#Abtrieb
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English speakers, lend me your wisdom (or reblogs): How do you people call it when someone takes their cattle from one pasture to another? Do you have a noun for that?
#beablabbers#It's Umtrieb when it's just generally moving them around#it is specifically Abtrieb in places like the alps where you get the cows up the mountain pastures for the summer and then have to#get them down for the fall/winter.
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Tag 14 09.04.2024 Seetag
Es ist 11:30 Uhr und wir sind wieder ein gutes Stück weitergekommen - haben knapp die Hälfte der Strecke Antigua - La Palma zurückgelegt - und fahren immer noch gleichmäßig mit 18,1kn, also 33,5 km/h.
Der Wind hat ein bisschen zugenommen, aktuell 24km/h aber immer noch mit 1,5-2m hohen Wellen ruhiger See (so darf es gerne bleiben 😁). Luft- und Wassertemperatur sind mit 24,6 Grad identisch, so dass es sich prima auf unserem Balkon erholen lässt.
Der Kapitän hat auch heute Morgen etwas für unsere Bildung getan und uns über die Stabilisatoren des Schiffes aufgeklärt, die zwar nicht vor „schwerer See“ aber immerhin vor den „Rollbewegungen“, also dem Schwanken des Schiffes schützen 😁. Ansonsten würden wir auch den relativ kleinen Wellengang deutlich merken.
Wissenswertes (www.cruisetricks.de)
Moderne Stabilisatoren sind nichts anderes als seitlich ausfahrbare, bewegliche Flossen etwas in Schiffsmitte im Rumpf ein gutes Stück unterhalb der Wasserlinie. ( unsere sind laut Kapitän 7m lang und 3m breit, hört sich klein an 🤔😅)
Stabilisatoren mindern demnach wie oben beschrieben das Rollen, nicht aber das Stampfen eines Schiffs.
Als „Rollen“ bezeichnet man die Seitwärtsbewegung des Schiffs, also eine Drehung um die Längsachse. Rollen wird oft auch als „Schlingern“ bezeichnet.
„Stampfen“ hingegen ist das Auf und Ab des Schiffsbugs in den Wellen, also eine Drehung um die Querachse des Schiffs.
Rollen und Stampfen tritt oft natürlich gleichzeitig auf, sodass sie in Kombination eine Art kartoffelförmige Bewegung ergeben.
Wann der Kapitän die Stabilisatoren ausfährt, hängt von mehreren Faktoren ab, ist aber hauptsächlich eine Abwägung zwischen Wohlbefinden der Passagiere und zusätzlichen Kosten. Denn Stabilisatoren verursachen zusätzlichen Wasserwiderstand, damit höheren Treibstoffverbrauch und führt zu einer etwas reduzierten Höchstgeschwindigkeit. Wir haben also einen netten Kapitän, da wir mit ausgefahrenen „Flossen“ fahren👍 🤩 Wahrscheinlich möchte er auch sein Schiff „sauber“ halten…das Schiff ist wohl noch mit einer Neigung von 45 Grad ! fahrbereit - (das ist vorgeschrieben und wird jährlich geprüft) ab 5 Grad fangen allerdings die Passagiere an, sich zu übergeben 🤮dann lieber Tragflächen ausfahren, ist viel angenehmer 🤣🤩
Moderne Stabilisatoren sind im Schiffsrumpf seitlich versenkt und klappen bei Bedarf wie Flugzeugflügel heraus. Sie sind um ihre Längsachse drehbar, erzeugen also zusammen mit der Fahrströmung des Schiffs einseitig wirkenden Auftrieb beziehungsweise Abtrieb auf der jeweiligen Seite des Schiffs. Elektronisch gesteuert führen die Stabilisatoren demnach ständig Drehbewegungen aus, die der Bewegung der See entgegenwirken und somit das Rollen des Schiffs stark mindern.
Die ersten Flossen- oder Flügelstabilisatoren wurden schon 1898 patentiert – damals noch als längs zum Schiffsrumpf verlaufende, starre Flügel. Durchgesetzt hat sich die Technik aber erst ab 1936 mit einer Entwicklung der legendären schottischen Werft William Denny and Brothers Ltd. im schottischen Dumbarton und Brown Bros in Edinburgh. Der Dampfer „Isle of Sark“ war 1936 das erste Schiff mit den neuartigen Stabilisatoren.
Und so sehen die Teile aus:
Das war jetzt ganz schön viel Info. Der Kapitän hat uns natürlich nicht so zugetextet, ich fand es aber spannend und hab noch ein bisschen recherchiert, ist ja genug Zeit auf Balkonien 😆
Nachmittags haben wir uns den Vortrag über Delfine angehört, sozusagen die Fortsetzung. Gestern lernten wir viel über die Bartenwale und heute standen die Zahnwale, genauer gesagt nur die Schwertwale auf dem Programm. Über die Pottwale wurde leider nichts berichtet und auch über die Schwertwale (=Killerwale = Mörderwale = Orcas) wurde nur sehr einseitig berichtet. Es war zwar interessant, zu erfahren, auf welche unterschiedliche Art und Weise bzw. mit welchen ausgeklügelten Methoden die Delfine an ihr Futter (teilweise nur die Leber) kommen aber darauf beschränkte sich der Vortrag. Wahrscheinlich hätte es ansonsten den zeitlichen Rahmen gesprengt 🤔
Zum Käffchen haben wir uns heute wieder unter die mitfahrende Bevölkerung gemischt und sind zur Abwechslung mal ins „French Kiss“ gegangen.
Essen kann man auf dem Schiff den ganzen Tag🤪 Frühstück gibt’s von 07:00-11:00 Uhr, Zwischenmahlzeiten von 11:00-18:00 Uhr, Abendessen von 18:00-21:00 Uhr, zusätzlich Kaffee und Kuchen von 14:30-16:00 Uhr….es gibt 4 Buffet-, 3 Spezialitäten- und 4 A-La-carte-Restaurants, dazu zahlreiche Snacks Bars…theoretisch könnte man sich also den ganzen Tag von einem Restaurant zum nächsten kullern…😅
So gut wie jede Spielshow, die an Land gezeigt wird, gibt’s auch an Bord, man muss die Passagiere ja beschäftigen 😅 Heute „Wer wird Millionär“, wobei nicht um 1.000.000. € sondern Punkte gespielt wurde. Wobei der Hauptgewinn eine Reise im Wert von 5000€ gewesen wäre. Von den zwei Kandidaten hat es keiner geschafft aber immerhin gabs Gutscheine.
