Tumgik
#Arbeit ist Scheiße
hoe-chi-mihn · 2 years
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I'm so fucking bored at work and I don't have a hot woman to make out with to distract me from the realities of wage labour under a capitalist system of exploitation
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schnaf · 9 months
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niallandtommo · 2 years
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apoloniaspiegelgold · 2 years
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What a lovely day to find out that teaching assistants at German universities are paid much more than the actual lecturers. Make it make sense.
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schildilikes · 2 years
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Spatort 5 könnte so ablaufen:
Kurz nach KdE, Leo befolgt Pias Rat und "passt auf sich auf", baut die vielen Überstunden ab, sorgt für Abstand. Adam hat ihn seit der Konfrontation mit der Geldtasche nicht mehr gesehen, hat aber eine Ahnung bekommen, dass er richtig, richtig Scheiße gebaut hat und Leo ihn jetzt, falls er überhaupt wiederkommt und sich nicht etwa versetzen lässt, vielleicht einfach nur noch wie jemanden behandeln wird, mit dem er halt für die Arbeit auskommen muss. Vielleicht gab's da ein paar erhellende Worte von Pia an Adam gerichtet, sie hat ja den Durchblick. Nein, es wird sich nicht von selbst wieder einrenken, wenn Adam Leo nur genügend Zeit gibt. Esther macht Adam für Leos Abtauchen verantwortlich und Adam kann es ihr noch nicht mal verdenken, wenn sie ihn so anfährt. Sie hat ja recht. Dann kommt Barns auch schon (früher?) aus dem Knast raus. Wir sehen Leo, der vielleicht in seinem Bestreben, die ganze Scheiße mit Adam zu vergessen, irgendwo in einem Club (Gelegenheit für Fanservice 👀) dabei ist, seine Gefühle für Adam zu übertönen (klappt natürlich nur mittelprächtig bis gar nicht). Und dann wird Leo, der so mit sich beschäftigt und nicht auf der Hut und total verwundbar ist, geschnappt. Als Druckmittel gegen Adam. Seine Achillesferse. Die wollen das Geld, den Jackpot. Und Adam muss sich eingestehen, dass er Leo will. Aber vor allem will er ihn retten, schützen, in Sicherheit wissen, Leo nie mehr wehtun oder irgendjemanden Leo wehtun lassen. Also macht er einen Alleingang ohne Pia und Esther.
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sorry wenn ich dich hier so überfall aber ich bin grad voll im panikmodus, wegen der ganzen nachrichten zur afd und eigentlich rational weiß ich dass solche umfrage nur mir grob ein paar tausend leuten durch geführt werden, aber die ganze sülze die diese faschisten in magdeburg abgelassen haben, und der gedanke, dass es wirklich leute gibt die denen das abkaufen das macht mir angst und... es stehn bald ja auch wahlen auf landesebene an und... die tatsache dass auch die cdu "brandmauer" zu bröckeln scheint und merz und söder bzw. csu sich ganze offen nach rechts orientieren... und die fdp macht oft auch keine hehl drauß dass sie auf lokaler ebene auch afd rethorik nach plappern und sich generell nen scheiß um die menschen kümmern sondern nur um ihre klientel... ich hab schon seit studen so ein panik gefühl und ich hab zwar auch mehrmasl kaltes wasser getrunken und was gegeessen aber ich werd diese fucking gefühl nicht los... das erstarken der afd macht mir angs und ich kann nicht mal mehr darauf vertrauen dass meine mitbürger sich an der wahlurne gegen die faschisten entscheiden... und... ich weoß nicht. sorry für diesen wortschwall aber.. .ich wollts losewerden und ich wusste nicht wo sonst...
Hi! erstmal, tut mir Leid, dass ich gestern Abend nicht mehr dazu gekommen bin zu antworten.
Und ganz vorneweg, ich denke das ist gerade eine...zweigeteilte Sache: Einerseits die politische Situation, andererseits wie wir damit umgehen. Ich denke es steht außer Frage, dass die aktuelle Entwicklung die wir gerade sehen, ziemlich düster ist. Und es ist auch nicht absehbar, dass es bald besser wird. Und das ist dann auch eine Ur-Stresssituation für Menschen, wenn es Entwicklungen gibt die uns selbst, unsere Zukunft, unsere Sicherheit, unsere Mitmenschen, unsere Umwelt, unsere Werte im höchsten Grade gefährden - aber wir als einzelne Person dagegen nichts tun können. Und je mehr man betroffen ist und je mehr man sich damit auseinandersetzt (was man muss, wenn man dagegen tun will im Rahmen der eigenen Möglichkeiten), desto mehr laugt das an einem und desto mehr macht einen das fertig. Aktivismus-Burn-Out ist ein bekanntes Problem.
Und ich denke da ist es auch ganz wichtig: Momente finden, Ablenkungen finden, Kraftquellen finden, Kontakte finden die einem helfen damit umzugehen ODER auch einmal nicht damit umzugehen. Und das ist dann auch nicht "Kopf in den Sand stecken" (weil ich glaube das ist auch ein Problem: Das man sich manchmal schuldig fühlt, einfach mal abzuschalten, sich einmal gezielt nicht damit auseinanderzusetzen - und dann beschäftigt man sich automatisch trotzdem damit) - sondern es geht darum, auch die nötige Kraft zu tanken und die Sammlung und Stabilität herzustellen, um dann und da Entscheidungen zu treffen, wo es zählt.
Ich denke bei Umfragen muss man auch darauf achten, dass es glaube ich ein gewissen Sog-Effekt gibt: Unzufriedene Leute merken, dass die hohen Werte bei der AfD "denen da oben" Sorgen bereiten - und schlagen dann gezielt in die selbe Kerbe. Die müssen noch nicht mal das geringste Interesse haben tatsächlich AfD zu wählen. Dazu kommt auch dass viele der höchsten AfD-Werte meist von INSA kommen und generell aus Online-Umfragen wie YouGov (d.h. wo man sich registrieren und einfach teilnehmen kann). INSA und der Chef von INSA sind z.B. sehr AfD-nah. Das heißt, wenn du die nächste große Schlagzeile dieser Art liest - achte am besten auch darauf, von welchem Institut es kommt. Es ist fast immer INSA und unsere Medien machen auch gerade super Arbeit für die Demokratie (sarkasmus clown face) daraus Klicks generieren zu wollen und damit den Sog-Effekt zu verstärken.
Ich habe dir einen recht guten Überblick rausgesucht über die verschiedenen Meinungsforschungsinstitute, interesting read: (x)
All das heißt natürlich nicht, dass diese Gefahr oder der Anstieg in den AfD-Stimmen nicht real ist. Es heißt nur, dass wenn du solche Zahlen siehst, das nicht gleich heißt, dass in der nächsten Bundestags die AfD plötzlich bei 30% steht und Höcke Kanzler wird oder du dich umgeben fühlen musst von geheimen AfD-Wählern in jedem 5ten Ei. Im Gegenteil, der gesellschaftliche Konsens ist immer noch: AfD sind Nazis, AfD ist eine Gefahr unsere Zukunft und Demokratie.
So als Gegenbeispiel:
Tumblr media
-auch eine Umfrage. Und auch hier kenne ich Methodologie nicht und welche Demografie angesprochen wurde, aber ich denke nicht, dass irgendeine andere Partei das gleiche Resultat hervorgebracht hätte. Nur um dir ein bisschen Vertrauen in deine Mitmenschen wiederzugeben. Übrigens ist der Anteil der Leute die für ein Verbot sind besonders hoch in Sachsen und - Achtung, Überleitung - unter Konfessionellen, aka Mitglieder der EKD oder der Katholischen Kirche (was wiederum auch stark den Westen widerspiegeln dürfte:
Denn das bringt mich zum nächsten Problemfall: Die CDU.
Auch hier denke ich gibt es zumindest eine positive Nachricht - und die ist, dass Merz für seine Aktion auch aus der eigenen Partei RICHTIG was draufgekriegt hat, besonders aus der Kommunalpolitik (denn das sind die, die dann mit der AfD arbeiten müssen und es ausbaden müssen und es sind auch die, die am meisten von den Anfeindungen von AfD-Anhängern betroffen sind) Das ist sehr wichtig. An sich ist Merzens Stand in der Partei schwierig - er hat zwar seine Groupies, aber allgemein (ver)zweifeln viele an ihm. Für viele CDUler, egal wo sie politisch stehen, gilt er als Katastrophe in der Parteiführung.
