#Abe Reles
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After ten years in the army, [Lansky's second son] moved to California and became a computer programmer. When he had a son of his own, he named him Meyer Lansky II, which upset the gangster. The idea was to fade into America, not brandish your name. Lansky's other son, Buddy, who was handicapped, remembered the old gangster's reaction. "Dad got mad," he told Robert Lacey in the book Little Man. "He thought it was not fair on the kid that he should have to live with that." For later generations, the life of the ghetto, the crime and violence, were just stories, something you forget before you hear. Why should they remember? In the story of the Jewish underworld nothing compares with the Italian dynasties, the Gottis, the Gallos. No one runs out to avenge a family name. That's the last thing the patriarch would want. Even the most violent of the gangsters saw themselves as good Jews, people of the Book. They went to temple on High Holy Days, thought of God when things went bad, had their sons circumcised and bar mitzvahed. [...] How did they square their criminal life with the life of the Bible? Well, like most people, they made a distinction: this is the life of the soul, this is the life of the body. Next year in Jerusalem. But this is how I live in the Diaspora. A lawyer asked [Abe] Reles how he dealt with the contradictions. "Do you have any regrets?" asked the lawyer. "This is the way I live," said Reles. "Do you believe there is a God?" asked the lawyer. "Yes, sir." "When did you start to believe in God?" "Always knew there was a God," said Reles. "You knew there was a God while you were doing these different killings?" "That is the way my life was mapped out," said Reles. "That was my profession." "Did you believe in God while you were killing Jake the Painter?" "I knew there was a God."
Vincent, without patronym, Collateral (2004), directed by Michael Mann; Excerpt from Rich Cohen's Tough Jews, first published 1998.
#collateral 2004#michael mann#rich cohen#the literary mafia#(and the non-literary one as well)#perhaps worth mentioning that naming your kid any version of Dad II would have been unthinkably goyische in the ghetto
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Time Travel Question 30: Murder and
Disappearance Edition III
Given that Roanoke and the Dyatlov Pass Incident are credibly solved, though not 100% provable, I'm leaving them out in favor of things more mysterious. I almost left out Amelia Earhart from a previous edition, but the evidence there is sketchier.
No, I'm not doing JFK. I refuse.
Please add new suggestions below, if you have them, for future consideration.
#Lake Bodom Murders#Finland#Time Travel#Murder#Serial Killers#Ludwig II of Bavaria#Queer History#The Yuba County Five#Disappearances#Bowraville Murders#Australian History#King Erik V Klipping#Danish History#Hamlin#German History#Middle Ages#US history#European History#The Hinterkaifeck Murders#Bavaria#The Isdal Woman#Abe Reles#Organized Crime#Lizzie Borden#Edgar Allen Poe#Ronald Joseph DeFeo Jr.
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Anschnallen: das Finale!
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Aufbruch der Gefühle - Kapitel 7: Hanna und Martin
Hanna ging in ihre Kabine zurück, zog die Uniform aus und schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid. Sie musste die ganze Zeit an Martins Worte denken. Ihr Herz raste – hatte Jessica Recht? Unruhig ging sie in ihrer Kabine auf und ab, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Platz und Luft zum Atmen. Sie entschied sich, an Deck zu gehen. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Die See war ruhig und das Schiff glitt leise durch das Wasser. Sie ging bis zur Reling und sog die warme Nachtluft tief ein und ließ ihren Blick über den Ozean schweifen.
