#89p13-racoon
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russian-avenger · 9 months ago
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@89p13-racoon
[REVEAL] The sender opens up about the scars on their own body.
"hounestly natty I'm a flarking patchwork "
"Rocket buddy being a patchwork is ok. I know opening up about stuff like that is hard but it wont change how I see you"
@89p13-racoon
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avengersoul · 1 year ago
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[ THIRTEEN ]  sender was kidnapped,  receiver shows up to save them.  
@89p13-racoon
"hey hey! let me go you government eggheads i have a voice! " rocket was terrorfied "widdow! they wanna open me up!"
"Did you do something in particular to get AIM's attention that I need to worry about?" Natasha asked as she zapped a yellow hazmat suited minion.
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dxctorstephenstrange · 11 months ago
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"ya flarked up doc!"
@89p13-racoon
Stephen had to re-process the fact that a sentient racoon was speaking to him. He'd met Rocket only briefly during and after the Battle of Earth, but they didn't have much of a conversation. Now, Rocket seemed to be incredibly angry with him. "I take it that's a bad thing...? What did I do? Or not do?"
@89p13-racoon
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agentnamed · 8 months ago
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"hey got a minute or a cigerate?" @89p13-racoon
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Sometimes it still blew Peggy's mind that she was in the future and that beings like Nebula and Rocket existed. But at the end of the day Rocket wasn't so different than some of the soldiers she worked with during the war, particularly the American ones.
"Cigarette? No, filthy habit. But a minute I do have, what's on your mind?"
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brooklynbred-closed · 11 months ago
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@89p13-racoon asked: "merry Christmas cap!"
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" Hey thanks Rocket ! Been meanin t'ask. Do they have Christmas up there? Y'know . . . In space? "
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chaosmicjelly · 10 months ago
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@89p13-racoon ( continued from here )
"Oh?... I didn't know," Rocket replied sarcastically.
"Hey, I'm just trying to help you, buddy," the lavender figure responded and kept pressing the tip of a tentacle on Rocket's wound.
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"You need to see a doc or something. This is really bad."
Perrine reached for her multi-device.
"Is there anyone I can call?"
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How would these 2 interact?
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crystal-bytes · 2 years ago
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MARVEL CHARACTER EVOLUTION
SUBJECT: 89P13/ROCKET RACOON
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kamala-msmarvel-khan · 11 months ago
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@89p13-racoon
"why is everyone looking at me like im gonna bite? I'm civilised "
you just... Look a lot like a racoon, that's all....
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deafarcher · 9 months ago
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"yo clint!"
@89p13-racoon
"Trash panda, long time no see. Doing alright?"
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goddessof-death · 8 months ago
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Goddess of death eh?
@89p13-racoon
Among other things, yes
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russian-avenger · 8 months ago
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"hey nat.... You got any painkillers?"
@89p13-racoon
"What kind you looking for?"
@89p13-racoon
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honorarystripes · 1 year ago
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"merry Christmas iceman" rocket teased throwing him a Christmas card
@89p13-racoon
"You could just call me Steve."
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tormentedsoldier · 11 months ago
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"merry Christmas solider boy!"
@89p13-racoon
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"Still a bit early for that, don't you think?"
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leinwandfrei · 2 years ago
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Ein letzter Einsatz zur Rettung der MCU-Galaxien – Guardians of the Galaxy Vol.3 von James Gunn
Warnung: Der Text enthält Informationen zu Themen, Inhalten und Konsequenzen im Film!
