#Ambivalenz Reife
Explore tagged Tumblr posts
albannikolaiherbst · 7 months ago
Text
GOtt weint ODER Das Mißbrauchsproblem - womöglich indes nicht der katholischen Kirche allein.
Der, wenngleich ein ungeweihter, Literaturbetriebs-Nuntius Martin Mosebach → kann reinwaschen, wie er nur will, und Schuld auf ’68 verschieben, zurückverschieben wohlgemerkt (bei Putin wird sowas Revisionismus genannt; nämlich ein Krieg brandet auch hier — doch unter dem “Glanz”): Selbstverständlich muß die Kirche immer damit rechnen, daß in ihren Schulen und Internaten einzelne Erzieher sich an…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
youremoney · 4 years ago
Text
männlich| yoga//hingabe| gewohnheiten| fassade
gewohnheiten, die ich nun ablege sind all diese weichmachenden, lauwarmen, feely dinge. will ich etwas bewirken, muss ich meinen charakter so gestalten, dass dieser “männlich”, “durchdringend”, “robust”, “präsent” ist. natürlich findet das leben im unbeständigen “weiblichen”, “spontanen”, “hingebenden” statt, das ist weiterhin das objective. dadurch, dass ich meinen charakter mehr in richtung yang entwickele; bzw. sogar sehr stark, habe ich weniger fenster für präsenz/stille/leben als in meinem bisherigen lifestyle, und muss diese deshalb schaffen. einmal als klar definiertes fenster für meditation, tanz, schreiben usw. andererseits auch in den “männlichen” aktivitäten per se. ich habe durch das weder noch meiner aktivitäten, also weder yogapfad, noch hingabepfad, weder weg des männlichen, noch weiblichen, eigentlich nur gechillt. es war zwar eher hingabe, all dieses rumgechille, aber es war kein eintauchen, kein ehrlicher versuch zu leben. trotzdem habe ich durch diese phase super viel entdeckt, es hat mir klarheit verschafft, ohne die ich vollkommen verloren wäre. es war absolut notwendig. hätte ich ungeerdet angefangen irgendwas zu tun, hätte ich falschen dingen nachgejagt, -und das, das ist wirkliche verschwendung menschlichen lebens. ich habe alle erwartungen der anderen aufgelöst, bin zu einem großen teil aufgewacht zu dem, was tatsächlich zählt. aber das sehe ich jetzt. hingabe geht nur in vollster aufgabe von allem weltlichen, yoga in der integration all dieser dinge. diese dualität der wege hat mich als ich das vor ein paar monaten las, total zerfickt; ich wusste, was da stand macht total sinn, aber ich verstand nicht warum. man kann nur entweder extrem oder unextrem leben, nichts dazwischen. also das geht schon, aber das macht einen mega langsam im prozess.
also um mich langsam in die richtung zu weisen;
- aufgestanden wird erstmal nicht nach 6, whatever happens, fuck these 2nd sleeps, vielleicht, wenn ich mal wirklich müde bin, aber das merke ich dann, müdigkeit ist gut, müdigkeit ist mein freund
- allen schnickschnack beim essen werd ich los, auf jedenfall mit liebe zubereitet, mit liebe gegessen, ganz wichtig, essen ist sowas schönes, aber alkohol mix drinks zu trinken, kaffee mit milch, tee mit zucker lalala, oder süßigkeiten wie milchschnitten oder son scheiss, das ist lächerlich. etwas nehmen, für das, was es ist, die essenz spüren. punkt.
- wenn ich schreibe, lerne, dann am schreibtisch, wenn ich schlafe, nicht mit 3 federbettdecken, wenn ich esse, lese, meditiere, dann mit geradem rücken, mit intention, mit präsenz, mühe geben. das gechille hat seinen platz im tag, aber als generelle rule of thumb, zu viel cozy, feely, safety shit ist nicht gut und macht mich nur weak und soft.
- runterholen. sexuelle aktivität. wichtig. viel machen. klar, nicht kommen, aber trotzdem muss ich mich den momenten davor stellen. klar und präsent bleiben trotz starkem trieb. hab ich viel ignoriert, dachte nur weil ich die konditionierung aufgehoben hab, sei ich frei, aber bs. es ist einfach energie zu kontrollieren, mit der man nicht spielt, die schläft. kein porn, keine fantasie, kein kommen, aber trotzdem die energie wecken und in höheren zentren nutzen..- thema für sich
- handy gucken, instagram, nachrichten, reddit, cuddlige musik wie lofi unso hören, in fantasien und gedanken rumhängen statt zu tun, ewige spaziergänge, ruhige sonnenbäder, overthinking, overplanning, leuten tagsüber viel schreiben, youtube vids gucken, filme, serien; - ja. alles raus. hat auch seine zeit, aber generell, weg damit. lenkt nur ab, macht mich ineffektiver, unfokussierter. schwach und schnörkelig.
- ja musik, tanz, voll okay. aber schnelle, monotone musik,  wie ich es schon mache. goa, dnb, techno, voll gut. schneller tanz auch richtig gut. sport: eher immer schnell und explosiv; weckend, belebend. aber all diese chillmusik, wie coffeehouse playlists, lofi, ambiente musik, house, rock, metal vielleicht? alles raus. da besser stille.
- rumschwäzeln um resultatbringende aufgaben - ja weg damit. die pareto-like 20% filtern und nach iterieren und danach handeln, egal ob was angst dahinter steht. schlau sein, direkt sein, tun. simpel as that.
- engagiert sein, bei arbeit, bei dem was ich tue, wirklich fokussieren, unbezahlt länger bleiben, wirklich gute arbeit abliefern, kein halbherziges rumpuscheln.
- kein hektisches rumgespringe, tollpatschigkeit, verwirrtheit, fokussiert, wach sein, anstrengen; ich mein fehler passieren, aber generell. tief atmen, langsam, klar, laut sprechen, tief in den bauch atmen, geeredet sein, penetrierenden, liebevollen blickkontakt, einfach da sein, in meiner essenz, meiner intention, klar ausdrücken, keine ambivalenz
- geduscht wird kalt, logo. was wär das sonst fürn schickschnack. wasser ist wasser. kein kuschelparadies. also diese idee generell. immer ein bisschen extremer sein, bisschen mehr geben beim sport, die paar extra meter laufen, das bisschen mehr essen, immer etwas overachieving und über dem edge, aber nicht zu viel.
ja so die idee hab ich hier mal grob für mich festgehalten. wird auf jeden spaß machen, diese rolle zu verkörpern. werd meinem charakter auf jeden einen gewissen ironischen twist geben, es ein wenig auf die spitze treiben damit; aber trotzdem bleibt menschlichkeit und verbundenheit, nächstenliebe die direktive. aber spiel ist spiel und muss genossen werden. ich mein, wenn ich das alles durchziehe, was ich jetzt vor hab, dann werd ich wirklich ne naturgewalt, zumindest im verhältnis zu dem ego des normalo-menschen. - der supertwist ist dann, das dieses ego ja eigentlich nur die spitze des eisbergs ist; aber das weiß niemand. dahinter steckt nur liebe. - oder zumindest der bereits relativ reife versuch, liebe zu geben.
0 notes