#Architektonische Säulen
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trax-matthies · 22 hours ago
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https://www.stuckhandel.de/saeulen.htm
Klassische Säulen in verschiedenen Höhen und Formen! 
Ganze Säulen oder Halbsäulen, perfekt als Schalung oder Verzierung für tragende Elemente. Sie werden hohl geliefert und vor Ort z. B. mit Beton verfüllt. Ideal für stilvolle Hauseingänge, zum Tragen von Vordächern, zum Verkleiden von Trägern oder einfach als dekoratives Highlight.
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contenteditor · 14 days ago
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Gewiss – bei den derzeitigen Temperaturen fällt es schwer, an Schnee zu denken, aber das ist nun kein Grund, Euch weitere Bilder meiner, man könnte sagen, „Dresden im Schneezauber“-Reihe vorzuenthalten. Im heutigen Fokus steht das Kronentor – ein Motiv, welches ich, kaum zu glauben, in über 300 Beiträgen bisher noch gar nicht behandelt habe. Das Kronentor ist für mich der Gipfel des barocken „Unsinns“, und das im positiven Sinne! Ein Bau, der einfach nur für sich selbst da ist und aus heutiger Perspektive keine Funktion zu erfüllen scheint. Er steht in der Tradition der meist nur provisorisch errichteten Ehrenpforten und anderen Staffagen zur Umrahmung hoher Festlichkeiten. Doch während diese sonst meist nur aus Holz errichtet wurden und nur kurze Zeit bestanden, ließ August der Starke sie hier im wahrsten Sinne in Stein meißeln. Das Tor wirkt wie eine Antithese auf die mittelalterlich befestigten Stadttore, die Dresdens Silhouette noch bis ins 19te Jahrhundert hinein prägen sollten. Es war Symbol der Transformation einer Stadt, an deren Ende anstelle der Festungsanlagen mondäne Parks und Villenviertel entstehen sollten. Dazu diese absurde Architektur, eine fast groteske Masse an Skulpturen, Vasen, Bögen, Säulen, diese extravagante zwiebelförmige Haube – Herrlich! Es macht eine Freude beim Hinsehen, denn trotz dieser Überfülle stimmt alles. Es ist ein architektonisches Meisterwerk, das genau SO sein muss und nicht anders. Beinahe hätte der Zwinger einen noch umso phantastischeren Kaskadenturm erhalten und sollte eigentlich auch nur ein kleiner Vorhof werden. Eben diese Verrücktheit, dieser wunderbar eigensinnige Absolutismus ist im Kronentor auf Jahrhunderte in Stein festgehalten und das ist eine der schönsten schöpferischen Leistungen des Menschen überhaupt! . . #dresden #skd #skdmuseum #architecture #architektur #zwinger #zwingerdresden #dresdencity #dresdengram #dresdenaltstadt #dresdencastle #zwingercastle #oldtown #altstadt #classicalarchitecture #castle #europeancastles #winterwonderland #baroque #baroqueofficial #baroquearchitecture #bellotto #canaletto #dresdenliebe #kronentor | by notenwert
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speyer-zeitung · 4 months ago
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Die faszinierende Geschichte des Wilhelmsbaus in Speyer: Ein architektonisches Erbe entdecken
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Das Wichtigste zu: Die faszinierende Geschichte des Wilhelmsbaus in Speyer: Ein architektonisches Erbe entdecken Der Wilhelmsbau in Speyer ist ein markantes Gebäude mit einer reichen Geschichte. Einst als Unterkunft für Adel und Prominenz entworfen, dient es heute als Museum, das Besucher aus aller Welt anzieht.
Einleitung
Der Wilhelmsbau in Speyer stellt ein historisches Juwel dar. Seit seiner Errichtung sieht es Geschichten und Umbrüche, die dieser Ort über Jahrhunderte erlebt hat.
Geschichtlicher Hintergrund
Der Wilhelmsbau wurde im späten 19. Jahrhundert errichtet und ist nach dem deutschen Kaiser Wilhelm benannt. Er dient heute als eine Erinnerung an die kaiserliche Architektur. Veränderung durch die Zeit Seit seinem Bau hat der Wilhelmsbau zahlreiche Veränderungen erfahren: - 19. Jahrhundert: Erbaut als Repräsentationsgebäude. - 20. Jahrhundert: Wurde in Kriegszeiten umfunktioniert. - Heute: Ein lebhaftes Museum mit wechselnden Ausstellungen. - Aufwendige Stuckarbeiten an den Decken. - Hohe, reich verzierte Säulen. - Großzügige Fensterfronten, die viel natürliches Licht einlassen. - Historische Musikinstrumente aus verschiedenen Epochen. - Kostbare Exponate aus der regionalen Geschichte. - Wechselnde Sonderausstellungen zu kulturellen Themen. - Gibt es eine moralische Verantwortung, alte Gebäude wie den Wilhelmsbau zu erhalten? - Könnte der Wilhelmsbau nicht eine fantastische Kulisse für eine abenteuerliche Geisterjagd bieten? - Hat die Architektur des Wilhelmsbaus tatsächlich überlebt, nur um Touristen zu belustigen? - Ist es nicht ironisch, dass modernere Gebäude oft schneller verfallen als ihre historischen Gegenstücke? - Warum sind wir fasziniert von der Vergangenheit, die der Wilhelmsbau uns zeigt? 1. Gibt es eine moralische Verantwortung, alte Gebäude wie den Wilhelmsbau zu erhalten? Historische Gebäude zu erhalten, ist nicht nur eine Frage des Geschmacks oder der Ästhetik, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle beim Erhalt des kulturellen Erbes. Der Wilhelmsbau, der seit Jahrhunderten Teil der städtischen Landschaft ist, bietet nicht nur architektonische Schönheit, sondern ist auch ein stiller Zeuge der Vergangenheit. Seine Wände beherbergen Geschichten über Kriege, Frieden, gesellschaftliche Umbrüche und künstlerische Entwicklungen. Bemühungen zum Erhalt solcher Bauwerke verbinden uns mit unserer Geschichte und fördern ein Bewusstsein für unsere Vergangenheit. Zudem können sie der Gemeinschaft wirtschaftliche Vorteile bringen, sei es durch Tourismus oder kulturelle Veranstaltungen. Die moralische Verantwortung zur Erhaltung solcher Bauwerke resultiert aus der Notwendigkeit, zukünftigen Generationen ein greifbares Stück Geschichte zu bieten und die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu stärken. 2. Könnte der Wilhelmsbau nicht eine fantastische Kulisse für eine abenteuerliche Geisterjagd bieten? Die Vorstellung, historische Gebäude als Schauplatz für Geisterjagden zu nutzen, ist nicht neu und erfreut sich aufgrund ihrer faszinierenden, aber dennoch unheimlichen Anziehungskraft wachsender Beliebtheit. Der Wilhelmsbau, mit seinen verwinkelten Ecken und der geheimnisvollen Atmosphäre, die durch seine jahrhundertelange Geschichte entsteht, wäre sicherlich ein idealer Ort für solch ein Abenteuer. Die Geschichten und Mythen, die sich um alte Gebäude ranken, unterstreichen oft die dunklen Ecken der Geschichte, wo wahr oder eingebildet die Vorstellungskraft der Besucher anregt wird. Geisterjagden in solchen Umgebungen ermöglichen es den Menschen, eine Verbindung zur Vergangenheit aufzubauen und gleichzeitig ein aufregendes Erlebnis zu genießen. Dennoch sollte der Respekt vor dem kulturellen Erbe im Vordergrund stehen, um den historischen Wert solcher Gebäude zu bewahren. 3. Hat die Architektur des Wilhelmsbaus tatsächlich überlebt, nur um Touristen zu belustigen? Der Wilhelmsbau als Touristenattraktion begeistert nicht nur durch seine architektonische Schönheit, sondern erfüllt auch Bildungszwecke. Doch die Idee, dass solche Gebäude nur Touristen unterhalten, verkürzt die reichhaltigen Rollen, die diese Monumente spielen. Sie bieten einen einzigartigen Einblick in die Architektur und die Lebensweisen vergangener Zeiten. Auch die Funktion als Treffpunkt für kulturelle Veranstaltungen unterstreicht ihre Bedeutung im städtischen Kulturleben. Historische Gebäude fördern das Gemeinschaftsbewusstsein und holen die Vergangenheit ans Licht. Diese Verbindungen sind wichtig, um die Identität von Regionen und deren Kulturen verstärkt zu präsentieren und Besucher für die historische Bedeutung solcher Orte zu sensibilisieren. 4. Ist es nicht ironisch, dass modernere Gebäude oft schneller verfallen als ihre historischen Gegenstücke? Die Architekturgeschichte zeigt beeindruckend, wie ältere, oft handgefertigte Bauten trotz widriger Umstände Jahrhunderte überdauern konnten. Moderne Bauweisen, die auf Effizienz und Kostensenkung abzielen, nutzen im Vergleich dazu Materialien, die weniger langlebig sein können. Historische Gebäude wie der Wilhelmsbau setzen oft auf hochwertige Materialien, die nicht nur langlebiger, sondern auch ästhetisch wertvoller sind. Die Schnelllebigkeit moderner Bauweisen steht im Gegensatz zu der sorgfältig geplanten und ausgeführten Handwerkskunst vergangener Epochen. Ist es nicht ironisch, dass wir in einer technologisch fortgeschrittenen Ära leben, aber die Beständigkeit der alten Bauweisen vermissen? 5. Warum sind wir fasziniert von der Vergangenheit, die der Wilhelmsbau uns zeigt? Der menschliche Geist ist von Natur aus neugierig. Historische Gebäude wecken diese Neugier, weil sie Geschichten aus einer anderen Zeit erzählen, die oft weit entfernt von unseren heutigen Erfahrungen liegen. Der Wilhelmsbau bietet einen direkten Zugang zu historischen Epochen, die durch seine Architektur, seine Nutzung und seine Geschichte erlebbar werden. Die Faszination kommt aus dem Bestreben, die Musterdichte menschlicher Geschichte zu enträtseln und zu verstehen, wie sie unsere Gegenwart beeinflusst hat. Solche Stätten geben uns die Gelegenheit, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen und wertzuschätzen, wie frühere Generationen die Welt bewältigt haben. Read the full article
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5reisende · 9 months ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - UK - Kathedrale von Durham
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Wir waren mit dem Zug und einem Interrail-Ticket durch das Vereinigte Königreich unterwegs und hatten unsere Zelte für einige Tage in Newcastle upon Tyne aufgeschlagen. Von dort waren Durham und Saltaire recht schnell zu erreichen.
