Tumgik
#Alea Saltatio Mortis
black-arcana · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
20 notes · View notes
butchboromir · 4 months
Text
Tumblr media
ben "mankisser" metzner strikes again
3 notes · View notes
baratrongirl · 6 months
Text
I am currently in Amsterdam at the Elder Scrolls Online 10th Anniversary Event. Last night was the content creator drinks reception, today is the press and content creator preview of the new chapter, Gold Road. I am contractually obliged at this point to tell you that I'm attending as a guest of Bethesda, who paid for my travel.
I have not had enough sleep for two days, and today I have woken up at 06:30 despite not being needed anywhere until noon. I may be excited about the preview event today.
Though it doesn't help that I ran into my favourite rock star in the world last night at the content creator drink reception, and embarrassed myself silly. The only rock star I was expecting to meet at this Amsterdam event is Matt Heafy from Trivium, who is providing the entertainment. I had no idea that Alea from Saltatio Mortis would be here! (Not that many people who aren't German know who Saltatio Mortis are.)
I don't remember a huge amount of the conversation I had with Alea but I was blushing non-stop through the whole thing. He was so kind and polite, and he said he remembered Klavierbean but I don't know if he really did.
I may have gushed to him about how pretty he is and how much we enjoyed his band's show in November. I may have also forgotten the name of the band member we met in November, which is insanely embarrassing. Seriously, I see Alea der Bescheidene unexpectedly in the same room as me and I turn into a 14 year old fangirl, which is ridiculous considering we're both in our 40s. 😊
In all seriousness, my reaction to Alea must be much like Gavinners' fangirls reaction to Klavier, and must be very important for writing fic. *nods wisely*. Yes, I can absolutely see one of his fans forgetting the name of another band member that they'd met due to being in the presence of the most beautiful man in the world...
2 notes · View notes
lupusdei018 · 2 years
Text
One year old anniversary of Warriors of the World United by Feuerschwanz! (Manowar Cover)
youtube
On 6th of december, last year Feuerschwanz covered Manowar's Warriors of the World United from their album Memento Mori and I think this version is way better than the original track and that it has more energy and power.
In my opinion this is one of the best covers that I've ever heard, the day it came out I listened to it like 50 times... :D. The guest singers are great, and the mixing as well, because each singer is balanced and have their own part in the track. The video also turned out amazingly, the battling parts with Myu and Musch-Musch just added to the atmosphere of the song and it quickly became one of my favorites and possibly my number one favorite song. :)
Line-up :
• Prinz Richard Hodenherz III (Hodi) - Ben Metzner / vocals ( he is also the singer of the band DArtagnan)
• Hauptmann Feuerschwanz / Peter Henrici - vocals
• Johanna von der Vögelveide (Stephanie Pracht) - violin, hurdy-gurdy
• Hans der Aufrechte / Hans Platz - guitars
• Jarne Hodinsson - Bass
• Rollo H. Schönhaar - Drums
Guest singers:
• Melissa Bonny (Ad Infinitum, Rage of Light)
• Thomas Laszlo Winkler (ex-GloryHammer)
• Alea der Bescheidene (Saltatio Mortis)
8 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Saltatio Mortis at Wacken 2023
1 note · View note
verenalattanzi · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media
My contribution to "Finsterwacht", a collaboration of some of my favorite fantasy authors and the folk-metal band Saltatio Mortis, to create a multimedia adventure, set in The Dark Eye TTRPG universe. And it sold out after barely a week 🤯
I was tasked with creating 2 of the 4 playable main characters - Alea the Modest and Farnlieb of Schroffenfels-Binsböckel. ^^
18 notes · View notes
jhara-ivez · 2 months
Text
youtube
Love this song. Nice fantasy metal as usual by Saltatio Mortis, and add to this Hansi singing and it becomes a delight. Now wonder it's stuck in my head for days now. Personally I like this english version better, but I suppose that's only because I'm so used to Hansi singing in English that German sounds weird. Alea's voice is a lot more powerful in German tho.