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France was weird.
There was also something strange with the car all along even if Charles can do wonders in qualifying.
Maybe he could have been more careful seeing how the balance was not there and that would be his mistake.
It’s like he was frustrated and he had to win races by that point for the WDC not just take podiums. And it came after lots of disapointment (except autria)
I feel like the mistake in imola was worse because at that stage he shouldn’t have taken that risk as the championship was much more possible then. And the car was good. Coming to France it was already another story if RB (max) had no technical difficulties.
Ferrari really went the wrong way with car developpement this year. And RB made a really really great car (+ max as a driver of course)
This is the AMuS bit:
GER: Das Defizit auf den Geraden trieb Ferrari so um, dass man auf Teufel komm raus Abtrieb im Unterboden suchte, um den Luftwiderstand der Flügel zu verringern. Das aber ging zu Lasten der aerodynamischen Stabilität. Seit in Frankreich der neue Unterboden kam, ist der Wurm drin. ENG: The deficit on the straights annoyed Ferrari so much that they desperately tried to find extra downforce in the floor to be able to use smaller wings with less drag. But this was at the expense of the aerodynamic stability. Since they brought the new floor in France there have been issues. translated by me and I explained the wings bit a bit more
They wanted to have more downforce from the floor, did it in a way where it shifted the balance more rear ward. And especially in France I think they were trying real hard to compensate for that shift in balance.
Charles car in France was pretty twitchy. I would assume because they tried hard to give him more front but didn't fully understand their setup window properly.
Still Charles mistake! But the car was twitchy the whole weekend and he had quite a few oversteer moments.
I don't think I can go and say this mistake was worse than the other. They were pretty different. Charles just has the luck to have small moments that end up having pretty big consequences.
But yeah in France even if he says he wasn't he was definitely trying to compensate for the 5 races before Austria. And people like to pretend that he was cruising but he wasn't because he had already been undercut and was on dead tyres.
Imola sucked but I think that was just a learning moment. And in general was something he had to learn. That sometimes you just have to bring it home.
For next year I think they just need to be a little bit more careful with changing the balance mid season. They didn't change the floor purely to change the balance but it was an aspect.
Next year will be interesting balance wise in general just because the 2023 Pirelli tyres are meant to reduce understeer in especially slow speed corners and the updated floor regs with the higher diffusor throat might reduce the rear downforce as a whole.
Which theoretically sounds like it lends itself to more oversteery cars. Or that they'll have to run bigger rear wings. We'll see!
I just hope that they don't change the balance mid-season again and then fuck up their setup windows. And I hope that we won't see another mid-season TD that'll fuck Ferrari.
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Día 35: La Laguna - Fonfría
14,6 km; 365 Höhenmeter hoch, 274 runter
Bevor ich vom heutigen Tag berichte, muss ich dem gestrigen Tag noch ein bisschen gerecht werden. Es war nämlich ein schöner Abend, den wir fast vollständig im Restaurant der Albergue verbracht haben. Die Kinder durften außerdem dem Abtrieb der örtlichen Kühe in den Stall beiwohnen, was natürlich ein Highlight war.
Am Nebentisch beim Essen saß eine Männergruppe aus Uruguay, die den Camino mit dem Fahrrad fahren, mit denen wir uns nett unterhalten haben. Und unsere Zimmernachbarn, ein Pärchen aus München (sie) und Frankreich (er), sind auch sehr nett und es wird ein richtig schöner Abend. Und sie schnarchen auch beide nicht - wir haben einen Lauf!
Als wir aufwachen, fühlt sich alles feucht an, und die Fenster sind von innen beschlagen und Kondenswasser tropft herunter. Klar, wir sind gestern alle nass geworden, und irgendwo muss die Feuchtigkeit ja hin. Trotzdem müssen wir alles in die Rucksäcke packen - kein gutes Gefühl. Wieder in meine stinkenden und von gestern noch nassen Schuhe zu steigen, kostet mich richtig Überwindung, aber O‘Cebreiro in Badelatschen ist keine Option, und andere Schuhe habe ich nicht.
Zum Glück scheint die Sonne ohne eine einzige Wolke am Himmel, und der Nachbarhof hat 5 Katzenbabies und einen Hund, der ständig den Kindern für eine Streicheleinheit hinterher läuft und ich bin gleich versöhnt mit gestern. Vor allem freue ich mich auf den Aufstieg heute nach O‘Cebreiro und später den Alto do Poio.
Wir treffen wieder die italienische Familie mit den zwei Kindern (wir sehen sie fast jeden Tag), aber die beiden 11- und 13-Jährigen lassen sich anscheinend leichter von Tieren wegbewegen als unsere Kinder.
Nach einem Kilometer Anstieg kommt schon der Grenzstein zwischen Castilla y León und Galicia. Es ist die vierte (und letzte) Region, die wir in den letzten Wochen durchwandert haben, und als ich den Grenzstein fotografieren will, springen die Kinder hoch und umarmen sich. Ich bin nicht sicher, ob sie sich der Bedeutung von allem schon bewusst sind, aber mich rührt der Moment zu Tränen. Der Ausblick nach hinten, zu diesem wirklich nicht schönen Tag gestern, ist auch bewegend. Das ganze Tal liegt in Nebelwolken, und wir stehen hier in der Sonne. Manchmal muss man halt einfach durch, wahrscheinlich.
Nach einem weiteren Anstieg kommen wir in O‘Cebreiro an, auf das ich mich sehr gefreut habe. Das antike 40 Einwohner-Dörfchen mit den keltischen Hütten mit den Dächern bis zum Boden ist einer der Höhepunkte des Caminos, aber leider ist es heute überfüllt mit Touristen. Vielleicht ist heute ja Feiertag? Auf jeden Fall wurde hier gerade eine Busladung Touris abgeladen, und es parken auch unzählige Autos auf dem Dorfparkplatz. Alle stehen oben und genießen den Ausblick. Mich überkommt eine unglaubliche Abneigung gegen diese Reisegruppen, die sich überall in Massen hinkarren lassen, und uns hier dieses schöne Dorf vermiesen.