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Auf die Kathedrale von Durham war ich besonders gespannt, denn ihr eilte die Würdigung meines Lieblings-Reiseschriftstellers Bill Bryson voraus. Die Kathedrale von Durham wurde zwischen dem späten 11. und frühen 12. Jahrhundert auf dem Gelände von Durham Castle erbaut. Das Schloss, das auf Befehl von Wilhelm dem Eroberer errichtet worden war, diente als Festung und Residenz der Fürstbischöfe von Durham, die religiöse und auch weltliche Macht innehatten. Die Lage des Komplexes auf einer Halbinsel des Flusses Wear war sowohl optisch beeindruckend, als auch durch die steilen Ufer strategisch günstig. Aus diesem Grund hatten im zehnten Jahrhundert die Mönche aus Lindisfarne die Gebeine des St. Cuthbert (634–687 n. Chr.) aus Furcht vor den Überfällen der Wikinger hierher gebracht und zunächst in einer kleinen steinernen Kirche beigesetzt. Später wurde dafür die Kathedrale erbaut, in der sich außerdem die Reliqien des Ehrwürdigen Beda (672/3–735 n. Chr.) befinden. Innerhalb des Schlossbezirks befinden sich spätere Gebäude der Durham-Pfalz mit dem Bischofshof (heute die Bibliothek), Armenhäusern und Schulen. Die große Freifläche diente einst als standesgemäßer Ort für Prozessionen und auch heute für Versammlungen. Die Kathedrale von Durham steht als das größte und schönste Beispiel normannischer Architektur in England seit 1986 auf der UNESCO-Welterbeliste. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Schon vom Bahnhof aus sah man gegenüber die Altstadt liegen, doch echt dramatisch wurde die Kulisse vom Flusstal aus und wir konnten uns gut vorstellen, wie gewaltig die bischöfliche Festung hoch auf dem Berg im Mittelalter gewirkt haben musste.
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Über die Brücke gelangten wir in die Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Markt und den hübschen bunten Läden und Restaurants. Von dort ging es weiter bergauf zum Schloss.
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Auf dem Schlossplatz blieben wir erst einmal, beeindruckt von der Größe und Schönheit der Kathedrale, eine ganze Weile stehen.
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Um den großen Platz stehen die ehemaligen Klostergebäude. Wir entdeckten das Krankenhaus und die Bibliothek.
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Unseren Rundgang durch die Kathedrale begannen wir in der zwischen 1175–1189 an die Westseite der Kirche angebauten Galiläa-Kapelle mit den Grab des Beda Venerabilis. Als die Kathedrale noch Klosterkirche war, war dies der einzige Raum, den auch Frauen betreten durften.
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Das Mittelschiff der Kathedrale ist 61 m lang und 22 m hoch und wirkt doch durch seine ganz unterschiedlich verzierten Säulen filigran und durch die hellen Fenster sehr licht. Auch der Chor ist wunderbar verziert, hier befindet sich St. Cuthberts Schrein.
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Der anschließende Kreuzgang ist nicht nur architektonisch wunderschön und stimmungsvoll, er hält auch für Harry-Potter-Fans einige Drehorte bereit.
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Natürlich stiegen wir, wie überall, wo das möglich ist, auf den Turm - 323 Stufen hoch - zur Belohnung bot er einen fantastischen Blick über die Stadt im Tal.
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martinanasralla · 11 months ago
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Sehenswürdigkeiten Luxor: Ägyptens Schätze
Luxor, oft als das pulsierende Herz des Alten Ägyptens bezeichnet, ist ein Schmelztiegel der Geschichte, in dem die Vergangenheit bei jedem Schritt lebendig wird. Als ehemalige Hauptstadt des Neuen Reichs Ägyptens, bekannt als Theben, bietet Luxor auch heute noch unvergleichliche Einblicke in eine längst vergangene Ära. In diesem Leitfaden werden wir einige der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Luxors erkunden und erforschen.
Sehenswürdigkeiten Luxor: Der Karnak Tempel - Ein architektonisches Weltwunder
Einer der Höhepunkte von Luxor ist der Karnak Tempel, einer der größten religiösen Bauwerke der Welt. Dieser ausgedehnte Tempelkomplex, gewidmet dem Gott Amun, war das Zentrum des religiösen Lebens im alten Ägypten. Über einen Zeitraum von etwa 1500 Jahren erbaut und erweitert, stellt der Karnak-Tempel eine beeindruckende Verbindung von göttlicher und königlicher Macht dar. Besonders bemerkenswert ist die große Säulenhalle, die mit ihren 134 gigantischen Säulen jeden Besucher in Staunen versetzt.
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Ein weiteres Muss bei einem Besuch in Luxor ist das Tal der Könige. Diese abgeschiedene Wüstensenke diente als letzte Ruhestätte für die Pharaonen des Neuen Reiches, einschließlich Tutanchamun, Ramses II und Seti I. Dieser Ort ist berühmt für seine reich verzierten Grabkammern und die komplexen Hieroglyphen, die Einblicke in das Jenseitsverständnis der alten Ägypter geben.
Sehenswürdigkeiten Luxor: Der Luxor Tempel bei Nacht
Der Luxor Tempel, gelegen im Herzen der Stadt, bietet besonders nach Sonnenuntergang einen atemberaubenden Anblick. Die abendliche Beleuchtung hebt die filigranen Hieroglyphen und Statuen hervor und schafft eine magische Atmosphäre. Dieser Tempel, der einst mit dem Karnak-Tempel über die Allee der Sphinxen verbunden war, diente verschiedenen Göttern und Pharaonen und ist ein Symbol für die kulturelle Vielfalt und Kunstfertigkeit Ägyptens.
Die Memnonkolosse: Bewachte Sehenswürdigkeiten von Luxor
Auf dem Weg zum Tal der Könige begegnen Besucher den Memnonkolossen, zwei monumentalen Statuen des Pharaos Amenophis III. Diese beeindruckenden Wächter standen ursprünglich am Eingang seines Mortuariumstempels und sind bekannt für das Phänomen des "singenden Memnons", das Besucher in der Antike faszinierte.
Tempel Hatschepsut in Luxor
Der Tempel Hatschepsut in Luxor ist ein weiteres architektonisches Meisterwerk in Luxor. Dieser in den Fels gehauene Tempel besticht durch seine harmonische Integration in die umgebende Natur und seine dreistufige Terrassenstruktur. Hatschepsut, eine der wenigen weiblichen Pharaonen, hinterließ hier ein bleibendes Zeugnis ihrer Regentschaft.