Die Situation in der CDU ist aktuell die folgende: Merz und andere Politiker werden von von CDU-Fraktionen aus AfD-Hochburgen belagert, doch bitte bitte bitte ein kleeeeines bisschen mit den Faschos kuscheln zu dürfen🥺🥺🥺. Einerseits um ihre Beschlussfähigkeit in AfD-starken Parlamenten zu sichern UND weil sie hoffen, dass sie sich so ein paar Wähler abgreifen können. Bei der CDU gibt es darüber hinaus auch die Besonderheit, dass sie auch einen Konsens gegen die Zusammenarbeit mit der Linken haben - das wird aber auf der kommunalen Ebene nicht ganz so hart umgesetzt wie die Abgrenzung von der AfD. Auf Landesebene hingegen gab es Thüringen darüber ja bereits einen großen Eklat (x). D.h. die CDU ist von allen Parteien the most boxed in und die CDUler in AfD-Regionen sehen ihre Felle schwimmen - entweder ewige Opposition, ewige Minderheitsregierung ODER Zusammenarbeit mit der AfD oder Linken: Nichts davon wollen sie. Und entweder orientieren sie sich nach links zu SPD, Grünen und Linken - wobei sie Angst haben das Narrativ zu bekräften, die CDU sei unter Merkel "links" geworden (klingt dumm, ist aber ein Narrativ). Da haben sie Angst Glaubwürdigkeit zu verlieren. Also bejammern sie bei der Parteispitze wie unbequem es doch für sie ist, nicht mit den Blauzis arbeiten zu dürfen.
Aber GLEICHZEITIG kommt aus dem Rest von CDU/CSU-Deutschland die Rückmeldung, dass das eine absolute Katastrophe wäre: Das bringt uns nämlich zurück zu den Umfragewerten. Wenn ich mich mit CDU-Wählern in meinem Umfeld unterhalte (und dazu gehört u.a. auch ein Kommunalpolitiker der CDU in einem sehr CDU-starken Landkreis) dann sind die durch das Band weg knallhart gegen die AfD- Und das sehe ich durch diese Umfrage bestätigt - ich denke nicht, dass Kirchenmitglieder prinzipiell aus christlicher Nächstenliebe mehr gegen die AfD sind sind als z.B. stark nicht-christliche Communities wie Muslime (stark vom Rassismus der AfD betroffen) oder Konfessionslose - dafür sind Kircheneintragungen zu pro forma.
Es ist ein demographisches Bild (mit einem starken Fingerzeig auf Westdeutschland und speziell den Süden).
Der Kernwähler der CDU liegt irgendwo zwischen liberal und stock-erz-konservativ, er kriegt Schnappatmung bei Gender-Sternchen, er teilt jeden Tag 12 Boomer-Bildchen über die Letzte Generation, nachts hat er Alpträume von veganem Fleisch, er ist gegen Abtreibung, hat gut und gerne auch ein good deal an rassistischen und queerfeindlichen Ansichten und wenn er mal einen Döner isst oder sich für länger als 10 Sekunden mit einem Veganer mit Septum-Piercing unterhält, wird er dir für die nächsten sechs Jahre davon erzählen. Philip Amthor wäre sein Traum Schwiegerenkel. Aber sein Hauptgrund die CDU zu wählen ist: "Das haben meine Eltern schon gewählt, das ist die Volkspartei(TM), das ist die Adenauer-und-Kohl-Partei, die sorgen dafür das Ruhe ist und ich schaffe schaffe Häusle baue machen kann." Das ist aber auch keiner, der gerne Nazi-Aufmärsche auf seiner Straße sieht. Das wichtigste ist diesem Wähler Stabilität. Das hatte er mit Merkel - die ist jetzt weg und stattdessen haben sie Mr Burns Merz und das nervt schon viele. Lot to unpack, lots of issues with that - aber das gute daran ist: Eine riesige Ablehnung gegen die AfD. Die wird als Bedrohung des Friedens wahrgenommen (wie so ziemlich jede Veränderung), die AfD sind eindeutige Nazis, die garantieren KEINE Stabilität. Und dazu kommt auch noch die Putin-Schmuserei, die dem traditionellen CDUler auch nicht gefällt: Das sind Transatlantiker, die glauben an die Westbindung Deutschlands, die Nato und die Völkerfreundschaft mit Frankreich. Die haben den kalten Krieg erlebt. In meiner Region kann ich mit dem erzkonservativsten CDUler reden, der Ansichten vertritt bei denen mir die Ohren bluten - ABER ich kann darauf zählen, dass er die AfD ablehnt (und zumindest auch keinen herzensblutenden Unsinn redet von wegen 'ja die sind missverstanden und wir müssen ihnen zuhören'. Und das ist wichtig! Und gut für uns! Wir sind hier in der Defensive, da kann man sich seine Allies nicht aussuchen.
Und das ist die politische Abwägung, die die Brandmauer am Leben erhält und ist auch der Grund warum die CDU nicht mit den Linken koalieren kann: Es würde genau diese Kernwähler vergraulen. Und den brauchen sie, besonders in traditionellen CDU-Regionen, wo sie bereits Boden verlieren.
Damit gibt es nur ein kleines Problem: Dieser Kernwähler ist gefühlt 90 Jahre alt, Kirchenmitglied und Mittel- bis Oberschicht. Gemeinsam mit dem demographischen Wandel sichert der CDU das (noch) eine sehr solide Basis: Die Generationen ÜBER 70 sind die größte Wählergruppe. Das ist eine starke Wählerbasis - aber keine langlebige und ihre Plattformen schrumpfen und die geopolitischen und wirtschaftlichen Umstände die diese Generation geschaffen haben existieren auch nicht mehr. Danach kommt die Junge Union, wiederum eines der schwächsten Glieder der Kette wenn es um die Abgrenzung von der AfD und der rechts-RADIKALITÄT geht und denen geht es nicht mehr um Stabilität.
Ich weiß nicht ob der Begriff "Overton-Fenster" dir etwas sagt. Das Overton-Fenster beschreibt das Konzept einer Gesellschaft von Meinungen und Ansichten die gesellschaftlich "akzeptabel" sind. Da geht es nicht darum was rechtlich okay ist oder was eine bestimmte Person oder Untergruppe gut findet - sondern was der gesellschaftliche Konsens ist (Überschneidungen gibt es natürlich). Die AfD arbeitet ununterbrochen daran, dieses Overton-Fenster nach rechts zu ziehen. Und ich denke da steckt ein kleiner, hilfreicher (und nervenschonender) Beitrag drin, den man schon leisten kann um zu de-plattformen: Wie gesagt, wir sind gerade in der Defensive. Und setzt Zusammenarbeit leider nicht nur bei den Leuten an, mit denen man d'accord ist und die man mag - sondern eben genau bei den Leuten, die mit denen man zwar in den meisten Dingen absolut nicht d'accord ist, aber die a) den Einfluss haben ein weit größeres Übel zu verhindern und b) sich immer noch auf dem Boden des Grundgesetzes bewegen und sich durch die Rechtsordnung im Griff halten lassen.
Und da gilt es eben auch bei den CDU-Wählern und Konservativen in deinem Umfeld (wenn es da welche gibt) anzusetzen und die Brandmauer zu stärken. Das Overton-Fenster aufzuhalten. Wenn sie gegen die AfD sind, bestärkst du das. Wenn sie die Brandmauer in Frage stellen, dann bist du schockiert - nicht dogmatisch sondern, enttäuscht, schockiert. Wenn bei dir CDU-Wahlkampf ist und dich quatscht einer an - dann bist du CDU-Wähler! .........aaaaaber mit den Äußerungen von Merz fühlst du dich echt nicht mehr so sicher, und was ist denn aus der Partei von Kohl und Adenauer geworden, dass die mit einer Partei zusammenarbeiten wollen, die sich mit Putin solidarisiert! Die gegen die EU ist! Klar, sie werden dich belabern und versuchen vom Gegenteil zu überzeugen - aber wichtig ist, dass sie die Rückmeldung abliefern "die Wähler haben Angst, dass wir zu nah an die AfD gehen!" Von mir aus, schreib eine E-Mail wie "Die AfD hat ein Wahlplakat ganz nah an der Kirche angebracht, das finde ich unchristlich, ich bin CDU-Wähler, können Sie da nichts machen?" - können sie nicht, ist egal, aber du signalisierst: Die jungen Wähler hassen die AfD. Wer junge Wähler will, der muss sich klar abgrenzen.
Besonders wenn du jung bist ist das effektiv. Ich höre von CDUlern, die kriegen schon Panik wenn zu viele junge Leute im Wahllokal auftauchen no kidding! (Das ist mein nächster Ansatz: Wählen! wählen wählen! Über das Wählen reden! AfDler wählen. AfDler nehmen auch an Umfragen teil. 'oh, meine Unterlagen zur Briefwahl sind endlich da, super!' Was machst du am Wochenende? 'Oh, wenn ich aus dem Wahllokal zurück bin treffe ich mich mit ein paar Freunden, dann gehen wir ins Kino und-)
Noch eine Sache: Dazu kommt noch die CDU als Wirtschaftspartei. Klar, es gibt die FDP, aber die ist nicht Volkspartei. Die CDU ist aufgrund ihrer Größe weit interessanter für Lobbyisten und große Unternehmen. Und woran ist die Wirtschaft noch interessiert? An der EU. An Außenhandel. An offenen Märkte. AN FACHKRÄFTEN - Der Fachkräftemangel wird sich bis zum Ende der 2020er Jahre weiter zuspitzen. Die Unternehmen haben keine Nachfolge mehr. Und der Hauptgrund ist der demografische Wandel. Die Wirtschaft ist interessiert an Einwanderung und Ausbildung. Eine Partei die die Grenzen dicht machen will um sicherzustellen dass eine viel zu geringe Zahl bio-teutscher Azubis eine wesentlich größere Zahl an Ausbildungsstellen deckt - das ist ganz und gar nicht in deren Sinne und die werden auch ihren Teil dazu beitragen, gegen eine AfD, die die für die Wiedereinführung D-Mark, für Austritt aus der Eurozone, für Schmuserei mit einem global isolierten und sanktionierten Russland etc ist, zu agieren.