2 notes · View notes
theart2rock · 3 months
Text
Greenfield Festival 2024 - Der Wettergott ist ein Rocker
Tumblr media
DER DONNERSTAG Erster Tag am Greenfield 2024 und traditionell wird dies von den Alphornbläser eröffnet. Also mache ich mich auf den Weg in den Fotograben. Doch was sehe ich da, nichts, oder zumindest fast nichts. Die Bühne ist abartig hoch, so dass ich selbst mit ausgestreckter Hand nicht an die Bühnenoberkante hochkomme. Dies müssen so um die 2.30m sein oder sogar noch mehr. Zudem sind für die nachfolgenden Bands bereits ganze Batterien an Pyros, CO2 und Konfettikanonen installiert. Gleichbedeutend mit zusätzlichen Zentimeter die irgendwie überwunden werden müssen. Es ist der Moment wo ich mir wünsche die Plateauschuhe von KISS im Gepäck zu haben. Selbst die Fans in der ersten Reihe sind die Gelackmeierten, denn vielmehr sehen auch die nicht. Die urchigen Klänge schallen durch das Berner Oberland, es wird bereits gerudert, Moshpits werden runtergespult, man bringt sich also schon einmal auf Betriebstemperatur zu «Nothing Else Matters» und «Smoke On The Water». Richtig geht es nun aber mit Life Of Agony los. Meine Mission in diesem Jahr lautet alle Bands zu fotografieren, ob es dann am Schluss auch gelingt, wird sich dann in etwas mehr als 48 Stunden am Samstagabend zeigen, es könnten ja noch einige Verträge oder Managements dazwischenfunken. Es sind da schon ein paar Kandidaten, die mir auf dem Weg dorthin einen Strich durch die Rechnung machen könnten. Also rein ins Geschehen, Life Of Agony sind ja schon eine recht erfahrene Band, die weiss bestimmt wie man ein Festival zu eröffnen hat. Angeführt von Mina Kaputo, die sich vor einigen Jahren als transgeschlechtlich geoutet hat, überzeugt die Leadsängerin mit ihrer rauen Stimme. So ist es ein leichtes für die Band dem Publikum zu geben, was es haben möchte, nichts mehr als eine wilde Rockparty. Auf der kleinen Eiger Bühne machen sich nun die Zürcher von The High Times ans Werk. Mit einem kurzen „sinder zwäg“ steigen sie auch gleich energiegeladen in die Setliste ein. Wem die Band irgendwie bekannt vorkommt, hat vermutlich schon Überyou gesehen. Den dreiviertel der Truppe kommen von dort. Verstärkt nur durch die Sängerin Domi, die die Bühne in seiner ganzen Dimension einzuverleiben vermag. Da ich aber schon bald wieder zur Jungfraustage rüber muss, bleiben mir leider nicht mehr als die drei Songs Zeit, der Band zuzuhören. Wenn Saltatio Mortis auftreten dann steigt auch der Partyfaktor um ein paar Level an. Und sie machen gleich mal richtig Dampf. Dreh und Angelpunkt natürlich Sänger Alea der die Meute richtig im Griff hat. Gegenüber anderen Auftritten sind sie aber auf Sparflamme unterwegs. Dies bedeutet jedoch nicht die Herangehensweise der Band und die Setliste, die ist wie immer bei Ihnen absolut top. Sparflamme bezieht sich mehr auf die sonst eingesetzten Gimmicks resp. Showelemente wie Feuer, Pyros und dergleichen. Wie ich später hören werde, wurde ihnen dies untersagt, da die später auftretende Tanztruppe namens Babymetal den Anspruch erhob, diese als erste Band auf der Jungfrau Stage verwenden zu dürfen. Steigert bei mir den Sympathiewert dieser von einer Talentagentur zusammengestellte Truppe nicht gerade. Schade haben es Bands nötig, gerade auf einem Festival, solche Forderungen zu stellen. Gerade auf Festivals sind immer Fans der jeweiligen Band im Publikum die vielleicht mit der anderen nichts am Hut haben. Dabei würden sie gerne die Show ihrer Lieblinge sehen, die sie sich gewohnt sind und nicht eine durch andere, meist Managements, kastrierte Aufführung. Saltatio Mortis lassen sich aber nichts anmerken und liefern allererste Güteklasse ab. Was für großartige Jungs sie sind, zeigen sie auch nach dem Konzert, als sich