#Angst vor Arztbesuch nehmen
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đ Mit Kindern zum Augenarzt: Ein stressfreier Besuch fĂŒr die ganze Familie
đą Insta-Post: Mit Kindern zum Augenarzt đđ đ§đŠ Der erste Augenarztbesuch kann aufregend sein â fĂŒr Kinder & Eltern! đ„ Aber keine Sorge, mit der richtigen Vorbereitung wirdâs entspannt. Hier sind unsere Top-Tipps fĂŒr einen stressfreien Termin: â
ErklĂ€re spielerisch, was passiert â Kein Grund zur Angst! đ đ§ž Kuscheltier mitnehmen â Gibt Sicherheit & beruhigt â€ïž đ Guten Zeitpunkt wĂ€hlen â Nicht mĂŒde oder hungrig zur Untersuchung đŽ đĄ Kein Druck â Sehtests sind kein âTestâ, sondern nur eine Hilfe fĂŒr den Arzt đ đ Belohnung einplanen â Eis oder Spielplatz nach dem Termin đŠ Falls dein Kind eine Brille braucht: Lass es mitentscheiden! đâš Lieblingsfarbe oder cooles Motiv? So wird sie gerne getragen! đïž Wann wart ihr zuletzt mit eurem Kind beim Augenarzt? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren! âŹïž #Augenarztbesuch #Kinderaugen #Sehtest #Elterntipps #Kinderbrille #GesundeAugen #Familienleben #Elternblog #MamaTipps #PapaTipps
Der erste Besuch beim Augenarzt kann fĂŒr Kinder spannend, aber auch ein bisschen beĂ€ngstigend sein. đ„đ¶ Ob ungewohnte GerĂ€te, fremde Menschen oder die Sorge, dass etwas mit den Augen nicht stimmt â es gibt viele GrĂŒnde, warum Kinder (und Eltern!) nervös sein können. Doch mit der richtigen Vorbereitung wird der Termin zu einem positiven Erlebnis. đâš In diesem Beitrag erfĂ€hrst du, wann und warumâŠ
#Angst vor Arztbesuch nehmen#Arztbesuch vorbereiten#Augenarztbesuch#Augengesundheit#Augentropfen Augenarzt#BilderbĂŒcher ĂŒber den Arztbesuch#Brille fĂŒr Kinder#Elternratgeber Gesundheit#Erfahrungen mit Kinderbrillen#Kinderarzt & Augenuntersuchung#Kinderaugen schĂŒtzen#Sehprobleme bei Kindern#SehstĂ€rke testen#Sehtest Kinder#Stressfreier Arztbesuch#Tipps fĂŒr Eltern
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120 Tage Yoga - Erfahrungsbericht
Wie ist es 120 Tage am StĂŒck Yoga zu machen? Jeden Tag, ohne Pause. Das ich mal eine Antwort auf diese Frage geben könnte, hĂ€tte ich bis vor kurzem nicht gedacht. Aber nun sitze ich hier und schreibe diesen Erfahrungsbericht - Wahnsinn!
Angefangen hat es vor 2, 3 Jahren mit den ersten Yogaeinheiten, die ich Zuhause auf einer ollen Isomatte ĂŒber Youtube ausprobiert habe. Ich war schon lange sehr neugierig auf Yoga und konnte mir gut vorstellen, dass diese bedachtere Form der Bewegung mir Freude machen könnte. In meiner Kindheit und Jugend habe ich viele Jahre Ballett gemacht, bis ich den Druck nicht mehr aushalten wollte, den ich in diesem Umfeld zu meinem sich verĂ€ndernden Körper bekommen habe. Doch nachdem ich mit Ballett aufgehört habe, hat mir das Tanzen und die besondere Art, meinen Körper zu bewegen, gefehlt. Ich habe vieles seitdem ausprobiert und erst beim Yoga fĂŒhle ich mich wieder richtig angekommen. Meine Motivation hinter meiner Yogapraxis war immer, meinen Körper zu bewegen und auch einen Ausgleich fĂŒr meinen Kopf zu bekommen. Wie Yoga seit einiger Zeit und speziell in den letzten 123 Tagen meinen Körper, meine Psyche und meinen Alltag bereichert, möchte ich heute gerne mit dir teilen. AbschlieĂend teile ich mit dir ein paar wertvolle Tipps, wie du regelmĂ€Ăiges Yoga in deinen Alltag integrieren kannst. Ich mache tĂ€glich als Teil meiner Morgenroutine rund 25 Minuten (10-45 Min) Yoga bei mir Zuhause im Wohnzimmer und nutze dafĂŒr das Angebot auf Youtube. Besonders empfehlen kann ich dir Yoga with Adriene (englisch) und Mady Morrison (deutsch).