Wir treffen unsere holländische Freundin Will, die keinen Cent mehr hat, da seit Tagen kein Geldautomat kam. Wir haben auch nicht mehr viel, aber ich biete ihr natürlich etwas Geld an, denn man kann oft nicht mit Karte bezahlen. Aber zum Glück kann sie sich im Souvenirshop etwas kaufen, und die Dame bucht mehr von der EC-Karte ab und gibt Will die Differenz. Allerdings muss sie ganz schön was einkaufen dort. Sie möchte aber keine Souvenirs („I don‘t want to remember“ sagt sie), also isst und trinkt sie, bis die Verkäuferin zufrieden ist…
Wir laufen weiter durch einen wunderschönen Wald, und ich bin begeistert von der Landschaft der letzten Tage. Jede Etappe fühlt sich an wie ein anderer Kontinent. Gerade der Aufstieg in Heidelandschaft, jetzt der Urwald, und war nicht vorgestern erst der Tag der schönen Weinberge? Unglaublich bist du, Spanien!
In Liñares machen wir vor einer Tienda unsere Mittagspause, als ein bärtiger Mann mit dem gleichen Thule wie wir, nur hinten am Fahhrad, angesaust kommt. „Hi y‘all“ sagt er im feinsten Texanisch, und stellt sich als Christopher vor, seine 6-jährige Tochter Eva sitzt im Wagen. Ich frage, ob sie den Camino alleine machen, aber seine Frau und Evas großer Bruder sind schon etwas weiter. Wir unterhalten uns ein bisschen, und er erzählt, dass sie 2020 den Weg schon mal fahren wollten, aber dann kam Corona. Da sei Eva 4 gewesen, und Ezzy war 3. Ich stutze kurz, denn hat er gerade nicht vom „großen“ Bruder gesprochen? Christopher zeigt auf Jakob und sagt, ihr kleiner Ezzy sah Jakob sehr ähnlich, blonde Haare, blaue Augen, und sie haben ihn verloren, als er 3 war. Deswegen fahren sie den Weg für Ezzy, und Christopher zeigt mir, dass sie alle Superhelden-Umhänge am Fahrrad und am Anhänger haben, weil Ezzy Spiderman und Superman so mochte. „He would be 5 now“ sagt er, und ich muss zum zweiten Mal heute schwer schlucken.
Er macht von uns allen ein Selfie und meint, wir können ihre Reise über den Hashtag „rememberingezzy“ verfolgen. Sie müssen aber gleich weiter, und ich richte Frau und Sohn unbekannterweise Grüße aus. „She‘s pregnant again“ meint er, und ich wünsche ihnen von Herzen alles Gute.
Wir machen uns nach dem Essen weiter auf den Weg, der sich heute gut laufen lässt, aber als der Anstieg zum Alto do Poio kommt, können wir es kaum fassen. Es ist so steil, dass wir es wirklich kaum hochschaffen, die 72-Jährige Will läuft mit uns. Es ist mir unbegreiflich, wie der Mensch überhaupt so steil hochgehen kann. Als wir oben ankommen, holen wir uns alle zur Belohnung ein Eis. Die italienische Familie begrüßt uns schon, und Will schlägt heute auch hier ihr Quartier auf. Wir haben aber im nächsten Ort reserviert, und die letzten flachen Kilometer rollen leicht vor sich hin!
In Fonfría haben wir eine riesengroße Herberge, und die junge Mutter, die uns eincheckt, gibt uns ein Nebenzimmer, denn sie weiß von einem Mann im anderen, dass er laut schnarcht. Vielen Dank!!
Robert und die Kinder spielen Domino, während ich mich um die große Ladung Wäsche kümmere, und da uns in der Albergue zu viele Pilger sind, suchen wir im Dorf eine Alternative (kommen dabei in zwei weitere Kuhabtriebe). Wir finden in der Casa Lucas eine Bar, und wir sind die einzigen nicht Ortsansässigen. So gefällt uns der Camino wieder! Rudi ruft auch noch an, wir haben ihn seit vorgestern nicht gesehen. Eine Magen-Darm-Geschichte hat ihn flach gelegt, aber heute hat er fast 30 km gemacht, um uns wieder einzuholen und ist jetzt in der gleichen Herberge wie Will. Die Camino-Welt ist klein - in all seiner Größe…
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Formel 1: Ferrari bekommt mehr Abtrieb
Formel 1: Ferrari bekommt mehr Abtrieb
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Formel 1: Ferrari bekommt mehr Abtrieb Schneepflug-Nase für Vettel Hoffnung für die Fans von Ferrari und Sebastian Vettel: Die Italiener zeigen ein neues Aerodynamikpaket beim Großen Preis von Singapur.
Ferrari gibt nach den beiden Siegen in Spa und Monza weiter Vollgas – zumindest in der Entwicklungsabteilung! Für den Großen Preis von Singapur galt der SF90H bislang nicht gerade als…
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#Abtrieb#b304 nachrichten#bekommt#ferrari#Formel#mehr#nachrichten ägypten#nachrichten auto brennt#nachrichten b.z#neue auto kennzeichen#neue auto preise#neue autos
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Nach vier Stunden gemütlicher Anreise kamen wir in unserer sehr großzügigen und empfehlenswerten Ferienwohnung in dem seit 200 Jahren in Familienbesitz befindliche ‘Urblhof’ in Leutasch an.
Der erste Abendspaziergang führte uns zur Leutascher Ache – quasi eine Mini-Isar mit kristallklarem Wasser und großen Kieseln. Bevor wir diese erreichten, durften wir noch einem Almabtrieb der hiesigen Kühe beiwohnen, die mit lautem Glockengetöse von den Höhenlagen ins Tal geführt wurden.
Nach einiger Zeit bogen wir dann Richtung Hang ab, um den Heimweg durch den wunderschönen Wald anzutreten und den Sonnenuntergang zu genießen.
Die Tagestour am nächsten Tag führte uns zu den nur periodisch auftretenden Lotten-, und Wildmoossee. Diese Seen verschwinden auch gerne mal ein paar Jahre. Das letzte Mal sah man die Kollegen im Juli 2018… Wir hatten nicht soviel Glück, schöne Landschaft war es dennoch. Etwas bizarr mutete allerdings der zwischen den Seen gelegene Golfplatz an.
