Tumgik
#10 besten plätzchenrezepte
castlemaker · 5 years
Text
Meine 10 besten Plätzchenrezepte - Lieblingsplätzchen
Meine 10 besten Plätzchenrezepte – Lieblingsplätzchen
Es gibt ja unendlich viele Plätzchensorten und immer wieder entdecke ich neue Rezepte, die ich noch nicht kannte. Daher habe ich hier mal meine 10 liebsten Plätzchenrezepte aufgelistet und vielleicht ist ja auch für Euch etwas Neues dabei.
(more…)
View On WordPress
0 notes
linettescheiber · 5 years
Photo
Tumblr media
Einfach dekorierte Weihnachtsplätzchen – die 10 besten Plätzchenrezepte https://ift.tt/35mYBKN
0 notes
linettescheiber · 5 years
Photo
Tumblr media
Einfach dekorierte Weihnachtsplätzchen – die 10 besten Plätzchenrezepte https://mireia.yazil… https://ift.tt/2nqb4f5
0 notes
castlemaker · 5 years
Text
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich kein so großer Linzertortenfan bin. Den Hype darum kann ich nicht nachvollziehen, aber ich habe zu Hause gleich 3 absolute Linzertortenfans und daher habe ich das erste mal selbst kleine Linzertörtchen gebacken.
Die Linzertorte ist ja sozusagen das Rezept für weihnachtliche Kuchen und meine Oma hat die früher in Hülle und Fülle gebacken und dann wochenlang gelagert. Auch auf den Weihnachtsmärkten sind die Linzertorten immer wieder der Verkaufsschlager und da meine drei Lieben sie so gerne essen, habe ich sie im Miniformat gebacken.
Kleine Linzertörtchen vom Muffinblech
Man kann dafür ein ganz normales Muffinblech oder kleine Tartelettesförmchen nehmen. Diese wegwerfbaren Aluförmchen halte ich nur bedingt für gut. Wenn man die Törtchen nicht gerade verkaufen will, würde ich schon auf eine nachhaltigere Backformwahl übergehen.
Ich habe also ein Muffinblech sowie 4 meiner Tartelettesförmchen verwendet und 16 kleine Linzertörtchen erhalten.
Wenn Ihr das Rezept für eine Springform verwenden wollte, würde ich sagen, dass daraus knapp 2 Linzertorten entstehen.
Zutaten für 16 kleine Linzertörtchen
100 g gemahlene Walnüsse
220 g Dinkelmehl
100 g Buchweizenmehl – wer keines hat nimmt einfach Dinkelmehl
150 g Rohrzucker, brauner Zucker  – ich habe einen Teil durch Kokosblütenzucker ersetzt
2 TL Kirschwasser
1 TL Zimt oder Braune-Kuchen-Gew��rz
3 gestrichene TL Backpulver
200 g Margarine
ca. 400 g Marmelade nach Wunsch wie z.B. Waldbeeren
Muffinblech (z.B. Affiliate-Link amazon: Dr. Oetker Muffinform 12er, Backblech antihaft für Muffins, Muffin Backform mit Wärmeleitung (Kuchenform ca.: Ø 5,5 cm), Menge: 1 Stück und/oder Tartelettesformen (z.B. Affiliate-Link amazon: webake Tarteform Mit Hebeboden Ø 10 cm Mini Quicheform Gute Antihaftbeschichtung Pie Form Backform Wellenrand, schnittfest, servierfertig – Set von 6
Zubereitung Linzertörtchen
Die gemahlenen Walnüsse mit dem Mehl, Zimt und Backpulver mischen
Die Margarine mit dem Zucker sowie der Prise Salz schaumig rühren.
Die Eier dazugeben und kurz aufschlagen.
Nun die Mehl-Nuss-Mischung zugeben und gut verkneten.
Den Teig für eine Stunde (oder auch länger) eingewickelt im Kühlschrank ziehen lassen.
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig ausrollen (ca. fingerdick).
Passende Kreise (ca. 1-2 cm größer als der Boden der Förmchen) ausstechen und diese in die Muffinformen legen und am Rand entlang hochdrücken.
Die Marmelade aufschlagen und dann in die Teigböden füllen.
Vom restlichen Teig Sterne, Tannenbäume oder auch Streifen ausschneiden und darüber legen.
Im vorgeheizten Backofen bei Ober-/Unterhitze 190 Grad für 25 min. goldbraun backen.
