#Antihistaminika
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1.9.2023
Můj obličej je totalní katastrofa. Všude svědivá vyrážka. Netuším z čeho to je. Napadá mě mýdlo na obličej, krém, neustálý holení, make up, nebo zolpidem. Takže dávam antihistaminika a začínam vysazovat věci, co mě nejmíň trápí. První půjde mejdlo a pak zolpidem. Klidně se nevyspim, ale holení, líčení a hydratačního krému se prostě nevzdám. Dobře, krém možná oželim, ale nic víc! Snad se mi to do zítra zklidní a budu na ten sraz vypadat normálně. Chci se aspoň jeden den cejtit zase jako já.
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MCAS
#florianatopfblume #cwghighsensitive #oculiauris #mcasnordhessen
MCAS = Mastzellaktivierungssyndrom ist eine seltene Erkrankung, bei der Mastzellen im Körper überaktiv sind und zu unkontrollierter Freisetzung von Entzündungsstoffen führen.
Mastzellen sind Teil unseres Immunsystems und spielen eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern. Bei MCAS sind sie jedoch ein bisschen zu fleißig und setzen zu viele Entzündungsstoffe frei. Das kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können.
Zu den häufigsten Symptomen von MCAS gehören Juckreiz, Rötungen, Schwellungen, Nesselsucht oder Hautausschläge, Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsstörungen, Atemwegsbeschwerden, Asthma, Husten, Atemnot oder eine verstopfte Nase sind möglich, Herz-Kreislauf-Symptome, niedriger Blutdruck, schneller Herzschlag, Ohnmacht, Schwindel können auftreten.
Die Auslöser für eine Mastzellaktivierung können unterschiedlich sein. Es reicht von bestimmten Nahrungsmitteln über Medikamente, Infektionen, Schadstoffe, triggerndem Stress, Umweltfaktoren. Deshalb ist es wichtig, dass die Diagnose von einem Facharzt gestellt wird. Die Symptome von MCAS können nämlich ähnlich wie bei anderen Erkrankungen sein.
Die Behandlung von MCAS zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren und die Mastzellaktivierung zu reduzieren. Das kann durch die Vermeidung von Auslösern und die Einnahme von Medikamenten wie Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren erfolgen. Jeder Mensch mit MCAS hat individuelle Symptome und Bedürfnisse, daher ist eine enge Zusammenarbeit mit einem Facharzt unerlässlich.
Wenn ihr noch mehr wissen wollt, schaut hier:
ℹ️ https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/MCAS-Mastzellaktivierungssyndrom-erkennen-und-behandeln,mastzellaktivierungssyndrom100.html
©️®️CWG 🌳🐩🐓🐩🌳
#MCAS #Mastzellaktivierungssyndrom #Immunsystem #Gesundheit #vergiftungsfolgeerkrankung
*Keine Werbung, keine finanzielle Zuwendung, nur Info und Erfahrung.
#florianatopfblume#cwghighsensitive#cwg64d#vergiftungsfolgeerkrankungen#mcas#mastzellenaktivierungssyndrom#mcasnordhessen#claudiaweidtgoldmann#oculiauris#gesundheit#aufbauundentgiftung
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Pollenallergie: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Pollenallergie, auch als Heuschnupfen bekannt, betrifft Millionen von Menschen weltweit und ist eine der häufigsten Formen von Allergien. Besonders in den Frühjahrs- und Sommermonaten, wenn Pflanzen wie Gräser, Bäume und Kräuter blühen, treten die Symptome auf. In diesem Artikel gehen wir auf die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Pollenallergie ein. Wenn Sie glauben, diese Symptome bei sich zu haben, besuchen Sie diesen Link für eine Beratung.
Ursachen der Pollenallergie
Die Hauptursache für eine Pollenallergie ist der Kontakt des Immunsystems mit Pollen, den winzigen Staubkörnern, die von Pflanzen in die Luft freigesetzt werden, um sich fortzupflanzen. Bei Menschen mit einer Pollenallergie identifiziert das Immunsystem diese Pollen als potenzielle Bedrohung, obwohl sie eigentlich harmlos sind. Infolgedessen reagiert der Körper mit einer Überproduktion von Histamin, was zu den typischen Allergiesymptomen führt.
Bestimmte Pollenarten sind besonders häufig Auslöser von Allergien. Diese umfassen:
Baumpollen: Besonders Birken-, Erlen- und Eichenpollen verursachen häufig Allergien im Frühjahr.
Gräserpollen: In den Sommermonaten sind Gräser, wie Roggen und Weizen, starke Allergieauslöser.
Kräuterpollen: Im Spätsommer und Herbst sind Kräuter wie Beifuß oder Ambrosia besonders problematisch.