Teile der Band unters Publikum mischen. Fjort kannte ich bisher noch nicht und hätte die Band rein vom Namen her eher als skandinavische Band abgetan. Dem ist aber nicht so, dass Trio stammt aus Aachen und wurde vor 12 Jahren gegründet. Stilmässig beschreibt Wikipedia den Sound als Post-Hardcore, also einer Stilrichtung der ich nicht allzu abgeneigt bin. Mich fesselt bei dieser Schubladisierung der Musik jeweils immer die Wut und Aggressivität die tontechnisch verarbeitet und in die Weite eines Konzertgeländes geschmettert wird. Es wird auch nicht viel gesprochen in der Zeit, die ich vor der Bühne verweile, sondern es wird Musik gemacht und die hat es in sich. Ja die Band wird in Zukunft noch öfter in meiner Playlist auftauchen. Babymetal ist so eine Geschichte. Da will man J-Pop mit Metal verbinden und präsentiert dies dann mit einer einstudierten Choreografie. Anscheinend hat die Band aber auch schon mächtig Fans in der Schweiz, denn am Absperrgitter tummeln sich nun so richtig viele Leute und die Babymetal - Rufe sind auch nicht von schlechten Eltern. Für die Fotografen gibt es aber erst noch eine vertragliche Hürde zu nehmen, bevor die ausgewählten dann in den Pit dürfen. Was folgt ist dann wohl reine Geschmackssache, mein Geschmack ist es auf jeden Fall nicht. Da hüpfen ein paar Japaner zu Metalklängen rum und versuchen gesanglich die Töne zu treffen. Ich schreibe absichtlich versuchen, denn diese werden selten bis gar nicht getroffen und wenn klingen sie wie die Quietsche-Badeente wenn einer meiner Hunde zu Hause drauf rum kaut. Der Höhepunkt aber ist dann der instrumentale Teil, bei welchem eine durchaus gut funktionierende Band quasi ihr Können zeigt, aber auf der Bühne nicht sichtbar sind, sondern hinter den Podesten der drei Tänzerinnen, in Masken ihr Programm runterspulen. Naja, ich habe die Girls, oder sind es eher fremdgesteuerte Puppen, gesehen, die Fotos sind gemacht, die seht hier alle in der ausdrückliche verlangten Galerie, und das Thema wird abhakt. Ach ja, mehr Bilder gibt es nicht zu sehen. Das Management erlaubt nur fünf von ihnen ausgewählte Bilder zu veröffentlichen, dem leisten wir jetzt auch schön brav Folge. Weiter auf der kleinen Bühne geht es mit den Norwegern von Bokassa, erneut ein Trio die ihrer Wut freien Lauf lässt. Diesmal aber sind doch auch leichte Punkspuren im Hardcore zu verorten. Explosiv wie ihr drittes, 2021 veröffentlichte, Werk mit dem Titel Molotov Rocktail benannte Album, treffender kann man es wohl nicht beschreiben. Zurück an der Jungfrau Stage spielt nun die Band, auf die ich mich heute am meisten gefreut habe, SUM 41. Und die Kanadier zelebrieren eine Hammer Pop Punk Rock Show. Angeführt von Deryck Whibley, der unermüdlich über die Bühne wetzt, sich schon einmal eine Gitarre umhängt, folgt jetzt ein Feuerwerk quer durch die musikalische Karriere. Auch mit echtem Feuerwerk wird nicht gegeizt, sprich Pyros kommen schon massig zum Einsatz. Sie dürfen ja jetzt, Babymetal hatten ja ihre Stunde schon. Bei der Band aus Ajax (Ontario) stehe ich auch gerne nur da und geniesse die Show bis fast zum Ende. Muss natürlich noch ein kleines Video drehen und es einem Freund zu schicken, der wohl der grösste Fan der Band ist, welchen ich kenne, heute aber nicht hier sein kann, vielleicht schafft er es dann in die Westschweiz, wenn Sum 41 zum Finale ihrer Karriere noch einmal in der Schweiz spielen. Das Geniessen der Shows auf der Jungfrau Stage ist in diesem Jahr aber gut möglich ist. Die Spielpläne sind ein wenig angepasst worden. Als Fotograf hat man in diesem Jahr mehr Zeit vor der grossen Bühne stehen zu bleiben, bevor die nächste Band auf der kleinen wieder loslegt, umgekehrt klappt es weniger. Liegt auch daran, dass pro Tag eine Band weniger spielt als noch im