#20. Bezirk
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pollybert · 2 days ago
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Rosebar Centrala
It was already dark when I arrived at Rosebar Centrala and the restaurant looked dim from the outside. It’s almost as if it didn’t want to be noticed from the passerby. The long terrace lay empty at this time of year and in the windows candles flared. It felt like winter, which didn’t change much inside. terrace @Rosebar Centrala That was one of the first things I noticed upon sitting down.…
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benkaden · 22 days ago
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Ansichtskarte
kunsthalle rostock 18. Arbeiterfestspiele der DDR 27.-29. Juni 1980 im Bezirk Rostock
(1090 - ODW II 20 8 CO 1 17 80)
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khalaris · 9 months ago
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Von seinem Balkon aus kann Moritz wirklich prima das mindestens 7 km entfernte Riesenrad sehen.... 🤦
Seit über 20 Jahren wird Moritz' Wohnung im 3. Bezirk gefilmt, aber die Taxifahrerin sagt irgendeine Fantasiestraße im 14. Bezirk, der vom Drehort halt einfach so weit wie möglich entfernt ist XD
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japanexplorer · 2 years ago
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Tokyo damals und heute
Für meine Verhältnisse ging es gestern aufgrund des anstrengenden Tages recht früh ins Bett. Auch wenn die Schlafbedingungen nicht die allerbesten sind, konnte ich genug Schlaf gewinnen, um morgens schon wieder loszuziehen.
Heute stand zunächst das Zentrum Tokyos auf der Liste. Der Stadtteil Ishigaya (Korrektur zu gestern: Ishigaya ist nicht der Bezirk, der Bezirk heißt Chiyoda) liegt zwar im gleichen Bezirk wie das Zentrum, jedoch dauert es trotzdem ca. 20 Minuten um den Hauptbahnhof Tokyos zu erreichen. Für die Distanzen, die man mit der Bahnfahrt überbrückt, kann man sich aber auch nicht beschweren. Den Bahnhof selbst fand ich eher etwas unspektakulär, aber zumindest war er durch Markierungen sehr übersichtlich gestaltet.
Im Zentrum Tokyos befindet sich der Kaiserpalast und das dazugehörige Gelände. Nach einem Kaffee und einem kleinen Frühstückssnack machte ich mich auch auf den Weg dorthin. (In Japan gehört es übrigens zum guten Ton, sein Essen und Trinken nicht während dem Laufen zu sich zu nehmen.) Wie es sich herausstellte, kann man das Innere Gebiet nur mit einer Führung betreten. Für diese muss man sich eigentlich eine Weile im Voraus online anmelden oder man hat Glück und erwischt vor Ort noch ein Ticket. Natürlich habe ich das nicht genauer recherchiert gehabt, weshalb ich mir die Führung sparen konnte... 😅 Aber dafür ist der Zugang zum Ostkaisergarten kostenlos, weshalb ich zumindest diesen Bestaunen konnte. Die hohen Steinmauern und die Wasserbecken ergeben ein echt schönes Gesamtbild, der Rest des Parks ist wie der Shinjuku Park mit vielen verschiedenen Baum- und Blumenarten befüllt. Die einzige Hürde dabei war jedoch zunächst das Finden des Eingangs.
Da ich vom Tor, bei welchem die Führung beginnt, zunächst in die falsche Richtung gelaufen bin, machte ich noch einen Notfallabstecher im Hibiya-Park. Irgendwie haben diese Parks etwas Besonderes an sich. In Mitten der Hochhäuser kann man hier etwas entspannen und die Ruhe genießen. Im hinteren Teil des Parks fand heute ein Event statt. Leider kann ich nicht wirklich beurteilen, um was es ging. Auf der einen Seite gab es Stände, an denen Waschmittel und ähnliche Sachen verkauft wurden, und auf der anderen Seite war eine Art Street Food Festival. Mit dem großen Angebot war ich aber etwas überfordert und es war mir auch noch etwas zu früh für einen Mittagssnack 😕
Nach dem Garten im Kaiserpalast machte ich mich auf die Suche nach meinem Mittagessen. Da ich nicht ewig suchen wollte, entschloss ich mich in ein Craftbeer-Lokal zu setzen. Die Tacos (Ich weiß, typisch Japanisch 😂) waren nicht sooo überragend, aber dafür schmeckte das Bier. Im Endeffekt habe ich für zwei Pint Bier (je 900 Yen) mehr gezahlt als für mein Essen. 😅
Da ich für den Nachmittag noch nichts geplant hatte, entschloss ich mich nach Akihabara, auch bekannt als Electric Town, zu begeben. Obwohl der Name eigentlich von den damals unzähligen Eletronikhändlern kam, trifft er heutzutage aus anderem Grund immer noch zu. An den Wänden leuchten zig Leuchtreklamen und machen Werbung für Pachinko- und Greifhaken-Läden, sowie Maid-Cafés und Stores bzgl. Anime und Videospielen. Nachdem ich ein paar Yen an den vermutlich betrügerischen Greifhaken-Automaten verspielt habe, ging ich durch mehrere Läden, um das Angebot an Sammelkarten und Figuren zu bestaunen. Für jemanden, der sich für Videospiele und/oder Animes interessiert, ist Akihabara auf jeden Fall ein Muss.