Häufige Symptome der Pollenallergie
Die Symptome einer Pollenallergie können je nach Person unterschiedlich stark ausfallen. Die häufigsten Symptome sind:
Niesen: Oft in Serie auftretende Niesanfälle sind eines der ersten Anzeichen einer Pollenallergie.
Juckende Augen und Nase: Starker Juckreiz in den Augen, der Nase und im Rachenbereich ist sehr verbreitet.
Tränende Augen: Durch die Reizung der Augen kann es zu vermehrtem Tränenfluss kommen.
Verstopfte oder laufende Nase: Viele Betroffene haben entweder eine verstopfte oder laufende Nase, was das Atmen erschwert.
Husten und Atembeschwerden: In schweren Fällen kann es auch zu Atemnot und asthmatischen Beschwerden kommen.
Müdigkeit: Durch die ständige Abwehrreaktion des Körpers fühlen sich viele Menschen müde und erschöpft.
Manchmal wird die Pollenallergie mit einer Erkältung verwechselt, da die Symptome sehr ähnlich sind. Der Unterschied liegt jedoch in der Dauer der Beschwerden. Während eine Erkältung in der Regel nach ein bis zwei Wochen abklingt, bleiben die Symptome einer Pollenallergie bestehen, solange die Pollenbelastung hoch ist.
Risikofaktoren
Es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko einer Pollenallergie erhöhen:
Genetik: Wenn ein Elternteil oder beide Elternteile an Allergien leiden, steigt das Risiko, ebenfalls eine Pollenallergie zu entwickeln.
Frühere Exposition: Menschen, die in ihrer Kindheit starkem Pollen oder anderen Allergenen ausgesetzt waren, haben ein höheres Risiko, eine Allergie zu entwickeln.
Umweltbedingungen: Stadtbewohner sind oft stärker betroffen, da Luftverschmutzung die allergischen Reaktionen verstärken kann.
Diagnostik
Die Diagnose einer Pollenallergie erfolgt in der Regel durch einen Allergietest. Ein Hauttest, bei dem kleine Mengen verschiedener Allergene auf die Haut aufgebracht und die Reaktion beobachtet werden, ist die häufigste Methode. In einigen Fällen kann auch ein Bluttest durchgeführt werden, um die Menge an spezifischen Antikörpern gegen Pollen zu messen.
Behandlungsmöglichkeiten der Pollenallergie
Die Behandlung der Pollenallergie konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Verringerung der Pollenexposition. Es gibt verschiedene Ansätze, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen:
Medikamente:
Antihistaminika: Diese Medikamente blockieren die Wirkung von Histamin und lindern so die Symptome wie Juckreiz, Niesen und tränende Augen.
Nasensprays: Kortikosteroid-Nasensprays können helfen, Entzündungen in der Nase zu reduzieren und so die verstopfte Nase zu lindern.
Augentropfen: Spezielle Augentropfen können helfen, juckende und tränende Augen zu beruhigen.
Immuntherapie: Bei der sogenannten Hyposensibilisierung wird der Körper über einen längeren Zeitraum mit kleinen Mengen des Allergens in Kontakt gebracht, um das Immunsystem daran zu gewöhnen. Diese Therapie ist besonders bei starken Allergien wirksam und kann langfristig zu einer Reduktion der Symptome führen.
Vermeidung von Pollen: Eine der effektivsten Maßnahmen ist die Vermeidung des Kontakts mit Pollen. Hier sind einige Tipps, wie Sie die Pollenbelastung reduzieren können:
Halten Sie Fenster und Türen während der Pollensaison geschlossen, insbesondere in den frühen Morgenstunden, wenn die Pollenbelastung am höchsten ist.
Verwenden Sie Pollenschutzgitter an Fenstern und eine Luftfilteranlage in Innenräumen.
Duschen Sie sich und waschen Sie Ihre Haare, nachdem Sie draußen waren, um Pollen von Ihrer Haut und Kleidung zu entfernen.
Vermeiden Sie Aktivitäten im Freien an Tagen mit hoher Pollenbelastung.
Natürliche Behandlungsmöglichkeiten
Einige Menschen bevorzugen natürliche Alternativen zur Behandlung ihrer Pollenallergie. Diese können unterstützend wirken, sollten aber immer in Absprache mit einem Arzt oder Allergologen angewendet werden:
Nasenspülungen: Eine Kochsalzlösung kann helfen, Pollen aus der Nasenhöhle zu spülen und die Schleimhäute zu beruhigen.
Quercetin: Dieses Flavonoid, das in vielen Früchten und Gemüsen vorkommt, kann helfen, die Freisetzung von Histamin zu reduzieren.