Körperliche Erfahrungen - In den vergangenen 4 Monate hat sich mein Körper spĂŒrbar verĂ€ndert. Ich bin stĂ€rker geworden und habe deutlich mehr Muskeln in allen Körperpartien aufgebaut. Inzwischen schaffe ich ein paar richtige LiegestĂŒtzen, vorher habe ich nicht eine geschafft ohne zu schummeln. Ich habe mehr Ausdauer, aber wenn ich dem Bus hinterherrenne komme ich immer noch auĂer Atem. Auch wenn ich vorher schon recht beweglich und dehnbar war, habe ich noch ein ganzes StĂŒck mehr FlexibilitĂ€t bekommen. Ein Fokus beim Yoga ist das bewusste und tiefe Atmen und die Verbindung von Atmung und Bewegung. Durch diese tĂ€gliche Ăbung hat sich meine Atmung wahnsinnig verbessert und ich kann viel tiefer und ruhiger atmen, was sich auch stark auf mein Wohlbefinden auswirkt. Insgesamt fĂŒhle ich mich gesĂŒnder und fitter durch Yoga und habe mehr Energie in meinem Alltag. Und besonders erfreulich ist fĂŒr mich, dass ich meine Probleme im unteren RĂŒcken durch Yoga in den Griff bekommen habe. So spare ich Arztbesuche und Schmerzmittel und fĂŒhle mich endlich wieder kompetent fĂŒr meinen eigenen Körper, was eine sehr schöne Erfahrung ist.
Mentale Erfahrungen - Wie viele andere auch, habe ich Yoga nicht nur als körperliches Training erlebt, sondern auch einige tolle Auswirkungen auf meine Psyche erfahren. Durch das tĂ€gliche bewusste atmen und die Synchronisation von Atem und Bewegung, hat sich mein grundsĂ€tzliches Stresslevel und mein Umgang mit Stress sehr verĂ€ndert. Ich kann oft deutlich gelassener bleiben und mich durch ein paar tiefe AtemzĂŒge direkt entspannen. Das war besonders in den vergangenen Monaten der globalen Krise ein Tool, das mir immer wieder sehr geholfen hat, nicht in Angst und Panik zu verfallen, sondern die Ruhe zu bewahren und mich auf die Dinge zu konzentrieren, auf die ich Einfluss nehmen kann. Ein zweiter wichtiger Aspekt ist die tĂ€gliche Routine meiner Yogapraxis. Einerseits hat mich das immer wieder mal ganz schön viel Disziplin und Motivation gekostet, wirklich jeden Tag meine Matte auszurollen und andererseits habe ich durch das tĂ€gliche Yoga sehr viel Motivation und Disziplin fĂŒr meine anderen Aufgaben im Alltag gewonnen. Ich habe nicht nur körperlich mehr Energie, sondern auch mental mehr Energie und Ausdauer bekommen. Besonders stark spĂŒre ich das, wenn ich Aufgaben zu erledigen habe, auf die ich keine groĂe Lust habe: ich kĂ€mpfe inzwischen weniger dagegen an und kann mich leichter ĂŒberwinden - dadurch habe ich auch wieder positive Auswirkungen auf andere Bereiche meines Lebens. Insgesamt hilft mir meine tĂ€gliche Yogapraxis dabei, meine eigene Komfortzone zu erweitern und mich immer wieder neu herauszufordern. Ich probiere fast jeden Tag eine neue Yogaeinheit aus und habe so meine Neugier und meinen Mut fĂŒr Neue Dinge wieder mehr geweckt.
Auswirkungen auf meinen Alltag - In den letzten 120 Tagen hat meine tĂ€gliche Yogapraxis mir sehr dabei geholfen, meinen eigenen Alltag zu strukturieren. Gerade in der Zeit, in der wir so viel Zuhause sein mussten, hat mir das viel Sicherheit gegeben. Ich muss morgens nicht viel nachdenken oder entscheiden, sondern folge einfach meiner Routine und kann dabei in Ruhe wach werden. Auf meinem findeblog habe ich einen Beitrag zu meiner Morgenroutine geschrieben, hier kannst du mehr zu dem Thema erfahren. An manchen Tagen ist Yoga eines der wenigen Dinge, die auf meinem Programm stehen. Und an anderen Tagen ist Yoga die einzige Zeit, in der ich kurz abschalten und fĂŒr mich sein kann. Es ist eine kleine Insel im Alltag, eine Auszeit - meine Auszeit.
Meine Tipps fĂŒr deine Yogaroutine - Wenn dich dieser Beitrag motiviert hat, regelmĂ€Ăig(er) Yoga zu praktizieren, dann möchte ich dir abschlieĂend gerne noch ein paar Tipps mitgeben, wie du motiviert am Ball bleibst. Auch wenn es sich an ganz vielen Stellen nicht so gelesen hat: es war teilweise wirklich hart, jeden einzelnen Tag meine Matte auszurollen und anzufangen. Aber genau dieser Schritt ist der schwierigste. Denn wenn du die Matte ausgerollt hast, hat deine Yogapraxis bereits begonnen. Es reicht ganz oft, sich zu dieser Bewegung zu ĂŒberwinden und der Rest geschieht dann ganz natĂŒrlich daran anschlieĂend. Wenn du Yoga als Teil deiner tĂ€glichen Routine etablieren möchtest, kann ich dir raten, immer nur auf den aktuellen Tag zu schauen. Nimm dir vor, dass du heute Yoga machst. Und die anderen Tage, die noch folgen werden, sind nicht wichtig fĂŒr dein heutiges Ich und deine heutige Yogaeinheit. HĂ€tte ich mir vor 122 Tagen vorgenommen, 123 Tage Yoga zu machen, hĂ€tte ich unter dem Druck wahrscheinlich direkt aufgegeben. Mach einen Tag nach dem anderen. Schritt fĂŒr Schritt. Du erleichterst dir deine tĂ€gliche Ăberwindung zu deiner Yogapraxis enorm, wenn du Yoga in deine Morgen-/Abendroutine einbaust. Ich mache jeden Morgen nach dem FrĂŒhstĂŒck Yoga. Ăberlege dir, wann es gut in deinen Tagesablauf passt und versuche diese Routine einzuĂŒben, bis du sie so verinnerlicht hast, dass ein Abweichen davon mehr Ăberwindung kostet, als die Routine auszuĂŒben. Weil es wirklich schwierig sein kann, eine neue Gewohnheit zu etablieren, habe ich mir den Anfang erleichtert, indem ich bei einer 30 Tage Yoga-Journey mitgemacht habe. Besonders kann ich die Reihe von Yoga with Adriene empfehlen, weil die 30 Einheiten aufeinander aufbauen und du so mehr Motivation bekommst, wirklich jeden Tag dabei zu sein. AbschlieĂend kann ich dir noch den Tipp geben, dass du dir Mitstreiter suchst: ob online oder in deinem Wohnzimmer, es ist wirklich hilfreich, jemanden zu haben, der dich erinnert und motiviert, wenn du mal einen DurchhĂ€nger hast.
