#200.000 Migranten
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Flüchtlingskrise in Italien außer Kontrolle
Flüchtlingskrise in Italien außer Kontrolle
sintflutartiger Ansturm auf Österreichs Grenze erwartet
Auf offiziellem Wege hat Italien bisher nur sehr wenige Asylsuchende nach Deutschland geschickt. Grund dafür könnte sein, dass die Mehrheit der in Italien festsitzenden Migranten nach den EU-Umverteilungsregeln gar keine Chancen auf Asyl hat. Und doch brauchen diese Menschen ein Zukunft. Was folgt daraus? Sie machen sich selbst auf den Weg.
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#200.000 Migranten#Österreich#Balkanroute#Berreicherer#Deutschland#Fachkräfte#Flüchtlingskriese#Grenzen#Italien#Kontrolle verloren#Merkels-Gäste#Migrantendörfer#Politikversager#Sintflut#Sozialsystemkollaps
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Netzfundstücke (148) – CDU, Addendum, Ökofaschismus
Sezession:»200.000 ist eine Grenze, die wir bereits vor Jahren genannt haben! So die Verlautbarung des CSU-Landtagsfraktionschefs Thomas Kreuzer im Springerblatt BILD vom 19. Januar: CDU/CSU finden zurück zu ihrem »konservativen« Jargon. Union fordert, Zuzug von Migranten nach Deutschland zu drosseln. Innenpol. Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Throm, sagte @Bild, es sollte Grenze von 200.000 Asylanträge […] http://dlvr.it/ShGn0y «
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Über 200.000 in Deutschland EU streitet über Verteilung der Ukraine-Flüchtlinge 19.03.2022, 12:18 Uhr Mehr als 3,2 Millionen Menschen sind seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflohen. Schon jetzt zeichnet sich der nächste Streit innerhalb der EU über den Umgang mit den Geflüchteten ab. Ungarn etwa stellt sich auch diesmal gegen eine verpflichtende Verteilung. Wegen des Ukraine-Kriegs droht auf EU-Ebene offenbar erneut Streit zwischen den Mitgliedstaaten um den Umgang mit Flüchtlingen. Dies berichtete der "Spiegel" unter Verweis auf einen internen Bericht der deutschen EU-Vertretung. Ungarn habe sich bei einem Krisentreffen in Brüssel in der vergangenen Woche gegen einen Vorschlag Italiens, Griechenlands und Luxemburgs gestellt. Die drei Länder hätten gemeinsame Anstrengungen "zur nachhaltigen Unterbringung Hunderttausender Flüchtlinge" gefordert, hieß es demnach. Griechenland brachte dem Magazin zufolge zudem eine "verpflichtende Solidarität" ins Spiel, da früher oder später Umsiedlungen von Geflüchteten notwendig würden. Ungarns Vertreter habe den Vorstoß sogleich als zu kontrovers und "kontraproduktiv" abgelehnt. Länder wie Griechenland und Italien, in denen seit Jahren viele Flüchtlinge ankommen, dringen seit Langem auf eine Reform der EU-Asylregeln und insbesondere auf die Verteilung ankommender Migranten auf die restlichen EU-Länder. Jegliche Versuche in dieser Richtung wurden jedoch blockiert, vor allem von Ungarn und Polen. Über 200.000 Flüchtlinge in Deutschland Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine am 24. Februar sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR bereits mehr als 3,2 Millionen Menschen aus dem Land geflüchtet. Die mit Abstand meisten Flüchtlinge aus der Ukraine nahm bislang Polen auf. In Deutschland stellte die Bundespolizei bisher 207.742 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine fest. Das teilte das Innenministerium mit. Erfasst werden nur Geflüchtete, die von der Bundespolizei angetroffen werden, etwa an der österreichisch-bayerischen Grenze, an Bahnhöfen oder in Zügen. Im Regelfall gibt es keine festen Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen, Ukrainer dürfen zudem ohne Visum einreisen - die Zahl der tatsächlich Angekommenen ist daher wahrscheinlich deutlich höher. Nicht erfasst wird außerdem, wie viele der Geflüchteten womöglich von Deutschland aus weiterreisen zu Freunden oder Verwandten in anderen Staaten.
