#Balthasar-Neumann-Chor
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Antonio Lotti (1667-1740) - Miserere in D minor ·
Thomas Hengelbrock
Performer: Balthasar-Neumann-Chor
Performer: Balthasar-Neumann-Ensemble
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PALAU: BALTHASAR NEUMANN CHOR & ENSEMBLE THOMASS HENGELBROCK - MISSA EN SI MENOR DE J.S.BACH
PALAU: BALTHASAR NEUMANN CHOR & ENSEMBLE THOMASS HENGELBROCK – MISSA EN SI MENOR DE J.S.BACH
Balthasar Neumenn Chor & Ensemble amb Thomas Hengelbrock al capdavant. Foto IFL Calia triar entre anar al Liceu a veure el Partenope de Handel amb William Christie, les seves Arts Florissants i un estol de veuetes discretes i de ben segur correctes però insuficients per vestir les àries virtuosístiques i endimoniades o anar al Palau per assistir a la Missa en Si menor de Bach concelebrada per…
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BALTHASAR-NEUMANN CHOR & ENSEMBLE
CHRISTMAS IN EUROPE
Balthasar-Neumann Chor & Ensemble, bajo la batuta de Thomas Hengelbrock, presenta Christmas in Europe, un viaje musical único a través de la época navideña en Europa, que reúne villancicos en 16 idiomas diferentes, desde italiano a portugués, pasando por catalán, danés, polaco e islandés. A la venta el viernes 30 de octubre.
Navidades en Europa se presenta así como una experiencia auditiva alegre y reflexiva, en una grabación que abre la posibilidad de maravillarse con la variedad del canto navideño y disfrutar de la belleza de las diferentes tradiciones y raíces comunes en Europa. Thomas Hengelbrock y su renombrado Coro y Ensemble Balthasar Neumann grabaron canciones en latín, francés, inglés, alemán, español, catalán, italiano, portugués, holandés, ruso, danés, polaco, checo, noruego, sueco e islandés.
Balthasar-Neumann se encuentran entre los coros mejor informados históricamente en todo el mundo. Muchas de sus grabaciones recibieron grandes elogios de la crítica y varios premios ECHO Klassik. En enero de 2011, la revista Gramophone lo incluyó en su lista de los 20 coros más grandes del mundo, un galardón confirmado periódicamente por la prensa nacional e internacional.
El Coro fue formado por Hengelbrock en 1991 y ahora aparece en las principales salas de conciertos de Europa y en los principales festivales. Las giras también lo han llevado a China, México y los Estados Unidos. Obras románticas y contemporáneas forman parte de un repertorio que se centra en la música de los siglos XVII y XVIII. También se ha hecho un nombre con innovadoras actuaciones musicales y literarias que reúnen varios géneros diferentes.
Thomas Hengelbrock es, además de fundador y director del coro, jefe asociado de la Orchestre de Paris. Se le considera como uno de los directores más destacados de nuestro tiempo y ha dejado una huella duradera en el mundo de la música con la inteligencia de sus interpretaciones. Su repertorio se extiende desde el siglo XVII a obras contemporáneas e incluye todos los géneros musicales. Como director invitado, Hengelbrock disfruta de una excelente reputación tanto a nivel nacional como internacional: entre las famosas orquestas que ha dirigido en esta capacidad se encuentran la Filarmónica de Viena y Múnich, la Orquesta Sinfónica de la Radio de Baviera y muchas más.