Eine letzte Runde mit alten Freunden drehen – nach einigen Umwegen sind die sympathischsten MCU-Helden ein letztes Mal im Kino zu sehen, zumindest unter der Regie von James Gunn und in der Besetzung Star-Lord, Gamora, Nebula, Drax, Groot, Mantis und Rocket Racoon, wie er am Ende dieses Grande Finales endgültig heißen wird. Hinzu kommen Sean Gunn als ehemaliger Ravager und Cosmo, der russische Kosmonauten-Hund mit telekinetischen Kräften. James Gunn widmet sich ab sofort der Umgestaltung des DC-Universums und sowohl Dave Bautista (Draxs der Zerstörer) als auch Zoe Saldana (Gamora) werden nach eigener Aussage nicht mehr als Guardians auftreten. Abgesehen davon, dass durch die maue Rezeption des dritten Ant-Man-Films die Verantwortung des Wiederaufschwungs der 5. Phase des MCU an James Gunns Produktion weitergereicht worden ist, hat Gunn selbst durch Interviews einige falsche Fährten gestreut – und damit seinem Film mit einer gelungenen PR-Aktion verbunden. Nur durch seine Ankündigung eines tränenreichen und endgültigen Abschieds von zwei Helden – also dem Tod innerhalb der Handlung – werden wirklich Sorgen um die Figuren in Kampfszenen wach. Und ganz in dieser Mär stand auch ein Bild des Trailers, in welchen Nebula Peter Quill ohnmächtig oder tot wegträgt, als Teil des typisch epischen Aufmarsches der Gesamttruppe. Die Wahrheit dahinter ist bedeutend weniger dramatisch, aber genauso tragisch. Dennoch Hut ab für den ersten bewussten Abschluss im MCU seit dem letzten Avengers-Film der Russo-Brüder und einem stimmigen, würdigen Abschluss für die Guardians of the Galaxy in einer letzten egoistisch motivierten aber nebenbei auch die Galaxie rettenden Aktion.
Überraschend ist der recht ernsthafte Einstieg. Die erste Szene zeigt Rockets erste Begegnung mit seinem Schöpfer und die Einstellung endet mit einer Frontalaufnahme seiner großen Augen. Daraus folgt eine Überblende in das Augenpaar des ausgewachsenen Rocket, der singend durch Knowhere läuft und nach und nach alle Guardians antrifft. Sie leben auf Knowhere ein recht spannungsarmes Leben, wobei Peter Quill nach wie vor um die verlorene Liebe trauert und die ersten Szenen des Films betrunken herumstolpert. Kaum hat man ihn in sein Bett bugsiert trifft der starke, aber etwas dümmliche Adam Warlock ein um den modifizierten Waschbären Rocket (Objekt 89P13) zu entführen. Vereint gelingt es den Guardians den Angreifer zu vertreiben, aber der Versuch Rockets Leben mit einem Medi-Pack zu retten bringt ihn in Todesnähe. Seine Freunde nehmen viele Risiken in Kauf, um sein Leben zu retten und streifen dabei wieder durch die Galaxie. Erst zu einem ekelerregenden biologisch gezüchteten Planeten (Orgosphäre), dann zur „Counter Earth“, dem Spielplatz des Antagonisten und dem Geburtsort von Rocket. Die schon fast unheimliche Harmonie der Guardians-Familie ist aber sichtlich gestört. Der Standardtonfall ist vehementes Anschreien und niemand traut sich den trauernden, und seine Geschichte in nervtötender Regelmäßigkeit wieder aufgreifenden, Peter Quill auf nötige Änderungen anzusprechen. Auf Umwegen gelangen sie zu The High Evolutionary, dem manischen Erschaffer von Rocket. Einem Mann mit einem Gotteskomplex, der die perfekte Zivilisation entwickeln möchte – unter der Prämisse, die Menschen hätten die dieser am nächsten stehende Zivilisation geschaffen. Zudem erfahren die Guardians und der Zuschauer die grausame Lebensgeschichte Rockets, welcher trotz komatöser Abwesenheit im Großteil der Handlung der Protagonist ist. Seine Rettung ist aber nur die letzte Vorstufe vor der Konfrontation mit seinem Schöpfer und der Rettung von höheren und niederen Lebensformen an Bord von dessen Schiff. Mit dem Ende des gemeinsamen Kampf gegen dieses Monster, das Leben erschafft und sich als für Gott eingesprungen ansieht, kehrt der Film in die Gefilde der Harmonie und des Gruppenkuschelns zurück.
