#Angst vor Arztbesuch nehmen
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👀 Mit Kindern zum Augenarzt: Ein stressfreier Besuch für die ganze Familie
📢 Insta-Post: Mit Kindern zum Augenarzt 👓👀 👧👦 Der erste Augenarztbesuch kann aufregend sein – für Kinder & Eltern! 🏥 Aber keine Sorge, mit der richtigen Vorbereitung wird’s entspannt. Hier sind unsere Top-Tipps für einen stressfreien Termin: ✅ Erkläre spielerisch, was passiert – Kein Grund zur Angst! 📖 🧸 Kuscheltier mitnehmen – Gibt Sicherheit & beruhigt ❤️ 🕒 Guten Zeitpunkt wählen – Nicht müde oder hungrig zur Untersuchung 😴 💡 Kein Druck – Sehtests sind kein „Test“, sondern nur eine Hilfe für den Arzt 🔍 🎈 Belohnung einplanen – Eis oder Spielplatz nach dem Termin 🍦 Falls dein Kind eine Brille braucht: Lass es mitentscheiden! 👓✨ Lieblingsfarbe oder cooles Motiv? So wird sie gerne getragen! 👁️ Wann wart ihr zuletzt mit eurem Kind beim Augenarzt? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren! ⬇️ #Augenarztbesuch #Kinderaugen #Sehtest #Elterntipps #Kinderbrille #GesundeAugen #Familienleben #Elternblog #MamaTipps #PapaTipps
Der erste Besuch beim Augenarzt kann für Kinder spannend, aber auch ein bisschen beängstigend sein. 🏥👶 Ob ungewohnte Geräte, fremde Menschen oder die Sorge, dass etwas mit den Augen nicht stimmt – es gibt viele Gründe, warum Kinder (und Eltern!) nervös sein können. Doch mit der richtigen Vorbereitung wird der Termin zu einem positiven Erlebnis. 😊✨ In diesem Beitrag erfährst du, wann und warum…
#Angst vor Arztbesuch nehmen#Arztbesuch vorbereiten#Augenarztbesuch#Augengesundheit#Augentropfen Augenarzt#Bilderbücher über den Arztbesuch#Brille für Kinder#Elternratgeber Gesundheit#Erfahrungen mit Kinderbrillen#Kinderarzt & Augenuntersuchung#Kinderaugen schützen#Sehprobleme bei Kindern#Sehstärke testen#Sehtest Kinder#Stressfreier Arztbesuch#Tipps für Eltern
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120 Tage Yoga - Erfahrungsbericht
Wie ist es 120 Tage am Stück Yoga zu machen? Jeden Tag, ohne Pause. Das ich mal eine Antwort auf diese Frage geben könnte, hätte ich bis vor kurzem nicht gedacht. Aber nun sitze ich hier und schreibe diesen Erfahrungsbericht - Wahnsinn!
Angefangen hat es vor 2, 3 Jahren mit den ersten Yogaeinheiten, die ich Zuhause auf einer ollen Isomatte über Youtube ausprobiert habe. Ich war schon lange sehr neugierig auf Yoga und konnte mir gut vorstellen, dass diese bedachtere Form der Bewegung mir Freude machen könnte. In meiner Kindheit und Jugend habe ich viele Jahre Ballett gemacht, bis ich den Druck nicht mehr aushalten wollte, den ich in diesem Umfeld zu meinem sich verändernden Körper bekommen habe. Doch nachdem ich mit Ballett aufgehört habe, hat mir das Tanzen und die besondere Art, meinen Körper zu bewegen, gefehlt. Ich habe vieles seitdem ausprobiert und erst beim Yoga fühle ich mich wieder richtig angekommen. Meine Motivation hinter meiner Yogapraxis war immer, meinen Körper zu bewegen und auch einen Ausgleich für meinen Kopf zu bekommen. Wie Yoga seit einiger Zeit und speziell in den letzten 123 Tagen meinen Körper, meine Psyche und meinen Alltag bereichert, möchte ich heute gerne mit dir teilen. Abschließend teile ich mit dir ein paar wertvolle Tipps, wie du regelmäßiges Yoga in deinen Alltag integrieren kannst. Ich mache täglich als Teil meiner Morgenroutine rund 25 Minuten (10-45 Min) Yoga bei mir Zuhause im Wohnzimmer und nutze dafür das Angebot auf Youtube. Besonders empfehlen kann ich dir Yoga with Adriene (englisch) und Mady Morrison (deutsch).