Nach dem Backen ggf. mit Puderzucker bestäuben.
Die fertig gebackenen Linzertörtchen können direkt verzehrt werden. Aber so viele auf einmal kann man ja kaum essen und daher solltet Ihr die restlichen gut eingepackt in einem kühlen Raum aufbewahren. Die kleinen Törtchen eignen sich auch super als Weihnachtsgeschenk aus der Küche. Ich würde z.B. die Törtchen schön in Klarsichtfolie verpacken oder in ein breites Glas mit Deckel stellen und das Glas mit Zuckerdeko dekorieren.
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Weitere tolle Rezepte für die Weihnachtsbäckerei gibt es in diesem Beitrag: Meine 10 liebsten Plätzchenrezepte.
Wenn Ihr noch einen Nachtisch für die Feiertage sucht, dann schaut doch mal meine 10 besten Schichtdesserts an. Mehr Weihnachtsgeschenke aus der Küche gibt es in diesem Beitrag (klick).
Kleine Linzertörtchen vom Muffinblech – einfaches Rezept Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich kein so großer Linzertortenfan bin. Den Hype darum kann ich nicht nachvollziehen, aber ich habe zu Hause gleich 3 absolute Linzertortenfans und daher habe ich das erste mal selbst kleine Linzertörtchen gebacken.
0 notes
castlemaker · 5 years
Text
Einer der beliebtesten Kuchen ist immer noch der gute Käsekuchen und diesmal habe ich ihm einen winterlichen Touch verliehen und einen Bratapfel-Käsekuchen mit Spekulatiusboden gebacken.
Meine Familie mag meine Torten sehr gerne, aber noch lieber mögen sie Apfelkuchen oder Käsekuchen. Mit diesen beiden Kuchen macht man eigentlich nie etwas falsch und daher kann man auch beides einmal kombinieren. Daraus ergibt sich dann der Bratapfel-Käsekuchen mit Spekulatiusboden und vielen Zimtstreuseln, der perfekt in die vorweihnachtliche Winterzeit passt. Ja, ich gebe es zu, der Kuchen ist eine kleine Kalorienbombe, auch wenn mein Mann behauptet, dass er ja nur aus Äpfeln besteht.
Wer keine ganzen Äpfel im Kuchen verarbeiten könnte, kann die Äpfel auch in kleine Würfel oder Schreiben schneiden und diese dann zusammen mit der Bratapfelfüllung auf dem Spekulatiusboden verteilen.
  Winterlicher Bratapfel-Käsekuchen mit Zimtstreuseln
Zutaten für den Spekulatiusboden
175 g Gewürzspekulatius
60 g Butter
weitere Spekulatius für den Rand
Backform 20 cm Durchmesser – oder verstellbarer Tortenring
Tipp: Natürlich geht auch eine 24er Springform, aber dann wird der Kuchen etwas flacher. Man könnte aber 1-2 Äpfel mehr reinsetzen.
Zutaten für die Bratapfelfüllung
100 g Marzipanrohmasse
1 TL Rum
100 g gehackte Haselnüsse
ggf. Rosinen
1 EL Puderzucker
2 EL Apfelsaft oder Wasser
5 Äpfel (z.B. Elstar oder Cox Orange – Es sollten keine zu harten Sorten sein, damit sie auch im Backofen weich werden)
Zutaten Käsekuchenmasse Bratapfel-Käsekuchen
500 g Quark 20%
100 g Zucker (wer es süßer mag nimmt 20 bis 30 g mehr)
50 g Butter
3 Eier
50 g Mehl
20 g Speisestärke
100 ml Fettarme Sahne (oder normale)
1 ausgekratzte Vanilleschote oder Vanillezucker
2 TL abgeriebene Orangenschale
1 Msp Backpulver
1 Prise Salz
Zutaten für die Zimtstreusel (können natürlich auch weggelassen werden)
50 g Butter
100 g Mehl
25 g Puderzucker
1 TL Zimt
Zubereitung Bratapfel-Käsekuchen
Die 175 g Spekulatius in einem Zerkleinerer zerkleinern (sehr fein) und 60 g Butter in einem Topf schmelzen.
Zerlassene Butter mit den Spekulatiuskrümeln vermischen und auf den Boden der Backform geben und gleichmäßig fest andrücken, z.B. mit einem Kartoffelstampfer.
Den Rand mit Spekulatius auskleiden und diese etwas in den Keksboden drücken.