Probiotika: Es gibt Hinweise darauf, dass Probiotika das Immunsystem stärken und die Schwere der Allergiesymptome verringern können.
Fazit
Die Pollenallergie kann den Alltag der Betroffenen stark beeinträchtigen, besonders in den Monaten mit hoher Pollenbelastung. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Egal ob durch Medikamente, Immuntherapie oder das Vermeiden von Pollen – mit den richtigen Maßnahmen können Allergiker ihre Beschwerden in den Griff bekommen.
Wenn Sie mehr über die neuesten Behandlungsmethoden und Tipps zur Linderung Ihrer Allergiesymptome erfahren möchten, klicken Sie auf diesen Link!
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Juckreiz: Ursachen, Symptome und wirksame Maßnahmen zur Linderung
Juckreiz, auch bekannt als Pruritus, ist ein unangenehmes Gefühl auf der Haut, das oft das Verlangen auslöst, sich zu kratzen. Dieses lästige Symptom kann durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden und betrifft viele Menschen weltweit. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit den Ursachen, Symptomen und wirksamen Maßnahmen zur Linderung von Juckreiz befassen. Für weiterführende Informationen zu Hautproblemen und effektiven Lösungen empfehlen wir einen Besuch auf der Website gz-kapf.ch.
Ursachen von Juckreiz:
Juckreiz kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, darunter allergische Reaktionen, Hauterkrankungen, Insektenstiche, Trockenheit der Haut und sogar psychische Belastungen. Allergien gegen bestimmte Substanzen, wie Pollen oder bestimmte Lebensmittel, können zu Hautreizungen führen, die wiederum Juckreiz verursachen. Hauterkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis und Dermatitis sind ebenfalls häufige Auslöser für Juckreiz.
Symptome von Juckreiz:
Die Symptome von Juckreiz können von leichtem Kribbeln bis zu intensivem, quälendem Jucken reichen. Begleitende Symptome können Rötungen, Schwellungen oder Hautausschläge sein, abhängig von der zugrunde liegenden Ursache. Der Juckreiz kann lokal begrenzt oder am gesamten Körper auftreten, was die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann.
Wirksame Maßnahmen zur Linderung von Juckreiz:
Feuchtigkeitsspendende Cremes und Lotionen: Trockene Haut ist oft eine Hauptursache für Juckreiz. Die regelmäßige Anwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes oder Lotionen kann dazu beitragen, die Haut mit ausreichender Feuchtigkeit zu versorgen und so den Juckreiz zu lindern.
Vermeidung von Allergenen: Menschen, die unter allergischem Juckreiz leiden, sollten versuchen, den Kontakt mit allergieauslösenden Substanzen zu vermeiden. Dies kann den Einsatz von hypoallergenen Produkten, die auf der Website gz-kapf.ch empfohlen werden, einschließen.
Kühlende Kompressen: Bei entzündlichen Hautreaktionen kann die Anwendung von kühlenden Kompressen den Juckreiz reduzieren und gleichzeitig eine beruhigende Wirkung auf die Haut haben.
Antihistaminika: In einigen Fällen kann die Einnahme von Antihistaminika auf ärztliche Anweisung hin dazu beitragen, allergiebedingten Juckreiz zu lindern. Es ist jedoch wichtig, solche Medikamente nur nach Rücksprache mit einem Arzt einzunehmen.
Stressbewältigungstechniken: Psychischer Stress kann einen erheblichen Einfluss auf Hautgesundheit und Juckreiz haben. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können dabei helfen, Stress abzubauen und somit auch den Juckreiz zu reduzieren.
Besuch auf gz-kapf.ch für weitere Informationen:
Für detaillierte Informationen zu Hautproblemen, individuellen Lösungsansätzen und hochwertigen Produkten zur Hautpflege empfehlen wir einen Besuch auf der Website gz-kapf.ch. Die Experten auf dieser Plattform bieten fundierte Ratschläge und Empfehlungen, um Juckreiz effektiv zu behandeln und die Hautgesundheit zu verbessern.
Juckreiz kann ein belastendes Symptom sein, das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren, um gezielte Maßnahmen zur Linderung zu ergreifen. Von feuchtigkeitsspendenden Cremes über allergenfreie Produkte bis hin zu stressreduzierenden Techniken gibt es verschiedene Ansätze, um Juckreiz zu bekämpfen. Durch einen Besuch auf gz-kapf.ch erhalten Betroffene wertvolle Einblicke und Ratschläge, um effektiv mit diesem unangenehmen Symptom umzugehen und die Hautgesundheit langfristig zu verbessern.