Wenn Yoga gar nicht dein Ding ist, möchte ich dich zum Schluss dazu ermutigen, dass du nach der fĂŒr dich passenden Bewegungsform suchst. Dein Körper verdient diese Zeit und Aufmerksamkeit von dir und du wirst schnell spĂŒren, dass sich nicht nur dein Körper stĂ€rker und fitter fĂŒhlt, wenn du mehr Bewegung in deinen Alltag bringst. Ich wĂŒnsche dir ganz viel Freude und Motivation dabei!
#yoga#yogadaily#yogamotivation#yogapractice#routine#bewegung#yogawithadriene#körper#geist#mental#stÀrke#energie#motivation#ausdauer#gesundheit#disziplin#kraft#die matte ausrollen#fit#wach#ausgeglichen#achtsamkeit#atmen#breathe#ruhe#entspannung#erfahrungsbericht#dreistblog
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Wichtige Hinweise fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung, Gesundheit und Heilung
Keine Panik; Angst und Stress meiden! Das Wichtigste fĂŒr die PrĂ€vention, im Fall
einer Infektion und fĂŒr dieHeilung bei besagten Viren, ist ein starkes Immunsystem!
TĂ€gliche Bewegung am Besten in der Natur, Parks, WĂ€ldern, Durchblutung, frische
Luft, prĂ€ventiv schwitzen, kalt duschen, heiĂ baden,.. Sonne tanken in MaĂen,
Gesundheitsschlaf oder gut ausschlafen! PrÀventiv hilft auch Achtsamkeit
untereinander, freundlicher Austausch auf 'Abstand'. Lebensmittel wie Granatapfel,
Ingwer, Knoblauch, Kokosöl, Sanddorn, SĂŒĂholz helfen prĂ€ventiv gegen Viren etc.
Wichtig ! Vitamin B6 ist gut fĂŒr Bildung von Immunbotenstoffen, Vitamin E fĂŒr
Abwehrzellen und gegen freie Radikale - ebenso wie ein Glas Rotwein.
Spurenelemente wie Selen und/oder Zink sind auch gut fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung,
enthalten in CashewnĂŒssen, Fisch, KĂŒrbiskernen, Mandeln, Mohn, Reis
und Sesam. Sauerkraut, Kefir, Kimchi und Miso enthÀlt die wichtigen Probiotika,
diese können auch das Immunsystem und die Immunabwehr stÀrken. Mehr ist im
Prinzip nicht nötig, einige der u.g. Lebensmittel sind ausreichend. Jeder sollte wissen
was sein Immunsystem stĂ€rkt und stĂ€rken kann. Knoblauch und SĂŒĂholz sind starke
Blocker gegen schÀdliche Bakterien und Viren!
Hier noch zwei 5-Punkte fĂŒr die PrĂ€vention und die Milderung der Symptome
bei Ansteckung. Im Prinzip reichen einige der gesunden Lebensmittel und
Heilmittel fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung und Reduzierung von Viren.
Ausgewogene und abwechslungsreiche ErnÀhrung mit den aufgezÀhlten
Lebensmittel kann fast jeden bakteriellen und viralen Befall verhindern bzw.
mindern.
- BĂ€rlauch, Brokkoli, Knoblauch! KohlgemĂŒse, Salbei, Sauerkraut, SĂŒĂholz !
- GrĂŒner Tee (3x tĂ€glich), Honig mit Knoblauch, Kokosöl, Kurkuma,..
- Hanföl, Leinöl, Bio-Sonnenblumen und/oder Walnussöl, KĂŒmmel, Oregano
- Granatapfel ! Ingwer, Paprika rot, Reis, Sanddorn! SĂŒĂkartoffeln,..
- Sonnenblumenkerne, Kefir, Kimchi, Miso,.. Probiotika
NatĂŒrlich hat jedes Land, jede Region und jeder Kontinent spezielle Heilmittel bzw.
Lebensmittel. Bitte setzt diese Liste fort, wenn möglich.
Mit vielen der Lebensmittel sind ImmunprĂ€parate ĂŒberflĂŒssig, können jedoch bei
Risikogruppen und Patienten von Ărzten oder Apothekern empfohlen bzw. verteilt
werden! Mineral-Vitamindepots alle Tage sind nicht verkehrt. Einige der genannten
Mittel fĂŒr die PrĂ€vention sind auch bei Ansteckung wirksam, da fĂŒr die Heilung primĂ€r
ein starkes Immunsystem nötig ist. Cayennepfeffer und Chilli kann auch helfen, nicht
jeder vertrÀgt jedoch starke SchÀrfegrade.