Tracklist:
1 Veni, veni Emmanuel / Traditional / Set: Jan- Åke Hillerud / Latin
2 Le Message des Anges (Les anges dans nos campagnes) / François-Auguste Gevaert / French
3 Tollite hostias / Camille Saint-Saëns (1835–1921) from Oratorio de Noël op. 12
4 Barn Jesus i en krybbe lå / Niels Wilhelm Gade (1817–1890) / Danish
5 Það á að gefa börnum brauð / Jòrunn Viðar (1918–2017) / Icelandic
6 En stjerne klar / Knut Nystedt (1915–2014) / Norwegian
7 Gammal Julvisa / Guds Son är född / Traditional / Set: Otto Olsson / Swedish
8 Północ już była / Traditional / Set: Stanisław Wiechowicz / Polish
9 Mizerna, cicha / Traditional / Set: Henryk Jan Botor / Polish
10 Nesem vám noviny / Traditional / Set: Carl Riedel / Czech
11 Bogoroditse Devo Sergei Rachmaninow (1873–1943) from op. 37 / Russian
12 Cherubim-Hymnus / Pawel Tschesnokow (1877–1944) from op. 42,9 / Russian
13 E la don don, Verges Maria / Traditional / Spanish
14 En Belén tocan a fuego / Traditional / Set: Ernest Cervera i Astor / Spanish
15 Sou Cigana / Traditional / Set:Jorge Croner de Vasconcellos / Portuguese
16 Natal de Elvas / Traditional / Set: Sampayo Ribeiro / Portuguese
17 El Noi de la Mare / Traditional / Set: Ernest Cervera i Astor / Catalan
18 O suuer maecht van Ysrahel / Traditional / Set: Detlef Bratschke / Old-Dutch
19 In the bleak mid-winter / Traditional / Set: Gustav Holst / English
20 It came upon the midnight clear / Traditional / Melody by Arthur Sullivan / English
21 Dormi, dormi, bel Bambin / Traditional / Set: Carlo Boller / Italian
22 Virga Jesse / Anton Bruckner (1824–1896) / Latin
23 Es kommt ein Schiff geladen / Traditional / Set: Max Reger / German
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It Came upon the Midnight Clear by Balthasar-Neumann-Chor & Thomas Hengelbrock
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SPOT Klassiek presenteert: Balthasar Neumann Chor & Ensemble
Het klassieke muziekseizoen van SPOT Groningen gaat van start met Balthasar Neumann Chor & Ensemble op donderdag 26 september. Zij brengen ... meer https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=https://groningen.nieuws.nl/evenementen-in-groningen/874290/spot-klassiek-presenteert-balthasar-neumann-chor-ensemble/&ct=ga&cd=CAIyGzdiZTM2OTAwNTFkODk0MDk6bmw6bmw6Tkw6Ug&usg=AFQjCNFZmu05SpCLWQuRRa6-KTcSIOUERQ
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Gymnasium (September 2006 – Juni 2014)
Neue Schule (Balthasar-Neumann-Gymnasium Marktheidenfeld) und viele neue Klassenkameraden. Ein Glück hatte ich Flo und Felix, nach denen ich mich Richten konnte. Oder vielleicht auch Pech. Hat meinem Selbstvertrauen nämlich nicht wirklich gut getan die ganze Zeit Leute zu haben die jeden Shit für einen regeln (da können die beiden nichts für ich war es von meiner Mutter nicht anders gewohnt und hab mich deshalb sehr wohl gefühlt). In der fünften Klasse sind auch meine Noten noch stabil auf einer zwei geblieben, aber dann kam dieses Monster namens Lingua Latina in mein Leben. Erstes Jahr Latein und gleich einen Referendar. Ich habe gar nichts kapiert und so haben auch die Noten ausgesehen: Eine vier nach der anderen und natürlich auch mal Fünfer und Sechsen dazwischen. Ich glaub meiner Mutter hat das nicht gutgetan. Von einem „Musterschüler“ (war ich nie, aber im Vergleich zu meinem Bruder eigentlich schon) hatte sie so was nicht erwartet. Das mit Latein ging so weiter (also immer einen 4er im Zeugnis) und die restlichen Fächer gingen notentechnisch auch bergab (außer Musik und Informatik) bis in der 9ten Klasse das „kleine Latinum“ anfiel. Bedingung: eine vier im Zeugnis reicht – well... lief nicht so gut. Mein Lehrer hat mir trotz Versicherung an mich UND meine Eltern den Fünfer reingedrückt. Kein „kleines Latinum“ für mich.
