#Agrarsysteme
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Die Misere der Landwirtschaft: Ursachen und gerechter Protest
Die Bauern in der Schweiz und Europa sind zurecht wütend. Sie stehen unter grossem wirtschaftlichem Druck und sind gleichzeitig mit wachsenden Anforderungen konfrontiert. Die Ursache der Misere liegt aber nicht bei neuen Umweltauflagen, sondern in einer seit Jahrzehnten verfehlten Agrarpolitik. Hoffnungsvoll macht, dass es nun auch Proteste gegen die Profiteure des gegenwärtigen Agrarsystems…
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Feuchte Globalisten-Träume: Menschen sollen ihr Essen im urbanen Wohnsilo züchten
Wochenblick: Am Dienstag begann in Osnabrück unter dem Namen „Agrarsysteme der Zukunft“ eines der zahllosen Projekte, die durch den Klimawandel angeblich “erzwungen” werden: Neue Produktionsformen landwirtschaftlicher Güter, am besten im Wohnbereich der Verbraucher. Wie im Hasenkasten soll der moderne Mensch der globalisierten Einheitswelt in seinem Wohnsilo der Zukunft per Selbstversorgung überleben. Mit solchen Plänen nützen die Weltenlenker den Wunsch … Feuchte Globalisten-Träume: Menschen sollen ihr Essen im urbanen Wohnsilo züchten Weiterlesen » http://dlvr.it/Sdmv1G
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Um Blühen, Früchte tragen zu können brauchen Bäume eine bestimmte Anzahl von Kältestunden im Winter. -oder- Andreas Bürkert: "Nachhaltige Agrarsysteme"
Um Blühen, Früchte tragen zu können brauchen Bäume eine bestimmte Anzahl von Kältestunden im Winter. -oder- Andreas Bürkert: “Nachhaltige Agrarsysteme”
»Die Mechanisierung der Landwirtschaft hat in Europa dazu geführt, dass nur noch eine ganz verschwindend kleine Anzahl von Menschen in der Landwirtschaft tätig ist. In ärmeren Ländern ist der Anteil an in der Landwirtschaft arbeitenden Menschen noch viel höher. Die Klimakrise und andere Krisen veränderen für alle Farmer und Ressourcennutzer:innen die landwirtschaftliche Produktivität. Welches…
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#Agrarökosystemforschung#Agrarsysteme#Bewritschaftung#Erhalt#europa#Farmer#Fruchtbarkeit#Geschichte#Grenzen#Handelswege#indien#Klimakatastrophe#Klimakrise#Krisen#Landnutzung#Landwirtschaft#Möglichkeiten#Mechanisierung#Mensch#Nachhaltigkeit#Nachhaltigkeitsziele#natur#Oasen#Oasenökosysteme#Oasensysteme#Oman#Produktivität#Resourcennutzer#Stressfaktoren#Westafrika
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Hast du schon mal selber was im Wald gesammelt und daraus eine Mahlzeit gekocht?
In der bei Jägern und Sammlern üblichen Okkupationswirtschaft braucht ein Mensch ein Gebiet von etwa 20 Quadratkilometern, in dem er auf der Suche nach Nahrung umherzieht. Dabei wird die Vegetation und die natürlich vorkommende Artenzusammensetzung nicht gezielt verändert.
Bezogen auf die Fläche wird bei diesem Subsistenzsystem mit Abstand am wenigsten Energie eingesetzt. Sofern noch keine modernen Technologien (Waffen, Werkzeuge, Fahrzeuge) genutzt werden, handelt es sich ausschließlich um metabolisierte Energie in Form von Muskelkraft. Dies führt zwar zu einem geringen Ertrag ohne Überschüsse, der deutlich unterhalb desjenigen aller Agrarsysteme liegt; die Energieeffizienz ist demgegenüber jedoch sehr hoch und übertrifft alle technisierten Wirtschaftssysteme um ein Vielfaches: Der Energieertrag beträgt ungefähr das sechsfache des Einsatzes und der Einfluss auf den Naturhaushalt ist extrem gering . Quelle: Wikipedia
Wildkräuter schmecken lecker, enthalten viele wertvolle Stoffe und können fast überall geerntet werden.