Weitere wichtige Informationen, wie man den Coronavirus reduzieren und
vielleicht sogar den Virus stoppen kann.
Die offiziellen Tipps wie Desinfektion, HĂ€ndewaschen usw. sind fĂŒr die meisten
Menschen klar.. hier sind einige fortschrittliche Methoden und weitere Lösungen, die
auch wahrscheinlich helfen könnten â zur Vorbeugung und sogar zur Heilung!
1. Trinken von Heilwasser, gesunde ErnÀhrung und StÀrkung des Immunsystems,
wöchentliche Mineral- und Vitamindepots - die offiziellen Gesundheitsbehörden
sollten M & V-Depots verteilen.
2. Alle 1-3 Tage Knoblauch bedeckt die Haut mit einer Schutzschicht gegen einige
Bakterien und Viren! Knoblauch hat das Potenzial viele Krankheiten zu vermeiden,
nicht nur bei bakteriellen oder virellen Problemen.
3. Es ist sehr wichtig, im Notfall ĂŒber 'medizinisches' UV-C-Licht nachzudenken und
es evtl. fĂŒr gewisse RĂ€ume in gröĂerem MaĂstab zu verwenden, insbesondere fĂŒr
Kurierdienste, PostÀmter, Verteilungszentren, Lebensmittel- und andere
Zustelldienste. Dreck, Fett, Ăl,.. je nach Kombination kann die Verbreitung von
Viren enorm fördern! Fettige Speisen und sehr ungesunde Lebensweise kann im
Bezug auf Virenverbeitung sehr nachteilig sein. Es gibt tragbare UV-C-GerÀte in
Entwicklung und Produktion. Ăffentliche Hotspots wie Busse, Bibliotheken,
KrankenhĂ€user, ZĂŒge, StraĂenbahnen, UniversitĂ€ten könnten solche "medizinischen"
UVC-Lichter einsetzen - gerade frĂŒh, Mittag, Abends oder wenn sie halt leer sind.
4. Es gibt einen Adaptogen-Heiltee wie Ginseng, der Schaden und Leiden fĂŒr
infizierte Menschen reduzieren kann und sogar das Potenzial hat die Krankheit
vollstÀndig zu heilen!
5. Vor einiger Zeit wurde ein Baum gefunden, der eine der wirksamsten Substanzen
enthÀlt. Medizinische Tests haben gezeigt das er den Virus im Körper erheblich
reduzieren kann. Die schlechte Nachricht, der Baum ist sehr gefÀhrdet und nur in
wenigen Regionen wie in Indonesien verfĂŒgbar. Eine indust. Synthetisierung ist
möglicherweise in ca. 4-8 Monaten möglich, je nach Nation, Region oder Situation.
Greening Deserts hat im MĂ€rz 2020 ein spezielles Forschungsprogramm gestartet
um potentielle Arzneipflanzen bzw. Heilpflanzen zu erforschen und zu kultivieren -
besonders die Wirkstoffe fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung und gegen die Ausbreitung
von Viren im Körper sowie im Umfeld. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf
heimischen Pflanzen, KrĂ€utern, Ă€therischen Ălen und antiviralen Naturprodukten.
Greening Deserts benötigt dringend finanzielle UnterstĂŒtzung um die Forschung und
Produktion zu beschleunigen. Eine Fast-Track-Finanzierung wÀre angebracht.
Hier noch zwei Hinweise zu zwei wichtigen Vitaminen.
Vitamin A stĂ€rkt die AbwehrkrĂ€fte, unterstĂŒtzt Haut- und Schleimhautzellen.
Aprikosen, Eier, GrĂŒnkohl und Spinat enthalten besonders viel des Vitamins.
Vitamin C schĂŒtzt die Zellen vor schĂ€dlichen freien Radikalen, steigert die Antikörper-
Produktion und unterstĂŒtzt die Vermehrung von weiĂen Blutkörperchen, dies kann
Infektionen verlangsamen und Neuinfektionen reduzieren.
All diese Hinweise und Tips sind kein Ersatz fĂŒr professionelle medizinische
Behandlungen und/oder Arztbesuche im Fall eines schweren Krankheitsverlaufs. Die
Informationen dienen hauptsÀchlich der AufklÀrung, PrÀvention und sind als
UnterstĂŒtzung gedacht. Bei ernstem Verdacht und bekannten Symptomen wird der
Besuch bei vertrauten Ărzten bzw. zustĂ€ndigen Stellen, etwa in KrankenhĂ€usern oder
UniversitÀtskliniken empfohlen. Besonders gefÀhrdete Personengruppen wie
Krebskranke, alte und schwache Menschen sollten dies ernst nehmen. Ebenso
Personen mit Autoimmunerkrankungen, mit chronischen Atemwegserkrankungen,
fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, LeukÀmie oder mit einer
HIV-Infektion, sollten an einen fachkundigen Arzt verwiesen werden. Gleiches gilt,
wenn akute Infektionen mit schweren Symptomen einhergehen. Ethik und Moral
sollte das Gebot der Stunde sein, Geldmacherei mit gewissen Produkten, etwa mit
Schutzmaterial ist das Letzte.
