#Andreas-Gayk-Straße
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mapecl-stories · 1 year ago
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Die Suche nach dem Kristall: Kiel inmitten des Weltuntergangs
Es war einmal in Kiel, einer Stadt an der Ostsee, wo die Morgensonne die bunte Kulisse der Boote im Hafen zum Leben erweckte und Möwen ihre Lieder über die glitzernden Wellen sangen. Inmitten dieser maritimen Idylle lebte der kleine Paul in einem charmanten Haus mit blauen Fensterläden in der gemütlichen Holstenstraße.
An einem windigen Tag, als Paul mit seinem treuen Hund Fiete einen Spaziergang durch die Holstenstraße machte, fingen sie ein seltsames Geräusch auf. Ein leises Rumoren, das wie ein geheimnisvolles Echo vom Boden aufstieg. Die Menschen auf der Straße tauschten unsichere Blicke aus, und in den Augen der Erwachsenen spiegelte sich eine undeutliche Sorge wider.
Paul und Fiete entschieden sich, dem geheimnisvollen Klang nachzugehen und gelangten schließlich in die Dänische Straße. Dort trafen sie auf Klara, deren Augen vor Aufregung leuchteten. "Habt ihr das auch gehört? Das seltsame, unheimliche Geräusch?"
"Ja, es war, als ob der Boden selbst murmelte. Was könnte das nur sein?" antwortete Paul, seine Neugierde geweckt. Fiete, der treue Hund, bellte zustimmend, als ob er die Rätselhaftigkeit der Situation spürte.
Klara führte die Gruppe zur Andreas-Gayk-Straße, wo sie auf Tim stießen. Er starrte mit großen Augen auf ein altes Buch in der Sophienblatt. "Ich lese von einer uralten Prophezeiung über den Weltuntergang", sagte Tim besorgt. "Aber keine Sorge, ich habe einen Plan!"
Die Kinder versammelten sich um Tim, als er aufgeregt erklärte: "In der Andreas-Gayk-Straße gibt es ein Buch namens 'Die Rettung der Welt'. Wir müssen es finden!"
Gemeinsam begaben sie sich zur Muhliusstraße, wo sie auf Opa Muhlius trafen. "Ah, die mutigen Kinder, die die Welt retten wollen", sagte er schmunzelnd. "Hört zu, es gibt einen uralten, magischen Kristall im Wilhelmplatz. Er ist der Schlüssel zur Rettung!"
Die Kinder folgten den Anweisungen und erreichten die Ringstraße, als Klara nervös fragte: "Habt ihr das auch gehört? Das Geräusch wird lauter!"
"Wir müssen schnell zum Wilhelmplatz und den Kristall finden, bevor es zu spät ist!" rief Paul, während die Spannung in der Luft förmlich zu knistern schien.
Als sie den geheimnisvollen Wilhelmplatz erreichten, stießen sie auf den funkelnden Kristall. Doch inmitten ihrer Freude hörten sie das dröhnende Geräusch erneut, und der Himmel verdunkelte sich, als würden finstere Wolken die Stadt umschlingen.
"Was, wenn wir zu spät sind? Was, wenn die Welt wirklich untergeht?" rief Klara panisch, während sie zur Kiellinie liefen, wo das Rauschen der Wellen nun von einer gespenstischen Stille begleitet wurde.
Fiete wedelte mit dem Schwanz, und Paul sagte entschlossen: "Wir dürfen nicht aufgeben! Der Kristall wird uns helfen." In diesem kritischen Moment erschien eine Sternschnuppe am Himmel, und der Schlossgarten wurde von einem warmen Licht erhellt.
Herr Muhlius trat vor die Kinder und sagte: "Ihr habt bewiesen, dass die Hoffnung und der Glaube an das Gute stärker sind als jede düstere Prophezeiung. Der Kristall hat die Welt gerettet, weil ihr an ihn geglaubt habt."
Die Kinder kehrten glücklich zur Gutenbergstraße zurück, und die Straßen von Kiel waren erfüllt von jubelnden Menschen, die erkannten, dass die Macht der Gemeinschaft und der Glaube an das Gute die Welt immer wieder erstrahlen lassen können.
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Aufruf zum Internationalen Frauen*kampftag am 8. März 2017
Women*s March Kiel
Début/Start 16:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz
Ein breites Bündnis engagierter Feminist*innen, Institutionen, Einrichtungen und Vereinen ruft zum Women*s March Kiel auf.