Dabei kommt es nicht nur der Natur zu Gute, wenn anstatt der Gurke aus Spanien einige Löwenzahnblätter im Salat landen, sondern auch der eigenen Gesundheit. Denn Wildkräuter sind eine wahre Vitamin- und Mineralienquelle, und wurden jahrtausendelang von unseren Vorfahren gesammelt und gegessen. Auch wir sollten sie wieder öfters in unseren Speiseplan einbauen, zum Beispiel in Form eines Wildkräutersalats.
10 Essbare Wildpflanzen und Rezepte: naturschutz.ch
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Bündnis fordert: Bundesregierung muss Lebensmittelversorgung und Landwirtschaft global krisenfester machen
54 Organisationen stellen Zwölf-Monats-Bilanzpapier zu Agrarökologie vor
[Berlin/Hamm, 2. April 2020] – Die Corona-Pandemie, klimabedingte Wetterextreme und das Artensterben zeigen, wie krisenanfällig das auf den Weltmarkt orientierte Ernährungs- und Agrarsystem derzeit ist. Das stellt ein zivilgesellschaftliches Bündnis von 54 Organisationen anlässlich der Veröffentlichung eines Bilanzpapiers…
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Das Agrarsystem in der ganzen Welt hat sich verändert hinsichtlich des Anbausystems, der Art der verwendeten Energiequellen und der Verwendung von Inputs zur Erzielung eines hohen Produktivitätsniveaus. Die effektive Mechanisierung trägt in zweierlei Hinsicht zur Steigerung der Produktion bei: Erstens zur Rechtzeitigkeit des Betriebs und zweitens zur guten Arbeitsqualität. Der Energiebedarf für bestimmte Vorgänge wie die Saatbettbereitung, den Anbau und die Ernte ist so hoch, dass die im Land vorhandene menschliche und tierische Kraft als unzureichend erscheint.
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30.08.2019: Alle schimpfen über den Feuerteufel Bolsonaro. Aber solange wir unser Agrarsystem nicht ändern, ist es logisch, den Amazonas niederzubrennen.
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Seit Jahrhunderten entwickeln Landwirte, Hirten, Fischer und Förster vielfältige und lokal angepasste Agrarsysteme, die mit bewährten und ausgeklügelten Techniken betrieben werden. Diese Praktiken haben zu einer wesentlichen Kombination von sozialen, kulturellen, ökologischen und wirtschaftlichen Dienstleistungen für die Menschheit geführt. "Globally Important Agricultural Heritage Systems" (GIAHS) sind herausragende Landschaften von ästhetischer Schönheit, die landwirtschaftliche Biodiversität, belastbare Ökosysteme und ein wertvolles kulturelles Erbe vereinen. An bestimmten Standorten auf der ganzen Welt gelegen, bieten sie Millionen von Kleinbauern nachhaltig eine Vielzahl von Waren und Dienstleistungen, Nahrung und Lebensgrundlage.
Durch einen bemerkenswerten Prozess der Koevolution von Mensch und Natur sind solche Orte über Jahrhunderte kultureller und biologischer Interaktionen und Synergien entstanden, die die gesammelten Erfahrungen der Landbevölkerung repräsentieren. Leider sind diese Agrarsysteme durch viele Faktoren bedroht, darunter der Klimawandel und der zunehmende Wettbewerb um natürliche Ressourcen. Sie befassen sich auch mit der Migration aufgrund der geringen wirtschaftlichen Lebensfähigkeit, die dazu geführt hat, dass traditionelle landwirtschaftliche Praktiken aufgegeben wurden und endemische Arten und Rassen verloren gingen. In Anerkennung dieser globalen Bedrohungen für die Familienbetriebe und die traditionellen Agrarsysteme hat die FAO vor 16 Jahren das GIAHS-Programm gestartet. Mit dem Ziel, ein Gleichgewicht zwischen Erhaltung, nachhaltiger Anpassung und sozioökonomischer Entwicklung herzustellen, trägt das GIAHS-Programm dazu bei, Wege zu finden, um die Bedrohungen der Landwirte zu mildern und den Nutzen dieser Systeme zu erhöhen.