Nicht vorhandener Wildmoossee
Golplatz
Henry findet neue Freunde…
Der letzte See den wir ansteuerten – der Möserersee – führte dann auch Wasser (zur Freude von Henry).
Kurztrip nach Nordtirol Teil 1 Nach vier Stunden gemütlicher Anreise kamen wir in unserer sehr großzügigen und empfehlenswerten Ferienwohnung in dem seit 200 Jahren in Familienbesitz befindliche…
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Abtrieb Englisch übersetzung - Englisch Bedeutung für Abtrieb
Was ist die englische Bedeutung von Abtrieb. Abtrieb auf Englisch übersetzen Abtrieb Englisch übersetzung #Abtrieb
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Wind und Wikipedia
Ein Nachtrag zur Kreuzfahrt: "Am 5. März 2009 fegte ein Sturm mit Windböen von bis zu 100 km/h über die Balearen-Insel Mallorca. Die Bug-Trossen (oder deren Verankerung) der im Hafen von Palma liegenden MSC Fantasia hielten der Windlast nicht stand und brachen, als gerade Passagiere das Schiff zum Landgang verlassen wollten. Weil das Schiff von der Pier abtrieb, löste sich die Gangway, stürzte circa 15 Meter tief ins Wasser und riss einen 80-jährigen Passagier aus Ägypten mit sich. Der Mann schlug mit dem Kopf gegen den Schiffsrumpf und wurde schwer verletzt. Drei Mitglieder der Schiffsbesatzung sprangen sofort ins Wasser, um den Mann zu retten. Die vier Männer wurden ins Krankenhaus gebracht."
Soviel zum Thema Anlegen.
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Was ist dieses Porpoising? Das größte technische Problem der neuen Formel 1 20.05.2022, 16:27 Uhr Einige Formel-1-Fahrer bangen deshalb sogar um ihre Gesundheit, Teams klagen über Zeitverlust: Porpoising treibt die Rennserie derzeit wie kein anderes technisches Problem. Es geht um die Regelnovelle 2022, ein neuartiges Hüpfen der Boliden über den Asphalt - und Schweinswale. Was hat der Schweinswal zu tun mit Sebastian Vettels Aston Martin? Nicht viel auf den ersten Blick. Der eine frisst Fisch, jagt mit Ultraschall und gehört zu den schnellsten Meeressäugern. Der andere frisst Benzin, und zum Jagen ist er in der Formel 1 eigentlich viel zu langsam. Doch der Schweinswal hüpft durch das Wasser, wenn es voran gehen soll, und ganz ähnlich verhält sich auch Vettels Bolide auf den langen Geraden - und weil nicht bloß Aston Martin diese Probleme hat, gibt es in der Formel 1 mittlerweile ein Wort dafür: Porpoising, angelehnt an das englische Wort Porpoise. Schweinswal eben. "Es hat uns ausgebremst", sagte Aston Martins Technikchef Andy Green zuletzt dem Fachmagazin auto motor und sport: "Um ehrlich zu sein, hat es alle ausgebremst." Die Regelnovelle 2022 hat die Aerodynamik der Boliden grundlegend verändert. Erstmals seit den 1980er-Jahren wird wieder der Ground Effect genutzt, ein Großteil des Abtriebs also über den Unterboden generiert. Schon bei den ersten Testfahrten hatten die Teams dann allerdings das Problem des Hüpfens: Der Unterboden wird extrem nah an den Asphalt gesaugt, der Anpressdruck reißt ab, dadurch springt das Auto wieder nach oben und alles beginnt von vorn. Einige Teams haben damit größere Probleme als andere, Aston Martin etwa verliere "massiv Rundenzeit", sagt Green. Auch die Weltmeister von Mercedes kämpfen sehr mit dem Porpoising, es ist ein Grund dafür, warum Rekordchampion Lewis Hamilton überhaupt noch nicht in dieser Saison angekommen ist. Also hüpfen seit zwei Monaten Rennen für Rennen zahlreiche Formel-1-Piloten bei Tempo 300 über den Asphalt. Und weil eine steifere Aufhängung das Problem mildern kann, rasen sie zudem äußerst holprig und hart über die Unebenheiten der Strecke. "Problem wird nicht ewig bestehen" Einigen Piloten bereitet das Sorgen. "Welchen Preis sollte ein Formel-1-Fahrer in seiner Karriere körperlich zahlen", fragt etwa Ferrari-Pilot Carlos Sainz, "darüber müssen wir reden." Im Rücken und Nacken spüre er schon nach zwei Monaten der Saison erste Auswirkungen dieser Fahrzeug-Philosophie, über Langzeitfolgen müsse man da eigentlich "nicht mal Experten befragen". Einige Fahrerkollegen lächeln angesichts dieser Sorgen, andere allerdings wollen sie nicht einfach abtun. Mercedes-Pilot George Russell verweist auf Studien aus anderen Sportarten, im Fußball und im American Football etwa wurde das Risiko von möglichen Hirnschäden lange unterschätzt. Auch die hochmoderne Formel 1 müsse die ihr eigenen Risiken ausreichend beleuchten. "Jeder Sport", sagt auch Sebastian Vettel, "verlangt einen Preis vom Körper. Die Belastung der Wirbelsäule und der Bandscheiben ist bei uns besonders groß." Ein Jahrzehnt des Porpoising erwartet er allerdings nicht. "Das Problem wird nicht ewig bestehen", sagt Vettel, "die Teams werden es in den Griff bekommen." Schon allein, um endlich wieder schnell fahren zu können.