Lasst uns zusammen auf die Straße gehen! Für eine solidarische Welt, in der alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihrer Identität, ihrem Glauben und ihrer sexuellen Orientierung uneingeschränkt gleichberechtigt zusammenleben! Für eine Welt ohne Sexismus, sexualisierte Gewalt und Rassismus!
Mit unserem Women*s March Kiel reihen wir uns in die internationalen Proteste gegen patriarchale Gewalt und Nationalismus ein. Wir kämpfen für einen intersektionalen Feminismus. Wir haben uns, trotz aller Kritik über den Titel, für den Titel Women*s March entschieden, um zu zeigen, dass unsere Demonstration nicht alleine steht, sondern international Teil einer Bewegung ist. Die Gewalt eines Donald Trumps, die Gewalt eines Wladimir Putins, die Gewalt eines Recep Erdoğan, die Gewalt einer Marine Le Pen, die Gewalt eines Geert Wilders oder die Gewalt einer Frauke Petry und die Gewalt eines Björn Höckes, die alle Patriarchat, Sexismus, Homophobie, Transphobie, Rassismus und Nationalismus befördern, sind niemals getrennt voneinander zu betrachten. Ihre Gewalt ist international zu sehen und in ihrer Gesamtheit bedrohen diese Menschen und ihre Gewalt unser Leben und unser Zusammenleben.
Der Women*s March Kiel ist inspiriert vom Women’s March in Washington D.C. Dort haben viele Größen des US amerikanischen Feminismus gesprochen. So z.B. Angela Davis. Angela Davis appellierte beim Women’s March in Washington D.C. ebenfalls für einen intersektionalen Feminismus. Women*s March soll also auch in Kiel nicht nur „Frauen“ meinen. Women*s March Kiel meint Schwarze, POC und weiße Frauen/Lesben/Trans/Inter*. Der Women*s March Kiel ist FLTI* organisiert. Uns ist es wichtig, dass unsere cis-männlichen Freunde und Genossen uns unterstützen, wir bitten jedoch um Zurückhaltung. Der erste Block wird FLTI* sein und auch der Lautischutz. Außerdem werden nur FLTI* Reden halten beim Women*s March in Kiel.
Der Women*s March Kiel soll von gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Anerkennung geprägt sein. Bitte achtet aufeinander und passt aufeinander auf.
Lasst uns gemeinsam kämpfen für internationale Solidarität statt Patriarchat und Nationalismus!
Die Demoroute für den 8. März 2017 Start und Auftaktkundgebung um 16:00 Uhr Kiel Hbf Andreas-Gayk-Str. Europaplatz ca. 16:45 Asmus Bremer Platz (1. Zwischenkundgebung) Holstenbrücke Bergstr. ca. 17:30 Dreiecksplatz (2. Zwischenkundgebung) Mittelstraße Knooperweg Ziegelteich Abschlusskundgebung um 18:30 Uhr auf der Kreuzung Ziegelteich / Andreas-Gayk-Str.
Ps. Ihr könnt jederzeit zur Demo dazu stoßen. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen. Spread the Word!!!
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dixiland · 5 years ago
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Andreas-Gayk-Straße, Kiel
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hokobim · 8 years ago
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Verfolgungsfahrt Kiel: Betrunkener mit 1,66 Promille versucht der Polizei zu entkommen und endet mit einer Festnahme
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Verfolgungsfahrt Kiel: Wilde Verfolgungsfahrt endet im Polizeigewahrsam
Verfolgungsfahrt Kiel - Andreas-Gayk-Straße Am Sonntag (15.01.2017), um 01:48 Uhr, entzog sich ein Pkw einer Polizeikontrolle und lieferte sich mit der Polizei eine Verfolgungsjagd durch die Kieler Innenstadt. Die Fahrt endete für den alkoholisierten Fahrzeugführer im Polizeigewahrsam. In der Andreas-Gayk-Straße fiel einer Polizeistreife ein entgegenkommender VW Golf auf. Die Scheiben waren bis auf ein kleines Sichtfenster stark beschlagen, so dass sich die Beamten zur Kontrolle des Fahrzeugs entschieden. Als sie den Streifenwagen wendeten, beschleunigte der VW Golf und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit die menschenbelebte Bergstraße hoch. In Höhe der Holstenbrücke hob teilweise sogar das Fahrzeugheck ab. Nachdem Anhaltesignale mehrfach ignoriert worden waren, stoppte der mit insgesamt fünf Personen besetzte Pkw schließlich in der Brunswiker Straße. Der 24-jährige Fahrzeugführer war merklich angetrunken und verhielt sich während der Kontrolle insgesamt unkooperativ. Als er mit fuchtelnden Armen auf einen Polizeibeamten zuging, wurde er zu Boden gebracht und fixiert. Der polizeilich unbekannte Kieler hatte eine Atemalkoholkonzentration von 1,66 Promille und wurde dem Polizeigewahrsam in Kiel zugeführt. Es wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. Außerdem wurde der Führerschein beschlagnahmt. *** Text: Finn-Ole Henning - Polizeidirektion Kiel
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mapecl-stories · 1 year ago
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mapecl-stories · 1 year ago
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The Quest for the Crystal: Kiel Amidst the Apocalypse
Once upon a time in Kiel, a city on the Baltic Sea, where the morning sun brought to life the vibrant scene of boats rocking in the harbor and seagulls sang their tunes over the glittering waves. Amidst this maritime idyll lived young Paul in a charming house with blue shutters on the cozy Holstenstraße.
