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#Behelfsbrücken
berlinverkehr · 2 years
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Bahnhöfe: S-Bahn Berlin: Fahrstuhl am S-Bahnhof Botanischer Garten jahrelang gesperrt, aus Berliner Morgenpost
Bahnhöfe: S-Bahn Berlin: Fahrstuhl am S-Bahnhof Botanischer Garten jahrelang gesperrt, aus Berliner Morgenpost
29.09.2022 https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article236554099/Fahrstuhl-am-S-Bahnhof-Botanischer-Garten-jahrelang-gesperrt.html Bis 2024 soll die neue #Moltkebrücke fertig sein. Bis dahin ist der Bereich rund um den #S-Bahnhof #Botanischer Garten ein #Baustelle. Die Situation ist bereits für die Gewerbetreibenden nicht einfach. Denn auf den #Behelfsbrücken gibt es keine…
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rheinkreiszeitung · 7 years
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Klartext:NRW: A1: Vollsperrung im Autobahnkreuz Köln-Nord in beiden Fahrtrichtungen
Klartext:NRW: A1: Vollsperrung im Autobahnkreuz Köln-Nord in beiden Fahrtrichtungen
Klartext.NRW – Ende Oktober ist die A1 im Autobahnkreuz Köln-Nord von Freitagabend (27.10.) um 22 Uhr bis voraussichtlich Montagmorgen (30.10.) um 5 Uhr in beiden Fahrtrichtungen für den Durchgangsverkehr wegen der Montage zweier Behelfsbrücken vollgesperrt. (more…)
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ruhrkanalnews · 2 years
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ASPHALTIERARBEITEN AN BEHELFSBRÜCKEN
Asphaltarbeiten an Behelfsbrücken Am Schnüber und Sünsbruch – Umleitungen werden eingerichtet
Hattingen- Verkehrsteilnehmende in Bredenscheid aufgepasst: An den Behelfsbrücken Am Schnüber und Sünsbruch werden in den kommenden zwei Tagen Asphaltarbeiten durchgeführt. Dafür müssen die Brücken jeweils für einen Tag gesperrt werden. Los geht es am Dienstag, 2. August mit der Brücke Sünsbruch, am Mittwoch, 3. August folgt dann Am Schnüber. Umleitungen werden unter der Kennung U48…
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dermontag · 3 years
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Sumpfzone gegen russische Panzer Ukrainer fluten Frontabschnitt bei Kiew Von Martin Morcinek 23.03.2022, 17:44 Uhr Im Kampf gegen die russischen Truppen ergreifen die Ukrainer ebenso ungewöhnliche wie effektive Maßnahmen: Im Großraum Kiew öffnen die Verteidiger Sperrwehre am Dnepr - und bringen so russische Kampfpanzer in Bedrängnis. Bilder aus dem All zeigen die Wirkung. Kreative Ansätze bei der Verteidigung der ukrainischen Hauptstadt: Im Nordwesten der Millionenmetropole Kiew haben geöffnete Sperrwerke an der Mündung des Dnepr-Nebenflusses Irpin großflächige Überschwemmungen ausgelöst, wie aktuelle Satellitenbilder aus dem Kriegsgebiet zeigen. Durch den Rückstau des mächtigen Dnepr-Staudamms nördlich von Kiew drückt Wasser aus dem auch Kiewer Meer genannten Stausee bei der Ortschaft Kosarowytschі durch die geöffneten Wehre in die sumpfigen Flussniederungen. Das offenbar planmäßige Vorgehen schafft in den sumpfigen Flussniederungen rund 30 Kilometer vor dem Kiewer Stadtzentrum ein natürliches Bollwerk zur Abwehr der russischen Truppen. Die gefluteten Talauen engen den Spielraum der russischen Invasionsarmee an der Front vor Kiew massiv ein. Schweres Kriegsgerät muss sich in der Region auf feste Straßen zurückziehen. Die wenigen befestigten Flussübergänge stehen unter sporadischem Beschuss der ukrainischen Verteidiger. Das sich aufstauende Wasser wird zum natürlichen Hindernis: Der Flusslauf des Irpin zieht sich von der Mündung in den Dnepr wie ein Sperrriegel Richtung Südwesten. Nicht zufällig kamen die russischen Angriffe auf Kiew hier zum Halten: Das Irpin-Tal markiert seit Wochen an mehreren Abschnitten den Frontverlauf zwischen russischen Panzerspitzen und ukrainischen Verteidigungsstellungen. Blick aus dem All auf die Mündung des Irpin in den Dnepr-Stausee (oben): Der Ort Kosarowytschi ist links oben erkennbar. (Aufnahme vom 28. Februar 2022) (Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging) Nahe der Kiewer Stadtgrenze trennen die Irpin-Niederungen auch die heftig umkämpften Vorstädte Hostomel und Horenka sowie weiter südwestlich auch bereits die großflächig zerstörten Trabantenstädte