Es gibt im Internet viele nĂŒtzlichen Artikel und Informationen zu den genannten
Themen, etwa vom Netdoktor: 9 Tipps gegen ein schwaches Immunsystem. Online-
Beratungen und Workshops fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung und PrĂ€vention sind auch
nicht verkehrt.
Bitte teilt die wichtigen Informationen weiter, konstruktives Feedback und
Ăbersetzungen sind willkommen. Seid nicht egoistisch oder ignorant, es macht alles
noch schlimmer. SolidaritÀt und Courage sind heutzutage wichtiger denn je. Seid
solidarisch mit Betroffenen, besonders mit stark betroffenen Regionen bzw. Nationen,
z.B. wie Italien und Spanien in Europa. Wenn es um Gesundheit geht, sollte es
zudem nicht am Geld mangeln, Menschenrechte gehen vor.
Wenn Ihr weitere Informationen wollt kontaktiert gerne per E-Mail contactad oder ĂŒber
andere offizielle KanÀle. @greeningdeserts.com
Zum Abschluss noch ein paar interessante Redewendungen, Weisheiten und
Zitate:
Gesundheit ohne Geld ist eine halbe Krankheit. - Aus Italien
Gesundheit und froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut. - Deutsches
Sprichwort
Der Mann, der zu beschĂ€ftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kĂŒmmern, ist wie ein
Handwerker, der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen. - Aus Spanien
Die Beste Vorsorge ist Lernen. Geld kann verlorengehen oder gestohlen werden,
Gesundheit und KrĂ€fte können schwinden, doch was man im Kopf hat, bleibt fĂŒr
immer. - Unbekannt
Freude ist unentbehrlich fĂŒr die körperliche und fĂŒr die seelische Gesundheit.
FĂŒr seine Gesundheit muĂ man mehr lassen als tun. - Unbekannt
Menschen mit moderatem Alkoholkonsum leben nach heute gesicherter
wissenschaftlicher Erkenntnis lÀnger als solche, die dem Alkohol ganz entsagen.
Entscheidend ist die Dosis. Der Verzicht auf Wein ist ein
Risikofaktor fĂŒr unsere Gesundheit. - Unbekannt
Mit Geld können wir kaufen:
Ein Bett, aber keinen Schlaf;
BĂŒcher, aber keine Intelligenz;
Essen, aber keinen Appetit;
Schmuck, aber keine Schönheit;
HĂ€user, aber keine Gemeinschaft;
Medizin, aber keine Gesundheit;
Luxusartikel, aber keine Freude!
Allerlei - aber kein GlĂŒck;
sogar eine Kirche,
aber niemals den Himmel!
Aus Guatemala
Wieviele Menschen setzen ihre Gesundheit daran, viel Geld zu verdienen, und
mĂŒssen dann ihr ganzes Geld daransetzten, wieder gesund zu werden. - Unbekannt
LaĂ dich anstecken von der Menschlichkeit und infiziere dann grĂŒndlich deine
Umgebung, auf daĂ der Virus der NĂ€chstenliebe die Welt erobert, bevor es ein
anderer Virus schafft. - Christa Schyboll
Neuigkeiten und Updates werden folgen. Besucht auch Greening Deserts Netzwerkund
soziale Seiten.
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Ich hab mal wieder gebloggt!
Mein Leben mit Endometriose â Teil II, der Weg zur DiagnoseÂ
Wo fange ich am besten an? Vielleicht tatsĂ€chlich ganz am Anfang? Da, wo ich den Ursprung vermuteâŠÂ
Als ich 15 Jahre alt war hatte ich meine erste Beziehung. Zum Leidwesen meiner Mutter war besagter Freund schon einige Jahre Àlter als ich (ich weià es heute nicht mehr genau, aber er wird so 21 gewesen sein) und da MÀnner in diesem Alter ja bekanntlich nur Eines wollen lag meiner Mutter damals sehr viel daran, dass ich die Pille nehme. Sie sollte in diesem Fall tatsÀchlich Recht behalten und obwohl ich wirklich noch nicht vorhatte mit ihm zu schlafen (was dann letztendlich auch der Trennungsgrund wurde) kam ich den Wunsch meiner Mutter nach und lieà mir die Pille verschreiben.
