#Abenden
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klaus99kommt01 · 1 year ago
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So ich bin geduscht rasiert
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Ich höre momentan die 'John Sinclair' Hörspiele.
„Dein Freund, der Geisterjäger, befindet sich nicht mehr in dieser Welt. Er ist nicht nur in den Schacht gestürzt, sondern auch in die Vergangenheit, als der Höllensumpf noch ein Teil von Atlantis war.”
Sorry, aber wäre ich in diesem Moment high.. dieses Zitat und die gesamte Storyline hätten mich ja komplett aus dem Leben gerissen 😭
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blackteastorm · 24 days ago
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Das Brot des kleinen Mannes
"Lasst sie Kuchen essen!", rufen sie, doch der Grossteil kann Kuchen nicht ihr täglich Brot nennen. Nicht einmal des Konditors Leben ist ein Zuckerschleck.
Die meisten begnügen sich in den kurzen Pausen mit einer im Stehen gerauchten Zigarette, das Brot des kleinen Mannes. So stehen sie da wie Hühner in einer Legebatterie und hüllen ihre Sorgen in Rauch und Asche. Die Warnhinweise auf den Zigarettenschachteln, früher noch abschreckend, wirken nun viel mehr wie ein Hoffnungsschimmer.
Von tapferen Kämpfern bis armen Teufel lässt sich alles unter ihnen finden, wenn man nur genau hinsieht. Doch viel zu oft bleiben die Hände mit den meisten Schwielen unsichtbar für die Menge. Während die Reichen und Schönen sich an Gala-Abenden von allen gesehen, die zarten Finger reichen, schlafen die wahren Schöpfer dieser Welt bereits ihre müden Knochen aus.
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stimme-der-seele · 3 months ago
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es ist jahre her, dass wir kontakt hatten und dennoch liege ich an manchen abenden in meinem bett und frage mich, wie es dir geht.
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logi1974 · 3 months ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 29
Herrschaften und Oukies!!!
Der Morgen strahlte uns wieder freundlich lächelnd entgegen.
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Zum gemeinsamen Frühstück, um 8.30 Uhr, erwartete uns wieder eine reichhaltige Auswahl. Wer soll das alles essen?
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Im weiten Namibias kann man durchaus noch das echte und unverfälschte Farmleben kennenlernen – ohne den touristischen Zirkus, weit ab vom Trubel der schaulustigen und rastlosen Allradfreaks.
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Auch wenn diese Perlen unter den Unterkünften immer seltener werden, manchmal stolpert man überraschenderweise dann doch über so ein "Hidden Gem".
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Hier vergeht die Zeit noch langsam, der Druck des „Sehenmüssens“ tendiert gegen Null.
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In dieser friedvollen Umgebung bietet die Gästefarm Otjikaru eine unprätentiöse und authentische Farmunterkunft an. 
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Farm Life pur in Sichtweite des bekannten Waterbergmassivs, der kleine Waterberg zur Linken und der berühmte "Große" quasi in Front.
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Beliebtes Fotomotiv: Giraffe(n) vor dem Waterberg.
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Es werden täglich Ausfahrten auf dem Farmgelände unternommen, in deren Verlauf man eine Vielzahl an Wildarten entdecken kann. 
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Doch nicht nur Wild gibt es zu entdecken, sondern auch Pflanzen - wie diese Feuerlilie:
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Bei einer morgendlichen oder abendlichen Fahrt im Geländewagen erlebt man mit offenen Augen und Herzen das wahre Namibia in einer beeindruckenden Landschaft.
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Hier vor der Kulisse des Waterberges. Spektakulär!
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Natürlich werden dabei auch, wie fast auf allen Farmen, die Zäune und Wasserpumpen kontrolliert.
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Und auch die Dämme und Wasserstellen müssen stets im Blick des Farmers bleiben.
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Insgesamt umfasst die Farm Otjikaru eine Fläche von 7.500 Hektar, die verschiedene Lebensräume für unterschiedliches Wild bietet.
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Auf Wunsch werden auch Nachtfahrten, nach dem gemeinsam eingenommenen Abendessen, angeboten. Zu entdecken gibt es für uns zahlreiche Löffelhunde, Buschbabies, Eulen, Schakale usw.
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Vielleicht nicht unbedingt etwas für das Kameraauge, aber umso mehr für das Herz: umher streifendes Wild, eine bunt gefächerte Vogelwelt …
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Zu entdecken gibt es verschiedene Arten von Raubvögeln (u.a. Tawny Eagle, in "Fachkreisen" Toni Igel genannt), die vielfältigen Webervögel, Trappen und viele, viele mehr.
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Hier genießt man eine ehrliche und naturnahe Farmküche, fernab von Convenience Food und „Organic Tralala“. Gastgeberin Irmi kocht beeindruckend vielfältige und super leckere, täglich wechselnde, Menüs.