Nachdem ganzen Trubel ging es für einen kleinen "Mittags"schlaf zurück in meine Kapsel (Leider habe ich schon wieder vergessen, ein Bild zu machen... 😄). Um nicht ganz der Müdigkeit zu verfallen, entschied ich mich, mein erstes Ramen-Lokal zu besuchen. Nachdem mir der Kellner freundlicherweise erklärt hat, wie das Bestellen funktioniert und welche Taste am Automaten das von mir gewünschte Gericht ist, konnte ich mein Ramen genießen. Das man im Voraus zahlt fühlt sich zwar etwas komisch an, aber dafür erspart man sich unnötige Zeit am Ende. Da ich bisher nur die Ramen-Bar in Karlsruhe als Vergleich habe, kann ich nicht wirklich ein Fazit ziehen. Es hat auf jeden Fall gut geschmeckt, auch wenn es für meinen Geschmack etwas zu stark gewürzt war. Über den Preis kann man sich aber auch nicht beschweren. Eine große Portion gibt es für unter 1000 Yen, was nicht einmal 7 Euro sind. Des Weiteren gibt es in Japan üblicherweise in jedem Restaurant kostenloses Wasser und außerdem sollte man auch kein Trinkgeld geben. Dadurch kann man hier vergleichsweise günstig essen.
Zum Abschluss des Tages entschied ich mich noch dazu, nach Shinjuku zu fahren. Im Westen des Bahnhofs ging ich Richtung des Tokyo Domes, das Heimstadion der Yomiuri Giants, dem erfolgreichsten Baseball-Team Japans. Auf dem Weg dorthin kam mir eine Menschenmasse entgegen, welche sich Richtung Bahnhof bewegte. Dementsprechend vermutete ich, dass gerade ein Event im Stadion zu Ende ging. Umso näher ich dem Tokyo Dome kam, wurde meine Vermutung bestätigt. Über das Wochenende spielt die japanische Idol-BoyBand SixTONES dort drei Konzerte. Das erklärte dann auch den sehr hohen Anteil an weiblichen Passanten, die sich um das Stadion versammelten. 😅 Auf der Ostseite des Bahnhofs befindet sich das größte Vergnügungsviertel Japans. In der Golden Gai reihen sich in engen Gassen mehrere Miniatur-Kneipen aneinander. Die Räumlichkeiten wurden durch ein paar Barhocker, Tresen und dem Ausschankbereich schon komplett ausgefüllt. Im Vergleich zu deutschen Kneipen ist das unvorstellbar und ich brachte mich beim Vorbeigehen zum Staunen. Neben Kneipen, Kinos und Restaurants hat das Vergnügungsviertel auch das Rotlichtviertel zu bieten. Beim Durchlaufen musste ich direkt an die Reeperbahn denken. Nur hatte hier alles einen japanischen Touch. Jedoch war ich froh, als ich wieder aus dem Viertel draußen war. Eine nicht japanische Person, die Werbung für irgendwelche Lokalitäten machte, war sehr penetrant und wollte nicht einmal aufhören, nachdem ich ihm bereits gesagt habe, dass er mich in Ruhe lassen soll. Aus Interesse kann man einmal nachts durchlaufen und das farbenfrohe Viertel bestaunen, aber ansonsten lohnt sich ein zweiter Besuch nicht wirklich. Der Hanazono-Schrein, welcher direkt an das Vergnügungsviertel angrenzt, war dagegen das komplette Kontrastprogramm. Hier war erstaunlicherweise nichts mehr von dem ganzen Lärm des Vergnügungsviertel zu hören.
Damit ging auch mein zweiter Tag zu Ende. Ich merke jetzt schon, dass es mir schwer fällt, mich kurz zu fassen. Deshalb entschuldige ich mich schon mal für die ganzen Romane, die ihr zu lesen bekommt. 😄
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gasthausnostalgie · 2 years ago
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Old Vienna
Goldman & Salatsch
Goldman & Salatsch war ein exklusiver Herrenausstatter in Wien während der Monarchie und bis in die 1930er Jahre. Das Unternehmen hatte seinen Sitz im 1. Bezirk am Graben 20, ab etwa 1911 im sogenannten Looshaus am Michaelerplatz.
Das Unternehmen war eines der vornehmsten und bedeutendsten Kundengeschäfte für Herrenkleider, Wäsche- und Modewaren allerfeinsten Genres. Die Firma war die allererste, die das Abonnementsystem eingeführt hat und kann auch die einzige genannt werden, die nach diesem Systeme einen großen Teil der hohen Aristokratie zu ihren Kunden zählt. Für Sportausrüstungen wie Automobil, Tennis, Golf, Ritt und Jagd brachte die Firma stets neue Spezialitäten.