In der Zwischenzeit hatte sich auch mein Freundeskreis verändert und zwar zu me, myself and I. Flo und Felix lernten neue Leute kennen, mit denen ich nichts anfangen konnte und so haben wir uns immer mehr distanziert. Das ging glaub ich ein halbes Jahr so, dass ich niemanden meinen Freund nennen konnte (im Nachhinein macht mich das fast mehr fertig als damals). Mit der Zeit hab ich mich dann mit Marco (auch Auli, der übrigens auch in meiner Grundschulklasse war, aber immer mehr der Einzelgänger war) und Philipp (1. wichtig, dass das genauso geschrieben wird und 2. besser bekannt als Konich, einfach weil er „nich ko“ :P) und über die dann schließlich Johannes (Hefter), unseren Franzosen Antoine (Onti oder Toni) und Raphael (Raphi) angefreundet.
Ich spring ganz schön merke ich gerade. Zehnte Klasse: Jetzt entscheidet sich einiges: Was für Fächer nimmt man für die Oberstufe und nutzt man seine zweite Chance und bekommt sein „großes Latinum“? Zu Erstens: Logischerweise die Hauptfächer Deutsch und Mathe. Als Fremdsprache logischerweise nicht Latein sondern Englisch (finde ich heute sogar schöner als die deutsche Sprache). Die Naturwissenschaften (zwei da ich den naturwissenschaftlichen Zeig gewählt hatte, weil Naturwissenschaften einfach sau geil sind – NATURWISSENSCHAFTEN (wieso bin ich so kaputt im Kopf)) waren Informatik und Physik. Als Gesellschaftswissenschaft Erdkunde (oder Geographie, jeder wie er es will) und natürlich noch Sport, Musik und Religion (evangelisch btw). Zu Zweitens: Dank Auli der den Text der letzten Schulaufgabe herausgefunden hatte wurde die Chance auf das „große Latinum“ genutzt und Latein mit einer vier erfolgreich genug abgelegt (ein Glück ist die Scheiße vorbei).
Die Oberstufe lief dann auch schon besser (so zwei bis drei). Außer Deutsch. Meine Lehrerin hat mich zwar nicht gehasst, trotzdem wurde ich JEDE Stunde abgefragt obwohl ich nichts kapiert habe. Da konnten auch die Schulaufgaben nicht helfen, denn irgendwelche Texte analysieren und dann in eigenen Worten zusammenfassen kann ich auch nicht. Auch wurden jetzt alle Zwölftklässer in eine große Klasse gesteckt (wir waren fast 100 Schüler). So habe ich dann auch unseren Veganer Fabian (Fabi) und Leander (Le) kenne gelernt (also jetzt nicht so, dass ich sie zu meinem Freundeskreis zählen würde, aber ich kenne sie halt jetzt; die kommen später nochmal; jetzt chillt doch mal: DIE SIND NOCH NICHT WICHTIG :P).
Irgendwie habe ich es dann doch durch geschafft und das Abitur stand vor der Tür. Erfolgreich mit einem Schnitt von 3,0 abgeschlossen. Ist jetzt nicht das was man sich unter einem guten Abischnitt vorstellt aber unter den gegebenen Umständen ganz passabel. Wie gesagt Deutsch war nicht meine Stärke: 1 Punkt von 13 Möglichen (also quasi eine schlechte 5-). Und dann noch Facharbeit (oder Seminararbeit, jede wie sie es will (wegen Gleichberechtigung der Geschlechter und so. Kein Bock auf Feministinnen)): ich habe die in Religion geschrieben bei demselben Lehrer der mir schon mein „kleines Latinum“ streitig gemacht hat. Und lustigerweise (nicht lustig) bringt er DIE GLEICHE NUMMER NOCHMAL (sorry for caps; die gleiche Nummer nochmal? Ja die gleiche Nummer nochmal!). Bei allen Exposees (?) Exposes (?) Exposés (ich hatte Latein, kein Französisch woher soll ich wissen wie man das schreibt) die ich abgegeben hatte hieß es: „Wenn du so weiter machst gibt das locker eine gute zwei.“ Ich habe so weiter gemacht und eine schlechte drei gekriegt -.- Ich hasse den Typen.