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Und wenn wir die Erdferkel schon nicht mit eigenen Augen sehen konnten, dann zieren sie, zu unserer Freude, wenigstens den Tisch zum Abendessen.
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Der Morgen startet mit einem reichhaltigen Frühstück mit hausgemachtem Brot, Wurst aus eigener Jagd und selbstgemachter Konfitüre.
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Im Speisezimmer der Farm wird schmackhafte, namibische Küche aus lokalen Produkten angeboten. Das Fleisch liefert selbstverständlich die eigene Jagd.
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Ob Oryx oder Gnu, alles ist ausgesprochen lecker. Für Vegetarier ist Namibia vielleicht nicht unbedingt die beste Adresse um Urlaub zu machen, auch wenn sich überall die Gastgeber zunehmend auf diese Klientel einstellen.
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Man nimmt das Essen gemeinsam ein, die Lapa lädt zu Kaffee und Kuchen und später dann zum Sundowner ein. An kalten Abenden knistert hier das Feuer.
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Man kann bei einem Sundowner einfach die Seele baumeln lassen oder am Pool faulenzen.
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Bei Letzterem ist die Warzenschwein Mutter "Maria" sofort helfend zur Stelle. Ihre Kinderschar hat sie dabei im Schlepptau.
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Die sympathischen Betreiber kümmern sich überaus liebevoll um ihre Gäste, die wie alte Freunde empfangen und verwöhnt werden. 
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Für die Sternengucker gibt es eine Sternwarte mit einem modernen Teleskop, wo man in der Nacht einen Ausflug ins Universum machen kann. Ober man bringt sein eigenes Gerät mit, das auf fest installierte Säulen montiert werden kann.
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Man bemüht sich jede Gästegruppe separat einzubuchen, damit es hier keinerlei Überschneidungen bei den jeweiligen Interessen kommt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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msxxxlr · 22 days ago
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Sie verstehen es nicht
Sie verstehen es alle nicht wieso ich trotz einem Job, Hobbys und den vielen Momenten in denen ich lache depressiv sein kann.
Sie sehen alle nicht wie ich mich seit Monaten quäle, all die schlaflosen Nächte, die Albträume von denen ich weinend aufwache voller Ängste.
Sie wissen nichts von meinen Gedanken und den Abenden in denen ich bis in die Nacht alleine im Auto Sitze und weine, weil ich Angst davor habe was ich mir antun würde wenn ich zuhause wäre.
Sie wissen nichts von den Tagen, in denen ich entschlossen war mir das Leben zu nehmen.
Mein verstand und ich
Keiner kann den Krieg in mir verstehen
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strictpunishedhubby · 2 years ago
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Ich gebe zu, es war unhöflich von mir einer Bekannten von meiner Frau ins Wort zu fallen. Äußerst verlegen war ich, als meine Frau mich mit dem Worten jäh unterbrach, " Wenn Erwachsene reden, haben kleine Jungen zu schweigen! Über Deine Ungezogenheit reden wir zu Hause!" Die Dame, die über mich ebenfalls verärgert war, sah mich verächtlich und mit leichtem Grinse an, nachdem mich meine Frau so abgekanzelt hatte. Sie nickte dabei mit ihrem Kopf, um so die Worte meiner Frau zuzustimmen. So gedemütigt stand ich mit rotem Kopf noch eingeschüchtert und schweigend über eine viertel Stunde neben den beiden, als sie endlich ihr Gespräch beendeten.
Zu Hause angekommen ging sofort das Donnerwetter los.
"Du hast Dich benommen wie ein ungezogener Rotzjunge! Blamiert hast Du mich, einfach einer erwachsenen Dame ins Wort zu fallen! Du bist mal wieder rückfällig in Deine Kindheit mit Deinem Betragen gefallen! Wie mir Deine Mama sagte, war damals Dein Verhalten oft genauso schlimm! Natürlich wird das entsprechende Folgen für Dich haben! Glaubst Du etwa, ich lasse Dir Deine respektlose Ungezogenheit durchgehen? Was hat damals Deine Mama mit Dir gemacht, wenn Du Dich so ungezogenen verhalten hast? Na sag es mir, was hat sie dann mit Dir gemacht?"
"Sie hat meinen Po verhauen!"
"Richtig, aber Du bist mein erwachsener Ehemann und noch immer ungezogen! Noch immer verhältst Du Dich so oft wie ein vorlauter, kleiner Bengel! Deshalb habe ich mir eine für Dich angemessen Bestrafung überlegt! Die nächsten zwei Tage werde ich Dich in Dein Kleinmädchenleibchen stecken, dasjenige in dem Du Dich besonders schämst! Das Kleinmädchenleibchen an dem Du Strapse annähen musstest und aussieht wie ein Mädchenleibchen aus den 60er Jahren! Natürlich wirst Du daran Deine braunen, langen, dicken, Wollstrümpfe anstrapsen, so wie es sich bis in die 60rer Jahre für ein züchtiges, kleines braves Mädchen gehörte!