Den Marzipan in kleine Stücke schneiden und dann mit den anderen Zutaten für die Bratapfelfüllung in einen Topf geben und erhitzen – alles gut miteinander verrühren bis eine homogene Masse, aber recht feste Masse ensteht.
Von den Äpfeln den Deckel abschneiden und die Äpfel dann entkernen.
Die entkernten Äpfel nebeneinander in die vorbereitete Backform mit dem Spekulatiusboden setzen und dann die Bratapfelmasse in die Apfellöcher füllen. Den Apfeldeckel wieder aufsetzen.
So geht’s weiter mit dem Bratapfel-Käsekuchen
Die Eier mit einer Prise Salz auf höchster Stufe aufschlagen und langsam den Zucker einrieseln lassen. Für ca. 8 Minuten weiter schlagen bis sich das Volumen vergrößert hat.
Die Butter zerlassen und langsam in die Eiermasse unter Rühren auf hoher Stufe fließen lassen.
Orangenschale sowie Vanillezucker zugeben
Nun die Sahne sowie den Quark zugeben und auf niedriger Stufe verrühren.
Zum Schluß Mehl, Speisestärke und Backpulver unterheben und die Masse in die vorbereitete Form füllen.
Dabei darauf achten, dass die Masse gleichmäßig auch zwischen den Äpfeln verteilt wird.
Im Backofen bei 160 Grad Ober-/Unterhitze 55 min. backen.
In dieser Zeit die Zimtstreusel vorbereiten, in dem Ihr alle Zutaten miteinander verknetet bis grobe Streusel entstehen.
Nach 55 min. die Zimtstreusel auf dem Deckel verteilen.
Für weitere 20 min. backen und im Ofen bei leicht geöffneter Backofentür abkühlen lassen.
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Liebt Ihr Käsekuchen genauso wie wir und habt Ihr schon einmal einen Apfelkäsekuchen gebacken? Für noch mehr Inspiration rund um Weihnachten schaut Euch gerne mal diese interaktive Weihnachtskarte an:
Mehr Informationen bei Wayfair Deutschland
Weitere leckere Apfelkuchenrezepte gibt es in dieser Zusammenfassung. Und in diesem Beitrag findet Ihr die 10 besten Plätzchenrezepte. 
Pin it on Pinterest
  Bratapfel-Käsekuchen mit Spekulatiusboden & Zimststreuseln Einer der beliebtesten Kuchen ist immer noch der gute Käsekuchen und diesmal habe ich ihm einen winterlichen Touch verliehen und einen…
0 notes
castlemaker · 5 years
Text
Wie schon beim Rezept für die Punschtaler angekündigt, kommt hier das Rezept für die nächsten zwei Plätzchensorten und zwar die Feenküsschen sowie die Spitzbuben.
Das Teiggrundrezept ist das gleiche wie für die Punschtaler, aber ich schreibe es hier einfach noch mal auf, dann müsst Ihr nicht hin- und herswitchen. Die Spitzbuben sind der absolute Klassiker auf dem Plätzchenteller und auch unter dem Namen Hildabrötchen oder Linzer Plätzchen bekannt.
Für die Feenküsschen benötigt man die leckeren Toffifees und zwar ganz viele davon. Die Plätzchen sind also der absolute Hit für Toffifee-Fans. Natürlich sind sie super lecker, aber auch extrem süß und mehr als eines kann ich davon nicht essen. Daher habe ich den Teig aufgeteilt und Punschtaler, Feenküsschen und Spitzbuben gemacht.
Ein Teig ergibt also drei Sorten, aber natürlich kann man auch nur eine machen. Wenn Ihr nur Feenküsschen machen wollt, dann werden schon ca. 70 bis 80 Toffifees benötigt. Ich habe nur ca. 30 Feenküsschen gebacken.