On a windy day, as Paul took a stroll through the Holstenstraße with his faithful dog Fiete, they caught wind of a peculiar sound. A soft rumbling, echoing mysteriously from the ground. People on the street exchanged uncertain glances, and in the eyes of the adults, an indistinct worry reflected.
Paul and Fiete decided to follow the mysterious sound, eventually arriving in the Dänische Straße. There, they met Klara, whose eyes shone with excitement. "Did you hear that too? That strange, eerie sound?"
"Yes, it was as if the ground itself was murmuring. What could it be?" replied Paul, curiosity awakened. Fiete, the faithful dog, barked approvingly, as if sensing the enigmatic nature of the situation.
Klara led the group to the Andreas-Gayk-Straße, where they encountered Tim. He stared with wide eyes at an ancient book in the Sophienblatt. "I'm reading about an ancient prophecy of the apocalypse," Tim said, concerned. "But don't worry, I have a plan!"
The children gathered around Tim as he excitedly explained, "In the Andreas-Gayk-Straße, there's a book called 'The Salvation of the World.' We must find it!"
Together, they ventured to the Muhliusstraße, where they met Grandpa Muhlius. "Ah, the brave children who want to save the world," he chuckled. "Listen, there's an ancient, magical crystal in the Wilhelmplatz. It is the key to salvation!"
Following the instructions, the children reached the Ringstraße, with Klara nervously asking, "Did you hear that too? The sound is getting louder!"
"We must hurry to the Wilhelmplatz and find the crystal before it's too late!" exclaimed Paul, the tension in the air practically crackling.
As they reached the mysterious Wilhelmplatz, they stumbled upon the sparkling crystal. However, in the midst of their joy, they heard the thunderous sound again, and the sky darkened as if sinister clouds were engulfing the city.
"What if we're too late? What if the world is truly ending?" cried Klara in panic as they ran towards the Kiellinie, where the sound of waves was now accompanied by an eerie silence.
Fiete wagged his tail, and Paul declared resolutely, "We mustn't give up! The crystal will help us." In this critical moment, a shooting star appeared in the sky, and the Schlossgarten was bathed in warm light.
Mr. Muhlius stepped forward, saying, "You have proven that hope and belief in goodness are stronger than any bleak prophecy. The crystal has saved the world because you believed in it."
The children returned happily to the Gutenbergstraße, and the streets of Kiel were filled with jubilant people who realized that the power of community and faith in goodness could make the world shine again and again.
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dixiland · 6 years ago
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Andreas-Gayk-Straße, Kiel
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dixiland · 7 years ago
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Andreas-Gayk-Straße, Kiel
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dixiland · 7 years ago
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Andreas-Gayk-Straße, Kiel
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dixiland · 7 years ago
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Andreas-Gayk-Straße, Kiel
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Andreas-Gayk-Straße, Kiel
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dixiland · 7 years ago
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Andreas-Gayk-Straße, Kiel
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Pressemitteilung
Women*s March Kiel – Internationale Solidarität statt Patriarchat und Nationalismus
Anlässlich des internationalen Frauen*kampftages am 8. März ruft ein breites Bündnis engagierter Feminist*innen, autonomer Gruppen, Institutionen, Einrichtungen und Vereinen zum Women*s March Kiel auf. Die Demonstration unter dem Motto: „ INTERNATIONALE SOLIDARITÄT STATT PATRIARCHAT UND NATIONALISMUS! Women*s March Kiel - Internationaler Frauen*kampftag 2017“ wird am Mittwoch, den 8. März 2017 um 16.00 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz starten, durch die Kieler Innenstadt führen und mit einer Abschlusskundgebung vor der Stadtgalerie auf der Andreas-Gayk-Straße enden.