Bevor ich zum nächsten Kapitel komme noch was zu meinen Freizeitbeschäftigungen neben der Schule. Sportlich habe ich mich schon in der Grundschule am Fußball versucht. Ich war nie gut und dass unser Trainer dann auch noch seinen Sohn in meiner Mannschaft hatte (und dass der natürlich der beste von allen ist und wir etwas Untalentierteren nichts drauf haben wurde uns schnell klar gemacht) hat die Spaßsituation nicht verbessert.
Deshalb bin ich zum Tischtennistraining gegangen wo ich auch nicht sonderlich gut war, aber hier niemand war der dir den Spaß verdorben hat. Das ging so weit bis sich die Mannschaft aufgrund von geringer Nachfrage aufgelöst hat und ich als „Trainer“ zusammen mit Flo (ja wir haben wieder zusammengefunden) und einigen anderen Leuten aus unserem Dorf ein „wir-haben-einen-Hallenschlüssel-und-können-machen-was-wir-wollen-Training“ ins Leben gerufen haben. Das war eine schöne Zeit (auch die wo ich als Klempner aktiv werden musste, da jemand die Heizung von der Wand gerissen hat). Als dann die „Asylbewerberwelle“ nach Deutschland kam haben wir auch einige Eritrea ins Training aufgenommen was aber nach einiger Zeit wegen Arbeit und Studium ganz abflachte.
Vorhin hatte ich es von meinem Keyboardunterricht, den ich bis zum Abitur mit Gesangsunterricht verbunden hatte und dann bereit für die große Bühne war – ich mach bei uns am Kinderfasching einen auf Alleinunterhalter. Aber musikalisch ging es noch anders weiter: In der 11ten Klasse habe ich angefangen Kirchenorgel zu lernen, was ich heute noch nebenberuflich ausübe und bin unserem CVJM-Chor als Tenor beigetreten.
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Vox Satanae - Episode #393
Vox Satanae – Episode #393
Vox Satanae – Episode 393 – 177 Minutes – Week of 21 May 2018
This week we hear works by Francesco Cavalli, Francesco Manfredini, Ferdinando Carulli, Henryk Wieniawski, Dora Pejačević, and Rodion Shchedrin with performances by The Balthasar-Neumann-Chor and Ensemble, Thomas Hengelbrock, The Slovak Chamber Orchestra, Bohdan Warchal, Jean-Pierre Rampal, Alexandre Lagoya, Bartłomiej Nizioł, Sinfonia…
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#Dora Pejačević#Ferdinando Carulli#Francesco Cavalli#Francesco Manfredini#Henryk Wieniawski#Rodion Shchedrin
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BestSeller in Chormusik #3: Die Schöpfung ~ Balthasar Neumann-Chor, Other... https://t.co/yXBKuCEqYU #Klassik #Chormusik https://t.co/JNtDW4XqFs
BestSeller in Chormusik #3: Die Schöpfung ~ Balthasar Neumann-Chor, Other... https://t.co/yXBKuCEqYU #Klassik #Chormusik pic.twitter.com/JNtDW4XqFs
— MusikAzDE.bot (@MusikAzDE) February 17, 2018
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Mozarts REQUIEM in der Elphi
Mozarts Requiem erstmalig in der Hamburger Elbphilharmonie: weil das Stück so berühmt und beliebt ist, gab es gleich drei Vorführungen an drei aufeinanderfolgenden Abenden. Es spielte das Elbphilharmonie Orchester unter Thomas Hengelbrock, es sang der Balthasar-Neumann-Chor. Hier kommen passend drei verschiedene Erlebniseindrücke:
C. sagt:
Von uns Dreien war ich wohl am wenigsten präpariert für Mozarts Requiem. Ich hatte das Stück ein paarmal vorher gehört, ohne sonderlich davon berührt zu sein. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dies anders ist, wenn man Mozarts Requiem in einem Kirchenbau hört, mehr über den Hintergrund des Stückes weiß etc. In der Elbphilharmonie war es natürlich wie immer toll, jeden einzelnen Ton zu hören, ob vom Orchester oder vom Chor, großartig. Aber es bleibt für mich etwas antike Kirchenmusik.