Bitte, bitte lass mich nicht diese schrecklichen Mädchensachen anziehen! Du weißt doch wie tief ich mich in diesem Outfit schäme, weil ich ständig darin erinnere werde, wie ich damals gehänselt, verspottet und aufgezogen wurde, vor allem von meinen Klassenkameraden, die meine Hose heruntergezogen haben und mir dabei so heftig auf meinen Po geschlagen haben, sodass ich immer dabei heftig geweint habe. Mädchen haben mir hinterhergerufen, "schaut mal, Mamas kleiner Mädchenschlüpferträger, der bekommt bestimmt noch von seiner Mama den Po verhauen!" Es waren auch Mädchen dabei, die wesentlich jünger als ich waren. Meine Wäsche war schon damals altmodisch, und ich glaube keines dieser Mädchen trug noch solche konservative Wäsche. Ich wollte dann immer vor Scham in den Boden versinken. Manche Mädchen haben mir sogar dabei auf den Po gehauen!
„Du hast mir das richtige Stichwort gegeben! Während den nächsten zwei Tage bekommst Du jeden Abend, bevor Du abends um halb sieben im Bett liegen wirst, von mir mit dem Kochlöffel und Rohrstock heftig Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po! Je nach Deinem Betragen noch ein paar Tage länger! So, mein Bübchen, dann zieh mal sofort die vorgeschriebene Wäsche an! Vergiss nicht den großen Kochlöffel und einen Rohrstock mitzubringen, denn gleich werde ich Deine Jugenderinnerungen auffrischen! Du wirst dabei mindestens genauso weinen wie damals oder noch heftiger! An beiden Abenden bevor Du ins Bett gehst, oder je nach Deinem Verhalten noch für längere Zeit!"
Vollkommen eingeschüchtert, besorgt und beschämt schlich ich mich zu meinem Kleiderschrank, um die vorgeschriebene Wäsche, die Du hier siehst, anzuziehen. Danach holte ich den großen Kochlöffel und den Rohrstock, ging nur so angezogen zu meiner Frau, um sie weinerlich zu bitten, weil ich einer erwachsenen Person, und dann auch noch einer Dame, in ungezogener Weise ins Wort gefallen bin, mit der verdientermaßen Bestrafung anzufangen!
Meine Frage an Dich, sollen ungezogene Männer nur mit Prügelstrafen erzogen werden, oder hältst Du wie in meinem Fall zusätzliche Beschämung, frühe Bettzeiten, Haus -und Stubenarrest, strenge Gebote und Verbote für angebracht?
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 I admit it was unmannered of me to interrupt a friend of my wife's. I was extremely embarrassed when my wife abruptly interrupted me by saying, "When adults talk, little boys have to be silent! We'll talk about your naughtiness at home!" The lady who was also annoyed about me looked at me contemptuously and with a slight grin after my wife scolded me like that. She nodded her head in agreement with my wife's words. So humiliated, I stood next to the two, still intimidated and silent for over a quarter of an hour, when they finally ended their conversation.
As soon as we got home, the thunderstorm started.
"You behaved like a naughty snotty boy! You embarrassed me to just interrupt a grown lady! You once again relapsed into your childhood with your behavior! As your mom told me, your behavior back then was often just as bad! Of course, this will have consequences for you! Do you think I'll let you get away with your disrespectful naughtiness? What did your mom do to you back then when you behaved so naughtily? Tell me, what did she do to you then?"
 "She spanked my butt!"
 "Right, but you are my grown husband and still naughty! You still behave so often like a cheeky little rascal! That's why I've thought about an appropriate punishment for you! For the next two days I'll put you in your little girl's camisole, the one you're particularly ashamed of! The little girl's camisole to which you had to sew suspenders and looks like a girl's camisole from the 60s! Of course, you will attach your brown, long, thick, woolen stockings to it, just as it should be for a modest, good little girl up until the 1960s !”
Please, please don't let me put on this awful girly stuff! You know how embarrassed I am in this outfit, because I will constantly reminding myself of being teased, mocked and tormented back then, especially by my classmates who pulled down my pants and slapped my butt so hard that I always cried profusely!"Girls called after me, "Look, mommy's little girl panty wearer, he'll definitely get his butt spanked by his mommy!" There were also girls who were much younger than me. My lingerie was old-fashioned even then, and I don't think any of these girls wore such conservative lingerie anymore. I always wanted to sink into the ground in shame. Some girls even slapped my butt doing it!
"You gave me the right cue! Every evening for the next two days, before you go to bed at half past six in the evening, I will spank your butt with a wooden spoon and a cane! Your bare butt! Depending on your behavior a few more days! So, my little boy, put on the prescribed underwear right away! Don't forget to bring the big wooden spoon and a cane with you, because I'll refresh your youth memories in a moment! You will cry at least as much as then or even more violently! Both nights before you go to bed, or for a longer time depending on your behavior!"