Das sind die guten Nachrichten die ich dir da bieten kann. Aber ich denke das wichtigste auf individualer Basis ist auch, dass du dich um dich selbst kümmerst, wenn du merkst, dass es zu viel wird. Klingt doof und bourgeois und priviligiert und ist es auch zu einem weiten Maße - denn je mehr dich die Politik der AfD der Hass ihrer Anhänger betreffen, desto schwerer ist das. Aber es ist auch umgemein wichtig. Es bringt nichts, wenn du dich kaputt machen lässt. Je fitter du bist um deinen Beitrag zu leisten - den Beitrag den du leisten kannst - desto effektiver und wirksamer und wertvoller.
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nomoreessays · 2 months
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Eine Zusammenfassung der letzten 48 Stunden
09:00 Bin auf dem Weg zur Bib. Sehe Mitbewohnerin 2 im Flur. Beobachte, wie sie ihr Zimmer aufschließt, hineingeht und die Tür hinter sich abschließt. Schaue die Wand an als wäre sie eine Kamera
16:00 Stelle fest, dass die lebenswichtige Abgabe nicht so weit ist wie gedacht und beschließe die Nacht durchzuarbeiten
22:00 Komme nach Hause und stelle fest, dass Mitbewohnerin 2 in der Zwischenzeit alle ihre der WG zur Verfügung gestellten Dinge zurück in ihr Zimmer gebracht hat (sogar die scheiß Magneten von der Kühlschranktür). Weine innerlich um den Wasserkocher.
22:30 Esse zu Abend, ziehe mir einen Energy rein und arbeite. Und trinke Energy. Und arbeite. Und trinke Energy. Und arbeite.
04:00 Bekomme Bauchkrämpfe des Todes und muss fast kotzen
08:00 Wechsele, immer noch in den Klamotten von gestern, wieder in die Bib. Knurre meinen Computer an, habe dabei aus Versehen Augenkontakt mit dem Typ schräg gegenüber. Knurre also quasi den Typ an.
12:30 Hab abgegeben und mir ist langweilig. Treffe zuhause die anderen zwei und frage ob sie mir bei der Behebung meiner Langeweile helfen wollen, aber sie haben keine Zeit.
16:00 Mache den Haushalt, gehe Einkaufen, langweile mich immer noch
18:00 Beschließe, das jetzt was passieren muss, fahre in die Innenstadt und lasse mir ein Bodypiercing verpassen
18:30-21:00 Löse Reaktionen von „BIST DU EIGENTLICH KOMPLETT WAHNSINNIG“ bis „omg yas queen“ aus
22:00 Gehe schlafen. Bin merkwürdigerweise überhaupt nicht müde
05:00 Wache auf. Denke „ich will aber eigentlich gar kein Piercing.“ Schlafe wieder ein
09:00 Bin auf dem Weg zur Bib.
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skyetenshi · 3 months
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Future Die Drei ???. Lang ists her, aber hier ist der neunte Teil
Previous: 👉Teil 8
23:12 verlassene Lagerhalle, Rocky Beach Docks
Smyth ballte die Fäuste. Es hatte viel versprechend angefangen. Die Polizei von Rocky Beach hatte schon seit einer Weile ein Auge auf die Docks, weil dort verdächtige Dinge geschahen. Über den Seeweg wurde immer wieder versucht zu Schmuggeln. Durch die Grenze zu Mexiko bot sich das leider immer wieder an. Und verdächtige Dinge im Meer verschwinden zu lassen ist auch keine neue Idee.
In dieser Nachtschicht kam die Nachricht durch, dass ein Anwohner etwas Verdächtiges bei den Docks gesehen hatte. Sofort waren Smyth und Shaw dahin gefahren und sie hatten auch das beschriebene Lagerhaus gefunden, in dem anscheinend noch vor kurzer Zeit Laster ein oder ausgeladen worden waren. Den Spuren nach war der Laster weggefahren, aber das Lagerhaus war nicht genügend verschlossen gewesen. (Genügend, weil Smyth aufrichtig nicht wusste, ob Shaw das Schloss geknackt hatte, oder es nie abgeschlossen gewesen war. Das Geheimnis würde sich wohl erst in Shaws Bericht klären.) Aber Shaw hielt man nicht auf und so folgte Smyth. Shaw hatte die Lagerhalle gesichert, die nach Smyths Erachten leer wirkte, (abgesehen von verschiedenen Kisten) selbst die zweistöckigen Büroräumen am anderen Ende der Halle waren dunkel und verlassen. So schien es bis Shaw plötzlich „STEHENBLEIBEN!“ brüllte. Er hatte mit seiner Taschenlampe höher geleuchtet und entdeckt, dass vor dem oberen Büroraum, sich jemand auf dem Metallgang, der als Notausgang galt war.
Stehenbleiben war aber das Letzte, an was die Gestalt gedachte hatte. Stattdessen hatte sie einen Sprint die Gangway runter hingelegt. Smyth hatte versuchte eine Schlussmöglichkeit zu bekommen. Aber im Dunklen, mit der geringen Taschenlampenbeleuchtung und der Entfernung eines sich bewegenden Ziels, hatte keiner der beiden Polizisten die Chance zu schießen. Die Gestalt war in einer Ecke verschwunden, wo wahrscheinlich die Notausgang war. Smyth war zu den Büroräumen vorgestürmt, von wo mit Sicherheit eine Treppe nach oben führte, doch die eiserne Feuerschutztür war verschlossen gewesen. Shaw hatte die andere Richtung zum Tor hin eingeschlagem, aber schon als er sich umdrehte, knallte das Hallentor. Smyth hatte beim Näherkommen ein Seufzen von Shaw gehört und das war beängstigender, als der meiste andere Scheiß, den er so machte. Smyth hatte panisch nach dem Funkgerät gefummelte und versuchte nach Verstärkung zu funken. 'Versuchen', weil sich niemand meldete und weißes Rauschen zu hören war. Shaw grummelte ganz entgegen seines sonnigen Gemütes: „Natürlich haben diese Verbrecher einen Jammer.“
Smyth ballte noch einmal die Fäuste. Es hatte so vielversprechend angefangen und jetzt waren sie eingesperrt und konnten keine Hilfe rufen, was hieß, dass sie wahrscheinlich etliche Stunden warten mussten, bis jemand sie fand. Für Shaw scheinbar kein Grund aufzuhören zu arbeiten und so riskierte er einen Blick in die zahlreichen Kisten. Zunächst war dabei nichts auffällig, aber Shaw wäre nicht die Bedrohung für alle Verbrecher, die er war, wenn er nicht tiefer buddeln würde und dabei fand er dieses Mal Drogen.
„Kokain?“, fragte Smyth. Shaw verzog das Gesicht: „Wenn’s nur das wäre. Mein Tipp ist Fentayl. Und nicht das gute Zeug. Ich vermute mal die mischen, um höhere Abhängigkeit zu generieren.“
„Eine Idee, was wir jetzt machen?“, fragte Smyth.
Shaw drehte sich um die eigene Achse: „Ausbrechen.“
Smyth sah Shaw unbewegt an: „Fantastische Idee, haben Sie auch einen Plan dazu?“ Mit schnellen Schritten war Shaw wieder am Hallentor und tastete danach:„Arbeite dran. Ich bin offen für Vorschläge. Zeitig wenn’s geht.“
Es gab dieses innerliche Gefühl, wenn man eine schlechte Nachricht bekam. Als würde sich alles zusammen ziehen. Dieses Gefühl hatte Smyth in diesem Augenblick. „Warum der Zeitdruck?“
„Weil dieses Tor nicht verschlossen sondern versperrt wurde. Und sehr warm wird.“ Shaw ging leicht in die Hocke und schien einen Geruch wahrzunehmen.
„Was ist?“, fragte Smyth.
„Benzin. Und Feuer.“, sagte Shaw und stand auf und ging von der Tür weg. Kaum hatte er sich ein paar Schritte weg bewegt sah Smyth, dass sich etwas leuchtendes durch den Türspalt drückte und weiter auf dem Boden verteilte. Brennendes Benzin. Bei der Fließgeschwindigkeit, waren die Verbrecher nicht mal geizig gewesen. Und das bei den heutigen Preisen. Andererseits hatten sie auch gerade eine Lagerhalle mit ihren Drogen in Brand gesetzt.
Apropos Drogen. Shaw hatte sich wieder an der Kiste zu schaffen gemacht, die er zuerst geöffnet hatte und stopfte sich ein Paket gutes Kokain und schlechtes Fentaly unter die Jacke.
Mhm, dachte sich Smyth, jeder geht mit Todesangst anders um.
„Beweismittel.“, sagte Shaw, als er Smyths Blick auffing.