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Engagierte Helfer in der Krise
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Regensburg - Corona hat vieles in die Knie gezwungen. Auch die Tafeln. Fast jede zweite Einrichtung in Bayern ist geschlossen. Nicht in Regensburg. Hier halten junge Menschen, meist Studenten, den Betrieb am Laufen Von Mario Hahn Vor Corona leisteten bei den Tafeln zumeist Senioren den wertvollen Dienst und verteilten ehrenamtlich Lebensmittel an notleidende Menschen. Seit Corona können sie das nicht mehr leisten. „Die meisten sind über 60 Jahre, haben Vorerkrankungen. Für sie kann eine Infektion sehr gefährlich werden“, so Peter Zilles, Vorstandsvorsitzender Tafel Bayern.
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Peter Zilles, Vorsitzender der Tafel Bayern Foto: Tafel Bayern Die Folge: Von den rund 160 Tafeln im Freistaat geht die Hälfte nicht mehr dem regulären Betrieb nach. In Cham etwa oder Bad Kötzting. Mancherorts, wie in Bayreuth, läuft nur noch ein Notfallprogramm. Gerhard Fischer kennt die Situation aus eigener Erfahrung. „Etwa 80 Prozent unserer Stammkräfte haben sich zurückgezogen. Wegen des Coronavirus sind alle vorsichtig. Das ist verständlich“, berichtet der zweite Vorsitzende der Regensburger Tafel. Auch der Einrichtung in der Liebigstraße drohte die Schließung. Bis man auf der sozialen Plattform Facebook aktiv wurde. „Die Resonanz auf unseren Post war sensationell.“ Fischer ist heute noch sprachlos. Binnen kürzester Zeit haben sich mehr als 200 junge Menschen, zumeist Studenten, die aktuell aufgrund der politisch verordneten Zwangspause viel Freizeit haben, gemeldet. Sie alle wollten helfen und für die Älteren einspringen. Aktuell leisten etwa 15 junge Menschen ihren Dienst. Sie sorgen dafür, dass die notleidenden Menschen, die auf die Tafel angewiesen sind, nicht vor verschlossenen Türen stehen. „Sie sind engagiert und verrichten sehr gute Arbeit. Ein Segen.“ Was vor Corona die Älteren machten, machen nun die Jüngeren. Nur - wie lange noch? Irgendwann ruft wieder die Uni. Und dann, wenn die Jüngeren weg sind? Die Älteren werden wohl kaum wieder zurückkommen. Das könnte zum großen Problem werden. Tafel-Landeschef Zilles erwartet nach Corona einen „sehr starken Zustrom an Neukunden“, ähnlich wie bei der Flüchtlingskrise. „Wir sehen aktuell in Ostdeutschland - dort sind die Ausgangsbeschränkungen nicht so streng - dass viele, die in Kurzarbeit sind, zu den Tafeln kommen.“ Zilles betont deshalb: „Wir sind auf jede Hilfe angewiesen. Auf jede!“
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Alexander Wimmer (li.) und Hans Hetzenecker unterstützen die Regensburger Tafel Die Regensburger Tafel unterstützen ■ Corona hat bei der Tafel in Regensburg nicht nur das Personal verjüngt, auch die Kundenzahl. „Früher waren es bis zu 180 Bedürftige pro Tag, heute sind es maximal 100“, so Fischer. ■ Die Regensburger Tafel ist aktuell gut mit Lebensmitteln versorgt (was sich auch wieder ändern kann). Hilfe brauchts dennoch. ■ Die monatlichen Unkosten (Miete, Nebenkosten, Fuhrpark... ) liegen bei über 6.500 Euro“, sagt Gerhard Fischer. ■ Wer helfen will, kann das mit einer Patenschaft tun. Mehr Infos: www.tafel-regensburg.de. ■ Die Tafeln in Bayern sind ein gemeinnütziger Verein ohne Gewinnorientierung.