Leyla Sores vom Bündnis zum Women*s March Kiel: „Wir werden am internationalen Frauen*kampftag zusammen für die Perspektive einer solidarischen Welt auf die Straße gehen, in der alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihrer Identität, ihrem Glauben und ihrer sexuellen Orientierung uneingeschränkt gleichberechtigt zusammenleben. Für eine Welt ohne Sexismus, sexualisierte Gewalt und Rassismus!“
Die Veranstalter*innen laden alle solidarischen Frauen*, Lesben*, Transgender*, Inter* und solidarischen Männer* ein, sich an dem Women*s March Kiel zu beteiligen, bitten letztgenannte jedoch um Zurückhaltung. Im vorderen Teil der Demonstration soll ein lauter und kämpferischer FLTI* Block gehen.
Leyla Sores vom Bündnis zum Women*s March Kiel: „Wir erleben nicht erst mit dem Erstarken ultra- reaktionärer, antifeministischer Kräfte wie dem Front National in Frankreich, Trump in den USA oder einer AfD hier einen antifeministischen Backlash. Autoritäre und rechtspopulistische Positionen, Bewegungen und Parteien gewinnen weltweit an Zulauf und stellen feministische Errungenschaften in Frage: Sexuelle und reproduktive Rechte von Frauen werden eingeschränkt, Abtreibungen verboten oder verschärft und Gleichstellung als Genderismus verdammt. Und auch, wenn das Thema Feminismus derzeit bei staatlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen sehr populär ist, wird zu oft ausgeblendet, dass von den meisten Gleichstellungsmaßnahmen nur sehr wenige Frauen profitieren und soziale Ungleichheit zunimmt, da die Haus- und Sorgearbeit weiterhin vor allem von (migrantischen) Frauen zu prekären Bedingungen geleistet wird. Feminismus muss antirassistisch bleiben und sich gegen Ungleichheit, Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen* in Deutschland und weltweit einsetzen! Sexualisierte Gewalt ist überall und jederzeit zu skandalisieren und Patriarchat als Herrschaftsstruktur zu entlarven und abzuschaffen!“
Zum Women*s March Kiel rufen auf:
Frauenhaus Kiel, Petze-Institut für Gewaltprävention, Autonome Antifa Koordination Kiel, Kurdistan Solidaritäts-Komitee Kiel, AStA der CAU, Kreisverband Die Linke, SKB (Bund sozialistischer Frauen), Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein , Juso Hochschulgruppe, Jusos SH, Subvertere Kiel, Antifa Neumünster, queer Referat der FH Kiel, laDIYfest Kiel, Gleichstellungsbüro der Stadt Kiel, Linksjugend Solid, Campus Grüne HSG, Popshop Kiel, Gleichstellungsbüro der FH Kiel, nara - netzwerk antirassistische aktion kiel, ZBBS e.V., FLTI*Party Kiel, Grüne Jugend, SiSTERS – Frauen für Afrika, Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V., LAG der kommunalen hauptamtlichen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten in Schleswig-Holstein
Mittwoch, 8. März 2017, 16.00 Uhr, Bahnhofsvorplatz Kiel: Women*s March Kiel: INTERNATIONALE SOLIDARITÄT STATT PATRIARCHAT UND NATIONALISMUS!
Erklärungen zur Schreibweise: FLTI* steht für Frauen*, Lesben*, Trans* und Inter* Wir haben verschiedene Begriffe in unserem Text mit Sternchen markiert.
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Bündnisbegrüßung
Liebe Freund*innen, liebe Genoss*innen, liebe Mitkämpfer*innen,
herzlich Willkommen zum Women*s March Kiel. Für Internationale Solidarität statt Patriarchat und Nationalismus! Wir freuen uns riesig, dass ihr heute alle hier seid!!!! Vielen Dank für euer zahlreiches Kommen.