„Um Beweismittel zu brauchen, müssten wir erst mal überleben.“, bemerkte Smyth düster.
„Sie sind manchmal sehr negativ.“, sagte Shaw nachdenklich. „Wir gehen auch über die Feuerleiter.“ Smyth hatte die Feuerleiter schon gesehen, aber irgendein Genie hatte die Sicherheitsvorkehrungen so getroffen, dass man sich über die Leiter aus den kleinen oberen Büroräumen nach unten retten konnte. Deswegen endete die Leiter fünf Meter über dem Boden in dem Teil, der gegebenenfalls herab fallen konnte, damit die Leiter tatsächlich bis zum Boden reichte. Vielleicht gab es einen Mechanismus, der die Leiter automatisch triggerte, aber in der Lagerhalle waren trotz Rauch und ausbreitenden Flammen noch kein Alarm losgegangen, damit bot das keine Hoffnung.
„Wie zur Hölle willst du da hochkommen?“, fragte Smyth. „Nicht mal mit deinen Fähigkeiten kommst du da ran.“
„Dann muss die Leiter zu uns kommen.“, sagte Shaw und zog seine Waffe.
„Hey, was hast du vor?“, fragte Smyth, aber die Antwort kam nur in der Aktion, die folgte. Shaw schloss ein einziges Mal im Halbdunkeln, Flammen erhellten und flackernden Raum einer Lagerhalle und traf genau die Halterung der Feuerleiter, die darauf hin rasselnd herunter sauste.
Shaw steckte seine Waffe wieder ein und deutete auf die Leiter. „Na los!“ Zu geschockt um der Aufforderung nicht zu folgen, rannte Smyth zur Leiter und kletterte hoch. Shaw folgte sofort und sie kamen beide auf dem Metallgang oben an und folgten ihm zu dem Notausgang, der sie durch ein Fenster nach draußen führte. Sie fanden eine weitere Leiter, die man erst zum Boden herunter lassen musste vor, aber wichtiger noch sahen, sie das Auto, in das nun mehrere Gestalten sprangen, um zu entkommen. Anscheinend hatte man ihren Ausbruch bemerkt. Shaw verzog das Gesicht und griff wieder nach seiner Waffe: „So einfach kommt ihr nicht weg.“ Ein weiterer Schuss hallte durch die Nacht, gefolgt von dem Geräusch eines platzenden Reifens, aber Shaw machte hier nicht Schluss. Er schoss ein weiteres Mal und auch der andere Reifen war kaputt.
Das waren drei Schlüsse und drei fast unmögliche Treffer. Bevor sich Smyth aber Gedanken darum machten konnte, trat Shaw gegen die Halterung der Feuerleiter, die krachend hin abstürzte und sich dabei entfaltete.
„Runter. Wenn die zurück kommen, sollten wir zumindest beim Auto sein.“, sagte Shaw und ließ Smyth vorgehen. Sie kamen dennoch zeitgleich unten an, weil Shaw die letzten Meter sprang. Er hielt kurz nach den Verbrechern Ausschau, denen er den Fluchtwagen unter dem Arsch unbrauchbar gemacht hatte und dirigierte sie dann zu ihrem Polizeiwagen. Smyth ließ sich ohne Einwände auf der Beifahrerseite nieder. Wenn es noch mehr Action geben sollte, war Shaw verbessere Fahrer. Wobei er wahrscheinlich auch der bessere Schütze war. Aber Shaw schien auch lieber Fahren zu wollen.
23:26 Uhr, im Polizeiwagen, Rocky Beach Docks
Als erstes funkte Smyth nach Verstärkung. Wenn sie richtig Glück hatten, waren die Kollegen schon wegen dem Feuer unterwegs. Wenn sie Pech hatten standen sie gleich zu zweit mehreren in die Ecke gedrängten, bewaffneten Verbrechern gegenüber. Auch wenn Shaw schoss wie ein junger Gott.
Smyth könnte sich in den Arsch beißen. Tommy hatte es doch gesagt. Shaw hatte alle sportlichen Rekorde der Polizeischule geknackt, dazu gehörte NATÜRLICH auch das Schießtraining. Scheinbar war Smyths ungewöhnlicher Partner auch noch ein Scharfschütze an einer Handfeuerwaffe. So irrsinnig das auch klang.
Smyth warf kurz einen Blick zur Seite, wo Shaw sich gerade auf die Straße konzentrierte. Das Fluchtauto der Verbrecher kam nur noch schleppend voran mit zwei kaputten Reifen, wo hingegen Shaw mal wieder die Existenz von Bremsen bezweifelte, oder ein moralisches Problem damit hatte ein Auto nicht bis zu Grenze auszufahren. Auf diese Weise kamen holten sie das Fluchtauto sehr schnell ein.
Smyth fragte sich gerade, wie Shaw plante sich den Verbrechern entgegen zu stellen, als ihr Wagen an dem Fluchtauto vorbei raste und mit einem 180 Grad Drift vor diesem zum Stehen kam.
Shaw war zwei Sekunden schneller darin seine Tür zu öffnen und seine Waffe auf die Verbrecher zu richten, weil Smyth erst noch den Drang sich zu Übergeben bezwingen musste.
Zu ihrem gemeinsamen Glück kündigten sich die Sirenen ihrer Kollegen in der Ferne an, bevor sich die Verbrecher für eine Schießerei entschließen konnten.
23:49 Uhr, auf der Straße zu den Rocky Beach Docks
Was zur Hölle war Shaw? Er war in dem Moment, in dem die Kollegen auftauchten wieder der unbekümmerte Nachwuchspolizist, als wäre er nicht gerade Actionhero-Style auf eine ganze Horde Verbrecher gegangen. Was trieb dieser Aushilfs-Rambo nur in seinem Leben, dass er so viele Fähigkeiten hatte.
Zusammen mit den Kollegen hatten sie die Verbrecher festgenommen und die Straße für die Jungs und Mädels von der Feuerwehr geräumt, damit diese sich um die brennende Lagerhalle kümmern konnten. Shaw und Smyth wurden von einem gerufen Krankenwagen durch gecheckt, aber sie hatten beide nur leichte Rauchvergiftungen erlitten. Shaw hatte sogar den Sprung von der Feuerleiter unbeschadet überstanden. Cotta hatte einen Blick auf die beiden Polizisten geworfen und sie dann ins Revier geschickt, um ihre Berichte abzutippen und dann nach hause abzuhauen. Da sie das Aroma von gut geräucherter Schinken hatten, war es auch dringend notwenig, dass sie unter die heimische Dusche kamen.
Shaw streckte sich als sie aus den Fängen der Sanitäter entlassen wurden und tappte zum Auto. Smyth ließ sich bereitwillig auf den Beifahrersitz sinken. Wenn es keinen Grund gab sich zu beeilen, fuhr Shaw beinahe wie ein normaler Mensch. Außerdem schien er bei Weitem nicht so unter dem Adrenalincrash zu leiden, wie Smyth.
„Das waren ein paar sehr gute Schüsse.“, sagte Smyth und blickte Shaw von der Seite herab. Seine Augen waren auf die Straße gerichtet, aber er lächelte leicht: „Danke.“
„Wer hat Ihnen das Schießen beigebracht?“ Smyth hielt den Tonfall seicht. Shaw zog die Brauen zusammen und warf einen Blick zur Seite: „Niemand... also. Es ist etwas kompliziert.“
Smyth brummte unverfänglich: „Ich hab Zeit.“
Shaw atmete lange aus. Scheinbar durchschaut er Smyth. „Sie sind neugierig.“ Abstreiten hatte für Smyth keinen Sinn. „Sonst wäre ich nicht bei der Polizei. Also...?“
Shaw seufzte: „Ich hab, als ich jünger war mehrfach Waffen in die Hände bekommen.“ Smyth machte sich gedanklich Notizen. Wer hatte diesem Wahnsinnigen schon als Kind in die Nähe von Waffen gelassen? „Natürlich hätte ich damit nie geschossen, wenn es nicht wirklich nötig gewesen wäre.“ Das kam hin, nach allem, was Smyth gesehen hatte, schoss Shaw nicht, wenn er sich nicht sicher war eine gute Schussbahn zu haben. „Cotta wurde das irgendwann aber zu häufig und er entschied sich uns den richtigen Umgang mit Waffen beizubringen.“ Kein Wunder, dass Inspektor Cotta von nichts mehr geschockt werden konnte. „Vor allem alle Sicherheitsvorkehrungen. Dabei stellte sich schon raus, dass ich gar nicht schlecht zielen konnte und der Rest kam über die Jahre und dann die Polizeischule.“ Shaw endete dort eine Erzählung, die wahrscheinlich stark retuschiert und gekürzt war, doch für den Moment fragte Smyth nicht weiter danach. Stattdessen kam die Frage: „War die Lagerhalle verschlossen?“
Shaw machte ein fragendes Geräusch.
„War die Lagerhalle verschlossen oder nicht? Was schreibe ich dazu in meinen Bericht?“, fragte Smyth. Shaw blickte starr auf die Straße. „Das Tor war offen, sonst wären wir doch gar nicht hinein gekommen.“
„Richtig.“ Smyth schwieg bis sie bei der Polizeistation angekommen waren. Sie gingen zusammen an ihre Schreibtische und tippen ihre Berichte ab.