Totally intimidated, worried and embarrassed, I snuck into my closet to put on the mandatory lingerie you see here.
After that I got the big wooden spoon and the cane, went to my wife, only dressed like that, to appeal to her tearfully because I naughtily interrupted a grown person, and then a lady too, to start with the punishment I deserved!
My question to you, should naughty men only be brought up with beatings, or do you consider additional shaming, early bed times, house and room arrest, strict commandments and prohibitions to be appropriate, as in my case?
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z428 · 6 months ago
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Sehr viel später, Küchengespräche, numerierte Touren, Sagengestalten, die Namen alter Helden. Eine Sammlung leerer Flaschen auf dem Balkon erzählt von vergangenen Abenden, im Gegenlicht der Straßenlaternen scheint der Regen Mühe zu haben, sich nicht in Schnee zu verlieren. Kaum wache Fenster mehr, ein einsames Auto fährt durch den Wald hin zum Pass. Die Siedlung schläft den tiefen Schlaf außerhalb jeglicher Saison, in einer Stille, die um diese Zeit müde, alt und schwer wirkt. (Have a quiet night wherever you are!)
#outerworld #travel #the_mountains_afar #later_that_day_later_that_night
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purebloodwizard · 2 years ago
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Lucius Malfoy
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Lucius ist ein ehrgeiziger, intelligenter und stolzer Zauberer, der sowohl durch sein charmantes Auftreten als auch eine angesehene und einflussreiche Familiendynastie zu glänzen weiß.
Sein hohes Maß an Selbstgefälligkeit verleitet ihn gelegentlich dazu impulsive Entscheidungen zu treffen. Daraus resultierenden Konsequenzen, entgeht er jedoch regelmäßig mit einem einnehmenden Lächeln und seiner gründlich einstudierten Rhetorik. Es kommt nur selten vor, dass diese zuverlässig etablierten Mittel ihn im Stich lassen. In solchen Fällen lässt er entweder ein Paar Galleonen, Informationen oder seinen Einfluss für sich sprechen.
Frei nach dem Motto Wissen ist Macht hört er stets zu, gleich wie desinteressiert er auch wirken mag. 
Seine geschmeidig wirkende Duellierkunst basiert auf den Dunklen Künsten und macht ihn zu einem ernstzunehmenden Gegner.
Den Idealen seiner Familie folgt er ebenso ehrfürchtig, wie die Generationen vor ihm.
|| OOC: Ich bevorzuge Texte auf deutsch, Unterhaltungen gerne auch auf englisch. Längere Antworten folgen in der Regel am Wochenende, kürzere auch an Abenden in der Woche. Dennoch bitte ich um Geduld, wenn es mal länger dauert. Das reale Leben geht stets vor, aber niemand wird vergessen. ||
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survivor-of-my-childhood · 2 years ago
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Jeder will mir sagen wie ich mit meiner Kindheit um zu gehen habe, wie ich mit der Frau umgehen soll die mir meine Kindheit stahl.
Doch wer sagt mir wie ich mit den Dämonen umgehen soll die daraus entstanden sind?
Wer sagt mir wie ich mit mir umgehen soll an Abenden wie diesen, wo alles zusammen bricht?
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klaus99kommt01 · 1 year ago
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Einen Abenden Gruß aus Eisenach und schaut mal unsere Stadt ist zurzeit Zeit los.
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pynchonsblog · 9 months ago
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PieroDella
Zur Sissy erzogen
Es begann in einer Toilette, öffentlich, aber einschlägig bekannt, in der Altstadt von Bern. Es zog mich immer wieder dort hin, am Nachmittag, vor allem im Sommer. Regelmäßig stand dort eine Reihe von Senioren, die so taten, als würden sie urinieren. Diesesmal stand ich neben einem großen stattlichen Mann, er hatte etwas Bauch und hielt einen riesigen Penis in seiner Hand, ich beobachtete ihn und er merkte es. Sanft nahm er mich am Hinterkopf und drückte mich nach unten. Ich ging fügsam in die Knie und seine große Eichel war direkt vor meinem Mund. Ich blickte nach oben zu ihm, in seine Augen und dann versuchte ich dieses riesige Ding ganz in meinen Mund zu nehmen. Ich lutschte und lutschte und ich war noch nie so erregt wie damals, mir wurde fast schlecht vor Verlangen nach diesem großen Penis. Er onanierte dabei, was mich noch mehr erregte. Dann, nach einer Weile, die anderen Senioren standen um uns herum und onanierten alle, wollte er seinen Penis aus meinem Mund ziehen, weil er am kommen war. Ich schüttelte den Kopf und er schoss mir seine ganze Ladung in den Mund, die ich bis zum letzten Tropfen schluckte. Er war beeindruckt, gab mir seine Visitenkarte und ging. So fing es an. Die übrigen Senioren halfen mir auf und lutschen abwechselnd meinen erigierten Penis bis ich in ihre Münder kam.
