#Asyl-Afghanen
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Flüchtlinge ungleiche Verteilung
Die Asylanträge sind in Europa sehr ungleich verteilt Deutschland nimmt die meisten Flüchtlinge auf. Das dürfte niemanden erstaunen denn das deutsche Asylsystem ist ein Flüchtlingsmagnet deswegen kommen die meisten Flüchtlinge nach Deutschland. Darum muss das deutsche Asylsystem abgeschafft werden.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/eu-vergleich-asyl-zahlen-syrer-afghanen/
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Auch Hamburg missachtet Kirchenasyl
Kirchenasyl nicht mehr heilig
Nach NRW ist man nun auch in Hamburg dazu übergegangen den "besonderen Status" eines Kirchenasyls zu ignorieren. Diesen "besonderen Status" kann es in einem Staat in dem Kirche und Staat offiziell getrennt sind, natürlich nicht geben. Aber in der Realität war das bisher anders. Nachdem nun "alle" nach Recht und Ordnung rufen, soll dieses Entgegenkommen abgeschafft werden.
So wurde in Hamburg ein Kirchenasyl beendet, in dem am Montag die Polizei einen 29-jährigen Afghanen aus den Räumen der katholischen Gemeinde St. Christophorus im Stadtteil Lohbrügge holte und ihn direkt per Flugzeug nach Schweden abschob. Nach dem Dublin Abkommen ist das Land für einen Asylantrag zuständig, wo man zuerst in die EU einreist. Das Dublin Abkommen müsste eigentlich dafür sorgen, dass in Deutschland rechtmäßig gar keine Asylanträge gestellt werden dürften - und belastet damit vor allem die Länder an den südlichen Außengrenzen. Das erscheint uns absolut unsolidarisch gegenüber unseren Nachbarn in der EU und gegenüber Verfolgten aus aller Welt ...
Für den Afghanen bedeutet die Abschiebung nach Schweden sofort eine "Weiterreise" nach Hause. Eine Begründung, warum es gerade diesen Menschen traf, gab die Polizei nicht. Die taz schreibt dazu: "Vielmehr hat der Geflüchtete aus Schweden wohl einfach Pech gehabt, dass nun auch hierzulande ein politischer Kurswechsel stattfindet: Es gebe, schreibt der Behördensprecher auf Nachfrage, derzeit „große Anstrengungen“, das Dublin-Verfahren durchzusetzen."
Neben NRW gab es auch im Mai eine russische Familie im niedersächsischen Bienenbüttel, die nach einem Kirchenasyl-Bruch abgeschoben wurde. Das berichtet die ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft "Asyl in der Kirche". Warum es gerade Afghanen trifft, die wir nach 20 Jahren Bundeswehreinsatz in ihrem Land zurückgelassen haben, bleibt unklar. Genauso unklar ist dieses Verhalten gegenüber Russen, die ihrem Staat den Rücken gekehrt haben. Vielleicht ist es ja "nur deutsche Gründlichkeit" ...
Mehr dazu bei https://taz.de/Kirchenasyl-gebrochen/!6036824/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3D6 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8922-20241003-auch-hamburg-missachtet-kirchenasyl.html
#Kirchenasyl#CDU#CSU#EU#Drittstaaten#Flucht#Folter#Abschiebung#Migration#Frontex#Fluggastdatenbank#EuroDAC#Europol#Schengen#VisaWaiver#Verfolgung#NRW#Hamburg#Schleswig-Holstein
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Nius: »Die wichtigsten Fragen zu Deutschlands Kontrollen an Landgrenzen: Kommt jetzt der Asyl-Stopp für Syrer und Afghanen? http://dlvr.it/TD2k1q «
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Afghanistan-Reisen: Das ist Gift für die Asylpolitik - WELT
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Auszug aus den heutigen Meldungen der Bundespolizei:
In Garmisch-Partenkirchen wurde eine zehnköpfige Migrantengruppe in Gewahrsam genommen.
Die Türken kamen mit dem Zug. Die Fahrt wurde von Schleusern organisiert. Nur sechs von ihnen hatten türkische Identitätskarten, jedoch keine weiteren Papiere, die sie zur Einreise bemächtigen. Macht aber nichts. Man tut einfach so, als seien es Flüchtlinge und brachte alle zehn zu einer Aufnahmestelle in München.