Vorjahr. SUM 41 sind heute irgendwie klar der heimliche Headliner. Bei den nachfolgenden zwei Bands auf der Jungfrau Stage hat es definitiv nicht mehr so viele Leute vor der Bühne wie bei den Kanadiern. Es scheint als sind heute die Fans eher dem Punklager zuzuordnen als dem härteren Rock. Escape The Fate sind die nächsten auf der Eigerstage. Dabei trifft man den Gitarristen Matti Hoffman schon viel früher in der ersten Reihe an der Jungfraustage an. Dort lauscht er doch tatsächlich länger dem Geschehen auf der Bühne und macht bereitwillig auch Bilder mit Fans, die ihn erkennen. Der Sound der Las Vegas Kapelle ist irgendwo in der Schnittmenge von Metalcore aber auch mit einigen Zutaten aus der Emoszene anzusiedeln. Obwohl ab Konserve mir der Sound eigentlich durchwegs noch ins Beuteschema reinpasst, springt der berühmte Funke nicht wirklich auf mich rüber. Der Blick zumindest in die erste Reihe zeigt aber durchwegs begeistertes Publikum, die, glaubt man dem Kartonschild hinter mir, teils nur wegen Escape The Fate angereist sind. Es wird Zeit für Machine Fucking Head. Die Kalifornier sind heute saugut in Form und rotzen ein Hammer Heavy Metal Set runter, untermalt mit einer eindrücklichen Bühnenshow. Irgendwie aber stehen trotzdem nicht so viele Leute vor der Bühne, wie sie es eigentlich verdient haben. Machine Head sind heute auch die einzige reine Heavy Metal Band auf dem Programm, dies war andere Jahre hier auch schon anders hier auf dem Greenfield. Mit dem Quervergleich zu den vor ihnen spielenden Sum 41, zeigt sich, dass das Publikum wohl definitiv beim Punk angekommen ist. Denn auch der Headliner Bring Me The Horizon zieht nicht so viel Leute vor die Bühne wie es am späten Nachmittag der Fall war. Schade den Machine Head zeigen definitiv, wo der Hammer hängt und dies nicht nur dank den verteilten aufblasbaren Plastikschlagwerkzeugen. Für uns Fotografen jedoch ist der Auftritt ein Albtraum, wir erinnern uns, die Bühne ist einfach zu hoch und vorne mit allerlei Pyros zugepflastert, so dass man nur gerade ein kleines Guckloch hat, zwischen welches die Linse durchzielen kann. Die Band verzichtet auch auf Podeste und steht zudem ziemlich tief hinten auf der Bühne. So wird es verdammt schwierig mehr als nur Robb Flynn vor die Kamera zu kriegen. Der Auftritt ist vom Feinsten und im Vorfeld wird schon über die Setliste gemunkelt, ob da „is there anybody out there“ heute mit drauf ist, nicht wie vor Wochenfrist in Deutschland. Und ja der Übersong ist heute mit dabei. Machine Head machen aber nicht nur mit diesem Song alles nieder, der Sound ist auch vom Feinsten garniert mit Pyros, Feuerwerk und Konfettis. Ein Auftritt nach Mass für die Amerikaner Die weiteste Anreise haben wohl Karnivool gehabt, aus Perth, Australien stammend macht die Band auf der Eiger Stage heute den Tagesabschluss. Wie mir gesagt wurde sind sie in ihrer Heimat schon richtig gross, hier aber aufgrund mangelnder Präsenz noch nicht richtig auf dem Radar sichtbar. Es soll auch erst der zweite Auftritt in der Schweiz sein, wie mir verraten wird. Für mich war dann aber auch schon bald Schluss an der Eigerstage und dies nicht nur weil die Band sich liebend gerne im roten Licht badete, was definitiv nicht so meins ist. Die Bühne ist schon wuchtig hergerichtet worden für Bring Me The Horizon. Drei Ebenen bis fast unter die Bühnendecke hoch, alles zum Austoben, hauptsächlich für den Selbstdarsteller Oli Sykes. Eingeleitet durch ein futuristisches Intro, welches zwar englisch aus den Boxen kam, aber deutsch auf den Screens dargestellt wurde, starten die Briten in ein Set, dass beim Publikum richtig gut ankommt. Im Video Einspieler wird einem die Show des Lebens versprochen und dass es wohl das letzte und beste sein wird, was der Zuschauer