Feenküsschen & Spitzbuben
Zutaten für den Nuss-Mürbeteig für die Punschplätzchen, Spitzbuben und die Feenküsschen
200 g Mehl
100 g gemahlene Haselnüsse
180 g Butter
70 g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
1 TL abgeriebene Zitronenschale
etwas weihnachtliches Keksgewürz oder eine Prise Zimt + Kardamon
1 Eigelb
Ausstecher rund oder mit Wellenrand – ggf. verschiedene Größen (z.B. diese hier: Amazon Affiliate-Link*) Joyeee Linzer Keksausstecher/Ausstecher Linzer, Ausstechformen für Weihnachten, Ausstecher für Plätzchen, Kekse und Fondant, Marzipan Fondant Auswerfer, 6-teilig (Grün)
Für die Feenküsschen mit Toffifee – Toffifee-Plätzchen (ca. 30 Stück)
3 Eiweiße
156 g feiner Backzucker
1 Prise Salz
1 Spritzer Zitronensaft
30 Toffifee
Spritzbeutel mit Sterntülle
Für die Spitzbuben (Stück, je nachdem wie viel Teig verwendet wird)
Puderzucker und ggf. etwas Goldpuder
Marmelade ohne Kerne (ca. 100 g)
Zubereitung der Spitzbuben & Feenküsschen
Die Butter mit dem Puderzucker sowie dem Vanillezucker zu einer geschmeidigen Masse verrühren.
Zitronenschale, Keksgewürz, Mehl sowie das Eigelb gut unterkneten.
Für ca. eine Stunde eingewickelt im Kühlschrank lagern.
Dann den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und Kreise (mit oder ohne Wellenrand – gerne auch verschiedene Größen) ausstechen. Dieser Schritt gilt für alle drei Sorten (Punschtaler, Feenküsschen und Spitzbuben).
Zubereitung der Spitzbuben – leckere Nussplätzchen mit Marmelade
Für die gewünschte Anzahl Spitzbuben bei den Oberteilen (Deckeln) jeweils ein Loch in der Mitte ausstechen, natürlich gehen auch Herze, Tannenbäume oder was auch immer Ihr für Linzerausstecher habt.
Die Böden für die Spitzbuben nun bei 160 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 10 min. backen und dann abkühlen lassen.
Die Oberteile noch lauwarm mit Puderzucker bestäuben.
Marmelade etwas erwärmen damit sie streichfähiger wird.
Jeweils ein TL der Marmelade auf das Unterteil setzen und mit dem Löffelrücken vorsichtig verstreichen. Oberteil drauf setzen und fertig.
#gallery-0-7 { margin: auto; } #gallery-0-7 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-7 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-7 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Zubereitung der Feenküsschen – feine Toffifeeplätzchen mit Baiser
Für die Feenküsschen die Eiweiße mit der Prise Salz auf hoher Stufe aufschlagen (Rührbesen).
Dann langsam den Zucker einrieseln lassen und auf höchster Stufe weiter schlagen.
Zitronensaft zugeben und für mind. 5 Minuten schlagen bis die Masse steif ist.
Dann die Toffifee auf die Teigkreise mit der Wölbung nach oben legen (siehe Bild oben) und die Eiweißmasse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen (kleine kurze Zacken – siehe Foto).
Die Eischneemasse jeweils von oben direkt auf die Toffifee spritzen, so dass sich die Eischneemasse über das Toffifee legt. Beim Backen dehnt sich die Masse etwas aus.
Im Backofen für ca. 18 Minuten bei 170 Grad Ober/Unterhitze backen.
#gallery-0-8 { margin: auto; } #gallery-0-8 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-8 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-8 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Welches sind eigentlich Eure Lieblingsplätzchen?
Falls Ihr Fragen zu den Mengen habt, schreibt mir gerne eine Mail oder einen Kommentar.
Weitere Plätzchenrezepte findet Ihr in dieser Übersicht mit meinen 10 besten Plätzchenrezepten oder in dieser Übersicht mit weiteren tollen Plätzchenrezepten anderer Blogger.
  Bei Toffifee© handelt es sich um geschützte Kennzeichen Dritter und ich stehe in keinerlei wirtschaftlicher Verbindung mit dem Markeninhabern.
Feenküsschen & Spitzbuben – Ein Teig, drei Sorten Plätzchen Wie schon beim Rezept für die Punschtaler angekündigt, kommt hier das Rezept für die nächsten zwei Plätzchensorten und zwar die…
0 notes
castlemaker · 5 years
Text
Ein Plätzchenrezept geht doch noch für dieses Jahr und aus diesem Teig kann man direkt drei Sorten machen, nämlich die Feenküsschen, Spitzbuben und Punschtaler.
Natürlich könnte Ihr aus dem Teig auch nur eine der 3 Sorten machen, das bleibt jedem überlassen. Ich schreibe hier nach und nach auf jeden Fall mal alle drei Varianten auf und Ihr entscheidet, wie Ihr es macht.