Ein Pakistaner wird in einem Zug ohne Fahrschein aufgegriffen. Vier verschiedene Staatsanwaltschaften fahndeten bereits nach ihm, unter anderem wegen Eigentums- und Körperverletzungsdelikten. Im Zug hatte er verschiedenes Diebesgut dabei. Ein Fahrrad, zwei Handys und zwei fremde Bankkarten. Jetzt sitzt er in U-Haft.
Ein Libanese packt vor einer 34 jährigen Frau sein Genital aus und hält selbiges vor ihr Gesicht. Der hinlänglich polizeibekannte Wohnsitzlose hatte auch noch ein Messer bei sich.
Ein besoffener Pole fasst einer 27-Jährigen in Ulm am Bahnhof an den Hintern.
Ein Afghane belästigt eine 22 Jährige auf der Zugfahrt Richtung Ulm sexuell und fasst ihr mehrfach an den Oberschenkel.
Ein Türke wird mit gefälschten französischen Papieren aufgegriffen. Dann stellt er ein Asylgesuch – erfolgreich. Man bringt ihn zur Aufnahmeeinrichtung.
Eine Rumänien fährt ohne Ticket im Zug Richtung Stuttgart. Die polizeibekannte Frau hat mehrere gefälschte oder geklaute Dokumente bei sich.
Ein Algerier, frisch aus dem Knast entlassen, der eigentlich abgeschoben werden soll, wird am Bahnhof Paderborn aufgegriffen und zurück in die JVA verbracht, damit er abgeschoben werden kann.
Die Bundespolizei Konstanz vollstreckte neun Haftbefehle und nahm fünf Personen fest.
Unter anderem nahmen sie einen Syrer fest, der von drei Staatsanwaltschaften gesucht worden war.
Ein Rumäne wurde ebenfalls gesucht, konnte aber die Geldstrafe begleichen und durfte weiter reisen.
Ein weiterer Rumäne, der wegen Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen zu einer Geldstrafe verurteilt worden war, konnte die Geldstrafe in Höhe von 2.700 Euro auch begleichen und durfte weiter reisen.
Ein Deutscher konnte die Geldstrafe über 2.200 Euro wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen nicht begleichen und musste deshalb die Ersatzfreiheitsstrafe antreten.
Ein Pakistaner konnte seine offene Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro begleichen, die er wegen Diebstahls und Fahren ohne Fahrerlaubnis erhielt. Auch er konnte weiter reisen.
In Pasewalk kontrollierten Beamte einen PKW mit ukrainischem Kennzeichen. Fahrer und Beifahrer waren Pakistaner, die eigentlich in Polen leben. Im Wagen befanden sich noch zwei weitere Männer aus Pakistan und zwei Männer aus Indien. Keiner hatte einen Ausweis.
Drei von ihnen stellten Antrag auf Asyl und wurden in eine Aufnahmestelle verbracht. Fahrer und Beifahrer und der vierte Mann wurden nach Polen zurück gebracht.
Zwei Mädchen aus Somalia, 15 und 16 Jahre alt, wurden nach einem Bürgerhinweis in Nadrensee aufgegriffen und dem Jugendamt übergeben.
In Hohenfelde wurden nach einem Bürgerhinweis ein Pakistaner, sieben Afghanen und ein Nepalese aufgegriffen. Alle ohne Ausweisdokumente.
In Blankenese wurde ein Afghane, auch nach einem Bürgerhinweis aufgegriffen. Später stellte sich heraus, dass er zu der zuvor aufgegriffenen Gruppe in Hohenfelde gehört.
Später wurden in Nadrensee elf Somalier aufgegriffen. Sie kamen unerlaubt zu Fuß über die Grüne Grenze.
Auf der A11 Höhe Penkun wurden zwei Pakistaner aufgegriffen. Ohne Ausweise und zu Fuß unterwegs.
Vor dem Polizeirevier Seebach-Ahlbeck wurden sechs Afghanen aufgegriffen.