Körperliche Erfahrungen - In den vergangenen 4 Monate hat sich mein Körper spürbar verändert. Ich bin stärker geworden und habe deutlich mehr Muskeln in allen Körperpartien aufgebaut. Inzwischen schaffe ich ein paar richtige Liegestützen, vorher habe ich nicht eine geschafft ohne zu schummeln. Ich habe mehr Ausdauer, aber wenn ich dem Bus hinterherrenne komme ich immer noch außer Atem. Auch wenn ich vorher schon recht beweglich und dehnbar war, habe ich noch ein ganzes Stück mehr Flexibilität bekommen. Ein Fokus beim Yoga ist das bewusste und tiefe Atmen und die Verbindung von Atmung und Bewegung. Durch diese tägliche Übung hat sich meine Atmung wahnsinnig verbessert und ich kann viel tiefer und ruhiger atmen, was sich auch stark auf mein Wohlbefinden auswirkt. Insgesamt fühle ich mich gesünder und fitter durch Yoga und habe mehr Energie in meinem Alltag. Und besonders erfreulich ist für mich, dass ich meine Probleme im unteren Rücken durch Yoga in den Griff bekommen habe. So spare ich Arztbesuche und Schmerzmittel und fühle mich endlich wieder kompetent für meinen eigenen Körper, was eine sehr schöne Erfahrung ist.
Mentale Erfahrungen - Wie viele andere auch, habe ich Yoga nicht nur als körperliches Training erlebt, sondern auch einige tolle Auswirkungen auf meine Psyche erfahren. Durch das tägliche bewusste atmen und die Synchronisation von Atem und Bewegung, hat sich mein grundsätzliches Stresslevel und mein Umgang mit Stress sehr verändert. Ich kann oft deutlich gelassener bleiben und mich durch ein paar tiefe Atemzüge direkt entspannen. Das war besonders in den vergangenen Monaten der globalen Krise ein Tool, das mir immer wieder sehr geholfen hat, nicht in Angst und Panik zu verfallen, sondern die Ruhe zu bewahren und mich auf die Dinge zu konzentrieren, auf die ich Einfluss nehmen kann. Ein zweiter wichtiger Aspekt ist die tägliche Routine meiner Yogapraxis. Einerseits hat mich das immer wieder mal ganz schön viel Disziplin und Motivation gekostet, wirklich jeden Tag meine Matte auszurollen und andererseits habe ich durch das tägliche Yoga sehr viel Motivation und Disziplin für meine anderen Aufgaben im Alltag gewonnen. Ich habe nicht nur körperlich mehr Energie, sondern auch mental mehr Energie und Ausdauer bekommen. Besonders stark spüre ich das, wenn ich Aufgaben zu erledigen habe, auf die ich keine große Lust habe: ich kämpfe inzwischen weniger dagegen an und kann mich leichter überwinden - dadurch habe ich auch wieder positive Auswirkungen auf andere Bereiche meines Lebens. Insgesamt hilft mir meine tägliche Yogapraxis dabei, meine eigene Komfortzone zu erweitern und mich immer wieder neu herauszufordern. Ich probiere fast jeden Tag eine neue Yogaeinheit aus und habe so meine Neugier und meinen Mut für Neue Dinge wieder mehr geweckt.
Auswirkungen auf meinen Alltag - In den letzten 120 Tagen hat meine tägliche Yogapraxis mir sehr dabei geholfen, meinen eigenen Alltag zu strukturieren. Gerade in der Zeit, in der wir so viel Zuhause sein mussten, hat mir das viel Sicherheit gegeben. Ich muss morgens nicht viel nachdenken oder entscheiden, sondern folge einfach meiner Routine und kann dabei in Ruhe wach werden. Auf meinem findeblog habe ich einen Beitrag zu meiner Morgenroutine geschrieben, hier kannst du mehr zu dem Thema erfahren. An manchen Tagen ist Yoga eines der wenigen Dinge, die auf meinem Programm stehen. Und an anderen Tagen ist Yoga die einzige Zeit, in der ich kurz abschalten und für mich sein kann. Es ist eine kleine Insel im Alltag, eine Auszeit - meine Auszeit.
Meine Tipps für deine Yogaroutine - Wenn dich dieser Beitrag motiviert hat, regelmäßig(er) Yoga zu praktizieren, dann möchte ich dir abschließend gerne noch ein paar Tipps mitgeben, wie du motiviert am Ball bleibst. Auch wenn es sich an ganz vielen Stellen nicht so gelesen hat: es war teilweise wirklich hart, jeden einzelnen Tag meine Matte auszurollen und anzufangen. Aber genau dieser Schritt ist der schwierigste. Denn wenn du die Matte ausgerollt hast, hat deine Yogapraxis bereits begonnen. Es reicht ganz oft, sich zu dieser Bewegung zu überwinden und der Rest geschieht dann ganz natürlich daran anschließend. Wenn du Yoga als Teil deiner täglichen Routine etablieren möchtest, kann ich dir raten, immer nur auf den aktuellen Tag zu schauen. Nimm dir vor, dass du heute Yoga machst. Und die anderen Tage, die noch folgen werden, sind nicht wichtig für dein heutiges Ich und deine heutige Yogaeinheit. Hätte ich mir vor 122 Tagen vorgenommen, 123 Tage Yoga zu machen, hätte ich unter dem Druck wahrscheinlich direkt aufgegeben. Mach einen Tag nach dem anderen. Schritt für Schritt. Du erleichterst dir deine tägliche Überwindung zu deiner Yogapraxis enorm, wenn du Yoga in deine Morgen-/Abendroutine einbaust. Ich mache jeden Morgen nach dem Frühstück Yoga. Überlege dir, wann es gut in deinen Tagesablauf passt und versuche diese Routine einzuüben, bis du sie so verinnerlicht hast, dass ein Abweichen davon mehr Überwindung kostet, als die Routine auszuüben. Weil es wirklich schwierig sein kann, eine neue Gewohnheit zu etablieren, habe ich mir den Anfang erleichtert, indem ich bei einer 30 Tage Yoga-Journey mitgemacht habe. Besonders kann ich die Reihe von Yoga with Adriene empfehlen, weil die 30 Einheiten aufeinander aufbauen und du so mehr Motivation bekommst, wirklich jeden Tag dabei zu sein. Abschließend kann ich dir noch den Tipp geben, dass du dir Mitstreiter suchst: ob online oder in deinem Wohnzimmer, es ist wirklich hilfreich, jemanden zu haben, der dich erinnert und motiviert, wenn du mal einen Durchhänger hast.