Leckere Punschtaler bzw. Punschplätzchen
Zunächst fange ich mit den Punschtalern an. Die Rezepte für die Spitzbuben und Feenküsschen folgen in den nächsten Tagen.
Der Grundteig ist ein super leckerer Nuss-Mürbeteig, der vielfältig einsetzbar ist, sich gut rollen lässt und auch beim Backen seine Form behält, wenn man die Rohlinge noch kurz kühlt.
Zutaten für den Nuss-Mürbeteig für die Punschplätzchen, Spitzbuben und die Feenküsschen
200 g Mehl
100 g gemahlene Haselnüsse
180 g Butter
70 g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
1 TL abgeriebene Zitronenschale
etwas weihnachtliches Keksgewürz
1 Eigelb
Ausstecher rund oder mit Wellenrand – ggf. verschiedene Größen (z.B. diese hier: Amazon Affiliate-Link*) Joyeee Linzer Keksausstecher/Ausstecher Linzer, Ausstechformen für Weihnachten, Ausstecher für Plätzchen, Kekse und Fondant, Marzipan Fondant Auswerfer, 6-teilig (Grün)
Für die Punschfülle der Punschplätzchen (ca. 30)
Wenn Ihr aus dem ganzen Teig nur Punschplätzchen machen wollt, dann müsst Ihr die folgenden Zutaten für die Fülle sowie die Glasur verdoppeln:
30 g gemahlene Haselnüsse
30 g Honig
1-2 TL Kokosblütenzucker
1 TL Marmelade ohne Kerne
1 EL Rum
30 ml Wasser
100 g gemahlene, geröstete Haselnüsse
Für die Punschglasur
1-2 EL fettarme Milch, 1-2 TL Himbeersirup (Rezept hier) und 100-150 g Puderzucker (alternativ fertige Punschglasur kaufen)
Dekor, z.B. Sterne, Zuckerperlen, Goldpuder etc.
Zubereitung der Punschtaler (ca. 30 Stück, bei der Hälfte des Teiges)
Ich habe für die Punschtaler nur die Hälfte des o.g. Teiges verwendet und den Rest für die Spitzbuben sowie Feenküsschen aufgehoben.
Die Butter mit dem Puderzucker sowie dem Vanillezucker zu einer geschmeidigen Masse verrühren.
Zitronenschale, Keksgewürz, Mehl sowie das Eigelb gut unterkneten.
Für ca. eine Stunde eingewickelt im Kühlschrank lagern.
Dann den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und Kreise ausstechen. Dieser Schritt gilt für alle drei Sorten (Rezept für die anderen beiden folgt).
Die Böden für die Punschtaler bei 160 Grad für ca. 10 min. bei Ober-/Unterhitze backen und auskühlen lassen.
Nun die Punschfülle vorbereiten und Honig, Wasser, Kokosblütenzucker sowie Vanillezucker in einem Topf zum Kochen bringen.
Dann Rum und die gemahlenen Haselnüsse zugeben und bei nieriger Hitze unter ständigem Rühren kurz köcheln lassen.
Zum Schluß die Marmelade zugeben und die sämige Masse etwas abkühlen lassen.
Jeweils einen Teelöffel der Punschfülle auf einem Plätzchen verstreichen und dann den Deckel vorsichtig drauf setzen und leicht andrücken.
Für die Punschglasur alle Zutaten vermengen bis eine etwas zähe Glasur entstanden ist – ggf. Puderzucker nachgeben, wenn sie zu flüssig ist oder Milch nachgießen, wenn sie zu fest ist.
Den Deckel könnt Ihr bereits vorher mit der Punschglasur bestreichen und dekorieren oder auch erst hinterher.
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Weitere tolle Plätzchenrezepte gibt es hier: Die besten 10 Plätzchenrezepte
    Leckere Punschtaler – ein Teig, drei Sorten Plätzchen Ein Plätzchenrezept geht doch noch für dieses Jahr und aus diesem Teig kann man direkt drei Sorten machen, nämlich die Feenküsschen, Spitzbuben und…
0 notes
castlemaker · 5 years
Text
Zimtsterne sind ganz klar eine meiner liebsten Plätzchen in der Weihnachtszeit und für mich ein absolutes Muss auf dem Plätzchenteller. Diesmal habe ich sie mit Marzipan angereichert und herausgekommen sind diese saftige Marzipansterne.