Wir hatten dort in der Villa an unseren Abenden immer Rollenspiele. Eines Abends war es für mich soweit. Ich sollte von dem 79jährigen rangenommen werden. Seine Frau hatte mich zurechtgemacht. Ich hatte epilierte Beine, war vollständig rasiert, gespült und gut eingecremt, trug ein weißes Korsett und stand auf roten High Heels. Die ersten Gäste kamen. Alle wussten bereits, worum es ging. Ich saß breitbeinig auf einem großen Sofa, sie fingen nacheinander an, mir ihre Finger ins Loch zu stecken, sie probierten erst einen, dann zwei, dann drei. Ich leckte währenddessen einige Vaginas, die sich über mich beugten, blies einige Schwänze an, in Vorfreude, was kommt, bis mir der erste, ein eher kleinerer Schwanz, sein Ding in das Loch propfte. Mein Schwanz wurde von der Seite gelutscht, dann befahl die Dame des Hauses, dass ich mich auf alle Vieren hinknien sollte. Ab jetzt wurde ich von immer größeren Schwänzen gelocht, die Dame des Hauses, die Frau des 79jährigen, hatte ein Kissen unter ihren Kopf gelegt, so dass sie meinen Schwanz bequem in meinem Mund hatte, die ganze Zeit, von vorne hämmerten mir die gierigen Senioren ihre Schwänze in den Mund, bis plötzlich alle still wurden. Der 79jährige wollte mit seinem Werk beginnen. Er setzte seine Eichel an und drang langsam und behutsam in mich ein. Ich hatte noch einen Schwanz im Mund, die Dame immer noch den meinen, man knetete meine Brustwarzen, was mich geiler machte und mich mehr öffnen liess, bis der Alte seine ganze Länge in mir versenkte.
Dann fing er an mich zu ficken, zuerst langsam, dann schneller, ich spuckte den Schwanz aus meinem Mund, dachte ich werde besinnungslos und dann spritzte er laut stöhnend ab. Einen Moment lang passierte gar nichts mehr. Ich war nur noch einen Moment lang völlig ausgefüllt. Dann zog er ihn raus. Sofort begannen die ersten Senioren, mein Loch auszulecken, ich nahm den Schwanz wieder in den Mund blies ihn zu ende und kam dann selbst mit einem Schrei im Mund der Dame. Danach versuchte ich aufzustehen, man half mir dabei, meine Beine knickten ein. Ich liess mich aufs Sofa fallen, umschlang den Hals meines alten Fickers und küsste ihn mit einem langen Zungenkuss sicher eine viertel Stunde lang. In diesem Moment war ich seine Sissy.
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blackteastorm · 8 months ago
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Analoge Entschleunigung
Wann hast du das letzte Mal einen Brief an deinen Schwarm oder einen alten Freund geschrieben? Sich diese Zeit zu nehmen ist etwas Wundervolles und die Freude, die so ein Brief bei der empfangenden Person auslöst, ist umso schöner.
An manchen Abenden nimm ich mir diese Zeit. Setzt mich mit einer Tasse Tee an den Küchentisch. In meiner Hand, mein Lieblingsstift, welcher sich flink über die Seiten schwingen lässt. Manchmal schreibe ich auch einfach mit einem HB Bleistift. Es wirkt vielleicht nicht so schön wie mit Tinte geschrieben, doch liebe ich das Schreibgefühl einfach zu sehr.
Dazu höre ich meistens Schallplatten. Noch so etwas altes, was einfach etwas mehr ist als nur die Musik, die sie erklingen lässt. Es ist das ganze rundherum, die Haptik und einfach das Gefühl, welche diese analogen Dinge mit sich bringen. Sie sind auf das Wesentliche reduziert und doch so viel mehr. Keine sinnlos vertrödelte Zeit, kein Algorithmus, welcher mir sagt, was ich hören will. Ich sage, was ich hören will.
Gleichzeitig benötigen sie aber auch mehr Zeit. Wie viele Stunden ich doch schon damit zugebracht habe, alte Platten an Flohmärkten zu begutachten, ehe ich ihnen Zuhause lauschen konnte. Ich benötige auch mehr Zeit, wenn ich mir mit meiner Bialetti einen Kaffee mache. Dieser Mehraufwand ist aber genau das, was es so gut macht. Es ist ein Ritual, bei dem man bewusst lebt. Dazu habe ich keine lärmende Gerätschaft, die mich jeden Morgen anschreit. Ich höre am Morgen noch die Vögel, während die Mokkakanne leise vor sich her dampft.
