#Abgesperrt
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Wurde vergangene Woche auf Montage geschickt. Ja cool, schickt den 1.60 großen Vollidioten der sich exklusiv auf Sachen wie Vergoldung und Beschriftung spezialisiert mit nem Akkubohrer bewaffnet in's Feld. Ist ja nicht so als hätten wir Monteure, die den Kram tatsächlich können. Gebt mir den Akkubohrer, ich regle das.
Ich fand mich also auf der allerobersten, allerallerhöchsten Sprosse meiner scheiss Leiter wieder, an eine Tankstelle gelehnt. Was ich da tat ist irrelevant, ich wusste es selber wahrscheinlich nicht wirklich. Irgendwas mit nem Schraubenzieher, idk. Ich hatte dafür eine der Zapfsäulen regelkonform abgesperrt, um eine eventuelle Gefärdung von Passanten durch plötzlich fallende Handwerker und Schraubenzieher zu vermeiden.
Scheinbar hatte ich mich mit meiner Leiter an die einzige Autogas-Säule der Tankstelle platziert. Denn ohne jede Vorwarnung, ohne auch nur mal Hallo zu sagen, machte sich irgendein MItte 50er in Familienvater-Optik unten an meiner Leiter zu schaffen, zog den Zapfhahn zwischen den Sprossen meiner Leiter her und begann, sein Auto vollzutanken.
In dem Moment in dem ich den Ruck in meiner Leiter spürte hatte ich bereits mit dem Leben abgeschlossen und sah vor meinem geistigen Auge einen sehr ernüchternden Abspann meines Lebens. Dann bemerkte ich fast schon enttäuscht, dass ich noch oben stand. Entschloss mich kurzerhand dann eben doch für's Leben, wollte die Leiter runter, stellte mich fast auf den Schlauch des Zapfhahns. Der Herr ignorierte mich nach wie vor komplett, als wäre er nicht gerade an mehreren Leitkegeln, Werkzeug und einer fucking Leiter inklusive Person darauf vorbeigestapft, um dann mühsamst den Zapfhahn durch besagte Leiter zu fädeln.
Ich stand also zwei Minuten auf halber Höhe, starrte seine Halbglatze von oben an und überlegte, was man in so einer Situation überhaupt sagt. Letztendlich entschied ich mir für's Maul halten und abwarten. Funktionierte, er brachte mich beim einhängen des Zapfhahns erneut fast zu Fall und ging, ohne auch nur einmal nach oben geschaut zu haben. Als Monteur fühlt man sich immer so wertgeschätzt und wahrgenommen, keine Ahnung warum alle den Job so beschissen finden.
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
In Bayern fahren sie so, wie sie wählen.
Bestimmt hat er eine Rechts (!) -Schutzversicherung, denn er BRAUCHT ja seinen Führerschein!
Den folgenden Kommentar halte ich nicht für Zynismus, sondern für die geplante Strategie vor Gericht.
Der rechte Rand versuchte sogleich, die (seines Erachtens) bösen AUSLÄNDER dafür verantwortlich zu machen, was mich nach etwas Recherche zu der Erkenntnis brachte, dass es sich beim Fahrer um einen Menschen handelt, der in Salzburg (und damit tatsächlich im Ausland) wohnt. Das ist es aber wahrscheinlich nicht gewesen, was der rechte Rand meinte.
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https://www.ndr.de/.../Wanderfruehling-Mit-Wladimir...
Anfang April ist eine perfekte Zeit, um einen Kurzurlaub an der Ostsee zu machen, die Mücken und Touristen sind noch nicht da, die Sonne lächelt ab und zu durch die Wolken, sie zwinkert kurz und verschwindet wieder, mal regnet es und ein Regenbogen zeigt sich, verschwindet aber genauso schnell wie die Sonne. Alles an der Ostsee ist permanent am Verschwinden, die Landschaft ist nicht wasserdicht, die Insel Rügen ist von etlichen kleinen und klitzekleinen Inselchen umzingelt, einige sind längst unter Wasser verschwunden, zum Beispiel Schnakenwerder, die sagenumwobene Mückeninsel, die der Putbuser Fürst einmal bei einer unglücklichen Schachpartie an seinen dänischen Fürstenkollegen verspielte. Damals war es gang und gäbe, um Inseln zu spielen. Der Putbuser Fürst hatte sich ablenken lassen, die Dame mit dem Pferd verwechselt, einen falschen Zug gemacht und schon war es um die Insel geschehen. Zur Schadenfreude der Putbuser wurde die Insel kurz danach durch Sturmhochwasser überflutet und erodiert, verschwand unterm Wasser und ist heute nur noch als eine Untiefe im Greifswalder Bodden und Sperrgebiet für Schiffsverkehr auf den deutschen Karten existent. Die verschwundene Insel wurde auf dem Bild des berühmten deutschen Malers Kasper David Friedrich „Die Landschaft mit dem Regenbogen“ verewigt, der Regenbogen auf dem Bild geht von der Insel Wilm in die untere rechte Ecke und knallt auf die Insel Schnakenwerder. Doch das Bild ist auch verschwunden, es wurde nach dem Krieg von zwei amerikanischen Offizieren in die USA mitgenommen und verschwand dort spurlos. Was aber von dem ganzen Schwund hier eindeutig übriggeblieben ist, ist die Insel Wilm, sie wurde weder verspielt noch überflutet und nicht in die USA oder die Sowjetunion abtransportiert. Diese heute unbewohnte Insel war lange Zeit eine Urlaubsresidenz der inzwischen verschwundenen Regierung der ebenfalls verschwundenen DDR. Angeblich haben hier Honecker und seine Minister heimlich Westfernsehen geguckt. Zu diesem Zweck haben sie eine Antenne auf die Insel angebracht und sich in Schweden Fernsehgeräte gekauft. Sie wollten die Kontakte mit den Einheimischen vermeiden, doch ganz ohne Kontakte ging es nicht und so wurde einmal ein DDR-Minister von einem Einheimischen verprügelt. Daraufhin hat man die Insel abgesperrt und eine badefreie Zone um die Insel herum verordnet. 12 Polizisten wurden auf der Insel ganzjährig stationiert. Ich stellte mir vor, wie Honecker hier mit seinen 12 Polizisten lebte, ob sie zusammen in der Kantine speisten, die hier „Gesellschaftshaus“ hieß, wie Jesus mit seinen Jungen. Und was haben die Polizisten das ganze Jahr über hier gemacht, wenn Honecker weg war? Haben sie auch Westfernsehen geguckt oder sind sie schwimmen gegangen? Haben sie FKK betrieben, liefen sie nackt herum? Vielleicht haben sich einige von innen zu Naturschützern umschulen lassen und führen nun Wellenvermessungen durch.