Ich erspare Euch diesmal langes Vorgeplänkel, weil ich vor kurzem in einer Facebookgruppe den erbosten Beitrag einer Dame gelesen habe. Sie hat sich darüber beschwert, dass die Blogger so viel zu den Rezepten schreiben, das würde sie nicht interessieren und sie wolle nur ein Rezept. Da kann ich einfach nur sagen, die gute Dame hat den Sinn des Bloggens wohl nicht verstanden. Soll sie doch auf einer reinen Rezeptseite, wie Chefkoch, ihre Rezepte zusammensuchen.
Saftige Marzipansterne mit Zimt und knuspriger Haube
Für die Marzipansterne habe ich mich übrigens durch die berühmten Zimtsterne aus Sylt inspirieren lassen, denn diese enthalten auch Marzipan.
Jetzt habe ich doch wieder ein wenig getextet, aber nun kommen wir zum Rezept der Zimtsterne bzw. Marzipansterne.
Zutaten Marzipansterne mit Zimt – Zimtsterne (ca. 50 Stück)
200 g gemahlene Mandeln
100 g gemahlene Haselnüsse (oder auch nur Mandeln)
100 g Marzipanrohmasse
3 Eiweiße
1 Prise Salz
250 g Puderzucker
2 TL gemahlener Zimt
1 EL Schwarzwälder Kirschwasser / alternativ O-Saft etc.
Zubereitung der Marzipansterne mit Zimt
Den Marzipan fein reiben – am besten vorher für ca. 20 min. in den Gefrierschrank legen.
Die Eiweiße und die Prise Salz mit dem Schneebesen auf höchster Stufe steif schlagen und dann den gesiebten Puderzucker unterrühren. Nochmals aufschlagen. Eine Tasse (Kaffeetasse, kein Becher) davon für die Glasur abfüllen und beiseite stellen.
Jetzt das Kirschwasser (ich verwende Original Schwarzwälder Kirschwasser) sowie den Zimt zufügen und rühren. Alternativ zum Kirschwasser kann man Orangensaft oder Kirschsaft nehmen für die alkoholfreie Variante der Marzipansterne.
Danach zum Knethaken wechseln und langsam die Mandeln sowie Nüsse einfüllen und rühren bis alles gut vermischt ist.
Nun das Marzipan zugeben und ebenfalls unterkneten.
Den Teig zugedeckt im Kühlschrank für mindestens 3 Stunden ruhen lassen – noch besser über Nacht, dann klebt er nicht mehr.
Die Arbeitsfläche mit Zucker (alternativ gemahlene Mandeln oder Puderzucker) bestreuen und mit einer Teigrolle ca. 1 cm dick ausrollen.
Sterne oder Schneeflocken ausstechen und Vorgang wiederholen bis aller Teig aufgebraucht ist.
Die Sterne mit der Glasur aus der Tasse gleichmäßig und nicht zu dünn bestreichen.
Die glasierten Sterne auf ein Backblech legen und mindestens 2 Stunden (gerne auch über Nacht) trocknen lassen. Dann den Backofen (Umluft) auf 160°Grad für 8 Minuten heizen.
Ich habe übrigens verschiedene Sterne (kleine und große) sowie ein paar Schneeflocken ausgestocken.
So gelingen die Zimtsterne bzw. Marzipansterne und werden nicht hart oder gelb!
Warum werden meine Zimtsterne immer hart? Diese Frage lese ich sehr oft in verschiedenen Foren oder Gruppen. Entweder liegt es am Rezept oder an der falschen Zubereitung.
Achtung! Der Fehler, den viele macht ist, dass die Zimtsterne bzw. Marzipansterne vorher nicht ausreichend getrocknet worden oder dass sie zu lange gebacken werden. Die Glasur soll nicht gelb werden, sondern soll weiß bleiben, daher ist unbedingt die kurze Backzeit und die vorherige Trockenzeit einzuhalten.
Solange die Sterne noch warm sind, erscheinen sie noch roh, aber sobald die abgekühlt sind, sind sie perfekt mit der kurzen Backzeit. Also bitte nicht denken, oh die müssen noch ein paar Minuten im Ofen bleiben…. NEIN, herausholen und abkühlen lassen.
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Das Rezept für meine leckeren Zimtsterne ist recht ähnlich und Ihr findet es hier.
Weitere tolle Rezepte für die Weihnachtsbäckerei findet Ihr in dieser Übersicht: Meine besten 10 Plätzchenrezepte. 