Unser Leben ist doch auch analog. Also sind es auch analoge Medien, welche einen echten Zugang zu unserer Seele findet, ohne uns dabei einzunehmen. Diese Medien beherrschen uns nicht, wir beherrschen sie und können Sie uns zu eigen machen, wann immer wir nur wollen. Sie wirken beruhigend, meditativ, keine Reizüberflutung, nichts, was nach Aufmerksamkeit schreit.
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freddyabroad · 2 years ago
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24.09.2023 - Zuhause auf Zeit
Mittlerweile ist etwas Zeit vergangen, aber so viel ist gar nicht passiert. Ich bin zwischendurch in eine andere Familie für zwei Wochen gezogen, weil meine Familie Besuch bekommen hat und sie mein Zimmer brauchten. Und was soll ich sagen, wenn man zwei Austauschstudenten in eine Gastfamilie steckt wird es sehr lustig 😂 von Romme-Aprés-Ski-Magarita Abenden, Nice-Creme Versuchen, Wanderausflügen und jeder Menge Mountainbike Touren war alles dabei. Zwischendurch haben wir spontan ein Wochenende in New York gebucht und den ersten US-Spirituosen Einkauf gemacht. Der gute Tequila der Gast Familie hat evtl. nicht überlebt. Wer hätte gedacht, dass es hier Gras an jeder Ecke gibt, aber Tequila in braunen Tüten verkauft wird, damit man ja nicht sieht, was man gekauft hat.
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Meine Gastfamilie hat mich mit zu einer Charity-Veranstaltung genommen, bei der ich dann furch Zufall den Game of Thrones Autor George R. R. Martin kennenlernen durfte. An sich bin ich kein Fan, aber zumindest die Story ist super 😂
Ich habe auch mit meinen ersten Volunteering Stunden im Zirkus angefangen. Ich habe gestaubsaugt, Bänke aufgebaut, Karten und Kekse verkauft und jede Menge Spaß gehabt. Wer also zufällig in Santa Fe ist, sollte Wise Fool auf jeden Fall einen Besuch abstatten!
Viel mehr gibt es auch nicht zu berichten.
Jetzt heißt es: Next Stop New York 🥳
PS: bei der Veranstaltung Zozobra, bei der man symbolisch Sorgen verbrennt, habe ich doch tatsächlich die Aufgabe meiner Freunde aus Deutschland erfüllt und ein Bild mit Josh machen können ;)
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eurovisionblogde · 1 year ago
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taunuswolf · 1 year ago
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„TOLERANZ“ WAR KEIN DIKTAT – SIE WURDE GELEBT – VON ALLEN
Hätte vor 50 Jahren ein Fremder – zum Beispiel ein „Mainzer“ - nach dem Jazzhaus gefragt, so hätte die Antwort gelautet: „In der Nerostraße, dort wo so viele Leute vor der Tür stehen.“ Wer von der Saalgasse kommend um die Ecke bog, konnte schon die Menschentraube sehen, die an manchen Abenden die gesamte untere Hausfront verdeckte. Selbst an kühleren Tagen standen da duzende Männlein wie Weiblein - in grünen. knielangen Parkas, schulterlange Haare, rauchend und schwatzend, ein Bier oder Apfelweinglas in der Hand haltend, auf dem Trottoir. Drinnen war kein Sitzplatz mehr zu ergattern, aber eigentlich auch kein Stehplatz, also ging Mann und Frau nach draußen. Wer Nachschub brauchte, schob sich durch die Menschenmassen zur Theke; aber vorher musste man am „Gilb“ vorbei, einen zirka 1,90 Meter großen, in einem Schwalbenschwanz-Frack steckenden hageren bartlosen jungen Mann mit dünnen strähnigen langen Haaren und seinen Wegezoll entrichten. „He Wanderer, kommst du ins Jazzhaus, gebt dem Getreuen des Kaisers eine Mark!“
Viele Geschichten waren über diesen seltsamen aus der Zeit gefallenen Menschen im Umlauf. Angeblich war er von einem angesehenen Wiesbadener Gymnasium geflogen, weil er auf dem Schulhof eine Pyramide errichten wollte und hätte nach Ablehnung des Ansinnens im Lehrerzimmer randaliert. In Anbetracht der Pyramide auf dem Messeturm und vor dem Louvre, war er seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus. Auch die Reichsbürger nahm er vorweg und forderte zum Gelächter der gesamten Kneipe die Rückkehr des Kaiserreiches und natürlich auch des Zarenreiches versehen mit dem Zusatz, dass man alle Kommunisten an die Laternenpfähle hängen sollte. Kein Zweifel, der Gilb war schwarzbraun, aber hatte dennoch seinen Platz in einem ultra-roten Szenelokal. Toleranz und Freiheit waren keine Phrasen. Sie wurden gelebt. Von allen. Dass er später ausgerechnet mit einem jungen Vertreter einer konservativen Partei in einen nächtlichen Streit geriet und bei einer Rangelei tödlich stürzte, passt zu seinem tragisch verlaufenden kurzen Leben. Wenige Jahre zuvor hatten er und seine Schwester beide Eltern verloren…
Ein anderer aus dem hohen Norden stammender Zeitgenosse - blonde Haare, athletische Figur, ein Typ wie der Wagner-Heldentenor Peter Hofman - betätigte sich als Kneipenguru und warf mit I-Ging-Münzen und einer kruden Mischung aus Hinduistisch-Buddhistischer-Sekundärreligion um sich. Er erzählte jedem, dass er ein Auserwählter wäre und jetzt auf der Suche nach Jüngern sei, aber auch auf der Suche nach ein bis zwei Mark, um sich das nächste Bier zu bestellen. Das chinesische Orakel habe ihm gerade verkündet, dass der nächste, der vorbeikommt ihm ein Bier spendiert.