Die Inhaber waren k.u.k. österreichische und königlich bayerische Hoflieferanten, erzherzogliche Kammerlieferanten, Lieferanten des k. und k. Yachtgeschwaders, diverser Jagd- und Reitergesellschaften usw. Das Unternehmen beteiligte sich bei der III. Internationale Automobil-Ausstellung in Wien 1903 als Lieferant des österreichischen Automobilklubs mit diversem Zubehör wie Brillen, Schutzhauben, Staubmänteln, Waterproofs und Pelzen.
1909 erteilte Leopold Goldmann dem Architekten Adolf Loos den Bauauftrag zur Errichtung eines Geschäftsgebäudes am Michaelerplatz 3, gleich gegenüber der Hofburg. Bauleiter war Ernst Epstein, errichtet wurde es von der Baufirma Pittel & Brausewetter. Goldmann ließ sich von Loos auch das Interieur seines privaten Wohnhauses gestalten.
Um 1917 waren Leopold Goldman und Emanuel Aufricht die Geschäftsführer von Goldman & Salatsch.
Das Unternehmen überstand den Ersten Weltkrieg, aber wurde vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges aufgelöst.
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Graben 20 Anno 1900
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Looshaus 1909-1911, Martin Gerlach jun. Fotograf
Adolf Loos, (Entwurf des abgebildeten Werks) 1909-1912
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ungeheuerliches · 3 days ago
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nokzeit · 1 month ago
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Führungswechsel bei der DLRG Osterburken
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Führungswechsel bei der DLRG Osterburken Die Geehrten und der neu gewählte Vorstand bei der Jahreshauptversammlung der DLRG Ortsgruppe Osterburken. (Foto: pm) Rund 150 Schwimmabzeichen abgelegt Osterburken. (je) Aufgrund des Jubiläumsjahres hatte die DLRG Ortsgruppe Osterburken ihre Jahreshauptversammlung bewusst auf einen Termin nach den Feierlichkeiten im Frühjahr und Sommer gelegt. Daher kamen die Mitglieder nun erst zusammen, um auf das Jahr 2023 zurückzublicken. Im Mittelpunkt stand dabei die Neuwahl des Vorstands mit einem von langer Hand geplanten Stabwechsel auf der Position des Vorsitzenden. So begrüßte Vorsitzender Thorsten Klein zunächst Bürgermeisterstellvertreter Nils Baumann, den Vorsitzenden des DLRG-Bezirks Frankenland Uwe Spielvogel und Ehrenmitglied Inge Maurath. „Die Nachfrage nach Anfängerschwimmkursen ist nach wie vor ungebrochen groß. Und auch unsere Trainingsstunden am Freitag sind so gut wie ausgebucht. Das ist sehr erfreulich, erfordert aber auch große Leistungen in unserer Gruppe“, betonte Klein in seinem Rückblick. Er hob in diesem Zusammenhang die hohe Fortbildungsbereitschaft der Ausbilderinnen und Ausbilder mit zuletzt 13 Lehrscheininhabern hervor. Ebenso lobte er die Jugendleitung für zahlreiche gelungene Jugendaktionen und ebenso alle anderen Engagierten der inzwischen 424 Mitglieder zählenden Ortsgruppe. „Und auch wenn es eigentlich nicht Teil des Berichtszeitraum ist, muss ich aber natürlich auf unser schönes Jubiläum mit dem Festakt und dem Sommerfest zurückblicken. Ich denke, die Ortsgruppe steht im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens sehr gut da und so kann ich die Führung der Gruppe nach 13 Jahren guten Gewissens weiterreichen“, sagte Klein, der nicht mehr als Vorsitzender antrat, jedoch als stellvertretender Vorsitzender Teil des Vorstands bleibt. Von großem Engagement konnte auch Jürgen Schmitt berichten, der für die Technische Leitung zurückblickte. So habe man fünf Anfängerschwimmkurse durchführt, wobei sich hier auch die Kooperation mit der Volksbank Kirnau auszahle. Ebenso haben fünf Aquafitnesskurse stattgefunden. Das Schwimmtraining am Freitag sei nach wie vor sehr gut besucht, so dass man insgesamt 39 Seepferdchen, über 80 Schwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold sowie über 20 Rettungsschwimmabzeichen abnehmen