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Warenausgabe bei der Cottbusser Tafel Foto: Monique Wüstenhagen
ZAHLEN & FAKTEN
Die deutschen Tafeln, das sind: ca. 940 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen bundesweit (Gründung der ersten Tafel 1993 in Berlin) knapp die Hälfte eigenständige e.V.s, gut die Hälfte Projekte in Trägerschaft der verschiedensten gemeinnützigen Organisationen ca. 60.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer über 2.000 Fahrzeuge im Einsatz; davon haben ca. 59% eine Kühl-und ca. 7,5% eine Tiefkühlfunktion Dachverband der Tafeln ist die Tafel Deutschland e.V., gegründet 1995. Im Bundesland Bayern gibt es: 169 Tafeln ca. 7.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer es werden ca. 40.000 Tonnen Lebensmittel gerettet und weit über 200.000 bedürftige Menschen unterstützt in Nordbayern gibt es die Logistikverteilzentrale für Lebensmittel bayernweit gibt es 5 weitere Logistikverteilstellen 1-2 weitere Logistikverteilstellen sind in Planung. Die deutschen Tafeln unterstützen regelmäßig bis zu 1,5 Millionen bedürftige Personen, davon: 23% Kinder und Jugendliche, 53% Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (v.a. ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten) ca. 24% Rentner. Aktuelle Entwicklungen: Die Zahl der Tafeln und der unterstützten Personen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Menge der gespendeten Lebensmittel ist tendenziell steigend, aber nicht in der Geschwindigkeit, in der die Nachfrage steigt. Mit Sorge beobachten die Tafeln vor allem die weiterhin hohe Anzahl der bedürftigen Kinder und Jugendlichen. Viele bieten inzwischen eigene Kinder- und Jugendprojekte an. Es ist in naher Zukunft mit einer steigenden Zahl von Rentnern zu rechnen. Das Spendenaufkommen variiert regional stark. Ehrenamtliche engagieren sich verstärkt für die Tafeln. Weitere ehrenamtliche Hilfe ist aber bei allen Tafeln willkommen. Quelle: Tafel Bayern Lesen Sie den ganzen Artikel
#gerhardfischer#hilfecorona#jungemenschen#krise#lebensmittel#liebigstraße#nachrichten#news#peterzilles#regensburgertafel#Studenten#tafelbayern#Unterstützung#verteilen
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@ mgarschagen: Minder migratie? Het VK heeft 200.000 migranten per jaar nodig, berekende een door werkgevers gesteunde denktank. https://t.co/i74WnMjViE
Minder migratie? Het VK heeft 200.000 migranten per jaar nodig, berekende een door werkgevers gesteunde denktank. https://t.co/i74WnMjViE
— Melle Garschagen (@mgarschagen) May 19, 2017
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Mordbereit, um Paradies nicht zu verlassen?
Kommt er damit durch, ist es ein Patentrezept für über 200.000 bereits ausreisepflichtige, derzeit quasi illegal hier verköstigte Migranten. Sprich potentiell 200.000 durch Messertod bedrohte Menschen… https://deutsch.rt.com/inland/106567-cottbus-pakistaner-sticht-jugendlichen-nieder/
Achtung – Nicht ins offene Messer laufen
Der Beitrag Mordbereit, um Paradies nicht zu verlassen? erschien zuerst auf Politaufkleber.
