#Abe Reles
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After ten years in the army, [Lansky's second son] moved to California and became a computer programmer. When he had a son of his own, he named him Meyer Lansky II, which upset the gangster. The idea was to fade into America, not brandish your name. Lansky's other son, Buddy, who was handicapped, remembered the old gangster's reaction. "Dad got mad," he told Robert Lacey in the book Little Man. "He thought it was not fair on the kid that he should have to live with that." For later generations, the life of the ghetto, the crime and violence, were just stories, something you forget before you hear. Why should they remember? In the story of the Jewish underworld nothing compares with the Italian dynasties, the Gottis, the Gallos. No one runs out to avenge a family name. That's the last thing the patriarch would want. Even the most violent of the gangsters saw themselves as good Jews, people of the Book. They went to temple on High Holy Days, thought of God when things went bad, had their sons circumcised and bar mitzvahed. [...] How did they square their criminal life with the life of the Bible? Well, like most people, they made a distinction: this is the life of the soul, this is the life of the body. Next year in Jerusalem. But this is how I live in the Diaspora. A lawyer asked [Abe] Reles how he dealt with the contradictions. "Do you have any regrets?" asked the lawyer. "This is the way I live," said Reles. "Do you believe there is a God?" asked the lawyer. "Yes, sir." "When did you start to believe in God?" "Always knew there was a God," said Reles. "You knew there was a God while you were doing these different killings?" "That is the way my life was mapped out," said Reles. "That was my profession." "Did you believe in God while you were killing Jake the Painter?" "I knew there was a God."
Vincent, without patronym, Collateral (2004), directed by Michael Mann; Excerpt from Rich Cohen's Tough Jews, first published 1998.
#collateral 2004#michael mann#rich cohen#the literary mafia#(and the non-literary one as well)#perhaps worth mentioning that naming your kid any version of Dad II would have been unthinkably goyische in the ghetto
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Time Travel Question 30: Murder and
Disappearance Edition III
Given that Roanoke and the Dyatlov Pass Incident are credibly solved, though not 100% provable, I'm leaving them out in favor of things more mysterious. I almost left out Amelia Earhart from a previous edition, but the evidence there is sketchier.
No, I'm not doing JFK. I refuse.
Please add new suggestions below, if you have them, for future consideration.
#Lake Bodom Murders#Finland#Time Travel#Murder#Serial Killers#Ludwig II of Bavaria#Queer History#The Yuba County Five#Disappearances#Bowraville Murders#Australian History#King Erik V Klipping#Danish History#Hamlin#German History#Middle Ages#US history#European History#The Hinterkaifeck Murders#Bavaria#The Isdal Woman#Abe Reles#Organized Crime#Lizzie Borden#Edgar Allen Poe#Ronald Joseph DeFeo Jr.
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Anschnallen: das Finale!
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Aufbruch der Gefühle - Kapitel 7: Hanna und Martin
Hanna ging in ihre Kabine zurück, zog die Uniform aus und schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid. Sie musste die ganze Zeit an Martins Worte denken. Ihr Herz raste – hatte Jessica Recht? Unruhig ging sie in ihrer Kabine auf und ab, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Platz und Luft zum Atmen. Sie entschied sich, an Deck zu gehen. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Die See war ruhig und das Schiff glitt leise durch das Wasser. Sie ging bis zur Reling und sog die warme Nachtluft tief ein und ließ ihren Blick über den Ozean schweifen.