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Fußnoten zum Samstag
LePenseur:"von Fragolin Unvaccinated lives matter. *** Mal was zum Nachdenken: Indien ist einer der weltgrößten Märkte mit immerhin fast 1,4 Milliarden Einwohnern. Selbst wenn man nur jedem Zehnten davon ein Spritzen-Abo verkaufen kann, ist das ein Mega-Geschäft. Deshalb drängte Pfizer natürlich auch auf eine Zulassung in Indien. Mit dem Angebot von „solidarischen“ Gratis-Chargen um schlappe 70 Millionen Dollarund mutmaßlich auch dereinen oder anderen hinter den Kulissen fließenden zusätzlichen Million. Es gibt überall Minister, die sich gerne Villen kaufen. Indien zeigte sich positiv, die Behörde verlangte aber letztendlich für die Notzulassung (das kreative Konstrukt der „bedingten Zulassung“ ist eine reine Erfindung der im Lügen sehr erfahrenen EU) eine unabhängige Sicherheits- und Immunogenitätsstudie von Pfizer. Sollte ja kein Problem sein, denn die Verlockung eines so riesigen Marktes dürfte ausreichen, dass sich eine solche Studie lohnt. Aber was macht Pfizer? Zieht daraufhin den Antrag auf Notzulassung zurück. Was will uns Pfizer damit sagen? Dass ihr Impfstoff vielleicht doch nicht so sicher ist oder so toll wirkt, wie beworben? Denn wenn doch – wo wäredann das Problem? *** In der Politik gelten die Gesetze der Schwerkraft nicht. Das sieht man daran, dass der Bodensatz oben schwimmt. *** Ein bisschen Statistik: 2021 starben weltweit knapp 6 Millionen Menschen, hauptsächlich ältere bis hochbetagte, an oder mit Corona. Außerdem starben im gleichen Zeitraum etwa 73 Millionen Menschen, bevor sie überhaupt eine Chance hatten, ein Leben zu beginnen, weil man sie aus dem Mutterbauch abtrieb. Sie also faktisch ermordete. 73 Millionen Abtreibungen. 6 Milliarden Lebensjahre. Nicht durch ein Virus, sondern durch Menschen aktiv vernichtet. Da hat Corona aber noch gewaltig Platz nach oben... http://dlvr.it/SKG0J5 "
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IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 9. Lauf, Alton, USA
Porsche GT Team will in Virginia den Gesamtsieg
Stuttgart. Auf dem Virginia International Raceway startet das Porsche GT Team am 19. August mit zwei 911 RSR zum neunten Saisonrennen der IMSA SportsCar Championship. Die 510 PS starken Rennwagen aus Weissach, die 2018 bereits den Zwölfstundenklassiker in Sebring sowie das Rennen in Mid-Ohio gewonnen haben, treten in der am härtesten umkämpften Klasse GTLM gegen die starke Konkurrenz von BMW, Chevrolet und Ford an. In der Klasse GTD ist das Porsche-Kundenteam Wright Motorsports mit dem 911 GT3 R am Start, der zuletzt auf der Road America seinen ersten Saisonsieg in den USA feierte. Auf der 5,263 Kilometer langen Traditionsrennstrecke in der Nähe von Alton im US-Bundesstaat Virginia fehlen zum zweitenmal in dieser Saison die Prototypen. Dadurch fahren die GT-Autos um den Gesamtsieg.
Das Rennen Der an der Grenze zu North Carolina gelegene Virginia International Raceway blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. 1971 gewannen die Porsche-Legenden Hurley Haywood und Peter Gregg im Porsche 914-6 GT dort das allererste IMSA-GT-Rennen. Wegen den Folgen der Ölkrise wurde der Kurs 1974 geschlossen und erst 2000 wieder eröffnet – als erstes Motorsport-Resort der USA mit einem großen Freizeitangebot für Rennsportfans und ihre Familien.
Die Porsche-Fahrer Das Cockpit des 911 RSR mit der Startnummer 911 teilen sich Patrick Pilet (Frankreich) und Nick Tandy (Großbritannien), die Gewinner des Zwölfstundenrennens in Sebring. Die Mid-Ohio-Sieger Laurens Vanthoor (Belgien) und Earl Bamber (Neuseeland) wechseln sich im zweiten 911 RSR des Porsche GT Teams mit der Startnummer 912 ab. In der Klasse GTD setzt das Porsche-Kundenteam Wright Motorsports den 911 GT3 R ein. Mit der Startnummer 58 treten Werksfahrer Patrick Long (USA) und Porsche Selected Driver Christina Nielsen (Dänemark) an, die zuletzt auf der Road America ihren ersten Saisonsieg holten.
Die Porsche-Fahrzeuge Beim 911 RSR wurden für seine zweite Rennsaison vor allem Optimierungen am Setup vorgenommen. Der vor der Hinterachse eingebaute Motor leistet je nach Restriktorgröße rund 375 kW (510 PS). Für aerodynamische Effizienz und ein hohes Maß an Abtrieb sorgt der große Heckdiffusor in Kombination mit dem hängend angebundenen Heckflügel. Der über 368 kW (500 PS) starke 911 GT3 R wurde für die weltweiten GT3-Serien konstruiert. Eingesetzt wird er von Kundenteams, denen Porsche für 2018 ein Evolutionspaket zur Verfügung stellt.
Die Zeiten Das Rennen startet am Sonntag, 19. August, um 13.35 Uhr Ortszeit (19.35 Uhr MESZ) und dauert 2:40 Stunden. Live übertragen wird es außerhalb der USA und Kanadas im Internet auf http://www.imsa.com.