source https://politaufkleber.de/mordbereit-um-paradies-nicht-zu-verlassen/
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Bundesregierung: Über 200.000 Flüchtlinge und Migranten in Algerien
Nach Angaben der Bundesregierung leben derzeit mehr als 200.000 Flüchtlinge und Migranten in Algerien, unter ihnen auch etwa 40.000 Menschen aus Syrien. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. https://newsburger.de/bundesregierung-ueber-200-000-fluechtlinge-und-migranten-in-algerien-114289.html
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Eine eMail von Dieter Egert an Pfarrerin Sandra Bils anlässlich ihrer Schlußpredigt am Kirchentag 2019. Eine fast wortgleiche eMail ging auch an Landesbischof Bedford-Strohm, der in seiner Predigt am Pfingstmontag ähnliche Schwerpunkte setzte. Guten Tag Frau Bils,ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Predigt beim Kirchentag, die auch in den Medien viel Beachtung fand. Ihr Appell, sich für Flüchtlinge einzusetzen, wurde sogar in der Tagesschau übertragen: “Für Christen ist Lebensretten kein Verbrechen, sondern Christenpflicht. Man läßt keine Menschen ertrinken.“Da haben Sie definitiv recht. Man muss dafür sorgen, dass diese Migranten gerettet werden, selbst wenn das Fremde sind, und nicht unmittelbar unsere “Nächsten”. Desweiteren sollte man darauf hinwirken, dass sie überhaupt nicht ihre Heimat und Familie verlassen müssten, oder dorthin zurückkehren könnten. Leider schweigen viele Kirchenvertreter zu einem noch viel größeren Unrecht. Laut amtlicher Statistik sterben in Deutschland an jedem Werktag 500 Kinder. Seit Jahren 20 Schulklassen, täglich. Nicht an einer Krankheit oder Unfall sondern weil ihre Mütter oder Väter das so wollten, und weil der Staat sie darin unterstützt. Inklusive Dunkelziffer wurde etwa 1/4 der gesamten Bevölkerung vor der Geburt vernichtet (jährlich ca 200.000 Abtreibungen bei 700.000 Lebendgeburten, seit Jahrzehnten über alle Jahrgänge). Etwa jede 5. Frau über 45 hat mindestens einmal abgetrieben. Sind das nicht unsere “Nächsten”? Unsere Schwestern und Brüder?Man darf keine Menschen töten, um soziale Probleme zu lösen. Sicherlich dürfen Mütter keine Säuglinge oder Kleinkinder töten, egal in welcher Notlage sie sich befinden. Da müssen und können andere Lösungen gefunden werden. Doch vor der Geburt ist es derselbe Mensch. Wenn Jeder gleich wertvoll ist, dann gilt das auch vor der Geburt. Da Menschenwürde nicht wachsen und nicht schrumpfen kann, und weder von Fähigkeiten noch Körpergröße oder Form abhängt, hat auch der kleinste Mensch einen gleichberechtigten Anspruch auf Schutz und Fürsorge. Die Menschenrechte verbieten explizit jede Diskriminierung aufgrund der Geburt. Damit ist das natürliche Ende einer Schwangerschaft gemeint, und nicht ein rechtlicher oder sozialer Status.Der gleichberechtigte Schutz des ungeborenen Kindes wurde auch in 2. Mose 21,22-25 gefordert: Die Strafe ist unabhängig davon, ob Schaden am Kind oder an der Schwangeren entstand. Ein Embryo ist eben kein ‘Schwangerschaftsgewebe’ oder ‘werdendes Leben’, sondern ein neu gezeugter Mensch, der sich so wie alle anderen als Mensch entwickelt. Sein Leben hat er geerbt, es ist nicht neu entstanden und ist auch nicht erst ‘am Werden’. Schließlich wissen wir seit Louis Pasteur, dass die Entstehung von Leben aus steriler Materie nicht beobachtbar ist.Ein ungeborenes Kind hat definitiv eine menschliche DNA, ist also weder Tier noch Pflanze, und es hat eine einmalige DNA, ist somit ein anderer Mensch als seine Eltern. Die Vorstellung einer allmählichen ‘Menschwerdung’ ist demgegenüber metaphysisch und unbegründbar. Sagte nicht Jesus: “Seht zu, dass ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.” (Matth. 