Martin hatte sich ebenfalls umgezogen und an Deck begeben. Auch er hatte das Bedürfnis nach frischer Luft gehabt. Er hatte nichts mehr von Hanna gehört oder gesehen. Doch halt, stand sie nicht da drüben? Ihm wurde ganz warm, als er sie betrachtete. Sie sah wunderschön aus, das Mondlicht ließ sie in einem besonderen Glanz erstrahlen, der laue Sommerwind wehte durch ihr lockiges Haar. Was ihr wohl gerade durch den Kopf ging? Martins Herz schlug schneller und er räusperte sich leise. „Hanna?“ Hanna erschrak und drehte sich um. „Martin! Ich habe dich gar nicht bemerkt.“
Sie wandten sich einander zu und sahen sich an. Martin lächelte schüchtern und Hanna lächelte verlegen zurück. Sämtliche Zweifel und Ängste waren pl��tzlich ausgeräumt. Hanna ging auf Martin zu, ihre Schritte wurden schneller und kurz vor ihm blieb sie stehen.
Martin ergriff noch einmal das Wort: „Hanna, du sollst wissen, dass ich es genauso gemeint habe, wie ich es eben gesagt habe. Du bist die Eine für mich. Ich wollte es lange nicht wahrhaben, war nicht bereit dafür, aber jetzt musste ich es dir einfach sagen.“ Auf einmal war es so leicht, sich zu öffnen.
Hanna nahm Martins Hände, streichelte zitternd mit ihren Daumen seine Handrücken. „Martin, ich empfinde genauso für dich, ich weiß nicht wie ich so lange so blind sein konnte. Ich liebe dich.“
Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, sie hatten nur noch Augen füreinander. „Ich liebe dich auch“, flüsterte Martin kaum hörbar und strich eine widerspenstige Locke, die sich aus Hannas Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Seine Finger verharrten in ihrem Gesicht, streichelten sanft ihre Wange. Sein freier Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sanft und zärtlich, ihre Körper schmiegten sich vorsichtig aneinander.
Sie ließen voneinander ab und hielten kurz inne. Die Spannung zwischen ihnen war immer noch greifbar. Nach einer Atempause zog Martin Hanna erneut an sich heran, dieses Mal fester. Hanna war wie elektrisiert, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper gegen seinen. Sie küssten sich ein weiteres Mal, engumschlungen ließen sie der Leidenschaft freien Lauf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus der Umarmung. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Komm!“ raunte Hanna ihm zärtlich ins Ohr. Sie griff nach Martins Hand und ging mit ihm zu ihrer Kabine.
Epilog
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Bullauge in die Kabine und ließen Hanna blinzeln. Ihr Blick fiel auf Martin, der neben ihr noch schlief. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht und spurte vorsichtig mit ihren Fingern durch sein zerwühltes Haar.
Die letzten vierundzwanzig Stunden waren eine einzige Achterbahn der Gefühle gewesen. Dass sie jetzt hier nebeneinander lagen und die Nacht miteinander verbracht hatten, kam Hanna wie ein Wunder vor.
Martin öffnete die Augen. “Hey, guten Morgen!”, raunte er zärtlich. “Hast du gut geschlafen?” “Na ja, viel Schlaf war es ja nicht, wenn wir ehrlich sind”, sagte Hanna mit einem koketten Lächeln. Martin grinste, streckte seinen Arm nach ihr aus und drückte sie fest an sich. Hanna schmiegte sich glücklich an ihn.
Hannas und Martins Hände verwoben sich, ihre Finger spielten miteinander. Sie schauten sich verliebt an, die neue Intimität war noch ungewohnt, fühlte sich gleichzeitig fremd und vertraut an.
Ihre Blicke sagten alles, Worte waren gerade nicht notwendig. Endlich war auch ihnen klar, dass sie sich liebten und zusammengehörten.
Ein Blick auf die Uhr holte sie in die Realität zurück. “Wann fängt denn dein Dienst an?”, erkundigte sich Hanna. Martin überlegte kurz: “Ich muss erst gegen Mittag auf die Brücke und du?”
“Ich habe heute frei, somit haben wir noch ein paar Stunden für uns. Irgendeine Idee, was wir mit dieser Zeit anfangen können?”, fragte Hanna verführerisch.
Martin schmunzelte: “Und ob…” beugte sich über sie und sie küssten sich.