Wenn Yoga gar nicht dein Ding ist, möchte ich dich zum Schluss dazu ermutigen, dass du nach der für dich passenden Bewegungsform suchst. Dein Körper verdient diese Zeit und Aufmerksamkeit von dir und du wirst schnell spüren, dass sich nicht nur dein Körper stärker und fitter fühlt, wenn du mehr Bewegung in deinen Alltag bringst. Ich wünsche dir ganz viel Freude und Motivation dabei!
#yoga#yogadaily#yogamotivation#yogapractice#routine#bewegung#yogawithadriene#körper#geist#mental#stärke#energie#motivation#ausdauer#gesundheit#disziplin#kraft#die matte ausrollen#fit#wach#ausgeglichen#achtsamkeit#atmen#breathe#ruhe#entspannung#erfahrungsbericht#dreistblog
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Wichtige Hinweise für die Immunsystemstärkung, Gesundheit und Heilung
Keine Panik; Angst und Stress meiden! Das Wichtigste für die Prävention, im Fall
einer Infektion und für dieHeilung bei besagten Viren, ist ein starkes Immunsystem!
Tägliche Bewegung am Besten in der Natur, Parks, Wäldern, Durchblutung, frische
Luft, präventiv schwitzen, kalt duschen, heiß baden,.. Sonne tanken in Maßen,
Gesundheitsschlaf oder gut ausschlafen! Präventiv hilft auch Achtsamkeit
untereinander, freundlicher Austausch auf 'Abstand'. Lebensmittel wie Granatapfel,
Ingwer, Knoblauch, Kokosöl, Sanddorn, Süßholz helfen präventiv gegen Viren etc.
Wichtig ! Vitamin B6 ist gut für Bildung von Immunbotenstoffen, Vitamin E für
Abwehrzellen und gegen freie Radikale - ebenso wie ein Glas Rotwein.
Spurenelemente wie Selen und/oder Zink sind auch gut für die Immunsystemstärkung,
enthalten in Cashewnüssen, Fisch, Kürbiskernen, Mandeln, Mohn, Reis
und Sesam. Sauerkraut, Kefir, Kimchi und Miso enthält die wichtigen Probiotika,
diese können auch das Immunsystem und die Immunabwehr stärken. Mehr ist im
Prinzip nicht nötig, einige der u.g. Lebensmittel sind ausreichend. Jeder sollte wissen
was sein Immunsystem stärkt und stärken kann. Knoblauch und Süßholz sind starke
Blocker gegen schädliche Bakterien und Viren!
Hier noch zwei 5-Punkte für die Prävention und die Milderung der Symptome
bei Ansteckung. Im Prinzip reichen einige der gesunden Lebensmittel und
Heilmittel für die Immunsystemstärkung und Reduzierung von Viren.
Ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit den aufgezählten
Lebensmittel kann fast jeden bakteriellen und viralen Befall verhindern bzw.
mindern.
- Bärlauch, Brokkoli, Knoblauch! Kohlgemüse, Salbei, Sauerkraut, Süßholz !
- Grüner Tee (3x täglich), Honig mit Knoblauch, Kokosöl, Kurkuma,..
- Hanföl, Leinöl, Bio-Sonnenblumen und/oder Walnussöl, Kümmel, Oregano
- Granatapfel ! Ingwer, Paprika rot, Reis, Sanddorn! Süßkartoffeln,..
- Sonnenblumenkerne, Kefir, Kimchi, Miso,.. Probiotika
Natürlich hat jedes Land, jede Region und jeder Kontinent spezielle Heilmittel bzw.
Lebensmittel. Bitte setzt diese Liste fort, wenn möglich.