Gute Erinnerungen habe ich an ein Pärchen, die immer ein halbes Jahr im Brasilianischen oder Peruanischen Urwald verbrachten. Sie lebten dort bei den Ureinwohnern. Er – blonder Servertyp mit langen Haaren und Vollbart - ging mit den Männern jagen, Sie – kleine, blonde Hippiefrau - blieb bei den Indianer-Frauen und half bei den gemeinsamen Mahlzeiten. Heutige „Feministen“ der Generation YZ dürften bei diesen gelebten Rollenklischees sicherlich schäumen. Den beiden hats Spaß gemacht. Sie wohnten noch bei den Eltern, sparten dadurch Miete, jobbten sechs Monate, und dann ging es wieder in den Urwald. Das Leben in den 70ziger Jahren war in vieler Hinsicht einfacher und vor allem nicht mit verquasten woken Wertvorstellungen belastet.   
HEXENNACHT-TANZ – JAZZ VOM BAND UND ROCKER-ÜBERFALL
Alle vier Wochen fand im hinteren Saal des Jazzhauses eine Musikveranstaltung statt. Gruppen wie die Barrelhouse-Jazzband und die Frankfurter City-Bluesband traten hier auf, aber auch alter Jazzer aus dem lokalen Umfeld. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir – Jahrgang 1944, Mann mit Schnauzer, der wie Günther Grass aussah – griff regelmäßig bei Jam-Sessionen zu seinem großen Kontrabass. Vergilbte Plakate an den Wänden verrieten, dass in den 60ziger Jahren sogar amerikanische Jazzgrößen ihren Weg ins Jazzhaus fanden. Richtig rund ging es bei den seltenen Disko-Abenden zu. Zum Beispiel in der Nacht zum 1. Mai. Dann war das Jazzhaus, passend zur Hexennacht ein echter Hexenkessel.  Der Saal wogte zu „I can´t get no Satisfaction…“ Und mitten im Gewühl der Tanzenden, der am Tresen Wartenden, in den Gängen Stehenden balancierte Wille, der Kellner, sein schwer beladenes Tablett voller Bier und Apfelweingläser über die Köpfe hinweg. Gerüchten zu folge soll er früher als Schiffskoch gearbeitet haben, ehe es ihn an die Gestaden des Jazzhaus spülte. Ein anderer Mitarbeiter, ein Grieche, eröffnete später ein paar Häuser weiter selbst ein Lokal.  Hinter den Tresen versorgte der Sohn der Wirtin den harten Kern der Thekenrunde mit hochprozentigen Getränken, wobei er jedes Mal, wenn ein Gast eine Thekenrunde spendierte, geräuschvoll eine Glocke betätigte. Worauf alle, wie auf Kommando in Sekundenschnelle die Gläser leerten. Dass er die Schließung des Jazzhauses nicht mehr erlebte, ist eine eigene traurige Geschichte.
Dramatisch war auch ein „Besuch“ einer Rockergruppe, die in den 70zigern eines Nachts mit heulenden Motoren vor dem Jazzhaus auftauchten und einen der Tresen-Mitarbeiter, der eilig hinauseilte, mit einem brutalen Faustschlag gegen die Stirn niederstreckten. Dann schritt die Wirtin ein. Für mich war Uschi stets der Prototyp der Mutter Courage. Auch die „Callas“ eilte nach draußen. Zuvor hatte der bekannte Wiesbadener, der aus seiner Orientierung nie einen Hehl machte, eine Arie zum Besten gegeben. Seine Waffe: Der unschlagbare Humor.      