18:10) “Errette die, die man töten will; und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will. Sprichst du: „Siehe, wir verstehen’s nicht!“, meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?” (Sprüche 24,11-12) Im Namen unseres lebendigen Herrn, Jesus Christus von Nazareth, bitte ich Sie: Setzen Sie sich in der Evangelischen Kirche auch für ungeborene Kinder ein, so wie Sie sich für Fl��chtlinge engagieren. Damit Abtreibung in unserem Land undenkbar wird. Damit Mütter und Väter, die schuldig wurden, seelsorgerliche Hilfe und Vergebung durch Jesus Christus erhalten. Ich bin sehr erstaunt, dass die Evangelische Kirche sich vom Bundesverband Lebensrecht und dem Marsch für das Leben in Berlin eher distanziert anstatt zu unterstützen. Bitte lassen Sie sich nicht von falschen Verleumdungen abhalten, die in einem Gespräch sicherlich sehr schnell geklärt werden könnten. Gruß und Gottes Segen für Ihren Dienst Dieter Egert___________________________________________________________Interessenvertretung ungeborener Menschen e.V.
--Quelle: https://ungeborene.de/initiativen/man-laesst-keine-menschen-ertrinken
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Dit is wat er van gekomen is: duizenden illegale migranten en hun overlast in EU-shithole Brussel op beeld
Dit is wat er van gekomen is: duizenden illegale migranten en hun overlast in EU-shithole Brussel op beeld
In een dramatisch filmpje dat Vlaams Belang gisteren op sociale media plaatste, wordt opnieuw de overlast van het grote aantal illegalen in Brussel getoond. Momenteel zouden ruim 200.000 illegalen in België verblijven, wat in bepaalde regio’s voor veel overlast en criminaliteit zorgt.
De problematiek van illegale transitmigranten in onze hoofdstad sleept al jaren aan. Het gaat veelal om migranten…
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Gegen steigende Sexualdelikte helfen weder V-Leute noch Handgranaten
» [...] Aus Behördensicht ist Deutschland so sicher wie schon seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. ... | ... Sogar Bundesinnenminister Horst Seehofer sagt, dass Deutschland im Verhältnis zur Bevölkerungszahl nie weniger Kriminalität aufwies. Dennoch drängen er und viele Landespolitiker auf eine immer weitere Ausweitung der Polizeibefugnisse. ... | ... Die Zahl der Diebstähle und Wohnungseinbrüche ist stark gesunken. Auch die Zahl der angezeigten Gewaltverbrechen ist rückläufig. Deutlich sanken 2017 im Vergleich zum Jahr davor auch die Zahl der Verstöße gegen das Ausländerrecht, die nicht in der PKS [polizeiliche Kriminalstatistik] enthalten sind. ... | ... Künftig darf die Exekutive dort [neue Polizeigesetze einiger Bundesländer] ohne konkreten Verdacht ermitteln und dann auch – wie schon bisher möglich – V-Leute einsetzen, was sonst meist nur Geheimdiensten möglich ist. Auch dürfen die Beamten in Ausnahmefällen Explosivmittel einsetzen und die umstrittene und häufig irreführende Methode der „erweiterten DNA-Analyse“ zur Ausforschung von Verdächtigen einsetzen. ... | ... Von rund 330.000 im Vorjahr angezeigten „Rauschgiftdelikten“ sind 200.000 Anzeigen wegen Cannabis-Konsum, Anbau und Handel. Wäre die weiche Droge in ganz Deutschland dekriminalisiert, würde das nicht nur die Statistik an sich senken: Arbeitszeit und Ressourcen der Polizei würden für wichtigere Dinge frei. ... | ... Nach einer Schätzung des Landeskriminalamts Niedersachsen in deren Sicherheitsbericht werden nur sechs Prozent der sexuellen Übergriffe überhaupt der Polizei gemeldet. Bei sexuellem Missbrauch sind es sogar nur zwei Prozent. Rechnet man die 11.000 angezeigten Delikte im Jahr auf Basis der sechs Prozent hoch, kommt man auf mehr 180.000 Sexualdelikte im Jahr. Dagegen helfen weder V-Leute noch Handgranaten. ... | ... Doch die Angst vor Einbrüchen, Raubüberfällen und Gewalttaten wird durch eine Boulevardpresse geschürt und von rechten Kräften befeuert, die pauschal den Tatverdacht auf Migranten und Minderheiten lenken. ... | ... Eine zweifelhafte Rolle spielt dabei auch die Polizei selbst, wenn sie in sozialen Medien bereitwillig bei Straftaten die Herkunft ausländischer Täters nennt, ob das für die Tat selbst eine Rolle spielt oder nicht. ... | ... Die hohe Zahl der angezeigten Drogendelikte und die niedrige Zahl der angezeigten Sexualdelikte sollten uns zu denken geben. ... | ... Die #metoo-Debatte hat auch gezeigt, dass wir bei Gewalt gegen Frauen immer noch viel zu oft wegsehen. [...] «
Alexander Fanta, Marie Bröckling | netzpolitik.org | 08.05.2018 | Die niedrigste Kriminalitätsrate seit 25 Jahren – und trotzdem überall schärfere Polizeigesetze | https://netzpolitik.org/2018/die-niedrigste-kriminalitaetsrate-seit-25-jahren-und-trotzdem-ueberall-schaerfere-polizeigesetze/
Sollte sich der Urheber des hier verlinkten und zitierten Artikels durch das Posten dieser Verlinkung oder dem ganz oder teilweisen Zitieren aus dem verlinkten Artikel in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, bitte ich um einen kurzen Kommentar und einen Beleg der Urheberschaft. Das Beanstandete wird dann unverzüglich entfernt. | Eventuelle Werbung in optischer Nähe zu diesem Artikel stammt nicht von mir, sondern vom Social-Media-Hoster. Ich sehe diese Werbung nicht und bin nicht am Verdienst oder Gewinn beteiligt.
#Kriminalstatistik#Kriminalitätsrate#Polizeibefugnisse#Sexualverbrechen#Sexualdelikte#Alexander Fanta#Marie Bröckling#netzpolitik.org#rsoplink
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Zuerst:»Das neue Flüchtlingsdesaster: Schon mindestens 200.000 Migranten in Deutschland http://dlvr.it/SM8TyH «
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Schwedens Gesundheitssystem steht vor dem Bankrott. Nach Ansicht der sozialistischen Ministerin, Annika Strandhäll, sind dafür die Alten verantwortlich.
Die politische Führung in ganz Europa ist mit der gleichen Agenda versorgt worden,der sich nur sehr wenige Länder widersetzen bzw. diese Länder nicht so erfolgreich indoktriniert werden konnten.
Ansonsten eint die Länder die am schwersten unter der Immigration der Ströme von Sozialschmarotzern zu leiden haben das deren Regierungen das eigene Volk, das eigene Brauchtum und den eigenen Staat ablehnen.
Nichts ist wie es scheint und alles so geplant.
Schwedens Gesundheitssystem steht vor dem Bankrott. Nach Ansicht der sozialistischen Sozialministerin, Annika Strandhäll, sind dafür die Alten verantwortlich und nicht etwa die 200.000 Migranten die seit 2015 ins Land geströmt sind.