In Dortmund am Bahnhof verging sich ein Mann aus Guinea an einer 14jährigen. Er streichelte ihr über den Rücken, fasste mit der Hand in die Hose am Gesäß. Als sie flüchten wollte, hielt er sie fest und umklammerte sie. Dann fasste er mit den Händen an ihren Intimbereich. Zeugen halfen der Jugendlichen. Der Mann trat bereits in der Vergangenheit wegen eines Sexualdelikts in Erscheinung. Macht nichts. Er ist auf freiem Fuß und erhielt lediglich einen Platzverweis.
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Wo beginnt Europa und wo endet es?
Das Jahr 2022 war geprägt von mehr als 100.000 Asylanträgen die allein in Österreich gestellt wurden. Österreich war damit eines der EU-Staaten mit der höchsten Anzahl an Anträgen. In Österreich wurden 2022 108.780 Asylanträge gestellt. Davon waren 80.965 Männer und 5.275 Frauen. 22.540 waren Minderjährig davon 13.150 unbegeleitete minderjährige Flüchtlinge. Von diesen 108.780 Anträgen sind aktuell noch 54.255 Asylverfahren offen. 13.370 Anträge wurden im Jahr 2022 positiv und 30.040 negativ entschieden. 92.930 Personen befinden sich seit 2022 in der Grundversorgung davon 7.475 in der Bundesbetreuung und 85.455 Personen in der Landesbetreuung. 60% aller in Grundversorgung befindlichen Personen stammen aus der Ukraine. 18% davon aus Syrien und 6% allein aus Afghanistan. 1% stammt aus der Türkei und aus dem Iran. Seit den Aussagen des niederösterreichischen Landesrats Gottfried Waldhäusl (FPÖ) Wien wäre von Wien wenn die Zuwanderungspolitik der FPÖ schon unter dem damaligen Kärntner Landeshauptmann und FPÖ-Chef Jörg Haider gegriffen hätte sorgte bei den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Laaberggasse für Entsetzen und hatte zur Folge das der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) die Klasse zum Gedankenaustausch ins Rathaus und der Parlamentsklub der Grünen die Schüler ins Parlament einluden.
Es wird immer wieder darum gestritten ob Afghanen und Syrer ein Recht auf Asyl in Europa hätten. Vor allem bei der FPÖ glaubt man das sie das nicht hätten und ein Asylstopp und eine FESTUNG ÖSTERREICH errichtet werden müsse. Die Gedanken zur FESTUNG ÖSTERREICH hatte es bereits unter dem damaligen Innenminister Kickl gegeben die dann nicht kam weil sie gegen EU-Recht verstieße. Sie wäre nicht umsetzbar. Heute nach mehr als 6 Jahren streitet man wieder. Dabei geht es nur darum eine Personengruppe auszugrenzen. Der einzige Grund warum die FPÖ mit dieser Aussage kommt ist das Afghanistan und Syrien nicht mehr zu Europa gehören. Wer in Europa aber ein Recht auf Asyl hat entscheidet schlussendlich nicht die FPÖ sondern die Genfer Flüchtlingskonvention. Muss man über das Thema Asyl und Migration anders diskutieren? Braucht Europa ein einheitliches Asylverfahren? Wo hört Europa auf und wo beginnt es? Müssen wir in Zukunft über Parallelgesellschaften diskutieren?
Fakt ist das es seitens der EU für ihre Mitgliedsstaaten jetzt mehr Geld für den Grenzschutz gibt. Einen Grenzzaun aber nicht.
Einen schönen Sonntag euch.
