#Aber hmmm
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herzlak · 5 months ago
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noch ein neuer kollege. frage ist: bleibt er oder geht er?
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olgalenski · 17 days ago
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"Manchmal muss man in die Ferne gehen, um sich selbst zu finden." - "In Kassel?" Das Monster von Kassel (2019)
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theoniprince · 5 months ago
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Ja, ich arbeite an einem logo 😄
Liebe Grüße gehen raus an @opheliagreif 😌
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rekishi-aka · 2 years ago
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Adam und Leo in diesem Transporter. Als Adam sagt er ist froh dass er sich seine Wochenenden nicht mehr ganz [Ordnung bei Fußballspielen/Großveranstaltungen halten zu müssen] damit rumschlagen muss
Adam, warum? In der Hundertschaft stehen und Leute davon abhalten sich und dir die Köpfe einzuschlagen ist jetzt keine Aufgabe der Kriminalpolizei. Wieso sind das Dienste die du schieben musstest????
Und von der Hundertschaft zur Kripo ist ein ziemlicher Sprung.
Hmmmm.
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thatsgonnaleaveamark · 2 years ago
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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daughterofhecata · 2 years ago
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1, 2, 4 & 10? 💕
[ask game for when you are stuck]
1.what is the dumbest possible version of the next sentence you need to write?
"Mark kam auf Cotta zu." Mark hat noch keinen Nachnamen und sollte sinnvollerweise bei seinem ersten Auftreten auch irgendwie beschrieben werden, und außerdem weiß ich auch noch nicht genau, ob es Sinn ergibt, wenn sich die beiden vor dem Gebäude treffen, oder ob sie lieber drinnen irgendwo ein Gespräch anfangen sollten und ob Cotta nicht eher der sein müsste, von dem es ausgeht. Aaaaah.
2. what is the dumbest possible description of the scene you are trying to work on?
"Verdeckter Ermittler trifft Verdächtigen." Jetzt habe ich schon den Einstieg des Plots verraten, aber ja, Cotta ist undercover und ich muss ihn jetzt irgendwie dazu bringen, mit Mark ein Gespräch anzufangen...
4. name five things that COULD happen next, logically
Cotta könnte ihn vermutlich nach irgendwelchen Geschäften fragen
Irgendjemand anders könnte sie einander vorstellen
Cotta könnte schon einen ganz kurzen Blick auf Victor erhaschen, ohne ihn zu erkennen
Vermutlich könnte Cotta ihn auch einfach anrempeln/ihm ein Getränk über das Hemd schütten, aber idk ob die Unterhaltung dann mit dem richtigen Grundton beginnt xD
Cotta könnte vermutlich auch an einem kleinen Lautsprecher herumfummeln, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht will, dass er verkabelt ist.
10. what do they currently need?
Cotta braucht einen Vorwand, um mit Mark ins Gespräch zu kommen. Mark braucht vermutlich gar nichts, weil er ein hochzufriedener kleiner Verbrecher ist, und ich schätze, Victor braucht jemand anderen, mit dem er Snooker spielen kann, weil Mark ihn gerade unhöflicherweise warten lässt xD
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footballandfiasco · 2 years ago
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(hab jetzt auch Maultaschen gemacht, aber ganz einfach, in Brühe, mit ein paar Nudeln und Karotten...)
liebs!! ich koch sie auch am liebsten in brühe & ess sie manchmal quasi wie suppe. aber der rest meiner family ist sie lieber gebraten & dann machen wir immer noch salat dazu. und kräuterquark!
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olgalenski · 20 days ago
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"Wissen Sie was. Ich halte mich aus Ihrem Leben raus und Sie halten sich aus meinem Leben raus." Kindeswohl (2019)
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a-7thdragon · 9 months ago
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2024.02.29
Morgens wieder den gleichen Slip, wie meine Herrin und der Käfig war wieder eng.
Heute waren wir mit Vorbereitungen für den Geburtstag unserer Jüngsten beschäftigt und saßen dann erst am Abend zusammen auf der Couch.
Allerdings nicht lange, da meine Herrin aufstand und Richtung Schlafzimmer gehen wollte.
Ich sollte ihr folgen und im Badezimmer ging sie erst auf Toilette und ich nutzte die Gelegenheit, sie nach dem Urinieren sauber zu lecken, was meinen Käfig richtig eng werden ließ.
Dann gab sie mir den Schlüssel uns sagte, dass ich mich gründlich waschen soll und ohne Käfig ins Schlafzimmer kommen soll.
Dort wartete ich, bis meine Herrin aus dem Ankleidezimmer kam.