Butscha und die nach dem Fluss benannte Stadt Irpin. Durch die gezielte Flutung ist ein fast 50 Kilometer langes Bollwerk entstanden, das nicht nur die tonnenschweren russischen Kampfpanzer aufhält, sondern den Spielraum der russischen Angriffsplanungen insgesamt einengt. Mehrere Versuche der Russen, den Fluss Irpin mit militärischen Behelfsbrücken zu überwinden, sind bereits gescheitert. Die Irpin-Auen könnten sich für die Verteidiger von Kiew als rettende Linie erweisen. Selbst im Fall eines weiteren Vorstoßes der russischen Verbände auf Kiew wäre der natürliche Engpass noch von großem Nutzen: Die Angreifer sind auf einen steten Strom an Nachschub angewiesen. Geflutete Flächen, hier in einer aktuellen Aufnahme vom 22. März: Ein unüberwindliches Hindernis für russische Truppen. (Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging) Munition, Lebensmittel und Ersatzteile reichen bei den kämpfenden Einheiten nur für wenige Tage. Länger dauernde Operationen benötigen stabile und sichere Versorgungslinien. Bei einem Großangriff auf Kiew müssten russische Versorgungskolonnen jedoch zwangsläufig auch den Irpin überwinden. Früheren Angaben aus dem ukrainischen Generalstab zufolge laufen bereits ukrainische Gegenangriffe, um russische Einheiten aus den Dörfern rund um Kiew zurückzudrängen. Insgesamt sei die Situation in der Region Kiew schwierig, aber "kontrollierbar", wie ein hochrangiger Sprecher des ukrainischen Militärs erklärte. Es sei nicht einfach, Prognosen abzugeben. Am stärksten gefährdet seien weiter die Straße in die westliche Großstadt Schytomyr sowie die nah an der Kiewer Stadtgrenze liegenden Orte Butscha, Hostomel und Irpin nordwestlich der Hauptstadt.
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Annapurna Circuit: Tag 18
Etappe: Marpha - Larjung Gelaufene Kilometer: 15,2km Schritte: 26.390 Höhenmeter (netto): -120m
Verschlafen sitzen wir beim Frühstück, als sich ein Spatz zu uns gesellt, der offenbar hier im Haus ein Nest gebaut hat. Die Bauweise in Nepal ist oft so durchlässig, dass ich mich wahrscheinlich auch über eine Kuh in der Küche nicht wundern würde. Wir schauen einander neugierig an, dann kackt der Spatz uns ungeniert auf den Frühstückstisch und fliegt davon, als wäre nichts gewesen.
Von Marpha aus gehen wir wieder über eine Hängebrücke auf die andere Seite des Flusses. Der Weg führt vorbei an kleinen, von Steinmauern eingerahmten Feldern mit blühenden Apfelbäumen und saftig grünem Getreide. Kleine Bäche durchziehen die Landschaft und irgendwie erinnert uns hier alles ein wenig an das schöne Allgäu: Grüne Wiesen, bewaldete Hügel und grasende Kühe. Einige Höhenmeter müssen wir gleich zu Beginn wieder bewältigen, bevor der Weg abrupt an einer Mauer endet. Das bedeutet hier aber nicht zwangsläufig dass man nicht weiter kommt, sondern soll lediglich die Kühe abhalten. Die in die Mauer eingelassenen Trittsteine sieht man oft erst wenn man etwas näher kommt.
Am Gipfel angekommen, durchstreifen wir den kleinen Ort Chimang und genießen die Idylle. Wie so oft queren freilaufende Hühner unseren Weg und Hunde schlafen friedlich am Straßenrand. Ein einheimischer Junge spielt Candy Crush.
Ohne lang zu verweilen machen wir uns wieder an den Abstieg Richtung Fluss, wo wir erst einmal eine breite Geröllhalde überqueren müssen, bevor wir unseren Weg direkt am Flussbett fortsetzen können. Die frischen Triebe der Kiefern leuchten in einem unfassbar intensiven Hellgrün. Als wir an eine unbeschilderte Gabelung kommen, warten wir kurz auf einen der vielen Porter, die hier unterwegs sind. Er wählt ohne zu Zögern den mittleren Weg und wir folgen ihm unauffällig.
Wir denken nichts Böses, als wir uns plötzlich und völlig unerwartet inmitten einer Gruppe Soldaten des nepalesischen Militärs wiederfinden. Nach kurzer Unsicherheit winken uns die Soldaten allerdings durch. Die meisten von ihnen sind mit Schaufeln bewaffnet und graben fleißig Löcher – was sich genau dahinter verbirgt, können wir jedoch nicht nachvollziehen.
Der Weg scheint mitten durch ein Militärlager zu führen. Überall stehen mit Tarnnetzen bedeckte Zelte und es wird gerade fleißig gekocht und gegessen. Riecht ganz gut, aber wir müssen uns wohl noch ein wenig bis zum Mittagessen gedulden.
