#André Poggenburg AfD
Explore tagged Tumblr posts
Text
Das die AfD Sachsen-Anhalt ein komplett verseuchter Haufen ist, war von Anfang an kein Geheimnis. Die Meldungen über den ersten Landesvorsitzenden André Poggenburg findet ihr mit der Suchmaschine eures Vertrauens. Es war auch das erste Bundesland, in dem sie im Landtag auf über 20 % kamen. Im März 2016 stiegen sie dort mit 24,3 % ein. Das haben sie 2021 nicht wieder erreicht.
Die dortige CDU und FDP sind ihnen auch stets auf dem Fersen und machen jeden Rechtsschwenk gerne mit, wenn sie ihn nicht gleich selbst angestoßen haben.
In Sachsen-Anhalt gibt es keine herausragenden Hochburgen des Rechtsextremismus. Vielmehr ist das ganze Land durchgehend tiefbraun. Mal changiert es zu schwarz, dann wieder zu gelb.
Ausschnitt aus de.wikipedia.org/wiki/AfD_Sachsen-Anhalt
2 notes
·
View notes
Text
COMPACT TV: Weidel vs. Wagenknecht – die große Analyse
PI schreibt: »Es war ein fesselndes Duell auf Augenhöhe. Die beiden großen Damen der deutschen Politik lieferten sich einen Schlagabtausch, bei dem auf beiden Seiten Federn gelassen wurden aber auch interessante Gemeinsamkeiten heraus stachen. Wer hatte am Ende die Nase vorn? Weidel oder Wagenknecht? AfD oder BSW? André Poggenburg und Paul Klemm zeigen die interessantesten Auszüge und […] http://dlvr.it/TFCYrV «
0 notes
Text
2637 - Les tensions dangereuses augmentent en Allemagne ... l’islam « n’appartient pas à l’Allemagne » ...
2637 – Les tensions dangereuses augmentent en Allemagne … l’islam « n’appartient pas à l’Allemagne » …
par Eberhard Hamer, juriste et professeur d’économie* – No 6, 19 mars 2018 – Horizons et débats
«Le secteur de la construction ne peut plus satisfaire la demande de nouvelles habitations», («Die Welt» du 11/1/18).
Malgré un accroissement du volume de construction de 3 à 8% par an, la pénurie de logements augmente non seulement dans les grandes villes mais également dans les villes…
View On WordPress
#AfD#Allemagne;#André Poggenburg AfD#CDU#CSU#Eberhard Hamer#Horizons et débats#Horsy Seehofer#Invasion Migratoire#Jean-Yves Dana "j"#Mécontentement#Politique Migratoire#UE
0 notes
Photo
November 23, Leipzig-Connewitz - Schulter an Schulter gegen Faschismus
Am Samstag, 23. November soll es wieder eine faschistische Kundgebung in Leipzig-Connewitz geben. Mehrere Versuche der Rechten um André Poggenburg in diesem Jahr sind bereits gescheitert. Immer wieder geht es bei den Kundgebungen um die Stigmatisierung eines ganzen Stadtteils und deren Bewohner*innen. Getragen wird diese nicht nur von den rechten Akteur*innen selbst. Im Zuge der aktuellen Debatte um Angriffe auf Bauprojekte und eine Angestellte eines Immobilienunternehmens beteiligten sich auch AfD, CDU, Teile der Medien und der Polizei an der Stimmungsmache gegen einen ganzen Stadtteil. Kein Wunder, dass der gescheiterte Faschist Poggenburg wieder auf den Zug aufspringen will. Wir stellen uns gemeinsam und entschlossen gegen diese Hetze. Wir haben die permanenten Schikanen gegen einen ganzen Stadtteil satt. Connewitz ist ein Ort des antifaschistischen Widerstandes, linker Utopien und einer solidarischen Nachbar*innenschaft. Ein Stadtteil, der seit mehreren Jahrzehnten rechten und staatlichen Angriffen ausgesetzt ist und sich nicht unterkriegen lässt. Wir werden daher auch Samstag wieder zusammen kommen müssen und deutlich machen, dass wir rechte Angriffe in Leipzig nicht einfach hinnehmen werden. Kommt am Samstag um 10 Uhr zur Demonstration am Connewitzer Kreuz. Wir laufen zusammen eine kleine Runde zum geplanten Kundgebungsort der Faschisten in der Brandstraße (11:00 bis 12:30, Höhe Hausnummern 28/30). Das linXXnet wird offen sein, hier gibts Tee, Transpis und ein Plätzchen zum Aufwärmen. Für ein antifaschistisches Viertel!