Mit vielen der Lebensmittel sind Immunpräparate überflüssig, können jedoch bei
Risikogruppen und Patienten von Ärzten oder Apothekern empfohlen bzw. verteilt
werden! Mineral-Vitamindepots alle Tage sind nicht verkehrt. Einige der genannten
Mittel für die Prävention sind auch bei Ansteckung wirksam, da für die Heilung primär
ein starkes Immunsystem nötig ist. Cayennepfeffer und Chilli kann auch helfen, nicht
jeder verträgt jedoch starke Schärfegrade.
Weitere wichtige Informationen, wie man den Coronavirus reduzieren und
vielleicht sogar den Virus stoppen kann.
Die offiziellen Tipps wie Desinfektion, Händewaschen usw. sind für die meisten
Menschen klar.. hier sind einige fortschrittliche Methoden und weitere Lösungen, die
auch wahrscheinlich helfen könnten – zur Vorbeugung und sogar zur Heilung!
1. Trinken von Heilwasser, gesunde Ernährung und Stärkung des Immunsystems,
wöchentliche Mineral- und Vitamindepots - die offiziellen Gesundheitsbehörden
sollten M & V-Depots verteilen.
2. Alle 1-3 Tage Knoblauch bedeckt die Haut mit einer Schutzschicht gegen einige
Bakterien und Viren! Knoblauch hat das Potenzial viele Krankheiten zu vermeiden,
nicht nur bei bakteriellen oder virellen Problemen.
3. Es ist sehr wichtig, im Notfall über 'medizinisches' UV-C-Licht nachzudenken und
es evtl. für gewisse Räume in größerem Maßstab zu verwenden, insbesondere für
Kurierdienste, Postämter, Verteilungszentren, Lebensmittel- und andere
Zustelldienste. Dreck, Fett, Öl,.. je nach Kombination kann die Verbreitung von
Viren enorm fördern! Fettige Speisen und sehr ungesunde Lebensweise kann im
Bezug auf Virenverbeitung sehr nachteilig sein. Es gibt tragbare UV-C-Geräte in
Entwicklung und Produktion. Öffentliche Hotspots wie Busse, Bibliotheken,
Krankenhäuser, Züge, Straßenbahnen, Universitäten könnten solche "medizinischen"
UVC-Lichter einsetzen - gerade früh, Mittag, Abends oder wenn sie halt leer sind.
4. Es gibt einen Adaptogen-Heiltee wie Ginseng, der Schaden und Leiden für
infizierte Menschen reduzieren kann und sogar das Potenzial hat die Krankheit
vollständig zu heilen!
5. Vor einiger Zeit wurde ein Baum gefunden, der eine der wirksamsten Substanzen
enthält. Medizinische Tests haben gezeigt das er den Virus im Körper erheblich
reduzieren kann. Die schlechte Nachricht, der Baum ist sehr gefährdet und nur in
wenigen Regionen wie in Indonesien verfügbar. Eine indust. Synthetisierung ist
möglicherweise in ca. 4-8 Monaten möglich, je nach Nation, Region oder Situation.
Greening Deserts hat im März 2020 ein spezielles Forschungsprogramm gestartet
um potentielle Arzneipflanzen bzw. Heilpflanzen zu erforschen und zu kultivieren -
besonders die Wirkstoffe für die Immunsystemstärkung und gegen die Ausbreitung
von Viren im Körper sowie im Umfeld. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf
heimischen Pflanzen, Kräutern, ätherischen Ölen und antiviralen Naturprodukten.
Greening Deserts benötigt dringend finanzielle Unterstützung um die Forschung und
Produktion zu beschleunigen. Eine Fast-Track-Finanzierung wäre angebracht.
Hier noch zwei Hinweise zu zwei wichtigen Vitaminen.
Vitamin A stärkt die Abwehrkräfte, unterstützt Haut- und Schleimhautzellen.
Aprikosen, Eier, Grünkohl und Spinat enthalten besonders viel des Vitamins.
Vitamin C schützt die Zellen vor schädlichen freien Radikalen, steigert die Antikörper-
Produktion und unterstützt die Vermehrung von weißen Blutkörperchen, dies kann
Infektionen verlangsamen und Neuinfektionen reduzieren.
All diese Hinweise und Tips sind kein Ersatz für professionelle medizinische
Behandlungen und/oder Arztbesuche im Fall eines schweren Krankheitsverlaufs. Die
Informationen dienen hauptsächlich der Aufklärung, Prävention und sind als
Unterstützung gedacht. Bei ernstem Verdacht und bekannten Symptomen wird der
Besuch bei vertrauten Ärzten bzw. zuständigen Stellen, etwa in Krankenhäusern oder
Universitätskliniken empfohlen. Besonders gefährdete Personengruppen wie
Krebskranke, alte und schwache Menschen sollten dies ernst nehmen. Ebenso
Personen mit Autoimmunerkrankungen, mit chronischen Atemwegserkrankungen,
fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie oder mit einer
HIV-Infektion, sollten an einen fachkundigen Arzt verwiesen werden. Gleiches gilt,
wenn akute Infektionen mit schweren Symptomen einhergehen. Ethik und Moral
sollte das Gebot der Stunde sein, Geldmacherei mit gewissen Produkten, etwa mit
Schutzmaterial ist das Letzte.