Wir haben uns überlegt in Sauru Mittagspause zu machen und vermuten, dass wir von dort eine gute Aussicht haben werden, denn der Weg steigt wieder steil an. Durch das Dickicht aus Kiefern und Sträuchern können wir nicht sehen, wohin uns der Weg genau führt. Hinter jeder Kurve wartet bereits ein neuer Aufstieg auf uns und der Fluss liegt schon weit unter uns. Als wir endlich oben ankommen, werden wir jedoch nicht mit der erwarteten Ortschaft belohnt. Stattdessen geht es einfach wieder bergab, bis wir irgendwann wieder auf Fluss-Niveau sind. Nepali flat eben.
Wir erreichen Sauru, das wider Erwarten direkt am Fluss gelegen ist. Eine der ersten Hütten ist die "Sauru Lodge", wo wir kurz stehen bleiben. Wie eine Lodge sieht das Haus wirklich nicht aus, aber immerhin gibt es einen Tisch mit vier Stühlen in der Sonne. Wir lassen es darauf ankommen und bestellen vier Mal Dal Bhat. Wir können dabei zusehen, wie der Wirt liebevoll alle Komponenten des nepalesischen Nationalgerichts frisch für uns zubereitet und uns läuft vor Vorfreude schon das Wasser im Mund zusammen. Eine gute Stunde dauert es, bis uns die dampfenden Teller serviert werden. Und es ist köstlich! Das beste Dal Bhat unserer gesamten Tour. Allein schon wegen des guten Essens überlegen wir kurz über Nacht zu bleiben, letztlich zieht es uns dann aber doch weiter in den nahegelegenen Ort Larjung.
Entlang der Pfeiler einer alten Brücke, die entweder eingestürzt ist, oder aber nie fertiggestellt wurde, überqueren wir das Flussbett. Über kleine, schmale Behelfsbrücken, die es nur außerhalb der Monsunzeit gibt, kann der momentan nur wenige Meter breite Fluss hier an mehreren Stellen überquert werden.
Bei einsetzendem Regen, schaffen wir es gerade noch uns in eines der Guest Houses zu retten. Hier hat es zwar niemand für nötig gehalten, nach dem letzten Gast zumindest das Bett aufzuschütteln, oder die Haare aus dem Badabfluss zu entfernen, aber dafür müssen wir nach etwas Überzeugungsarbeit zumindest nicht für das Zimmer bezahlen.
Seit mehreren Tagen plagen mich Blasen an den Füßen. Naja, genau genommen nur am linken Fuß – da aber dafür 4 Stück, die von Tag zu Tag immer noch dicker zu werden scheinen. Den Tag über konnte ich schon kaum mehr auftreten und bin nur so vor mich hingehumpelt. Ich weiß, dass man Blasen eigentlich nicht aufstechen soll, aber in dem Fall habe ich glaube ich keine andere Wahl, wenn ich morgen weiter gehen möchte. Trotzdem kostet es mich einiges an Überwindung mit einem Taschenmesser bewaffnet die Selbst-OP durchzuführen. Wolfi lacht mich nur aus und sagt ich stelle mich an. Vielleicht hat er Recht. Aber nur vielleicht.
Kurze Zeit später sitzen wir gemütlich beim Abendessen. Ein Junge wird damit beauftragt im Stockwerk über uns die Pflanzen zu gießen, was er auch tut. Allerdings gießt er nicht nur die Pflanzen, sondern verpasst auch uns beinahe eine ordentliche Dusche. Mit jedem Schritt, tritt er außerdem allerhand Schmutz zwischen den Brettern los, der uns in die Haare und in den Tee rieselt. Wir lassen uns davon nicht beirren und essen brav unser eher mittelmäßiges Abendessen.
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rheinkreiszeitung · 7 years
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A1: Vollsperrung im Kreuz Köln-Nord am kommenden Wochenende
A1: Vollsperrung im Kreuz Köln-Nord am kommenden Wochenende
Klartext.NRW – Von Freitagabend (27.10.) um 22 Uhr bis voraussichtlich Montagmorgen (30.10.) um 5 Uhr ist die A1 im Autobahnkreuz Köln-Nord in beiden Fahrtrichtungen für den Durchgangsverkehr wegen der Montage zweier Behelfsbrücken voll gesperrt. (more…)
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berlinverkehr · 4 years
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Straßenverkehr: In verkehrlicher Nutzung befindliche Behelfsbrücken in Berlin, aus Senat
Straßenverkehr: In verkehrlicher Nutzung befindliche Behelfsbrücken in Berlin, aus Senat
http://www.berlin.de
Frage 1: Wie viele #Behelfsbrücken befinden sich aktuell in Berlin in der verkehrlichen Nutzung? Frage 2: Wo genau befinden sich aktuell Behelfsbrücken in der verkehrlichen Nutzung und seit wann sind diese Brücken in der jeweiligen verkehrlichen Nutzung und welcher Art ist die verkehrliche Nutzung? (Bitte listen) Frage 3: In wessen Verwaltung bzw. Auftragsverwaltung liegen…
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