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Regensburg:
[su_heading size=”24″]Neue Gewaltorgie an Passanten durch abgelehnte Asyl-Afghanen[/su_heading]
75-JÄHRIGER SCHWER VERLETZT
Von JOHANNES DANIELS | Gejagt, verfolgt und schwer verletzt im angeblich sichersten Bundesland Deutschlands: Dem ehemaligen „Freistaat“ Bayern – oder was von ihm nach Merkel übrig blieb. PI-NEWS-Autor Johannes Daniels (habilitierter Medienwissenschaftler und…
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#Asyl-Afghanen#Deutschland 2019?#Gewaltorgie#Justitzversagen#Migrantengewalt#Parallelrechtsprechung#Polizei#Regensburg#Staatsterror#Verbrechen
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Die Bundesregierung fliegt einem Bericht zufolge weiterhin verfolgte Afghanen und ehemalige afghanische Ortskräfte mit deren Familien nach Deutschland aus. Es würden im Durchschnitt „etwa 200 Afghaninnen und Afghanen pro Woche allein aus Pakistan nach Deutschland gebracht“, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe am Dienstag unter Berufung auf Zahlen des Auswärtigen Amts. Auch über den Iran würden demnach weiterhin regelmäßig Personen ausreisen. Laut Auswärtigem Amt konnten deutsche Visastellen seit der Machtübernahme der Taliban „mehr als 18.000 Visa für Ortskräfte, besonders gefährdete Personen, die eine Aufnahmezusage seitens der Bundesregierung erhalten haben, und deren Familienangehörige“ ausstellen. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Allein Anfang 2022 seien innerhalb von zwei Monaten rund 5.000 Menschen ohne Pässe bei der Ausreise aus Afghanistan auf dem Landweg und anschließend bei ihrer Weiterreise nach Deutschland unterstützt worden. [Lesen Sie auch: Unter Taliban, Brief aus Kabul (5) – Die Welt muss uns Frauen helfen, mehr Entmündigung ertragen wir nicht (T+)] Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hatte es immer wieder scharfe Kritik an der Evakuierungsmaßnahme der Bundesregierung gegeben. Die Pro-Asyl-Rechtsexpertin Wiebke Judith hatte angesichts des Ukraine-Kriegs gemahnt, die Ortskräfte und deren Angehörige in Afghanistan nicht zu vergessen. Diese Menschen, die vor Übernahme der Macht durch die Taliban für die vorherige Regierung oder westliche Organisationen gearbeitet hätten, befänden sich „weiterhin zahlreich im Land und in Lebensgefahr“, hatte die Juristin dem epd mit Blick auf die am Mittwoch in Würzburg startende Tagung der Innenministerkonferenz von Bund und Ländern gesagt. (epd)
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»Das Vorgehen ist extrem problematisch«
Small Talk mit Anke Schwarzer | Jungle World, 21.10.2021
Es gab breite Kritik an der späten Evakuierung und der zögerlichen Aufnahme von ehemaligen afghanischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bundeswehr. Auch in Deutschland verwehrt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ihnen oftmals ihre Rechte – so zumindest der Vorwurf der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl. Darüber sprach die Jungle World mit Wiebke Judith, Rechtspolitische Referentin bei Pro Asyl.
Welche Erkenntnisse haben Sie darüber, dass das BAMF Afghanen und Afghaninnen in Erstaufnahmeeinrichtungen unter Druck setzt, einen Asylantrag zu stellen, obwohl sie bereits ein Visum »aus völkerrechtlichen oder dringenden humanitären Gründen« nach Paragraph 22 des Aufenthaltsgesetzes erhalten haben?
Es gibt aus Sicht des Bundesamts zwei Gruppen, die im Rahmen der sehr chaotischen Evakuierung nach Deutschland gekommen sind: Einmal die Ortskräfte, die nachweislich für deutsche Einrichtungen gearbeitet haben, oder anderweitig als besonders gefährdet gelten und – jetzt plötzlich – diejenigen, für die das nicht zutreffen soll. Diese Gruppe soll deswegen keine Aufenthaltserlaubnis nach dem Paragraph 22 erhalten. Diese Position finden wir extrem fragwürdig, da die Personen bereits ein entsprechendes Visum aufgrund der festgestellten Gefährdung erhalten haben. Das BAMF hat unseren Informationen zufolge den Erstaufnahmeeinrichtungen mitgeteilt, dass der Bund für die Unterbringung dieser Personen nur noch bis zum 27. September aufkommen wird.
Was bedeutet das für die Betroffenen?
Die Erstaufnahmeeinrichtungen haben die Menschen zum Teil sehr explizit vor die Wahl gestellt, entweder einen Asylantrag zu stellen oder die Einrichtung zu verlassen und damit obdachlos zu werden. Dieses Vorgehen ist extrem problematisch. Die Menschen mussten Afghanistan unter dramatischen Umständen verlassen und hatten häufig noch keine Chance, hier mental anzukommen. Jeder muss eine unabhängige Beratung erhalten, um dann freiwillig und informiert zu entscheiden, ob ein Asylantrag gestellt werden soll.