#germany#deutschland#antifa#antifascism#antifascist action#antifaschismus#antifaschistische aktion#leipzig#connewitz
32 notes
·
View notes
Text
Die Beratung der Anträge zu LGBT*-Rechten
Heute wurden die beiden Anträge der Grünen und der FDP zu LGBT*-Rechten beraten (Die Grünen haben einen nationalen Aktionsplan vorgelegt, die FDP will LGBT*-Rechte in der EU ausbauen). Außerdem hat die AfD einen homophoben Antrag für die “traditionelle Familie” vorgelegt. Alle drei Anträge wurden an die Ausschüsse überwiesen, wo sie nun ausgiebig beraten werden. Das kann einige Zeit dauern. Der Auschuss empfiehlt dann, ob ein Antrag angenommen oder abgeleht werden soll und meistens folgt der Bundestag diesen Empfehlungen.
Der erste Redner ist Sven Lehmann von Den Grünen. Er ist selbst schwul und trägt in seinem offiziellen Portrait einen Anstecker mit der Regenbogenflagge. Den Anstecker hat er auch heute an. Er spricht an, das Deutschland im Ranking der LGBT*-freundlichsten europäischen Länder auf Rang 15 zurückgefallen ist. Zitat: “Eine offene und demokratische Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Minderheiten umgeht.” Er will auch, dass sich mehr um ältere LGBT*-Menschen gekümmert wird. In den Umfragen liegen Die Grünen gerade vor der CDU. Hoffentlich bleibt das so, ich hätte wirklich gern nen grünen Kanzler oderr ne grüne Kanzlerin.
Als nächstes ist Bettina Wiesmann von der CDU dran. Sie sprich an, dass es in 13 von 16 Bundesländern bereits einen solchen Aktionsplan gibt und die Länder diese Probleme besser angehen können, weil sie näher an den Menschen dran sind. Wir in Baden-Württemberg haben einen solchen Aktionsplan seit 2015 und das liegt größtenteils daran, dass wir schon 2011 keinen Bock mehr auf die CDU hatten und stattdessen Die Grünen gewählt haben. Zurück zur Rede. Sie meint, man bräuchte keinen nationalen Aktionsplan und deswegen wird die CDU den Antrag ablehnen. Cool, noch mehr Gründe, diese Partei nicht zu wählen! Ihr gefällt aber, dass der Antrag zeigt, was auf Bundesebene noch getan werden muss. Die CDU möchte außerdem, dass intersexuelle Menschen nicht mehr ohne ihre Zustimmung operiert werden, worüber bereits in den Ausschüssen gesprochen wurde. Außerdem sollen Konversionstherapien verboten werden. Ich finds gut, dass die CDU da endlich mal was macht, aber das sind Dinge, die Die Grünen schon seit Jahren fordern.
Sie ist auch dagegen, dass auf internationaler Ebene mehr getan werden sollte. Zitat: “Das findet doch schon statt.” Deswegen wird die CDU auch dem FDP-Antrag nicht zustimmen. Sie spricht auch kurz den Antrag der AfD an und vergleicht es mit der Situation in Rumänien vor 1989 und den 1930er Jahren in Deutschland. Daran hat mich der Antrag auch erinnert.
Martin Reichardt von der AfD. Er ist ein Kumpel von André Poggenburg. Wo ist meine Kotztüte? Er meint, die Ideologie der Grünen sei “familienfeindlich” und tut so, als würde sie die Begriffe “Vater” und “Mutter” abschaffen wollen. Und natürlich nutzt er wieder das alte Argument, dass es auch auch homosexuelle AfD-Mitglieder geben würde. Und was wäre eine AfD-Rede ohne Islamophobie? Scheißverein! Zum Glück ist das jetzt vorbei.