Heute hatte sie sich die niedlichen Dessous angezogen. String, Top und Socken mit Erdbeermotiven und weiße Turnschuhe. Dazu passendes Erdbeerparfum.
Sie grinste und meinte, dass ich das ja besonders vermisst hätte und wenn sie sieht, wie schön groß ihr Spielzeug ist, dann freut sich der Kleine ja auch darüber.
Sie fing an mich zu massieren und ich keuchte auf. Aber ich sollte mich erstmal aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und massierte mich weiter.
„Wie erregt bist du?“
„Es geht, vielleicht so bei 4-5.“
Ein gespieltes Seufzen: „Dann muss ich ja erstmal wieder Wochen daran arbeiten, dass du richtig erregt bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und sie zuckte nur mit den Schultern: „Ja, so ist das ja nichts.“
Sie Massierte weiter und meine Erregung schoss dabei in die Höhe und sie fing an mich zu edgen.
Jetzt brachte sie mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und verlangte, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, was mich zusätzlich kickte.
Sie legte sich so, als wenn sich mich mit dem Mund verwöhnen wollte, zog meine Vorhaut zurück und kam immer näher. Ich stöhnte schon in Vorfreude, sie grinste, leckte kurz über die Spitze meiner Eichel.
„Das würde dir gefallen, vielleicht beim nächsten Mal.“, und damit massierte sie mich weiter mit der Hand.
„Oder vielleicht doch?“, aber wieder leckte sie nur kurz an meiner prallen Eichel und edgde mich erneut.
Mittlerweile krallte ich mich in das Lacken, wand mich auf dem Bett und war so erregt.
„Weißt du nichtmehr, wie sich das anfühlt?“, neckte sie mich, als sie wieder kurz mit ihrer Zunge leckte.
„Nein, habe ich vergessen.“, gab ich zurück, ohne Hoffnung, dass das etwas ändern würde.
Aber sie ließ meine Erektion in ihren Mund, ging vor und zurück und beendete es direkt wieder.
„Vergiss es, vielleicht beim nächsten Mal.“, lachte sie.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und edgde mich weiter. Ich weiß nicht mehr wie oft, aber es war einer nach dem anderen, bis ich ihr sagte, dass ich gleich auslaufen würde.
„Wag es nicht, ich will ja nicht gleich beim ersten mal die Peitsche rausholen.“, sagte sie im scharfen Ton.
Wieder edgde sie mich weiter, dann legte sie sich zurück.
„Jetzt schieb ich mir einen Finger in meine Spalte. Hmmm, schön tief rein.“
Ich keuchte. Sie setzte sich wieder auf und kam mit ihrem Finger immer näher.
„Na, in welchen Mund kommt der.“, säuselte sie, aber eh ich etwas sagen konnte zog sie ihn zurück: „In meinen.“, und lutschte ihn genüsslich, was mir nur wieder zum Stöhnen brachte.
Sie hatte mich so weit gebracht, dass ich gerade nicht mehr wusste, wohin mit mir.
Sie kam auf mich, rieb ihr Becken an meiner Erektion und ihre Brüste über mein Gesicht.
„Das darfst du dafür genießen. Mein Spielzeug fühlt sich richtig schön hart an und will bestimmt in meine heiße, nasse Grotte. Die ist aber von Erdbeeren gesperrt.“, neckte sie mich.
Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine, edgde mich nochmal und scheuchte mich dann aus dem Bett und verlangte, dass ich den Käfig wieder anzulegen habe.
Kaum hatte ich das geschafft, drückte sie mir einen Heel in die Hand und meinte, dass ich den Damenslip weglassen darf, dafür aber ihren Heel zwischen meine Beine schieben soll, und damit zu schlafen.
Das würde eine harte Nacht werden.
Ich kniete mich noch vor ihr Bett und kümmerte mich ausgiebig um ihre Füße, bevor ich mich in ihr Bett legen durfte.
Und ja, ich schlief mit einem sehr engen Käfig ein und wurde in der Nacht zweimal mit einem sehr schmerzhaften Käfig geweckt.
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leasexgeschichten · 2 years ago
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich ��ber mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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viennaisalwayscalling · 3 months ago
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Nach Hause zu dir
Thorsten liegt schlafend auf dem Sofa, als Sebastian vom Sport nach Hause kommt. Die Sofadecke nur halb über den Körper gezogen, das Gesicht friedlich und entspannt, eine Hand liegt neben seinem Kopf, halb in seinem Haar versteckt.