ENDE
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#das traumschiff#hanna x martin#hanna liebhold#martin grimm#friends to lovers#zdf#zdf jetzt bist du dran
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Peter Falk as Abe Reles in the tv episode, "Kid Twist" from the court drama series, "The Witness" from 1960.
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Sonne blieb ein knauseriger Gast, und schon der erste Schritt in den Hof trifft wieder auf diesen Wind. Die Bäume des anderen Viertels haben den Beton unter großen gelben Blättern versteckt, auf der Reling vor den oberen Etagen sammeln sich Tauben, der Himmel dahinter spielt mit allen denkbaren Abstufungen von Grau. Im leeren Erdgeschossbüro schwimmen bunte Fische über einen wandfüllenden Bildschirm. Die Unternehmensstrategie wurde auf den Flipcharts daneben vergessen und wird vermutlich ohnehin nicht funktionieren. Datenfernverkehr, für einen Moment folgt man den Spuren der eigenen digitalen Pakete in die Welt und versucht sich vorzustellen, wie Wetter und Licht wohl gerade jetzt dort sein mögen, wo all die Bits in dauerhaften Archiven verschwinden. (Pflaumenkuchen, abgestandener Kaffee. Vorsatz anderer Mittagsrituale, aber erst ab morgen.)
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OC Pride Challenge: Day 26
You can find the challenge here
Today's prompt is Growth, so I decided to write something for my baby Helena - which means it's in German. This was the toughest thing to write so far, maybe because I rarely ever write in German anymore. Along the way, I figured out her identity though, which is nice.
Helena stand an der Reling der kaiserlichen Dschunke und sah auf das Meer hinaus. Am Horizont konnte sie schon Lummerland sehen. Sie war jetzt drei Monate in Mandala gewesen und hatte viel gelernt, aber so lange von zu Hause weg zu sein… Vor allem wollte sie das Gelernte jetzt in die Tat umsetzen. Während ihrer Zeit in Mandala hatte sie viele neue Ideen bekommen, die sie jetzt verwirklichen wollte. Noch dazu gab es eine Sache, die sie unbedingt mit ihrem Vater zu klären hatte.
Als die Dschunke anlegte, warteten Lukas und Jim schon am Steg. Li Si war die erste, die von Bord ging. Sie rannte auf Jim zu und fiel ihm um den Hals. Helena folgte ihr und schleppte ihren Koffer von Bord, eine zweite Tasche über der Schulter. Sofort kam ihr Lukas entgegen und nahm ihn ihr ab. Überglücklich schlossen sich die beiden in die Arme.
„Na hoppla”, meinte Lukas. „Ich glaube fast du bist über die letzten drei Monate noch ein Stück gewachsen.”
Helena grinste. „Kann gut sein.”
„Was hast du da eigentlich für eine Haarnadel?” fragte er und deutete auf das Ornament, mit dem sie sich die Haare hochgesteckt hatte. Es war glänzend und mit filigran gearbeiteten Blumen verziert.
„Ein Geschenk von Li Si zu meinem Geburtstag. Mandalanisches Gold.”
„Stimmt, da war ja was… Alles Gute zum Geburtstag nachträglich, meine Kleine”, sagte Lukas und küsste seine Tochter auf die Stirn. „Auch wenn du nicht da warst, hab ich deinen Geburtstag natürlich nicht vergessen. Lass uns erstmal nach Hause gehen, in deinem Zimmer wartet nämlich eine Überraschung auf dich.”
„Warte, erst muss ich noch was machen”, warf Helena ein.
Sie stellte ihre Tasche auf den Steg und eilte zu Jim herüber. Der pausierte kurz sein Gespräch mit Li Si, um sie zu umarmen.
„Na, wie war’s in Mandala?”, fragte er.
„Toll!”, antwortete Helena. „Du hast ja keine Ahnung, was ich alles gelernt habe. Ich hab gelernt, wie man malt, wie man graviert…”
„Klingt toll! Frau Waas hat Kuchen gebacken, kommst du mit?”