Doch der letzte Handlungsabschnitt ist irgendwo auch das Manko des insgesamt unterhaltsamen Films, da sich hier Vorhersagbarkeiten häufen und der Glaube an den Tod eines Charakters schon stark geschwunden ist. Zudem ist das Maß der Harmonie schon fast erdrückend, trotz der Auflösung des Teams am Ende. Auch logisch sind hier dann doch ein paar Fragen zu stellen: warum baut man noch „Scheußlichkeiten“ á la Rocket zusammen, wenn dessen technische Verbesserung die Erschaffung neuer Arten ohne solche niedere Tätigkeiten ermöglicht? Und wieso sollte Peters Großvater ihn nach 30 Jahren noch erkennen? Und zuletzt die Frage, die die Fans wohl am meisten interessieren sollte: woher kommt Groots plötzliche Sprachbegabung und sind die Sätze die sein Team zuvor aus „Ich bin Groot“ zieht vielleicht wirklich reine Erfindung? Dazu hat James Gunn mittlerweile die Interpretation, dass nun auch der Zuschauer Groot spricht, als die richtige anerkannt und damit Gamoras wütende Frage endgültig verneint. Zu den vorhersagbaren Aktionen gehören folgende Aspekte: Dass die niederen Lebensformen gerettet werden müssen ist schon klar als explizit nur von der Rettung der höheren die Rede ist und wer den letzten gefährdeten Helden rettet ist auch mit Adam Warlocks verwunderter Frage nach seiner Rettung durch den von ihm fast getöteten Groot schon besiegelt. Gunn inszeniert aber insgesamt gekonnt und mit viel Liebe für „seine“ Heldenfamilie eine bewusste Staffelübergabe, nachdem diese in Thor noch ausblieb und bei Captain America in der Serie Falcon and the Winter Soldier langsam entwickelt worden ist. Als Einzelfilm ist Gunns Werk der langsam wirklich notwendig gewordene Beweis, dass das Superheldenkino auch im 32. Beitrag und der 5. Phase des MCU funktionieren kann. Aber bis dahin haben er und seine Crew für ihre Eigenständigkeit und Besonderheit kämpfen müssen. Es ist also mehr eine James Gunn-Produktion als ein Beispiel für das Niveau und die grundsätzliche Marschrichtung der Kang-Phase. Die Eskapaden des Antagonisten-Darstellers bedrohen hier – neben dem Streik der Drehbuchautoren in Hollywood – die langfristige Planung bereits und die Guardians schweben glücklicherweise irgendwie über diesen großen Plänen. Denn auch hier wird das Multiversums-Konzept nicht konkreter, wir sind ja schon im Weltall und reisen zwischen Galaxien hin und her. Nur die 2014er Version Gamoras ist der Beleg für die Parallelwelten-Idee. Diese Unabhängigkeit machte sie auch in der Vergangenheit in ihren Gruppen-Filmen so stark, trotz der Beteiligung an Avengers-Filmen und der Einführung von Thanos in ihrem ersten Film. Doch zurück zum Inhalt und weg von der schnöden Politik großer Produktionsfirmen.   
Trotz der ernsteren Grundthemen und der latenten passiven Aggression zwischen allen Teammitgliedern (außer Drax) bleiben die humorvollen Dialoge, die bewussten anti-heroischen Entscheidungen, eine prinzipielle Planlosigkeit und eine große Ensembleleistung die prägendsten Momente. Egal ob Debatten über das Lebensdurchschnittsalter auf der Erde (also wohl 50), total intuitiven Kommunikationsschaltern an farblich variierten Raumanzügen, die 750. Version von Quills Trennungsgeschichte, diplomatische Annäherungen an riesige „niedere Lebensformen“, Draxs Versuche der Analogienbildung, Einforderungen von guten oder doch bösen Hunden, deplatzierten Lebensratschlägen, falschen Tonfällen bei Annäherungsversuchen (damit sind wir wieder beim ständigen Anschreien), Groot der den Gaiju gibt oder Debatten über die Differenz zwischen einer Falle und einer Konfrontation; die Guardians kämpfen füreinander und miteinander am besten. Sie sind das Sinnbild einer erfüllenden und sich ergänzenden Freundschaft, ebenso wie die unfreiwillige Bande zwischen den Leidensgenossen des jungen Rocket. Hinzu kommen einige nerdige Anspielungen, ein modernerer aber wieder punktgenauer Soundtrack und sehr wenig bis gar kein ernst gemeinter Patriotismus. Eigentlich kämpfen die Freunde aus ganz egoistischen Gründen - die altruistischen Gründe ergeben sich eher zufällig. Die größte nerdigste Nebenbühne dürfte wohl die Besetzung von Nathan Fillion als Master Karja, dem einzigen Wachmann der Orgosphäre der ein Gesicht und etwas Text hat, sein. Er tritt im äußerst entstellenden Michelin-Anzug-Kostüm (vergleichbar mit den Kostümen der Harkonnen in David Lynchs Dune-Verfilmung) auf. Der einstige Darsteller der Kultserie Firefly, Joss Whedons einmaliger Beitrag zum Genre des Space Westerns, passt perfekt zu diesem dritten Akt der Space Opera um die sympathischen Ausgestoßenen. 