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Ich muss dieses Jahr bestehen ich hatte keine Wahl. Gut das er wenigstens der einzige Lehrer ist der zudem auch noch gut aussieht. Ich klopfe an der Tür. Ich weiß dass er gerade noch Geschichte unterrichtet hatte und alle Schüler und Schülerinnen den Raum bereits verlassen hatten.
"Ja?", erklingt eine dumpfe Stimmt hinter der Tür. Ich öffne diese und schließe sie so gleich wieder hinter mir.
"Ach du bist es. Es tut mir fruchtbar leid, dass du wegen mir durchfällst. Aber es hat leider nicht gereicht." Beiläufig packt er seine Sachen während ich langsam auf ihn zugehe und die Knöpfe meiner Bluse immer weiter auf mache. Er hatte mich bis jetzt keines Blickes gewürdigt als er aufschaut ist die Bluse zur Hälfte schon geöffnet. In seiner Bewegung erstarrt blickt er zuerst mich an, dann nach unten. Ich hatte extra einen halb durchsichtigen schwarzen Bustie an. Ich schiebe eine Seite der offenen Bluse so weit nach außen, dass er nun meine Brust komplet sehen kann.
"Genau deswegen wollte ich mit ihnen reden. Ich habe mir erhofft sie könnten noch einmal drüber schauen. Ich würde mich natürlich erkenntlich zeigen.", ich setze mich auf das Pult, lege ein Bein auf das andere und blicke in sein geschocktes Gesicht.
"Ich..also das kann ich nicht machen, wenn das raus kommt und wenn jetzt jemand rein kommt..."
"Ich hab abgesperrt.", unterbreche ich ihn. "Ich weiß nicht auf was sie stehen, ich dachte schwarz ist okay.", fahre ich unbeirrt fort. Ich darf jetzt nicht aufgeben. Er scheint nicht abgeneigt.
"Nein! Also ja du siehst umwerfend aus, aber das können wir nicht tun." Er ist fast außer sich, nervös, fast süß. Ich ziehe nun auch den Spizestoff des Busties runter und entblöße so meine nackte Brust. Er wird rot, kann aber seinen Blick nicht davon lösen. Wenn ich mich nicht ganz irre, bewegt sich da auch was in seiner Hose.
"Ich habe nichts dagegen. Sie sind ja in 3 Wochen nicht mal mehr mein Lehrer, ich kann ihnen ja auch nur.....einen blasen?" Da ist deutlich was hart geworden in seinem Schritt.
"Also wirklich, so vulgär sollte kein Mädchen in deinem Alter sprechen." Ich beschließe meinen letzten Ass aus dem Ärmel zu ziehen und greife nach seiner Krawatte, ziehe ihn dann an mich und lege meine Lippen auf seine. Dies scheint das Tier in ihm zu entfesseln. Zuerst zögerlich dann fast wild und bestimmt. Er greift zu meiner Taille und zieht mich näher zu sich. Nach kurzer Zeit küsst er sich an meinem Hals entlang zu meiner Brust bis hinunter zu meinen Beinen, wo er den Saum des Rockes hochschiebt und kleine feuchte Küsse auf den Innenseiten meines Oberschenkels verteilt, bis hinauf zu meiner Mitte. Wo er rein beißt, zärtlich genug um mich feucht werden zu lassen. Ich stöhne so laut auf, sodass seine Hand blitzschnell auf meinen Mund drückt.
"Wenn du es schaffst keinen Muks von dir zu geben, gebe ich dir eine zwei.", raunt er mir zu.
"Und was muss ich für eine eins tun?", frage ich schwer atmend, als er seine Hand wieder sinken lässt. Er überlegt kurz und grinst dann.
"Mir einen Blasen." Ich brauche keine Sekunde Bedenkzeit. Schnell rutsche ich vom Pult runter, knie mich vor ihn, öffne langsam seinen Gürtel, sowie seinen Reißverschluss der Hose, ziehe dann die Unterhose ein Stück runter und hole dann sein Glied aus der Hose. Es springt mir fast entgegen. Lang und dick. Sofort frage ich mich, ob es weh tuen würde, wenn er damit in mich eindringt. Ich lege meine Lippen auf seine Eichel. Umspiele mit meiner Zunge seine Spitze während meine Hand ihm gleichzeitig einen runterholt. So habe ich es schon mal in Pornos gesehen. Es scheint in der Tat zu klappen. Seine Finger vergraben sich in meinen Haaren, drücken meinen Kopf näher an sein Becken. Vielleicht hätte ich ihn früher verführen sollen. Er hat mich ja schon immer irgendwie angezogen. Er zieht mich an meinen Haaren hoch zu seinen Lippen. Küsst mich und lässt seine Finger zwischen meine Beine wandern.