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Engagierte Helfer in der Krise
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Regensburg - Corona hat vieles in die Knie gezwungen. Auch die Tafeln. Fast jede zweite Einrichtung in Bayern ist geschlossen. Nicht in Regensburg. Hier halten junge Menschen, meist Studenten, den Betrieb am Laufen Von Mario Hahn Vor Corona leisteten bei den Tafeln zumeist Senioren den wertvollen Dienst und verteilten ehrenamtlich Lebensmittel an notleidende Menschen. Seit Corona können sie das nicht mehr leisten. „Die meisten sind über 60 Jahre, haben Vorerkrankungen. Für sie kann eine Infektion sehr gefährlich werden“, so Peter Zilles, Vorstandsvorsitzender Tafel Bayern.
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Peter Zilles, Vorsitzender der Tafel Bayern Foto: Tafel Bayern Die Folge: Von den rund 160 Tafeln im Freistaat geht die Hälfte nicht mehr dem regulären Betrieb nach. In Cham etwa oder Bad Kötzting. Mancherorts, wie in Bayreuth, läuft nur noch ein Notfallprogramm. Gerhard Fischer kennt die Situation aus eigener Erfahrung. „Etwa 80 Prozent unserer Stammkräfte haben sich zurückgezogen. Wegen des Coronavirus sind alle vorsichtig. Das ist verständlich“, berichtet der zweite Vorsitzende der Regensburger Tafel. Auch der Einrichtung in der Liebigstraße drohte die Schließung. Bis man auf der sozialen Plattform Facebook aktiv wurde. „Die Resonanz auf unseren Post war sensationell.“ Fischer ist heute noch sprachlos. Binnen kürzester Zeit haben sich mehr als 200 junge Menschen, zumeist Studenten, die aktuell aufgrund der politisch verordneten Zwangspause viel Freizeit haben, gemeldet. Sie alle wollten helfen und für die Älteren einspringen. Aktuell leisten etwa 15 junge Menschen ihren Dienst. Sie sorgen dafür, dass die notleidenden Menschen, die auf die Tafel angewiesen sind, nicht vor verschlossenen Türen stehen. „Sie sind engagiert und verrichten sehr gute Arbeit. Ein Segen.“ Was vor Corona die Älteren machten, machen nun die Jüngeren. Nur - wie lange noch? Irgendwann ruft wieder die Uni. Und dann, wenn die Jüngeren weg sind? Die Älteren werden wohl kaum wieder zurückkommen. Das könnte zum großen Problem werden. Tafel-Landeschef Zilles erwartet nach Corona einen „sehr starken Zustrom an Neukunden“, ähnlich wie bei der Flüchtlingskrise. „Wir sehen aktuell in Ostdeutschland - dort sind die Ausgangsbeschränkungen nicht so streng - dass viele, die in Kurzarbeit sind, zu den Tafeln kommen.“ Zilles betont deshalb: „Wir sind auf jede Hilfe angewiesen. Auf jede!“
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Alexander Wimmer (li.) und Hans Hetzenecker unterstützen die Regensburger Tafel Die Regensburger Tafel unterstützen ■ Corona hat bei der Tafel in Regensburg nicht nur das Personal verjüngt, auch die Kundenzahl. „Früher waren es bis zu 180 Bedürftige pro Tag, heute sind es maximal 100“, so Fischer. ■ Die Regensburger Tafel ist aktuell gut mit Lebensmitteln versorgt (was sich auch wieder ändern kann). Hilfe brauchts dennoch. ■ Die monatlichen Unkosten (Miete, Nebenkosten, Fuhrpark... ) liegen bei über 6.500 Euro“, sagt Gerhard Fischer. ■ Wer helfen will, kann das mit einer Patenschaft tun. Mehr Infos: www.tafel-regensburg.de. ■ Die Tafeln in Bayern sind ein gemeinnütziger Verein ohne Gewinnorientierung.