Es gibt im Internet viele nützlichen Artikel und Informationen zu den genannten
Themen, etwa vom Netdoktor: 9 Tipps gegen ein schwaches Immunsystem. Online-
Beratungen und Workshops für die Immunsystemstärkung und Prävention sind auch
nicht verkehrt.
Bitte teilt die wichtigen Informationen weiter, konstruktives Feedback und
Übersetzungen sind willkommen. Seid nicht egoistisch oder ignorant, es macht alles
noch schlimmer. Solidarität und Courage sind heutzutage wichtiger denn je. Seid
solidarisch mit Betroffenen, besonders mit stark betroffenen Regionen bzw. Nationen,
z.B. wie Italien und Spanien in Europa. Wenn es um Gesundheit geht, sollte es
zudem nicht am Geld mangeln, Menschenrechte gehen vor.
Wenn Ihr weitere Informationen wollt kontaktiert gerne per E-Mail contactad oder über
andere offizielle Kanäle. @greeningdeserts.com
Zum Abschluss noch ein paar interessante Redewendungen, Weisheiten und
Zitate:
Gesundheit ohne Geld ist eine halbe Krankheit. - Aus Italien
Gesundheit und froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut. - Deutsches
Sprichwort
Der Mann, der zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein
Handwerker, der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen. - Aus Spanien
Die Beste Vorsorge ist Lernen. Geld kann verlorengehen oder gestohlen werden,
Gesundheit und Kräfte können schwinden, doch was man im Kopf hat, bleibt für
immer. - Unbekannt
Freude ist unentbehrlich für die körperliche und für die seelische Gesundheit.
Für seine Gesundheit muß man mehr lassen als tun. - Unbekannt
Menschen mit moderatem Alkoholkonsum leben nach heute gesicherter
wissenschaftlicher Erkenntnis länger als solche, die dem Alkohol ganz entsagen.
Entscheidend ist die Dosis. Der Verzicht auf Wein ist ein
Risikofaktor für unsere Gesundheit. - Unbekannt
Mit Geld können wir kaufen:
Ein Bett, aber keinen Schlaf;
Bücher, aber keine Intelligenz;
Essen, aber keinen Appetit;
Schmuck, aber keine Schönheit;
Häuser, aber keine Gemeinschaft;
Medizin, aber keine Gesundheit;
Luxusartikel, aber keine Freude!
Allerlei - aber kein Glück;
sogar eine Kirche,
aber niemals den Himmel!
Aus Guatemala
Wieviele Menschen setzen ihre Gesundheit daran, viel Geld zu verdienen, und
müssen dann ihr ganzes Geld daransetzten, wieder gesund zu werden. - Unbekannt
Laß dich anstecken von der Menschlichkeit und infiziere dann gründlich deine
Umgebung, auf daß der Virus der Nächstenliebe die Welt erobert, bevor es ein
anderer Virus schafft. - Christa Schyboll
Neuigkeiten und Updates werden folgen. Besucht auch Greening Deserts Netzwerkund
soziale Seiten.
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Ich hab mal wieder gebloggt!
Mein Leben mit Endometriose – Teil II, der Weg zur Diagnose
Wo fange ich am besten an? Vielleicht tatsächlich ganz am Anfang? Da, wo ich den Ursprung vermute…
Als ich 15 Jahre alt war hatte ich meine erste Beziehung. Zum Leidwesen meiner Mutter war besagter Freund schon einige Jahre älter als ich (ich weiß es heute nicht mehr genau, aber er wird so 21 gewesen sein) und da Männer in diesem Alter ja bekanntlich nur Eines wollen lag meiner Mutter damals sehr viel daran, dass ich die Pille nehme. Sie sollte in diesem Fall tatsächlich Recht behalten und obwohl ich wirklich noch nicht vorhatte mit ihm zu schlafen (was dann letztendlich auch der Trennungsgrund wurde) kam ich den Wunsch meiner Mutter nach und ließ mir die Pille verschreiben.
Ich muss sagen, dass sich ziemlich schnell äußerte, dass ich die Pille nicht so wirklich gut vertrage, und im jährlichen Wechsel versuchte ich die verschiedensten Varianten aus. Ich kann euch gar nicht mehr sagen welche Marken ich letztendlich alle schon getestet habe, ich kann euch nur sagen: Es waren einige. Und es wurde nicht besser.