Keine Frage, wer dieses Stück im Zusammenhang mit einem Todesfall in der Familie- oder Freundeskreis hört, fühlt da ganz anders. Mich macht es auf jeden Fall neugierig, den Mozart-Film AMADEUS noch einmal zu gucken, weil Marcus noch weiß, dass das Requiem da ganz groß eingebaut wurde. Ansonsten freue ich mich einmal mehr über unsere Abos, um auch so ein Werk einmal live zu erleben, um das ich sonst eher einen Bogen gemacht hätte – Mozart und ich, wir werden wohl keine engen (Musik-)Freunde mehr in diesem Leben. Über das quasi Vorspiel von Lutoslawski (Trauermusik zum Gedenken an Bela Bartok) sage ich nur so viel, dass ich diese Art von moderner klassischer Musik in die Schublade „Hermannsche Musik“ packe (jeder der DIE ZWEITE HEIMAT gesehen hat, wird wissen, was ich meine). Sehr schräg und eigenwillig. Gar nicht mein Ding. War zum Glück nach wenigen Minuten vorbei (und die Instrumente haben das auch alle überlebt). Der direkte Übergang zu Mozart war dann ein sehr netter Kniff von Hengelbrock.
Marcus sagt:
Endlich Mozarts Requiem live, das hatte ich noch nicht erlebt, kein Wunder, denn meine Beschäftigungsphase mit klassischer Musik außerhalb Wagners ist ja noch nicht so alt. Wobei mir das Requiem schon seit Jahrzehnten gefällt, es spielt ja wie C. schon anmerkte eine große Rolle in dem tollen Film AMADEUS, den ich mindestens zehnmal gesehen habe. Die Szenen, wie Tom Hulce als Mozart auf dem Sterbebett liegt und seinem Erzrivalen eben dieses Requiem in die Feder komponiert und diktiert, sind bei mir auf ewig eingebrannt. Ich sag nur Confutatis maledicits...
Ich war also ein bisschen vorbereitet, hatte obendrein in den letzten Wochen das Werk immer wieder bei mir zu Hause gehört. Dennoch merkte ich gleich zu Beginn, dass ich einfach zu wenig weiß! Das Requiem ist viel komplexer als ich dachte, besonders, wenn Du Dich live so richtig drauf konzentrieren willst/musst. Mir gelang es streckenweise nicht, dranzubleiben, was den Gesamtgenuss leider nicht größer macht. Kollege Hengelbrock hatte sich auf jeden Fall ordentlich mit Tempo-Salbe eingerieben, das blieb auch dem Halblaien wie mir nicht verborgen. Der damit einhergehende Schisslaweng gefiel mir gut, belebte mich, aber für diesen Abend bekommt der Dirigent von mir den Namen Thomas Hechelbrock. Die Solisten gefielen mir bis auf den Tenor sehr gut, beim Chor konnten auch halbtaube Genossen raushören, wo der Qualitätshammer hängt.
Ein wirklich wundervoller, wie immer überragender Klang-Abend, der mich leider nicht so berühren wollte, wie ich es gern gehabt hätte. Als wir nach den ersten drei großen Applausblöcken das Weite suchten, stellten wir in den Gängen fest, dass Hechelbrock tatsächlich eine Zugabe spielte, hörte sich an wie eine Wiederholung eines Stückes aus dem Requiem. Das finde ich geht mal gar nicht! Das Stück steht doch so sehr für sich, da darf es hintendran nichts geben, genug ist genug! Da habe ich mich richtig drüber aufgeregt und war froh, nicht mehr im Saal gewesen zu sein...