Zwischen den Schnäpsen im Wandregal stand ein Tonbandgerät, dass von 19 Uhr bis zwei Uhr im Dauerbetrieb Swing und Modern-Jazz-Stücke abspielte. Für die meisten der „jüngeren“ Besucher, also Jahrgang 1952 plus, die mit Beat, Blues, Rock und Popmusik aufgewachsen waren, war diese Musik – so muss ich zu meiner Schande heute gestehen – einfach nur eine Geräuschkulisse. Dazwischen das Gebrodel der hitzigen Gespräche und Diskussionen, das Klappern der Gläser. Immer wieder zwischendurch lustige Anekdoten: Einmal brachte ein Gast eine sechsbeinige Spezies in einer Streichholzschachtel mit – einen sogenannten „Kochbrunnenkäfer“, gebräuchliche Bezeichnung Kakerlake. Er legte die Streichholzschachtel mitten auf den Tisch. Irgendwann nahm ein Gast die Schachtel samt Gefangenen, öffnete sie, um sich eine Zigarette anzuzünden…
Vierbeinige Gäste waren häufig im Jazzhaus anzutreffen. Sie lagen unter den Tischen und dösten vor sich hin. Einmal kam ein Gast ohne Hund und wurde nach seinem tierischen Freund gefragt. Da antwortete der Mann traurig. „Den habe ich letzte Woche in einer Berliner Kneipe verloren. Die hat rund um die Uhr geöffnet. Als ich morgens am Tresen wach wurde, war der Hund weg. Er muss wohl mit jemand mitgegangen sein.“ Ja der Alkohol – besonders bei den etwas älteren Semestern - war ein Problem, dass zum Jazzhaus dazugehörte, wie die Musik vom Band. Gelegenheitskiffer rauchten ihre Joints auf der benachbarten Treppe, die hinauf zum Bergkirchenviertel führt. Das Jazzhaus blieb absolut „clean“.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Das Jazzhaus war die Wiesbadener Szenekneipe schlechthin. Die Keimzelle der alternativen Kultur. Musiker, Künstler – darunter viele Studenten oder Absolventen der Werkkunstschule, Alt68ziger, linke Kader aller Lesarten, Kinderladen-Eltern, Anarchisten, Hippies, Weltenbummler, die stolz von ihren Indienfahrten berichteten, Studenten, Schüler, progressive Lehrlinge. All das war auf zirka 100 bis 150 Quadratmeter versammelt, rauchend schwatzend diskutierend, flirtend, planend, agitierend, philosophierend. Saufend oder auf der Suche nach einem One-Night-Stand. Männlein wie Weiblein waren in dieser paradiesischen Vor-Aids-Zeit wahre Trophäenjäger. Natürlich gabs auch damals schon die Bodenständigen, die im Jazzhaus die große Liebe fanden. Vielleicht sogar fürs Leben. Alles in allem war dieser Ort ein Mikrokosmos von jungen Köpfen, die von der Rebellion der 68ziger-Bewegung getragen eine neue Welt anstrebten. Dass es keine bessere wurde, wissen wir alle. Einige Gäste brachten es zu hohen politischen Ämtern, wurden erfolgreiche Anwälte. Ärzte, Banker, Schauspieler, Lehrer, bekannte Musiker, andere blieben ihr Leben lang Looser, erlebten nicht einmal das Millennium.  
Das Jazzhaus war eine Bühne. Und wie auf einer richtigen Bühne, so wurden hier alle Genre gespielt. Lustiges, erotisches, tragisches und sogar tödliches. Komödien, Dramen, Tragödien. Ein Haus voller Geschichten.  Dass nur wenige Meter vom Jazzhaus entfernt im Bergkirchenviertel bei einem Pfarrer ein „Bekennerschreiben“ in den Briefkasten geworfen wurde, ist natürlich reiner Zufall. Wer heute im Netzt danach sucht, findet nichts. Geschickt wurden alle Spuren verwischt. Aber wer damals gelebt hat, der weiß, wer dort ein und ausging. Er weiß, was an den zerkratzen, bemalten, eingeritzten Holztischen im knüppeldichten Rauch von schwarzem Krauser, Samson, Roth-Händle und Reval diskutiert wurde. Er hat nach über 50 Jahren immer noch die resolute herzensgute Wirtin vor Augen, die während der Woche kurz vor ein Uhr und am Samstag kurz vor zwei Uhr in die lärmende wogende Menge rief: „Es ist Vooorwarnung!“ Das hieß, sich schnell noch ein Bier holen, das man langsam und genüsslich austrank. Die letzten Gäste sind dann so gegen drei Uhr nach der wiederholten Aufforderung „Es ist Feierabend!!“ auf die Nerostraße in die finstere Nacht gestolpert. Meistens allein…
Wer diese Zeit noch erlebt hat und heute durch die Nerostraße und Saalgasse läuft, hat ein ähnliches Gefühl wie auf einem Friedhof. Die Zeit ist vorbei. Sie war einmalig, wie jeder Zeitabschnitt einmalig ist. Halten wir ihn fest in unseren Erinnerungen. Die kann uns niemand nehmen. So jetzt muss ich wirklich aufhören….      
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