbergen. Nur sind die meisten Menschen auch nicht dafür bekannt z.B. sonderlich politisch interessiert zu sein. Schnell kann einen heute der politische Bannstrahl treffen. Man muss dazu nicht mal völkisch oder nationalistisch unterwegs sein. Andere Zeiten führen uns vor Augen, dass auch Einsatz für die Umwelt, Gleichberechtigung, Rechte von Homosexuellen oder soziale Gerechtigkeit, also eher linke Themen, kritisch beäugt werden können, notfalls sogar sanktioniert. Mir bereitet diese Entwicklung wirklich Magenschmerzen. Aktuell betrifft Debanking (spontane Kontokündigung) wohl nur Geschäftskonten. Banken können ohne Angaben von Gründen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und dich vor die Tür setzen. In Sachen Rechtssicherheit wirft das einige Fragen auf. Egal darf uns das nicht sein, da sich jederzeit der politische Wind drehen kann. Ich verlinke einen Artikel, der eine ähnliche Vorgehensweise von Banken in Großbritannien schildert. https://taz.de/De-Banking-in-Grossbritannien/!5947890/https://taz.de/De-Banking-in-Grossbritannien/!5947890/ außerdem ein inline Link zur B.Z.
2 notes · View notes
Text
Social Media Marketing Agentur : Wie Sie an die Spitze kommen
Tumblr media
Mit Social Media Marketing Agentur Lernen Sie die Experten hinter dem Social Media Marketing Agentur von BNf kennen
Erfahren Sie mehr über ihre Reise und wie sie zahlreichen Unternehmen geholfen haben, im wettbewerbsintensiven Bereich des social media marketing agentur marketing Agentur zu florieren.
Dienstleistungen von BuildNfuture GmbH
Entdecken Sie das breite Angebot an Dienstleistungen, die BuildNfuture GmbH anbietet, von Content Creation bis hin zu Influencer-Kooperationen. Gestalten Sie Ihre Social media marketing agentur -Strategie nach Ihren individuellen Bedürfnissen
Die Bedeutung des Social Media Marketings
Der erste Schritt zum Verständnis des Werts einer Social Media Marketing Agentur besteht darin, den tiefgreifenden Einfluss von Social Media auf moderne Unternehmen zu erkennen.
Das Internet hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren und ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben.
Hier werden wir Folgendes erkunden:
Online-Präsenz: Die digitale Landschaft ist der Ort, an dem Ihr Publikum viel Zeit verbringt.
Wir besprechen, wie eine starke Online-Präsenz die Sichtbarkeit Ihrer Marke steigern kann.
Markenbekanntheit: Social-Media-Plattformen bieten eine beispiellose Möglichkeit, Markenbekanntheit zu schaffen.
Wir schauen uns Strategien zur Steigerung der Bekanntheit an.
Kundenbindung: Die Interaktion mit Ihrem Publikum ist entscheidend.
Wir werden untersuchen, wie soziale Medien sinnvolle Interaktionen ermöglichen.
3 notes · View notes
keyorzz · 1 year
Text
Die Band Ghost: Ein musikalisches Phänomen
Tumblr media
Ghost ist eine schwedische Heavy-Metal-Band, die 2006 gegründet wurde. Die Band ist bekannt für ihre einzigartige Kombination aus eingängigen Melodien, satanischen Themen und einer ausgeprägten theatralischen Darstellung. Sie haben eine große Fangemeinde gewonnen und sind für ihre makabre Imagewahl und mysteriösen Identitäten der Bandmitglieder bekannt. Die Entstehung von Ghost: Ghost wurde von dem Sänger und Songschreiber Tobias Forge gegründet, der unter dem Pseudonym "Papa Emeritus" oder "Cardinal Copia" auftritt. Forge hat sich dafür entschieden, die Identitäten der anderen Bandmitglieder geheim zu halten und sie als namenlose Ghoule zu bezeichnen. Dies verleiht der Band einen gewissen mystischen Charme und ermöglicht es den Mitgliedern, ihre Persönlichkeiten hinter ihren Masken zu verbergen. Musikalischer Stil und Einflüsse: Der musikalische Stil von Ghost wird oft als eine Mischung aus klassischem Heavy Metal und Hard Rock mit Einflüssen aus Progressive Rock und Pop beschrieben. Ihre Melodien sind eingängig und ihre Texte behandeln oft Themen wie Okkultismus, Satanismus und religiöse Symbolik. Ghost hat sich auch von Bands wie Black Sabbath, Blue Öyster Cult und Mercyful Fate inspirieren lassen. Durchbruch und Erfolg: Ghost erlangte internationale Bekanntheit mit ihrem Debütalbum "Opus Eponymous" im Jahr 2010. Das Album erhielt positive Kritiken und wurde von der Metal-Gemeinschaft gut aufgenommen. Seitdem haben sie mehrere erfolgreiche Alben veröffentlicht, darunter "Infestissumam" (2013), "Meliora" (2015) und "Prequelle" (2018). Ihr Album "Prequelle" erreichte in den Billboard 200 Charts Platz 3 und brachte ihnen ihre erste Grammy-Nominierung ein. Live-Auftritte und Inszenierung: Ghost ist auch für ihre spektakulären Live-Auftritte und aufwändige Inszenierungen bekannt. Die Bandmitglieder treten in priesterartigen Gewändern und Masken auf, während der Frontmann als "Papa Emeritus" oder "Cardinal Copia" verkleidet ist. Die Bühnenshow beinhaltet oft theatralische Elemente wie eine aufwendige Lichtshow, Nebel und religiöse Symbole. Dies trägt zur mysteriösen Atmosphäre und zur Faszination der Fans bei. Kontroverse und Kritik: Obwohl Ghost von vielen Fans und Kritikern gefeiert wird, hat die Band auch Kontroversen und Kritik erfahren. Einige konservative Gruppen und religiöse Organisationen haben Ghost wegen ihrer satanischen Themen und ihrer Verwendung religiöser Symbole angegriffen. Die Band hat jedoch betont, dass ihre Darstellung und Texte als Kunst und theatralisches Element zu verstehen sind und nicht als tatsächliche Förderung des Okkultismus oder Satanismus. Zusammenfassung: Ghost ist eine einzigartige Heavy-Metal-Band, die durch ihre makabre Imagewahl, mysteriöse Identitäten und theatralische Darstellung heraussticht. Sie haben einen einzigartigen musikalischen Stil entwickelt und eine große Fangemeinde gewonnen. Ihre spektakulären Live-Auftritte und kontroversen Themen tragen zu ihrer Faszination bei. Ghost hat es geschafft, die Metal-Welt zu erobern und sich als eine der aufregendsten und eigenwilligsten Bands der letzten Jahre zu etablieren. Zu den Wohl besten Titeln von Ghost gehört der Song Mary On A Cross...  Bilder Quelle: wallpapers.com Read the full article
2 notes · View notes