Ich muss sagen, dass sich ziemlich schnell Ă€uĂerte, dass ich die Pille nicht so wirklich gut vertrage, und im jĂ€hrlichen Wechsel versuchte ich die verschiedensten Varianten aus. Ich kann euch gar nicht mehr sagen welche Marken ich letztendlich alle schon getestet habe, ich kann euch nur sagen: Es waren einige. Und es wurde nicht besser.Â
Nach 9 Jahren mit furchtbar starken MigrĂ€neattacken wĂ€hrend des Aussetzens der Pille beschloss ich es einfach komplett sein zu lassen. Zu meinem groĂen GlĂŒck unterstĂŒtzte mich mein jetziger und auch schon damaliger Freund bei dieser Entscheidung zu 100% - und ich setzte die Pille ab. Leute, ich kann euch gar nicht beschreiben wie unglaublich gut mir das tat. Ich hĂ€tte es damals nie fĂŒr möglich gehalten, wenn man aber schon so frĂŒh anfĂ€ngt die Pille zu nehmen wie ich und seinen eignen Körper selbst zu dem Zeitpunkt noch gar nicht richtig gut kennen kann (âWie lange geht eigentlich mein Zyklus?â âWie fĂŒhlt sich mein Körper, ohne die Pille?â âIch habe wohl seit der PubertĂ€t einfach mit depressiven Phasen zu kĂ€mpfenââŠ), kann man das auch alles noch gar nicht so wirklich einschĂ€tzen. Von Monat zu Monat merkte ich wie es mir besser ging. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich nicht mehr von stĂ€ndigen Stimmungsschwankungen geplagt und ich hatte groĂe Hoffnungen auf meine Zukunft. Ich bekam zwar weiterhin Kopfschmerzen, wenn ich meine Periode bekam, diese hielt sich aber viele Jahre in Grenzen und ich lernte damit zu leben. Das ganze war 2011.Â
Vor 2-3 Jahren, also so 2016, wurde die MigrĂ€ne dann wieder schlimmer, zwar nicht bei jeder Periode, aber mitunter so schlimm, dass sie mich richtig stark ausknockte. (Eine gute Freundin von mir kann euch nur zu gut berichten wie ich nach einem Job innerhalb kĂŒrzester Zeit zusammenklappte und einfach nur noch sterben wollte). Wenn ich meine FrauenĂ€rztin darauf ansprach sagte diese nur âJa, dann mĂŒssen Sie vielleicht doch wieder die Pille nehmen!â â ich ignorierte dies und versuchte mit der MigrĂ€ne zu leben. Die immer stĂ€rker werdenden Unterleibsschmerzen â die ich zuvor nie kannte â ignorierte ich noch eine ganze Weile.
Ende 2017 wurde ich nach langer Zeit dann das erste Mal so richtig krank. Eine Magen-Darm-Grippe hatte mich erwischt und zwang mich das erste Mal lĂ€ngere Zeit zu pausieren. Ab diesem Zeitpunkt ging es bei mir gesundheitlich und auch psychisch rapide bergab. Ich schob es darauf, dass ich das erste Mal in 5 Jahren SelbststĂ€ndigkeit zum Nachdenken verdonnert worden war und das ganze stĂŒrzte mich in ein tiefes Loch. ZurĂŒckblickend kann ich sagen, dass 2018 sowohl gesundheitlich als auch psychisch das schlimmste Jahr seit langem war.Â
Meine Kopfschmerzen beschrĂ€nkten sich ab da auch nicht lĂ€nger nur auf die Tage vor und wĂ€hrend meiner Periode â nein, sie kamen kurz darauf wieder gepaart mit meinem Eisprung und starken RĂŒcken- und Unterleibsschmerzen.Â
Immer wieder musste ich Termine absagen, da meine Schmerzen mich nicht mehr arbeiten lieĂen. Wer mich kennt weiĂ, dass mir das absolut nicht Ă€hnlich sieht. Ich komme selbst mit Fieber noch zu einem Job und ziehe den auch durch. Absagen ist mir schon immer schwer gefallen.
Aber nicht nur in im Job, auch in meinem Privatleben wurde es zunehmend schwieriger. Mit den Monaten fĂŒhlte ich mich nicht mehr ernst genommen. Die Leute meinten nur noch zu mir âdu bist ja schon wieder krankâ und als ich mich dann ein paar Monate nicht mehr meldete, merkte ich: Es meldet sich auch keiner mehr bei dir. Ich fĂŒhlte mich so einsam wie noch nie zuvor in meinem Leben und das Umfeld, in dem ich mich wirklich wohl fĂŒhlte, minimierte sich auf vier Personen. Zwei meiner engsten Freundinnen (eine davon meine Make Up Artist, die eben wegen unserer Zusammenarbeit schon zwangslĂ€ufig alles mitbekommen hat), mein bester Freund seit Kindheitstagen und mein Partner in Crime, der wirklich einiges mitmachen musste im letzten Jahr⊠Ich kann euch sagen: SelbststĂ€ndigkeit, stĂ€ndiges Kranksein und ein privates Umfeld haben â das passt nicht sehr gut zusammen, wenn man nicht die richtigen Leute an seiner Seite hat und keine ErklĂ€rungen fĂŒr sein Unwohlsein hat.Â
Bei den halbjĂ€hrlichen Untersuchungen bei meiner FrauenĂ€rztin sprach ich dies immer wieder an. Meine starke MigrĂ€ne, meine immer stĂ€rker werdenden Unterleibsschmerzen â auch zum Eisprung. Immer und immer wieder riet sie mir ohne weitere ErklĂ€rung zur Pille, ich lehnte dies aber ab. Als sie Ende 2017 einmal im Urlaub vertreten wurde, fand ihre Kollegin eine Zyste, die wir beobachten sollten, meine FrauenĂ€rztin sprach diese aber nie wieder an.Â