Katja sagt:
Ein Requiem gehört für mich normalerweise in die Kirche. Das ist meine Ansicht und es wird wohl auch immer so bleiben. Trotz allem höre ich es auch mal im Zug oder daheim, wenn niemand stört. Dieses Requiem von Mozart ist so magisch anziehend, dass ich dafür auch mal in die Philharmonie pilgere, vor allem in die Elphi, die ja auf ihre besondere Art auch so eine heilige Halle ist. Die Entstehung sowie die Vollendung dieser Totenmesse ist nun wirklich einmal sagenhaft, mystisch und spannend. Es ist Mozarts letztes Werk und er hat gewusst, dass er es nicht vollenden kann und hat bestimmt, wer es für ihn vollenden soll und wie. Es ist ein Requiem, welches er sicherlich vor allem auch für sich schrieb und ich wage es zu sagen, dass man genau das hört. Es schmerzt, es bedrückt, aber es ist andererseits auch so umwerfend wunderschön, dass man es an manchen Stellen kaum ertragen kann. Mir wird es wieder bewusst, als die ersten Minuten vergangen sind. Ich sitze zwischen zwei älteren Damen, die mit ihren Töchtern angereist sind. Die Dame links von mir zuckt in den gleichen Momenten wie ich zusammen, sie kennt jeden Ton, so wie ich. Herrlich, auch bei ihr zucken Finger und wir atmen wohl im Gleichtakt. Die Dame rechts von mir scheint das erste Mal in der Elphi zu sein und hat scheinbar das Stück auch noch nie gehört. Ich höre sie ab und zu ihrer Tochter zuflüstern, wie unglaublich schön sie das findet.
Es muss unbedingt erwähnt werden, dass das erste Stück von Witold Lutoslawski "Trauermusik zum Gedenken an Bela Bartok" ein gelungener Auftakt ist. Ein direkter Übergang zum Teil 1 Introitus nach 15 min ohne Klatschen bringt dann den Zauber auf die Bühne. Es geht los. Dirigent Hengelbrock, der das Orchester und vor allem den Chor sehr gut kennt, dirigiert nun ohne Notenblätter und er kennt jede Zeile, die er mit seinen Lippen mitformt, er scheint dieses Stück zu lieben, das spürt man von der erste Sekunde an. Nun weiß ich auch, dass gerade auch bei diesem Stück Dirigenten ihren eigenen Weg gehen, der eine schneller, der andere langsamer. Ich höre am liebsten die Version von Sergiu Celibidache - oft kritisiert, wegen der Länge (lange 69 Minuten). Hengelbrock hat laut Papier gestern 55 Minuten gespielt. Kann ja jeder machen, wie er möchte, es gibt auch überhaupt nix zu nörgeln zu diesem Abend, nur war mir der Start etwas zu schnell, ich dachte zeitweise, dass sich gleich etwas überschlägt. Einen kurzen Moment dachte ich schon, er dirigiert ein Rockkonzert. Es gab noch einen kleinen Kritikpunkt. Das Licht. Warum fährt man das Licht nicht etwas herunter?!!!! Das hätte ich mir so gewünscht. So schloss ich ab und zu die Augen und saugte die Musik eben so auf.
Die Sänger Lehmkuhl, Richter, Nazmi und Odinius waren hervorragend, engelsgleich!!! Großes Kompliment. Auch an den Chor, der das gesamte Stück mit purer Energie und Leidenschaft absolviert hat. Nun ja, und das Orchester? Es war fantastisch.