Stimmen vor dem Rennen Dr. Frank-Steffen Walliser, Leiter Motorsport und GT-Fahrzeuge: „Mit dem Rennen in Virginia biegt die spannende und hart umkämpfte IMSA SportsCar Championship auf die Zielgerade der Saison ein. Auch wenn es für uns schwierig werden wird, noch in den Titelkampf einzugreifen, so wollen wir doch auch bei diesem Rennen mit einer starken Performance das Potential unseres 911 RSR demonstrieren. Unser Ziel ist der dritte Saisonsieg mit dem 911 RSR nach Sebring und Mid-Ohio.“
Pascal Zurlinden, Gesamtprojektleiter GT Werksmotorsport: „Der Virginia International Raceway ist eine Strecke, die von den Fahrern sehr viel Präzision erfordert. Schon ein kleiner Fehler endet meistens im Grünen. Das Team wird alles tun, um unsere 911 RSR auch für dieses Rennen perfekt abzustimmen. Die Bedingungen sind für alle Beteiligten nicht einfach, nicht zuletzt wegen der erwarteten Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit.“
Sebastian Golz, Projektleiter 911 GT3 R: „Nach der zweiten Pole-Position und dem ersten Saisonsieg für den 911 GT3 R in den USA ist unser Kundenteam Wright Motorsports bestens vorbereitet, um diese Erfolgsserie auf dem Virginia International Raceway fortzusetzen. Doch diese typisch amerikanische Rennstrecke hat ihre Tücken. Die Fahrer bewegen sich in einem extrem schmalen Grenzbereich zwischen schneller Rundenzeit und Verlust der Bodenhaftung.“
Patrick Pilet (911 RSR #911): „In Virginia zu fahren macht immer sehr viel Spaß. Die Strecke ist sehr schnell und anspruchsvoll, eine echte Herausforderung. Dass wir um den Gesamtsieg fahren, ist eine zusätzliche Motivation. 2015 haben wir mit Porsche einen Doppelsieg gefeiert, und ich hoffe, dass wir auch diesmal ganz weit vorne landen werden. Dazu muss aber alles passen, denn in den vielen schnellen Kurven darfst du dir keinen Fehler erlauben. Bei einem Ausritt ins Grüne wirst du zum Rasenmäher, und bis deine Jungs an der Box das ganze Gras aus dem Kühler geholt haben, ist das Rennen gelaufen.“
Nick Tandy (911 RSR #911): „Ich freue mich sehr auf dieses Rennen. Virginia bietet eine tolle Landschaft mit sehr viel Grün. Das erinnert mich ein wenig an die Gegend, in der ich in Großbritannien lebe. Die Strecke hat viele schnelle Kurven, die für unseren 911 RSR ganz gut passen müssten. Ich erinnere mich gerne an unseren Sieg vor drei Jahren. Wenn du auf eine Strecke zurückkehrst, auf der du schon einmal gewonnen hast, ist das immer eine ganz besondere Motivation.“
Laurens Vanthoor (911 RSR #912): „Virginia ist das drittletzte Saisonrennen. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Die Strecke liegt im Nirgendwo und ist sehr speziell, weil sie keinen Fehler verzeiht. Wenn du nicht aufpasst, landest du in der Wiese und fährst endlos in Richtung Wald. Die Zeit, die du dabei verlierst, holst du nie mehr auf. Insgesamt ist das eine coole Strecke, die gut für unseren 911 RSR passen sollte.“
Earl Bamber (911 RSR #912): „In Virginia startet die entscheidende Phase der Meisterschaft. Jetzt dürfen wir keinen Punkt mehr abgeben. Wir stellen uns also auf ein sehr enges und hart umkämpftes Rennen ein. Die Strecke ist faszinierend und war immer ganz gut für Porsche. Bei meinem letzten Start 2015 stand ich als Zweiter auf dem Podium. Wir wollen jede Chance, die sich uns auf der Zielgeraden der Saison bietet, so gut wie möglich nutzen und für Porsche noch den einen oder anderen Sieg mit dem 911 RSR holen.“
Patrick Long (911 GT3 R #58): „In Virginia gibt es traditionell sehr viele Sportwagenfans. Ich hoffe, dass wir ihnen ein tolles Rennen bieten können. Der Virginia International Raceway ist technisch sehr anspruchsvoll und erfordert ein perfektes Setup. Eine wichtige Rolle spielt auch die Strategie, denn wegen der großzügigen Auslaufzonen gibt es dort stets weniger Safety-Car-Phasen als auf anderen Strecken. Mit unserem ersten Saisonsieg ging ein Ruck durch das ganze Team. Mit dieser Euphorie wollen wir jetzt ein weiteres Topergebnis holen.“
Christina Nielsen (911 GT3 R #58): „Auf dem Virginia International Raceway bewegst du dich auf einem schmalen Grat. Neben der Ideallinie ist die Strecke sehr rutschig. Du musst also sehr genau abwägen, wieviel Risiko du einzugehen bereit bist. Riskierst du zu viel, geht es ab ins Gras. Das kostet Zeit. Hältst du dich aber zu sehr zurück, bist du zu langsam. Auf dieser Strecke musst du alles exakt auf den Punkt bringen.“
Das ist die IMSA SportsCar Championship Die IMSA SportsCar Championship ist eine Sportwagenrennserie, die seit 2014 in den USA und Kanada ausgetragen wird. Sie ist aus dem Zusammenschluss der American Le Mans Series und der Grand-Am Series entstanden. Sportprototypen und Sportwagen starten dabei in drei verschiedenen Klassen: GTLM (GT Le Mans), GTD (GT
Daytona) und P (Prototype). Der Porsche 911 RSR fährt in der Klasse GTLM, der Porsche 911 GT3 R in der Klasse GTD.
Hinweis: Unter http://presse.porsche.de stehen Pressemitteilungen, Fotos und Videos zum Download bereit. Auf dem Twitter-Kanal @PorscheRaces erhalten Sie aktuelle Informationen und Fotos zum Porsche Motorsport live von den Rennstrecken in aller Welt. Weitere Inhalte bietet der http://www.newsroom.porsche.com, das innovative Angebot der Porsche Kommunikation für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren.
