#Aufsichtsgremium
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Das Millionen-Problem der Meyer Werft: Verkalkuliert oder schön gerechnet?
Wer hätte es gedacht? Ein Fass ohne Boden? aber jetzt, wo der Staat drin ist… sind ja nur Steuergelder? Die staatlich gerettete Meyer Werft sieht sich aktuell mit deutlich höheren Kosten konfrontiert, als ursprünglich geplant. Gestiegene Transport- und Materialkosten sollen der Grund sein. Insgesamt sind es 185 Millionen Euro an zusätzlichen, ungeplanten Kosten, die auf die Werft zukommen. Diese…
#185 Millionen Euro#Aufsichtsgremium#Bund#Christoph Schalast#Deloitte#finanzieller Puffer#meyer werft#Niedersachsen#Risiken#Sanierungsfähigkeit#Schadenersatz#staatliche Rettung#Steuergelder#Transparenz#zusätzliche Kosten
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Zuckerberg folgt Musk
2 der Big5 sind damit schon auf Trumps Linie
Elon Musk hat sich bereits vor der US Wahl beim künftigen Präsidenten angebiedert und Millionen in dessen Wahlkampf gesteckt. Dafür bekam er dessen Wohlwollen und eine neue Stelle für "Bürokratieabbau".
Meta CEO Mark Zuckerberg versucht nun die gleiche Strategie aus der schlechteren Position nach der Wahl. Er hat angekündigt künftig auf seinen sozialen Netzwerken Facebook, Instagram und WhatsApp auf Faktenchecks zu verzichten. Insbesondere externe Faktenchecker sollen keine Gelegenheit mehr haben auf diesen Netzwerken Beachtung zu finden.
Dies ist ganz in Trumps Sinne, der Faktenchecker als Zensur bezeichnet hat und diese auch in Musks Netzwerk X kritisiert hatte. Auch dort können nun Fake News ohne Kontrolle verbreitet werden.
Commondreams.org berichtet dazu: Zuckerbergs Ankündigung wurde von einem Beitrag des neuen, „Trump-freundlichen“ Chief Global Affairs Officer von Meta, Joel Kaplan, begleitet, der die Änderung als „mehr Sprache und weniger Fehler“ bezeichnete. Kaplan war am Dienstagmorgen auch bei Fox & Friends zu Gast, um das Update zu diskutieren.
„Zu viele harmlose Inhalte werden zensiert, zu viele Menschen finden sich zu Unrecht im 'Facebook-Gefängnis' wieder, und wir reagieren oft zu langsam, wenn sie das tun“, schrieb Kaplan in seinem Beitrag. ... Real Facebook Oversight Board (RFOB), eine Gruppe, die gegründet wurde, um dem vermeintlichen Versagen von Metas eigenem Aufsichtsgremium entgegenzuwirken, kritisierte den Schritt mit den Worten: „Zensur“ ist eine konstruierte Krise, um zu signalisieren, dass Metas Plattformen künftig für rechtsextreme Propaganda offen sind.“ „Twitters Abkehr von der Faktenüberprüfung hat die Plattform in eine Senkgrube verwandelt; Zuck schließt sich ihnen in einem Wettlauf nach unten an“, schrieb die Gruppe am Dienstag.
„Meta ging zu Fox News, um anzukündigen, dass es sein Programm zur Überprüfung von Fakten durch Dritte beendet. Zuck küsst den Ring nicht nur, er sabbert ihn voll“, schrieb Medienreporter Oliver Darcy am Dienstag.