Karl-Heinz Brunner von der SPD. Er ist seit dem 1. April queerpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und war davor Beauftragter für die Belange von Lesben und Schwulen. 2014 hat er sich mit LGBT*-Vereinen in der Ukraine getroffen. Er spricht das 50-jährige Jubiläum von Stonewall an und, dass der Monat Juni als “Pride Month” bezeichnet wird. Er findet es auch bedauerlich, dass man 50 Jahre nach Stonewall immer noch über Gleichbehandlung und Akzeptanz diskuttieren muss, weil es igentlich überall Normalität sein sollte. Außerdem findet er es beschäment, dass LGBT*-Menschen immer noch belästigt werden. Er will deswegen, dass zusammen mit der CDU und eventuell Den Grünen etwas vernünftiges auf den Weg gebracht wird, damit LGBT*-Menschen endlich so leben können, wie sie wollen. Ich find es schade, dass die GroKo die SPD so zerstört hat, weil sie teilweise echt gute Ansätze hat. Wenn sie sich reformiert und dann entweder in die Opposition geht oder mit den Grünen koaliert könnte da vielleicht was draus werden.
Jens Brandenburg von der FDP. Er ist selbst schwul, Sprecher für LGBT*-Rechte und Mitglied im Kuratorium der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld. Er möchte in einer Welt leben, in der man über die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt gar nicht mehr diskutieren muss. Er zitiert außerdem einige Ausschnitte aus “Fanpost”, die er bekommen hat: “Geh doch zum Psychiater”, “Das ist ekelhaft”, “Irgendwann darf man wohl auch Tiere heiraten”, “Zuerst Sie und dann der Kahrs. Was ist das? Ernie und Bert Popoclub?”, “Homosexualität macht krank. Warum ist das nicht verboten?”, “Schwule, Lesben und Transen sind bemitleidenswerte Launen der Natur und der Witz schlechthin” Er hält sowas aus, weil er gelernt hat, so einen Schwachsinn nicht an sich herankommen zu lassen. Allerdings gibt es auch hunderttausende Menschen in diesem Land, bei denen das nicht so ist. Er spricht auch an, dass es in vielen europäischen Ländern Homo- und Transfeindlichkeit gibt. In Bulgarien hat er beispielsweise einen CSD erlebt, wo die Demonstranten von der Polizei und eigenen Sicherheitskräften vor rechtsextremen Skinheads beschützt werden mussten.
Deutschland soll sich deswegen im EU-Ministerrat dafür einsetzen, dass LGBT*-Menschen geschützt werden, die Menschenrechte von LGBT-*Menschen sollen eine stärkere Rolle in der EU-Entwicklungspolitik spielen und gleichgeschlechtliche Ehen sollen EU-weit anerkannt werden.
Doris Achelwilm von den Linken. Sie ist Sprecherin für Gleichstellung, Medienpolitik und Queerpolitik. Sie lobt Jens Brandenburg für seinen Mut, von seinen Erfahrungen zu berichten und betont, dass Queerpolitik keine Nische sondern eine Querschnittsaufgabe ist. Den Bundesländern fehlt zur Umsetzung aber leider oft das Personal und die finanziellen Mittel. Ein nationaler Aktionsplan könnte Lücken und Schwankungen ausgleichen, weswegen die Linke auch gar nicht dagegen sein kann. Sie spricht außerdem kurz eine kleine Anfrage der AfD zum Thema “Genderpolitik” und die Karnevalswitze von AKK an. Außerdem hat die Linke noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag, was den Aktionsplan angeht: Initiativen von queeren Frauen und Trans*-Menschen sollen stärker gefördert werden, weil diese Initiativen finanziell meist schlechter gestellt sind.
Stephan Pilsinger von der CSU. Er fragt sich, ob man wirklich immer einen Aktionsplan braucht, um bessere Politik zu machen. Er stellt auch einige Beispiele vor, was bei dem Thema bereits geschehen ist: Es gibt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, es gibt eine dritte Geschlechtsoption für intersexuelle Menschen, die Ehe für Alle, Homosexualität ist nicht mehr strafbar und das Transsexuellengesetz soll reformiert werden. Er meint, dass man “Regeln, die längt codifziert sind” nicht ins Grundgesetz aufnehmen sollte und es eh nicht helfen würde, sexuelle Identität ins Grundgesetz zu schreiben, weil man Toleranz nicht verordnen kann. Dann gibt es noch damit an, was die Union alles für Familien getan hat.