Nach 9 Jahren mit furchtbar starken Migräneattacken während des Aussetzens der Pille beschloss ich es einfach komplett sein zu lassen. Zu meinem großen Glück unterstützte mich mein jetziger und auch schon damaliger Freund bei dieser Entscheidung zu 100% - und ich setzte die Pille ab. Leute, ich kann euch gar nicht beschreiben wie unglaublich gut mir das tat. Ich hätte es damals nie für möglich gehalten, wenn man aber schon so früh anfängt die Pille zu nehmen wie ich und seinen eignen Körper selbst zu dem Zeitpunkt noch gar nicht richtig gut kennen kann („Wie lange geht eigentlich mein Zyklus?“ „Wie fühlt sich mein Körper, ohne die Pille?“ „Ich habe wohl seit der Pubertät einfach mit depressiven Phasen zu kämpfen“…), kann man das auch alles noch gar nicht so wirklich einschätzen. Von Monat zu Monat merkte ich wie es mir besser ging. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich nicht mehr von ständigen Stimmungsschwankungen geplagt und ich hatte große Hoffnungen auf meine Zukunft. Ich bekam zwar weiterhin Kopfschmerzen, wenn ich meine Periode bekam, diese hielt sich aber viele Jahre in Grenzen und ich lernte damit zu leben. Das ganze war 2011.
Vor 2-3 Jahren, also so 2016, wurde die Migräne dann wieder schlimmer, zwar nicht bei jeder Periode, aber mitunter so schlimm, dass sie mich richtig stark ausknockte. (Eine gute Freundin von mir kann euch nur zu gut berichten wie ich nach einem Job innerhalb kürzester Zeit zusammenklappte und einfach nur noch sterben wollte). Wenn ich meine Frauenärztin darauf ansprach sagte diese nur „Ja, dann müssen Sie vielleicht doch wieder die Pille nehmen!“ – ich ignorierte dies und versuchte mit der Migräne zu leben. Die immer stärker werdenden Unterleibsschmerzen – die ich zuvor nie kannte – ignorierte ich noch eine ganze Weile.
Ende 2017 wurde ich nach langer Zeit dann das erste Mal so richtig krank. Eine Magen-Darm-Grippe hatte mich erwischt und zwang mich das erste Mal längere Zeit zu pausieren. Ab diesem Zeitpunkt ging es bei mir gesundheitlich und auch psychisch rapide bergab. Ich schob es darauf, dass ich das erste Mal in 5 Jahren Selbstständigkeit zum Nachdenken verdonnert worden war und das ganze stürzte mich in ein tiefes Loch. Zurückblickend kann ich sagen, dass 2018 sowohl gesundheitlich als auch psychisch das schlimmste Jahr seit langem war.
Meine Kopfschmerzen beschränkten sich ab da auch nicht länger nur auf die Tage vor und während meiner Periode – nein, sie kamen kurz darauf wieder gepaart mit meinem Eisprung und starken Rücken- und Unterleibsschmerzen.
Immer wieder musste ich Termine absagen, da meine Schmerzen mich nicht mehr arbeiten ließen. Wer mich kennt weiß, dass mir das absolut nicht ähnlich sieht. Ich komme selbst mit Fieber noch zu einem Job und ziehe den auch durch. Absagen ist mir schon immer schwer gefallen.
Aber nicht nur in im Job, auch in meinem Privatleben wurde es zunehmend schwieriger. Mit den Monaten fühlte ich mich nicht mehr ernst genommen. Die Leute meinten nur noch zu mir „du bist ja schon wieder krank“ und als ich mich dann ein paar Monate nicht mehr meldete, merkte ich: Es meldet sich auch keiner mehr bei dir. Ich fühlte mich so einsam wie noch nie zuvor in meinem Leben und das Umfeld, in dem ich mich wirklich wohl fühlte, minimierte sich auf vier Personen. Zwei meiner engsten Freundinnen (eine davon meine Make Up Artist, die eben wegen unserer Zusammenarbeit schon zwangsläufig alles mitbekommen hat), mein bester Freund seit Kindheitstagen und mein Partner in Crime, der wirklich einiges mitmachen musste im letzten Jahr… Ich kann euch sagen: Selbstständigkeit, ständiges Kranksein und ein privates Umfeld haben – das passt nicht sehr gut zusammen, wenn man nicht die richtigen Leute an seiner Seite hat und keine Erklärungen für sein Unwohlsein hat.
Bei den halbjährlichen Untersuchungen bei meiner Frauenärztin sprach ich dies immer wieder an. Meine starke Migräne, meine immer stärker werdenden Unterleibsschmerzen – auch zum Eisprung. Immer und immer wieder riet sie mir ohne weitere Erklärung zur Pille, ich lehnte dies aber ab. Als sie Ende 2017 einmal im Urlaub vertreten wurde, fand ihre Kollegin eine Zyste, die wir beobachten sollten, meine Frauenärztin sprach diese aber nie wieder an.
Im August 2018, was ein furchtbar stressiger Monat für mich war (da ich bis zu drei Hochzeiten die Woche fotografierte und ich meinen Trauzeuginnen-Job bei meinem besten Freund sehr ernst nahm), klappte ich dann plötzlich auf dem Weg zur Toilette einfach zusammen. Mit furchtbaren Krämpfen – ich hatte am gleichen Tag meine Periode bekommen – lag ich eine halbe Stunde auf dem Boden unseres (übrigens viel zu kleinen) Bads, bis mein Freund anklopfte und fragte, ob alles okay sei. Die Woche darauf ging ich direkt wieder zu meiner Frauenärztin. Diese fand erneut eine Zyste (ob es die gleiche war weiß ich ehrlich gesagt nicht, da hat sie nie etwas zu gesagt) verschrieb mir aber nur Buscopan. Tatsächlich wurde ich ab diesem Zwischenfall aber misstrauisch und beschloss mich darüber hinaus zu erkundigen, was los sein könnte (jaja, Selbstdiagnose kann einen auch ganz schön Panik machen, ich sag’s euch.) und hörte auch das erste Mal von Endometriose.