Quelle. Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportpresse Porsche
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IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 9. Lauf, Alton, USA IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 9. Lauf, Alton, USA Porsche GT Team will in Virginia den Gesamtsieg…
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Kalauer & Kapitalismus CCCXLI
Ich weiß nicht, wo es steht, aber ich könnte nachsehen. Viele der von uns derzeit geführte Debatten sind doppelt ahistorisch: Einmal verzichten wir meist auf die Geschichte, welche die Gegenwart geschrieben hat (in doppelter Bedeutung). Ankerlos schwebt das Jetzt wie ein Raumschiff in der Schwerelosigkeit des schützenden Nichtwissens. Ein Anschub genügt und es verliert nicht mehr seinen Abtrieb in die einmal angestoßene Richtung. Irgendwo hinaus ins All. Allein in die ewigen Weiten der Emotionen. Zum zweiten sind die Debatten geprägt von einem fröhlichen kulturimperativen Ahistorizimus: Die Gegenwart wird in ihrem Wissen und in ihren Standards grundsätzlich höher bewertet als die Vergangenheit. Geschichtliche Verweise, gar wenn sie wertend daherkommen, werden als alt, falsch, unnütz, ideologisch funktionabel und als grundsätzlich überlagert, ergo ungenießbar qualifiziert. Geschichte existiert so vorrangig als Kulturskeptizismus bzw. wird als solcher wahrgenommen. Die angeprangerte Verfechter des Gestern machen sich diese wohlfeilen Argumente nur allzu gerne zu eigen, versuchen mit Lust, ihnen zu entsprechen und... machen so Geschichte als Ort der Geburt von Gegenwart gänzlich unbewohnbar. Einzige Ausnahme ist die permanente Konstruktion von historischen Parallelen, die ihrerseits kulturkritisch bis apokalyptisch sind. Der Verweis auf die Weimarer Republik ist kanonisch als bloße Metapher des Untergangs und der Blindheit… Wir verstehen das Ähnliche (oder das, was wir als Phantombild von Geschichte gezeichnet haben) und erkennen die Differenzen nicht mehr. Vielleicht, so sagen einige, weil wir sie nicht mehr aushalten. Wir sind die Sehenden. Nein, die Seher. Was für ein Unterschied zwischen Magie und Denken, den wir im magischen Denken auflösen. Und wir sagen, wir wissen wo es steht. Wenn wir es brauchen. Dass man schon wissen muss, dass die Bäume im Wald stehen, den man nicht sieht, vergessen wir dabei. Auch ein Lexikon taugt blind höchstens für den Gewinn in einem Quizspiel. Wissen, um ein Spiel zu gewinnen. Nichtwissen schützt nicht vor allegorischem Denken. Es macht sogar anfälliger dafür. Je weiter ich mich entferne, je weniger Details ich sehe, je blinder ich werde, desto ähnlicher wird alles. Wir verwechseln Geschichte mit Geschichten. Statt Fragen haben wir Antworten. Zweifel gelten als die Krone der Schwäche. Statt mit dem anderen beschäftigen wir uns mit uns selbst und sortieren die Phänomene um diese Beschäftigung. Unsere Aufmerksamkeit gilt der Gegenwart. Alles, was kommt und alles, was wird, vergessen wir. Wenn wir es denn je wussten. Je mehr wir uns unterscheiden, desto ähnlicher werden wir uns… wir sehnen das Ende herbei, das wir fürchten. Die Zukunft… Mit der Zukunft gehen wir ähnlich um. Statt sie in unserer Phantasie offen zu halten, schlicht, damit es Handlungsmöglichkeiten gibt, rechnen wir uns was aus und bilden einfache Gleichungen, ohne Variablen. Wir wissen, was kommt: Das, was schon war. Ich weiß nicht, wo all das steht. Aber ich habe nachgesehen.
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Mein Kind, das nie war
Mein Kind wäre derzeit drei Jahre alt. Mein Kind wäre derzeit drei Jahre alt und manchmal kann ich es neben mir sehen.
Wenn ich spazieren bin am Fluss und der leere Horizont mich zu Projektionen gerade herausfordert, sehe ich im Gras, zwischen den gefallenen Blättern, ein laufendes, wachsendes Geschöpf. Wir werfen uns in den gelb-orange-roten Laub, bis wir und mal falsch werfen und uns Schmerzensschokolade holen. Auf den Radwegen fährt es auf einem Second-Hand Disney-Fahrrad, mit kleinen Hilfsrädern, wahrscheinlich schneller, als ich ihm nachkommen kann. Denn das willst du haben, diesen Mut, den ich jeden Frühling auf Spielplätzen in der ganzen Stadt beobachten darf. Draufsetzten und los. Don’t stop me now.
Mein Kind gab es nie. Das Wesen, das in mir wuchs, als ich es abtrieb, hatte kein Gehirn, keinen Herzschlag.
Es ist einige Male passiert, dass ich mit Freund*innen in einem Kreis saß, wo sich allmählich der Raum für Blackouts geöffnet hat. Raum für alle Erinnerungen, die nicht mehr waren. Langsam gingen wir die gesamte Gewalts- und Traumapalette unserer Leben nach, in dem Ton von Kurzgeschichtenerzähler*innen, die sich bemühen, den angelernten Text möglichst präzise weiterzugeben, die Bewegungen und Rührungen nachzuahmen. Denn falls die Performance nicht stimmt, werden wir womöglich als Fakeerzähler*innen entlarvt, dann werden uns unsere Geschichten aus der Hand gerissen, vom Wind weggeweht und wenn wir sie dann nochmal wiederfinden, fühlen sie sich auch für uns fake an. Definitionsmacht war weder die Stärke von konservativen Familien noch von nichtsahnenden Bekanntenkreisen und auch in den Einrichtungen, die uns nahestehen sollten, verschwanden sie allmählich, als sie mich sahen. Geschminkt, aufgeregt, keine Brüste. Kein Opfer.
Meine Abtreibung war kein Blackout, wie es zu ihr kam, schon. Daher fühlte ich mich, besonders zu der Zeit, ein bisschen wie die Jungfrau Maria, denn ich wusste nicht, woher das kommt, ich verstand auch nicht, wie es dazu kommen konnte. Dass ich eine Person bin, die Arme und Beine und ein Bewusstsein besitzt, dem die externe Welt fremd ist, war mit ebenfalls nur sehr beschränkt bewusst. Mein Körper bewegte sich wie ein Geist durch Gänge und Räume. Schule, Internat, Beratung. Ich saß auf kalten Steinen einer europäischen Hauptstadt und verlor Stunden, die ich nie in Erinnerung bringen konnte. Meine Geschichte mit Dissoziation ist breit und bunt, nie verspürte ich sie jedoch in so einem Ausmaß wie damals, nie war so viel Anpassung nötig, um am Leben, am Funktionieren zu bleiben. Die Stimmen, Lichter, Geräusche und Gerüche der Welt verschwanden im dicken Nebel, aber das Blut in der Dusche, das aus mir kam, viel mehr als eine Menstruationsblutung und viel schmerzvoller, war real. Es fühlte sich nach einem Verlust an. Wenn die Sexualpadägogin, die mich begleitet hat, nach etwas fragte, fing ich meist an zu heulen. Auch, weil sie mich mit meinem Wunschnamen ansprach. Und neben mir saß, auf den hässlichen Plastiksesseln. “(mein männlicher Name)”, würde sie sagen, “brauchst du noch irgendwas?” Ich wusste nicht, was ich wollte. Ich wusste nicht, wer ich war.
Erst viel, viel später kamen andere Narrativen zu meinem Erlebnis. In Artikeln, Büchern, Erzählungen und Gefühlen, die mit solchen Erzählungen einhergingen, wurden mir neue Ideen geliefert - dazu, was eine Abtreibung sein kann. Die Bilder der ruhigen Räume ohne schiefe Blicke, von unterstützendem Umfeld, von Schmerzmedikamenten. Von einer Welt, in der Dinge passierten und Realitäten sich veränderten und alles im Wandel blieb. Narrativen, die ich sammeln konnte und flussabwärts in meinen Erinnerungen verstreuen, wo sie nötig waren.