26 notes
·
View notes
Note
In Wilhelmsburg wird morgen gegen 19:00 eine AfD-Veranstaltung mit André Poggenburg stattfinden - einer vom ganz rechtsäußeren Flügel. Sollte man wissen!
Es gibt dazu auch eine FB-Veranstaltung.
2 notes
·
View notes
Link
Vier Jahre Pegida: Durchhalteparolen zum Geburtstag Etwa 4000 Menschen beteiligten sich am 21.10.2018 in Dresden an einer Kundgebung anlässlich des vierjährigen Bestehens der Pegida-Bewegung. An der Versammlung beteiligten sich auch Neonazis, Mitglieder der „Identitären Bewegung“ sowie Anhänger und Funktionäre der AfD. So befanden sich etwa Jens Maier (MdB) und André Poggenburg (MdL Sachsen-Anhalt) unter den Demonstranten. Als Redner traten u.a. Tommy Robinson, der Gründer der „English Defence League“, und Robert Timm von der „Identitären Bewegung“ auf. Anke van dermeersch von der rechtsextremen belgischen Partei „Vlaams Belang“ sagte in ihrem Redebeitrag: „Das Kopftuch ist für die Frauen wie die Rassel für die Lepra-Kranken und der Stern für die Juden.“ Nahezu alle Redner priesen die vermeintlichen Erfolge der Pegida-Bewegung an und versuchten, die Teilnehmer mit Durchhalteparolen bei Laune zu halten. Am Rande der Pegida-Kundgebung protestierten einige hundert Menschen lautstark gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Zeitgleich demonstrierten in der gesamten Stadt etwa 13000 Menschen gegen das Pegida-Jubiläum.
1 note
·
View note
Link
0 notes
Text
Stößen: Sommerfest der Pressefreiheit verboten
PI schreibt: »Heute, 27. Juli sollte in Stößen (Sachsen-Anhalt) auf dem Rittergut Nöbeditz, des ehemaligen AfD-Politikers André Poggenburg das „Sommerfest der Pressefreiheit“ stattfinden. Veranstalter ist die Organisation „Aufbruch Deutschland“, für die Poggenburg als Vertreter auftritt. Als Gast war u.a. auch Martin Sellner eingeladen. Bereits am vergangenen Mittwoch untersagte das Landes-Innenministerium von Sachsen-Anhalt die Durchführung der Veranstaltung mit […] http://dlvr.it/TB7nHl «
0 notes
Text
Alman ırkçı parti üyesinden Türkleri aşağılayan sözler
Alman ırkçı parti üyesinden Türkleri aşağılayan sözler
Irkçı söylemleriyle bilinen Almanya için Alternatif Partisi (AfD) Sachsen-Anhalts eyaleti Başkanı André Poggenburg Almanya’da yaşayan Türklere hakaretler yağdırdı. Almanya’nın Nentmannsdorf kentinde partisinin düzenlediği karnaval toplantısına katılan ve konuşma yapan André Poggenburg, Almanya’da yaşayan Türkler için “Bu deve çobanları ait oldukları yere yani Boğaz’ın (İstanbul Boğaz’ı) ardına…
View On WordPress
0 notes
Text
Alman ırkçı parti üyesinden Türkleri aşağılayan sözler
Alman ırkçı parti üyesinden Türkleri aşağılayan sözler
Irkçı söylemleriyle bilinen Almanya için Alternatif Partisi (AfD) Sachsen-Anhalts eyaleti Başkanı André Poggenburg Almanya’da yaşayan Türklere hakaretler yağdırdı.