Tipps für Ihren Besuch der Sehenswürdigkeiten Luxors
Bei einem Besuch dieser historischen Stätten ist Respekt und Achtsamkeit geboten. Die Einhaltung lokaler Vorschriften hilft, diese wertvollen archäologischen Schätze für zukünftige Generationen zu bewahren.
Luxor ist eine Stadt, die mehr als nur touristische Sehenswürdigkeiten bietet; sie ist eine lebendige Brücke zur Vergangenheit. Jede Säule, jeder Stein und jedes Relief in Luxor erzählt eine Geschichte, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Ein Besuch in Luxor ist ein unvergessliches Erlebnis, das das Erbe der Pharaonen lebendig hält und tiefe Einblicke in eine der faszinierendsten Zivilisationen der Geschichte bietet.
Nilkreuzfahrt Luxor:Ägyptens Glanz
Djoser-Pyramide : Antikes Meisterwerk
Pyramiden von Gizeh
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deinausflug · 1 year ago
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Karlskirche
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Karlskirche
Die majestätische Karlskirche in WienWillkommen zu einem faszinierenden Einblick in die prächtige Karlskirche, ein architektonisches Meisterwerk inmitten der bezaubernden Stadt Wien. Tauchen Sie mit uns ein in die reiche Geschichte, erkunden Sie fesselnde Ausstellungen, bewundern Sie die einzigartigen Besonderheiten und entdecken Sie die kulturellen Veranstaltungen, die diese beeindruckende Kirche zu bieten hat.Die Geschichte der Karlskirche: Die Karlskirche, offiziell als St. Charles Borromeo gewidmet, wurde im 18. Jahrhundert vom berühmten Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach entworfen. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1716 und wurden von seinem Sohn, Joseph Emanuel Fischer von Erlach, nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1723 fortgesetzt. Die Kirche wurde schließlich 1739 fertiggestellt und ist ein herausragendes Beispiel des barocken Baustils.Die Kirche wurde zu Ehren des Heiligen Karl Borromäus erbaut, der im 16. Jahrhundert als Erzbischof von Mailand eine bedeutende Rolle in der katholischen Kirche spielte. Die monumentale Kuppel und die beeindruckende Fassade sind charakteristisch für den Barockstil und verleihen der Karlskirche eine majestätische Präsenz.Kunst und Ausstellungen: Ein Höhepunkt der Karlskirche ist zweifellos die beeindruckende Kuppel, die von freskenartigen Gemälden des Künstlers Johann Michael Rottmayr geschmückt ist. Diese Meisterwerke erzählen die Geschichte des Heiligen Karl Borromäus und schaffen eine fesselnde Atmosphäre, die die Besucher in vergangene Zeiten versetzt.Die Kirche beherbergt auch eine Vielzahl von Kunstwerken und Skulpturen, die den Innenraum schmücken. Kunstliebhaber werden von der feinen Handwerkskunst und der künstlerischen Pracht beeindruckt sein, die in jedem Detail der Karlskirche zum Ausdruck kommt.Besonderheiten der Karlskirche: Ein einzigartiges Merkmal der Karlskirche ist die Kombination verschiedener architektonischer Elemente, die sie von anderen Kirchen abhebt. Die Mischung aus römischen, griechischen und orientalischen Stilelementen verleiht der Kirche eine unverwechselbare Ästhetik. Der riesige Säulenportikus und die beiden freistehenden Säulen auf jeder Seite des Haupteingangs tragen zur imposanten Erscheinung der Kirche bei.Ein weiteres beeindruckendes Merkmal ist der große Wasserbassin vor der Kirche, der als Teil eines aufwendigen symbolischen Gesamtkonzepts für die Kirche dient. Dieser Wasserbereich stellt die vier Elemente dar: Wasser, Erde, Luft und Feuer, und schafft eine eindrucksvolle Kulisse für die Karlskirche.Veranstaltungen in der Karlskirche: Die Karlskirche ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern auch eine Plattform für kulturelle Veranstaltungen. Konzerte, Choraufführungen und künstlerische Darbietungen finden regelmäßig in diesem einzigartigen Raum statt. Die außergewöhnliche Akustik der Kirche macht sie zu einem beliebten Veranstaltungsort für musikalische Ereignisse, die die Sinne der Zuschauer beleben.Ein besonderes Highlight sind die festlichen Veranstaltungen, die während religiöser Feiertage und besonderer Anlässe stattfinden. Die Karlskirche wird dann mit festlichen Lichtern und Dekorationen geschmückt, und die feierliche Atmosphäre trägt zur einzigartigen Erfahrung bei.Persönliches Fazit: Die Karlskirche in Wien ist zweifellos ein Juwel der barocken Architektur und ein kultureller Schatz, der Besucher aus aller Welt anzieht. Ihre reiche Geschichte, die beeindruckende Kunst und die Vielzahl von Veranstaltungen machen sie zu einem unverzichtbaren Ziel für Kunstliebhaber, Geschichtsinteressierte und Kulturbegeisterte.Beim Betreten der Kirche wird man von der majestätischen Kuppel und der beeindruckenden Kunst im Inneren überwältigt. Die Besonderheiten, wie der symbolische Wasserbereich und die einzigartige Architektur, verleihen der Karlskirche eine einzigartige Aura.Die kulturellen Veranstaltungen, insbesondere die musikalischen Aufführungen, bieten eine besondere Gelegenheit, die Kirche auf eine andere Weise zu erleben. Die Akustik und die festliche Atmosphäre schaffen eine unvergessliche Erfahrung für die Sinne.Insgesamt ist die Karlskirche in Wien nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein Ort, der die Verbindung von Geschichte, Kunst und Kultur auf faszinierende Weise verkörpert. Ein Besuch in dieser prächtigen Kirche ist eine Reise in die Vergangenheit, eingebettet in die lebendige Kultur der österreichischen Hauptstadt.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten der Karlskirche sind wie folgt:Montag bis Samstag: 9:00 bis 18:00 Uhr Sonntag und Feiertag: 11:00 bis 19:00 UhrBitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Wien - Weitere Kirchen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: KarlskircheKarlskirche, Karlsplatz 10, 1040 WienOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Berlin Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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einereiseblog · 1 year ago
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Der Artikel ist eine umfassende Analyse der Architektur, historischen Bedeutung und kulturellen Erbes von Tempeln. Im ersten Abschnitt wird die Architektur und Struktur der Tempel detailliert beschrieben, gefolgt von einer Analyse ihrer historischen Bedeutung und kulturellen Erbes. Im abschließenden Abschnitt werden Empfehlungen für den Besuch der Tempel sowie praktische Tipps für Besucher präsentiert. Die folgende Analyse basiert auf einer gründlichen Recherche und bietet umfassende Informationen für Leser, die sich für die Tempel interessieren. Architektur und Struktur der Tempel Die Architektur und Struktur der Tempel ist ein wichtiger Aspekt des kulturellen Erbes weltweit. Tempel sind oft als spirituelle und religiöse Stätten bekannt, aber ihre strukturelle Gestaltung und architektonische Details bieten eine reiche Quelle für archäologische und kulturelle Studien. Ein charakteristisches Merkmal vieler Tempel ist die Verwendung von Säulen und Pfeilern, die nicht nur strukturellen Halt bieten, sondern auch kunstvoll verziert sind. Diese Verzierungen sind oft mit religiösen Motiven und Symbolen versehen und dienen als Ausdruck der spirituellen Bedeutung des Ortes. Die Anordnung und Platzierung der Säulen kann auch verschiedene Bedeutungen haben, abhängig von der kulturellen und religiösen Tradition, der der Tempel angehört. Die ornamentalen Details an den Außenwänden und Eingängen der Tempel spiegeln oft die handwerkliche Fähigkeiten und künstlerische Kreativität der damaligen Baumeister wider. Steinmetzarbeiten, Schnitzereien und Reliefbilder zeigen oft mythologische Szenen, Götter und Göttinnen sowie historische Ereignisse. Diese Details sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern dienen auch als wichtige kulturelle Zeugnisse. Die Struktur der Tempel kann auch eine Reihe von symbolischen Bedeutungen haben. Die Ausrichtung der Tempel nach Himmelsrichtungen, die Symmetrie der Gebäude und die Anordnung der Innenräume können alle eine tiefe symbolische Bedeutung haben, die oft mit kosmologischen Vorstellungen und religiösen Überzeugungen verbunden ist. Die Verwendung von natürlichen Materialien wie Stein, Holz und Marmor in der Bauweise der Tempel spiegelt auch die lokale Verfügbarkeit von Ressourcen und die handwerklichen Fähigkeiten