Martin hatte sich ebenfalls umgezogen und an Deck begeben. Auch er hatte das Bedürfnis nach frischer Luft gehabt. Er hatte nichts mehr von Hanna gehört oder gesehen. Doch halt, stand sie nicht da drüben? Ihm wurde ganz warm, als er sie betrachtete. Sie sah wunderschön aus, das Mondlicht ließ sie in einem besonderen Glanz erstrahlen, der laue Sommerwind wehte durch ihr lockiges Haar. Was ihr wohl gerade durch den Kopf ging? Martins Herz schlug schneller und er räusperte sich leise. „Hanna?“ Hanna erschrak und drehte sich um. „Martin! Ich habe dich gar nicht bemerkt.“
Sie wandten sich einander zu und sahen sich an. Martin lächelte schüchtern und Hanna lächelte verlegen zurück. Sämtliche Zweifel und Ängste waren plötzlich ausgeräumt. Hanna ging auf Martin zu, ihre Schritte wurden schneller und kurz vor ihm blieb sie stehen.
Martin ergriff noch einmal das Wort: „Hanna, du sollst wissen, dass ich es genauso gemeint habe, wie ich es eben gesagt habe. Du bist die Eine für mich. Ich wollte es lange nicht wahrhaben, war nicht bereit dafür, aber jetzt musste ich es dir einfach sagen.“ Auf einmal war es so leicht, sich zu öffnen.
Hanna nahm Martins Hände, streichelte zitternd mit ihren Daumen seine Handrücken. „Martin, ich empfinde genauso für dich, ich weiß nicht wie ich so lange so blind sein konnte. Ich liebe dich.“
Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, sie hatten nur noch Augen füreinander. „Ich liebe dich auch“, flüsterte Martin kaum hörbar und strich eine widerspenstige Locke, die sich aus Hannas Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Seine Finger verharrten in ihrem Gesicht, streichelten sanft ihre Wange. Sein freier Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sanft und zärtlich, ihre Körper schmiegten sich vorsichtig aneinander.
Sie ließen voneinander ab und hielten kurz inne. Die Spannung zwischen ihnen war immer noch greifbar. Nach einer Atempause zog Martin Hanna erneut an sich heran, dieses Mal fester. Hanna war wie elektrisiert, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper gegen seinen. Sie küssten sich ein weiteres Mal, engumschlungen ließen sie der Leidenschaft freien Lauf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus der Umarmung. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Komm!“ raunte Hanna ihm zärtlich ins Ohr. Sie griff nach Martins Hand und ging mit ihm zu ihrer Kabine.
Epilog
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Bullauge in die Kabine und ließen Hanna blinzeln. Ihr Blick fiel auf Martin, der neben ihr noch schlief. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht und spurte vorsichtig mit ihren Fingern durch sein zerwühltes Haar.
Die letzten vierundzwanzig Stunden waren eine einzige Achterbahn der Gefühle gewesen. Dass sie jetzt hier nebeneinander lagen und die Nacht miteinander verbracht hatten, kam Hanna wie ein Wunder vor.
Martin öffnete die Augen. “Hey, guten Morgen!”, raunte er zärtlich. “Hast du gut geschlafen?” “Na ja, viel Schlaf war es ja nicht, wenn wir ehrlich sind”, sagte Hanna mit einem koketten Lächeln. Martin grinste, streckte seinen Arm nach ihr aus und drückte sie fest an sich. Hanna schmiegte sich glücklich an ihn.
Hannas und Martins Hände verwoben sich, ihre Finger spielten miteinander. Sie schauten sich verliebt an, die neue Intimität war noch ungewohnt, fühlte sich gleichzeitig fremd und vertraut an.
Ihre Blicke sagten alles, Worte waren gerade nicht notwendig. Endlich war auch ihnen klar, dass sie sich liebten und zusammengehörten.
Ein Blick auf die Uhr holte sie in die Realität zurück. “Wann fängt denn dein Dienst an?”, erkundigte sich Hanna. Martin überlegte kurz: “Ich muss erst gegen Mittag auf die Brücke und du?”
“Ich habe heute frei, somit haben wir noch ein paar Stunden für uns. Irgendeine Idee, was wir mit dieser Zeit anfangen können?”, fragte Hanna verführerisch.
Martin schmunzelte: “Und ob…” beugte sich über sie und sie küssten sich.