zu sehen kriegt. Naja, grosskotzig ist das allemal, denn schliesslich stehen über das gesamte Wochenende noch einige Konzerte an, und grosskotzig hergerichtet ist eher die Bühne. Untermalt durch eine imposante Bühnenshow mit Pyros, Laser und Feuerwerk, sie liessen wirklich nichts aus. Vielleicht muss ich meine Aussage korrigieren, dass BMTH ein nicht würdiger Headliner ist für ein Festival dieser Grössenordnung, eher in einer 5'000er Halle anzusiedeln wäre. Heute aber haben sie diese Aussage klar widerlegt. Obwohl, ich habe es früher schon geschrieben, der Publikumsauflauf heute auch schon grösser war und ich sicher bin, dass er am Samstag bei Green Day massiv anders aussehen wird. Sänger Oli lässt es sich aber nicht nehmen auch einen Ausflug in den Fotograben zu machen, natürlich erst als wir Fotografen das Weite gesucht haben. Unterschreibt dort schon einmal ein Stück nackte Haut und der Fan lässt sich dies im Nachgang auch noch von Tätowierer nachstechen, wie ich tags darauf gesehen habe. Es ist wahrlich eine grossartige Rockshow die Bring Me The Horizon da abliefern, so dass sie die Messlatte für die folgenden Tage doch ordentlich hochlegen. Auch wenn ich nicht der grösste Fan der Band bin, muss ich attestieren, dass sie ein würdiger Headliner waren und ich meine 5000er Aussage gerne korrigiere, lässt man BMTH freien Lauf, reissen sie das Ding nieder. DER FREITAG The Baboon Show eröffnen gewohnt energiegeladen die Show. In bester Wendy O'Williams Manier mit abgeklebten Brustwarzen stürmt Frontfrau Cecilia Boström über die Bühne. Meine Fresse was die Frau Hornissen im Arsch, da ist nichts zu spüren vom Frauen Streiktag zu spüren, so geht Arbeitsverweigerung definitiv nicht. Später zieht sich die Dame dann noch ein ZZ Top Shirt über, aber die Power bleibt ungleich hoch. Was ich jedoch nicht ganz verstehe, ist bei der beschränkten Spielzeit, dass man solch eine ausgedehnte Bandvorstellung zelebrieren muss. Als Einheizer nimmt dies den Drive der Show und davon war zuvor echt viel da. Da hilft dann auch der Publikumsausflug von Cecilia nicht wieder die Temperatur hochzujagen oder nur bedingt da, wo sie sich über die Abschrankung beugt. All To Get Her, diese junge Band haben beim Showcase von Rock4Future mächtig für Wirbel gesorgt und Kollege Pam vom Metalinside schwärmt auch schon von der Band. Auch den Greenfield Band Contest konnten sie für sich entscheiden, da hat man doch schon einiges erreicht, bin also gespannt, ob ich diese Expertisen ebenfalls teilen kann. Also runter zu Eiger Stage und selbst ein Bild machen, zumindest für drei Songs, denn für mehr reicht es nicht, will man die Mission Alle Bands erfüllen. Aber was ich in dieser Zeit mitkriege, zeigt eine gut gelaunte Band, die sich richtig freut hier auf der Bühne zu stehen. Eine Woche später steht dann auch noch das Summerside in Grenchen auf dem Spielplan. Für eine junge Band also schon einmal ein Einstieg nach Mass in die Festivalsaison. Hey, ist das einer der Gallagher Brüder, die da die Bühne betritt, dies denke ich als der Gitarrist Sebastian Danzig von Palaye Royale 2.30m hoch über mir steht. Die Bühne ist also immer noch gleich hoch wie am Vortag, jedoch ist vieles von diesem Feuerwerkzeugs heute weggeräumt und die Sicht hat sich dadurch minimal verbessert. Die Band stammt aus Las Vegas und hauen mich komplett aus den Socken. Eine der Entdeckungen des diesjährigen Festivals für mich. Richtig geil gespielt, coole Songs und eine markante Stimme die erst noch die Töne trifft. Dies obwohl Palaye Royale musikalisch gar nicht so recht ins typische Greenfield Schema passt. Dann doch eher in Richtung Manchester zugeordnet werden kann, Garage Rock wie ich es selbst 22 Jahre konsequent erfolglos gespielt habe mit einem Hauch Glamour. Die Band