"Eins" er dringt mit einem Finger in mich ein. Ich Stöhne. "Zwei", er führt einen weiteren Finger ein und bewegt ihn schnell und bestimmt in mir. Ich hatte schon Intimitäten mit verschiedenen Typen ausgetauscht, aber niemand von denen war sich so sicher in seinen Bewegungen. "Drei" Ich stöhne nocheinmal laut auf als er einen dritten Finger in mich einführt. Es tat etwas weh. Aber die Lust überspielte den Schmerz. "Ich werde dich jetzt ficken." Ich nicke und ziehe ein Kondom aus meiner Tasche, reiche es ihm und schaue zu wie er es sich über zieht. Dann dreht er mich mit dem Gesicht dem Pult zu, zwingt mich mit einer Hand am Rücken mich drauf zu legen und winckelt mein linkes Bein so an, dass mein Knie ebenfalls auf dem Pult liegt. Gespannt warte ich ab was als nächstes passiert. Er hackt einen Finger unter meinen Slip und zieht ihn zur Seite. Dann dringt er langsam bis zum Ende in mich ein, verharrt in dieser Position und wiederholt sie. Immer schneller und härter. Ich bin mir nicht sicher ob ich auch gekommen bin, als er es tut. Aber das angenehme Pochen zwischen meinen Beinen ist guttuung genug. Er zieht ihn aus mir raus und küsst dann sanft meinen Hals, zieht mich an der Schulter wieder hoch, sodass ich nun mit dem Rücken zu ihm stehe.
"Ich habe mir deine Prüfung noch einmal im Kopf angeschaut und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich meine Note falsch vergeben habe. Vielleicht war ich schon zu müde oder es war schon so spät. Egal was es war du hast eine Eins. Herzlichen Glückwunsch du hast bestanden.", flüster er mir in mein Ohr.
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Tiefer...
Nach der Erledigung der meisten Aufgaben nutzte Drohne 138117 etwas Zeit für das Einspielen von "Mein Spielzeug", bevor sie sich um die Versorgung ihrer biologischen Hülle kümmerte und sich danach ihren verbliebenen Tätigkeiten zuwendete.
Danach machte sich die Drohne daran, die Installation des "Tiefer" Triggers vorzunehmen, da diese keinen Aufwachbefehl enthält und sie genug Zeit hatte, um weiter im Sleep-Mode zu bleiben oder ggf. auch gleich die nächste Regeneration zu starten. Sie suchte deshalb ihren üblichen Platz auf, bereitete sich entspannt vor und setzte ihre Kopfhörer auf. Anschließend startete sie die Datenübertragung. Soweit lief alles wie gewohnt… vorerst.
Die Drohne hörte wie üblich die Einführungssequenz, hatte im weiteren Verlauf aber den Eindruck, als sei es ihr diesmal nicht möglich, in den Sleep-Mode zu wechseln. Selbst die Schlußseqenz wurde gefühlt bei vollem Bewusstsein erlebt. Sie wunderte sich nur, daß die über 50 Minuten gefühlt so schnell vorbei waren.
Die Drohne wartete also noch ein paar Minuten und machte sich dann ans Aufstehen. Sie legte die Kopfhörer zu ihrer Seite, stand auf und ging aus dem Zimmer auf den Flur. Dort bemerkte sie, daß die Eingangstür zum Treppenhaus weit offen stand. Sie erschreckte sich ein wenig, da diese zuvor von innen abgesperrt war und eilte zur Tür. Im Treppenhaus konnte sie niemanden hören oder sehen, also schloß sie die Tür und drehte den Schlüssel im Schloß um. Auf den Schreck begab sie sich in die angrenzende Küche, drückte den Lichtschalter, doch der reagierte nicht. Sie ging zurück ins Schlafzimmer, doch auch hier keine Reaktion.
Plötzlich fand sich die Drohne in ihrem Bett wieder. Die Kopfhörer hatte sie tatsächlich neben sich gelegt, aber alles andere war wohl nur ein Traum, allerdings fühlte sich die Situation absolut real an. Bei der anschließenden Überprüfung der Uhrzeit stellte die Drohne fest, daß seit dem Start der Installation fast vier Stunden vergangen waren. Sie hatte also mehr als drei Stunden geschlafen, obwohl sie dachte, die Schlußsequenz im vollen Bewusstsein erlebt zu haben. Beim Versuch sich an den Rest zu erinnern bemerkte sie plötzlich einige Lücken.
Drohne 138117 war auf jeden Fall sehr überrascht, da sie so etwas bisher nie erlebt hatte. Sie ist gespannt, ob die enthaltenen Trigger auch tief genug im Unterbewusstsein verankert wurden und wird dies bei den nächsten Installationen beobachten.
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Südengland 2023 - Tag 10 Teil 1
Ladies and Gentlemen!
Heute müssen wir uns ein bisschen beeilen, den wir wollen rechtzeitig zur Öffnung der Ticketschalter am Windsor Castle sein, denn heute findet dort die berühmte Wachablösung statt.
Schloss Windsor liegt 40 km von London entfernt und war der bevorzugte Wochenendwohnsitz von Queen Elizabeth. Unter allen königlichen Besitztümern war Windsor Castle bei weitem das Lieblingsschloss von Queen Elizabeth II.