ENDE
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#das traumschiff#hanna x martin#hanna liebhold#martin grimm#friends to lovers#zdf#zdf jetzt bist du dran
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Peter Falk as Abe Reles in the tv episode, "Kid Twist" from the court drama series, "The Witness" from 1960.
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Sonne blieb ein knauseriger Gast, und schon der erste Schritt in den Hof trifft wieder auf diesen Wind. Die Bäume des anderen Viertels haben den Beton unter großen gelben Blättern versteckt, auf der Reling vor den oberen Etagen sammeln sich Tauben, der Himmel dahinter spielt mit allen denkbaren Abstufungen von Grau. Im leeren Erdgeschossbüro schwimmen bunte Fische über einen wandfüllenden Bildschirm. Die Unternehmensstrategie wurde auf den Flipcharts daneben vergessen und wird vermutlich ohnehin nicht funktionieren. Datenfernverkehr, für einen Moment folgt man den Spuren der eigenen digitalen Pakete in die Welt und versucht sich vorzustellen, wie Wetter und Licht wohl gerade jetzt dort sein mögen, wo all die Bits in dauerhaften Archiven verschwinden. (Pflaumenkuchen, abgestandener Kaffee. Vorsatz anderer Mittagsrituale, aber erst ab morgen.)
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@forustothinkistobealive #und es ändert sich auch ständig irgendwas#adam und Olga haben einmal ein seperates Büro#dann stehen die Tische plötzlich im Raum#und der Verhörraum war doch auch mal wo anders oder (from this post)
you've activated my special interest trap! so now i have to talk about the office(s) EVEN MORE oh nooooo
fangen wir von vorne an.
folgen 1 (grenzgänger) bis 5 (demokratie stirbt in finsternis) in świecko verwenden alle dasselbe set, auch wenn sich an kleinen details (fensterbänken, steckdosen) manchmal etwas ändert. es ist leicht zu erkennen an dem büro von olga und adam, das rechts liegt, der tatsache, dass karol noch ein eigenes büro (mit couch) hat, den verhörräumen und dem classic Deutsch-Polnischen Kühlschrank. auch hier zieht sich durch die mitte des großen raumes eine lange pc-bank, an der wolle und edyta sich gegenübersitzen.
rating: boring, drab colours, all the walls are even, but karol having a little couch and the fridge of separation really elevate it a lot for me. 7/10
folge 6 (der fall sikorska) hat ein einmal-set, in dem weder adam und olga noch karol ein eigenes büro zu haben scheinen - alle charaktere hängen im großen raum rum oder sitzen in besprechungsräumen bzw der küche. auffällig ist die braune wand mit (holz?)vertäfelung. ich vermute mal, dass das ursprüngliche set nicht (mehr) zur verfügung stand und dieses hier temporär einspringen musste
rating: the worst one. no one has their own place to sit. bad colour scheme. 1/10
folge 7 (heimatliebe) ist ein weiterer einzelfall. adam und olga haben ein linksgelegenes eigenes zimmer mit viel glas (und alma zu besuch!), ansonsten sehen wir nur verschiedene winkel des großraumbüros
rating: my second favourite! i like the amount of windows, yes, but alma and adam having to share an office and being so disgusted with the mere idea of it is what really does it for me. 9/10
ab folge 8 (tod einer journalistin) bis heute taucht dann das set mit den schiefen wänden auf, welches auf den bildern des original posts zu sehen ist. es ist leicht daran zu erkennen, dass es den großen verhörraum mit den 10 lampen in dreiecksform hat, sowie die kleine empore mit reling. der große raum dient für zwei folgen (8 und 9) als besprechungsraum und karols büro, später wird neu gestrichen und andere türen eingebaut und es ist nur noch ein besprechungs- oder verhörzimmer. karol scheint in dem set kein festes büro mehr zu haben (rip). die kleine treppe hoch sitzen links adam und olga, später dann adam und vincent und rechts hat meistens wiktor seinen eigenen platz. der haupt-ein/ausgang liegt rechts, zwischen dem zimmer ohne gerade wände und dem zimmer, das je nach folge und bedarf die funktion ändert (küche, verhörzimmer, IT labor, warteraum), man kommt aber auch hinten durch das große verhörzimmer auf den flur hinaus