Im August 2018, was ein furchtbar stressiger Monat fĂŒr mich war (da ich bis zu drei Hochzeiten die Woche fotografierte und ich meinen Trauzeuginnen-Job bei meinem besten Freund sehr ernst nahm), klappte ich dann plötzlich auf dem Weg zur Toilette einfach zusammen. Mit furchtbaren KrĂ€mpfen â ich hatte am gleichen Tag meine Periode bekommen â lag ich eine halbe Stunde auf dem Boden unseres (ĂŒbrigens viel zu kleinen) Bads, bis mein Freund anklopfte und fragte, ob alles okay sei. Die Woche darauf ging ich direkt wieder zu meiner FrauenĂ€rztin. Diese fand erneut eine Zyste (ob es die gleiche war weiĂ ich ehrlich gesagt nicht, da hat sie nie etwas zu gesagt) verschrieb mir aber nur Buscopan. TatsĂ€chlich wurde ich ab diesem Zwischenfall aber misstrauisch und beschloss mich darĂŒber hinaus zu erkundigen, was los sein könnte (jaja, Selbstdiagnose kann einen auch ganz schön Panik machen, ich sagâs euch.) und hörte auch das erste Mal von Endometriose.Â
Ihr wollt gar nicht wissen, wie viele Arztbesuche ich von August â Dezember 2018 hinter mich gebracht hatte, um herauszufinden, was los sein könnte. Der Besuch beim Neurologen, beim OrthopĂ€den, beim HNO â alle vergebens.Â
Im September begann dann mein Magen zunehmend Probleme zu machen. Ich stellte einen immer wiederkehrenden monatlichen Zyklus fest und vermutete zum ersten Mal, dass es hormonelle GrĂŒnde haben könnte. (Im Genauen will ich darauf gar nicht eingehen, aber je nach Zyklus bemerkte ich verschiedene Beschwerden und Kot-Konsistenzen ;) ) Ab da war mir auch nahezu jeden Morgen schlecht. Ich wachte mit einem unglaublichen Druck im Bauch auf, der mich die ersten 1-2 Stunden des Tages kaum aus dem Bett kommen lieĂ vor Ăbelkeit. Zur Periode hin wurde dies immer schlimmer und schmerzhafter. Ich hörte zu dieser Zeit immer öfter von Endometriose und hatte so auch die Vermutung, da das Krankheitsbild nur zu gut passte, doch meine FrauenĂ€rztin lehnte dies mit âIch glaube nichtâ ab.
Bis Ende November/Dezember machte mir die Ăbelkeit dann so sehr zu schaffen, dass ich beschloss meinen Magen, Darm und die SchilddrĂŒse checken zu lassen. Dumm wie ich war wollte ich das Ganze dann âNĂ€chstes Jahr endlich mal richtig angehenâ und verschob die Termine in den Januar, um mich im Dezember noch auf meinen Job und Weihnachten konzentrieren zu können â da hatte die Rechnung aber ohne meinen Körper gemacht.
Dieser wollte nicht mehr so lange warten und am 13. Dez bekam ich die furchtbarsten MagenkrĂ€mpfe, die ich in meinem Leben jemals erleben musste. Ich heulte und krĂŒmmte mich vor Schmerzen und mein Freund stand nur hilflos daneben, bis er beschloss mich nach 4 Stunden der Qualen ins Krankenhaus zu fahren.Â
Obwohl die Ărzte nicht so wirklich festmachen konnten woher diese Schmerzen kamen waren diese alarmiert â mein Blut zeigte erhöhte EntzĂŒndungswerte, aber nichts sprach fĂŒr den Blinddarm oder Ă€hnliches. Also bekam ich alle möglichen Schmerzmittel und krampflösenden Infusionen und blieb 3 Stunden im Krankenhaus. Dann endlich kam der entscheidende Satz eines Arztes: âWann bekommen Sie denn ihre Periode?â âIn ein paar Tagen, ich schĂ€tz so in 3-4?âÂ
âHmhmhm⊠haben Sie schon mal von Endometriose gehört?âÂ
Das war die BestĂ€tigung, die ich so lange gesucht hatte. Es ist ganz komisch das so zu sagen, aber dieser Satz war schon beinahe eine Erleichterung fĂŒr mich. Hatte ich vielleicht doch richtig vermutet! Endlich mal jemand der es ansprach! Am Tag nach meinem Krankenhausaufenthalt bekam ich dann ĂŒbrigens auch meine Periode.
Die nachfolgende Woche â und das alles vor und zwischen den Weihnachtsfeiertagen â begann erneut ein Ărztemarathon fĂŒr mich. Vom Allgemeinarzt, ĂŒber den Internisten bis hin zu einem Endometriose-Spezialisten. Letzterer bestĂ€tigte dann endlich, was ich so lange vermutete und ertastete einen âetwa erbsengroĂen Knubbelâ: Endometriose.Â
Ein Operationstermin wurde direkt festgemacht.Â
Dieser war Ende Januar. Nach dem Aufwachen trat der Arzt zu mir und erklĂ€rte mir, dass zwar ein paar Blutgerinsel entfernt werden konnten, ein Herd aber hinter der GebĂ€rmutter gefunden worden war.Â
Da der Darm auf diesem liegt und die Operation zu riskant geworden wÀre, brach er diese ab.
Nicht nur, dass ich die Operation nicht ganz so gut wegsteckte (Ich konnte drei Tage nicht wirklich laufen und die in den Magen gepumpte Luft bereitete mir solche Kopf- und Gliederschmerzen, dass ich jetzt durchgehend auf Schmerzmitteln war), da war nun auch die Angst vor dem weiteren Vorgehen und den weiter anhaltenden Magenproblemen. Seither verschlinge ich alles zum Thema âEndometrioseâ, deren Ursachen und Heilungsmöglichkeiten.Â
Aber dazu wann anders mehrâŠ
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Wie sage ich es meinem Arzt
Vortragsreihe Offenes Fenster vom 04.10.2017
Referent: Hansruedi Stahel, Kommunikationstrainer, Turbental
Kommunikation unter speziellen UmstÀnden
Das GesprÀch zwischen Arzt und Patient ist das Fundament einer guten Behandlung.