Auch wenn der Film vordergründig ein buntes Sammelsurium der Popkultur ist und der Fokus per se auf den Kampfinszenierungen inklusive Soundtrack dazu liegt, verbergen sich potentiell große Botschaften dahinter – oder aber es geht einfach mit jedem Kritiker und Fan zwangsweise die anerzogene Interpretationsfreude durch. Zum einen wird die Botschaft weitergetragen, dass gerade das scheinbar fehlerhafte die Zivilisation oder die Menschlichkeit ausmacht und eine unumgängliche Entwicklung in allen Gesellschaftsformen ist. Und zum anderen ist das große Thema des Schöpferkomplexes, der moralischen Grenzen einer Wissenschaft im Sinne von Frankenstein, Prometheus und anderen Beispielen aus der Literatur, ein Kernthema des Blockbusters. The High Evolutionary geht an seinem Wahn zugrunde, die selten lupenrein heldenhaften Guardians triumphieren letztlich über seine Selbstüberschätzung und Entmenschlichung. Und die Dummheit Draxs wird zu einer sympathischen Eigenschaft gemacht, da er, wie Mantis klug bemerkt, als einziger der Truppe sich nicht selbst hasst. Abgesehen davon ist zu viel Klugheit wohl nur Rockets Problem, da er seinen Schöpfer damit überragt und sich zu dessen Hassobjekt macht. Insgesamt werden gerade die scheinbaren Schwächen der Figuren als tatsächliche Stärken betont.  Rocket ist vor allem vorlaut, also schlagfertig, erfindungsreich und kreativ – Fähigkeiten die ihm sein Schöpfer durch die ständige Lebensbedrohung anerzogen hat. Peter Quill ist ein Überlebenstalent ohne große Reife oder Wissen, er strampelt sich eben irgendwie durch. Mantis mag emotional ihre Umwelt entschlüsseln können, sich selbst versteht sie nicht und Nebula und Gamora fechten ihre ganz eigenen Probleme in Sachen Akzeptanz und Traumata durch die Optimierung von Thanos aus. Diese Imperfektion macht sie als Team sympathisch und comichaft echt.     
Doch man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist – und die Kunst des Aufhörens wird hier trefflich bewiesen. Es ist die wohl schwierigste Disziplin von Reihenformaten. Wobei natürlich eine kleine Sicherheitstür offen bleibt, eine neue Guardians-Truppe wird - vom ersten Song im ersten Film begleitet - in der ersten Postcreditszene gezeigt und die Rückkehr von legendären Star-Lord (der davor übers Rasen mähen lamentiert und lauthals schmatzend Kindercornflakes isst) angekündigt. Wohin und mit wem die Reise weitergeht, wird sich noch zeigen müssen. Für die Fans dieser Guardians bleibt der zur Nostalgie anregende Abspann mit Bildern aus ihren Abenteuern als Abschiedsmoment, beginnend mit dem ersten gemeinsamen Foto bei der Aufnahme im Gefängnis und endend mit einem Gruppenfoto am Ende dieses letzten Einsatzes.      
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trashpandaorigins · 6 years ago
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89P13: Ch 2
You have studied your entire life, sacrificed friendships, lovers, family for this-the message now on your tablet. Holding your breath, you tap the message and your heart jitters, you’ve been accepted. There it is plain as day. Accepted to The Halfworld Bioweaponry Laboratories. You start Tuesday.
My take on Rocket's origins.