rating: this is my favourite office. this is my most beloathed office. there is not a single even wall. the little set of stairs is unnecessary and i love it so, so much. karol floats about the place like a ghost. wiktor finally gets a recognizable desk. i hate this office. i am obsessed with this office. 100/10
special shoutout an dieser stelle an folge 11 (hermann), in der adam größtenteils in cottbus ist und man das büro so selten sieht, dass sie scheinbar das große set nicht mieten wollten und einfach einen ganz anderen büroraum genommen haben
rating: boring, bland, never to be seen again, but every single scene we do see it in is a scene that has wiktor in it, so i love it by default. wiktor/10
#polizeiruf#polizeiruf 110#i have studied the sacred texts#and come to the conclusion that filming a tv show with only two episodes a year must be weird as hell#please don't let this flop
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OC Pride Challenge: Day 26
You can find the challenge here
Today's prompt is Growth, so I decided to write something for my baby Helena - which means it's in German. This was the toughest thing to write so far, maybe because I rarely ever write in German anymore. Along the way, I figured out her identity though, which is nice.
Helena stand an der Reling der kaiserlichen Dschunke und sah auf das Meer hinaus. Am Horizont konnte sie schon Lummerland sehen. Sie war jetzt drei Monate in Mandala gewesen und hatte viel gelernt, aber so lange von zu Hause weg zu sein… Vor allem wollte sie das Gelernte jetzt in die Tat umsetzen. Während ihrer Zeit in Mandala hatte sie viele neue Ideen bekommen, die sie jetzt verwirklichen wollte. Noch dazu gab es eine Sache, die sie unbedingt mit ihrem Vater zu klären hatte.
Als die Dschunke anlegte, warteten Lukas und Jim schon am Steg. Li Si war die erste, die von Bord ging. Sie rannte auf Jim zu und fiel ihm um den Hals. Helena folgte ihr und schleppte ihren Koffer von Bord, eine zweite Tasche über der Schulter. Sofort kam ihr Lukas entgegen und nahm ihn ihr ab. Überglücklich schlossen sich die beiden in die Arme.
„Na hoppla”, meinte Lukas. „Ich glaube fast du bist über die letzten drei Monate noch ein Stück gewachsen.”
Helena grinste. „Kann gut sein.”
„Was hast du da eigentlich für eine Haarnadel?” fragte er und deutete auf das Ornament, mit dem sie sich die Haare hochgesteckt hatte. Es war glänzend und mit filigran gearbeiteten Blumen verziert.
„Ein Geschenk von Li Si zu meinem Geburtstag. Mandalanisches Gold.”
„Stimmt, da war ja was… Alles Gute zum Geburtstag nachträglich, meine Kleine”, sagte Lukas und küsste seine Tochter auf die Stirn. „Auch wenn du nicht da warst, hab ich deinen Geburtstag natürlich nicht vergessen. Lass uns erstmal nach Hause gehen, in deinem Zimmer wartet nämlich eine Überraschung auf dich.”
„Warte, erst muss ich noch was machen”, warf Helena ein.
Sie stellte ihre Tasche auf den Steg und eilte zu Jim herüber. Der pausierte kurz sein Gespräch mit Li Si, um sie zu umarmen.
„Na, wie war’s in Mandala?”, fragte er.
„Toll!”, antwortete Helena. „Du hast ja keine Ahnung, was ich alles gelernt habe. Ich hab gelernt, wie man malt, wie man graviert…”
„Klingt toll! Frau Waas hat Kuchen gebacken, kommst du mit?”