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scharlach symptome
Scharlach
Scharlach, eine bakterielle Infektion, die häufig bei Kindern auftritt, kann aber auch Erwachsene betreffen. Hier erfahren Sie alles, was Sie über Scharlach wissen müssen.
Was ist Scharlach?
Ursache Scharlach wird durch die Bakterien Gruppe A-Streptokokken verursacht. Es kann durch Kontakt mit einer infizierten Person oder durch das Berühren von Gegenständen, die mit Bakterien infiziert sind, übertragen werden. Symptome Zu den Symptomen von Scharlach gehören Fieber, Halsentzündung, geschwollene Lymphknoten, Hautausschlag und Rötung des Rachens. Diagnose Ein Arzt kann Scharlach aufgrund der Symptome und eines Rachenabstrichs diagnostizieren. Die Behandlung besteht aus Antibiotika und Symptomlinderung.
Wie wird Scharlach behandelt?
Antibiotika Scharlach wird normalerweise mit Antibiotika behandelt, um die Bakterien abzutöten und die Infektion zu heilen. Es ist wichtig, das gesamte verschriebene Medikament einzunehmen. Symptomlinderung Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Symptome von Scharlach zu lindern, wie z.B. Schmerzmittel gegen Halsschmerzen, Antihistaminika gegen Juckreiz und Paracetamol gegen Fieber. Ruhe und Flüssigkeitszufuhr Ruhe und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind wichtig, um den Körper bei der Genesung von Scharlach zu unterstützen.
Scharlach bei Kindern
Symptome bei Kindern Scharlach tritt bei Kindern häufiger auf als bei Erwachsenen. Die Symptome sind ähnlich, können aber bei Kindern schwerwiegender sein. Ein Ausschlag kann am ganzen Körper auftreten. Ansteckung Scharlach ist sehr ansteckend und kann leicht von einem Kind auf ein anderes übertragen werden. Es ist wichtig, dass Kinder zu Hause bleiben, bis die Infektion abgeklungen ist und nicht in engen Kontakt mit anderen Kindern und Erwachsenen treten. Vorbeugung Um Scharlach bei Kindern vorzubeugen, sollten sie regelmäßig die Hände waschen, ihre Zimmer sauber halten und nicht in engem Kontakt mit Personen stehen, die infiziert sind.
Scharlach bei Erwachsenen
Symptome bei Erwachsenen Scharlach kann bei Erwachsenen auftreten, ist aber weniger häufig als bei Kindern. Die Symptome ähneln denen bei Kindern, aber Halsschmerzen und Fieber sind häufiger bei Erwachsenen. Ansteckung Scharlach kann von einer infizierten Person auf eine andere übertragen werden. Es ist wichtig, Maßnahmen zur Infektionskontrolle zu ergreifen, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen und Vermeiden von engem Kontakt mit infizierten Personen. Behandlung Scharlach wird bei Erwachsenen normalerweise mit Antibiotika behandelt. Es ist wichtig, Antibiotika vollständig einzunehmen, um die Infektion vollständig auszumerzen. Prävention Um Scharlach bei Erwachsenen zu vermeiden, sollten sie Maßnahmen zur Infektionskontrolle ergreifen, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen, Reinigen von Gegenständen und Oberflächen und Vermeiden von engem Kontakt mit infizierten Personen.
Scharlach Vorbeugung
Hygienepraktiken Hygienepraktiken wie regelmäßiges Händewaschen, Reinigung von Gegenständen und Oberflächen und Vermeiden von engem Kontakt mit infizierten Personen können helfen, die Ausbreitung von Scharlach zu verhindern. Impfstoffe Es gibt keine Impfstoffe gegen Scharlach, aber es gibt Impfstoffe gegen andere Erkrankungen, die zu Scharlach führen können. Es ist wichtig, diese Impfstoffe zu erhalten, um das Risiko einer Infektion zu verringern. Sichere Verhaltensweisen Sichere Verhaltensweisen wie das Teilen von Handtüchern und Utensilien vermeiden und das Tragen von Schutzkleidung können helfen, das Risiko einer Infektion zu verringern.
Scharlach FAQs
Wie lange dauert Scharlach?Scharlach kann je nach Schweregrad der Infektion und individuellen Faktoren unterschiedlich lange dauern. In der Regel dauert es jedoch etwa eine Woche bis 10 Tage.Ist Scharlach ansteckend?Ja, Scharlach ist sehr ansteckend und kann von einer infizierten Person auf eine andere übertragen werden, insbesondere durch den Kontakt mit Speichel oder Nasensekret.Wie wird Scharlach diagnostiziert?Scharlach wird normalerweise aufgrund der Symptome und eines Rachenabstrichs diagnostiziert. Ein Arzt kann das Vorhandensein von Bakterien im Rachenraum erkennen und eine Diagnose stellen.Ist Scharlach gefährlich?Wenn es frühzeitig erkannt und behandelt wird, ist Scharlach in der Regel nicht gefährlich. Ohne Behandlung kann es jedoch zu Komplikationen wie Nierenproblemen oder Rheumatischem Fieber kommen.