Durch die Unterstützung mehrerer Interessengruppen zielt dieser Ansatz darauf ab, technische Hilfe zu leisten, das Verständnis für den Wert der Erhaltung nachhaltigen landwirtschaftlichen Wissens zu fördern und landwirtschaftliche Produkte, Agrotourismus und andere Anreizmechanismen und Marktchancen zu fördern.
Derzeit gibt es 50 GIAHS-konforme Standorte in 20 Ländern auf der ganzen Welt, und möglicherweise werden noch viele weitere folgen.
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Verbände Forum (Pressemitteilung) Pflanzenzüchter stellen sich der Verantwortung für eine zukunftsfähige ... Verbände Forum (Pressemitteilung) (Berlin) - Anlässlich der 73. öffentlichen Mitgliederversammlung lud der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) zur neuen Legislaturperiode nach Berlin ein. Im Rahmen der öffentlichen Vortragsveranstaltung setzten die Pflanzenzüchter die ...
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Als wir die Reise nach Peru planten, kam der Wunsch bei uns auf, auch einige Tage in dem neuen explora VALLE SAGRADO zu verbringen. explora ist eine kleine außergewöhnliche Hotelgruppe mit einer besonderen Philosophie, die wir schon immer kennenlernen wollten.
explora ist die Vision des Chilenen Pedro Ibáñez, der dem natur- und kulturinteressierten Reisenden die abgelegensten und schönsten Orte Südamerikas mit dem höchsten Komfort nahebringen möchte.
Luxus steht bei explora zwar auch für höchsten Komfort, ein ausgefeiltes Ausflugsprogramm, das antizyklisch große Reisegruppen umgeht, erstklassige Küche mit ausgezeichneten Weinen und ein dem Umfeld harmonisch angepassten Designkonzept, aber noch wichtiger für etwas ganz anderes. Der eigentliche Luxus, den man bei explora erleben darf, ist der Luxus, ein Gespür für die abgelegensten und schönsten Orte Südamerikas zu bekommen, diese in ihrer Einzigartigkeit und Ursprünglichkeit zu erleben, durch nachhaltiges, bewusstes Handeln zu bewahren und dabei den Luxus des Essentiellen wertzuschätzen.
explora ist die hohe Kunst des Reisens und vor allen Dingen auch stets eine Reise zu sich selbst.
Diese interessante Philosophie und Kunst des Reisens hatte uns neugierig gemacht, ist es nur Theorie oder wird es wirklich umgesetzt und gelebt? Sind beide Arten von Luxus wirklich zu kombinieren?
© explora Valle Sagrado
So traf es sich gut, dass explora seit Sommer 2016 auch eine neue Lodge in Peru hat. Die Lage im Heiligen Tal, was sich zwischen Cusco, der ehemaligen Hauptstadt und dem Macchu Picchu entlang des Urubamba-Flusses erstreckt, inmitten des ehemaligen Inka-Imperiums, einer der landschaftlich fruchtbarsten Gegenden Perus, ist einzigartig. Eingebettet in traditionelle Maisfelder und üppiger Natur, die dieses Tal dem heiligen Fluss Urubamba zu verdanken hat, ist das explora VALLE SAGRADO, zusammen mit dem Blick auf die eindrucksvollen Berge der Umgebung, einfach ein Kraftort, dem eine leise schwingende Magie innewohnt. Die Jahrhunderte alte Geschichte ist für die Hotelgäste quasi unmittelbar vor der Türe zu entdecken.