Almanya’nın Nentmannsdorf kentinde partisinin düzenlediği karnaval toplantısına katılan ve konuşma yapan André Poggenburg, Almanya’da yaşayan Türkler için “Bu deve çobanları ait oldukları yere yani Boğaz’ın (İstanbul Boğaz’ı) ardına…
View On WordPress
0 notes
Text
Dinge, die AfD-Politiker tatsächlich gesagt haben
Von der NPD unterscheiden wir uns vornehmlich durch unser bürgerliches Unterstützerumfeld, nicht so sehr durch Inhalte - Dubravko Mandic auf Facebook
Ist es nicht so, dass den Anwohnern oder Bewohnern einer Kommune alternativlos – wie immer – eine Einrichtung vor die Nase gesetzt wird, die sie einfach nicht haben wollen und deshalb in Form von zivilem Ungehorsam die geplanten Flüchtlingsunterkünfte einfach abfackeln? - Alfred Bamberger
Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat. - Björn Höcke
Die alten Kräfte, also die Altparteien, aber nicht nur die Altparteien, auch die Gewerkschaften, vor allen Dingen auch die Amtskirchen und die immer schneller wachsende Sozialindustrie, die an dieser perversen Politik auch noch prächtig verdient. Diese alten Kräfte, die ich gerade genannt habe, lösen unser liebes, deutsches Vaterland auf wie ein Stück Seife unter einem lauwarmen Wasserstrahl. Aber wir Patrioten werden diesen Wasserstrahl jetzt zudrehen! Wir werden unser Deutschland Stück für Stück zurückholen! - Björn Höcke
Linksextreme Lumpen sollen und müssen von deutschen Hochschulen verbannt und statt einem Studiumsplatz lieber praktischer Arbeit zugeführt werden. - André Poggenburg
Nehmen sie die linksextreme Bedrohung ernst und beteiligen sie sich an allen möglichen Maßnahmen um diese Wucherung am deutschen Volkskörper entgültig loszuwerden! - André Poggenburg
Wenn die intelligenten mit den dummen (bildungsfernen) Kindern zusammen lernen, nutzen sie ihr Potential nicht. Das Volk verdummt. - Jens Pfeiffer
Ist Ihnen nach der Welle an Straftaten und sexuellen Übergriffen Deutschland nun 'weltoffen und bunt' genug, Frau Merkel? - Frauke Petry auf Facebook
Wir brauchen keine Begriffstabuisierung, keine Antidiskriminierungsgesetze und keine politische Strafjustiz. Hinfort damit - und zwar schnell - Björn Höcke
Merkel ist schuld an Attacken des Einwanderer-Mobs auf Frauen in Köln und anderen deutschen Städten. - Björn Höcke auf Facebook
Verabschiedungskultur statt CSU-Asylobergrenze - Björn Höcke auf Facebook
Christentum und Judentum stellen einen Antagonismus dar. Darum kann ich mit dem Begriff des christlichjüdischen Abendlandes nichts anfangen. - Björn Höcke
Ich will das auf keinen Fall herunter spielen, aber es ist doch klar, dass ein Gutteil dieser angeblichen Brandanschläge von den Flüchtlingen selbst kommt, meist aus Unkenntnis der Technik. Mal ehrlich, viele von ihnen dürften es gewohnt sein, in ihren Heimatländern daheim Feuer zu machen - Armin Paul Hampel
... und wenn ich das sehe, wie ein Afrikaner an der Bushaltestelle von irgendwelchen 'Rechten' zusammengeschlagen worden ist, sehe ich aber auch den Hintergrund: Ich sehe den Hintergrund, dass möglicherweise durch eine lasche Handhabung mit kriminell agierenden Einwanderern so eine Antistimmung gefördert wird, ja - Matthias Wohlfarth
Ich spreche einem Menschen mit Trisomie 21 die Befähigung ab, in Deutschland den Hochschulberuf eines Lehrers zu ergreifen, und gebe kund, dass ich als Nichtbehinderter von einem solchen nicht unterrichtet werden möchte. - Thomas Hartung
Quotenneger - Dubravko Mandic über Barack Obama
65 notes
·
View notes
Text
Alman ırkçı parti üyesinden Türkleri aşağılayan sözler
Alman ırkçı parti üyesinden Türkleri aşağılayan sözler
Irkçı söylemleriyle bilinen Almanya için Alternatif Partisi (AfD) Sachsen-Anhalts eyaleti Başkanı André Poggenburg Almanya’da yaşayan Türklere hakaretler yağdırdı.