Wie läuft inzwischen die Evakuierung der gefährdeten Menschen aus Afghanistan?
Eines der großen Probleme ist, dass selbst Menschen mit einer Aufnahmezusage nicht wissen, wie sie aus dem Land kommen sollen. An den Ausreisemöglichkeiten muss die Bundesregierung aktiv arbeiten. Die angekündigte Zahl von 200 Menschen pro Woche ist angesichts der Lage sehr gering. Es gibt keine von Deutschland organisierten Flüge mehr. Wir drängen darauf, dass weiter verhandelt wird, damit Menschen sicher ausreisen können. Leider verschärft sich die Situation von Tag zu Tag, etwa an der Grenze zu Pakistan.
Neben den sogenannten Ortskräften gibt es andere Menschen, die von den Taliban verfolgt werden. Über 300 Richterinnen haben sich aus Angst vor der Rache freigelassener Straftäter versteckt. Der Deutsche Juristinnenbund setzt sich für sie ein. Was halten Sie davon, dass einzelne Verbände für bestimmte Gruppen eine Aufnahme fordern?
Grundsätzlich ist es verständlich, wenn Interessenverbände ihre Gruppen wie Anwälte oder Journalistinnen nach vorne stellen, aber gleichzeitig ist es wichtig, die Gesamtsituation nicht aus den Augen zu verlieren. Im Auswärtigen Amt gibt es eine Liste mit besonders gefährdeten Personen. Dass plötzlich mit dem Ende der Evakuierungsflüge eine Frist gesetzt wurde, dann doch wieder neue Namen aufgenommen wurden und dann wieder nicht, ist absolut nicht sachgerecht. Es muss kontinuierlich geprüft werden, ob eine Gefährdung vorliegt. Zudem ist es notwendig, von dieser ad hoc-Vorgehensweise wegzukommen und langfristig für eine Aufnahme zu sorgen, etwa über Länder- und Bundesaufnahmeprogramme, wie es sie auch im Fall Syriens gab.
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Das ist ein Witz
Das anerkannte Asylbewerber Urlaub in Afghanistan machen sei Gift für die Asylpolitik, ist ein Witz. Das deutsche Asylsystem ist Gift für die Asylpolitik aber das will die Politik nicht zu geben. Und so sind wir in der Situation dass die Asylpolitik immer schrecklicher wird. Aber irgendwann wird das deutsche Asylsystem abgeschafft weil es nicht mehr anders geht.
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Abschaffung des Asylrechts
Ein gefährlicher Brandsatz
Zur Freude der AfD hat der Unionsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) in einem Gastbeitrag für die FAZ gefordert, das Grundrecht auf Asyl (Art. 16a GG) als individuelles Recht abzuschaffen. Damit wäre Deutschland und im Fortgang die EU, wo Länder wie Polen, Italien und Griechnland nur auf solche Vorschläge warten, die ganze Asyldiskussion los.
Wie kann es angesichts der international gültigen Vereinbarungen, wie der UN Flüchtlingskonvention überhaupt zu so einem Vorschlag kommen? Dazu müssen wir uns seinen unmenschlichen Vorschlag genauer ansehen.
Er meint sehr richtig, wie lto.de ausführt: ... theoretisch hätten 35 Millionen Afghanen das Recht, in Deutschland aufgenommen zu werden. "Damit möglichst wenig Menschen ihr Recht in Anspruch nehmen, knüpfen wir es an die Voraussetzung eines Antrages auf europäischem Boden." Diese Auswahl sei aber "zutiefst inhuman". "Wer zu alt, zu schwach, zu arm oder zu krank ist, ist chancenlos", so der MdB. Wir treffen durch diese Vorschrift eine Sozialauswahl, nur wer reich genug ist, die Schleppergebühren von mehreren Tausend Euro zu zahlen und die Fähigkeiten besitzt, die Gefahren der Reise zu überstehen, wird überhaupt in unser Duldungs-Lotterie aufgenommen und erhält am Ende eventuell ein dauerhaftes Asylrecht.