WARNING: Animal abuse, PTSD, Graphic descriptions of violence and gore
The first procedure happens when the kits are three months old.  Enhancing a quadruped to a biped is no easy feat. Extensive cybernetics and skeletal reinforcements will be needs coupled with muscle stretching and suspension. 89P16 is first for it is the largest of the kits, fitting the muzzle around its jaws takes work, the iron pricking its tongue as the handlers wedge it between the subject’s teeth. Blood and foam flick on to your coat as it is wrangled to the gurney. You strap its limbs and tail downward until the skin pinches. Once in the operating theater the subject’s eyes wince at the bright light. You transfer it to the table, and it squirms, tail lashing. One claw manages to scratch a technician when they try to hook up the anesthetic. You already hold a scalpel in your hand, eager to begin and curl your fist in a rage, striking the raccoon kit across it’s muzzled face. It lets out a pained squeak your knuckles having jostled the sharp muzzle. Blood leaks from its teeth into its fur and it lies stunned. With a not to the technician you begin. Breaking the bones is the easy part, they are still somewhat malleable and snap easily with the blunt hammer you use. The hips and knees take more time, they are hard to break, stuck in place connected to the oh so precious spinal column but finally you and your team manage to snap the pelvis and widen the hips outward. You don’t mind pushing the soft tissue aside, all pink and lubricated with blood and bile and other fluids. The lower intestines are quite cumbersome to deal with as you are trying to insert a cybernetic rod into the right hip, so you decide to scoop them out. Your fellow doctor holds the tray while you heave coils out of the cavity, careful not to tug too hard. With those out of the way you finish pressing the left hip outward though it resists you eventually bend it to your will. 89P16 is crudely sown up after you put its innards back in. Yellowish fluid mixed with blood seeps through the stitches and you can see the black cybernetics through the shaved flesh. Not bad for the first of many surgeries you think on the way back to its cage. You deposit 89P16 in its enclosure and go back to the lab to write up your notes. It will require at least four more procedures before the skeletal restructuring is complete, then another two for the muscles and the ligaments. You factor in additional operations for the kits growth rates.
89P13 is next. It too hisses and growls and claws as you wench the muzzle over its head. It’s chittering grates on your ears so you tighten the clamps around i’s jaws. It thrashes all the way to the operating room, little body buckling under the restraints. It tears at its fur and does not stop it’s fight until you pump the anesthesia into it on full blast. Its throat gags and chest inflate in panic, reacting to this new thing that is not air. It’s red eyes dart about until it can no longer fight any more and its gaze goes rolling backward into its head. When you slice into its flesh the subject jerks its clever little paws and as you continue to peel back its skin 89P13 shits itself on the table, the defecation soaking into its fur and blood with a fetid stink.
The kits, no, subjects they are growing older now; the subjects handle their first round of modifications in varying degrees.  89P14 gets an infection in its left leg and has to be opened up again. It refuses to eat, and its hair begins to fall out. It curls in a ball in the corner of its cage and does not even resist the gloved hands that read for it. 89P11 claws at its stitches and almost gnaws out the cybernetic bolt in its left hip. You have it muzzled at all times, filing a tube between its teeth for food. 89P13 has to be re-opened after it chews at the stitches on its lower abdomen. When it awakes listless from the anesthetic it mewls and cries, but it does not dare resist the next time it is taken for weapons training. 89P15 is the first subject to die. It perishes under the knife on the third surgery. Just when its right shoulder is being modified. Its eyes are open, but it is knocked out with the gas. You see its quivering little heart beat faster and faster under layers of tissue. The small organ pumps furiously, you watch it twitch and shudder and slide your hand between its lungs to hold the slimy thing. It vibrates madly and though you shout for the defibrillator by the time one of your assistants bring it over, it is too late.
Afterwards you consult with your team. They determine the anesthetic to be the cause of cardiac arrest and that settles it. You do not use anesthetic when you crack 89P13’s chest and expand its shoulders and ribs. It kicks and growls and whines and foams at the mouth against the clamps that bind it down to the table. Blood splatters your coat when you break skin with your knife. 89P13 lifts its head up as much as it can, neck engorged as it presses against the leather strap. Ears are pressed downward, tiny nostrils puffing in and out with effort. You watch its red eyes stare down its own muzzle to where it's fur and flesh has been cut and opened and pulled apart. It looks at its own quivering insides, taking it in by degrees though of course it doesn’t’ understand. It’s cognitive electro and hydro therapy hasn’t progressed that far. Still you see its face look down at its own bones and clear mucus. Its eyes widen, its face crumbling. The subjects head sways briefly while its lungs rapidly inflate and deflate, finally its head falls with a thud to the aluminum table. It does not come to until you finish driving the second bolt into its left clavicle.  It awakes with a screech and arches against the straps, huffing and chittering. It is awake long enough to scratch your forearm, a sharp pain cutting into your own warm skin. You examine your own blood red and bright streaming in a thick line down to your elbow. You throw 89P13 into its cage with force and smile at the sound of its pathetic whimper when its sore form clangs against the bars.
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