In den letzten vier Wochen hat sich in kurzer Zeit ein breites Bündnis von engagierten Feminist*innen, autonomen Gruppen, Institutionen, Einrichtungen und Parteien gebildet, dass die heutige Demonstration auf die Beine gestellt hat. Wir bedanken uns bei allen Bündnispartner*innen für die tolle Zusammenarbeit und bei allen Menschen, die uns bei der Umsetzung des Women*s March Kiel unterstützt haben.
Zum Women*s March Kiel rufen auf:
Frauenhaus Kiel, Petze-Institut für Gewaltprävention, Autonome Antifa Koordination Kiel, Kurdistan Solidaritäts-Komitee Kiel, AStA der CAU, Kreisverband Die Linke, SKB (Bund sozialistischer Frauen), Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein , Juso Hochschulgruppe, Jusos SH, Subvertere Kiel, Antifa Neumünster, queer Referat der FH Kiel, laDIYfest Kiel, Gleichstellungsbüro der Stadt Kiel, Linksjugend Solid, Campus Grüne HSG, Popshop Kiel, Gleichstellungsbüro der FH Kiel, nara - netzwerk antirassistische aktion kiel, ZBBS e.V., FLTI*Party Kiel, Grüne Jugend, SiSTERS – Frauen für Afrika, Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V., LAG der kommunalen hauptamtlichen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten in Schleswig-Holstein
Mit unserem Women*s March Kiel reihen wir uns ein in die internationalen Proteste gegen patriarchale Strukturen und Nationalismus. Wir kämpfen für einen intersektionalen Feminismus! Trotz aller Kritik haben wir uns für den Titel „Women*s March“ entschieden, um zu zeigen, dass unsere Demonstration heute nicht alleine steht, sondern Teil einer internationalen Bewegung ist. Die Gewalt eines Donald Trumps, die Gewalt eines Wladimir Putins, die Gewalt eines Recep Erdoğan, die Gewalt einer Marine Le Pen, die Gewalt eines Geert Wilders, die Gewalt einer Frauke Petry und die Gewalt eines Björn Höckes, die allesamt Patriarchat, Sexismus, Homophobie, Transphobie, Rassismus und Nationalismus befördern, sind niemals getrennt voneinander zu betrachten! Ihre Gewalt ist international zu sehen und in ihrer Gesamtheit bedrohen diese Menschen unser Leben und unser Zusammenleben.
 Der Women*s March Kiel ist inspiriert vom Women’s March On Washington D.C. in den USA. Dort haben viele feministische Aktivist*innen aus den unterschiedlichsten politischen Gruppen gesprochen und damit für einen intersektionalen Feminismus plädiert. Intersektionalität bedeutet für uns unterschiedliche Herrschaftsstrukturen zusammenzudenken. Deshalb möchten wir, wenn wir von Frauen* sprechen, Frauen* Of Color, Schwarze und weiße Frauen/Lesben/Trans und Inter*personen ansprechen.
Der Women*s March Kiel ist von Frauen, Lesben, Trans- und Inter*personen, also FLTI*, organisiert. Uns ist es wichtig, dass unsere cis-männlichen Freunde und Genossen uns heute und in unserem Alltag unterstützen, wir bitten jedoch heute in einigen Punkten ganz besonders um Zurückhaltung. Der erste Block der Demo ist FLTI* und auch der Lautischutz wird FLTI* organisiert. Außerdem werden nur FLTI*personen Redebeiträge halten.
Wir haben uns außerdem dafür entschieden, dass auf dem heutigen Women*s March keine Parteifahnen getragen werden sollen und bitten euch das zu berücksichtigen.
Der Women*s March wird von einem Awareness-Team begleitet. Bei Problemen oder Vorfällen, bei denen ihr persönlich oder eine andere Person Hilfe braucht, könnt ihr jederzeit zum Lauti kommen, dann helfen wir euch und kümmern uns um alles Weitere.
Wir starten heute hier am Bahnhofsvorplatz mit der Auftaktkundgebung, in der es nach dieser Begrüßung noch weitere Redebeiträge geben wird. Anschließend laufen wir die Andreas-Gayk-Straße Richtung Innenstadt und biegen dann beim Europaplatz in die Fußgängerzone ein. Die erste Zwischenkundgebung findet dann auf dem Asmus-Bremer-Platz statt. Danach geht es weiter über die Holstenbrücke, die Bergstraße hoch bis zum Dreiecksplatz, wo die zweite Zwischenkundgebung stattfinden wird. Über die Mittelstraße laufen wir dann zum Knooperweg und laufen wieder Richtung Innenstadt, bis zum Exerzierplatz. Dort biegen wir ein in den Ziegelteich und laufen runter bis zur Stadtgalerie/Andreas-Gayk-Straße, wo um etwa 18.30h unsere Abschlusskundgebung stattfinden wird.