Sebastian steht einen Moment nur da und schaut, während Zärtlichkeit durch seinen Körper flutet und sein Herz heftig klopft. Dann stellt er leise seine Tasche ab und geht mit zwei großen Schritten zum Sofa. Er lässt sich auf die Knie sinken und streicht Thorsten ganz vorsichtig eine Locke aus der Stirn und wandert dann mit seinen Fingern weiter und streichelt Thorstens Wange. Ganz sanft, nur mit den Fingerspitzen. Die Hand wandert noch weiter, streicht über Thorstens Unterlippe, übt leichten Druck aus. Die Lippen verziehen sich unter Sebastians Berührung zu einem Lächeln und Thorsten öffnet sie Augen, begegnet verschlafen Sebastians Blick. „Hey. Da bist du ja wieder.“
„Mhmm.“ Sebastians Finger sind mittlerweile an Thorstens Kinn angekommen und fahren langsam die Konturen seines Kiefers entlang. Thorsten schließt die Augen wieder, das Lächeln auf seinen Lippen bleibt. „Ich könnt‘ mich dran gewöhnen, dass du auf meinem Sofa liegst, wenn ich nach Hause komme.“ Sebastians Stimme ist ganz leise, als er einen Kuss direkt neben Thorstens Ohrläppchen platziert und dann mit der Zunge die Ohrmuschel entlangfährt. „Hmmm. Werd‘ ich dann auch jeden Abend so begrüßt?“
Sebastian hebt die linke Augenbraue, als er Thorsten aus den Augenwinkeln ansieht. „Als ob ich jemals wieder die Finger von dir lassen könnte.“ Thorstens Augen öffnen sich wieder. Er lacht leise. „Ist das so?“ Dann lässt er seine Hand in Sebastians Locken gleiten, spielt gedankenverloren mit einer Strähne und hält dabei Sebastians Blick. Die grünen Augen weiten sich. „Scheiße. Du hast keine Ahnung, was es mit mir macht, wenn du mich so ansiehst.“ Kaum ein Satz, eher ein verlegenes Lachen, vermischt mit zitterndem Atem. Thorsten lacht wieder leise, offenkundig sehr zufrieden mit der Reaktion, die er ausgelöst hat. Er verstärkt seinen Griff in Sebastians Locken und zieht ihn zu sich in einen Kuss. Sanft und spielerisch, verlockend und wollend. Sebastian folgt sofort. Küsst zurück, öffnet den Mund, sucht Thorstens Zunge und lässt sich von der Hitze in seinem Bauch davontragen. Er rutscht neben Thorsten auf das Sofa, einen Arm um Thorstens Körper gelegt, eng an ihn geschmiegt, damit sie beide dort liegen können. Ein Kokon aus Wärme und Geborgenheit. „Ich will das, Thorsten. Ich will dich in meinem Leben, in meiner Wohnung, ich will dich hier auf meinem verschissenen Sofa.“ Flüstert er gegen Thorstens Lippen und verbirgt dann sein Gesicht halb in Thorstens Haaren, halb an seinem Hals. „Geh nicht wieder weg, okay?“ Thorstens Arm legt sich um ihn, hält ihn fest, eine Hand streichelt Sebastians Rücken. Einen Moment ist es ganz still im Raum. Dann atmet Thorsten tief ein. „Sebastian. Wenn du wirklich möchtest, dass ich bleibe, gehe ich nirgendwo hin.“ Sebastians Gesicht liegt immer noch an Thorstens Hals. „Du hast keine Ahnung, wie lange ich das schon will. Bleib bei mir. Bitte.“ Als Thorsten wieder einatmet klingt es fast wie ein Schluchzen, aber das bildet sich Sebastian bestimmt ein. Dann küsst Thorsten Sebastians Haar, vergräbt sein Gesicht in den dunklen Locken und Sebastian hat sich noch nie so geliebt gefühlt.
Das passiert, wenn @bibastibootz mich fragt, wie es wohl wäre, wenn Sebastian abends zu einem auf dem Sofa schlafenden Thorsten nach Hause kommen würde.
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fem-queen-fatale · 9 months ago
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…einmal Probe stehen ;) Hmmm Meiner!
Hungrig… ich bin so hungrig auf mehr, viel mehr. Doch der Rausch des Neuen will tropfenweise genossen werden, langsam ganz vorsichtig taste ich mich ran, der Alltag wird gespickt mit kleinen "Wohlfühl Aufgaben" für mich und gleichzeitig für meine kleine Drecksau. Er muss viel lernen und ich sehe und wertschätze seine Bemühungen sehr. Die Hauptaufgaben ist den Fokus zu verschieben, dahin wo er hin gehört! Zu mir! Ich will, dass ich immer präsent bin, dass es ihn zu mir zieht, seine Gedanken, Träume und Wünsche auf mir liegen… im Spiel, ist das easy… aber wir leben nicht “nur” im Spiel, ich will das immer! Im Alltag, im Schlaf ich will alles, immer!