„Papa und ich wollten erst noch kurz nach Hause. - Aber wir kommen nach, ja? Ist ja nicht weit.”
„Ist gut.”
Lukas hatte sich inzwischen Helenas Tasche geschnappt und war ihr auf dem Steg gefolgt. Jetzt machten sich die beiden auf den Weg zur kleinen Bahnstation, in der die beiden lebten. Dabei fing Helena an, von einem Tag zu erzählen, an dem ihm eine der Blüten der Gelehrsamkeit alles Erdenkliche über den Tausend-Wunder-Wald beigebracht hatte.
„Weißt du noch, der faustgroße Schmetterling, den wir auf unserer Reise damals gesehen haben?“, fragte Helena als die gerade in die kleine Küche der Bahnstation kamen.
„Der gelb-lilane?“, fragte Lukas.
„Genau der. Anscheinend gibt es da noch eine andere Art, die ist ungefähr so groß wie Emmas Kessel im Durchmesser.“
„Wirklich? Der Tausend-Wunder-Wald steckt wirklich voller Wunder.“
„Und Gefahren. Viele Pflanzen da sind halluzinogen, wenn man sie isst.“
„Wenn etwas so leuchtet, würde ich es auch nicht essen wollen.“
„Sollte man ja auch nicht, aber lecker sehen manche von den Pflanzen schon aus, finde ich.“
Lukas verzog das Gesicht, lächelte aber. Er hob den Koffer auf die Achsel und folgte Helena die Treppe rauf. Den ganzen Weg nach oben und in ihr Zimmer erzählte Helena noch weiter, doch als sie ihren Schreibtisch sah, verstummte sie. Über der Tischplatte hing nun ein kleines Regal, in dessen verschiedenen Fächern kleine, beschriftete Boxen standen. Ganz unten hing Werkzeug an verschiedensten Haken. Helena lief zu dem Regal herüber und las sich die verschiedenen Etiketten durch: Zahnräder (klein), Zahnräder (mittel), Zahnräder (groß), Platten, Schläuche, Behälter… Und wirklich, alle Boxen waren gefüllt! Lukas stellte Koffer und Tasche neben ihrem Bett ab und sah ihr zu, wie sie in den Boxen herumsuchte, das Werkzeug begutachtete – und sofort einen Zettel von ihrem Stapel auf dem Schreibtisch nahm und sich Notizen machte.
„Du hast doch gesagt, du willst vielleicht anfangen, was Kleines zu bauen“, meinte er. „Ich dachte, da kannst du sowas vielleicht gebrauchen.“
Schwungvoll unterstrich Helena ihre letzten Notizen und drehte sich zu ihrem Vater um. Ein breites Grinsen war auf ihrem Gesicht.
„Papa, das ist perfekt!“, strahlte sie und fiel ihm um den Hals.
„Na, da bin ich aber froh“, sagte Lukas. „Soll ich damit kurz alleine lassen oder können wir schon zu Frau Waas?“
Da zögerte Helena und wurde plötzlich ernst.
„Erst muss ich dich noch was fragen“, erklärte sie.
„Na klar“, meinte Lukas. „Frag mich, was immer du willst.“
Zuerst dachte er, sie wollte ihn nach ihrer Mutter fragen. Irgendwann musste die Frage kommen, da war er sich sicher. Aber es kam anders.
„Wenn ich dir sagen würde, dass ich auf Mädchen stehe, wärst du sehr sauer?“
Da musste Lukas lächelnd. „Nie im Leben“, sagte er. „Dass Mädchen Mädchen mögen und Jungs Jungs, das ist doch ganz normal.“
„Wirklich?“
„Wirklich.“
Helena seufzte erleichtert und lächelte.
„Wieso, wer ist denn die glückliche?“, fragte Lukas.