der damaligen Baumeister wider. Diese Materialien tragen auch zur langfristigen Haltbarkeit und Festigkeit der Tempel bei und haben zur Bewahrung ihres kulturellen Erbes beigetragen. Historische Bedeutung und kulturelles Erbe Die historische Bedeutung und das kulturelle Erbe der Tempel sind von unschätzbarem Wert und haben einen starken Einfluss auf die Geschichte und Kultur der Region. Die Tempel wurden in verschiedenen historischen Epochen errichtet und zeugen von der Vielfalt und dem Reichtum der Vergangenheit. Ihre Architektur und religiöse Bedeutung lassen tiefere Einblicke in die Geschichte und Traditionen der Region zu. Die Tempel sind ein Spiegelbild der religiösen und spirituellen Überzeugungen, die im Laufe der Jahrhunderte in der Gesellschaft verankert waren. Sie dienen als wichtige Orte für Rituale, Gebete und spirituelle Praktiken. Ihr Bau und ihre Gestaltung spiegeln die künstlerische und handwerkliche Meisterschaft vergangener Generationen wider. Die Tempel sind auch ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes und tragen zum kulturellen Reichtum und zur Identität der Region bei. Ihre Architektur, Skulpturen und Reliefs erzählen Geschichten aus der Vergangenheit und spiegeln die Werte, Bräuche und Traditionen vergangener Zeiten wider. Sie sind ein wichtiges Erbe, das es zu bewahren und zu schützen gilt. Der Einfluss der Tempel reicht über die kulturelle Bedeutung hinaus und prägt auch die soziale und wirtschaftliche Struktur der Region. Sie sind oft ein Magnet für Pilger und Touristen, die zur regionalen Wirtschaft beitragen. Darüber hinaus sind die Tempel wichtige Symbole der Identität und des Stolzes für die Menschen in der Region. Insgesamt ist die historische Bedeutung
und das kulturelle Erbe der Tempel von großer Bedeutung für die Region und im weiteren Sinne für die Gesellschaft und die Kultur des Landes. Ihre Erhaltung und Wertschätzung ist von großer Bedeutung, um ihr Erbe für zukünftige Generationen zu bewahren. Besuchsempfehlungen und praktische Tipps Bevor Sie die antiken Tempel besuchen, hier sind einige praktische Empfehlungen, die Ihnen helfen, Ihren Besuch optimal zu gestalten: Öffnungszeiten: Die meisten Tempel sind tagsüber für Besucher geöffnet, aber es ist ratsam, die genauen Öffnungszeiten im Voraus zu überprüfen, um Enttäuschungen zu vermeiden. Eintrittsgelder: Für den Besuch der Tempel können Eintrittsgelder anfallen. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Bargeld mitbringen, da nicht alle Tempel Kreditkarten akzeptieren. Geeignete Kleidung: Da es sich um religiöse Stätten handelt, wird Besuchern empfohlen, angemessene Kleidung zu tragen. Das bedeutet in der Regel bedeckte Schultern und Knie. Führungen: In einigen Tempeln werden Führungen angeboten, die Ihnen eine tiefere Einblick in die Geschichte und Bedeutung des Tempels geben können. Informieren Sie sich im Voraus über die Verfügbarkeit von Führungen. Fotografieren: In vielen Tempeln ist das Fotografieren erlaubt, es können aber bestimmte Bereiche oder Götterbilder von Fotoverbot ausgenommen sein. Achten Sie auf entsprechende Hinweise. Respekt: Besuchen Sie die Tempel mit dem gebührenden Respekt und befolgen Sie die geltenden Regeln und Vorschriften vor Ort. Wenn Sie diese Empfehlungen beachten, steht einem Besuch der Tempel nichts im Wege und Sie können Ihre Zeit dort in vollen Zügen genießen. Fazit Insgesamt sind die Tempel von Bagan ein archäologisches Wunder und ein absolut faszinierendes kulturelles Erbe. Die Architektur und Struktur der Tempel sind beeindruckend, und ihre historische Bedeutung für Myanmar ist von unschätzbarem Wert. Wir hoffen, dass unsere Besuchsempfehlungen und praktischen Tipps Ihnen dabei helfen, das Beste aus Ihrer Reise nach Bagan zu machen und diese erstaunlichen Tempel in ihrer vollen Pracht zu erleben. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Schönheit von Bagan, und lassen Sie sich von dieser einzigartigen archäologischen Stätte verzaubern.
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gasthausnostalgie · 1 year ago
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Old Vienna
Palais Wertheim
(1, Schwarzenbergplatz 17 [ursprünglich 6], Kärntner Ring 18, Canovagasse 1), erbaut 1864-1868 nach Plänen von Heinrich Ferstel für Franz Ritter von Wertheim.
Ferstel, ab 1863 mit dem Bau des gegenüberliegenden Erzherzog-Ludwig-Viktor-Palais beschäftigt, wurde mit der Gesamtplanung des Schwarzenbergplatzes beauftragt; sein Konzept sah (im Sinn von dessen Schöpfer Ernst Julius Hähnel) eine großzügige architektonische Umrahmung des Schwarzenbergdenkmals vor. Ferstel deutete in der Fassadengestaltung der beiden als Pendants konzipierten Palais mit feinem Einfühlungsvermögen die soziale Differenzierung der Bauherrn (Hochadel-Großbürgertum) an (Säulen-Pilaster, Skulpturen-Hermen); die beiden Palais werden damit aber auch zum Symbol der tiefgreifenden sozialen Umstrukturierung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Wertheim richtete im Palais das "Residenztheater" ein.
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1. 1870 Fotograf: Angerer, Ludwig, 1827-1879
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2. 1925
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3. 1938-1945, Fassade 'Steyr-Daimler-Puch A.G.' Ring/Canovagasse.
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4. Heute
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iustissimus · 4 years ago
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Nach meinem Besuch in den Vatikanischen Museen musste ich am nächsten Tag wieder was für die Uni machen. Danach war noch ein bisschen Zeit, etwas durch die Gegend zu laufen.
Die Kirche Beata Maria Vergine Addolarata befindet sich an der Piazza Buenos Aires. Sie ist mir schon mehrfach aufgefallen, durch das goldene Mosaik an ihrer Fassade aufgefallen. Es handelt sich wohl um eine Titelkirche - sie hat also einen Kardinalpriester - und außerdem um die Nationalkirche Argentiniens.
Auf dem Foto kann man die Namen Lucas und Mateus lesen, also bezieht sich das Mosaik wohl auf die Evangelien des Neuen Testaments. Außerdem erkennt man bspw. Palmen und verschiedene Blüten. Über dem mittleren Bogen gibt es zwei Pfauen mit sehr schönen goldenen Federn.
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Außerdem habe ich mir noch einmal das Quartiere Coppede genauer angeschaut, nachdem ich mich ja inzwischen etwas mehr darüber informiert hatte. Hier sieht man noch einmal gut den eisernen Kronleuchter am Torbogen zwischen den Palazzi der Botschaften. Ein bisschen schade, dass die Straße so vollgeparkt ist, aber es wird trotzdem ein schöner Blick eingerahmt.
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Dieses Eingangsportal gehört zu einem der Palazzi an der Fontana delle Rane. Der Torbogen ist verziert mit Eidechsen und dem Schriftzug Ospessalve, dessen Bedeutung ich nicht herausfinden konnte. Im Zentrum des Gewölbes sieht man ein Wesen, das an ein Schaf oder eine Ziege erinnert, umgeben von (geier-artigen?) Vögeln und Darstellungen der Sonne mit einem Dreieck in der Mitte, während die beiden Seitenbereiche von Seepferdchen (oder -drachen?) verziert werden. Außerdem auf der rechten Seite ein Portal für den Portiere mit einem etwas griesgrämig wirkenden Gesicht im Giebeldreieck und flankiert von sitzenden Löwen. Blau und Weiß in ständigem Wechsel.
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Hier sieht man noch den Palazzo del Ragno direkt gegenüber. Auf dem Foto kann man die Spinne im Feld über dem Eingang nicht gut erkennen, weil es dort zu dunkel ist. Dafür aber viele andere architektonische Details. Durch das im Erdgeschoss und für den Mittelrisalit verwendete Material, aber auch durch die Kantenrustika wirkt der Palazzo sehr wehrhaft. Sie gehen in ein ornamentales Band im 3. OG über, das zwischendurch durch etwas schlichter gestaltete Fensterstürze unterbrochen wird. Auch die mit Klinker verkleideten Bereiche verfügen über Ornamente, neben den Rundbogenfenstern im 1. OG gibt es Colonne tortili, gedrehte Säulen. Im unteren Sturz des Mittelrisalits gibt es ein großes Gesicht, in der Mitte eine auffällige Loggia und darüber ein Wandbild. Konstruktiv wirkende herausstehende Balken werden als steinerne Tierköpfe ausgeführt. Man weiß gar nicht, was man sich als nächstes genauer anschauen möchte.