Almanya’nın Nentmannsdorf kentinde partisinin düzenlediği karnaval toplantısına katılan ve konuşma yapan André Poggenburg, Almanya’da yaşayan Türkler için “Bu deve çobanları ait oldukları yere yani Boğaz’ın (İstanbul Boğaz’ı) ardına…
View On WordPress
0 notes
Photo
Tja, Herr André Poggenburg, jetzt sind wir mal gespannt, wieso diese historische Truppenbetreuung in Ihren Augen Gnade findet und die moderne Variante nicht. #AfD-Logik? Oder glauben Sie, zufällig auf die Ursache der deutschen Niederlage in WKII gestoßen zu sein?
https://twitter.com/UweKoesser/status/1015980239334371328
3 notes
·
View notes
Text
AfD-Mann Poggenburg leitet Kommission zu Linksextremismus
Die AfD hat im Landtag Sachsen-Anhalts eine Enquete-Kommission zu Linksextremismus auf den Weg gebracht - mit Hilfe der CDU. Leiten soll das Gremium nun ausgerechnet AfD-Rechtsaußen André Poggenburg. from Pocket http://ift.tt/2FajsHS via IFTTT
0 notes
Text
demokratischer diskurs
Immer wenn es um die AfD, Trump und so weiter geht heißt es, man müsse die Ideologie dieser Menschen ertragen und dürfe ihnen nicht den öffentlichen Raum, in dem sie diese propagieren nehmen, denn es herrscht ja immer noch Meinungsfreiheit und außerdem sei das Aushalten dieser Meinungen Teil davon, was wir demokratisch nennen.
Ich glaube, hier wird immer ein Kernbestandteil dieser rechten Meinungen übersehen: Das Ziel dieser Menschen ist es, ihren vermeintlichen politischen Diskurspartner, also alle, die nicht mindestens so weit rechts wie sie selbst sind, zu vernichten. Um das mal ganz klar zu sagen. Und an dieser Stelle braucht es eigentlich keinen Diskurs mehr.
Aktuelles Beispiel von heute Morgen, abseits von der allseits bekannten Rede von Führeranwärter Höcke, in der er eine 180°-Wende der Deutschen Geschichte fordert:
André Poggenburg, Fraktionsvorsitzender der AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt, äußert sich wiefolgt:
Linksextreme Lumpen sollen und müssen von deutschen Hochschulen verbannt und anstatt eines Studiumsplatz lieber praktischer Arbeit zugeführt werden. […] wir erleben derzeit wieder Zustände, die denen in der Weimarer Republik nicht ganz unähnlich sind. […] Nehmen Sie die linksextreme Bedrohung ernst und beteiligen Sie sich an allen möglichen Maßnahmen, um diese Wucherung am Deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden!
Link zum Video
Moment mal, eine Bereinigung der Universitäten von Leuten, die nicht der rechten Ideologie entsprechen und diese stattdessen (Zwangs-)Arbeitsmaßnahmen zuführen? Mit konkretem Verweis auf die Zustände der Weimarer Republik? Es wirkt fast so, als würde Poggenburg aus seinem Geschichtsbuch vorlesen. Über den Begriff des Volkskörpers braucht man ja eigentlich auch nicht weiter reden. Rassentheorie vom feinsten.
Und das ist ja nur die Spitze des Eisberges. Selbige Hetzreden finden sich genauso gegen Muslime im Allgemeinen, die LGBT-Community und generell allen, die nicht rechter Ideologie gesinnt sind.
Man sollte endlich akzeptieren, dass es mehr als legitim ist, den Faschisten von der AfD wo es nur geht die Podien zu nehmen. „Es ist nur demokratisch, wenn wir diesen Leuten ständig eine Bühne bieten“ hatten wir schonmal und diese Leute zeigen jeden Tag deutlicher, dass sie sich genau diese Zeit zurückwünschen.
Wegen Meinungsfreiheit zulassen, dass diese Nazis jeden Zentimeter öffentlichen Raum einnehmen und ihre Parolen in die Welt hinausposaunen bis sie auch das letzte Stück nicht-faschistisches Gedankengut mit ihren populistischen, manipulierenden Methoden im Keim erstickt und gegen braune Ideologie ausgetauscht haben, ist keine Option.
Zu einer legitimen Auseinandersetzung gehört nunmal auch, dass wer sich derart Menschenverachtend äußert, mit heftigster Gegenrede und -reaktionen rechnen muss. Da hilft auch das Ausschließen einzelner Persönlichkeiten aus der AfD nicht.
Nazis und AfD ist wie Philip Morris und Lungenkrebs.
1 note
·
View note