Sein "Alternativvorschlag" zum indviduellen Asylrecht ist jedoch real keiner. Er schlägt vor: ... die EU könnte jedes Jahr ein Kontingent von 300.000 bis 400.000 Schutzbedürftigen direkt aus dem Ausland aufnehmen und auf die 27 Mitgliedstaaten verteilen. Aus dem Individualrecht auf Asyl müsse eine sogenannte Institutsgarantie werden ... und - Achtung! - weiter ... Damit würden Sicherheitsrisiken minimiert und Chancen auf Integration maximiert. Der Bezug von Sozialleistungen wäre dann "umfassend ausgeschlossen".
Aufnahme nur für Arbeitssklaven
Damit ist die Katze aus dem Sack. Nicht mehr der gefährdete Einzelne soll durch dieses "institutionelle Asylrecht" gerettet und geschützt werden, sondern Arbeitssklaven sollen bis zu einer bestimmten Anzahl eine Aufnahme finden. Ob sie damit ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht, Rentenansprüche u.ä. erlangen können, steht in den Sternen.
Abgesehen von der Unmenschlichkeit des Vorschlags, müssen wir an Angela Merkel erinnern, die schon vor 10 Jahren vorschlug "legale Wege nach Europa" zu öffnen. Auch das war nur Augenwischerei auf die außer Fachkräfteanwerbung - zu Lasten der Wirtschaft der betroffenen Länder - nie eine Initiative folgte. Man stelle sich ein deutsches "Selektionsamt" in Kabul unter der Talibanregierung vor, das wird es sicher auch nie geben ...
Die Flüchtlingsorganisation PRO ASYL ist bestürzt über diesen offenen Angriff auf grundlegende Menschenrechte. Sie weisen darauf hin, was Frei wirklich wolle: "Den Austritt Deutschlands und der EU-Staaten insgesamt aus der Genfer Flüchtlingskonvention, der Europäischen Menschenrechtskonvention und der EU-Grundrechtecharta".
Wie gesagt, die AfD kann jubeln, die CSU wird damit keine Prozente bei der Landtagswahl im September gewinnen. Die angesprochenen WählerInnen werden weiter auf das Original setzen und der Rechtsruck wird weiter befördert. Das ist dann "wertebasierte Politik" nach Umdefinition der "Werte".
Mehr dazu bei https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/asyl-cdu-migration-thorsten-frei-asylrecht/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ve Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8466-20230721-abschaffung-des-asylrechts.htm
#Individualrecht#Flüchtlingskontigente#Asyl#Flucht#Folter#Abschiebung#Migration#Frontex#Fluggastdatenbank#EuroDAC#Europol#Schengen#VisaWaiver#Verfolgung
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Nius: »Nach Terroranschlag in Solingen: CDU-Chef Merz fordert Asyl-Stopp für Syrer und Afghanen http://dlvr.it/TCLnSF «
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Wenn Migranten zum Familienbesuch einreisen – und dann Asyl beantragen - WELT
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Asyl für 230 Afghanen – keine Aufnahme «grösserer Gruppen» https://ift.tt/3iV7pAf
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+++ Jetzt ist Schluss mit eurer Verarsche! Es reicht mit diesen Politikern! Rätsel um 3 tote Deutsche gelöst! Lösung ist Skandal! +++
-Von Holm Teichert-
Teheran / Berlin: Das Rätsel um die vermuteten drei toten deutschen Staatsangehörigen ist laut deutscher Presseagentur (DPA) gelöst.
Es handelt sich nach bisherigem Erkenntnisstand um drei Männer aus Afghanistan, die hier in Deutschland als sogenannte "Flüchtlinge" leben sollen.
Diese sollen sich laut der deutschen Lügenmedien im Iran auf Urlaub bei ihren afghanischen Verwandten befunden haben, die dorthin geflohen sind. (1)
Was die Lügenmedien uns an dieser Stelle jedoch nicht sagen konnten oder wollten, ist die Antwort auf die Frage, wie glaubhaft es wohl bitte sein kann, dass sogenannte "Flüchtlinge" aus Afghanistan über den halben Erdball bis nach Deutschland "fliehen" müssen, um Frieden und Sicherheit zu finden, während ihre Verwandtschaft angeblich im nahe gelegenen Iran schon die gesuchte Sicherheit fand.