01:13 Uhr, Polizeistation von Rocky Beach, Großraumbüro
Sie hatten ihre Berichte auf Cottas Schreibtisch hinterlassen und packten ihre Sachen ein.
„Soll ich Sie nach Hause fahren?“, fragte Smyth, mit dem Gedanken, dass der Kollege heute ohne sein Auto zur Arbeit erschienen war. Shaw schüttelte den Kopf: „Das wäre ein ziemlicher Umweg. Ich jogge nach Hause. Dann bekomme ich den Kopf frei.“
„Sie joggen in der Dienstkleidung?“, fragte Smyth.
„Nach dem Feuer muss die ohnehin dringend gewaschen werden, da macht ein bisschen Jogging auch nichts mehr.“, sagte Shaw. Smyth nickte zustimmend und im Stillen beeindruckt, wie viel Energie der junge Kollege hatte. Es war als hätte man ihm ADHS gegeben und er hatte daraus eine Superkraft gemacht.
„Wir sehen uns morgen.“, sagte Shaw, bevor er das Gesicht verzog. „Womit ich heute meine, nur später.“
Smyth nickte verstehend und verabschiedete sich auch. Wie so oft beendete sich ein Arbeitstag damit, dass mehr Informanten über Shaw in die wachsende Liste kam und wie so oft brachte das nur neue Rätsel mit sich.
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bonsaibovine · 8 months
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Spatruf 110 bitte! :D (Und ich hab schon, aber war ein fun game gerne wieder!)
Danke für deinen Ask!
Oh, mein Baby. Von dem ich mich mittlerweile soweit wegentwickelt habe, dass ich nicht glaube, dass es je das Licht der Welt erblicken wird, aber am Herzen liegt es mir immer noch. Die Idee ist entstanden nen Tag oder so nachdem ich KdE und Abgrund geguckt hatte und ich kam von der Arbeit und hab wie ihm Wahn wild was in mein Handy gehackt, bis ich echt nicht mehr länger rauszögern konnte, ins Bett zu gehen 😅
Im Prinzip eine casefic, bei der Vincent als Unterstützung zum Team Saarbrücken geschickt wird, ohne zu wissen, dass Adam da ist und ohne dass Leo weiß, wer Vincent ist. Leo ist eifersüchtig, chaos ensues. Aufhänger für das ganze war, dass ich Vincent und Leo wollte, die sich betrunken über ihre Adams unterhalten.
Die Idee gefällt mir auch immer noch, aber mittlerweile hat sich mein Bild der Charaktere, vor allem Leo, so gewandelt, dass das alles nicht mehr so richtig passt. Außerdem wurde in den immerhin schon 10k dieser "case fic" bisher nicht eine Minute Polizeiarbeit geleistet. Daran hatte ich vor allem irgendwann aufgegeben 😅
Ach, wisst ihr was? Ihr bekommt jetzt einfach die allererste Szene, die ich überhaupt für diese fandoms geschrieben habe, auch wenn's ein bisschen gegen das Spiel geht. Der Anfang vom brainrot-Ende quasi 😉 More than a snippet under the cut.
"Gott, ich suche mir auch immer nur die kaputtesten Typen aus", murmelt Vincent und wirkt sofort, als bereue er einen Mund,  der schneller ist als sein Hirn. Doch Leo kann nur laut lachen. Möglicherweise sollte er beleidigt sein, aber ehrlich? Warum sollte er es leugnen?
"Das klingt aber nach mehr als zwei", hält er stattdessen dagegen. "Wer gehört noch zu deiner Sammlung?"
Vincent atmet seufzend aus und sinkt tiefer in die Kissen. "Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich nie respektieren."
"Viel zu spät dafür. Und außerdem ebne ich hier nur das Spielfeld."
"Ach, mein Kollege.. Partner.. Ex-Partner. Alles noch ein bisschen frisch und kompliziert.. Wir haben nur ein knappes Jahr zusammen gearbeitet, aber..." Vincent gerät ins Stocken und seine Augen finden einen unsichtbaren Fleck an der Wand. Leo kennt das Gefühl zu gut. Er will schon unterbrechen, Vincent versichern, dass er ihm das wirklich nicht erzählen muss. Doch da rappelt der sich plötzlich wieder auf und blickt ihm grinsend ins Gesicht. "Heh, weißt du was? Er heißt tatsächlich auch Adam. Und bevor du fragst, ja, passt genau!"
"Echt jetzt?"
Vincents Grinsen wird breiter: "Jap! Guter Polizist. Genialer Ermittler. Richtig lieber Mensch mit einem Herz aus Gold und treuer Seele... aber mit mehr Ballast als ein Mensch allein tragen können sollte. Konnte er am Ende auch nicht mehr." Vincents Stimme wird leiser, das Grinsen ist verflogen.
"Manchmal denke ich, wir haben uns zum schlecht möglichsten Zeitpunkt kennengelernt. Wer weiß, was vielleicht hätte werden können, weißt du?" Und Leo weiß. "Auf der anderen Seite.. ich habe so viel von ihm gelernt. Und ich bin nicht sicher, ob ich mein erstes Jahr Mordkommission mit jemand anderem überhaupt überstanden hätte. Und ich glaube.. hoffe zumindest, dass ich ihm auch helfen konnte. Weiß ja keiner was sonst geworden wäre."
Er zuckt mit den Schultern und lächelt Leo traurig an. "Kommt dir bekannt vor, oder?"
Leo will zurück lächeln, irgendwas Tröstendes sagen, aber als er den Mund öffnet, kommt was ganz anderes heraus.
"Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Eigentlich immer noch.. Als Adam damals weg ist... Ich hätte bei ihm sein sollen. Ich wollte bei ihm sein. Und ich... hab‘s einfach nicht gepackt. Er hat so viel Scheiße erlebt. Sein ganzes Leben war scheiße. Und trotzdem war er immer für mich da. Er hat mich beschützt damals, weißt du das? So haben wir uns kennengelernt. Hat mit einem Schlag so ein Arschloch ausgeknockt, das mich auf dem Schulhof verprügelt hat. Einfach so. Und danach auch immer.
Aber als er mich am meisten gebraucht hat.. Ich hätte ein besserer Freund sein müssen! Ich hätte ihm klar machen sollen, dass er nie wieder allein sein muss. Dass ich mit ihm bis ans Ende..." Leo schluckt. Tränen, die er bis jetzt nicht bemerkt hat, brennen in seinen Augen. Hastig wischt er sie weg. Scheiß Wodka.
Plötzlich sitzt Vincent neben ihm auf der Couch und schaut ihn aus großen grauen Augen an. "Darf ich?" flüstert er. Doch bevor Leo die Frage noch richtig verarbeiten kann, hat Vincent schon einen Arm um seine Schultern gelegt und zieht Leo zu sich. Und Leo.. Leo lässt sich einfach fallen. Scheiß drauf. Ist eh alles scheißegal. Die Tränen laufen frei über seine Wangen und er vergräbt sein Gesicht in Vincents Pulli. Adams Pulli. Adams Pulli, der immer noch ein bisschen nach ihm riecht, auch wenn sich Leo das wahrscheinlich nur einbildet. Aber die Arme, die ihn jetzt festhalten, sind nicht Adams und die Hände, die bestimmt über seinen Rücken streichen, auch nicht. Trotzdem gut. Es tut trotzdem verdammt gut.
Nach viel zu langer Zeit, löst sich Leo von Vincents Schultern und lächelt ihn müde an. "Es tut mir Leid.. ich weiß echt nicht, wo das auf einmal alles herkam."
"Na, dann musste es wohl dringend mal raus. Alles gut, wirklich."
Und zu seiner eigenen Überraschung glaubt Leo ihm. Stimmt ihm sogar zu. "Dann... danke." Er lässt sich zurück in die Sofakissen fallen, aber rutscht bewusst nicht von Vincent weg. Als der es ihm gleich tut, Schulter und Oberschenkel nur wenige Zentimeter von seinen entfernt, ist Leo tatsächlich erleichtert.
"Dass du da mal mit Adam drüber sprechen solltest, weißt du selber, oder? Aber wenn du magst, kann ich dir ein bisschen über den Adam erzählen, den ich damals in Berlin kennengelernt habe. Ich glaube, das könnte helfen." 
Leo dreht den Kopf zu Vincent um. "Meinst du wirklich? Ich hab eigentlich immer versucht, nicht zu viel darüber nachzudenken. Über alles was ich verpasst habe." Er dreht den Kopf zurück und fährt sich mit beiden Händen über's Gesicht. "Gott, das klingt so scheiße… Ich wollte doch immer, dass es ihm gut geht. Und er wirkte so viel besser, als er zurück kam. Und ich bin glücklich für ihn, wirklich. Aber.. ich weiß echt nicht ob ich ertragen kann, zu hören, dass es ihm ohne mich besser ging."
"Oh, Leo.." Vincents Stimme ist sanft, als er sich zu Leo dreht, sein Bein dabei auf der Couch abstellt. "Du hast wirklich, keine Ahnung, oder?"