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Doch nicht nur im Zentrum findet man besondere Gebäude, sondern auch bei einem weiterführenden Rundgang durch das Viertel. Auch dieses Gebäude wirkt sehr wehrhaft. In ihm befindet sich die Botschaft von Marokko. Ich finde interessant wie unterschiedlich die Fenster bei dem Gebäude ausfallen. Es gibt ganz unterschiedliche Formen und Materialien.
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Dieses Gebäude hingegen wirkt etwas weniger wehrhaft und erinnert mit seiner Dachlandschaft eher an das Feenhäuschen, auch wenn die Fassade nicht ganz so sehr mit symbolischer Bedeutung aufgeladen ist. Drumherum stehen ein paar Pinien, die man hier in der Stadt häufig sieht. Wie viele andere scheint es als ganz normales Wohnhaus genutzt zu werden.
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Auch wenn jedes Haus doch sehr unterschiedlich ausfällt, hat man das Gefühl, zwischen ihnen eine gewisse Verwandtschaft feststellen zu können. Man merkt schon, dass es sich um ein zusammenhängendes Viertel mit eigener Identität handelt.
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Es ist schwierig sich vorzustellen, wie viel Zeit und wie viele Ideen tatsächlich in die Errichtung des Quartiers geflossen sind. Man könnte wahescheinlich ganze Tage damit verbringen, es sich genauer anzuschauen und seine ganzen versteckten Aussagen und Botschaften zu verstehen.
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Das ganze Viertel wirkt auf jeden Fall sehr gepflegt. Es scheint viele Menschen zu geben, die sich gerne damit beschäftige und es zu schätzen wissen.
09|05|2021
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logi1974 · 5 years ago
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Paderborn: Schloss Neuhaus
Das Schloss Neuhaus am Zusammenfluss von Lippe, Alme und Pader, auf einer Art Insel, und bildet den Mittelpunkt des nach ihm benannten Stadtteils von Paderborn, etwa 4 Kilometer nördlich der Innenstadt von Paderborn.
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Die Anlage wurde in verschiedenen Bauabschnitten zwischen 1530 und 1730 errichtet und immer wieder verändert. Die Pracht haben die Paderborner ursprünglich ihrem ständigen Streit mit den örtlichen Bischöfen zu verdanken.
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Bischof Heinrich von Spiegel war es 1370 leid, inmitten aufsässiger Bürger zu residieren. Er verlegte seinen Sitz ins einige Kilometer entfernte Neuhaus und errichtete dort das Haus Spiegel (heute der älteste Teil des Schlosses).
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432 Jahre lang wurde das Fürstbistum Paderborn nun vom Flecken Neuhaus aus regiert. Mit den Jahrhunderten wuchs die Residenz Gebäude für Gebäude. 1590 ließ Bischof Dietrich von Fürstenberg die heutige Vierflügelanlage im Stil der Weserrenaissance erweitern.
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Man musste gegenüber den Protestanten auch architektonische eine klare Kante zeigen. Daher wurde die Größe des Schlosses nahezu verdoppelt und mit vier wehrhaft aussehenden Rundtürmen ergänzt. Den Dreißigjährigen Krieg überstand die Anlage ohne größere Schäden.
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Die Bauherren orientierten sich dabei an dem antikischen oder vitruvischen Kunstverständnis der Italiener. Die Architekturbücher Vredemann de Vries übten dabei großen Einfluss auf die Gestaltung von Säulen, Postamente, Giebeln und Portalen aus.
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Im 18. Jahrhundert erfolgte eine Neugestaltung der Räume und des Parks durch den Architekten Franz Christoph Nagel. Das Schloss wurde in Zusammenarbeit mit renommierten westfälischen Künstlern dem Zeitgeschmack angepasst und in eine Maison de plaisance, ein Lustschloss, umgewandelt, wohin sich der Fürstbischof zurückziehen konnte. 1736 ließ der Wittelsbacher Bischof Clemens August den Barockgarten fertigstellen.
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Schloss Neuhaus ist heute eine vierflügelige Anlage mit runden Ecktürmen und einem umlaufenden Wassergraben. Der Haupteingang liegt an der Südseite. Der Südflügel wird durch das Haus Braunschweig gebildet, das 1526 errichtet wurde. An dem Bau schließt an der Ostseite das Haus Kerssenbrock an, das gegen 1560 entstand.
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Ihm gegenüber steht an der Westseite nahe der Südwestecke das Haus Köln und direkt daneben das Haus Spiegel von ca. 1370. Letzteres ist das älteste, erhaltene Gebäude von Schloss Neuhaus.
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Die komplette Gartenseite im Norden wurde zusammen mit den runden Ecktürmen um 1590 errichtet. Es trägt den Namen Haus Fürstenberg. Mit dem Bau entstand der Zugang zum Garten hin, der noch heute durch eine ehemalige Zugbrücke dominiert wird.
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Um die penetranten Paderborner am ungefragten Betreten des Schlossgeländes zu hindern, wurden Grenadiere des Paderbornischen Infanterieregiments stationiert. Die Preußen nahmen das bischöfliche Militär nicht so ganz ernst.
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Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde nach der Säkularisation des Bistums im Schloss eine Kaserne eingerichtet. 1802 annektierten sie das Fürstbistum kurzerhand, um sich für linksrheinische Gebietverluste an die Franzosen zu entschädigen. Damit war Schluss mit dem Bischof als Landesherr und dem Schloss als Residenz.
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Die preußische Herrschaft wurde von Napoleon nochmal kurz unterbrochen, aber ab 1813 hatte Berlin hier wieder das Sagen. Die Preußen nutzten das Schloss als Kaserne, vorwiegend für Reiterregimenter. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte sich die Tradition nahtlos fort. 
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Nach dem 2. Weltkrieg zog die Britische Rheinarmee ein. Und die bewies Sitzfleisch. Die damals noch eigenständige Gemeinde Schloß Neuhaus übernahm von der britischen Armee die Gesamtanlage.
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Erst am 19. Juli 1964 gab das britische Oberkommando die Anlage zum symbolischen Preis von einer Mark an die – inzwischen in Schloß Neubaus umbenannte – Gemeinde zurück. Die richtete drei Jahre später (1967) hier eine Realschule ein. Mit 32 Schülern ging es los, heute lernen hier ca. 750 (!) Kinder und Jugendliche.
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Andere Kommunen hätten alles darangesetzt, in so einem Prunkstück ein privates Gymnasium für den Geldadel-Nachwuchs unterzubringen wie auf Schloss Salem oder zumindest eine noble Privatklinik für schönheitsbewusse Promis.
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Die Gebäude können leider nur im Zuge von Veranstaltungen besichtigt werden. Die Stadt Paderborn nutzt nur noch das fürstliche Speisezimmer für Empfänge, der Rest ist Schule. Das historische Museum zur Stadt- und Schlossgeschichte nicht im Schloss untergebracht, sondern im benachbarten Marstall.
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Das Schlossgelände ist glücklicherweise für die Öffentlichkeit begehbar. Die Eingänge sind größtenteils mit reich verzierten Portalen versehen. Die Treppentürme stammen teilweise aus unterschiedlichen Zeiten und variieren stark im Aussehen.
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Beim Rundgang um das Schloss lassen sich zahlreiche Details erkennen. An der Nordwestseite, unweit des Turms befindet sich eine kleine steinerne Figur auf dem Dachgiebel, die an das Schicksal eines Dachdecker erinnert.
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An dem Südostturm sind die Jahreszahl der Fertigstellung und das Wappen der Herren von Fürstenberg erkennbar. Die massiven und eindrucksvollen Türme tragen heute gedeckte Hauben mit Laternen. Die Dacherker variieren von Flügel zu Flügel und lassen sich teilweise den Epochen zuordnen.
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Die Schauseite des Schlosses befindet auf der Rückseite. Hinter dem Schloss, im Norden, eröffnet sich der Blick auf den weitläufigen, ehemaligen Barockgarten. Von ihm lassen sich zahlreiche schöne Blicke auf das Schloss werfen. Zusammen mit dem Rundweg um die Anlage lädt er zum Flanieren ein.
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Nach der Eingemeindung 1975 führt die Gemeine zusammen mit der Stadt Paderborn die Pflege von Schloss und Park behutsam fort. Für Paderborn hatte das den Vorteil, dass die Stadt 1994 im Neuhäuser Schlosspark die NRW-Landesgartenschau ausrichten konnte.