Das Wort “Windsor” stammt aus dem altenglischen Windlesoren, was so viel wie „Winde am Flussufer“ bedeutet.
Man konnte mit einem Blick auf den Fahnenmast über dem berühmten Runden Turm leicht feststellen, ob die Queen im Windsor Castle war. Der Union Jack wurde herabgelassen und durch die königliche Standarte ersetzt, die dort blieb, bis die Königin das Schloss verließ.
Genau wie in der Hauptresidenz der Monarchen, dem Buckingham Palace, findet auch auf Schloss Windsor eine Wachablösung statt. Das Schloss ist mit einer Fläche von 5,2 Hektar die größte bewohnte Festung der Welt.
Die Wachablösung ist eine der ältesten und bekanntesten Zeremonien, welche auf Henry den VII. zurückgeht. Also bereits eine über 700-jährige Tradition aufzuweisen hat. Das "Changing of the Guard" ist keine rein zeremonielle Veranstaltung.
Traditionell wird die Königsfamilie von bestens ausgebildeten Soldaten bewacht, welche bereits auf militärische Kampferfahrung zurückgreifen können. Die Guards sind in der Regel Infanterie Soldaten, die in ihrer Paradeuniform den Palast bewachen.
Die Wachen tragen plüschiges Schwarz auf dem Haupt. Sie gehören zum Klischee-Bild Großbritanniens wie Big Ben oder die roten Telefonzellen.
Diese klassische Mütze ist 46 Zentimeter hoch und wiegt rund sieben Kilo. Nur wenige ausgewählte Regimente dürfen sie tragen. Üblicherweise kommt dafür das Fell weiblicher kanadischer Braunbären zum Einsatz.
"Im Kampf trug die Bärenfellmütze zur Größe des Soldaten bei, der sie trug - und damit zur Einschüchterung", heißt es. Die Wachen sind extrem stolz darauf, ihre Bärenfellmützen und damit ein "ikonisches Symbol Großbritanniens" tragen zu dürfen.
Die diensthabenden Soldaten – genannt "The Old Guard" – werden beim Wachwechsel durch "The New Guard" ersetzt. Dies bedeutet, dass eine neue Gruppe von Soldaten die Verantwortung für die Bewachung des Palastes übernimmt. Dies geschieht dienstags, donnerstags, samstags und am Sonntag um 11:00 Uhr.
Die Soldaten, die die Wache in Windsor Castle wechseln, sind Teil der fünf Infanterieregimenter der Household Division und der beiden Regimenter von Kavallerie der Household Cavalry.
Zum Klang der Blaskapelle verlassen die Soldaten der Neuen Garde die Victoria-Kaserne (Victoria Barracks) zu Fuß.
Sie marschieren in Trittfrequenz entlang der Sheet Street und der High Street - bis zur Kreuzung mit der Statue der Königin Victoria - bevor sie das Schloss durch das Henry VIII Gate betreten.
Die Größe der Wachmannschaft ist davon abhängig, ob der König in Windsor weilt. Wenn "The Royal Standard", den Dachgiebel ziert, ist der König anwesend und die Truppenstärke der Guards entsprechend größer.
Die Ablösung wird durch die Klänge einer Gardekapelle begleitet, die neben traditionellen militärischen Märschen auch Songs beliebter Shows des West End und sogar bekannte Pop-Songs spielt.
Am Ende der Zeremonie verlässt die alte Garde Windsor Castle (Windsor Castle), um sich den Victoria Barracks anzuschließen. Das ganze Spektakel dauert ungefähr 45 Minuten.
Wer hier einen guten Platz ergattern möchte, sollte sich frühzeitig einen Platz sichern. Entweder an der Straße oder im Lower Ward von Schloss Windsor.
Um in das Schloss zu kommen sind aufwändige Sicherheitskontrollen zu überstehen, die denen an einem Flughafen in nichts nachstehen.
Heute waren tausende Menschen unterwegs, um das Spektakel zu erleben und alle standen geduldig in der Schlange.
Die Straßen waren bereits am frühen Morgen überall abgesperrt, sowie auch die Bürgersteige, wo die Guarde entlang marschieren würde.
Und natürlich waren auch die Souvenirverkäufer bestens auf den Ansturm von Touristen vorbereitet. ...
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Ich liebe es, wenn sich ein Fehler eingeschlichen hat.
Ich hab dann immer sofort ein Bild im Kopf, wie der Fehler unauffällig über ein gekipptes Fenster reinklettert oder sich durch ein Schlüsselloch quetscht.
"Ja, 'tschuldigung. Wir dachten, wir hätten alles abgesperrt, aber Sie wissen ja, wie diese biestigen kleinen Fehler sind. Schlimmer als Mücken!"