Ja, glaubhaft ist sie kaum, die mit tränenerstickter Stimme von den Lügenmedien verbreitete Story vom Wiedersehen der grausam durch die Flucht Getrennten: Was nämlich noch zusätzlich gegen diese Story spricht, von den Lügenmedien aber mal wieder in gewohnter Weise unterschlagen wird, ist die Reiseroute der sogenannten "armen und traumatisieren Flüchtlinge" vom Urlaub zurück nach Deutschland.
Denn obwohl es Direktflüge von Teheran nach FFM gibt (2), reisen diese Herrschaften den wesentlich längeren und zeitaufwendigeren Weg über die Ukraine zurück.
Diese Route wird aber in aller Regel nur deswegen genutzt, weil sie auf ihrem Heimaturlaub alle digitalen Spuren verwischen und verhindern wollen. So gibt es keinen Ausreisevermerk an einem Schengen-Flughafen in die islamischen Staaten und ebenso keinen Einreisevermerk bei der Wiederankunft in Europa.
Bekannt sind den Grenzbehörden so eben nur die Reisen in die Ukraine. Und die ist eigentlich unverdächtig für Heimaturlaube der sogenannten "Flüchtlinge".
Schon im August 2019 berichtete die Deutschlandstimme über den Skandal und die Empörung, die über Deutschland zog, als das von den Behörden wohlgehütete Geheimnis der Heimaturlaube von angeblichen "Flüchtlingen" durch Beamte an die Öffentlichkeit durchgestochen wurde.
Schon damals schrieb neben Deutschlandstimme erstaunlicher Weise sogar die Welt, die sogar schon mal in einem 2016 erschienenen Beitrag das Thema aufgriff (3) von diesem offensichtlichem Beweis für diesen Asylbetrug.
Sogar unsere Heimat- und Innenminister Horst Dreh- und Seehofer ließ sich zu überraschend harschen Worten hinreißen. Denn mit klarer Kante und hartem Durchgreifen wollte er als Innenminister dafür stehen, dass diese offensichtliche Betrugsmasche ein Ende findet. Wohl stellvertretend für alle Flüchtlinge sagte er:
„Wer als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, der kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden, dem müsse man den Flüchtlingsstatus entziehen". so Drehhofer, Entschuldigung, kleinen Ausrutscher auf der Maus gehabt, Seehofer. (4)
Allein es blieb bei seinen markigen Worten. Getan hat sich seit dem selbstverständlich nichts. So, wie man es eben vom Horst Seehofer erwartet hätte.
Nach wie vor reisen Flüchtlinge beispielsweise auch in die Türkei, holen sich ihre echten dort verwahrten Pässe ab oder beantragen neue in der syrischen Botschaft und reisen dann über die Grenze nach Syrien. Auf dem Rückflug wird dann wieder flugs der Pass in der Türkei deponiert und die deutschen Flüchtlingspapiere kommen wieder zum Einsatz! (5)
Auch Mitarbeiter der Jobcenter klagten Ihr Leid mit den illegalen Heimreisen der sogenannten "Flüchtlinge".
„Wir bekommen es nur sehr selten mit, wenn unsere Flüchtlingskunden ins Heimatland reisen. Aber es kommt schon immer wieder vor, dass Syrer in die Türkei fliegen oder Afghanen in den Iran. Ob sie dort ihre Verwandten besuchten, wie sie bei den Jobcentern angäben, oder über Gebirgs- und grüne Grenzen ins Heimatland weiterreisten, erführen wir Mitarbeiter der Jobcenter sowieso nicht. Und wenn doch, dürfen wir es auf Grund von Datenschutzbestimmungen sowie so nicht behördenübergreifend weitergeben.
Obwohl diese Praxis längst bekannt ist und jedem Deutschen ein Schlag ins Gesicht bedeutet, der hier Steuern auch für die "armen und traumatisierten Flüchtlinge" in immer größeren Mengen aufbringen muss, hat das heutige Beispiel gezeigt, dass dieser offensichtliche Entziehungsgrund noch immer von unserer Politik geduldet wird.
Und hier ist es jetzt endlich Zeit, die Daumenschrauben bei den Politikern anzuziehen und ganz klar und unmissverständlich zu fordern, dass dieser Asylantentourismus beendet werden muss.