ist auf alle Fälle auf die Muss-ich-wieder-einmal-sehen-Liste gelandet. Runter an der Eiger Stage machen sich Future Palace aus Deutschland bereit. Der gleiche Kumpel, dem ich gestern noch ein Sum 41 Video geschickt hatte, gab mir als Antwort unter anderem zurück, bitte sag mir wie Du Future Palace findest. Objektiv beurteilen kann ich es ja nicht, dazu sind die drei Songs einfach zu wenig, auch weil ich mich auch noch aufs Einfangen von Bildern konzentrieren muss, hat es heute doch schon ein paar Fotografen mehr am Start als noch am Vortag. Die Berliner Band um Maria Lessing hat aber durchaus eingängiges Material am Start und ein Blick in meinen Spotify Account verrät mir sogar, dass ich einen Song „geliked“ habe. Und wer als Einfluss Mike Oldfield nennt, ist bei mir auch nie verkehrt. So ergibt es sich, dass ich ein bisschen langsamer zurück an die Jungfrau Stage laufe, um noch möglichst lange in der Reichweite der Beschallungsanlage der Eiger Stage bin, wenn da nur nicht dieses komische Coca-Cola Eventzelt wäre. Als Veranstalter ist man natürlich froh um Sponsoren, aber ich glaube es wäre auch angebracht diesen mitzuteilen, dass es sich um ein Festival der harten Gitarren handelt und diese Discostampfer mit Elektro-Bumm-Bumm hier eigentlich fehl am Platz ist. Die Guano Apes sind wieder unterwegs, im letzten Jahr am Summerside schon gesehen, überraschen sie mich heute auch nicht wirklich. Wie gewohnt bei der Göttinger Band dürfen wir Fotografen einen kompletten Song im Graben sein und uns danach auch gleich wieder aus dem Staub machen. Ja die Band hatte ihre Zeit vor Jahren und da auch später nicht mehr viel kam, füllt man das Set auch mit Coversongs, die teils ja auch in der Guano Apes Version zu Hits wurden, so zum Beispiel Big In Japan von Alphaville. Nur Lose Yourself von Eminem habe ich erst vor zwei Wochen von Dave & The Dudes gehört und ehrlich gesagt, deren Version hat mich mehr aus den Socken gehauen als es heute die Truppe um Sandra Nasić gemacht haben. Ausser, dass sich ein wenig Stroh in meinen Schuh geschmuggelt hatte, bleiben die Socken noch da. War gut, nicht mehr nicht weniger. Die Nebenbühne mausert sich indes immer mehr zur Neuentdeckungsbühne. Mit Imminence steht da gerade wieder so ein Kaliber auf den Brettern, die die Welt bedeuten, die ich mir bestimmt noch öfter anhöre. Metalcore angereichert mit Geige. So singt der adrett gekleidete Eddie Berg nicht nur sondern bringt noch die Saiten an der Schulter zum Schwingen. Dabei auch nicht unendlich lange Ansagen von sich gibt, sondern die Musik sprechen lässt. Da ich immer noch auf Kurs bin mit meiner Mission alle Bands zu fotografieren, verlasse ich die Eiger Stage früher. Hätte ich jetzt schon einen Minuspunkt in der Bandliste, würde ich wohl noch länger stehen bleiben da mir die Band auf der Hauptbühne eh nicht besonders zusagt. Feine Sahne Fischfilet ist so eine Sache bei mir. Es ist nicht gerade meine Band und sie haben auch viel Boden gutzumachen. Die Band steigt massiv ins Set, wird vom Publikum gefeiert ohne Ende und wir im Fotograben dürfen die Köpfe einziehen, wenn Monchi die Bierbüchsen en masse ins Publikum schmeisst und dann noch die Kameras abdecken, dass die Dusche ausbleibt. Kann man machen hat aber so einen faden Beigeschmack, wenn die Büchsen nur so fliegen und im Gegenzug die Security beim Eingang zum Konzertgelände jede Büchse konfisziert. Bereits beim zweiten Song verlässt die Leaderfigur die Bühne, um an der Absperrung in engen Kontakt mit den Fans zu treten. Naja, wer es mag eine Bierdusche zu erhalten vom Gerstensaft, der erst im Mund des Sängers seine Wege gemacht hat, bitte schön, der ist hier an der richtigen Adresse. In der Mitte des Sets begibt sich dann noch ein Teil der Band komplett in die