Schon die Anfahrt ist außergewöhnlich, keine asphaltierte Zufahrtstrasse, sondern ein landestypisch unbefestigter Weg mit vielen Schlaglöchern, eher ein Feldweg als eine Straße, lässt uns zweifeln, ob wir hier richtig sind. Doch führt diese „Straße“ auch mitten durch eine kleine Stadt und ist eben eine typische Straße, abseits der Touristenströme.
explora Valle Sagrado Doppelzimmer ©explora Valle Sagrado
Als die Lodge vor uns inmitten der Maisfelder auftaucht, sehen wir, dass sie ideal in die Landschaft eingepasst und auch möglichst im Einklang mit der Natur gebaut wurde. Die einzigartige Bauweise spiegelt die kulturellen Wurzeln in der Außengestaltung der Lodge wieder. Naturmaterialien wie Holz sowie die traditionelle Verkleidung der Mauern mit Lehm und der einheimischen Pflanze Jahuacollay zeigen die Nähe zur Natur und zur reichen Geschichte der Region.
Auch innen wurden hauptsächlich Naturmaterialien verwendet, wie wir feststellten, als wir unser Zimmer, eines von insgesamt 50, betraten. Auch hier vieles aus Holz. Ein großes Panoramafenster gibt den Blick frei auf die Naturkulisse. Da ist ein Fernseher wirklich überflüssig, auf den, wie auch auf WiFi, bewusst in den Zimmern verzichtet wird, um wirklich abschalten zu können. Und wer trotzdem WiFi braucht, findet einen guten Empfang in den öffentlichen Räumen vor. Für jeden von uns liegt schon zur Begrüßung eine praktische ALU-Trinkflasche für die Exkursionen der nächsten Tage und als Geschenk für Zuhause im Zimmer bereit.
explora-Ausflug ©Duering
Kaum angekommen merken wir schon einen anderen Vorteil der explora-Philosophie. Hier bucht man keine Übernachtung mit Aktivitäten-Auswahl, sondern umgekehrt: ein Outdoor-Erlebnispaket, das die Übernachtung beinhaltet. Ein Guide bespricht mit uns direkt eventuelle Aktivitäten für den Nachmittag. Wir entscheiden uns für eine kleine Wanderung mit einem abschließenden Picknick zum Sonnenuntergang bei einer einzigartigen Aussicht auf das Heilige Tal und seine Berge.
Tourbesprechung ©explora Valle Sagrado
Jeden Abend setzen sich die Guides mit uns Gästen für persönliche Gespräche zu zweit oder zu dritt zusammen, um für den nächsten Tag die Wünsche abzufragen und dann dementsprechende Halb- oder Ganztagesaktivitäten in der Natur der Umgebung anzubieten, sei es Wanderungen, Mountainbike-Touren oder Tagesausflüge. Dieses intensive Naturerleben ist der Schlüssel zum Erfolg der explora-Lodges. Grob gerechnet kommt auf ein Doppelzimmer ein eigener Guide, was die Ausflüge zu höchst individuellen Erlebnissen macht. Auch sind Gruppen nie größer als 6 Personen und weil es täglich eine enorme Vielzahl an Möglichkeiten gibt, werden es selten überhaupt so viele Teilnehmer.
Unterwegs ©explora Valle Sagrado
Das faszinierende Imperium der Inkas soll uns Gästen auf 20 verschiedenen Touren erlebbar gemacht werden. Jede Tour wurde detailliert ausgearbeitet und stellt eigentlich eine eigene Reise dar, wobei auch konkret auf jeden individuellen Wunsch eingegangen wird. Die Berge, Lagunen, Kulturstätten, die intelligenten Agrarsysteme der Inkas oder die örtlichen Salzminen werden bei Wanderungen und Mountainbike-Touren von zwei bis zu sieben Stunden erkundet. Bei den Tagesausflügen per Jeep geht es zu weiter entfernten Zielen wie das Valle de la Papa (zu dt. Kartoffeltal) oder die Kulturstätte Machu Picchu. Auch Ollantaytambo, Moray, Chinchero oder Pisac, sowie zu den hohen Gipfeln der Region wie La Verónica oder Incañan, stehen zur Auswahl.