konnte. „Darüber hinaus haben wird die Digitalisierung des Ausbildungsbetriebs weiter vorangetrieben. Alle DLRGler melden sich inzwischen digital zu den Schwimmstunden an“, erklärte Schmitt. Ebenso habe man an zwei Tagen am Freudenberger See für Badesicherheit gesorgt. Vanessa Kugler trug dann den Bericht der Jugendleitung vor. Sie konnte von zahlreichen, gut besuchten Jugendaktionen berichten. Bei der JugendleiterwahI im Sommer diesen Jahres seien Vanessa Kugler, Corinna Walther und Marius Zemmel gewählt worden. Nachdem Kassenwart Udo Helbig eine tadellose Kassenführung bescheinigt worden war, stand die Neuwahlen an. Dabei stellte sich Manuel Zimmermann, zuletzt Technischer Leiter in der Ortsgruppe, als erster Vorsitzender zur Wahl. Er konnte dafür alle Stimmen auf sich vereinigen, genau wie Thorsten Klein und Thomas Zemmel als seine Stellvertreter. Ebenso wurden gewählt Christina Rubin (Schriftführerin), Udo Helbig (Kassier), Jörg Rüdinger, Jürgen Schmitt, Laura Schäfer-Zimmermann und Sarah Ehrenfried (alle Technische Leiter), Dr. Marie Cathrine Brümmer (Gruppenärztin), Jan Egenberger (Öffentlichkeitsarbeit), Jonas Zemmel (Material) und die Beisitzer Lothar Jahn, Inge Maurath, Achim Brümmer und Jan Schindler. Ebenso wurden die von der Jugend gewählten Jugendleiter in ihrem Amt bestätigt. Der neue Vorsitzende Manuel Zimmermann dankte zusammen mit Bezirksleiter Spielvogel dann ganz herzlich Thorsten Klein für seinen selbstlosen Einsatz für die Gruppe. Anschließend sprach Bürgermeisterstellvertreter Baumann zu den Gruppenmitgliedern. Die Ortsgruppe sei ein wesentlicher Faktor im gesellschaftlichen Leben der Stadt. Deshalb könne sich die DLRG auf den Rückhalt bei Stadtverwaltung und Gemeinderat verlassen und überbrachte damit die Grüße des Bürgermeisters. Auch Bezirksleiter Spielvogel dankte der Gruppe für deren Einsatz, aber auch die gelungene Jubiläumsveranstaltung. Dem neuen Vorsitzenden, der bei Weitem kein Neuling und auch im Bezirk gut bekannt sei, wünschte Spielvogel ein gutes Händchen. Manuel Zimmermann und Thorsten Klein nahmen dann die Ehrungen gemeinsam vor: Geehrt für zehn Jahre ununterbrochene Mitgliedschaft wurden Daniel Schmidt, Thorsten, Julia, Nelio und Jano Köhler sowie Urs Kromer. Die Ehrung für 25 Jahre erhielten Reinhilde, Christoph und Markus Keppler. Und für 40 Jahre wurden Manfred Schuhmacher und Sebastian Kurz geehrt. Ebenso wurde Marius Pflüger für fünf Jahre aktiven Dienst mit einer Bronzemedaille geehrt, Marius Zemmel erhielt die Auszeichnung in Silber für zehn Jahre aktiven Dienst und Beate Zemmel in Gold für ihr herausragendes, langjähriges Engagement. „Beate Zemmel hatte noch nie ein offizielles Amt inne und doch ist sie für unsere Gruppe eine unerlässliche Stütze. Deshalb war es uns ein Anliegen, sie heute zu ehren“, stellten Klein und Zimmermann fest. Die Jahreshauptversammlung endete mit dem Wunsch des alten und neuen Vorsitzenden, dass alle Mitglieder mit hohem Engagement weiterhin zur guten Entwicklung der Gruppe beitragen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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berlinverkehr · 1 month ago
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Kein Radschnellweg: Reporterin testet Fahrt Adlershof-Neukölln, aus Berliner Morgenpost
26.08.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article407014586/y-trasse-so-radelt-es-sich-von-adlershof-nach-neukoelln-und-kreuzberg.html Die sogenannte #Y-Trasse: Sie sollte sich im Südosten Berlins von #Adlershof nach #Neukölln und #Kreuzberg erstrecken, insgesamt gut 20 Kilometer lang werden. Dabei zunächst parallel zur #Autobahn 113 und dem südlichen #Teltowkanal verlaufen und sich…
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borispfeiffer · 2 months ago
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Wenn das keine Überraschung ist ...