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Haben Sie weitere Fragen oder Bedenken zu Scharlach? Unsere Experten stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und beraten Sie gerne. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine kostenlose Beratung und Unterstützung. Read the full article
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Juckende Augen Symptome, Ursachen, Linderung
Juckende Augen können ein unangenehmes Symptom sein und können verschiedene Ursachen haben. Hier sind einige der häufigsten Ursachen, Symptome und Möglichkeiten zur Linderung von juckenden Augen:
Ursachen:
Allergien: Eine allergische Reaktion auf Pollen, Tierhaare, Staubmilben, Schimmel oder andere Allergene kann zu juckenden Augen führen.
Trockene Augen: Wenn die Augen nicht ausreichend befeuchtet werden, kann dies zu Trockenheit und Juckreiz führen.
Bindehautentzündung (Konjunktivitis): Eine Entzündung der Bindehaut kann durch Viren, Bakterien, Allergene oder andere Reizstoffe verursacht werden.
Blepharitis: Eine Entzündung der Lidränder kann ebenfalls juckende Augen verursachen.
Kontaktlinsen: Unsaubere oder nicht richtig angepasste Kontaktlinsen können die Augen reizen und Juckreiz verursachen.
Symptome:
Juckreiz in den Augen
Rötung der Augen
Tränenfluss
Schwellung der Augenlider
Brennen oder Fremdkörpergefühl in den Augen
Linderung:
Augentropfen: Künstliche Tränen oder rezeptfreie antiallergische Augentropfen können helfen, die Augen zu befeuchten und den Juckreiz zu lindern.
Kalte Kompressen: Legen Sie eine kalte Kompresse auf die geschlossenen Augen, um Entzündungen zu reduzieren und den Juckreiz zu mildern.
Allergenvermeidung: Wenn Sie wissen, dass Sie auf bestimmte Allergene reagieren, versuchen Sie, deren Kontakt zu vermeiden.
Kontaktlinsen: Wenn Sie Kontaktlinsen tragen, stellen Sie sicher, dass sie sauber sind und ordnungsgemäß angepasst wurden. In manchen Fällen kann der Wechsel zu einer Brille vorübergehend hilfreich sein.
Kein Reiben: Vermeiden Sie es, sich die Augen zu reiben, da dies die Reizung verstärken kann.
Medikamente: Bei schweren allergischen Reaktionen oder Bindehautentzündungen kann ein Arzt verschreibungspflichtige Medikamente empfehlen, wie Antihistaminika oder entzündungshemmende Augentropfen.
Hygiene: Achten Sie auf eine gute Hygiene, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
Wenn die juckenden Augen anhalten, sich verschlimmern oder von anderen Symptomen begleitet werden, sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen. Der Arzt kann die genaue Ursache bestimmen und die richtige Behandlung empfehlen.
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Heuschnupfen - 5 Tipps natürlich behandeln
Du möchtest Heuschnupfen-Symptome auf natürliche Weise lindern? 🌿🌼 Dann ist dieses Video genau das Richtige für dich! Ich teile meine besten Tipps zur natürlichen Behandlung von Heuschnupfen. Von einer gesunden Ernährung bis hin zu wirksamen natürlichen Antihistaminika und Entspannungstechniken erfährst du alles, was du wissen musst. Lass uns gemeinsam den Heuschnupfen bekämpfen und den Frühling in vollen Zügen genießen! 🌸💚 #NatürlicheHeuschnupfenBehandlung #HeuschnupfenLindern #GesundDurchDenFrühling
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Wenn im Frühling der große Pollenflug beginnt, leiden viele Menschen unter Allergien. Nicht selten kommt dabei das Antihistaminikum Cetirizin zum Einsatz. Der Wirkstoff zählt zu den bekanntesten Mitteln gegen Heuschnupfen. Bei der Einnahme gilt es jedoch einiges zu beachten. Die Auswahl an antiallergischen Wirkstoffen hat sich in den vergangenen Jahren vergrößert. Am häufigsten kommt dennoch der Klassiker Cetirizin zum Einsatz. Oftmals wird gezielt nach dem Antiallergikum gefragt, da die Einnahme bereits lange bekannt ist. Es handelt sich dabei um einen selektiven, peripheren H1-Rezeptorantagonisten der zweiten Generation. Im Vergleich zu älteren Antihistaminika wie Diphenhydramin oder Doxylamin, die heute nicht mehr bei Allergien eingesetzt werden, macht Cetirizin deutlich weniger müde. Was tun gegen