Auch das Ende war auf eine Art magisch und das lag wohl auch am Publikum. Denn man darf nicht vergessen, es ist ein Requiem und keine Sinfonie. Es wurde lange, lange nicht geklatscht, das fühlte sich gut an, denn man musste erst einmal kurz verdauen, was man gerade gehört hat und im echten Leben klatscht man ja auch nicht bei einer Totenmesse :-) Aber dann ging ein tosender Applaus nieder und ich denke, es gab keinen, der diesen Abend nicht genossen hat. Mein Tipp an alle, die Mozarts Requiem mal live hören wollen. Geht in die Kirche, dort ist zwar meist alles komprimierter, nicht so viel Chor, nicht so viel Orchester, wegen Platz, aber trotzdem grandios. Denn das passt von Atmosphäre, Kühle, Magie, Tod, Auferstehung, Klang, Zauber. So habe auch ich mein erstes Mozart Requiem gehört, welches mich für immer in den Bann gezogen hat. Es war ein sonniger Vormittag in München vor vielen Jahren, das Requiem wurde als Benefizkonzert für die Japanischen Kinder nach der Fukushima Reaktor-Katastrophe aufgeführt, in der Theatinerkirche am Odeonsplatz. Ich betrat die Kirche schon zu den Proben, da meine Freundin im Chor mitsang. Die Sonne schien durch ein Kirchenfenster direkt auf den Chor, der gerade sang:
Lacrimosa dies illa, qua resurget es favilla judicandus homo reus.
Tag der Tränen, Tag der Wehen, da vom Grabe wird erstehen zum Gericht der Mensch voll Sünden.
Unvergesslich.
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Passend zur heutigen Eröffnung der Elbphilharmonie möchte ich Euch eine großartige Neuaufnahme von Mendessohns „Elias“ ans Herz legen, die unter Thomas Hengelbrock entstanden ist, dem Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Dieser Elias ist ein musikalischer Hochgenuss und hochspannend von der ersten Minute. Musiker wie Thomas Hengelbrock lassen uns hoffen, dass heute nicht nur eine traumhaft schöne Kulisse eröffnet wird, sondern ein Haus, dessen musikalische Darbietungen der Qualität der sie umgebenden Architektur mindestens ebenbürtig sind. Listen to songs from the album Mendelssohn: Elias, Op. 70, including "Elias, Op. 70, Teil I" and "Elias, Op. 70, Teil II". Buy the album for 13,99 €. Songs start at 1,29 €. Free with Apple Music subscription.
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Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) - Confitebor tibi Domine, P.66 (c.1730)
1. Confitebor (Coro) 2. Confessio (Solo Soprano) (1:58) 3. Fidelia omnia (Solo Soprano) (6:34) 4. Redemptionem misit (Coro) (8:39) 5. Sanctum et terrible (Solo Alto) (9:27) 6. Intellectus bonus (Solo Alto) (11:53) 7. Gloria patri (Coro) (13:11) 8. Sicut erat (Coro) (14:07)
Ann Monoyios, soprano Bernhard Landauer, alto Freiburger Barockorchester and Balthasar-Neumann-Chor conducted by Thomas Hengelbrock
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EL PARSIFAL SEGONS THOMAS HENGELBROCK
Parsifal, acte 3er, producció original de l’estrena a Bayreuth (1882)
Un dels esdeveniments…
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#Angela Denoke#Antonia Bourvè#Balthasar-Neumann-Chor#Balthasar-Neumann-Ensemble#Frank van Hove#Gunta Gelgote#Heike Heilmann#Hermann Oswald#Johannes Martin Kränzle#Katja Stuber#Knabenchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund#Manuel Warwitz#Marek Rzepka#Marion Eckstein#Matthias Goerne#Parsifal#Richard Wagner#Simon O&039;Neill#Tanya Aspelmeier#Thomas Hengelbrock#Victor von Halem#Virgil Hartinger
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ORQUESTA SINFÓNICA DE BASILEA
THE SECRET FAURÉ III
Tras el éxito de las dos primeras, Sony Classic lanza la tercera entrega de The Secret Fauré, que profundiza en la obra del gran compositor francés. El nuevo volumen plasma las aclamadas característica que rara vez se consiguen en las obras vocales sagradas, incluyendo el famoso Requiem en una nueva versión orquestal y un estreno mundial. A la venta el 15 de mayo.