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das schrägste daran, in unmittelbarer nähe zu frankfurt zu leben, ist, wenn einmal im jahr dein ort abgesperrt wird und du nicht rein oder rauskommst wegen einem fucking triathlon
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16.06.2023 Tag 8 in Norwegen 🇳🇴 Heute fuhren wir weiter Richtung Aurland. (Gefahren sind wir seit zuhause tatsächlich schon über 2.000 km!) Wir kamen wieder durch unzählige Tunnel und kamen an vielen, vielen Wasserfällen vorbei. Ich glaube wir hatten noch keinen Tag hier, an dem wir keinen gesehen haben. Die gibt es echt wie Sand am Meer. An einem kleinen Bach füllten wir unsere Duschwasserreserven wieder auf. Der zusätzliche Kanister ist echt Gold wert (danke Pap 😘). Weiter ging es zum Stegastein Aussichtspunkt. Es ging steil die Serpentinen hoch. Die Strecke dort hin war sehr schmal und es kamen uns einige Autos und Camper entgegen. 😱 Wenn ich das vorher gewusst hätte, wären wir wohl besser den 24,5 km langen Tunnel (im Jahr 2000 der längste Tunnel der Welt) nach Lærdal gefahren. 🥵 Nach ca. 20 Minuten Höllenstraße sind wir angekommen und die Aussicht war wirklich unglaublich schön - es hat sich also gelohnt. Aber es war ziemlich viel los und die Sonne brutzelte erbarmungslos vom Himmel. Wir machten uns weiter bergauf und kamen wieder bis auf 1.300 Höhenmeter. Die Schneefelder wurden immer größer und die Landschaft immer karger. Nach einem lauten Poltern von hinten aus der Wohnkabine hielten wir an und sahen, dass es die Halterung der Schranktüre aus dem Küchenblock gerissen hatte. Wir versuchten es zunächst mit Spanngurten zu fixieren, überlegten uns allerdings schnell etwas anderes, da es nicht richtig hielt. Wir fanden schließlich eine Lösung und mussten dafür aber unser Topfuntersetzerhölzchen opfern. Wir hielten uns noch eine Weile an dem Parkplatz mit traumhafter Aussicht auf und aßen noch Mal Wraps (mit Wonderburger) zu Mittag. Es war zu diesem Zeitpunkt tatsächlich schon fast 16 Uhr 😅. Dadurch das die Sonne immer hoch steht, verliert man jegliches Zeitgefühl. Danach ging es wieder bergab. An Straßenrand grasten immer wieder einige Schafe. 🐑 Zwischendurch hielten wir noch mal auf einem Parkplatz an und liefen zu einer kleinen Höhle, in der ein künstlicher Bär lag, außenrum lauter Campingartikel. Wir wissen allerdings nicht, welche Bedeutung dies hatte. Nach weiteren 20 km sind wir endlich wieder an einen Fjord gekommen. Die Bremsen waren schon ganz heiß gelaufen. Nun war das nächste Ziel die Stabkirche von Borgund. Diese wurde ca. 1150 gebaut und blieb seitdem so gut wie unverändert. Wir kamen leider zu spät dort an und konnten die Kirche nur aus der Ferne bestaunen. Das Gelände ist komplett abgesperrt und mit Kameras überwacht. Mittlerweile stehen wir in einer kleinen Parkbucht am Fjord schrieben den Blog und planen den nächsten Tag. 😊
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Riesenroboter und Instant-Nudeln
Der heutige Tag begann etwas träge. Um dem Regen zu entkommen, blieb ich etwas länger in meiner Kabine und plante den weiteren Ablauf des Tages. Schlussendlich entschied ich mich dann für einen Tagesausflug nach Yokohama, der zweitgrößten Stadt Japans. (Das ist mir selbst nie aufgefallen, aber durch die Nähe an Tokyo fällt das auch irgendwie nicht auf. 😂)
Laut dem Wetterbericht sollte es eigentlich bis 15 Uhr regnen, aber als ich auf die Straße ging, war von diesem keine Spur. Nur die noch nassen Straßen waren ein Indiz dafür, dass es zumindest geregnet haben muss. Das hat mich doch dann sehr positiv gestimmt. 😄
Beim Bahnhof in Shinjuku legte ich kurz einen Zwischenstopp ein, um meine für morgen geplante Fahrt mit dem Fuji-Excursion-Zug die Sitzplätze zu reservieren. Trotz schlechtem Wetter hatte ich zumindest vor, dass ich dem Fuji trotzdem einmal ein Besuch abstatte. Das lief dann auch ohne Probleme und ich konnte meine eigentliche Reise fortsetzen.
Vom Bahnhof Shinjuku dauert es ca. 40 Minuten zum Bahnhof in Yokohama. Von dort ging es dann mit der U-Bahn noch ein Stückchen weiter um die Laufzeit etwas zu verkürzen. Das Ziel war das "Cup Noodles"-Museum. Ich habe glaube ich in meinem Leben zwar bisher noch keinen Becher davon gegessen, aber irgendwie hat es mich dann doch interessiert. 😄 Immerhin handelt es sich auch um die größte Erfindung des 20. Jahrhunderts. Da ich nicht unbedingt warten wollte, wählte ich nur den normalen Museumseingang. Theoretisch hat man noch die Möglichkeit in der Cup Noodles Factory seinen eigenen Cup zu designen. Man wählt dann noch eine Sorte aus und kann dann das Gesamtprodukt mit nach Hause nehmen. Die nächsten Zeiten waren jedoch alle schon ausgebucht, weshalb ich das dann nicht mitnahm. Das Museum war echt interessant, vor allem für jemanden, der sich noch nie wirklich mit den Cup Noodles auseinander gesetzt hat. Leider sind die Texte alle auf Japanisch, weshalb ich mit dem Handy und Google Lens die ganze Zeit am Übersetzen war. Es hat sich aber trotzdem gelohnt. Es gibt auch noch ein Restaurant, in dem eine Auswahl an länderspezifischen Cup Noodles angeboten wurde. Für 500 Yen entschied ich mich für eine kleine Portion Mie Goreng aus Indonesien.