Müdigkeit unter Cetirizin? Dennoch leiden viele Patient:innen auch unter Cetirizin-Einnahme unter starker Schläfrigkeit. Je nach Ausprägung ist der Alltag nur schwer zu bewältigen. Da Erwachsene den Wirkstoff nur einmal täglich einnehmen müssen, kann die Anwendung am Abend erfolgen, um die Nebenwirkung bestmöglich zu „verschlafen“ und über Tag fit zu sein. Um die Müdigkeit zu verringern, kann die Tagesdosis auch auf zwei gleiche Hälften aufgeteilt werden. Mittlerweile gibt es jedoch auch freiverkäufliche Präparate, die anstelle einer Mischung aus dem R- und S-Enantiomer nur Levocetirizin enthalten und noch weniger müde machen sollen. Alternativ stehen weitere antiallergische Wirkstoffe zur Option. #Conceptapotheken#suedstadtapotheke#gesund#arminiusapotheke#apotheke#apothekevorort#apotheker#pta#ptainlove#peine#gesundheit#peinergefuehl#peinerland#pharmacie#pharmacy#pharmacyst #pharmacistlife #pharmacy💊 #pharmacylife💊 #pharmacylife#food#like4like#rezeptfreiinderapotheke #healthylife #healthylifstyle #gesundheitsinformationen#gesundesleben#glanzundnatur#pollen#allergie (hier: Peine, Germany) https://www.instagram.com/p/CqEO196MKUB/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#conceptapotheken#suedstadtapotheke#gesund#arminiusapotheke#apotheke#apothekevorort#apotheker#pta#ptainlove#peine#gesundheit#peinergefuehl#peinerland#pharmacie#pharmacy#pharmacyst#pharmacistlife#pharmacy💊#pharmacylife💊#pharmacylife#food#like4like#rezeptfreiinderapotheke#healthylife#healthylifstyle#gesundheitsinformationen#gesundesleben#glanzundnatur#pollen#allergie
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11.10.2023
Už dva měsíce mě trápí vyrážka na obličeji. Pořád se vrací a zhoršuje. Zkoušela jsem všechno, mazat, nemazat, antihistaminika, vysadit hypnotika, vyřadit cukr, zařadit ovoce a zeleninu a naprosto nic nefunguje. Začínám bejt zoufalá. Chtěla jsem se objednat na kožní, ale nejbližší termín mají v lednu. Do tý doby z toho naprosto zešílím. Manželka má termín v pátek na běžnou kontrolu a je bez obtíží, tak se zkusíme vyměnit. Snad mě vezme a snad mi neřekne, že to je stresem, protože to už se toho nikdy nezbavim. Můj stres má víc úrovní než Super Mario World a asi mi nezbyde nic jinýho, než pořídit málu, sednout si do lotosu a počítat korálky.
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»Klagen ältere Menschen über typische Symptome wie Mundtrockenheit, trockene Augen, Obstipation oder Sehstörungen, wird dies häufig als Alterserscheinung abgetan« mahnte Griese-Mammen. Sehr viele Arzneistoffe haben anticholinerge Haupt- und Nebenwirkungen. Sie nannte beispielhaft Antihistaminika, Antiemetika, Antipsychotika, trizyklische Antidepressiva, Parkinson-Medikamente, urologische Spasmolytika und Sedativa. Eine einschleichende Dosierung vermindere meist die Schwere der Symptome.
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Bei schweren COVID-19-Verläufen kommt es zu einer Überreaktion des Immunsystems mit einer unkontrollierten Überproduktion an Entzündungsmediatoren, einem sogenannten Zytokinsturm (Chen et al., 2020). Dabei spielen Mastzellen eine zentrale Rolle. Mastzellen zählen zu den weißen Blutkörperchen und sind für die unspezifische Immunabwehr von besonderer Bedeutung.
Mastzellen werden als Reaktion auf einen Kontakt mit Krankheitserregern wie Viren, Bakterien oder Parasiten sowie Allergenen aktiv. Sie kommen über den ganzen Körper verteilt im Bindegewebe vor, am häufigsten in der Submukosa von Darm und Atemwegen. Die multifunktionalen Immunzellen helfen eine Infektion zu bekämpfen, indem sie zahlreiche verschiedene Stoffe wie Entzündungsmediatoren, Zytokine und Histamin freisetzen und die Immunabwehr koordinieren. Genau diese Stoffe spielen bei COVID-19, der COVID-Lungenentzündung und bei Long Covid eine zentrale Rolle. Die Aktivierung der Mastzellen ist dafür maßgeblich verantwortlich. Hyperaktive Mastzellreaktionen zu kontrollieren ist schwierig. Neben Vitalstoffen, wie z.B. Vitamin C, D, K2, Quercetin oder Boswellia, versprechen Antihistaminika bei COVID-19 und Long Covid Linderung.