Leo weiß nicht, was er darauf antworten soll, deswegen lässt er es einfach und erwidert Vincents Blick. Dieser seufzt erneut, schlingt einen Arm um sein Knie. Seine Zehenspitzen verschwinden unter Leos Oberschenkel, sein Blick geht über Leo hinweg als er fortfährt.
"Okay.. ich kann nicht sagen, dass es ihm die ganze Zeit schlecht ging in Berlin." "Das will ich auch nicht!" unterbricht Leo ihn sofort. "Auf keinen Fall!"
Vincent hebt kurz den Kopf und eine amüsierte Augenbraue. "Wie gesagt, kann ich auch nicht behaupten. Wir hatten ein paar echt gute Jahre zusammen. Aber, Leo, er hat dich immer vermisst. Das kann ich dir mit ziemlich großer Sicherheit sagen. Manchmal kam es mir vor, als wärst du unser dritter Mitbewohner." Vincent grinst. "Ich weiß noch, irgendwann hat er so oft von dir erzählt, dass ich angefangen habe von dir zu träumen und überzeugt war, wir kennen uns, als ich aufgewacht bin."
Leo lacht überrascht und lehnt sich vor. "Im Ernst?"
"Im Ernst!" lacht Vincent zurück. "Siehst in Echt auch fast so gut aus, wie in meiner Vorstellung." Und der Mistkerl hat tatsächlich die Nerven, Leo dabei zuzuzwinkern.
"Aber nur fast, ja?"
"Meh", sagt Vincent und zuckt theatralisch mit den Schultern.
In diesem Moment kann Leo nicht anders, als laut los zu lachen. Er fällt zurück in die Kissen, Kopf auf der Nackenlehne und lacht zur Decke bis er fast keine Luft mehr bekommt. Es ist alles fast zu viel. Zu viele Gedanken in seinem Kopf. Zu viele unausgesprochene Worte hinter seinen Zähnen. Zu viele Gefühle in seiner Kehle. Alles fast viel zu viel. Aber nur fast.
Als er wieder zu sich kommt, liegt Vincent neben ihm zurückgelehnt und ringt ebenfalls immer noch nach Luft. Seine Augen glitzern Leo an, als der sich zu ihm dreht. "Alles gut?", fragt Vincent.
"Alles gut. Wir können aber gerne über was anderes reden, wenn du willst."
"Gleich. Wenn du möchtest. Aber das will ich dir noch sagen." Vincents Blick wird ernster, bleibt aber sanft, als er auf Leo landet. "Ich glaube.. ich glaube, du warst tatsächlich immer für Adam da. In Berlin, meine ich, und davor. Selbst als ihr keinen Kontakt hattet. Ich weiß ehrlich nicht genau, warum er sich nie bei dir gemeldet hat. Ich hab's ihm mehrfach vorgeschlagen damals. Dachte, du könntest uns vielleicht mal besuchen. Aber irgendwie war er nicht bereit. Wahrscheinlich hat er sich selber Vorwürfe gemacht, oder was weiß ich. Aber ich weiß, dass er dir nie böse war. Nie enttäuscht. Dafür war er dir viel zu dankbar. Ich dachte immer… ich hatte immer das Gefühl, er trägt eure Freundschaft mit sich. Als Schutzschild sozusagen. Egal was war, egal wie schwierig es wurde, ich glaube, daran konnte er sich immer festhalten."
Leo muss schlucken. Sein Hals ist trocken.
Vincent fährt fort: "Vielleicht.. vielleicht hatte er Sorgen sich zu melden, weil.. weil er dann vielleicht erfahren hätte, dass da keine Freundschaft mehr existiert. War Blödsinn, ich weiß. Er wahrscheinlich auch. Aber ich verstehe, wo die Angst herkam. Die ist eben selten logisch. Aber Leo.. er hat sich am Ende doch getraut. Verstehst du? Dich wieder zu sehen, war ihm das Risiko wert. Er hat das aufgegeben, was ihn all die Jahre über Wasser gehalten hat, für eine kleine, aber reale Chance mit dir. Ich finde, das war ziemlich mutig."
Leo weiß absolut nicht, was er sagen soll. Sein Kopf dreht sich vor Gedanken und vielleicht Alkohol.
"Ich..." beginnt er stockend, doch stoppt, als schmale Finger mit schwarzlackierten Nägeln auf seinen eigenen landen.
"Ist gut. Du musst dazu nichts sagen. Verdau das erstmal. Wir können über was Anderes reden. Ich weiß, ich bin ziemlich gut darin, Gespräche emotional zu überfrachten", sagt Vincent und klingt dabei fast schon etwas reumütig.
"Alles gut", wiederholt Leo und stellt überrascht fest, dass es das wirklich ist. Er dreht seine Hand unter Vincents. "Danke", sagt er einfach, drückt dabei kurz Vincents Finger und versucht, damit so viel auszudrücken, wie er kann. Und Vincent scheint ihn tatsächlich zu verstehen. Zumindest lächelt er ihn breit an, als ihre Hände sich lösen.
"Soll ich dir von meinem Team erzählen? Ist ein toller Haufen. Ich glaube, du würdest die mögen."
"Gerne. Magst du noch was trinken?"
"Bitte!"
Als Leo seine Augen wieder öffnet, braucht er einen Moment, um sich zu orientieren. Sein Rücken tut weh. Langsam wird er wirklich zu alt, um im Sitzen zu schlafen. Etwas Warmes und Schweres liegt an seine Schulter gelehnt.
Doch das erste, was Leo mit völliger Klarheit wahrnimmt, ist Adams viel zu amüsierter Gesichtsausdruck, der auf ihn herunterblickt.
"Na? War wohl gar nicht ganz so schlimm, was?"
"Hey", murmelt Leo, nur leicht verschlafen.
Er richtet sich auf, während er dabei versucht, Vincents Kopf vorsichtig von seiner Schulter auf seinen Oberschenkel umzulagern, ohne ihn zu wecken. Er ist schließlich kein komplettes Arschloch.
Adam prustet und wirkt wirklich viel zu heiter. Wichser. Aber da kann Leo drüber stehen.
"Wie viel Uhr ist es?"
"Viertel nach zehn, ihr Luschen." Adam grinst. "Aber wahrscheinlich trotzdem Zeit fürs Bett, so wie ihr ausseht. Es sei denn, ihr wollt hier gerne weiterkuscheln."
"Ach, halt doch einfach die Fresse", kontert Leo elegant. Aber dabei kann er es doch nicht lassen, Adams breites Grinsen zu erwidern.
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olgalenski · 7 months
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Tatort Göttingen - Geisterfahrt
für Anais schaue ich es.
wie krieg ich eigentlich diese zwei Punkte über dem i hin?
ich weiß wenn ich dieses zahlenfeld auf meiner tastatur hätte dann könnte ich das mit ascii krams machen. aber das hat mein laptop nicht T_T
habs gefunden danke internt
anaïs my beloved there she is.
she so pretty
oh mein gott nick entspann dich mal das waren jetzt 10 minuten mehr als du wolltest
für n paar luftballons???? die konntest du nicht voher kaufen?
wow
oh no übermüdet ist nich gut
oh no
also ihr nennt es ddp aber die radiomeldung sagt 'deutscher paketdient' like dann hättet ihrs auch dpd nennen können
alright ddp
ich mag den pulli von anaïs
ah ja ihr sohn der seit der ersten göttingen folge nicht mehr erwähnt wurde.
du kannst sie ausfahren
nick steht auch nur da um screentime zu kriegen oder?
frag mich ja immer was die alle erwarten von so ermittlungen. nach nichmal 24stunden
wir brauchen ergebnisse, ja sollen die sich welche ausdenken oder was?
wie viele outtakes gibt es in denen sie statt ddp dpd gesagt haben?
alright gerd was für dreck hast du hier am stecken
warum is er jetzt da?
sie wollte mit dem zug fahren hat sie gesagt
wieso is sie mit ihm nach hause gekommen?
hat sie keine eigene wohnung?
ich hasse diese scheiße so sehr
anaïs hat besseres verdient
ja immer klug das vorm fenster zu machen
wozu.
wozu.
warum.
ich will anaïs auch nicht verlieren my ass
der hass ist groß
wer hat diesen schwarsinn geschrieben? und warum hat niemand einspruch erhoben?
war charlotte lindholm in ihren eigenen fällen in hannover auch so scheiße?
warum wollte sie eigentlich nach hannover?
naja ich verstehe warum es anaïs letzter fall is wenn ich florence kasumba wär hätt ich darauf auch keinen bock mehr
lol ich mach da nichts kaputt girl du hast schon alels kaputt gemacht. aber eig wars ja nick
als ob da einfach direkt heparin draufsteht und kein like verkaufsname ich behaupte da is nicht nur heparin drin
du willst doch eh nach wien gehen? dann kannst du jetzt auch sowas machen und dann direkt kündigen
hää doch nich auf arbeit????? mein dude ey n bisschen logisches denken hätt ich ja erwartet
dedum
es hätte hier alles so cool sein können ja?
anaïs und charlotte hätten mein dreamteam sein können? wieso konnten die drehbuchautoren mir das nicht geben?
das war in dem briefumschlag?
die grenze hast du nicht erst gestern überschritten. ich erinnere mich an einen kuss der auch schon maximals unnötig war.
soll ich jetzt mitleid mit charlotte haben, weil sie sich schuldig fühlt, weil sie nich ans telefon gegangen ist?