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bookshelfdreams · 1 year ago
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Muss man sich auskennen? Wir werden doch 32 Gedichte zusammenkriegen.
Oder es kann jeder seine Lieblingslyrik einreichen, das wäre wahrscheinlich eh besser.
Frage: Wäre jemand an einer deutschen Version von @poetrysmackdown interessiert?
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lethalice · 1 year ago
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Ok, Notizen zu Tatort Stuttgart um die niemand gebeten hat
bin 3 Minuten zu spät >:( musste noch Wäsche aufhängen
ich glaube, das ist ein Grasfrosch
YO WTF
schöne Kameraeinstellungen hats mal wieder
Der liegt wohl schon länger im Wasser? Nein Basti wtf der sieht doch ganz frisch aus
Ist das die Jugendliebe von Dani? das wirkt alles so zärtlich
AaaAAAAaaaaaaaAarg (das war beim Schädel aufsägen)
kEin scHöNes wiEderSehEn Thorsten halt doch mal den Mund ey 😭😭
was für eine Einstellung mit den drei Ebenen.. hamma mama (also die wo vorne Sebastian steht und mit der Frau redet, Daniel hinten zuschaut und Thorsten von dazwischen läuft)
sein Kinderzimmer ist noch genau so erhalten? unüblich aber ok
wow das Rezept sieht aber druckfrisch aus.. bei mir sind die immer ganz zerknittert bis ich zur Apotheke komme
Lieb diese Autoszene.. Thorsten und Basti mal wieder sparsam dosiert aber immerhin gut eingesetzt
ja macht doch
hä was ist zu frisch?
Ja macht doch!! springt rein!
Basti weiß nicht was Fentanyl ist? der guckt wohl keine Frankfurt-Dokus auf youtube
MANN DANiii das geht doch so nicht
aua wenn sie keinen fick auf deine 80s Nostalgie gibt :(
Denke gerade Richy Müller wäre auch in einem Westernfilm gut aufgehoben
das ist ein sehr schönes Gedicht ngl
Ich glaube dieser Falter ist ein Bläuling aber korrigiert mich gern
dieses Wie bitte und Wir sprechen uns noch.. 😌😌
ich glaubs ja nicht.. Thorsten ist der "ich nehm nur eine Pommes"-Typ
wer ist denn jetzt Jonas und wer ist der da
bissle viel auf einmal jetzt grad oder
Thorsten will wirklich die Alters-WG oder? er redet jetzt schon seit mindestens drei Folgen davon
Daniel Vogt und der formwandelnde Schweißfleck. ja ich habs kapiert, es ist Sommer
gemütliches Verhör mit Bier unter Freunden, liebs
Leude der kann euch noch hören!!!
ich liebe Richys Gesicht, nein ich weiß nicht wieso
Deformacio bullshit? sollte das eigentlich Spanisch sein oder Latein
Nur Männer auf der Party, hmmm
Holy shit was für eine Performance von Jürgen Hartmann
jetzt können sie doch noch reinspringen. haha haaa
3x alte Männer ferrero rocher. nett
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elisacifuentes · 2 years ago
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Runde 1 - alle Brackets unter dem Read More
Bracket 1
Bracket 2
Bracket 3
Bracket 4 - Freilos Tatort Münster
Bracket 5
Bracket 6 - Freilos Polizeiruf Frankfurt Oder
Bracket 7
Bracket 8 - Freilos Tatort Saarbrücken
Bracket 9
Bracket 10
Bracket 11
Bracket 12 - Freilos Tatort Berlin
Bracket 13
Bracket 14
Bracket 15
Bracket 16 - Freilos Tatort Dresden
Der große ARD Sonntagabend Krimi Poll
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Da ich jetzt auch Umfragen habe, dachte ich mir, man könnte die doch sinnvoll nutzen.
Das Format ist ziemlich vorhersehbar - ich habe sämtliche aktuelle Tatort und Polizeiruf Teams zusammengezogen und lasse sie jetzt gegeneinander antreten. Da es nur 27 Teams sind, haben ich den Teams mit den größten Tumblr Fandoms ein Freilos gegeben (Das wären: Tatort Saarbrücken, Dresden, Münster und Berlin sowie Polizeiruf Frankfurt Oder).
Die Polls posten ab morgen Abend, 18 Uhr im 10-Minuten Takt, Poll Dauer jeweils 1 Tag.
Happy voting 😄
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