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// von Ingrid Widiarto // Mitten im Prenzlauer Berg, früher Ost-Berlin und jetzt einer der beliebtesten Bezirke unserer Hauptstadt: ein bisschen alt, ein bisschen modern, ein bisschen hipp, viele Cafés und Restaurants, viele alte Bäume und kleine Läden. Im Schaufenster eines dieser kleinen Läden, einem Antiquariat für schöne Bücher, stehen in dekorativer Reihe Flaschen mit Sonnenblumenöl und einem roten Etikett, das mit chinesischen Schriftzeichen bedruckt ist. Auf einem dieser Etiketten steht der Name „Ilham Tohti“. Wenn das keine Überraschung ist! Denn wer kennt schon Ilham Tohti?Er ist ein uigurischer Wirtschaftswissenschaftler, der sich in China viele Jahre lang für Respekt, Verständnis und Zusammenarbeit aller Volksgruppen in China eingesetzt hat und deswegen (!) zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Er hat zwar seitdem zahlreiche internationale Menschenrechtspreise gewonnen und wurde mehrmals für den Friedensnobelpreis nominiert, aber dennoch kennen wohl nur sehr wenige in Deutschland seinen Namen. Hier steht er nun auf einer Flasche Sonnenblumenöl, zusammen mit 41 anderen Flaschen mit rotem Etikett und dem Namen eines chinesischen Dissidenten! Sie alle wurden verurteilt, weil sie sich für die Rechte ihres Volkes eingesetzt haben. Weil sie die Wahrheit gesagt oder Kritik an der Regierung geäußert haben. Weil sie die Menschenrechte verlangten, die in der Verfassung der Volksrepublik China festgeschrieben sind. Kaum jemand auf der Welt kennt ihre Namen, aber im Schaufenster eines kleinen Buchladens im Prenzlauer Berg stehen sie auf roten Etiketten auf Flaschen mit Sonnenblumenöl geschrieben. Was hat das zu bedeuten?Vor Jahren hatte Ai Weiweis Installation „Sunflower Seeds“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Sunflower_Seeds) und später die ARTE-Dokumentation „Total Trust“ den Inhaber so sehr berührt, dass er den Gedanken nicht mehr loswurde, selbst etwas für Menschenrechte und gegen die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in die Öffentlichkeit zu tragen. Denn schließlich, so sagte er sich, müssen auch wir in Deutschland achtgeben, dass uns unsere demokratische Freiheit erhalten bleibt. So entstand die Idee, aus den Sonnenblumensamen Ai Weiweis, die zertreten worden waren, ein Öl zu schaffen und jede Flasche einem Menschen zu widmen, der wegen seines Mutes zur Wahrheit von der chinesischen Regierung verhaftet wurde. Ingrid Widiarto im Verlag Akademie-der-Abenteuer hier. mutaborImmanuelkirchstraße 610405 [email protected]+49 (0) 173 4 927 043 https://www.mutabor-berlin.de/ // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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pollybert · 5 months ago
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Breakfast at Le Petit Jeudi - update
The first time I went to Le Petit Jeudi for breakfast was a revelation. The second time less so. It’s still a great place, just the wow effect was missing this time. Or maybe it was just too hot, it was during the height of summer after all. When you come at 9am the terrace of Le Petit Jeudi still lies fully in the shade, which was excellent on that hot day. Albeit the mosquitos were already…
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marie1-kersaint · 3 months ago
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andreaskorn · 3 months ago
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Need For Speed: Heat (2019)
Gametesting: Session 03a (29.8.-31.8.2024)
Entwickler: Ghost Games Publisher: Electronic Arts (2019)
Ein weiterer Beitrag zur Game History - also zur Geschichte des Computerspiels. * * * * * * *
FORTSCHRITTE (Statistik) R: 21, 626.000 $; alle Bezirke: 16% (31.08.24); Plakatwände: 24/85; Flamingos: 20/100; Street-Art: 24/100
Speed Traps: 0/45; Weitsprünge: 0/40; Driftzone: 0/35 (je 3/3 Sternen erforderlich)
Meine gekauften Autos: Porsche Cayman (Offroad, 249), Aston Martin (Race, 249), Mustang (Drift, 231)
Gewonnene Autos: Chevrolet Corvette (Offroad, 226), Mercedes AMD (Race, 246)
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Anmerkungen: Lob und Kritik
Schön ist die Mischung zwischen Tag- und Nachtfahrten, auch wenn sich Regen breit macht und die Straßen Oberfläche von den Wassertropfen glänzt.
Manche Strecken wie die Berg- oder Taldrifts fand ich bei NFS Payback viel besser und motivierender umgesetzt (auch gut kommentiert, wenn man „Record verdächtig“ gefahren ist).
„Fun-Areale“ wie alte Flughäfen, Industriegebiete (vgl. NFS 2012) oder dgl. habe ich in „Palm City“ noch nicht gefunden. Hier in NFS Heat wirkt alles sehr glatt und unbelebt, von den vielen "Bullen" abgesehen, die echt aggressiv eingreifen können. Das Abschütteln ist eher anstrengend als witzig, vor allem, wenn man verliert.
Eine aktiv begleitende Story mit Cutscenes gibt es nur selten. Hier punktet das Game kaum oder gar nicht. Aber wie immer kommt es primär auf die Rennen an. Nach 20 Stunden Gameplay habe ich aber nur Straßenrennen, keine Offroadrennen. Das wird etwas langweilig, auch das Einsammeln von Flamingos und Billboards sind nur kurzweilige Aktionen. Die Loot Kisten bei NFS Payback mit anschließender Polizeiverfolgung fand ich viel besser.