„Papa und ich wollten erst noch kurz nach Hause. - Aber wir kommen nach, ja? Ist ja nicht weit.”
„Ist gut.”
Lukas hatte sich inzwischen Helenas Tasche geschnappt und war ihr auf dem Steg gefolgt. Jetzt machten sich die beiden auf den Weg zur kleinen Bahnstation, in der die beiden lebten. Dabei fing Helena an, von einem Tag zu erzählen, an dem ihm eine der Blüten der Gelehrsamkeit alles Erdenkliche über den Tausend-Wunder-Wald beigebracht hatte.
„Weißt du noch, der faustgroße Schmetterling, den wir auf unserer Reise damals gesehen haben?“, fragte Helena als die gerade in die kleine Küche der Bahnstation kamen.
„Der gelb-lilane?“, fragte Lukas.
„Genau der. Anscheinend gibt es da noch eine andere Art, die ist ungefähr so groß wie Emmas Kessel im Durchmesser.“
„Wirklich? Der Tausend-Wunder-Wald steckt wirklich voller Wunder.“
„Und Gefahren. Viele Pflanzen da sind halluzinogen, wenn man sie isst.“
„Wenn etwas so leuchtet, würde ich es auch nicht essen wollen.“
„Sollte man ja auch nicht, aber lecker sehen manche von den Pflanzen schon aus, finde ich.“
Lukas verzog das Gesicht, lächelte aber. Er hob den Koffer auf die Achsel und folgte Helena die Treppe rauf. Den ganzen Weg nach oben und in ihr Zimmer erzählte Helena noch weiter, doch als sie ihren Schreibtisch sah, verstummte sie. Über der Tischplatte hing nun ein kleines Regal, in dessen verschiedenen Fächern kleine, beschriftete Boxen standen. Ganz unten hing Werkzeug an verschiedensten Haken. Helena lief zu dem Regal herüber und las sich die verschiedenen Etiketten durch: Zahnräder (klein), Zahnräder (mittel), Zahnräder (groß), Platten, Schläuche, Behälter… Und wirklich, alle Boxen waren gefüllt! Lukas stellte Koffer und Tasche neben ihrem Bett ab und sah ihr zu, wie sie in den Boxen herumsuchte, das Werkzeug begutachtete – und sofort einen Zettel von ihrem Stapel auf dem Schreibtisch nahm und sich Notizen machte.
„Du hast doch gesagt, du willst vielleicht anfangen, was Kleines zu bauen“, meinte er. „Ich dachte, da kannst du sowas vielleicht gebrauchen.“
Schwungvoll unterstrich Helena ihre letzten Notizen und drehte sich zu ihrem Vater um. Ein breites Grinsen war auf ihrem Gesicht.
„Papa, das ist perfekt!“, strahlte sie und fiel ihm um den Hals.
„Na, da bin ich aber froh“, sagte Lukas. „Soll ich damit kurz alleine lassen oder können wir schon zu Frau Waas?“
Da zögerte Helena und wurde plötzlich ernst.
„Erst muss ich dich noch was fragen“, erklärte sie.
„Na klar“, meinte Lukas. „Frag mich, was immer du willst.“
Zuerst dachte er, sie wollte ihn nach ihrer Mutter fragen. Irgendwann musste die Frage kommen, da war er sich sicher. Aber es kam anders.
„Wenn ich dir sagen würde, dass ich auf Mädchen stehe, wärst du sehr sauer?“
Da musste Lukas lächelnd. „Nie im Leben“, sagte er. „Dass Mädchen Mädchen mögen und Jungs Jungs, das ist doch ganz normal.“
„Wirklich?“
„Wirklich.“
Helena seufzte erleichtert und lächelte.
„Wieso, wer ist denn die glückliche?“, fragte Lukas.