Vom Museum ging es dann zu Fuß weiter. Vorbei an einer Fahrradmesse füllte sich langsam die Straße und ich sah mehrere abgesperrte Straßen. Irgendwann fiel mir auf, dass dort Leute auf der Straße rannten. Nach kurzer Google-Recherche stellte sich heraus, dass gerade der World Championship Series Triathlon der Männer in Yokohama stattfand. Entlang der Strecke beobachtete ich etwas das Ende des Rennen. Da mein Weg sowieso am Zielbereich vorbeiging, wartete ich dort noch auf die Siegerehrung. Nach der Champagnerdusche der Top-3 hatte ich dann aber auch genug gesehen. 😄
Weiter ging es zur Gundam-Factory. Gundam ist in Japan eine beliebtes SciFi-Universum zu dem es verschiedene Adaptionen in Form von Serien oder Figuren gibt. Dabei handelt es sich um Mechas, was im Endeffekt humanoide Roboter sind.
Mein Weg führte durch einen schönen Rosengarten, der dem Regen der letzten Nacht noch Stand gehalten hat, und am Hafen Yokohamas entlang. In die Gundam-Factory selbst ging ich nicht, da mein Interesse dann nicht so groß war, um dafür Eintritt zu zahlen. Die eigentliche Attraktion konnte man auch von außerhalb betrachten. In der Gundam Factory wurde im Hafen ein riesiger Mecha aufgebaut, der sich sozusagen in der Fabrik befindet. Ich kam zur richtigen Zeit an, denn die Show startete kurz nach meiner Ankunft. Der Mecha bewegte sich etwas aus seiner Fabrik und posierte etwas. Auch als Nicht-Gundam bzw. Nicht-Mecha-Fan war das mega beeindruckend. Wenn man in der Factory erklärt bekommt, wie das funktioniert, dann wäre diese vielleicht doch interessant gewesen.
Aber ich machte mich nach der Show dann doch wieder auf den Weg. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es durch Chinatown rein aus Testzwecken zum McDonalds. Damit ihr das bei eurem Japan-Auslfug nicht machen müsst, wollte ich die Japan exklusiven Burger testen. Das wären einmal der Tatsuta-Burger und der Samuraistyle-Burger. Beide haben auch beim Geschmack einen japanischen Touch, vor allem zweiterer durch sie Sojasauce. Um einen McDonalds-Besuch lohnenswert zu machen, langt es aber bei Weitem nicht. 😅
Zum Ende des Ausflugs musste ich wie in jeder Stadt natürlich auch in Yokohama die Aussichtsplattform auf 273 Meter mitnehmen. Mit 12,5 Metern pro Sekunde geht es mit dem Aufzug in den 69. Stock. Damit ist es der viertschnellste Aufzug der Welt. Oben angekommen genoss ich den Ausblick, der trotz dem schlechten Wetter sehr gut war. Zwar nicht gut genug, um den Fuji zu sehen, aber ich konnte in der Ferne den Tokyo Tower und den Skytree erspähen. Ich entspannte noch ein wenig und genoss dann auch noch, wie langsam die Sonne unterging (auch wenn ich die Sonne selbst nicht sehen konnte 😅) und die Lichter der Stadt erhellten.
Danach gab es noch ein gutes Ramen zum Abschluss meines Tagesausfluges. Am Bahnhof in Shinjuku ging ich dann nochmal ins Ticket Office, um meine Sitzreservierung für morgen zu stornieren. Nachdem ich mich nochmal schlau gemacht hatte, habe ich erfahren, dass es überhaupt keinen Sinn macht, dass man bei schlechtem Wetter zum Fuji fährt. Anscheinend sieht man da überhaupt nichts. 😂 Stattdessen buchte ich jetzt die Sitzplätze für den 16. Mai, da an diesem Tag vormittags das Wetter sehr gut sein soll für eine Reise zum Fuji.
Morgen muss ich mir dann noch Gedanken machen, wie ich den wahrscheinlich dann regenreichen Tag produktiv nutzen kann.
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Am zweiten Tag hatten wir solches Glück mit dem Wetter. Wir haben uns Snacks besorgt und sind in den Ueno Park gegangen um die Kirschblüten zu sehen. Und es war einfach unglaublich. Überall sah man riesige Kirschbäume mit ihren wunderschönen Blüten! Wir sind so viel rumgegangen, haben uns Schreine angeschaut, waren im Animeviertel - dort wurde die ganze Straße abgesperrt was ziemlich verrückt war, und haben die Eindrücke der Stadt aufgenommen. Es war einfach ein unglaublich gelungener Tag! Wir haben auch den Sonnenuntergang in einem Park angeschaut und sind dann noch auf das Observatory hoch um die Skyline der Stadt zu sehen. Das ganze war kostenlos und wirklich beeindruckend.
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Dienstag 19.11.2024
Einsatz: 2647
Gegen 10:36 Uhr wurden die Feuerwehren Kleinostheim, Mainaschaff, Aschaffenburg, Kahl, Karlstein, Alzenau-Hörstein, Alzenau, Alzenau-Wasserlos, Mömbris, Sailauf, Laufach Großostheim und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1, Aschaffenburg-Land 3 und Aschaffenburg-Land 3-1 zu einem B 4 | im Gebäude - ausgedeht/ hoch bis 6. OG alarmiert.
Über 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort
Großeinsatz in Kleinostheim: Brand in einem Nebengebäude der Gaststätte „Schluchthof“
Kleinostheim
In einem Nebengebäude der Kleinostheimer Gaststätte „Schluchthof“ ist am Dienstagvormittag ein Feuer ausgebrochen – die Ursache ist bislang noch nicht bekannt.
Gegen 10.30 Uhr war das Feuer im Außenbereich zwischen
Kleinostheim
und Hörstein gemeldet worden. Schon von weitem war eine schwarze Rauchwolke zu erkennen. Als die ersten Kräfte eintrafen, standen Teile des Gebäudes bereits lichterloh in Flammen. Die Flammen schlugen meterhoch in den Himmel.