Nervige Steuerung: am Controller benötige ich andauernd für die Lenkung den linken Drehknopf; wird er beim Lenken etwas eingedrückt, wird die Hupe betätigt. Das kann ich aber nicht deaktivieren, oder?
Dr. Andreas U. Korn, Upload 04.09.2024 + + +
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ihr-immobilienmakler · 3 months ago
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ImmobilienMakler in Berlin-Oberschöneweide Köpenik vielfältige #Wohnung...
 · nrSosopdte3a1u05276ai72039bat7r00hgde e2g6n19c0flilt29efmieG  · Berlin-Oberschöneweide, ein Stadtteil im Bezirk Treptow-Köpenick, hat sich in den letzten Jahren zu einer attraktiven Wohngegend entwickelt, die sowohl durch ihre Lage als auch durch ihren architektonischen Charme besticht. https://www.Top-Immobilien.de/immobilienmakler-koepenick/... Die Häuser in Oberschöneweide bieten eine breite Palette an Wohnmöglichkeiten, die unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben abdecken.Ein Großteil der Bebauung in Oberschöneweide stammt aus der Zeit des frühen 20. Jahrhunderts, als der Stadtteil aufgrund seiner Industrialisierung und seiner Nähe zur Spree stark wuchs. Viele der Altbauvillen und historischen Häuser, die damals errichtet wurden, prägen noch heute das Straßenbild. Diese Gebäude zeichnen sich durch ihre hohen Decken, großzügigen Grundrisse und oft kunstvolle Fassadengestaltung aus. Besonders beliebt sind Häuser mit erhaltenen Originaldetails wie Stuckverzierungen, alten Holzb��den und historischen Fenstern, die dem Charme vergangener Zeiten treu bleiben und gleichzeitig modernen Wohnkomfort bieten.Neben den historischen Bauten gibt es in Oberschöneweide auch viele moderne Wohnanlagen und Neubauten, die in den letzten Jahren entstanden sind. Diese bieten zeitgemäße Architektur mit energieeffizienten Bauweisen und modernen Ausstattungen. Oft verfügen diese Häuser über Balkone, Terrassen oder Gemeinschaftsgärten, die das urbane Leben in Berlin mit einem Hauch von Natur verbinden. Die Neubauten sind besonders bei jungen Familien und Berufspendlern beliebt, die von der guten Anbindung an das Berliner Stadtzentrum profitieren möchten.Oberschöneweide bietet zudem eine Auswahl an Reihenhäusern und Einfamilienhäusern, die sich vor allem in den ruhigeren Straßen und am Rande des Stadtteils befinden. Diese Häuser sind ideal für Familien, die mehr Platz und einen eigenen Garten suchen, ohne auf die Vorzüge des städtischen Lebens verzichten zu müssen. Die Nähe zur Spree und zu den vielen Grünflächen in der Umgebung macht diese Wohnlage besonders attraktiv für Naturliebhaber und Freizeitsportler.Insgesamt bietet Oberschöneweide eine vielfältige Immobilienlandschaft, die sowohl Altbauliebhaber als auch Freunde moderner Architektur anspricht. Egal, ob man ein Haus mit Geschichte oder ein neu erbautes Zuhause sucht, dieser Stadtteil hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.Sie planen den Verkauf Ihrer Immobilie? Wir wissen, was Ihre Immobilie wert ist. Sie möchten Ihre #Immobilie in Köpenik  verkaufen? Wir ermitteln den aktuellen #Marktwert Ihrer Immobilie schnell, zuverlässig und fair. 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Top-Immobilien ist nicht nur online aktiv, sondern unterstützt auch den YouTube-Kanal "@ #ImmobilienMaklerInBerlin".  Die Mission von @ImmobilienMaklerInBerlin ist es, Sie beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie tatkräftig und sachkundig zu unterstützen.Top-Immobilien bietet eine breite Palette von #Immobiliendienstleistungen an, darunter:-Immobilienbewertung und -beratung-Verkauf von Immobilien Die #Immobilienmakler von #TopImmobilien verfügen über fundierte Kenntnisse des Berliner #Immobilienmarktes bis weit hinein ins Umland und haben einen geschulten Blick für Ihre #Immobilie. Sie begleiten Verkäufer vom ersten Kennenlerntermin über die #Immobilienbewertung bis zum erfolgreichen Verkauf.• Top-Immobilien bietet ein breites Portfolio an #Immobilien, darunter schmucke #Einfamilienhäuser, charmante #Wohnungen und sonnige #Grundstücke. 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Wie treffend formuliert.Immobilienbewertung#ImmobilienMaklerKöpenik  #Köpenik  #KöpenikImmobilienBewertung  #ImmobilienKöpenik  #MaklerKöpenik  #ImmobilienBewertungKöpenik #HäuserBewertungKöpenik  #HäuserKöpenik  ✓ https://www.Top-Immobilien.de/immobilienmakler-koepenick/...#KöpenikinBerlinyoutube.comImmobilienMakler in Berlin-Oberschöneweide Köpenik vielfältige #Wohnungen & #Häuser #Altbau  #NeuBerlin-Oberschöneweide, ein Stadtteil im Bezirk Treptow-Köpenick, hat sich in den letzten Jahren zu einer attraktiven Wohngegend entwickelt, die sowohl durch...