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Schloss Neuhaus wird zum Mittelpunkt der Landesgartenschau von Nordrhein-Westfalen. Der Schlosspark und der Auenpark entstehen bzw. werden restauriert. Mit der Landesgartenschau beginnen 1995 alljährliche Veranstaltungen im Rahmen des Schlosssommers.
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Leider müssen wir auch hier feststellen, dass das auf dem Gelände nur noch die allernötigsten Instandhaltungen durchgeführt werden. Millionen wurden damals investiert. Vieles verfällt langsam oder ist gar nicht mehr in Betrieb. Sehr, sehr schade!
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Parken und Besichtigung des Schlossparks sowie des ehemaligen Landesgartenschaugeländes sind frei!
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paulriedelposts · 5 years ago
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Frauenkirche
Die Frauenkirche oder genauer der Dom zu Unserer Lieben Frau ist das Wahrzeichen vom klassischen München. Dieses Gebäude ist in der Münchner Skyline nicht zu übersehen, denn kein Gebäude, außer dem Fernsehturm, darf in München höher sein als die Türme dieser Kirche. Die Bauarbeiten an diesem spätgotoschen Dom begannen 1468 durch den Architekten Jörg von Haslbach und dauerten 20 Jahre. Die Kirche ist sowohl äußerlich als auch innerlich deutlich schmuckloser, als vergleichbare Kirchen, da sie nicht über die reichen, traditionellen gotischen Ornamente verfügt. Trotz der imposanten Größe der Kathedrale fehlt es sichtlich an der Eleganz, die man von einem Kultort der damaligen Zeit erwartet. Dem Architekten fehlte das Budget für die Fertigstellung seiner Arbeiten, bis er einen Deal mit dem Teufel einging.
Legenden in der Frauenkirche
Der Legende nach war die Bedingung des Teufels, dass das Gebäude keine Fenster erhält, damit keinerlei Licht hereinfällt und die Dunkelheit gefeiert wird, um damit das Christentum auszusperren. Allerdings versuchte der Architekt, den Teufel auszutricksen. Er versteckte die Fenster, indem er Säulen davor positionierte. Nach der Fertigstellung kam der Teufel, um seine finanzierte Arbeit zu inspizieren, und trotz der offensichtlichen Lichtfülle war der Teufel zufrieden, denn die Fenster konnte er nicht erkennen. Allerdings wurde klar, dass der Architekt versucht hatte den Teufel zu täuschen, indem er die Fenster verdeckte. In einem Wutausbruch trat der Teufel seinen Fuß auf den Boden und hinterließ damit einen Fußabdruck in der Fliese. Dieser Fußabdruck des Teufels ist heut noch sichtbar, wenn man die Frauenkirche besucht.
Das ist wichtig!
Habe ich bereits erwähnt, dass die Frauenkirche der Ort ist, den ich am häufigsten in meinem Leben besucht habe? Die Münchner Frauenkirche, ist ein architektonisches Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Die Frauenkirche wurde 1488 fertiggestellt und besitzt zwei riesige Türme mit einer Höhe von 99 und 98,5 Metern. Eine gotische Struktur hat einen seltsamen Charme. Oh, ich habe vergessen, die Renaissance-Kuppeln zu erwähnen, die über dem Gebäude aufragen. Sie sind fast 109 Meter hoch und 40 Meter breit. Im Inneren des Doms befindet sich das Grabmal des bayerischen Kaisers Ludwig IV. Aus dem 17. Jahrhundert. Die Figuren aus schwarzem Marmor und Bronze versetzen den Beobachter in Erstaunen. Keine Kirchentour in München könnte vollständig sein, ohne den Fußabdruck des Teufels in der Frauenkirche zu besichtigen. Man findet ihn am Boden der Eingangshallt. Über den Teufelstritt werden viele Geschichten erzählt. Der Legende nach kam der Teufel, um die Kirche zu inspizieren, und hinterließ, in einem Wutausbruch seinen Fußabdruck. Um eine atemberaubende Aussicht über die Stadt zu genießen, sollte man die Türme besteigen, es gibt einen Aufzug. Der Blick über München lohnt sich.
Und zum Schluss
Wenn Sie mehr über die Frauenkirche mit dem Fußabdruck des Teufels erfahren möchten, lesen Sie meinen Blog-Beitrag: Der Fußabdruck des Teufels in der Frauenkirche.
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speyer-zeitung · 4 months ago
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Die faszinierende Geschichte des Speyerer Doms: Ein Meisterwerk der Romanik und sein Erbe
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Das Wichtigste zu Die faszinierende Geschichte des Speyerer Doms: Ein Meisterwerk der Romanik und sein Erbe
Das Wichtigste zu Die faszinierende Geschichte des Speyerer Doms: Ein Meisterwerk der Romanik und sein Erbe
Der Speyerer Dom ist das größte romanische Bauwerk weltweit und wurde im Jahr 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Die Geschichte des Doms beginnt im Jahr 1030, als Konrad II. den Bau anordnete. Über die Jahrhunderte hinweg hat der Dom etliche architektonische und politische Veränderungen miterlebt. Seine Bedeutung als Begräbnisstätte für Salier-Kaiser hebt seine historische Wichtigkeit hervor.
Die Ursprünge des Speyerer Doms
Im Jahr 1030 begann der Bau des Speyerer Doms unter dem Salierkaiser Konrad II. Er plante ein Monument, das sowohl seinem Herrschaftsanspruch als auch seiner Frömmigkeit Ausdruck verleihen sollte. - Baubeginn 1030: Der ursprüngliche Bau dauerte etwa 30 Jahre. - Vorbild Rom: Der Kaiserdom sollte ähnlich imposant wie der Petersdom wirken. - Massive Säulen und Rundbögen dominiert von romanischer Schlichtheit. - Einzigartige Wandmalereien, die im 19. Jahrhundert hinzugefügt wurden. - Fünf Salier-Kaiser sind hier begraben, darunter Konrad II. selbst. - Im Jahr 1689 schwer beschädigt, als französische Truppen die Stadt niederrissen. - Wiederaufbau und Renovierung prägten das 18. und 19. Jahrhundert. Kulturelles Erbe und Bedeutung Heute ist der Speyerer Dom nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein Tourismusmagnet. Die UNESCO hat den Dom aufgrund seiner "außergewöhnlichen universellen Bedeutung" als Weltkulturerbe anerkannt. Weitere Informationen zum Weltkulturerbestatus finden Sie auf der UNESCO-Seite. Zitate über den Speyerer Dom „Der Speyerer Dom ist ein bemerkenswertes Zeugnis der Größe der Salierdynastie.“ – Ein Historiker „Es ist ein Ort des Friedens und der Besinnung, das die Jahrhunderte überdauert.“ – Ein Besucher
Häufig gestellte Fragen
Ist der Speyerer Dom wirklich der größte romanische Dom der Welt? Ja, der Speyerer Dom ist tatsächlich der größte seiner Art und ein herausragendes Beispiel romanischer Baukunst. Seine monumentale Größe mit einer Länge von 134 Metern und einer Höhe von bis zu 71 Metern im Mittelschiff übertrifft andere Romanik-Kathedralen. Dieses gigantische Bauwerk betont die Bedeutung, die ihm die Erbauer beimaßen, und symbolisiert den göttlichen Machtanspruch der Salierkaiser. Seine Dimensionen begleiten Besucher durch das Hauptschiff, um ein Gefühl der Ehrfurcht zu erwecken. Die Romanik ist bekannt für ihre massive Bauweise, und in keinem Gebäude wird dies greifbarer als im Speyerer Dom. Könnte der Speyerer Dom auch in Hollywood-Filmen eine Rolle spielen? Total! Mit seiner beeindruckenden Architektur bietet der Dom einen idealen Schauplatz für historische Filme. Die schiere Größe und Pracht könnten in einem epischen Mittelalterfilm oder einer spannungsgeladenen Geschichte über kaiserliche Intrigen dienen. Die Mischung aus altmystischen Gängen und weitläufigen Innenräumen in Kombination mit den einzigartigen Lichtern, die durch die hohen Fenster fallen, bietet Kameraleuten unbegrenzte Möglichkeiten, Spannung und Dramatik einzufangen. Man könnte sich leicht vorstellen, wie Figuren durch die Gänge huschen, vielleicht ein Geheimnis entschlüsselnd oder einer düsteren Verschwörung auf der Spur, Verfolgungsjagden und mysteriöse Rituale inklusive. Vielleicht haben die Bauherren absichtlich ein paar Steine vergessen. Schließlich wollte man ja nicht perfekt sein, oder? Interessanter Gedanke! Die Idee, absichtlich Unvollkommenheiten einzubauen, um demütig zu zeigen, dass nur