Ausflug ©Duering
Da während unseres Besuches leider gerade Streiks gegen den Bau eines neuen Flughafens oberhalb des Heiligen Tals und einer Seilbahn zum Macchu Picchu stattfanden, wodurch die Hauptstrassen alle blockiert wurden, konnten wir leider nur Exkursionen in die nähere Umgebung unternehmen, was aber unser Urlaubserlebnis keineswegs schmälerte. Auch die direkte Umgebung bot so viele Möglichkeiten, Natur und Kultur der Einheimischen von einer ganz neuen, unbekannten Seite zu erleben. So konnten wir Einblicke in das wirkliche Leben der Einheimischen bekommen. Auch Dank der einheimischen Guides, die speziell von explora geschult werden und die Liebe für ihr Land mit Herz und Seele an die Gäste weitergeben. Im Einklang mit dem natürlichen Umfeld und uralten Traditionen eröffnen sich für uns ganz andere Sichtweisen auf das Land und seine Kultur.
Spa ©explora Valle Sagrado
Aber es gibt nicht nur einheimische Guides, sondern auch einige aus anderen Ländern. Wir treffen sogar einen deutschen Guide, Jan. Der 34jährige Jan kommt eigentlich aus dem Sauerland und ist Ingenieur für Raum- und Umweltplanung. Irgendwann hat er sich in das Land und auch in eine Peruanerin verliebt, ist in Peru geblieben und hat nun als Guide hier seinen Traumjob gefunden, wo er seine Hobbies wie Trekking, Raften, Biken etc. zum Beruf machen konnte. Auch für explora ist es ein Gewinn, wenn deutsche Gäste manchmal einen Ansprechpartner in ihrer Sprache vorfinden. Ansonsten sprechen alle Mitarbeiter zu mindestens Spanisch und Englisch.
Spa ©explora Valle Sagrado
Bei so viel Aktivitäten tut auch Entspannung gut. Und die finden wir nur wenige Meter vom Haupthaus entfernt im außergewöhnlichen Ambiente des Hotel-Spas, dem Pumacahua Bath House. Dieses Kolonialhaus aus dem 17. Jahrhundert, das die Architektur der Inkas und der spanischen Besatzer miteinander vereint, wurde in gemeinschaftlicher Arbeit mit dem Archäologischen Institut von Peru restauriert und konnte so nun als prächtiges Kulturerbe dieser geschichtsträchtigen Region bewahrt werden.
Pool ©Duering
Schon der Weg dahin durch die historischen Inkaterrassen lässt erahnen, was den Gast im Inneren erwartet: Der Geist des ehemaligen Hausherrn und mächtigen Inkahäuptlings Mateo Pumacahua, einer der Helden der südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfe und Anführer der Cusco-Rebellion im Jahr 1814. Aber auch das Vermächtnis der spanischen Besetzer ist in der Architektur und in Form diverser Fresken heute noch spürbar. Das Haus wurde einst auf den heiligen Mauern der Inkas errichtet und verbindet deren Baukunst mit der der Spanier.
Ein Outdoor-Pool, verschiedene Jacuzzis, Massage-Räume, Saunen und ein Dampfbad laden die Hotelgäste dazu ein, ein Bad mit Ausblick auf die Berge oder eine Massage in den Räumen des über 400 Jahre alten Gebäudes zu genießen.
Restaurant ©explora Valle Sagrado
Auch kulinarisch werden wir bestens verwöhnt. Morgens gibt es ein mehr als reichhaltiges Buffet mit lauter frisch zubereiteten Speisen. Am Mittag und Abend gibt es jeweils ein mindestens dreigängiges Menü, wo man auch immer zwischen verschiedenen Speisen, mit Fisch, Fleisch oder vegetarisch, wählen kann. Gern wird auch jeder individuelle Sonderwunsch berücksichtigt und erfüllt. Das Essen ist wirklich ausgezeichnet und stellt auch jeden Gourmet zufrieden. Bei Tagesausflügen erhält man einen Picknickkorb, der auch kaum einen Wunsch offenlässt.