Compositor, pedagogo, organista y pianista francés, Gabriel Fauré es considerado uno de los compositores franceses más destacados de su generación y su estilo musical influyó a muchos compositores del siglo XX.
La prestigiosa Orquesta Sinfónica de Basilea, dirigida por Ivor Bolton, ejecuta una brillante orquestación de conciertos desconocidos del autor francés, que fueron aclamadas por crítica y público. La mayoría de las piezas de este tercer volumen se basan en la nueva edición completa de Bärenreiter, donde numerosos detalles han sido reevaluados y ciertos pasajes instrumentales que habían sido olvidados se han reincorporado a las obras. Incluye la grabación en estreno mundial de La Passion, N 109 pieza permaneció inédita hasta 1999.
La Sinfonieorchester Basel grabó estos trabajos con Benjamin Appl y Katja Stuber como solistas y con el Balthasar-Neumann-Chor, bajo la dirección de Ivor Bolton. El álbum comienza con Super flumina Babylonis que data de julio de 1863. Concebido para solistas de soprano y tenor, coro mixto de cinco partes y orquesta, es un escenario del Salmo CXXVI. A menudo establecido por otros compositores, este salmo habla de la deportación de los judíos a Babilonia por Nabucodonosor en el siglo VI a. C. Otro trabajo interesante en el álbum es Cantique de Jean Racine, con el que Fauré ganó el primer premio en composición por su Cantique de Jean Racine. Su versión inicial fue para coro acompañado de órgano o piano. Fauré arregló la pieza más tarde para un quinteto de armonio u órgano y cuerda antes de orquestarla alrededor de 1905. Es esta versión orquestal la que se escucha en este álbum y se realizó por primera vez el 28 de enero de 1906. Esta versión es admirablemente exitosa como un trabajo, su fervor religioso y polifonía flexible y magistral que emana una rara sensación de plenitud y satisfacción.
CONTENIDO:
1 Psaume CXXXVI. Super flumina Babylonis
For choir and orchestra (1863)
2 Cantique de Jean Racine, op. 11
For choir and symphony orchestra (1865)
Messe des pêcheurs de Villerville
For female choir and chamber orchestra (1881)
3 Kyrie
4 Gloria
5 Sanctus
6 O Salutaris
7 Agnus Dei
La Passion, N 109
For mixed choir and orchestra (1890)
8 Prélude
World premiere recording
Messe de Requiem, op. 48 N 97b
Orchestra version (1900)
9 Introït et Kyrie
10 Offertoire
11 Sanctus
12 Pie Jesu
13 Agnus Dei
14 Libera me
15 In paradisum
Katja Stuber, soprano (Track 12)
Benjamin Appl, baritone (Track 10 & 14)
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Oratorio de Noël, Op. 12: X. Tollite hostias by Balthasar-Neumann-Chor & Thomas Hengelbrock
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Emanuele d'Astorga (1680 – 1757) Stabat Mater (1713) arranged by Giovanni Alberto Ristori (1692-1753)
1. Stabat Mater; Largo 2. O quam tristis (Terzetto); Largo (5:24) 3. Qui est homo (2 Duetto); Poco andante (8:25) 4. Eja Mater (Coro) (12:03) 5. Sancta Mater (Solo); Adagio (15:10) 6. Fac me tecum (Duetto); Andantino ma poco (18:26) 7. Virgo virginum (Coro) (20:48) 8. Fac me plagis (Solo); Poco Andantino (23:40) 9. Christe cum sit (Coro); Adagio (25:18)
Ann Monoyios, soprano Bernhard Landauer, contralto Hans Jörg Mammel & Hermann Oswald, tenor Ekkehard Abele & Johannes Happel, bass Freiburger Barockorchester and Balthasar-Neumann-Chor conducted by Thomas Hengelbrock
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