Gott perfekt ist, erscheint durchaus plausibel. In der Tat gibt es in der Architekturgeschichte Beispiele dafür. Architekten gestalten Gebäude mit „perfekten Unvollkommenheiten“, um diesen Gedanken widerzuspiegeln. Beim Speyerer Dom gibt es jedoch keine bestätigten Hinweise darauf, dass dies bewusst erfolgt ist. Wahrscheinlicher ist, dass etwaige Bauanomalien durch den langen Bauzeitraum, wechselnde Materialien oder Restaurierungsarbeiten im Laufe der Jahrhunderte entstanden sind. Warum gibt es nicht mehr Doms wie der in Speyer, wenn er so großartig ist? Nun, das ist eine spannende Frage! Die einzigartige Größe und Pracht des Speyerer Doms hatten viel mit politischer Macht und religiösem Anspruch zu tun. Die Salierkaiser wollten ein Symbol, das ihre Herrschaft verewigt. Solche Projekte erforderten enorme Ressourcen, sowohl finanziell als auch arbeitsmäßig. Heutzutage werden derartige Bauvorhaben selten in Angriff genommen, da sie extrem kostspielig und zeitaufwendig sind. Modernes Bauen orientiert sich mehr an Funktionalität und Nachhaltigkeit als an purer Machtdemonstration. Daher bleibt der Dom in Speyer ein einzigartiges Erbe seiner Zeit. Die Karriere des Speyerer Doms als auferstandene Touristenattraktion: Wer sollte für die Führung im Kostüm anheuern? Eine hervorragende Idee! Besucherführungen in Kostümen könnten eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Bereicherung sein. Während Walter von der Vogelweide ein wenig schwer zu erreichen sein könnte, wären eine "lebendige" Führung durch Schauspieler, die als historische Charaktere verkleidet sind, erheblich spannender. Ritter, Kaiser und Baumeister könnten quer durch ihre geschichtsträchtigen Begebenheiten führen. Solche Inszenierungen erwecken Geschichte und Architektur auf eine mitreißende Weise zum Leben und locken ein breites Publikum in die beeindruckenden Hallen des Doms. Read the full article
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5reisende · 3 years ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - I - Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale
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In meinem Bergdorf hat ein heftiger Sturm gewütet und am Morgen ist der Himmel noch wolkenverhangen. Ich begebe mich auf die steile Abfahrt Richtung Palermo und komme wieder durch ein Blütenmeer. Das seit 2015 auf der UNESCO-Liste stehende Welterbe des arabisch-normannischen Palermo umfasst neun bürgerliche und religiöse Bauwerke aus der Zeit des normannischen Königreichs Sizilien (1130-1194): den Königspalast und die Pfalzkapelle, den Zisa-Palast, die Kathedralen von Palermo, Monreale und Cefalù, die Kirchen San Giovanni degli Eremiti, Santa Maria dell’Ammiraglio und San Cataldo sowie die Admiralsbrücke. Zusammen bilden sie ein hervorragendes Beispiel für die soziokulturelle Vermischung von westlichen, islamischen und byzantinischen Kulturen auf der Insel. Daraus entstanden neue architektonische und künstlerische Konzepte von Raum, Struktur und Dekoration, die sich im gesamten Mittelmeerraum verbreiteten. Am eindrücklichsten sind sicher die farbintensiven goldenen Mosaike. Das Welterbe zeugt vom fruchtbaren Zusammenleben von Menschen muslimischer, byzantinischer, lateinischer, jüdischer, lombardischer und französischer Herkunft und Religion.
Kathedrale von Monreale
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Ich bin dem Irrtum erlegen, dass hier in Italien Karfreitag auch ein Feiertag sei. Weit gefehlt, gleich am Anfang meiner Fahrt kriecht ein Bauer mit seiner Raupe einen fast senkrechten Berg hoch, dann kommen die LKWs , der Verkehr ist dicht und die Straße nach Palermo ist eine einzige Baustelle. Zum Glück hält sich keiner an die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h, sonst würde ich erst nachmittags in Palermo ankommen. Irgendwo sehe ich im Vorbeifahren ein kleines braunes Schild zu einem der arabisch-normannischen Denkmäler, aber ich quäle mich zuerst wieder aus der Stadt und den Berg hoch nach Monreale. Jetzt scheint die Sonne und Monreale ist der typische Gebirgsort, den ich so schon kenne, schmale Gassen, steile Kopfsteinpflasterstraßen und oben am großen Platz die Kathedrale. Auf dem Markt wird für Ostern aufgebaut.
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Meine Runde beginne ich mit dem Kreuzgang. Ich habe ja schon einige Klöster besucht, aber dieser Kreuzgang ist von noch nie gesehener Schönheit - Gold, Ornamente, verzierte Säulen und Bögen.
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In der Kathedrale selbst muss man die Besucher gar nicht auffordern, still zu sein, sie sind es ob dieser goldenen Pracht von alleine. So etwas haben wir wahrscheinlich alle noch nicht gesehen. An jeder Wand werden neue Geschichten erzählt man kann die Kirche entlang gehen wir in einem Bilderbuch. An einer Säule befindet sich das Krönungsmosaik des normannischen Königs Wilhelm II von Sizilien, der auch hier begraben ist. (Video)
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Palermos Straßenleben
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Es ist mittlerweile unter Mittag, der Verkehr scheint etwas nachgelassen zu haben und ich starte einen Versuch, bis in die Innenstadt zu kommen. Parkplätze in Palermo sind absolute Mangelware und ich flüchte mich aufs Gelände der Universität, dort stehen einige Womos und ich stelle mich frech daneben. Die Mitarbeiterin der Security winkt, das sei schon so in Ordnung. Also auf in den Fußgängerwahnsinn. Ich gehe durch die schmalen Gassen, teilweise sind sie noch schmaler und höher, als ich von den anderen Hafenstädten schon kenne. Aber es gibt einen auch für mich als Fremde bemerkenswerten Unterschied - hier unten pulsiert nicht nur das Leben, hier findet es an jeder Ecke statt. Marode Mauern sind mit Graffitis verschönt, davor stehen Stühle und Tische, kleine Läden und Imbissstände bieten Getränke und Panini an. Ich bin sofort mittendrin und eingenommen von diesem ganz besonderen Straßenfeeling.
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Zwischen all dem stehen Kirchen und Paläste. An den meisten sieht man nicht nur den Zahn der Zeit, sondern auch noch die Spuren des alten Glanzes oder ihrer einstigen Bestimmung.
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Königspalast von Palermo
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Der Palazzo Reale macht seinem Namen als Königspalast alle Ehre. Ich möchte gerne in die Cappella Palatina gehen und kaufe ein Kombi-Ticket für den Palast. Hier ist es mit Corona besonders streng – Impfpass zeigen, Maske auf, Taschen durchleuchten und dann wird alles noch eingesprüht.
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Als kleines Zusatzbonbon gibt es gerade eine Fotoausstellung von Steve McCurry. Die Runde beginnt im Palast. Vom Wandelgang aus geht es in die Cappella Palatina, die sich direkt im oberen Geschoss des Palastgebäudes befindet.
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Die Cappella Palatina ist wieder voller Gold und wunderschöner Mosaike, etwas anders im Stil, sehr beeindruckend. Ich erinnere mich an die Kathedrale von Amalfi, die ja auch unter arabisch-normannischem Einfluss erbaut wurde. (Video) Read the full article
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allezretour · 6 years ago
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Die Catedral al Sal in Zipaquira: eine aus dem Salzstock gehauene architektonische Verrücktheit. Alle Kreuze und Säulen sind aus dem Stein gearbeitet. Es gibt den Leidensweg Christi in 13 Kreuzen, und wenn man tiefer absteigt, die eigentliche Kirche mit einem Haupt- und zwei Nebenschiffen 180m unter der Erde. Hier werden auch Messen abgehalten. Von überall gehen Stollen ab, aus denen das Salz abgebaut wird. Von dieser Art Gebäude existieren weltweit drei, zwei davon stehen in Polen, das dritte in Zipaquira.