Die Empathie - der SchlĂŒssel zum gegenseitigen Verstehen. Empathie steht bei der Kommunikation immer im Mittelpunkt. Durch Empathie wird die WĂŒrde als Mensch gewahrt. Es kommt zu einer Kommunikation des gegenseitigen Respektes. GewĂŒnscht wird ein einfĂŒhlsamer Dialog welcher hilft, mit der Situation umzugehen. Durch den Dialog ist es möglich, einen Beitrag zur Therapie einzubringen.
Dass die ungenĂŒgende Kommunikation problematisch sein kann, ist in der wissenschaftlichen Literatur mittlerweile recht gut belegt. Dazu gehören zum Beispiel eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Fehldiagnose und ein gestörtes VertrauensverhĂ€ltnis. ( Quelle: Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften)
Herr Stahel empfiehlt, schon ein paar Tage vor dem Arztbesuch, sich folgendes aufzuschreiben:
Meine Krankengeschichte:
Wurde ich schon einmal operiert? Wann und wo?
Welche Krankheiten habe ich durchgemacht? Wann?
Bin ich auf irgendetwas allergisch?
Gibt es Familienkrankheiten!
Wo liegen meine jetzigen Beschwerden?
Schreiben Sie diese auf, damit vergessen Sie etwas Wichtiges nicht. Wenn Sie vor dem Arzt oder der Ărztin sitzen, fassen Sie sich kurz, aber gehen Sie ihre Liste Punkt fĂŒr Punkt durch. Sprechen Sie nicht nur ĂŒber ihre Schmerzen, sondern auch ĂŒber Angst und Unsicherheit. Auch allfĂ€llige Potenzstörungen mĂŒssen angesprochen werden. Nach der Untersuchung stellen Sie Fragen, z.B. zur Therapie, zu den Medikamenten und deren Nebenwirkungen. Informieren Sie sich, wie Sie ganz persönlich die Therapie unterstĂŒtzen können, z.B. ErnĂ€hrungsumstellung, Spazieren, viel frische Luft etc. Wenn Ihnen etwas fremd vorkommt, fragen Sie nach und schreiben Sie es auf. Am Schluss des GesprĂ€ches, fassen Sie kurz zusammen, was Sie gehört und wie Sie es verstanden haben. Wenn Ihre AufnahmefĂ€higkeit nicht mehr so wie frĂŒher war, nehmen Sie eine Begleitperson mit. Holen Sie sich eine Zweitmeinung in Begleitung einer Vertrauensperson. Nach dem ersten Arztbesuch, setzen Sie sich in einem ruhigen Moment hin und denken Sie darĂŒber nach. Suchen Sie, wenn möglich im Internet fĂŒr andere Lösungen nach. Hören Sie nicht auf Freunde und Freundinnen, welche es besser wissen, irgendwo jemanden kennen und durch eine weitere Person davon gehört haben, dass ⊠Experimentieren Sie nicht mit anderen Medikamenten, denn auch pflanzliche Medikamente haben Nebenwirkungen. Vor allem  fragen Sie den Arzt, bevor Sie homöopathische Produkte und zugleich schulmedizinische Medikamente einnehmen. Auch ein Arzt ist nur ein Mensch. Wenn H.R. Stahel einen Arzt begleitet, stellt er ihm meistens ganz am Anfang des GesprĂ€ches die Frage: Wieviele Menschen sagen Ihnen so danke, dass Sie sich nach fĂŒnf Tagen noch an dessen Name erinnern? Es gibt Ărzte die sich an keinen einzigen Namen erinnern können. Der Beruf des Arztes ist ein Helferberuf. Wenn nichts zurĂŒckkommt, entwickelt sich eine gefĂ€hrliche Demotivation, welche sich, gepaart mit weiteren kritischen Punkten, gern zu einem Burnout  entwickelt. Darum sagen Sie Danke. Zeigen Sie dem Team wie dankbar Sie sind. Sie werden feststellen etwas kommt zurĂŒck. âDanke Sagerâ stehen nicht daneben, nein sie gehören dazu. Zudem wird alle paar Minuten ein Arzt mit anderen Krankheiten konfrontiert. Da kommt z.B. ein Bauer, der den Fuss verstaucht hat, dessen grosse Sorgen fĂŒr ihn, wie der Betrieb weiter geht sind und er wĂŒnscht sich ein Wundermittel fĂŒr den verstauchten Fuss. Anschliessend kommt eine junge Mutter die Brustkrebs hat. Ihre grosse Sorge ist, wie funktioniert die Familie weiter etc. und was steht ihr bevor. Ein Arzt muss sich innert kurzer Zeit auf einen anderen Mensch, dessen Krankheit und Sorgen einstellen und das tagtĂ€glich.  Zum Schluss ein kommunikatives GesprĂ€ch: Arzt: "Sie leiden an postbrachialer Erweiterung des Oberbauches." Der Patient ist schockiert und fragt entsetzt: "Oh mein Gott, Herr Doktor, was bedeutet das?" Arzt: "Sie haben BlĂ€hungen!" Â
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