Übersetzt mit DeepL.com
Mehr dazu bei https://www.commondreams.org/news/meta-fact-checking
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3EP Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9022-20250108-zuckerberg-folgt-musk.html
#Big5#Meta#Twitter#x#Trump#Faktenchecker#Zensur#Verbraucherdatenschutz#Unterordnung#Verhaltensänderung#Transparenz#Informationsfreiheit
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IHR-Verhandler ziehen eine pandemische Notlage und ein Aufsichtsgremium aus dem Hut
Norbert Häring: »24. 04. 2024 | Die Arbeitsgruppe zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) hat zum ersten Mal seit langem einen neuen Textvorschlag veröffentlicht. Einen Monat vor der geplanten Abstimmung schlägt das WHO-Büro überraschend vor, zusätzlich zur Gesundheitlichen Notlage von Internationaler Tragweite eine Pandemische Notlage zu definieren. Außerdem schlägt das Büro so kurz vor Schluss noch die […] http://dlvr.it/T5y3cr «
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54,20 Dollar pro Aktie geboten Elon Musk will Twitter komplett übernehmen 14.04.2022, 12:29 Uhr Tesla-Chef Elon Musk möchte für 41,4 Milliarden Dollar den Nachrichtendienst Twitter kaufen. Der Milliardär bietet allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie - und will das Unternehmen nach der Übernahme von der Börse nehmen. Tech-Milliardär Elon Musk startet einen Versuch, Twitter zu kaufen. Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab ein Angebot zum Kauf aller Aktien des Kurznachrichtendienstes bekannt. Er wolle Twitter nach einer Übernahme von der Börse nehmen, weil der Dienst nur so das Potenzial als Plattform für Redefreiheit ausschöpfen könne, argumentierte der 50-Jährige. Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter. Er bietet nun allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Das Papier schloss am Mittwoch bei knapp 46 Dollar. Allerdings verweist Musk darauf, dass der vorgeschlagene Preis einen Aufschlag von mehr als 38 Prozent auf den letzten Preis vor Bekanntwerden seines Einstiegs bei Twitter bedeute. Musk schrieb, dass der Preis sein letztes Angebot sei. Scheitere er mit dem Übernahmeversuch, müsse er sein Engagement bei Twitter überdenken. Twitter 42,62 Die Erfolgsaussichten von Musks Übernahmeattacke sind unklar. Twitter hat mehrere Finanzinvestoren als große Anteilseigner, die jeweils zwischen zwei und acht Prozent der Anteile halten. Es würde also nicht reichen, nur wenige Großaktionäre vom Verkauf zu überzeugen. Das Übernahmeangebot trieb die Aktien des Nachrichtendienstes im vorbörslichen US-Handel um fast 14 Prozent nach oben. Tesla-Aktien verloren 1,4 Prozent. "Twitter wird gesellschaftlicher Rolle nicht gerecht" Ursprünglich habe er sich für einen Einstieg bei Twitter entschieden, weil er an das Potenzial des Unternehmens glaube, "eine Plattform für freie Meinungsäußerung auf der ganzen Welt" zu sein, erklärte Musk. Seitdem er sich an dem Unternehmen beteiligt habe, sei er jedoch zu dem Schluss gekommen, dass sich "das Unternehmen in seiner aktuellen Form weder fortentwickeln noch seiner gesellschaftlichen Rolle gerecht werden" könne. Der Tesla-Chef hat mehr als 80 Millionen Follower bei Twitter und zählt zu den populärsten Nutzern des Dienstes. Diese rief er jüngst dazu auf, über eine sogenannte Editier-Möglichkeit abzustimmen, die Twitter bisher ablehnt. In weniger als drei Stunden nahmen mehr als 1,2 Millionen Nutzer an der Umfrage teil. Rund drei Viertel sprachen sich dafür aus, dass Twitter im Nachgang die Korrektur von Tweets ermöglicht. Seitdem legte der Tesla-Chef mit einer neuen Umfrage auf Twitter nach. Er fragte die Nutzer, ob der Twitter-Hauptsitz in San Francisco in ein Obdachlosenheim umgewandelt werden sollte, ein Plan, den Amazon-Gründer Jeff Bezos unterstützt. Zuletzt schlug der Milliardär Änderungen am Premium-Abonnementdienst Twitter Blue vor, darunter die Senkung des Preises, das Verbot von Werbung und die Möglichkeit, mit der Kryptowährung Dogecoin zu bezahlen. Zuletzt gut 36 Milliarden Dollar wert Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern bereits vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausschlug. Laut einer Vereinbarung mit Twitter hätte er sich damit nämlich verpflichtet, seinen Anteil nicht über 14,9 Prozent zu erhöhen. Der Verzicht auf die Mitgliedschaft in dem Aufsichtsgremium öffnete Musk hingegen die Tür, um mehr Anteile zu kaufen. Twitter war zuletzt insgesamt gut 36 Milliarden Dollar wert. Musk ist der mit Abstand reichste Mensch der Welt - vor allem dank seiner Beteiligungen am Elektroauto-Hersteller Tesla und der Raumfahrtfirma SpaceX. Der Finanzdienst Bloomberg schätzt sein Vermögen zu jüngsten Aktienkursen auf rund 260 Milliarden Dollar.
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Facebook: Aufsichtsgremium will etwaige Sonderbehandlung von Promis überprüfen
Facebooks Oversight Board hat sich nach den Vorwürfen des Wall Street Journal eingeschaltet, um sich Ausnahmeregeln für Prominente im XCheck-Programm anzusehen. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/34608-facebook-aufsichtsgremium-will-etwaige-sonderbehandlung-von-promis-überprüfen.html
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Der Bundesrat hat es verpasst, atomkritische ExpertInnen in den Ensi-Rat zu wählen und damit für mehr Glaubwürdigkeit zu sorgen.