Übrigens sind alle Mahlzeiten, wie auch alle Getränke, die man auch zu jeder Zeit an der Bar bekommt, im Preis inbegriffen. Und das heißt wirklich alle Getränke, nicht irgendwelche preiswerten Weine oder Getränke, sondern alles sehr hochwertige Weine, Champagner, Spirituosen, Cocktails und frisch gepresste Säfte, einfach alles was das Herz begehrt.
©explora Valle Sagrado
Ebenfalls im Preis inbegriffen sind alle Exkursionen und fast alle anderen Leistungen, wie auch der Transfer vom und zum Flughafen in Cusco. Nur SPA-Behandlungen und Einkäufe in der Boutique sind nicht inkludiert. Da relativiert sich der Preis ab 2.160 US-Dollar einschließlich des Besuchs von Machu Picchu pro Person im Doppelzimmer schon ein wenig.
Wir bereuen, dass wir nur die drei Nächte Mindestaufenthalt gebucht haben. Leider vergehen die wenigen Tage viel zu schnell wie im Fluge und auch der Streik wurde beendet, so dass unserer Abreise leider nichts entgegenstand. Vieles wäre noch zu entdecken und zu unternehmen gewesen.
Um auf meine Eingangsfragen zurückzukommen. Ja, diese Philosophie des bewussten Umgangs mit der Einzigartigkeit der Natur, der Kultur und der Menschen wird wirklich gelebt. Sicherlich gibt es immer wieder das eine oder andere, wo etwas noch besser zu machen wäre, wie überall. Aber auch das gehört zur Einzigartigkeit der Menschen.
Wir verlassen das Heilige Tal und das explora VALLE SAGRADO tiefenentspannt mit vielen schönen und wichtigen Eindrücken, von denen wir noch lange zehren können, und es ist sicherlich nicht unser letzter Besuch einer explora-Lodge.
Weitere Informationen finden sich auf www.explora.com. Und hier auch ein kleiner Überblick über die anderen einzigartigen, aber leider noch nicht von uns besuchten explora Lodges in dem Artikel “explora – Die Kunst des Reisens”.
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explora VALLE SAGRADO Peru – Die etwas andere Art von Luxus Als wir die Reise nach Peru planten, kam der Wunsch bei uns auf, auch einige Tage in dem neuen explora VALLE SAGRADO zu verbringen.
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Permakultur und wie Bill Mollison sie erfand
Permakultur und wie Bill Mollison sie erfand
Die Australier Bill Mollison und David Holmgren formulierten in den 1970er Jahren die Idee der Permakultur als ein System zur Bildung langfristiger und sich selbsterhaltender, wirtschaflicher Landwirtschaftssysteme als Gegenentwurf zum bestehenden industriellen Agrarsystem. Ausschnitt eines Mandala Beetes – Wikimedia Commons In Bezug auf die Systematik und die landschaftlichen Gestaltungsmethoden…
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SFT 17: MIRR von Mehdi Sahebi
SFT 17: MIRR von Mehdi Sahebi #sofi52 #fb
‘MIRR’ von Mehdi Sahebi © cinéma copain
“Mirr” heisst offenbar “Feld” auf Khmer. Es geht um die Felder, welche kambodschanischen Bauern von grossen Firmen weggenommen werden, um das Ende eines halb-sesshaften Agrarsystems, bei dem die Bauern mal da mal dort ein Feld bewirtschaften konnten. Bis eben, zum Beispiel, riesige Kautschuk-Plantagen das vorher weitgehend frei genutzte Land der…
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Verbände Forum (Pressemitteilung) Pflanzenzüchter stellen sich der Verantwortung für eine zukunftsfähige ... Verbände Forum (Pressemitteilung) (Berlin) - Anlässlich der 73. öffentlichen Mitgliederversammlung lud der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) zur neuen Legislaturperiode nach Berlin ein. Im Rahmen der öffentlichen Vortragsveranstaltung setzten die Pflanzenzüchter die ...
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