Ihr wollt gar nicht wissen, wie viele Arztbesuche ich von August – Dezember 2018 hinter mich gebracht hatte, um herauszufinden, was los sein könnte. Der Besuch beim Neurologen, beim Orthopäden, beim HNO – alle vergebens.
Im September begann dann mein Magen zunehmend Probleme zu machen. Ich stellte einen immer wiederkehrenden monatlichen Zyklus fest und vermutete zum ersten Mal, dass es hormonelle Gründe haben könnte. (Im Genauen will ich darauf gar nicht eingehen, aber je nach Zyklus bemerkte ich verschiedene Beschwerden und Kot-Konsistenzen ;) ) Ab da war mir auch nahezu jeden Morgen schlecht. Ich wachte mit einem unglaublichen Druck im Bauch auf, der mich die ersten 1-2 Stunden des Tages kaum aus dem Bett kommen ließ vor Übelkeit. Zur Periode hin wurde dies immer schlimmer und schmerzhafter. Ich hörte zu dieser Zeit immer öfter von Endometriose und hatte so auch die Vermutung, da das Krankheitsbild nur zu gut passte, doch meine Frauenärztin lehnte dies mit „Ich glaube nicht“ ab.
Bis Ende November/Dezember machte mir die Übelkeit dann so sehr zu schaffen, dass ich beschloss meinen Magen, Darm und die Schilddrüse checken zu lassen. Dumm wie ich war wollte ich das Ganze dann „Nächstes Jahr endlich mal richtig angehen“ und verschob die Termine in den Januar, um mich im Dezember noch auf meinen Job und Weihnachten konzentrieren zu können – da hatte die Rechnung aber ohne meinen Körper gemacht.
Dieser wollte nicht mehr so lange warten und am 13. Dez bekam ich die furchtbarsten Magenkrämpfe, die ich in meinem Leben jemals erleben musste. Ich heulte und krümmte mich vor Schmerzen und mein Freund stand nur hilflos daneben, bis er beschloss mich nach 4 Stunden der Qualen ins Krankenhaus zu fahren.
Obwohl die Ärzte nicht so wirklich festmachen konnten woher diese Schmerzen kamen waren diese alarmiert – mein Blut zeigte erhöhte Entzündungswerte, aber nichts sprach für den Blinddarm oder ähnliches. Also bekam ich alle möglichen Schmerzmittel und krampflösenden Infusionen und blieb 3 Stunden im Krankenhaus. Dann endlich kam der entscheidende Satz eines Arztes: „Wann bekommen Sie denn ihre Periode?“ „In ein paar Tagen, ich schätz so in 3-4?“
„Hmhmhm… haben Sie schon mal von Endometriose gehört?“
Das war die Bestätigung, die ich so lange gesucht hatte. Es ist ganz komisch das so zu sagen, aber dieser Satz war schon beinahe eine Erleichterung für mich. Hatte ich vielleicht doch richtig vermutet! Endlich mal jemand der es ansprach! Am Tag nach meinem Krankenhausaufenthalt bekam ich dann übrigens auch meine Periode.
Die nachfolgende Woche – und das alles vor und zwischen den Weihnachtsfeiertagen – begann erneut ein Ärztemarathon für mich. Vom Allgemeinarzt, über den Internisten bis hin zu einem Endometriose-Spezialisten. Letzterer bestätigte dann endlich, was ich so lange vermutete und ertastete einen „etwa erbsengroßen Knubbel“: Endometriose.
Ein Operationstermin wurde direkt festgemacht.
Dieser war Ende Januar. Nach dem Aufwachen trat der Arzt zu mir und erklärte mir, dass zwar ein paar Blutgerinsel entfernt werden konnten, ein Herd aber hinter der Gebärmutter gefunden worden war.
Da der Darm auf diesem liegt und die Operation zu riskant geworden wäre, brach er diese ab.
Nicht nur, dass ich die Operation nicht ganz so gut wegsteckte (Ich konnte drei Tage nicht wirklich laufen und die in den Magen gepumpte Luft bereitete mir solche Kopf- und Gliederschmerzen, dass ich jetzt durchgehend auf Schmerzmitteln war), da war nun auch die Angst vor dem weiteren Vorgehen und den weiter anhaltenden Magenproblemen. Seither verschlinge ich alles zum Thema „Endometriose“, deren Ursachen und Heilungsmöglichkeiten.