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Warenausgabe bei der Cottbusser Tafel Foto: Monique Wüstenhagen
ZAHLEN & FAKTEN
Die deutschen Tafeln, das sind: ca. 940 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen bundesweit (Gründung der ersten Tafel 1993 in Berlin) knapp die Hälfte eigenständige e.V.s, gut die Hälfte Projekte in Trägerschaft der verschiedensten gemeinnützigen Organisationen ca. 60.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer über 2.000 Fahrzeuge im Einsatz; davon haben ca. 59% eine Kühl-und ca. 7,5% eine Tiefkühlfunktion Dachverband der Tafeln ist die Tafel Deutschland e.V., gegründet 1995. Im Bundesland Bayern gibt es: 169 Tafeln ca. 7.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer es werden ca. 40.000 Tonnen Lebensmittel gerettet und weit über 200.000 bedürftige Menschen unterstützt in Nordbayern gibt es die Logistikverteilzentrale für Lebensmittel bayernweit gibt es 5 weitere Logistikverteilstellen 1-2 weitere Logistikverteilstellen sind in Planung. Die deutschen Tafeln unterstützen regelmäßig bis zu 1,5 Millionen bedürftige Personen, davon: 23% Kinder und Jugendliche, 53% Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (v.a. ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten) ca. 24% Rentner. Aktuelle Entwicklungen: Die Zahl der Tafeln und der unterstützten Personen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Menge der gespendeten Lebensmittel ist tendenziell steigend, aber nicht in der Geschwindigkeit, in der die Nachfrage steigt. Mit Sorge beobachten die Tafeln vor allem die weiterhin hohe Anzahl der bedürftigen Kinder und Jugendlichen. Viele bieten inzwischen eigene Kinder- und Jugendprojekte an. Es ist in naher Zukunft mit einer steigenden Zahl von Rentnern zu rechnen. Das Spendenaufkommen variiert regional stark. Ehrenamtliche engagieren sich verstärkt für die Tafeln. Weitere ehrenamtliche Hilfe ist aber bei allen Tafeln willkommen. Quelle: Tafel Bayern Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kardinal Marx: Keine unbegrenzte Aufnahme von Migranten
Die katholische Kirche in Deutschland fordert keine unbegrenzte Aufnahme von Migranten. Dies betonte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, am Dienstag vor der Bundespressekonferenz in Berlin. Eine unbegrenzte Aufnahme könne es schon aus rein praktischen Gründen nicht geben, erklärte Marx. Wesentlich sei die Frage, wie man den wachsenden Zustrom humanitär gestalten könne.
Zugleich unterstrich der Kardinal die kirchliche Forderung des Rechts auf Familiennachzug für Flüchtlinge. „Wer auf Dauer hier ist, muss seine Kinder oder Ehegatten nachholen können, das ist ethisch geboten.“ Nur in äußerster Not könne man Familien zur Trennung zwingen. Familiennachzug zu ermöglichen, sei auch eine Frage der Klugheit, weil er der Integration diene.
Zugleich hinterfragte der Münchner Erzbischof das am Sonntag von CDU und CSU ausgehandelte Zahl von 200.000 humanitär begründeten Netto-Zuwanderungen pro Jahr. Er wisse nicht, wie diese Zahl errechnet worden sei und wie sie begründet werde, sagte Marx. Eine Obergrenze halte er nach wie vor nicht für ein geeignetes Instrument, um die Flüchtlingsfrage zu lösen.
(kna 10.10.2017 pr)
from Radio Vatikan http://ift.tt/2yUUmF6
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Deutschland nimmt 200.000 Wirtschaftsflüchtlinge pro Jahr, Frankreich einmalig 10.000
Deutschland nimmt 200.000 Wirtschaftsflüchtlinge pro Jahr, Frankreich einmalig 10.000
Einigung hinsichtlich der Zwangsansiedlung von Wirtschaftsmigranten, Kriminellen und Terroristen auch in der EU Juncker ist stolz auf Angela Merkel Die EU-Kommission hat den Kompromiss von CDU und CSU für eine Koalitionseinigung, die Zwangsansiedlung von hunderttausenden Migranten in Deutschland, ausdrücklich begrüßt. «Wir sehen es als extrem positiv an, dass ein Land, das bereits mehr als eine…
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