Sofort wurden weitere
Feuerwehren
aus dem Landkreis Aschaffenburg alarmiert. Aus bisher ungeklärten Gründen war es im hinteren Bereich der Gaststätte zu dem Brand gekommen. Hier waren unter anderem eine Scheune, Lagerräume und Wohnräume vom Feuer betroffen. Im Außenbereich hatten die Flammen zudem auf ein Elektrofahrzeug übergegriffen. Eine weitere Brandausdehnung wurde verhindert: Die Gaststätte sowie auch der Hauptwohnbereich blieben vom Feuer verschont.
Beim Großeinsatz kamen unter anderem mehrere Drehleitern zum Einsatz. Um das dringend benötigte Löschwasser herbeizuschaffen, wurden zahlreiche Tanklöschfahrzeuge benötigt. Auch ein Landwirt transportierte mit einem Güllefaß Wasser zur Brandstelle. Aus dem Ortsgebiet
Kleinostheim
wurde zudem eine rund 1,5 Kilometer lange Schlauchleitung zum Brandort verlegt.
Gegen 13 Uhr konnte die Feuerwehr den Brand schließlich vollständig löschen und war dann noch mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Um an letzte Glutneseter zu kommen, musste die Dachverkleidung geöffnet werden. GVorsorglich standen mehrere Rettungswagen bereit. Verletzt wurde nach derzeitigem Kenntnisstand niemand. Laut Markus Fischer, Pressesprecher der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg, waren über 150 Einsatzkräfte aus Kleinostheim und aus mehreren Nachbar-Gemeinden wie auch aus der
Stadt Aschaffenburg
vor Ort.
Um den Schluchthof herum waren die Straßen weiträumig abgesperrt. Bezüglich der
Brandursache
und der Schadenshöhe haben noch am Vormittag Beamte der Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Bereits jetzt kann man davon ausgehen, dass sich der Schaden mindestens im hohen sechsstelligen Bereich bewegt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Kleinostheim 12/1
Feuerwehr Kleinostheim 14/2
Feuerwehr Kleinostheim 21/1
Feuerwehr Kleinostheim 30/1
Feuerwehr Kleinostheim 40/1
Feuerwehr Kleinostheim 40/2
Feuerwehr Kleinostheim 56/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Mainaschaff 14/1
Feuerwehr Mainaschaff 40/1
Feuerwehr Karlstein 10/1
Feuerwehr Karlstein 12/1
Feuerwehr Karlstein 22/1
Feuerwehr Karlstein 30/1
Feuerwehr Karlstein 36/1 mit AB - Tank
Feuerwehr Karlstein 40/1
Feuerwehr Karlstein 59/1
Feuerwehr Kahl 12/1
Feuerwehr Kahl 58/1
Feuerwehr Alzenau 11/1
Feuerwehr Alzenau 12/1
Feuerwehr Alzenau 23/1
Feuerwehr Alzenau 30/1
Feuerwehr Alzenau 40/1
Feuerwehr Alzenau 56/1
Feuerwehr Alzenau 59/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 11/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 40/1
Feuerwehr Alzenau-Waserlos 43/1
Feuerwehr Mömbris Kater Aschaffenburg-Land 13/1 (ELW 2)
Feuerwehr Großostheim 35/1 mit AB - Atemschutz
Feuerwehr Aschaffenburg 1/23/1
Feuerwehr Sailauf 40/1
Feuerwehr Laufach 11/1
Feuerwehr Laufach 40/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3-1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3-2
Rettungsdienst
Einsatz Leiter Rettungsdienst
Polizei
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Die unbekannte dritte Lösung für den Winterdienst ...
(Quelle: https://www.starnberg.sitzung-online.de/public/wicket/resource/org.apache.wicket.Application/doc193753.pdf)
Wenn man sich die Beschlüsse von damals genau anschaut, aufgrund derer die im Februar diesen Jahres beschlossene Entscheidung hinsichtlich "abgesperrter Gehwege" zu treffen war, komme ich zu dem Schluss, dass es damals wohl eine Stadträtin oder einen Stadtrat gegeben hat, welche/r
a) den Winterdienst nicht durch die Stadt hat durchführen lassen wollen und
b) den Winterdienst auch nicht ohne Ausnahmen durch die Anlieger hat durchführen lassen wollen.
Oder es gab eine Stadträtin oder einen Stadtrat, welche/r
a) den Winterdienst durch die Stadt hat durchführen lassen wollen und (da dieser Antrag abgelehnt wurde)
b) den Winterdienst dann aber auch nicht ohne Ausnahmen durch die Anlieger hat durchführen lassen wollen.
Welche Optionen bleiben dann der Stadt noch auf der Basis dieser Beschlusslage ohne zu Sperren? Sich im Zweifelsfall verklagen lassen kann ja keine Option sein.
Das hätte ich ja gerne gewusst. Ein entsprechender Antrag wurde damals in der Sitzung offiziell nicht gestellt.
Ich habe nach wie vor die Haltung, dass alle Gehwege gleichbehandelt werden und die Verantwortung für den Winterdienst wie auch schon bei den unselbständigen Gehwegen (also die an einer Straße) auch bei den selbstständigen Gehwegen (also die ohne eine Straße) den Anliegern obliegt und habe damals auch dementsprechend gestimmt.