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Was ist derzeit über den Mechanismus und die Behandlungen von langem COVID bekannt? Ein kürzlich veröffentlichtes Feature in PNAS diskutierten das aktuelle Verständnis der Mechanismen, die einer langen Coronavirus-Erkrankung (COVID) oder postakuten Folgen von COVID (PASC) zugrunde liegen, und potenzielle Behandlungsmethoden, die bei einem langen COVID-Management vielversprechend sind. Lernen: Viele lange COVID-Behandlungsleitungen, aber nur wenige sind bewiesen. Bildnachweis: Josie Elias/Shutterstock Hintergrund Eine weltweite Anstrengung zur Entwicklung ... #Anosmie #Antihistaminika #Antikoagulanzien #Antiphlogistikum #Aspirin #Atherosklerose #Atmung #BLUT #Blutgefäße #chronisch #Chronische_Müdigkeit #Clopidogrel #Coronavirus #Coronavirus_Krankheit_COVID_19 #Covid_19 #Drogen #Enzephalomyelitis #Ermüdung #Forschung #HIV #Muskel #Myalgische_Enzephalomyelitis #Pandemie #Plättchen #Protein #Remdesivir #Ribonukleinsäure #RNS #SARS #SARS_CoV_2 #Sauerstoff #Schwere_akute_Atemwegserkrankung #Schweres_akutes_respiratorisches_Syndrom #Syndrom #Virus #Zelle
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Rezeptfreie Schlafmittel nicht zu lange einnehmen
Rezeptfreie Schlafmittel nicht zu lange einnehmen
Gegen Schlafstörungen können rezeptfreie Schlafmittel helfen – sie sollten aber nur eingenommen werden, wenn nichtmedikamentöse Maßnahmen nicht ausreichen. „Rezeptfrei heißt nicht harmlos. Synthetische Schlafmittel sollten ohne Unterbrechung nicht länger als zwei Wochen eingenommen werden“, sagt Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer. „Wer älter als 65 Jahre ist und synthetische…
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war beim arzt und hab rausgefundn ich hab nesselsucht wegen stress, das muss doch nicht sein. muss jetz antihistaminika nehmn jeden abend - und ein antibiotika weil sich mein piercingkanal entzündet hat. ze grind never stops
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Ob zum Sommeranfang oder in der Winterzeit, die Allergie kann jeden zu jeder Zeit treffen. Im Endeffekt sind es nur harmlose Fremdstoffe (auch Allergene genannt) wie zum Beispiel Hausstaub, Birkenblätter oder Erdnüsse, die es einigen Menschen nicht leicht machen. Kaum hat man Kontakt zu Tierhaaren oder Pollen aufgenommen, reagiert der Körper abwehrend auf den fremden „Eindringling“ und löst Schwellungen, Juckreiz und sogar Schmerzen aus.
Was passiert nach dem Kontakt?
Die Aufnahme eines Allergens (Fremdstoff) kann durch die Nase oder über die Haut erfolgen. Wenn diese Aufnahme stattgefunden hat (der Kontakt mit dem auf das man allergisch reagiert), reagiert das Immunsystem und überprüft den Fremdstoff auf Krankheitserreger. Erkennt das Immunsystem einen Krankheitserreger, löst er eine Abwehrreaktion aus, um ihn zu bekämpfen. Hier kann das Immunsystem manchmal nicht zwischen unschädlich und schädlich unterscheiden, sodass er plötzlich gegen die harmlosen Fremdstoffe ankämpft und eine Allergie auslöst. In der Medizin/Pharmazie wird diese Reaktion des Immunsystems als Sensibilisierung bezeichnet. Bei einer allergischen Reaktion wird der Botenstoff (dient der Signalübertragung von zum Beispiel Schmerzen oder wie in diesem Fall einer allergischen Reaktion) Histamin freigesetzt. Um den Fremdstoff zu bekämpfen, bildet der menschliche Körper Antikörper. Antikörper bestehen aus Proteinen also Eiweiße, die nach der Bildung im Körper gegen die „Eindringlinge“ kämpfen. Also fast so ähnlich wie bei einer Impfung.