„Niemand, mir ist nur aufgefallen, wie hübsch Mädchen sind,“ meinte Helena. „Ich hab gehört, das soll so sein, wenn man erwachsen wird.“
„Das soll vorkommen, ja.“
„Also, wollen wir los?“
„Gerne.“
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Jetzt darf jeder mal kucken – AIDA Schiffsbesichtigungen sind zurück!
Für alle Kreuzfahrtfans und die, die es noch werden wollen, gibt es gute Neuigkeiten: Die heiß begehrten AIDA Schiffsbesichtigungen sind endlich wieder da! Einmal die Gangway entlangschlendern, den frischen Meeresduft einatmen, an der Reling stehen und von einem AIDA Abenteuer träumen – all das wird ab Dezember 2024 wieder möglich. Sichern Sie sich jetzt Ihre Chance, die faszinierende Welt der…
#AIDA Erlebnis#AIDA Kreuzfahrt#AIDA Schiffe besichtigen#AIDA Schiffsbesichtigungen#AIDA Winter Wonderland#aidanova#Bordguthaben#HAMBURG#kiel#Kreuzfahrt Geschenk#Schiffsbesichtigung buchen#Warnemünde
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Abe “Kid Twist” Reles
Abe Reles was not a man you wanted to rub shoulders with. Born in 1906, Reles was unpredictable and violent, both traits which worked well in his chosen line of work. The New York hitman worked for the notorious group, Murder, Inc. Between the 1930s and 1940, Reles was believed to have murdered up to 1000 people, including a parking lot employee who simply took too long to bring Reles’ car.
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Maante Naahi Haar Lyrics
Singer:Minta, EmiwayAlbum:Minta, Emiway Em24x7!Maante naahi haar!2022!Bs beats! Maante nahi haar, dete hain warJab tak hai jaan, dete hain saathBaithe hain aaj, kar rele raajRaani hai paas, party in taj Maante naahi haar, dete hain waarJab tak hai jaan, dete hain saathBaithe hain aaj, kar rele raajRani hai paas, party in taj Sacche pyaar mere maa baapSacche yaar bane parivaarSach mein aara ab…
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Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln. Jakobus 1,6
Hudson Taylor (1832-1905) war einer der ersten Missionare, die China bereisten, um dort die christliche Botschaft zu verbreiten. Auf seinen Reisen erlebte er viel, aber ein Ereignis vergaß er nie: Seit einigen Tagen hatte der Wind immer mehr nachgelassen, und nun war das Segelschiff, auf dem sich Taylor befand, nicht mehr zu steuern. Hilflos trieb es auf eine kleine Insel zu. Schon breitete sich Panik aus, und auch Taylor stand besorgt an der Reling. Der Kapitän trat zu ihm und fragte, auf die Insel deutend: „Wissen Sie, was da für Leute leben?“ Taylor schüttelte den Kopf. „Kannibalen!“, stieß der Kapitän hervor. „Menschenfresser! Die kennen keine Gnade!“ Und tatsächlich: Schon bald konnte man die Eingeborenen am Land beobachten, wie sie eifrig Vorbereitungen trafen, um den Fremden einen schauerlichen Empfang zu bereiten. „Sie glauben doch an Gott“, fuhr der Kapitän fort. „Beten Sie zu Ihm! Denn wenn Ihr Gebet uns nicht hilft, sind wir verloren!“
„Ja, ich will beten - aber nur unter einer Bedingung: Lassen Sie sofort alle Segel setzen, um den Wind aufzufangen, den Gott senden wird!“ - „Das können Sie nicht von mir verlangen!“, entrüstete sich der Kapitän. „Ich will mich doch nicht vor meinen Leuten lächerlich machen! Es gibt nicht das geringste Anzeichen für eine Wetteränderung!“ - „Nun, ohne Glauben ist nichts zu machen“, erwiderte Taylor und wandte sich ab.