1:33 is für gewöhnlich so ne zeit zu der man schläft... finde das n guteng rund nich an ein telefon zu gehen
ooohhhh
also anaïs als leiterin des dezernats würde ich gucken.
weiß sies jetzt oder weiß sies nicht?
nochmehr luftballons unnötig steigen lassen cool
also ich hoffe in der hamburg folge mit anaïs is dieser nick dann einfach in wien und sie kann sich bei falke über alles auslassen was hier abging. das hat sie verdient.
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svennytkyra97 · 1 year
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Es ist wirklich krass, wie das Leben aufgebaut ist. Deine Kindheit bestimmt dein weiteres Leben, was auch logisch ist, aber was für manche von uns einfach nur noch die Hölle bedeutet, obwohl die wirkliche Hölle Früher war und für andere, ein wunderschönes Leben von anfang an. Wenn wir Erwachsen sind, haben wir die Möglichkeit dazu Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und unsere Kindheit aufzuarbeiten. Es ist schön, dass jeder von uns diese Möglichkeit hat in seinem Leben, egal was ihm passiert ist. Viele Menschen haben ihr Leben lang angst davor, oder denken es wird nicht funktionieren und Sie nur noch weiter runterziehen, diese Menschen haben volles Verständnis verdient für Ihre Angst, sie ist mehr als berechtigt. Es wird schmerzhaft und hart sein und Verständnis und Vergebung sind die wichtigsten Aspekte in der Arbeit mit deinem Inneren Kind, du musst dich selber verstehen, du musst verstehen, dass deine Eltern Ihr Bestes gegeben haben und Ihr Bestes vielleicht nicht gereicht hatten, Sie hatten selber keine einfache Kindheit, was keine Entschuldigung ist, aber der Grund eben. Ich sage trotzdem oft, manche Menschen hätten einfach niemals Kinder bekommen sollen, aber jetzt sind wir alle hier und jeder von uns hat das Beste Leben verdient. Jeder von uns ist etwas besonderes, oder jeder von uns ist nichts, aber keiner ist mehr als der andere, egal ob Promi, Präsident, oder sonst wer, wir sind alle gleich. Manchmal denke ich, dass ich etwas besonderes bin, obwohl das absoluter blödsinn ist, das weiß ich, es ist nur irgendwie hart das einzusehen, weil ich mich schon so oft unwichtig und wertlos gefühlt habe, dass ich mir jetzt möglicherweise das Gegenteil einreden will, ich glaube es ist eine Art Schutzmechanismus von meinem Inneren Kind, weil es nicht darauf klar kommt, wie es schon behandelt worden ist. Ich habe das Gefühl, wenn ich mir zu 100% eingestehe, dass ich aus der Gesellschaft nicht heraussteche und nicht mehr besonders bin, als andere Menschen, ich komplett unter meinem Wertlosigkeitsgefühl zusammenbreche und mich direkt umbringen will, es ist scheiße sowas zu sagen, es ist mir auch total unangenehm. Mir war bis heute glaube ich gar nicht wirklich bewusst, dass ich zu den psychisch schwer geschädigten Menschen gehöre in dieser Welt, also ich komme ja klar, aber irgendwie halt nur, wenn ich mir die Welt so rede, wie ich sie gerne hätte, auf die Realität komme ich glaube ich gar nicht klar, was eine sehr beängstigende Erkenntnis gerade für mich ist, vielleicht liege ich auch daneben, aber so fühle und denke ich gerade, aber alleine schon wenn ich darüber nachdenke, wie unbedeutend und unwichtig dieser Text gerade ist und dass jeder Mensch seine eigenen Probleme hat und meine Probleme sooooooooooo krass unwichtig sind, lässt über mir eine Wolke herziehen, aus der es innere Leere regnet. Ich habe eine Borderline–Persönlichkeitsstörung, Adhs, generalisierte Angststörung, depression, dauerhafte derealisation und depersonalisation, ich habe keine ahnung wieso ich das letzte durchgehend habe, andere Menschen die an Borderline erkrankt sind, kennen das auch und viele andere Menschen auch mit denen ich gesprochen habe, aber ich habe noch nie (worüber ich mich für jeden freue) von jemandem gehört, dass das bei ihm dauerhaft angehalten hat, ich frage mich was bei mir anders ist, es gibt bestimmt noch andere Menschen die es wie ich dauerhaft haben, aber ich habe so jemanden bisher nicht getroffen. Viele Menschen können auch Alkohol trinken und Drogen nehmen, trotz all dieser Diagnosen, ich kann das nicht, ohne eine Abhängigkeit zu entwickeln extrem schnell, oder psychische folgen davon zu tragen. Das Problem mit den Drogen hat sich für mich oft wie Gefängnis angefühlt, freiheitsberaubung, auch blödsinn wahrscheinlich, aber ich würde gerne aus freien stücken keine Drogen nehmen, nicht weil ich sonst in komischen und sehr unangenehmen zuständen Ende, naja, was soll man machen, ist wirklich eins meiner kleinsten Probleme. Wie sehr muss die Realität einem geschadet haben, wenn man so denkt?
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togeft · 6 months
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Was wäre wenn?
16.03.2024: Das "was wäre wenn?" und die Frage nach den möglichen Wahrscheinlichkeiten eines potentiell anderen Lebens. Was wäre, wenn und hätt' ich mich doch lieber für x statt für y entschieden. Wäre mein Leben jetzt anders? Ganz gewiss sogar. Ich find den Gedanken gerade, dass jede unserer Entscheidungen unser Leben beeinflussen kann, gruselig und faszinierend zugleich. Wir haben Kontrolle über das was in unserem Leben geschieht, wir können Dinge aktiv beeinflussen und doch ist es beängstigend, denn das bedeutet, dass wir viel Verantwortung für unser Leben tragen müssen. Das gibt jeder Entscheidung, die wir treffen ein Gewicht. Entscheidungen für oder gegen einen Menschen, die Entscheidungen für oder gegen das Berufsangebot, die Entscheidung für oder gegen die Wohnung oder auch einfacher die Entscheidung, ob ich heute den Weg gehe oder fahre. Manche Einflüsse sind winzig klein, andere riesen groß. Das klingt und ist irgendwie sehr belastend, woher weiß ich dann, ob ich die richtige Entscheidung treffe? Was auch immer "richtig" in dem Fall hier bedeuten mag, aber kurz gesagt: Gar nicht. Du wirst es nicht wissen, bevor du die Entscheidung getroffen hast. Du musst die Dinge erleben, um in anderen Situationen abzuwägen, ob dieser oder jener Weg der "richtige" ist. Ich frage mich auch oft, was gewesen wäre, wenn ich dies oder jenes getan hätte. Ich habe erst letztens mit meiner Arbeits- und Unikollegin drüber nachgedacht, was gewesen wäre, wenn die dritte junge Dame den Arbeitsplatz bekommen hätte, statt einer von uns. Ein wirklich erschreckender Gedanke, wir zwei haben uns gefunden und ich hätte mir ehrlicherweise keine bessere/passendere Person wünschen können. Wären wir uns nicht begegnen bzw. hätten wir nicht die gleiche Arbeitsstelle bekommen, dann wäre mein Leben nun ganz anders, da bin ich mir sehr sicher und nicht nur mein Leben, sondern auch ich als Mensch selbst. Und ich meine für diese Entscheidung konnte ich nichts Aktives machen, mein einziger Beitrag war es, dass ich in der Uni-Gruppe darauf aufmerksam machte. Der Rest hat sich gefügt. Wenn ich so drüber nachdenke, hat diese Entscheidung mein aktuelles Leben wirklich mehr als nur beeinflusst. Ich hätte niemals meine jetzigen Freunde kennengelernt, wäre mit meinem Freund nicht zusammen gekommen. Also, ich meine, ich weiß es am Ende des Tages nicht, vielleicht hätte auch das sich irgendwie gefügt, aber so wie es jetzt gelaufen ist, ist es gut gelaufen. Denn ein was wäre, wenn ich ein schöner Gedanke, den ich mit meinen Mitmenschen teile. Das Philosophieren darüber, was hätte sein können und was alles anders gewesen wäre, ist mehr als nur spannend, aber so wie es jetzt ist, bin ich glücklich. Ich glaube ich würde mich auch ein zweites Mal für dieses Leben mit dem Weg bis jetzt entschieden, denn obgleich ich viel Scheiße erlebt hab und es mir wirklich oft nicht gut ging (und das ist noch irgendwie sehr untertrieben) bin ich mit dem Zufrieden ich könnte mir etwas anders nicht (oder nur schwer) vorstellen. Das hier ist mein Leben. Und das ist ok so, und vielleicht gehe ich im nächsten Leben andere Wege, und was wäre wenn ich den gleichen Weg nehme? Ich hab absolut keine Ahnung. - togeft
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Damn. Ich konnte die letzten Tage nochnichtmal richtig schlafen, weil MORGEN Young Royals rauskommt und es da auch schon sehr kritisch aussieht, was endgame angeht 😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭.... und jetzt wache ich auf und das erste was ich sehe, ist dieser gottverdammter Nolin Moment.... FUCKKK MY LIFEEE 😭😭 ich kann das alles nicht 😭😭😭😭 und wieso muss das beides an dem selben fucking Tag rauskommen 😭😭 und dann am 18. März NOCHMAL die gleiche scheiße 😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭
anyway, kannst du bitte die interessanten Momente aus dem Kika Chat hier posten? Werde wahrscheinlich keine Zeit haben mit YR und Arbeit auch noch den Kika Chat zu verfolgen 🤡🤡🤡🤡
(being gay is the worst thing that's ever happened to me damn)
Ich werd vermutlich den Kika Chat durchgehen, sobald ich meine Recaps zu den ersten beiden Folgen geschrieben habe und dann die dritte Folgen ansehen.