Aber dazu wann anders mehr…
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Wie sage ich es meinem Arzt
Vortragsreihe Offenes Fenster vom 04.10.2017
Referent: Hansruedi Stahel, Kommunikationstrainer, Turbental
Kommunikation unter speziellen Umständen
Das Gespräch zwischen Arzt und Patient ist das Fundament einer guten Behandlung.
Die Empathie - der Schlüssel zum gegenseitigen Verstehen. Empathie steht bei der Kommunikation immer im Mittelpunkt. Durch Empathie wird die Würde als Mensch gewahrt. Es kommt zu einer Kommunikation des gegenseitigen Respektes. Gewünscht wird ein einfühlsamer Dialog welcher hilft, mit der Situation umzugehen. Durch den Dialog ist es möglich, einen Beitrag zur Therapie einzubringen.
Dass die ungenügende Kommunikation problematisch sein kann, ist in der wissenschaftlichen Literatur mittlerweile recht gut belegt. Dazu gehören zum Beispiel eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Fehldiagnose und ein gestörtes Vertrauensverhältnis. ( Quelle: Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften)
Herr Stahel empfiehlt, schon ein paar Tage vor dem Arztbesuch, sich folgendes aufzuschreiben:
Meine Krankengeschichte:
Wurde ich schon einmal operiert? Wann und wo?
Welche Krankheiten habe ich durchgemacht? Wann?
Bin ich auf irgendetwas allergisch?
Gibt es Familienkrankheiten!
Wo liegen meine jetzigen Beschwerden?
Schreiben Sie diese auf, damit vergessen Sie etwas Wichtiges nicht. Wenn Sie vor dem Arzt oder der Ärztin sitzen, fassen Sie sich kurz, aber gehen Sie ihre Liste Punkt für Punkt durch. Sprechen Sie nicht nur über ihre Schmerzen, sondern auch über Angst und Unsicherheit. Auch allfällige Potenzstörungen müssen angesprochen werden. Nach der Untersuchung stellen Sie Fragen, z.B. zur Therapie, zu den Medikamenten und deren Nebenwirkungen. Informieren Sie sich, wie Sie ganz persönlich die Therapie unterstützen können, z.B. Ernährungsumstellung, Spazieren, viel frische Luft etc. Wenn Ihnen etwas fremd vorkommt, fragen Sie nach und schreiben Sie es auf. Am Schluss des Gespräches, fassen Sie kurz zusammen, was Sie gehört und wie Sie es verstanden haben. Wenn Ihre Aufnahmefähigkeit nicht mehr so wie früher war, nehmen Sie eine Begleitperson mit. Holen Sie sich eine Zweitmeinung in Begleitung einer Vertrauensperson. Nach dem ersten Arztbesuch, setzen Sie sich in einem ruhigen Moment hin und denken Sie darüber nach. Suchen Sie, wenn möglich im Internet für andere Lösungen nach. Hören Sie nicht auf Freunde und Freundinnen, welche es besser wissen, irgendwo jemanden kennen und durch eine weitere Person davon gehört haben, dass … Experimentieren Sie nicht mit anderen Medikamenten, denn auch pflanzliche Medikamente haben Nebenwirkungen. Vor allem fragen Sie den Arzt, bevor Sie homöopathische Produkte und zugleich schulmedizinische Medikamente einnehmen. Auch ein Arzt ist nur ein Mensch. Wenn H.R. Stahel einen Arzt begleitet, stellt er ihm meistens ganz am Anfang des Gespräches die Frage: Wieviele Menschen sagen Ihnen so danke, dass Sie sich nach fünf Tagen noch an dessen Name erinnern? Es gibt Ärzte die sich an keinen einzigen Namen erinnern können. Der Beruf des Arztes ist ein Helferberuf. Wenn nichts zurückkommt, entwickelt sich eine gefährliche Demotivation, welche sich, gepaart mit weiteren kritischen Punkten, gern zu einem Burnout entwickelt. Darum sagen Sie Danke. Zeigen Sie dem Team wie dankbar Sie sind. Sie werden feststellen etwas kommt zurück. „Danke Sager“ stehen nicht daneben, nein sie gehören dazu. Zudem wird alle paar Minuten ein Arzt mit anderen Krankheiten konfrontiert. Da kommt z.B. ein Bauer, der den Fuss verstaucht hat, dessen grosse Sorgen für ihn, wie der Betrieb weiter geht sind und er wünscht sich ein Wundermittel für den verstauchten Fuss. Anschliessend kommt eine junge Mutter die Brustkrebs hat. Ihre grosse Sorge ist, wie funktioniert die Familie weiter etc. und was steht ihr bevor. Ein Arzt muss sich innert kurzer Zeit auf einen anderen Mensch, dessen Krankheit und Sorgen einstellen und das tagtäglich. Zum Schluss ein kommunikatives Gespräch: Arzt: "Sie leiden an postbrachialer Erweiterung des Oberbauches." Der Patient ist schockiert und fragt entsetzt: "Oh mein Gott, Herr Doktor, was bedeutet das?" Arzt: "Sie haben Blähungen!"
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