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japanexplorer · 2 years ago
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日本へようこそ
Irgendwie muss ich ja den Blog klischeehaft anfangen... Und was verbindet man nicht eher mit Japan als komische Schriftzeichen, die keiner lesen kann. Auf Deutsch bedeutet der Titel übrigens "Willkommen in Japan" (wer hätte das gedacht).
Mit etwas Muffensausen startete ich mein Abenteuer heute morgen bzw. eigentlich gestern. Ich komm auf diese Zeitumstellung noch nicht ganz klar... Zum Glück gab es beim Einchecken und Boarden keine Probleme und ich konnte mich nach etwas längerer Wartezeit und der schlechtesten Brezel überhaupt gemütlich an mein Sitzplatz am Fenster setzen. Der Flug ging schneller rum als gedacht und auch die Familien mit schreienden Kleinkindern konnten mich nicht um etwas Schlaf bringen. Die Einreise nach Japan war dank im Voraus erledigten Einreisebedingungen kein Problem.
Am Flughafen war ich zunächst etwas überfordert. Auch mit vorherigen Informationen war ich mir nicht sicher, wo ich was erledigen kann. Dank Google konnte ich mir dahingehend aber weiterhelfen und ich ergatterte mir eine Suica-Card, bei welcher es sich um eine Prepaid-Karte handelt und man für Bahnfahrten und allgemeines Einkaufen nutzen kann. Ich habe sie zwar erst einen Tag genutzt, aber ich habe jetzt schon gemerkt, dass ohne so eine Karte der Urlaub um einiges stressiger verlaufen würde. Außerdem musste ich noch meine japanische SIM-Karte starten. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich keine Nadel für das SIM-Kartenfach mitgenommen habe. Zum Glück habe ich meinen inneren MacGyver entfachen können und mir aus dem Draht meiner FFP2-Maske ein gerade so funktionstüchtiges Pendant herstellen können.
Weil es sich mit 20 Kilo Gepäck nicht so gut erkunden lässt, war der nächste Halt meine Unterkunft im Bezirk Ichigaya. Und ich muss sagen Google Maps + das Tokyo'sche Liniensystem gaben mir das Gefühl, dass ich nicht zum ersten Mal hier unterwegs bin. Zugfahren kann man hier schon fast als Entspannung sehen. Nach der Gepäckabgabe hatte ich nun etwas Zeit zu überbrücken. Der Check-In war erst ab 17 Uhr möglich. Dementsprechend machte ich mich zu Fuß auf den Weg ohne Ziel. Ich wollte einfach mal die umlegende Gegend erkunden. Das Wetter war jedoch etwas unpassend, weil ich die Wärme und den Sonnenschein noch nicht gewohnt bin. Vielleicht hätte ich doch mehr Sommerklamotten und Sonnencreme mitnehmen sollen. Wenigstens konnte ich mich mit einem Senchapasten-Mochi und einer "gesunden" Cola (laut der Produktbeschreibung) stärken. Nach einem Rundgang um das gesamte Moto-Akasaka Gelände (war nicht gerade klein s. Google Maps) stellte ich fest, dass es keinen Zugang gibt, der nicht gesperrt ist und von der Polizei bewacht wird. Dementsprechend ging es alternativ an einem Rugby-Platz vorbei zur Meiji-Gedächtnisgalerie, von der ich keine Ahnung hatte, um was es sich handelt. Für 500 Yen konnte ich knapp 80 handgezeichnete Bilder bestaunen, die die Lebensgeschichte des Kaisers Meiji (45 Jahre Regentschaft), und ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Von hier aus ging es weiter durch etwas Grünfläche zu einem Gebäude, bei welchem ich zunächst vermutet hätte, dass es sich um ein Parkhaus oder um Wohnungen handelt. Im Endeffekt entpuppte es sich als Nationalstadion 😂 Aber wie soll man hier von außen (bis auf die Form) ein Stadion erkennen? Hier konnte man auch gratis auf die 5. Ebene des Außenbereichs, was jetzt aber auch nicht der Kracher war.