(Falls ich bis dahin noch keinen Nervenzusammenbruch erlitten haben sollte)
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caressthosecheekbones · 9 months
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Achtung, Achtung. 🚨 Health Beschwerdepost under cut... ⚠️ Lesen auf eigene Gefahr. 🧨 You have been warned. 🥲
Diese scheiß Periode, scheiß Endometriose, verdammte Scheiße, ich könnte schreien. Mein ganzes scheiß Becken tut Scheiße weh, als wäre der komplette Knochen überzogen mit einer dünnen Schicht Schmerzen. Und das seit Mittwoch. Vorgestern und gestern hab ich mich noch zur Arbeit geschleppt mit Ibuprofen 800 intus. Heute ging es einfach nicht mehr, also ab zum Arzt. 15 Minuten für eine Strecke, für die ich sonst die Hälfte brauche. Natürlich geschlossen zwischen den Jahren. Der Vertretungsarzt? AhHAHHAAHAHHAhhahshjfjrhajej eine halbe Stunde mit Bahn und zu Fuß entfernt. Natürlich regnet es in Strömen und jemand labert und packt mich von der Seite an in der Bahn. Ich war so kurz davor auszuholen. Dann: Gööögle Mäps zeigt mit das falsche Gebäude an, ich irre zehn Minuten umher, Internet im Arsch. Als es endlich wieder da ist, kann ich in der Praxis anrufen und nach deren Versteck fragen.
...
Plot Twist: Alle waren So Nett zu mir. 🥺 Und ich kam ganz schnell dran und der Arzt war nett und hat zugehört und trotzdem andere Fragen gestellt um was anderes auszuschließen. 😭 Ich bin so erleichtert, psychisch zumindest. Krankmeldung und Rezept für IBU 600 bekommen. Dann Netto (Kekse!), Apotheke (ibu) und dm (Monster Tampons). Halb eins wieder zurück Zuhause. Um neun bin ich los. Was für eine Weltreise. Wärmepflaster drauf, jetzt erstmal frühstücken und auf die Couch. 🥹 Alles wird gut.
(außer Silvester. Das ist wahrscheinlich im Arsch. ☘️👀🤪😑😔)
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Ich lass so selten was von mir hören.
Entweder ist mein Körper 50 Jahre älter als er eigentlich sein sollte, oder ich bin einfach nur blöd. Also so richtig scheiße dämlich.
Ich hab mich verlegen. Alles cool. Das passiert mir öfter. Gestern im Bad hab ich meine Schulter kreisen lassen. Alles cool. Alles wie immer. BIS mir schlagartig heiß und schwindelig wurde.
Ich hab mir erst nix gedacht, weil ich dabei keine Schmerzen hatte. Blöderweise vergesse ich immer, dass mein Schmerzempfinden ein bisschen kaputt ist. Außerdem rede ich mir immer ein, dass ich mich nicht anstellen soll. (Ich arbeite dran, keine Sorge.)
Ich sah in den Spiegel.. und merkte, dass irgendwas nicht stimmt. Mein Schlüsselbein sieht komisch aus, dachte ich mir.
Es könnte sein, dass ich gestern versehentlich mein Schlüsselbein verrenkt habe. Es könnte sein, dass sich mein Schlüsselbein komisch von ihnen gegen meine Haut drückt und seltsam sitzt.
Eigentlich hab ich gar kein Bock, mich damit auseinanderzusetzen. ABER in diesem Haushalt zwingen wir uns dazu, unsere Körper zu ehren, weil sie jeden Tag so viele Wunder für uns vollbringen. Jup.
Meine Schulter hat das ganze Wochenende Zeit, sich zu beruhigen. Noch hab ich keine Schmerzen und kann Schulter/Arm ganz normal bewegen. Trotzdem schone ich sie, weil.. ich hab noch weniger Lust, dass sich mein tolles Schlüsselbeinchen verselbstständigt.
Das ist Body Horror, den ich mir an nem frühen Freitagabend gar nicht schieben könnte.
Montag geh ich zum Arzt und lass mir das Ding wieder reinhebeln.
Und ich schwör es euch! Wenn das Ding nicht drin bleibt, dann raste ich aus.
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poetryboysstuff · 9 months
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Funktioniere Kind!
Ich bin nicht traurig, nur leer vor all der Einsamkeit.
Mein Spiegel zeigt die Reflexion eines kaputten Menschen.
Mit träumen und Freude überdeckt einer schwarzen schweren Last.
Durch Narben gezeichnet, jede einzelne die mich hässlich macht.
Innerliche leere, Taubheit, Ohnmacht.
Mein Kind will geliebt werden doch ich bin für andere unzumutbar- eine Last.
Aber Baby ich hätte für dich gebrannt doch du hast dich umgedreht und bist weggerannt.
Meine Schreie verschwinden in der Nacht, bleiben stecken in mir das keiner etwas merkt.
“Schick ein Bild ich will mehr sehen” und du zeigst es ihm- er erfreut sich dran, fickt dich und redet von liebe.
Sobald er hatte was er wollte war er weg, vom Erdboden verschwunden.
“He only loves me wenn he he’s horny.”
Ich war nur ein Kind.
Chat Foren, “pro Ana” Gruppen und du fängst mit 14 an fremden Männern wöchentliche abnehm Updates in Unterwäsche zu schicken. Du bist so stolz das du endlich 45 Kilo wiegst und die Aufnahme Prüfung bestanden hast. Nun kann das abnehmen so richtig beginnen sagst du dir.
“Nächste Woche müssen 5 Kilo runter” sagt der 50 jährige Jürgen welcher sich einen drauf wedelt und welchem egal ist das ein Kind am anderen Ende der Leitung leidet und am sterben ist. 14 Jahre und schon die 3 Diät. 16 Jahre und bedenkliche 36 Kilo auf der Wage, Beine zittern, nicht mal Wasser will dein Köper noch aufnehmen- aber Hauptsache ich bin schön, das ist es wert, Hauptsache ich werde endlich liebenswert.
Du musst, du musst, du musst sonst bist du niemals schön genug mein Kind, du willst doch das die Männer dich lieben.
Später bist du erwachsen, geprägt deiner Jugend schickst du über Snapchat einem 30 jährigen nudes von dir. Er hatte doch so gebettelt danach, er wollte doch unbedingt deinen Körper sehen und kurz fühlst du dich schön.
“Scheiß schlampe” und du fühlst dich immer weniger wert.
An mein jüngeres ich:
Es ist okay wenn du weinst. Es ist okay wenn du schweigst. Ist okay gib dir Zeit. Du bist schön, die Wunden heilen mit der Zeit.
Ich bin nun fast 20 und frag mich jeden Tag wann kommt die Heilung? Wann fühl ich mich wieder Menschlich und nicht nur als Stück vernabtes Fleisch?!
Schließt nie Frieden mit dir selbst deshalb hoffst du auf das Rest In Peace.
Worte stecken im Hals, Wut in der Brust, Trauer getränkt In unendlicher leere.
“Mama sagt dir du bist es wert” aber fühlen kannst du es nicht denn dir selber warst du nie viel wert.
Tabletten gegen Traurigkeit aber nichtmal Morphium könnte deine Schmerzen stillen. Hauptsache du passt in soziale System. Wie du fühlst? Nicht wichtig zu erwähn.
Funktioniere Kind, schau kind anderen gehts schlechter. Du hast doch alles? Stell dich nicht so an. Schlucks runter, Wisch die Tränen weg und funktionier.
Andere hatten auch schwere Kindheiten, die alten ausm Krieg sind doch auch gesund? So eine neumodische Erscheinung diese “Psyche”.
Raff dich auf mein Schatz du kriegst das schon hin.
Geh arbeiten Steuer Gelder müssen weiter fließen deine Verfassung ist nicht Erwägungswert.
Ich schreie in die Kalte Nacht “hol mich endlich hier raus ich erfrier in mir!!”
Und am nächsten morgen geh ich auf Arbeit als ob nichts ist und eine Woche später lieg ich wieder auf der ITS. Mein Kopf hat es schon wieder geschafft er hat mich zum schweigen und fast in den tot gebracht.
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