Das Schiff aber trieb immer näher der Küste zu. Verzweifelt lief der Kapitän auf und ab. Endlich entschloss er sich, die Segel setzen zu lassen. Sofort verschwand Taylor in seine Kabine, um zu beten. Laut und anhaltend rief er zu Gott, den rettenden Wind zu senden. Da pochte es auf einmal an seine Tür. Der Kapitän stand draußen und rief: „Beten Sie immer noch um Wind? Hören Sie auf - wir haben mehr als genug!“ Nun waren sie gerettet und dankten Gott für seine Hilfe!
Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören
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Wahre Wale!
Schon bevor wir nach Okinawa gereist sind, hatten wir gelesen, dass sich Wale hier aufhalten. Richtige, waschechte Wale. Wahnsinn, die wollen wir sehen!
Und gestern ist der Tag der Tage. Wir sehen sie nicht zufällig an der Küste rumlungern, sondern schippern gezielt zu ihnen hinaus. Zusammen mit etwa 40 anderen Menschen fahren wir mit dem Boot aufs Meer raus.
Die ausgewählte Wal-Bootsfahrt heißt für uns aber erstmal Busfahrt. Und davor "zur Bushaltestelle laufen" - eigentlich... Auf dem Weg zur Haltestelle - wir sind mal wieder etwas spät/sportlich dran - gabelt uns ein Kanadier mit dickem Auto auf, er fährt uns zur Busstation. Er hätte uns schon öfter hier laufen sehen - als Fußgänger*in ist man wirklich auffällig - und er wohne auf dem Hügel da oben, seine Frau sei Okinawerin.
Mit dem Bus fahren wir nach Naha, die Strecke kennen wir ja größtenteils. Dann laufen wir noch ein ganzes Stück, schnellen Schrittes (Puffer-Zeit ist was für Ängstliche^^) zum Miegusuku Port, einem von Nahas Häfen.
Beim Treffpunkt für die Bootstour angekommen, werden uns sogleich diese drei identischen Postkarten sowie zwei Eis-Gutscheine in die Hand gedrückt.
Sollen wir schon gleich milde gestimmt werden, weil wir eh keine Wale sehen werden?
Wir besteigen das Boot und machen es uns im hinteren Teil des Bootraumes gemütlich. Ordentlich schaukelnd, obwohl es ein ruhiger Meer-Tag ist, machen wir zu einer Inselgruppe nordlich von Naha auf. Dorthin kommen im Winter Buckelwale, vor allem um sich zu paaren oder zu kalben. Im Januar und Februar ist hier Buckelwal-Hochsaison.
Levin und Thomas bereiten sich an Bord des Bootes intensivst auf ihre Wal-Mission vor.
Nach etwa 20 Minuten wilder Fahrt auf dem Meer - das Boot düst über die Wellen und springt auf und ab - werden wir langsamer und tuckern schließlich gemächlich und fast auf der Stelle vor uns hin. Das nun bewegungsarme Boot bringt die Insassen um so mehr in Schwung. Eilig erklimmen wir die Treppe nach draußen aufs Deck - wir nehmen die Bug-Seite, so wie es uns (heimlich?) von der Fahrgast-Begleiterin empfohlen wurde, die sich die ganze Fahrt schon liebevoll um uns kümmert.
Nunmehr 15 Gestalten in quietsch-orangenen Schwimmwesten sitzen voller Spannung an der Reling, die Kameras bis auf Anschlag gezückt.
Uuuund... wir müssen gar nicht lange warten, da taucht tatsächlich ein Wal auf. Wir sehen ein Stück von seinem Rücken und dann seine imposante Schwanzflosse - die Fluke.
Und natürlich können die Bilder das alles nicht mal ansatzweise wiedergeben...
Wir folgen zunächst diesem Wal mit unserem Boot und sehen ihn noch einige Male ein kleines stückweit aus dem Wasser auftauchen, meist zuvor angekündigt mit einer Luftfontäne, dem Blas.