Durch Google Maps fand ich heraus, dass sich in der Nähe der Shinjuku Gyoen National Garden befindet. Bis ich hier den richtigen Eingang gefunden habe, dauerte es jedoch auch etwas. Für 500 Yen bekommt man den Zugang zu dem 58,3 Hektar großen Parkgelände. Für einen entspannten Spaziergang und die vielfältige Pflanzenkultur hat sich das aber auch gelohnt. Ich konnte sogar noch die Reste der Kirschblütensaison sehen 😢
Mit der Bahn ging es dann wieder zurück zur Unterkunft um Einzuchecken. Ich bin gespannt, wie es sich in der Kabine heute Nacht schläft. Morgen gibt es noch ein Bild davon und einen Erfahrungsbericht.
Ich mache mich jetzt erstmal noch auf Essenssuche und erkunde noch etwas Japan in der Nacht.
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das-wissen-1 · 4 months ago
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Drei Verletzte in Berlin: Angreifer rammt Oper Messer in den Hals | Regional Berlin - Erneut erschüttern mehrere Messer-Attacken die Hauptstadt: Drei Menschen wurden schwer verletzt! In der Zwiestädter Straße im Berliner Bezirk Neukölln kam es gegen 20.40 Uhr zu einem heftigen Streit zwischen zwei Männern, der eskalierte. Einer der Männer stach dabei seinem Kontrahenten ein Messer in den Hals. Das Opfer konnte sich mit einer stark blutenden Halswunde noch bis zur Böhmischen Straße schleppen, bevor es vor einem Restaurant zusammenbrach. Trotz der schnellen Ersthilfe durch Rettungskräfte musste der schwer verletzte Mann für eine Notoperation ins Krankenhaus gebracht werden. Der Angreifer flüchtete zunächst vom Tatort, stellte sich jedoch kurze Zeit später auf dem Polizeiabschnitt 54 in Neukölln. Die Polizei musste sofort ihre Ermittlungen aufnehmen, jedoch blieb zunächst unklar, ob eine Mordkommission den Fall übernehmen würde. Foto: spreepicture Etwa sechs Stunden später folgte eine weitere Messer-Attacke im Berliner Ortsteil Wedding. Am Leopoldplatz kam es gegen 2 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Laut Zeugenaussagen sollen mindestens 20 Personen beteiligt gewesen sein. Einer der Angreifer zog eine Stichwaffe und verletzte zwei Männer schwer - einen am Rücken, den anderen am Kopf. Beide Opfer wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Die genaue Zahl der Beteiligten und ob es noch weitere Verletzte gab, war zum Redaktionsschluss unbekannt. Auch in Wedding kam es zu einer Messer-Attacke, die die Polizei beschäftigte. Foto: spreepicture Eskalation von Gewalt in Berlin Diese Vorfälle werfen ein erschreckendes Licht auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Stadt. Die Berliner Charité meldete erst kürzlich, dass sie im ersten Halbjahr 2024 schon so viele Stichverletzungen behandeln musste, wie sonst im gesamten Jahr. Professor Ulrich Stöckle von der Charité-Chirurgie wies auf diesen alarmierenden Trend hin. Statistik zeigt besorgniserregenden Anstieg Die Kriminalitätsstatistik in Berlin für das Jahr 2023 verzeichnete 3482 Fälle, in denen Messer als Tatwaffen eingesetzt wurden. Das sind 165 Fälle mehr als im Vorjahr, was einem Anstieg von fünf Prozent entspricht. Besonders besorgniserregend ist, dass jeder dritte Beteiligte unter 21 Jahre alt ist. Auch die bundesweite Polizei-Kriminalitätsstatistik zeigt einen kontinuierlichen Anstieg von Messer-Attacken. Politische Maßnahmen und Präventionsansätze Angesichts dieser alarmierenden Zunahme von Gewaltverbrechen, stellt sich die Frage, wie die Politik solche Vorfälle in Zukunft verhindern kann. Ein wesentlicher Ansatzpunkt könnte in der verstärkten Prävention liegen. Hierzu zählen Aufklärungsprogramme an Schulen und Jugendeinrichtungen, die jungen Menschen die Gefahren des Waffengebrauchs verdeutlichen. Darüber hinaus wäre eine schärfere Regulierung des Waffenverkaufs und verstärkte Kontrollen sinnvoll. Polizei und Justiz könnten durch zusätzliche Ressourcen unterstützt werden, um schneller und effektiver auf solche Vorfälle reagieren zu können. Zum Schutz der Bevölkerung sind jedoch auch langfristige Strategien erforderlich, die über bloße Maßnahmen hinausgehen: Eine verstärkte soziale Integration sowie bessere Bildungs- und Berufsperspektiven könnten langfristig dazu beitragen, Gewalt und Kriminalität zu verringern. Die Ereignisse der letzten Nacht offenbaren nicht nur die Schwere der Angriffe, sondern auch den dringenden Handlungsbedarf, um die Sicherheit in unserer Gesellschaft zu gewährleisten und weiteren Eskalationen vorzubeugen.
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wachendlichauf · 5 months ago
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Schüsse abgefeuert – Messer, Pistolen – riesige Massenschlägerei in Wien – Wien | Heute.at
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