Marzipansterne mit Zimt bzw. saftige Zimtsterne Zimtsterne sind ganz klar eine meiner liebsten Plätzchen in der Weihnachtszeit und für mich ein absolutes Muss auf dem Plätzchenteller.
0 notes
castlemaker · 5 years
Text
Im letzten Jahr habe ich mir eine Gebäckpresse zugelegt und direkt ein tolles Rezept gefunden. In diesem Jahr wollte ich aber einmal ein anderes Rezept ausprobieren und habe daraus zartes Spritzgebäck als Linzer Kipferl gebacken.
Eigentlich sind die meisten Spritzgebäck-Rezepte ziemlich ähnlich, mal ist etwas mehr Butter bzw. Margarine drin, mal etwas mehr Mehl. Der Teig, der aus diesem Rezept entsteht ist auf jeden Fall schon im Rohzutand mega lecker und fluffig. Da ist schon das ein oder andere Löffelchen in meinen Mund gewandert.
Spritzgebäck, das auf der Zunge zergeht
Mit viel Beherrschung habe ich dann aber doch noch ein paar Gebäckstücke bzw. Spritzgebäck herausbekommen. Der Teig ist perfekt für eine Gebäckpresse geeignet, die Reste sollte man aber kühl stellen, damit er nicht zu flüssig ist.
Tja, eigentlich wollte ich Linzer Kipferl machen, aber wie bitteschön soll man jeden Bogen gleichmäßig hinbekommen? Ich bin da leider völlig unbegabt dafür und habe es während dem Aufspritzen verworfen und statt dessen Stangerl gespritzt. Die sehen zwar nicht ganz so hübsch aus wie die Kipferl, aber geschmacklich sind sie völlig identisch. Als Tülle habe ich eine flache Sterntülle verwendet.
Da ich nicht nur welche mit Marmelade füllen wollte, habe ich auch noch ein paar normale Kekse (Tannenbäume und Blumen) aufgespritzt. Die schmecken mir übrigens fast am besten. Der zarte Spritzteig und die Schokolade harmonieren einfach perfekt. Das Färben des Teiges ist mir übrigens nicht so gut gelungen, d.h. die farbigen Gebäckstücke sind irgendwie etwas matschiger als die restlichen.
Zartes Spritzgebäck
Zutaten für die Linzer Stangerl Spritzgebäck
300 g Margarine
160 g Puderzucker
3 Eier M (zimmerwarm)
1 TL Vanillearoma bzw. ausgekratze Vanilleschote
3 TL abgeriebene Orangenschale
350 g Mehl
40 g Speisestärke
Außerdem
100 g Kuvertüre, Kokosöl und ca. 100 g Marmelade ohne Stücke
Zubereitung Spritzgebäck bzw. Linzer Stangerl
Die Margarine mit dem Puderzucker auf höchster Stufe mit dem Schneebesen der Küchenmaschine (z.B. Kitchen Aid) schlagen – ca. 8 bis 10 Minuten.
Dann nach und nach je ein Ei dazugeben und für jeweils eine Minute schlagen bis das nächste Ei zugefügt wird.
Vanillearoma und Orangenschale und evtl. andere Gewürze zugeben und aufschlagen.
Zum Schluß das Mehl sowie die Speisestärke zugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig mischen.
Den Teig in die Gebäckpresse füllen und gewünschte Muster auf ein nacktes Backblech spritzen.
Im Backofen bei ca. 170 Grad Umluft für 10-11 Minuten goldgelb backen, abkühlen lassen. Achtung – solange sie warm sind, sind sie noch sehr zerbrechlich.
Die Marmelade erwärmen und jeweils ein Gebäckstück  von der Unterseite damit betupfen und das Oberteil drauf setzen.
Für eine Stunde anziehen lassen.
Dann die Kuvertüre schmelzen, 1 TL Kokosöl zugeben und die Linzer Kipferl von beiden Seiten eintunken und auf einem Backpapier trocknen lassen.
  #gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
  Ich freue mich, wenn Ihr das Rezept auf Pinterest sammelt:
Weitere tolle Plätzchenrezepte findet Ihr in dieser Übersicht (klick).
  Zartes Spritzgebäck als Linzer Stangerl Im letzten Jahr habe ich mir eine Gebäckpresse zugelegt und direkt ein tolles Rezept gefunden. In diesem Jahr wollte ich aber einmal ein anderes Rezept ausprobieren und habe…
0 notes