Ende Oktober hat der Bundesrat einen neuen Präsidenten des Ensi-Rats (Aufsichtsgremium des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats Ensi) und zwei neue Ensi-Rats-Mitglieder gewählt. Im Juni war der bisherige Ensi-Rats-Präsident Martin Zimmermann aufgrund der Recherchen von Infosperber zurückgetreten.
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Ensi-Rat-Atomkritische-Stimmen-fehlen-weiterhin
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Will Bedford-Strohm Großinquisitor werden?
Bedford-Strohm meint, man bräuchte eine Art Aufsichtsgremium, welches über die sachgemäße Anwendung es Internet wacht. Ihm würde möglicherweise der Name “Heilige Inquisition” gefallen. Damit konnte man bereits in der Vergangenheit erfolgreich Gotteslästerer aufspüren, zu Geständnissen bewegen, bei Uneinsichtigkeit bestrafen. Bei Einsichtigkeit psychologisch auf den rechten Weg zurückführen. http://archive.is/1oRxA
Der Beitrag Will Bedford-Strohm Großinquisitor werden? erschien zuerst auf Politaufkleber.
source https://politaufkleber.de/will-bedford-strohm-grossinquisitor-werden/
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Medien: Facebook stimmt nach US-Ermittlungen Datenschutz-Aufseher zu Facebook hat sich laut Medienberichten nach Ermittlungen der US-Handelsbehörde FTC zu einigen zusätzlichen Datenschutz-Auflagen bereiterklärt. Dazu gehöre ein neues «unabhängiges» Aufsichtsgremium zu Datenschutz-Fragen, berichteten die Website „Politico“ und die „New York Times“ am Donnerstag.
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Trump Beschwerde: Soros-Gremium soll entscheiden
Wochenblick: Donald Trump, vormaliger US-Präsident, hat nun beim „unabhängigen Aufsichtsgremium“ (Oversight Board), das von Facebook finanziert wird, Beschwerde gegen seine Sperre eingelegt, nachdem er im Jänner auf unbestimmte Zeit blockiert wurde. Ein Großteil der Gremium-Mitglieder ist direkt oder indirekt mit George Soros verbunden. Von Kornelia Kirchweger Twitter ist langweilig Trump sagte letzte Woche, er prüfe Optionen […] Weiterlesen: Trump Beschwerde: Soros-Gremium soll entscheiden http://dlvr.it/RtRyYf
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Posten im Siemens Aufsichtsgremium für Luisa Neubauer von Fridays for Fu...
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Siemens: Kohlebergwerk löst Klimadebatte und Jobangebot aus
Siemens prüft Lieferung an umstrittenes Kohlebergwerk in Australien und bietet Klimaaktivistin einen Job im Aufsichtsgremium an, der abgelehnt wird. Read more www.heise.de/newsticker/meldung/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/siemens-kohlebergwerk-lost-klimadebatte-und-jobangebot-aus
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RT digitalriskbot "Facebook schafft Aufsichtsgremium zur Inhaltskontrolle https://t.co/Ap3JZb6e2E"
— Ralph Hutter (@pixelfreund) July 3, 2019
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Wechsel im Aufsichtsrat bei LK Aktiengesellschaft
Karl Jochem Kretschmer (Bildquelle: @Sparkasse Bochum)
Die LK-AG, Managementholding im Bereich der Live- und Markenkommunikation mit Sitz in Essen, hat anlässlich ihrer am 04.07.2018 abgehaltenen, ordentlichen Hauptversammlung ihren Aufsichtsrat umgebildet.
Neues Mitglied im Aufsichtsgremium von LK ist nunmehr Karl Jochem Kretschmer, der zuvor nahezu 30 Jahre Mitglied des Vorstands der…
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Wer beobachtet den Verfassungsschutz?
Das zuständige Aufsichtsgremium bemängelte mehrfach, dass sie der Kontrolltätigkeit nicht wirklich nachkommen können. Den selbst dem Gremium wird vieles verheimlicht. Aufklärung ohne Aufsicht? Über die Leistungsfähigkeit der Nachrichtendienstkontrolle in Deutschland Quelle Offene Gesellschaften sind von vielen Seiten bedroht und brauchen die Möglichkeit verdeckter Ermittlungen und Aufklärung.…
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