Menschenmenge. Ich beobachte derweilen das Geschehen vor Bierduschen geschützt im VIP-Zelt und lasse so das Set an mir mehr weniger vorbeiprasseln, vermisse es auch nicht mehr mitgekriegt zu haben. Am Greenfield mache ich auch immer wieder ein paar Entdeckungen, die ich dann nach dem Festival gerne weiterverfolge. Und ich habe es weiter oben schon geschrieben, in diesem Jahr gibt die Eiger Stage so einiges her, diesbezüglich. Da ich in der Vorbereitung jeweils ein wenig schlampig bin und nicht wirklich jede Band anhöre kommt dies dann halt gerne vor. Genau so eine Entdeckung steht nun bereit. Against The Current werden als Pop/Rock Band gelistet, was für mich grundsätzlich so auch stimmt. Die Amerikaner gründeten sich 2011 und sind in erster Linie durch ihren YouTube Kanal bekannt geworden. Sängerin Chrissy zieht mit ihrer Ausstrahlung und Präsenz alle Blicke auf sich und markiert dabei auch gleich die Rampensau. Wie ich im Nachgang erfahre, ist sie eine leidenschaftliche Zockerin und vor allem League Of Legends soll es ihr angetan haben. Kommt also nicht von ungefähr, dass Against The Current 2017 mit dem Song «Legends Never Die» den offiziellen Soundtrack zur LoL-Weltmeisterschaft geliefert haben. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
illertalfm · 5 months
Text
Bülent Ceylan - der singende Comedian
Seit vielen Jahren, verzaubert er uns regelmäßig mit seinen unglaublich tollen Comedy Programmen. Doch in ihm steckt so viel mehr. Schon bei the masked singer hat er gezeigt das er ein grandioser Sänger ist. Dies stellt er jetzt mit seinem ersten Album und der ersten Tour unter Beweis. Der Metal Türke wie er selber so gerne sagt. Er rockt die Bühne als würde er das als Musiker schon seit Jahren machen und dennoch erwähnt er immer wieder wie nervös er doch ist.Er heizt das Publikum an,nimmt jeden mit. Songs wie Boom bringen selbst Metal Freunde zum Tanzen. Bei „ Lieder gegen Nazis“ geht es sogar politisch zu in seinem Text. Doch wer glaubt, Bülent ist nur der harte Metal Türke,der wird sich täuschen wenn man sein Album hört. In „wohin du gehst“ wird Bülent ganz emotional und hat es nicht mal geschafft es zu Ende zu singen. Den song hat er für seine älteste Tochter geschrieben die viel zu weit weg ist,wie er vor dem Song erwähnt hat. Selbst „Santa Maria“ im Original von Roland Kaiser bringt er in einer Rockversion unglaublich genial auf die Bühne.Mein persönliches Lieblingslied ist „Brüder“ nicht nur weil es mit Alea von Saltatio Mortis aufgenommen hat sondern weil es eben die besondere Bindung zwischen Brüder oder Schwestern darstellt.
Was kann man sonst noch zu seinem Konzert sagen? Es lohnt sich alle mal besonders weil man 2 Events für 1 bekommt, denn so ganz ohne Comedy geht es eben auch nicht. Bülent ist ein absolutes Multitalent mit großen Herzen. Der harte Metal Türke,der auch seine Sanfte Seite zeigt.
Fazit: absolut empfehlenswert, Wiederholung folgt hoffentlich ganz schnell denn das neue Album ist schon in Arbeit.
https://illertalfm1.radioweb.co/news/bulent-ceylan-der-singende-comedian-99
Bülent Ceylan - der singende Comedian
Im Capitol in Hannover am: 27.04.2024 20 Uhr mit unserer Moderatorin Franzi Text/Video by Franzi B...
#buelentceylan
#comidian
#illertalfm #radioiller #Illertal #radioillertal
0 notes
filterlog · 6 months
Text
0 notes
amelie-von-krolock · 5 years
Text
Rather quick marker sketch of Alea of Saltatio Mortis I did for a friend. :))
Tumblr media
21 notes · View notes
baratrongirl · 7 months
Text
Get to know you better game! Answer the questions and tag 9 people you want to know better.
tagged by: @ultraviolet-ink
last song I listened to: Technically, the last song I listened to was whatever I last played in Beatstar (my mobile music game), but that doesn't count, right?