Solltet ihr selbst festgenommen werden oder beobachten, dass eine andere Person festgenommen wird, könnt ihr den Ermittlungsausschuss anrufen und erhaltet dort Hilfe und Informationen. Die EA-Nummer für heute lautet: 0431-5303435. Nochmal zur Wiederholung: 0431-5303435
Der Women*s March Kiel soll von gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Anerkennung geprägt sein. Bitte achtet aufeinender und passt aufeinander auf.
Lasst uns heute und jeden Tag gemeinsam kämpfen für internationale Solidarität statt Patriarchat und Nationalismus!
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Pressemitteilung 01.03.2017
INTERNATIONALE SOLIDARITÄT STATT PATRIARCHAT UND NATIONALISMUS! Women*s March Kiel - Internationaler Frauen*kampftag 2017
Anlässlich des internationalen Frauen*kampftages am 8. März ruft ein breites Bündnis engagierter Feminist*innen, autonomer Gruppen, Institutionen, Einrichtungen und Vereinen zum Women*s March Kiel auf. Die Demonstration unter dem Motto: „ INTERNATIONALE SOLIDARITÄT STATT PATRIARCHAT UND NATIONALISMUS! Women*s March Kiel - Internationaler Frauen*kampftag 2017“ wird am Mittwoch, den 8. März 2017 um 16.00 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz starten, durch die Kieler Innenstadt führen und mit einer Abschlusskundgebung in der Andreas-Gayk-Straße vor der Stadtgalerie enden.
Leyla Sores vom Bündnis zum Women*s March Kiel: „Wir werden am internationalen Frauen*kampftag zusammen für die Perspektive einer solidarischen Welt auf die Straße gehen, in der alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihrer Identität, ihrem Glauben und ihrer sexuellen Orientierung uneingeschränkt gleichberechtigt zusammenleben. Für eine Welt ohne Sexismus, sexualisierte Gewalt und Rassismus!“
Die Veranstalter*innen laden alle solidarischen Frauen*, Lesben*, Transgender*, Inter* und solidarischen Männer* ein, sich an dem Women*s March Kiel zu beteiligen, bitten letztgenannte jedoch um Zurückhaltung. Im vorderen Teil der Demonstration soll ein lauter und kämpferischer FLTI* Block gehen.
Leyla Sores vom Bündnis zum Women*s March Kiel: „Wir erleben nicht erst mit dem Erstarken ultra- reaktionärer, antifeministischer Kräfte wie dem Front National in Frankreich, Trump in den USA oder einer AfD hier einen antifeministischen Backlash. Autoritäre und rechtspopulistische Positionen, Bewegungen und Parteien gewinnen weltweit an Zulauf und stellen feministische Errungenschaften in Frage: Sexuelle und reproduktive Rechte von Frauen werden eingeschränkt, Abtreibungen verboten oder verschärft und Gleichstellung als Genderismus verdammt. Und auch, wenn das Thema Feminismus derzeit bei staatlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen sehr sehr populär ist, wird zu oft ausgeblendet, dass von den meisten Gleichstellungsmaßnahmen nur sehr wenige Frauen profitieren und soziale Ungleichheit zunimmt, da die Haus- und Sorgearbeit weiterhin vor allem von (migrantischen) Frauen zu prekären Bedingungen geleistet wird. Feminismus muss antirassistisch bleiben und sich gegen Ungleichheit, Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen* in Deutschland und weltweit einsetzen! Sexualisierte Gewalt ist überall und jederzeit zu skandalisieren und Patriarchat als Herrschaftsstruktur zu entlarven und abzuschaffen!“
Mittwoch, 8. März 2017, 16.00 Uhr, Bahnhofsvorplatz Kiel:  Women*s March Kiel: INTERNATIONALE SOLIDARITÄT STATT PATRIARCHAT UND NATIONALISMUS!
Weitere Informationen erhalten Sie auf: frauenkampftagkiel.tumblr.com Kontakt zum aufrufenden Bündnis: [email protected]
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