Egal, wirklich völlig egal, ob die "Flüchtlinge" ihre ebenfalls geflohenen Familienmitglieder im Iran besucht haben oder heimlich und gegen jedes normale Verständnis von Asylgrund in die Heimat reisten, muss endlich gelten, dass niemand als Flüchtling bleiben darf, der sich frank und frei in der Weltgeschichte bewegt und den deutschen Bürgern und Steuerzahlern dreist ins Gesicht lacht, weil er tun und lassen kann, was er will, weil deutsche Behörden unschöne Bilder befürchten.
Übrigens: Ich kenne Freunde, die müssen ihren Eltern Geld schicken, damit die mit der Bahn zu den Kindern und Enkeln fahren können, weil die schmale Rente es nicht mehr hergibt.
Es ist ein Unding unfassbarer Brutalität, dass die, die hier Asyl suchen und von dem leben, was auch diese Omas und Opas eingezahlt haben, mit den Fliegern durch die Welt reisen, während die Großeltern, in jahrzehntelanger Arbeit alles aufgebaut und vorfinanziert haben sich von den Kindern Geld leihen müssen, um die Familie zu sehen.
Hört auf, uns wie Menschen zweiter Klasse im eigenen Land zu behandeln.
Und hört auf, zuzulassen, dass sich sogenannte Flüchtlinge lachend in die Flieger setzen, in die Länder reisen, wo sie verfolgt wurden und als arme und traumatisierte Flüchtlinge wieder hier einreisen dürfen.
Übrigens, auf Anfrage von Deutschlandstimme haben wir vom BMI folgende Erklärung erhalten:
Grundsätzlich gilt, dass eine kurze Rückreise zur Erfüllung sittlicher Verpflichtungen kein Grund für einen Widerruf des Asylstatus ist“.
Dazu zählen Beerdigungen oder der Besuch von schwerkranken Angehörigen. Auf jeden Fall aber müsse man den Einzelfall prüfen.
Wie bitte?
Man, wie konnte ich es nur vergessen.
Das war doch schon damals so, als die deutschen Frauen vor den Russen aus Ostpreußen oder Pommern flohen.
Na klar. Die Frauen und Kinder, die die wochenlangen Fluchtmärsche überlebten, nicht verhungerten, nicht von russischen oder alliierten Tieffliegern erschossen, nicht von herannahenden Panzern togemetzelt wurden, nicht erforen oder im Haff ersoffen, oder einfach mal zu Tode vergewaltigt wurden, konnten damals alle immer wieder in ihre Heimat zurück.
Das war eine Freude. Heim ins Reich quasi und sozusagen.
So musste man sich dann diese Regelung im Jahre 1945 vermutlich vorstellen:
Deutsche Flüchtlingsfrau betritt deutsche Amtstube:
"Guten Tag! Ich möchte Kurzurlaub in der Heimat beantragen."
Darauf entgegnet der Beamte: "Ach was, in Schlesien?" "Ja klar." sagt die Frau glücklich.
Der Beamte reicht Ihr die Reisepapiere rüber und sagt abschließend:
"OK, es sind aber nur Kurzurlaube aus sittlichen Gründen erlaubt. Wenn Sie dabei nicht den russischen Soldaten in die Hände fallen, vergewaltigt und anschließend erschossen werden, dann müssen Sie spätestens nächste Woche Dienstag wieder in Deutschland sein!"
Ja, ich wusste es. Die deutsche Politik reicht wirklich nur noch für Theaterabende.
Foto: Die Tr��mmer des Flugzeuges, in dem nach DPA skandalöser Weise auch Flüchtlinge aus Deutschland saßen. (Netzfund)
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(1) https://www.focus.de/panorama/welt/teheran-ukrainisches-flugzeug-abgestuerzt-alle-insassen-tot-darunter-3-deutsche_id_11528170.html
(2) https://flug.idealo.de/flugroute/Teheran-IKA/Deutschland-DE/
(3) https://www.welt.de/politik/deutschland/article158111356/
Wann-ein-Fluechtling-Heimaturlaub-machen-darf.html
(4) https://www.welt.de/politik/deutschland/plus198884753/Fluechtlinge-Das-Phaenomen-Heimaturlaub.html
(5) https://www.bayernkurier.de/inland/38675-gaengige-praxis-urlaub-in-syrien/
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