Der Wal, den wir hier beobachten können, gehört zu den Buckelwalen. Die haben ihren Namen übrigens daher, dass sie gekrümmt, buckelig abtauchen. Von dem großen Walkörper (die Buckelwale werden meist so gute 13 Meter lang und wiegen knappe 30 Tonnen) sehen wir meist nur einen kleinen Teil - die Spitze des Wales quasi, wir sehen die Rückenfinne auftauchen.
Von dem eindrücklichsten Bild gibt es kein Foto: In der Ferne, aber gut erkennbar, sehen wir einen Buckelwal senkrecht aus dem Meer springen. Was für ein glücklicher Moment!
Eilig nimmt unser Boot Kurs zur Springwucht auf. Und wir können voller Faszination noch zwei (oder drei?) weitere Wale eine Weile beobachten. Wir sehen deren Blas, Finne und auch nochmal die Fluke.
Nach guten drei Stunde Fahrt auf offenem Meer und vielen Wal-Sichtungen fahren wir freudig beschwingt mit dem Boot zurück an Land. Achja, Levin hat von den Walen nichts mitbekommen oder wenn, nur im Traum... An Bord ist er mal wieder der Star (kawaiiii), auch wenn er durch die Wale echte Konkurrenz bekommen hat.
Bemerkenswert ist, dass wir während der Wal-Tour nichts über die Buckelwale erfahren. Das Ganze ist auf jeden Fall weit entfernt von individuellen Besuchen bei einer Gruppe Meeressäuger, die den Bootsfahrenden schon lange bekannt ist.
Auch Artenschutz oder Umweltschutz wird mit keiner Silbe erwähnt. Ein bisschen mulmig ist uns schon, wenn wir schließlich mit insgesamt drei Touristenbooten den Walen im engen Abstand hinterher tuckern. Wir hoffen, sie haben sich davon nicht all zu sehr stören lassen.
Dass wir überhaupt Buckelwale sehen können, haben wir einem Fangverbot von 1966 zu verdanken. Davor war die Population der Buckelwale auf wenige Tausende geschrumpft, danach erholte sie sich wieder auf heute etwa 60.000 Tiere (Buckelwale stehen damit aber nach wie vor auf der Roten Liste).
Japan schert sich allerdings nicht im geringstem um irgendwelche Fangverbote. Unter dem Deckmantel "zu Forschungszwecken" wurden Wale weiterhin getötet. Seit 2019 ist Japan auch aus der Internationalen Walfangkommision ausgetreten und jagt seitdem wieder kommerziell Wale, um deren Fleisch in Restaurants anzubieten.
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peter falk as abe reles in murder, inc. (1960)
bonus:
#finally learned how to make decent quality gifsets yall#the only youtube upload of this movie is like 360p tho so...oof#peter falk#abe reles#murder inc
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Day 27 of sharing a photo of Peter, for his birthday month. Peter played a lot of gangsters in his career. One of his best was his first, Abe Reles. 💕
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On This Day in 1926 - Gerald Chapman, America’s first 'Public Enemy Number One.'
On This Day in 1926 – Gerald Chapman, America’s first ‘Public Enemy Number One.’
“Death itself isn’t dreadful, but hanging seems an awkward way of ending the adventure…” – Gerald Chapman to his lawyers after being condemned to hang for murder in 1925. ‘Gerald Chapman’ was his favorite alias, but his real name was probably George Chartres. Given that records are sketchy and Chapman was always evasive about his youth, posterity will probably never know for certain. What is…
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#Abe Reles#Al Capone#Allie Tannnenbaum#American Express#armed robberies#armed robbery#Atlanta#Atlanta Federal Penitentiary#Auburn#Auburn Prison#Ben Hance#Charles Loerber#Charlie Wolfe#condemned#Connecticut#Count of Gramercy Park#death penalty#Dutch Anderson#executed#Federal Government#Frank Gray#gallows#George Anderson#Gerald Chapman#hanged#Indiana#John Dillinger#John Gotti#Joseph Rosen#Leonard Street robbery
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