Bei einer Allergie gibt es nicht nur eine Art, sondern noch einige andere. Deshalb werden sie in 4 verschiedene Gruppen eingeteilt:
Typ I:
Zu dieser Gruppe zählen die Tierhaare, Hausstaub, Pollen und sogar Wespengift. Nach dem Kontakt mit diesen Stoffen, leidet der Betroffene an Schwellungen, Rötungen (häufig an den Schleimhäuten), Schnupfen, Niesen, Juckreiz, Husten, Brennen/Tränen in den Augen und an Asthmaanfällen.
Typ II:
Nach der Kontaktaufnahme, kommt es dazu, dass die roten Blutkörperchen aufplatzen oder sich die weißen Blutkörperchen/Blutplättchen vermindern.
Typ III:
Bei diesem Allergietypen, bilden sich sogenannte Komplexe aus Fremdstoffen und Antikörper, das heißt, dass sich der fremde Eindringling und die Eiweiße miteinander „verbinden“. Einige Abwehrzellen versuchen diesen Komplex, also diese Verbindung, zu lösen. Gelingt dies nicht, können dadurch Entzündungen entstehen.
Typ IV:
Der „Spät-Typ“. Diese Art wird so bezeichnet, weil hier bis zu 72 Stunden oder sogar Jahre vergehen können, bis der Körper reagiert. Hier werden Kontaktekzeme ausgelöst, die zum Beispiel durch Nickel oder Duftstoffe zustande kommen. Nachdem die Fremdstoffe in den Körper eingedrungen sind, greifen die T-Helfer Lymphozyten (Immunzellen, die den Fremdstoff erkennen und bekämpfen können) den Fremdstoff an.
Medikamentöse Behandlung:
Reagiert man allergisch auf Erdnüsse oder Tierhaare, sollte man den Verzehr oder den Kontakt bewusst vermeiden. In vielen Fällen reagieren die Betroffenen so stark, dass sie an Atemnot leiden. Bei einer Pollen- oder Birkenallergie ist der Kontakt schwer zu meiden, sodass sich viele Allergiker während der Sommersaison ihre Antiallergika aus der Apotheke holen. Die Arzneimittel gegen Allergie werden Antihistaminika genannt. Auch Antihistaminika werden in Untergruppen aufgeteilt, da Histamin an verschiedenen Stellen im Körper reagieren kann.
H1-Antihistaminika: Diese Arzneimittelgruppe kann man einsetzen, wenn der Betroffene an Juckreiz, Rötungen und Schnupfen leidet, also an den typischen Symptomen einer Allergie. Hier unter fallen die Wirkstoffe, wie zum Beispiel:
Cetirizin: Der meist eingenommene Wirkstoff bei einer Allergie. Cetirizin kann müde machen und zur Benommenheit führen. Deshalb wird dieser Wirkstoff am Abend eingenommen. Nach der Einnahme von Cetirizin wird die Histaminwirkung unterbrochen. Wenn die Allergie schon längst begonnen hat und Histamin aus den Mastzellen ausgeschüttet wurde, stoppt Cetirizin den Allergievorgang.
Loratadin: Dieser Arzneistoff blockiert die Histaminwirkung, sodass Histamin seine Wirkung nicht entfalten kann. Auch Loratadin kann zur Müdigkeit führen.
H2-Antihistaminika: Diese Arzneistoffe hemmen ebenfalls Histamin, können aber auch bei Langzeitanwendungen wie zum Beispiel mit Acetylsalicylsäure eingesetzt werden. Sie reduzieren auch die Ausschüttung von überschüssiger Magensäure (siehe auch Sodbrennen). Ranitidin oder Cimetidin sind H2-Antihistaminika, die aber kaum noch angewendet werden. H3- und H4- Antihistaminika: Diese beiden Arzneistoffgruppen hemmen die Wirkung von Histamin.
Warum machen Antihistaminika müde?
Antihistaminika gelangen durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn und binden dort an den Histaminrezeptoren. Sie lösen eine Dämpfung (Sedierung) aus. Die H1-Antihistaminika der zweiten Generation (Loratadin, Cetirizin) machen weniger müde als die H1-Antihistaminika der ersten Generation.
Antihistaminika in der Schwangerschaft und bei Kindern:
Kinder dürfen ab dem sechsten Lebensmonat H1-Antihistaminika der zweiten Generation in einer geringen Dosierung einnehmen. Die Dosierung muss dem Körpergewicht angepasst werden. Während der Schwangerschaft haben H1-Antihistaminika der zweiten Generation gezeigt, dass das Risiko einer Fehlbildung gering ist. In einer niedrigen Dosierung können H1-Antihistaminika während der Schwangerschaft eingenommen werden.
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