„Niemand, mir ist nur aufgefallen, wie hübsch Mädchen sind,“ meinte Helena. „Ich hab gehört, das soll so sein, wenn man erwachsen wird.“
„Das soll vorkommen, ja.“
„Also, wollen wir los?“
„Gerne.“
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Riding the Rails
My poem, Riding the Rails, is in issue 20 of the Loch Raven Review. Here is the poem: Riding the Rails Uncle Frankiewas no longer youngwhen he startedriding the rails. He was a boxer once—his face pepperedby a thousand jabs,nose broken here and there,and a cauliflower earhe’d yank onwhen he wanted to make a point. Frankie quit boxingto run with Abe “Kid Twist” Reles—and Murder Inc.,the…
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Jetzt darf jeder mal kucken – AIDA Schiffsbesichtigungen sind zurück!
Für alle Kreuzfahrtfans und die, die es noch werden wollen, gibt es gute Neuigkeiten: Die heiß begehrten AIDA Schiffsbesichtigungen sind endlich wieder da! Einmal die Gangway entlangschlendern, den frischen Meeresduft einatmen, an der Reling stehen und von einem AIDA Abenteuer träumen – all das wird ab Dezember 2024 wieder möglich. Sichern Sie sich jetzt Ihre Chance, die faszinierende Welt der…
#AIDA Erlebnis#AIDA Kreuzfahrt#AIDA Schiffe besichtigen#AIDA Schiffsbesichtigungen#AIDA Winter Wonderland#aidanova#Bordguthaben#HAMBURG#kiel#Kreuzfahrt Geschenk#Schiffsbesichtigung buchen#Warnemünde
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Abe “Kid Twist” Reles
Abe Reles was not a man you wanted to rub shoulders with. Born in 1906, Reles was unpredictable and violent, both traits which worked well in his chosen line of work. The New York hitman worked for the notorious group, Murder, Inc. Between the 1930s and 1940, Reles was believed to have murdered up to 1000 people, including a parking lot employee who simply took too long to bring Reles’ car.
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Maante Naahi Haar Lyrics
Singer:Minta, EmiwayAlbum:Minta, Emiway Em24x7!Maante naahi haar!2022!Bs beats! Maante nahi haar, dete hain warJab tak hai jaan, dete hain saathBaithe hain aaj, kar rele raajRaani hai paas, party in taj Maante naahi haar, dete hain waarJab tak hai jaan, dete hain saathBaithe hain aaj, kar rele raajRani hai paas, party in taj Sacche pyaar mere maa baapSacche yaar bane parivaarSach mein aara ab…
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peter falk as abe reles in murder, inc. (1960)
bonus:
#finally learned how to make decent quality gifsets yall#the only youtube upload of this movie is like 360p tho so...oof#peter falk#abe reles#murder inc
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Day 27 of sharing a photo of Peter, for his birthday month. Peter played a lot of gangsters in his career. One of his best was his first, Abe Reles. 💕
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On This Day in 1926 - Gerald Chapman, America’s first 'Public Enemy Number One.'
On This Day in 1926 – Gerald Chapman, America’s first ‘Public Enemy Number One.’
“Death itself isn’t dreadful, but hanging seems an awkward way of ending the adventure…” – Gerald Chapman to his lawyers after being condemned to hang for murder in 1925. ‘Gerald Chapman’ was his favorite alias, but his real name was probably George Chartres. Given that records are sketchy and Chapman was always evasive about his youth, posterity will probably never know for certain. What is…
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#Abe Reles#Al Capone#Allie Tannnenbaum#American Express#armed robberies#armed robbery#Atlanta#Atlanta Federal Penitentiary#Auburn#Auburn Prison#Ben Hance#Charles Loerber#Charlie Wolfe#condemned#Connecticut#Count of Gramercy Park#death penalty#Dutch Anderson#executed#Federal Government#Frank Gray#gallows#George Anderson#Gerald Chapman#hanged#Indiana#John Dillinger#John Gotti#Joseph Rosen#Leonard Street robbery
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