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DIE GANZE STADT WURDE FÜR UNS ABGESPERRT! | Hamburg Harley Days Tag 3 https://themotorbikechannel.com/wp-content/uploads/2024/11/1730617221_maxresdefault.jpg Source: DIE GANZE STADT WURDE FÜR UNS ABGESPERRT! | Hamburg Harley Days Tag 3 by Mazo Vlogs. Please don’t forget to give the Video a “Like” on Youtube and subscribe to the channel! Wenn du Lust auf mein Equipment, Merch oder Sozial Media Seiten hast: ———————————🔥 https://linktr.ee/mazovlogs 🔥——————————- https://themotorbikechannel.com/die-ganze-stadt-wurde-fur-uns-abgesperrt-hamburg-harley-days-tag-3/?feed_id=18215&_unique_id=67271fe18aa97
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Camping am Speyerer See: Naturerlebnis und Entspannung im Herzen der Pfalz
Speyerer See: Ein Paradies für Camper und Naturliebhaber! Dieser Artikel zeigt die verborgenen Schätze des Speyerer Sees und warum er der perfekte Ort für einen unvergesslichen Campingurlaub in der Pfalz ist.
Wichtigste Erkenntnisse
- Standort: Speyerer See liegt im Herzen der Pfalz, umgeben von malerischer Natur. - Besonderheiten: Ideal für Naturliebhaber, bietet Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und Wassersport. - Camping: Zahlreiche Campingplätze mit gut ausgestatteten Einrichtungen. - Aktivitäten: Schwimmen, Angeln, Bootsfahrten und Naturbeobachtungen. - Beste Reisezeit: Frühling bis Herbst, um das milde Klima und die vielseitigen Outdoor-Aktivitäten zu genießen. https://www.youtube.com/watch?v=KtRpC7aRGno
Warum Camping am Speyerer See so besonders ist
Entdecken Sie eine Oase des Friedens am Speyerer See. Im Herzen der Pfalz gelegen, bietet dieser See ein idyllisches Naturerlebnis für Familien und Abenteurer. Vom stressigen Alltag erholen, umgeben von üppigen Wäldern und kristallklarem Wasser. Vielfältige Aktivitäten am Speyerer See Zu den Hauptaktivitäten am Speyerer See zählen: - Wandern und Radfahren: Viele markierte Wander- und Radwege für Entdeckungstouren. - Wassersport: Schwimmen, Kanufahren oder Stand-Up-Paddling – für jeden Wassersportler. - Angeln: Der fischreiche See ist ein Paradies für Angler. - Bootsfahrten: Boote mieten und den See erkunden. Unterkunftsmöglichkeiten beim Camping am Speyerer See Der Speyerer See bietet viele Übernachtungsmöglichkeiten: - Zeltplätze: Gut ausgestattete Zeltplätze für ein Naturerlebnis. - Wohnmobilstellplätze: Viele Stellplätze mit allen notwendigen Versorgungsmöglichkeiten. - Ferienwohnungen und Hütten: Komfortabel wohnen in umliegenden Unterkünften. Tipps und Hinweise für das Camping-Abenteuer Hier einige hilfreiche Tipps: - Frühzeitige Buchung: Plätze sind im Sommer schnell ausgebucht. - Ausrüstung: Gute Campingausrüstung mitbringen: wetterfeste Kleidung, bequeme Schlafausrüstung, Kochutensilien. - Regeln beachten: Respektiere die Natur, halte dich an die Regeln des Campingplatzes. Externe Links Erfahren Sie mehr über die Attraktionen am Speyerer See.
Interessante Fragen zum Thema Camping am Speyerer See
- Welche seltenen Tiere und Pflanzen gibt es am Speyerer See zu entdecken? - Wie nachhaltig sind die Campingplätze am Speyerer See gestaltet? - Welche kulturellen Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe des Speyerer Sees? - Wie sicher ist Camping am Speyerer See für Familien mit kleinen Kindern? - Welche kulinarischen Spezialitäten der Pfalz sollte man während eines Campingurlaubs am Speyerer See unbedingt probieren? Beantwortete Fragen Welche seltenen Tiere und Pflanzen gibt es am Speyerer See zu entdecken? Am Speyerer See ist die unberührte Natur Heimat vieler seltener Pflanzen und Tiere. Orchideenwiesen und seltene Baumarten wie die Elsbeere gedeihen hier. Vogelliebhaber finden Eisvögel, Greifvögel und Wasservögel. In den Wäldern gibt es Rehe, Füchse und Wildschweine. Wie nachhaltig sind die Campingplätze am Speyerer See gestaltet? Campingplätze am See setzen auf Nachhaltigkeit mit Solarenergie, Mülltrennung und Recycling-Initiativen. Viele fördern wiederverwendbare Materialien und verzichten auf Einwegplastik, um die regionale Schönheit zu bewahren. Welche kulturellen Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe des Speyerer Sees? Der Speyerer See liegt nah an Speyer, einer der ältesten Städte Deutschlands. Highlights sind der Speyerer Dom (UNESCO-Weltkulturerbe), das Technik Museum Speyer und das Historische Museum der Pfalz, plus die malerische Altstadt. Wie sicher ist Camping am Speyerer See für Familien mit kleinen Kindern? Der Speyerer See ist familienfreundlich. Ausgestattete Campingplätze, abgesperrte Spielplätze und flache Uferbereiche bieten Sicherheit. Familienfreundliche Aktivitäten in der Umgebung ergänzen das Angebot. Welche kulinarischen Spezialitäten der Pfalz sollte man während eines Campingurlaubs am Speyerer See unbedingt probieren? Gastronomisch bietet die Pfalz regionale Weine (Riesling), typische Gerichte wie "Saumagen", "Lewwerknödel" und "Dampfnudeln". Lokale Restaurants bieten diese Spezialitäten für ein authentisches Geschmackserlebnis. Aktualisiert am 2024-10-04T09:03:51.000Z Read the full article
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