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deinausflug · 1 year ago
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Michaelerkirche
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Michaelerkirche
Die Majestät der Michaelerkirche: Ein Blick in die Geschichte und Pracht WiensDie österreichische Hauptstadt, Wien, ist reich an kulturellem Erbe und architektonischer Pracht. Eines der herausragenden religiösen Bauwerke, das die Jahrhunderte überdauert hat und die Geschichte der Stadt widerspiegelt, ist die Michaelerkirche. In diesem Blogbeitrag tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte, die beeindruckenden Ausstellungen, die besonderen Merkmale und die anstehenden Veranstaltungen dieser ehrwürdigen Kirche.Geschichte der Michaelerkirche: Ein Zeuge vergangener ZeitenDie Michaelerkirche, auch als St. Michael's Church bekannt, ist ein architektonisches Meisterwerk im Herzen von Wien. Ihre Ursprünge reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück, als sie als Teil der Hofburg errichtet wurde. Die Kirche wurde mehrmals umgebaut und erweitert, was zu ihrer imposanten Erscheinung führte, die wir heute bewundern können.Im Laufe der Jahrhunderte diente die Michaelerkirche verschiedenen Zwecken, von kaiserlichen Hochzeiten bis hin zu königlichen Begräbnissen. Ihr Stil vereint Gotik und Barock, was zu einer faszinierenden architektonischen Mischung führt. Die prächtige Fassade und die kunstvollen Verzierungen im Inneren erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten und lassen die Besucher in die reiche Geschichte Wiens eintauchen.Ausstellungen und Kunstschätze: Ein Blick auf die kulturelle PrachtDie Michaelerkirche beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstschätzen und Ausstellungen. Das Innere der Kirche ist mit atemberaubenden Fresken und Gemälden geschmückt, die die spirituelle Bedeutung des Ortes unterstreichen. Ein Highlight ist das Altarbild von Martino Altomonte, das die Erzengel Michael und Raphael darstellt.Die Kirche beherbergt auch eine Vielzahl von religiösen Reliquien, die kunstvoll präsentiert werden. Von kostbaren liturgischen Gewändern bis hin zu antiken Statuen bieten die Ausstellungen einen Einblick in die spirituelle und künstlerische Entwicklung der Region.Besonderheiten der Michaelerkirche: Architektonische MeisterleistungenDie Architektur der Michaelerkirche zeugt von handwerklicher Exzellenz und einem tiefen Verständnis für ästhetische Schönheit. Die imposante Kuppel und die prächtigen Säulen verleihen der Kirche eine majestätische Präsenz. Ein besonderes Merkmal ist die Michaelergruft, eine unterirdische Begräbniskapelle, die die sterblichen Überreste von Adligen und Mitgliedern der königlichen Familie beherbergt. Der Besuch dieser Grufträume ermöglicht einen Einblick in die Bestattungstraditionen vergangener Zeiten.Veranstaltungen in der Michaelerkirche: Kulturelle ErlebnisseDie Michaelerkirche ist nicht nur ein Ort der Stille und Besinnung, sondern auch eine Bühne für kulturelle Veranstaltungen. Konzerte, Lesungen und Kunstausstellungen finden regelmäßig statt und bieten den Besuchern die Möglichkeit, die Kirche auf eine ganz neue Weise zu erleben. Die einzigartige Akustik der Kirche schafft eine atmosphärische Kulisse für musikalische Darbietungen, die von klassischer Musik bis hin zu zeitgenössischen Klängen reichen.Persönliches Fazit: Ein Hauch von Geschichte und SpiritualitätDie Michaelerkirche in Wien ist zweifellos ein Juwel in der Krone der österreichischen Hauptstadt. Der Besuch dieser historischen Stätte eröffnet nicht nur einen Einblick in die reiche Geschichte Wiens, sondern auch in die spirituelle und künstlerische Entwicklung der Region. Die kunstvollen Ausstellungen und die beeindruckende Architektur machen die Michaelerkirche zu einem unverzichtbaren Ziel für Kulturinteressierte und Geschichtsliebhaber.Die regelmäßigen Veranstaltungen verleihen der Kirche eine lebendige Atmosphäre und zeigen, dass sie auch heute noch ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs ist. Egal, ob man die Kirche im Rahmen einer Führung erkundet oder an einer der kulturellen Veranstaltungen teilnimmt, die Michaelerkirche hinterlässt einen bleibenden Eindruck.Insgesamt ist die Michaelerkirche nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein Ort der Schönheit, der Geschichte und der Gemeinschaft. Ein Besuch ist eine Reise durch die Jahrhunderte und eine Begegnung mit der kulturellen Vielfalt Wiens.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten der Michaelerkirche in Wien sind wie folgt:Montag bis Samstag: 7:00 bis 22:00 Uhr Sonn- und Feiertag: 8:00 bis 22:00 UhrBitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Wien - Weitere Kirchen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: Pfarre St. MichaelMichaelerplatz 5, 1010 WienOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Wien Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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einereiseblog · 1 year ago
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Kulturschätze in Istanbul: Zwischen Europa und Asien Istanbul, die quirlige Metropole am Bosporus, ist eine Stadt, die viele Kulturschätze beheimatet. Die einzigartige geografische Lage Istanbuls als Brücke zwischen Europa und Asien hat dazu geführt, dass die Stadt im Laufe der Geschichte von verschiedenen Kulturen geprägt wurde. In diesem Artikel werden einige der faszinierendsten Kulturschätze vorgestellt, die Istanbul zu bieten hat. Die Hagia Sophia: Ein architektonisches Meisterwerk Die Hagia Sophia, auch bekannt als Ayasofya, ist sicherlich einer der bemerkenswertesten Kulturschätze Istanbuls. Ursprünglich als orthodoxe Kathedrale im 6. Jahrhundert erbaut, wurde sie später zur Moschee umgewandelt und ist heute ein Museum. Die Architektur der Hagia Sophia ist atemberaubend. Die monumentale Kuppel, die von Säulen getragen wird, und die kunstvollen Mosaiken sind beeindruckende Zeugnisse der byzantinischen Kunst und Architektur. Der Topkapi-Palast: Eine Reise in die osmanische Geschichte Der Topkapi-Palast war der Sitz der osmanischen Sultane und diente als politisches und administratives Zentrum des Osmanischen Reiches. Heutzutage ist der Palast ein Museum, das Einblicke in die prachtvolle osmanische Geschichte und Kultur bietet. Besucher können die prächtigen Säle, die reich verzierten Innenhöfe und die faszinierende Sammlung von Schätzen wie dem berühmten Diamanten Dolmabahçe erkunden. Der Topkapi-Palast ist zweifellos ein Muss für jeden Kulturliebhaber, der Istanbul besucht. Die Blaue Moschee: Ein Meisterwerk der osmanischen Architektur Die Blaue Moschee, auch bekannt als Sultanahmet-Moschee, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Istanbuls. Ihre beeindruckende Architektur und die blau bemalte Innenausstattung machen sie zu einem wahren Juwel der osmanischen Architektur. Die Moschee wurde im 17. Jahrhundert erbaut und erhielt ihren Namen aufgrund der zahlreichen blauen Iznik-Fliesen, die die Wände und den Boden schmücken. Die Kombination aus der beeindruckenden Kuppel, den Minaretten und den kunstvollen Verzierungen machen die Blaue Moschee zu einem unvergesslichen Anblick. Der Große Basar: Ein Paradies für Shopping-Fans Der Große Basar, auch bekannt als Kapalı Çarşı, ist einer der ältesten und größten überdachten Märkte der Welt. Mit über 4.000 Geschäften und einer geschätzten Größe von 30 Hektar ist der Bazar ein wahrhaftiges Paradies für Shopping-Enthusiasten. Hier findet man alles von handgefertigten Teppichen und Schmuck bis hin zu Gewürzen und traditioneller Kleidung. Der Große Basar ist nicht nur ein Ort des Handels, sondern auch ein Schauplatz für die traditionelle türkische Kultur und das lebhafte Treiben macht ihn zu einem absoluten Muss für jeden Besucher Istanbuls. Die Bosporus-Brücke: Ein Symbol der Verbindung Die Bosporus-Brücke ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für die Verbindung zwischen Europa und Asien. Sie verbindet die europäische und die asiatische Seite Istanbuls miteinander und ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänge und Fotos. Besonders beeindruckend ist die Brücke bei Nacht, wenn sie mit zahlreichen Lichtern beleuchtet ist, die den Bosporus in ein magisches Licht tauchen. Fazit Istanbul, die Stadt zwischen Europa und Asien, bietet eine Fülle von Kulturschätzen, die es zu entdecken gibt. Die Hagia Sophia, der Topkapi-Palast, die Blaue Moschee, der Große Basar und die Bosporus-Brücke sind nur einige der Highlights, die Besucher in Istanbul erwarten. Mit einer reichen Geschichte, einer faszinierenden Kultur und einer einzigartigen geografischen Lage ist Istanbul zweifellos ein Ort, den man gesehen haben muss. [Zitierte Quellen] - https://www.ayasofyamuzesi.gov.tr/ - https://topkapisarayi.gov.tr/ - https://www.bluemosque.co/ - https://www.greatistanbul.com/spicebazaar.html - https://www.bridgesofistanbul.net/
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