The last song that I made a conscious choice to listen to was Brüder by Bülent Ceylan ft. Saltatio Mortis. I may have "A Thing" about Alea from Saltatio Mortis. German rockstars with long blond hair who are intelligent, very sweet to their fans, go shirtless a lot and speak several different languages? No, I can't think why I might like him...
youtube
currently reading: I started reading Soul Taken by Patricia Briggs when I got it for Christmas, read 2/3 of the book on the first day, and haven't yet finished it. I suppose I should get around to that!
Otherwise, I've been reading @hikari-kaitou's story:
currently watching: I don't watch TV. I'm currently playing Elder Scrolls Online, the Apollo Justice Trilogy, Beatstar, TEPPEN and Tyrion Cuthbert, Attorney of the Arcane. The Tyrion Cuthbert game is superb, it's basically an indie version of Ace Attorney.
currently obsessed with: I remain obsessed with Klapollo and expect to continue so for quite some time to come. That's kinda cheating though so let's say that I'm currently obsessed with the VERY EXPENSIVE vegan gluten-free pains au chocolat which apparently exist at a small bakery in Battersea. I need to go and get them to try.
tagging: @altho-arto @estelraca @hypnopabinia @kshandra @lia404 @mongoose-bite @nessiemccormick @thecolossalennui @ziskandra and anyone else who wants to do it. I'm way too socially awkward to tag people that I don't know at least a little already.
2 notes · View notes
ghostreapersoul · 2 years
Text
youtube
Ich bin Vater des Wolfes
Ich bin Blutsbruder Odins
Ich bin Mörder des Bruders
Und werde Loki genannt
Ich bin gebunden an nackte Felsen
Durch Fesseln aus blutig' Gedärm
Entrissen dem Leib meiner Kinder
Durch Zauber zu Ketten gemacht
Schlangengift blendet mein Auge
Skadis Fluch zerfrisst mein Gesicht
Ich bin gefangen auf ewig gebunden
Blinde Wut in ewiger Nacht
Ich sprenge die Ketten
Zerreiße die Fesseln
Ich bin die Freiheit
Nichts was mich hält
Ich schenke euch Feuer
Das Ende der Götter
Ich bin Loki
Ich verbrenne die Welt
Ich werde Heimdall im Zorn erschlagen
Wenn Gjallarhorn zur Schlacht laut erklingt
Ich werde Odin im Tode verhöhnen
Wenn der Wolf ihn gierig verschlingt
Ich werde tanzen, auf bleichen Knochen
Wenn der Bifröst zu Asche zerfällt
Wenn Heimdalls Auge für immer erblindet
Und Feuer den Himmel erhellt
Ich sprenge die Ketten
Zerreiße die Fesseln
Ich bin die Freiheit
Nichts was mich hält
Ich schenke euch Feuer
Das Ende der Götter
Ich bin Loki
Ich verbrenne die Welt
Ich sprenge die Ketten
Zerreiße die Fesseln
Ich bin die Freiheit
Nichts was mich hält
Ich schenke euch Feuer
Das Ende der Götter
Ich bin Loki
Ich verbrenne die Welt
Ich bin Loki
Ich bin Loki
Ich verbrenne die Welt
Ich bin Loki
Ich bin Loki
Ich verbrenne die Welt
🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🎸🎸🎸
7 notes · View notes
lupusdei018 · 7 months
Text
On fanfiktion.de I found fanfictions about Feuerschwanz (I even found a fanfic about the band dArtagnan....). I have read them and to be honest, they are pretty good...well, at least better than my Feuerschwanz fanfics xD
×××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××
If anybody are interested in the fanfics on fanfiktion.de there's the links :
These are Feuerschwanz x Saltatio Mortis fanfictions. The plot is that Hauptmann from Feuerschwanz fallen in love with Alea from Saltatio Mortis while they're on tour.
And my three personal favourite :
And this last one is about Hodi and Hauptmann getting together. [Inspired by Feuerschwanz's video, called Sex is Muss, mainly the kiss between Hodi and Hauptmann. :D]
3 notes · View notes
uupiic · 3 years
Photo
Tumblr media
More of Alea and Hodi C:
From “Ein Traum von Freiheit”, 30.04.2021
75 notes · View notes
the-oddest-inkling · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
21 notes · View notes