Nach meiner Abtreibung ging das Leben so weiter, als ob es nie etwas gäbe, in Koma und Erstarrung. An einigen Morgen fing ich an, hysterisch zu weinen, als ich in die Schule musste. An anderen zitterte ich im Bett und konnte nicht aufstehen. Meine Mitbewohnerin ignorierte das, schließlich hatte ich seit Jahren Depressionen. Meine damalige Freundin ertrug es hingegen nicht. Ohne Familie und Freund*innenkreis verlor ich vollkommen den Hang zur Realität. Im nächsten Jahr fingen Leute an, mich mit meinem richtigen Namen zu nennen und es wurde mir ein Stipendiumsaufenthalt auf einer Wiener Privatschule verliehen. Ich zog um und meine Erinnerungen, die an den Gebäuden der alten Stadt klebten, begegneten mir nicht mehr jeden Tag. Keine Person kannte meinen Geburtsnamen, keine Person wusste, wie mein Körper aussah. Das Korsett meiner Dissoziation hat sich gelockert, die Sätze und Schreie kamen wieder auf mich zu.
Ich fing an, mich in der Fluchthilfe zu engagieren. Ich versuchte, die täglichen Herausforderungen der Geflüchteten und der Helfer*innen aufzunehmen, ich sprach mit vielen Menschen, ich sortierte Spenden im Lager, verteilte Kleidung, schnitt Obst, hörte mir unzählige Tages- und Lebensgeschichten an, während wir als Team 2000 Sandwiches in einer Nacht vorbereiteten. Ich hielt Unbekannte in den Armen, erzählte von mir, fand, dass es was zu erzählen gibt und wurde wieder ein Mensch mit Armen, Beinen, Bewusstsein. Es gab da auch Kinder. Sie saßen bei ihren Eltern oder liefen über die Pflastersteine des Bahnhofs. Und dort fing es an. Ich dachte, wäre es vollkommen anders gelaufen, hätte ich ein Kind, würde ich es jetzt aus meinen Armen lassen und es würde seine ersten Schritte über die Pflastersteine machen.
Und ich schimpfte mit mir. Ich sagte zu mir “Du bist krank und wärst nie liebevoll. Du stellst dir dies vor, weil du keine Familie hast. Du kompensierst.”
Am Abend saß ich oft alleine im Schulpark und sah mein Kind zu Bäumen laufen, im Sandkasten wühlen. Ich fragte die Familien mit Kindern am Bahnhof mit regem Interesse, aber ohne ein Wort Arabisch oder Farsi, wie es ihren Kindern geht, was sie jetzt so machen, wie das Leben mit ihnen ist. Ich hielt sie in den Armen und sang ihnen Lieder in vier unterschiedlichen Sprachen (aber nicht in ihrer Muttersprache, nur mit Wörtern, die für sie fremd klangen). Als die Kinderecke im Hinterhof unserer Bahnhofunterführung geöffnet wurde, meldete ich mich unter den Ersten an. Die Bücher zu antiautoritärer Erziehung wurden zur Pflichtlektüre und der Basis meiner Politisierung. Der Rahmen des schulischen Alltags wurde politischer und reflektierter, ich wurde informierter und lauter. Meine Erinnerungen watschelten mir hinterher. Wir wurden zu einem Netz, verwoben und verbunden, die Idee von meinem Kind im Schatten meines Blackouts, der ab und zu anfing, in Flashbacks zu mir zurückzukommen, mein Aktivismus, meine Liebe, was mich definiert und berührt hat. Wie für mich eine Zukunft aussah.
In meiner Zukunft wühlen mein Kind und ich durch den gelb-orange-roten Laub, schreien und lachen gemeinsam, entdecken die Stadt und die Welt. In ihr verwandle ich mich in Weisen, die mir meine Phantasie nicht anbieten kann, da sie sich außerhalb ihres Umfangs befinden, gerate ans Ende meiner Möglichkeiten, aber dann machen wir gemeinsam weiter. Mit anderen Menschen, denn ich bin nicht ganz allein. Mein Kind hat reale Konturen und Gesichtszüge, nicht die lüftige Konsistenz einer an Trauma gebundenen Idee, wächst zu einer wunderbaren, liebevollen, selbstbewussten Person. Und ich bin reflektierter und erwachsener und bereit, ich arbeite mit meiner Depression und meinen Traumata, mit Menschen und Gesellschaftsphänomenen. Ich bin Eltern und noch einiges mehr, lerne Neues dazu, erhalte unsere Wohnung, zahle Strom und Gas und koche Brokkolibrühe. Wir sind eine schrecklich langweilige Familie. Und doch einzigartig.
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🏄🏼♀️
Den Freitagmorgen habe ich erstmal zum ausschlafen genutzt. Habe am Vormittag lediglich Sachen gemacht, wie Wäsche waschen, Auto aufräumen und Kram aussortieren. Am Nachmittag ging es wieder zum Surfen. Dieses Mal habe ich mir nur ein Brett geliehen, da ich ja nen groben Plan hatte und alles andere eigentlich nur noch Übungssache ist. Diesmal war es jedoch ein anderer Strand mit viel stärkerem Abtrieb und viel mehr Wind als am Vortag. Ein paar Wellen konnte ich nehmen und auch das Aufstehen hat besser funktioniert, jedoch war es so ein Aufwand immer wieder aus dem Meer zu stapfen und an den Anfang zu laufen um dort wieder reinzugehen, damit man nicht zu weit abtreibt, dass meine Energie relativ schnell aufgebracht war. Nach guten 1,5 h hat mich jede Welle auch nur noch durchgeschleudert, sodass ich mir die anderen lieber vom Strand aus angesehen habe. Relativ schnell haben sich noch andere zu mir gesetzt, weil es einfach vielen zu anstrengend geworden ist. Nachdem auch die letzten aus dem Wasser kamen sind wir auch schon zurück zum Hostel. Für mich habs erstmal eine heiße Dusche und einen Tee zum aufwärmen. Abends habe ich dann noch Dominik kennen gelernt und mit ihm viele Geschichten und Erfahrungen ausgetauscht und schon ging es für mich ins Bett😴 Westport - 10. November'17
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